DE69127232T2 - Bildkorrekturvorrichtung - Google Patents

Bildkorrekturvorrichtung

Info

Publication number
DE69127232T2
DE69127232T2 DE69127232T DE69127232T DE69127232T2 DE 69127232 T2 DE69127232 T2 DE 69127232T2 DE 69127232 T DE69127232 T DE 69127232T DE 69127232 T DE69127232 T DE 69127232T DE 69127232 T2 DE69127232 T2 DE 69127232T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
correction
screen
projection
convergence
amounts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69127232T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69127232D1 (de
Inventor
Yasuaki Sakanishi
Susumu Tsujihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69127232D1 publication Critical patent/DE69127232D1/de
Publication of DE69127232T2 publication Critical patent/DE69127232T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Digitalkorrektur, die zur Verwendung eines Farbfernsehempfängersets gedacht ist, und insbesondere auf eine Digitalbildkorrekturvorrichtung, die verschiedene Arten von Bildkorrekturen automatisch durchführen kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem Videoprojektor, der eine Breitprojektion auf einem Schirm unter Verwendung von drei Projektorrohren zum Emittieren von Licht mit drei Primärfarben durchführt, sind die Einfallswinkel des Lichts aus den Projektorrohren auf den Schirm (im folgenden als Konvergenzwinkel bezeichnet) im allgemeinen voneinander verschieden, wodurch Fehler wie Farbaberration, Fokusfehler, Ablenkungsstörung und Luminanzveränderungen auf dem Schirm verursacht werden. Verschiedene Korrekturen dieser Defekte werden durchgeführt durch Einstellen der Größe und Form von Analogkorrekturwellenformen, die synchron mit der Horizontal- und der Vertikal-Rasterperiode sind, jedoch leidet ein solches Verfahren an einer schlechten Korrekturgenauigkeit. Zusätzlich werden Verschiebungen auf dem Schirm visuell beobachtet, um verschiedene Korrekturen manuell durchzuführen, und diese Einstellung ist in nachteiliger Weise zeitaufwendig. Unter diesen Umständen ist eine Digitalkonvergenzvorrichtung vorgeschlagen worden, die eine hochgenaue Konvergenz erreichen kann, wie offenbart in der JP-B-59-8114, und ferner ist zur automatischen Korrektur eine Digitalkonvergenz beschrieben in der JP-A-55- 61552.
  • Es wird nun eine konventionelle Bildkorrekturvorrichtung beschrieben. Die konventionelle Bildkorrekturvorrichtung ist in Blockform in Fig. 18 gezeigt. Bei einem Videoprojektor aus einer Projektionsanzeigeeinrichtung 47 und einem Schirm 54 werden eine Konvergenzkorrekturschaltung 1, eine Luminanzkorrekturschaltung 2, eine Fokuskorrekturschaltung 3 und eine Ablenkungslinearitätskorrekturschaltung 4 korrigiert durch auf dem Schirm Anzeigen von für verschiedene Korrekturen geeigneten Mustersignalen, die von einem Mustergenerator 7 erzeugt werden, visuelles Ablesen von Verschiebungsbeträgen und Veränderungsbeträgen aus den angezeigten Mustersignalen, um Korrekturdaten zu haben, und manuelles Betätigen einer manuellen Einstelleinrichtung 5 entsprechend den Korrekturdaten.
  • Da auf diese Weise verschiedene Korrekturen manuell durch visuelle Beobachtung durchgeführt werden, können verschiedene Bildkorrekturen mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
  • Jedoch sind bei der konventionellen Bildkorrekturvorrichtung mit dem obigen Aufbau verschiedene Arten von Korrekturdaten für Farbaberration, Fokusfehler, Ablenkungsstörung und Luminanzveränderung an einzelnen Einstellungspunkten einzugeben, wodurch das Problem entsteht, daß die Einstellung sehr zeitaufwendig ist.
  • Eine alternative Bildkorrekturvorrichtung ist offenbart in der EP-A-0 304 991. Die Vorrichtung erzeugt eine Korrekturwellenform zum Korrigieren von Fehlkonvergenz und Fehlgeometrie in einem zusammengesetzten Bild, wobei die Korrekturwellenform erzeugt wird durch einen Korrekturwellenformgenerator mit digital programmierbaren Abschwächern und einem digitalen Steuersystem. Die Vorrichtung kann ferner versehen sein mit einer Kamera zum Messen einer Luminanzabweichung, die Flächen von Fehlkonvergenz und Fehlgeometrie darstellt, und einer Einrichtung zum Berechnen von Korrekturwellenformen ansprechend auf aus der Kamera empfangene Informationen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen eine Bildkorrekturvorrichtung gemäß den Ansprüchen.
  • Die Erfindung soll das obige Problem lösen, und es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bildkorrekturvorrichtung eines Videoprojektors anzugeben, die die Zeit zur Einstellung erheblich reduzieren kann durch Einstellen von Spezifizierungen eines optischen Projektionssystems, Berechnen von Konvergenzwinkeln einzelner Projektionsrohre aus Konvergenzkorrekturbeträgen und automatisches Bestimmen von Korrekturdaten zur Ablenkungslinearität, Luminanz und Fokussierung durch Berechnung auf der Basis der berechneten Daten.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, weist die Erfindung nach einem Gesichtspunkt auf eine Anzeigeeinrichtung zur Breitprojektion und Anzeige von Bildern auf einem Schirm unter Verwendung einer Mehrzahl von Projektionsrohren, eine Einrichtung zum Einstellen von Spezifizierungen des optischen Projektionssystems der Anzeigeeinrichtung und eine Einrichtung zum Bestimmen verschiedener Korrekturbeträge durch Berechnung entsprechend Daten bezüglich Konvergenzwinkeln der Mehrzahl von Projektionsrohren, die vonder Einstelleinrichtung erzeugt sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt weist die Erfindung auf eine Einrichtung zum Erzeugen von Schirmtestsignalen zur Konvergenzeinstellung, eine Einrichtung zum Erfassen von Konvergenzverschiebungsbeträgen auf dem Schirm, eine Einrichtung zum Berechnen von Konvergenzwinkeln aus Konvergenzkorrekturbeträgen und eine Einrichtung zum Bestimmen verschiedener Korrekturbeträge aus berechneten Daten durch Berechnung.
  • Nach einem weiteren Aspekt weist die Erfindung auf eine Einrichtung zum Erstellen von Konvergenzkorrekturdaten durch Anzeigen von Mustersignalen zur Erfassung, aus den Mustersignalen Extrahieren von Verschiebungsbeträgen an einer Mehrzahl von Einstellungspunkten auf dem Schirm und digital Speichern und Interpolieren von Korrekturdaten an einzelnen Einstellungspunkten, eine Einrichtung zum Berechnen von Konvergenzwinkeln aus den Konvergenzkorrekturbeträgen und eine Einrichtung zum Bestimmen verschiedener Korrekturbeträge durch Berechnung aus den berechneten Daten.
  • Bei der obigen Konstruktion wird der für die Basisspezifikation der Projektionsoptik stehende Konvergenzwinkel eingestellt, Konvergenzwinkel für eine Mehrzahl von Projektionsrohren werden aus Konvergenzkorrekturbeträgen berechnet, Korrekturbeträge zur Ablenkungslinearität, Luminanzverminderung und zum Fokusfehler werden aus den berechneten Daten durch Berechnung bestimmt, und einzelne Korrektureinrichtungen werden entsprechend den berechneten Daten automatisch korrigiert, wodurch das Weglassen verschiedener komplizierter Einstellungen ermöglicht wird. Da zusätzlich der Konvergenzwinkel leicht durch Erfassen der Farbaberration nur an der Zentrallinie und am Randbereich des Schirms berechnet werden kann, kann eine Vorrichtung mit einer vereinfachten Schaltung realisiert werden.
  • Ferner kann mit der obigen Konstruktion durch Erfassen und automatisches Korrigieren von Farbaberrationsbeträgen auf dem Schirm und Bestimmen verschiedener Korrekturbeträge aus den korrigierten Farbaberrationsbeträgen durch Berechnung die Zeit zur Einstellung in erheblichem Umfang vermindert werden. Ferner kann durch Erfassen des geometrischen Verschiebungsbetrags relativ zu dem Licht aus dem Referenzprojektionsrohr der Konvergenzwinkel leicht berechnet werden und eine Vorrichtung mit vereinfachter Konstruktion realisiert werden.
  • Darüber hinaus können komplizierte Einstellungen am Videoprojektor vermieden und somit die Zeit zur Einstellung verringert werden, indem Mustersignale zur Erfassung angezeigt, aus den Mustersignalen Verschiebungsbeträge an einer Mehrzahl von Einstellungspunkten auf dem Schirm extrahiert, Korrekturdaten für einzelne Einstellungspunkte zur Bestimmung von Konvergenzkorrekturbeträgen digital gespeichert und interpoliert werden und Konvergenzwinkel aus den Konvergenzkorrekturbeträgen zur Bestimmung verschiedener Arten von Korrekturdaten durch Berechnung berechnet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bildkorrekturvorrichtung;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das ein auf dem Schirm angezeigtes Bild zeigt und den Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels erklären hilft;
  • Fig. 3 zeigt in den Abschnitten (a) und (b) die Konstruktion eines bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten optischen Systems;
  • Fig. 4 zeigt an einem Abschnitt (a) ein Flußdiagramm eines Programms zur Berechnung von Konvergenzkorrekturbeträgen in dem obigen Ausführungsbeispiel und bei (b) ein Diagramm zur Erklärung des Flußdiagramms;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm zur Erklärung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm eines Programms zur Berechnung verschiedener Arten von Korrekturdaten bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 7 illustriert in den Abschnitten (a) bis (c) ein auf dem Schirm angezeigtes Bild, Wellenformen und Korrekturpunkte und hilft dabei bei der Erklärung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 8 zeigt in den Abschnitten (a) bis (d) die Konstruktion des optischen Systems und hilft dabei bei der Erklärung des Betriebs des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 9 zeigt in den Abschnitten (a) bis (d) Korrekturwellenformen verschiedener Arten von Korrekturdaten beim ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 10 zeigt in den Abschnitten (a) bis (c) optische Wege, was bei der Erklärung des Betriebs des ersten Ausführungsbeispiels hilfreich ist;
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bildkorrekturvorrichtung;
  • Fig. 12 zeigt in den Abschnitten (a) bis (e) auf dem Schirm angezeigte Bilder und Wellenformen beim zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 13 zeigt in den Abschnitten (a) und (b) Korrekturwellenformen und Korrekturveränderungen beim zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 14 ist ein Blockdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bildkorrekturvorrichtung;
  • Fig. 15 zeigt in den Abschnitten (a) und (b) auf dem Schirm angezeigte Mustersignale beim dritten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 16 zeigt in den Abschnitten (a) bis (d) ein Blockdiagramm einer zur Konvergenzkorrektur verwendeten Anordnung und Diagramme zur Erklärung des Betriebs beim dritten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 17 zeigt in den Abschnitten (a) bis (d) ein Blockdiagramm einer zur Korrektur der Ablenklinearität verwendeten Anordnung und Diagramme zur Erklärung ihres Betriebs beim dritten Ausführungsbeispiel; und
  • Fig. 18 ist ein Blockdiagramm einer konventionellen Bildkorrekturvorrichtung in einem Videoprojektor.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es werden nun anhand der begleitenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bildkorrekturvorrichtung, und Fig. 2 ist ein Diagramm, das ein auf dem Schirm angezeigtes Bild zeigt. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 41 einen Eingangsanschluß, dem ein Synchronisiersignal zugeführt wird, 42 einen Mustergenerator zum Erzeugen von Mustersignalen synchron mit dem Synchronisationssignal aus dem Eingangsanschluß 41, 43 eine Konvergenzkorrekturschaltung zur Erzeugung verschiedener Konvergenzkorrekturwellenformen aus dem Synchronisationssignal, 47 eine Projektionsanzeigeeinrichtung zum Projizieren von Licht dreier Primärfarben aus Projektionsrohren durch Linsen 51 bis 53 auf den Schirm, 44 eine Konvergenzwinkelberechnungsschaltung zum Berechnen von Konvergenzwinkeln θ beim Auftreffen auf den Schirm auf der Basis von auf dem Schirm angezeigten Konvergenzkorrekturbeträgen, (richtig: 45) eine Korrekturdatenoperationsschaltung zum durch automatische Berechnung Bestimmen verschiedener Korrekturwellenformen aus berechneten Daten der Konvergenzwinkel und 46 eine Schaltung für verschiedene Korrekturen, die ausgelegt ist, verschiedene Arten von Korrekturen auf der Basis der berechneten Daten durchzuführen.
  • Der Betrieb der wie oben konstruierten Bildkorrekturvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel wird nun beschrieben. Wenn an den Eingangsanschluß 41 ein Synchronisationssignal angelegt wird, erzeugt der Mustergenerator 42 Adressensignale im Zusammenhang mit jedem Horizontalraster, so daß ein Kreuzschraffurmuster mit zum Beispiel 11 Spalten in der horizontalen Richtung und 9 Reihen in der vertikalen Richtung auf dem Schirm angezeigt werden kann, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Synchronisationssignal wird ferner an die Konvergenzkorrekturschaltung 43 angelegt, und bringt diese zur Herstellung von Korrekturwellenformen (etwa Parabelwellenformen und Sägezahnwellenformen) in Verbindung mit jedem Horizontalraster, die zur Korrektur über einen in der Projektionsanzeigeeinrichtung 47 inbegriffenen Konvergenzverstärker einer Konvergenzspule zugeführt werden. In der eine Mehrzahl von Projektionsrohren verwendenden Projektionsanzeigevorrichtung 47 sind Lichtquellen mit RGB in einer Linie aufgereiht, und dementsprechend sind die Anzeigebereiche auf dem Schirm für die einzelnen Farben unterschiedlich. Licht aus der R-Projektionsoptik 51 entspricht einem Anzeigebereich 48 auf dem Schirm, Licht aus der G-Projektionsoptik 52 entspricht einem Anzeigebereich 49 auf dem Schirm, und Licht aus der B-Projektionsoptik 53 entspricht einem Anzeigebereich 50 auf dem Schirm. Daraus ergibt sich, daß die Konvergenzkorrekturbeträge entsprechend der Anordnung des optischen Projektionssystems grob bestimmt sind. Dementsprechend kann ein optisches Projektionssystem ausgelegt werden auf der Basis von von der Konvergenzkorrekturschaltung 43 erzeugten Korrekturdaten. Die Korrekturdaten von der Konvergenzkorrekturschaltung 43 werden der Konvergenzwinkel(θ)- Berechnungsschaltung 44 zugeführt und bringen diese zur Berechnung von Konvergenzwinkeln von auf den Schirm aus den entsprechenden Lichtquellen auftreffendem Licht. Von der Konvergenzwinkel(θ)-Berechnungsschaltung 44 berechnete Daten werden der Korrekturdatenoperationsschaltung 45 zugeführt, die wiederum durch Berechnung verschiedene Arten von Korrekturdaten bestimmt. Die Korrekturdaten sind nicht nur bestimmt durch den Konvergenzwinkel (θ) sondern auch durch die Krümmung des Phosphorschirms des Projektionsrohres, die Krümmung des Anzeigeschirms und die Spezifikation der Projektionslinse. Die so berechneten Korrekturdaten beinhalten zunächst Daten zur Korrektur der Ablenkungslinearität, die zum Erhalten der Gleichmäßigkeit bei der Positionierung jedes Anzeigebereichs jeder Farbe im gesamten Schirm notwendig ist, zum zweiten Daten zur Korrektur der Luminanzverminderung, die zum Erhalten der Gleichmäßigkeit der Luminanz (Helligkeit) jedes Anzeigebereichs jeder Farbe im gesamten Schirm notwendig sind, und zum dritten Daten zur Korrektur des Fokusfehlers, die zum Erhalten der Gleichmäßigkeit der Fokussierung (Auflösung) jedes Anzeigebereichs jeder Farbe im gesamten Schirm notwendig sind. Die Korrekturdaten aus der Korrekturdatenoperationsschaltung 45 werden der Schaltung 46 für verschiedene Korrekturen zugeführt, die wiederum die Ablenkungslinearität, die Luminanzverminderung und den Fokusfehler korrigiert. Korrekturdaten aus der Schaltung 46 für verschiedene Korrekturen werden verschiedenen Korrekturschaltungen in der Breitprojektionseinrichtung 47 zugeführt, um verschiedene Korrekturarten zu komplettieren.
  • Die Funktion der Konvergenzwinkel(θ)-Berechnungsschaltung 44 wird nun in weiteren Einzelheiten beschrieben anhand Fig. 3, die die optische Konstruktion in Abschnitten (a) und (b) zeigt, und Fig. 4, die den Fluß eines Berechnungsprogramms in Abschnitten (a) und (b) zeigt. Im Fall eines in Fig. 3 im Abschnitt (b) gezeigten optischen Projektionssystems entsprechen jeweilige Projektionsoptiken (Projektionsrohre und -linsen) 55 bis 57 entsprechender Farben Anzeigebereichen 48 bis 50 entsprechender Farben auf einem Schirm 54, wie in Fig. 3 im Abschnitt (a) gezeigt. Dies liegt an einem durch die Optik bestimmten Konvergenzwinkel (θ). Bei der R-Projektionsoptik 55 ist der Projektionsabstand zur rechten Kante des Schirms 54 länger, so daß das Verbreiterungsverhältnis für die rechte Kante erhöht ist, und in dieser Weise entspricht die Optik 55 dem Anzeigebereich 48; umgekehrt ist bei der B-Projektionsoptik 57 der Projektionsabstand der rechten Kante des Schirms kürzer, so daß das Verbreiterungsverhältnis für die rechte Kante vermindert ist, und somit entspricht die Optik 57 dem Anzeigebereich 50. Bei der zentral angeordneten G-Projektionsoptik 56 sind die rechte und die linke Kante des Schirms symmetrisch bezüglich der Achse der Optik 56, und somit entspricht die Optik 56 dem Anzeigebereich 49.
  • Um zu erklären, wie der Konvergenzwinkel berechnet wird, wird auch auf das Diagramm in Fig. 5 Bezug genommen. Zunächst wird in einer Optikspezifikationseinstellschaltung 40 in Fig. 5, wie in dem bei (a) in Fig. 4 gezeigten Flußdiagramm eines Berechnungsprogramms gezeigt, die Bildgröße, etwa die Schirmgröße und das Öffnungsverhältnis, eingestellt, als zweites die Schirmkrümmung, etwa die Schirmflachheit und Gekurvtheit des Schirms, eingestellt, als drittes die Linsenspezifikation, etwa das Projektionsverbreiterungsverhältnis und der Projektionsabschnitt, eingestellt, und der Abstand zwischen den in einer Linie aufgereihten CRTs wird als viertes eingestellt; ferner wird entsprechend dem Inhalt der obigen Einstelloperationen ein Konvergenzwinkel (θ) für jede Projektionsoptik berechnet. Entsprechend den so berechneten Konvergenzwinkeln können automatisch Konvergenzverschiebungsbeträge X1, X2 und Y1, Y2 berechnet werden, wie in Fig. 4 bei (b) gezeigt. Auf diese Weise können aus den Konvergenzkorrekturbeträgen die Konvergenzwinkel berechnet werden, um die Berechnung aller Einzelpunkte der Spezifikation des optischen Projektionssystems zu komplettieren. Insbesondere kann durch Einstellen verschiedener Spezifikationspunkte der Optik der Konvergenzwinkel automatisch berechnet werden.
  • Es wird nun anhand des Programmflußdiagramms in Fig. 6 die Funktion der Konvergenzwinkel-Berechnungsschaltung 44 und der Korrekturdatenoperationsschaltung 45 in weiteren Einzelheiten beschrieben. Zunächst werden auf dem Schirm angezeigte Mustersignale verschiedener Farben beobachtet, um die Konvergenz mit Hilfe der Konvergenzkorrekturschaltung 43 zu korrigieren. Als zweites wird der Konvergenzwinkel der Optik auf der Basis der Korrekturdaten für jedes Horizontalrastern berechnet. Als drittes werden verschiedene Datentypen der Spezifikation der Optik, etwa der CRT-Abstand, die Linsenspezifikation, die Schirmkrümmung und die Bildgröße im Vorhinein eingegeben. Entsprechend dem Konvergenzwinkel und verschiedenen Typen von Spezifikationsdaten für die Optik können automatisch die Ablenkungslinearitätsdaten, die Luminanzkorrekturdaten und die Fokuskorrekturdaten berechnet werden und die Korrektur durchgeführt werden.
  • Um genauer zu erklären, wie der Konvergenzwinkel aus dem Konvergenzkorrekturbetrieb berechnet wird, wird ferner auf Fig. 7 Bezug genommen, die den Anzeigeschirm und die Wellenformen zeigt. Fig. 7 zeigt im Abschnitt (a) geometrische Verschiebungsbeträge der Konvergenz auf dem Anzeigeschirm und zeigt im Abschnitt (b) Korrekturwellenformen zur Korrektur der geometrischen Verschiebungsbeträge, wobei jede Wellenform als Funktion der Position auf dem Schirm dargestellt ist. Insbesondere ist die Wellenform zur Korrektur der Horizontalverschiebungen X1 und X2 eine Parabelwellenform, die Wellenform zur Korrektur der Vertikalverschiebungen Y1 und Y2 an dem oberen Abschnitt des Schirms eine Sägezahnwellenform und die Wellenform zur Korrektur der Vertikalverschiebungen -Y1 und -Y2 im unteren Abschnitt eine Sägezahnwellenform, die durch Invertieren des Vorzeichens der erstgenannten Sägezahnwellenform erhalten wird und zu der erstgenannten Sägezahnwellenform bezüglich der Mittenachse des Schirms symmetrisch ist. Daher können zur Berechnung der Konvergenzkorrekturbeträge in der horizontalen Richtung Korrekturbeträge an Punkten H1, H2 und H3 auf der horizontalen Linie berechnet werden. Um die Konvergenzkorrekturbeträge in der vertikalen Richtung zu berechnen, können Korrekturbeträge an Punkten V1 bis V6 an den vertikalen Linien berechnet werden. Insbesondere können Korrekturbeträge für jedes horizontale Rastern berechnet werden aus Korrekturbeträgen der zentralen Linie und der Ecken des Schirms. Die Projektionsanzeigeeinrichtung 47 bestimmt eine Konvergenzkorrekturempfindlichkeit, etwa den Verstärkungsgrad des Korrekturstroms der Konvergenzspule, und hat daher immer eine konstante Beziehung zu den zuvor erwähnten Korrekturbeträgen. Dementsprechend können die für die Basisspezifikation des optischen Projektionssystems stehenden Konvergenzwinkel aus den Korrekturbeträgen an der zentralen Linie und den Ecken des Schirms berechnet werden.
  • Zur genaueren Erklärung, wie verschiedene Typen von Korrekturdaten aus dem Konvergenzwinkel berechnet werden, wird ferner auf Fig. 8 Bezug genommen, die die optische Konstruktion zeigt. Das optische Basissystem der Videoprojektionseinrichtung ist eingeteilt in die zentrale G-Projektionsoptik 56, wie in Fig. 8 bei (b) gezeigt und die Seiten-R-Projektionsoptik 55 und die Seiten-B-Projektionsoptik 57, wie in Fig. 8 bei (d) gezeigt, die an die zentrale Optik 56 anschließen. Das von der in Fig. 8 bei (b) gezeigten G- Projektionsoptik 56 erzeugte G-Raster 49 ist in Fig. 8 bei (a) gezeigt, und das von der in Fig. 8 bei (d) gezeigten R-Projektionsoptik 55 und B-Projektionsoptik 57 erzeugte R- Raster 48 bzw. B-Raster so ist in Fig. 8 bei (c) gezeigt. Das G-Raster 49 ist im wesentlichen rechteckig, wie in Fig. 8 bei (a) gezeigt, jedoch sind das R-Raster 48 und das B- Raster 50 trapezförmig, wie in Fig. 8 bei (c) gezeigt, und zwar wegen des durch das optische Projektionssystem bestimmten Konvergenzwinkels (θ), wie zuvor beschrieben.
  • Zunächst wird anhand Fig. 9, die Korrekturwellenformen zeigt, die Korrektur des Bildlichts aus der als Referenz dienenden G-Projektionsoptik 56 beschrieben. Wie in Fig. 8 bei (b) gezeigt, definiert ein G-Projektionsabstand 39 einen Bereich, in dem der Projektionsabstand von der Lichtquelle der G-Projektionsoptik bis zu der Schirmoberfläche konstant ist, und der Abstand zu einem Schirm 54 ist an dem Schirmrandbereich länger als im Schirmmittenbereich. Der längere Projektionsabstand zu dem Randbereich impliziert, daß das Projektionsverbreiterungsverhältnis, die geometrische Störung und die Fokussiereigenschaften in dem Mittenbereich von denen im Randbereich verschieden sind. Daher werden unter Anlegung eines Synchronisationssignals mit einer Horizontalrasterfrequenz, wie in Fig. 9 bei (a) gezeigt, Korrekturdaten mit einer Basiskorrekturwellenform in der Form einer Horizontalparabelkorrekturform bestimmt, wie in Fig. 9 bei (b) gezeigt, bei denen der Korrekturbetrag am Randbereich größer als im Mittenbereich ist. Auf der Basis dieser Korrekturwellenform wird der Korrekturbetrag berechnet aus dem Wert des Konvergenzwinkels, und dann werden die Daten zur geometrischen Störung und zur Fokuskorrektur entsprechend dem Korrekturbetrag berechnet.
  • Die Korrektur von Bildlicht aus der seitlichen G-Projektionsoptik 55 und B-Projektionsoptik 57 wird nun beschrieben. Wie in Fig. 8 bei (d) gezeigt, definiert ein R- Projektionsabstand 37 einen Bereich, in dem der Projektionsabstand von der Lichtquelle der R-Projektionsoptik bis zu der Schirmoberfläche konstant ist, und der Abstand zu dem Schirm 54 ist an einem Randseitenbereich des Schirms länger als im Schirmmittenbereich, und zwar wegen der Reihenanordnung des optischen Projektionssystems; und in gleicher Weise definiert ein B-Projektionsabstand 38 einen Bereich, in dem der Projektionsabstand von der Lichtquelle von der B-Projektionsoptik auf die Schirmoberfläche konstant ist, und der Abstand zu dem Schirm 54 ist an dem anderen Randseitenbereich des Schirms länger als an dem Schirmmittenbereich. Daher werden unter Anlegung des Synchronisationssignals mit der Horizontalrasterfrequenz, wie in Fig. 9 bei (a) gezeigt, Korrekturdaten für die R-Projektionsoptik mit einer Basiskorrekturwellenform in der Form einer kombinierten Wellenform aus einer Horizontalparabelkorrekturwellenform und einer Horizontalsägezahnwellenform bestimmt, wie in Fig. 9 bei (c) gezeigt, wobei der Korrekturbetrag am Randbereich, insbesondere an einem Seitenbereich, größer als im Mittenbereich ist; und in ähnlicher Weise werden Korrekturdaten für die B-Projektionsoptik mit einer Basiskorrekturwellenform in der Form einer kombinierten Wellenform aus einer Horizontalparabelkorrekturwellenform und einer Horizontalsägezahnwellenform bestimmt, wie in Fig. 9 bei (d) gezeigt, wobei der Korrekturbetrag an dem Randbereich, insbesondere dem anderen Seitenbereich, größer als im Mittenbereich ist. Somit wird bei der R- Projektionsoptik 55 auf der Basis der in Fig. 9 bei (c) gezeigten Korrekturwellenform, die am linken Ende mit einem größeren Korrekturbetrag wirkt, der Korrekturbetrag berechnet aus dem Wert des Konvergenzwinkels, und dann werden die Daten zur geometrischen Störung und zur Fokuskorrektur berechnet entsprechend dem Korrekturbetrag; und in ähnlicher Weise werden bei der B-Projektionsoptik 57 auf der Basis der in Fig. 9 bei (d) gezeigten Korrekturwellenform, die am rechten Ende mit einem größeren Korrekturbetrag wirkt, der Korrekturbetrag aus dem Wert des Konvergenzwinkels bestimmt und dann die Daten zur geometrischen Störung und zur Fokuskorrektur entsprechend den Korrekturdaten berechnet.
  • Um genauer zu erklären, wie die Korrekturwellenformen entsprechend der Krümmung des Schirms berechnet werden, wird ferner Bezug genommen auf Fig. 10, die die optische Konstruktion zeigt. Fig. 10 zeigt optische Wege von Reflexionslicht, die jeweils festgesetzt werden mit einem ebenen Reflexionsschirm 36, wie in Fig. 10 bei (a) gezeigt, einem sphärischen Reflexionsschirm 35, wie in Fig. 10 bei (b) gezeigt, und einem ebenen Transmissionsschirm 34, wie in Fig. 10 bei (c) gezeigt. Wenn RGB-Licht aus einer Lichtquelle 39 auf den ebenen Reflexionsschirm 36 projiziert wird, wie in Fig. 10 bei (a) gezeigt, wird auf den Randbereich auftreffendes Licht nach außen reflektiert, so daß die Luminanz im Randbereich vermindert wird. Wenn das RGB-Licht auf den sphärischen Reflexionsschirm 35 projiziert wird, wie bei (b) gezeigt, wird auf den Randbereich auftreffendes Licht in einer zu der optischen Achsen parallelen Richtung reflektiert, so daß das Reflexionslicht nicht auf das Auge eines Beobachters 33 trifft und die Luminanz im Randbereich ebenfalls abnimmt, wie im Fall des ebenen Schirms bei (a). Wenn das RGB-Licht auf den ebenen Transmissionsschirm 34 projiziert wird, wie bei (c) gezeigt, nimmt die Luminanz im Randbereich ebenfalls ab. Somit sind bei jedem der bei (a), (b) und (c) gezeigten Schirme größere Korrekturbeträge für die Luminanz im Randbereich erforderlich als im Mittenbereich, und daher hat die Basiskorrekturwellenform die Form einer Horizontalparabelkorrekturwellenform, wie in Fig. 9 bei (b) gezeigt. Auf der Basis dieser Korrekturwellenform wird der Korrekturbetrag berechnet aus der Schirmkrümmung und dem Wert des Konvergenzwinkels, und dann werden die Luminanzkorrekturdaten berechnet entsprechend den Korrekturdaten.
  • Das optische RGB-Projektionssystem der Lichtquelle 39 hat eine Reihenanordnung, und bei der R-Projektionsoptik oder der B-Projektionsoptik ist ein größerer Korrekturbetrag für einen Randseitenbereich erforderlich, und die Basiskorrekturwellenform hat die Form einer kombinierten Wellenform aus einer Horizontalparabelkorrekturwellenform und einer Horizontalsägezahnwellenform. Somit wird bei der R-Projektionsoptik 55 auf der Basis der in Fig. 9 bei (c) gezeigten Korrekturwellenform, die am linken Ende mit einem größeren Korrekturbetrag wirkt, der Korrekturbetrag berechnet aus der Schirmkrümmung und dem Wert des Konvergenzwinkels, und dann werden die Luminanzkorrekturdaten für die R-Farbe berechnet entsprechend den Korrekturdaten; und in gleicher Weise werden bei der B-Projektionsoptik 57 auf der Basis der in Fig. 9 bei (d) gezeigten Korrekturwellenform, die am rechten Ende mit einem größeren Korrekturbetrag wirkt, der Korrekturbetrag berechnet aus der Schirmkrümmung und dem Wert des Konvergenzwinkels und dann die Luminanzkorrekturdaten für die B-Farbe berechnet entsprechend den Korrekturdaten.
  • Wie oben beschrieben wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Korrektur durchgeführt durch Einstellen des Konvergenzwinkels, der als Basisspezifikation der Projektionsoptik dient, oder durch automatisches Berechnen des Konvergenzwinkels aus den Konvergenzkorrekturbeträgen, um automatisch verschiedene Typen von Korrekturen zu berechnen, wodurch komplizierte Einstellungen der Videoprojektionseinrichtung vermieden werden können und so die Zeit zur Einstellung vermindert werden kann.
  • Die Fig. 11 bis 13 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der Struktur weicht das zweite Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch ab, daß der Konvergenzverschiebungsbetrag zur automatischen Bestimmung verschiedener Korrekturwellenformen erfaßt wird. In Fig. 11 bezeichnet die Bezugsziffer 58 eine Verschiebungsbetragserfassungsschaltung zum Erfassen von Konvergenzverschiebungsbeträgen jeweiliger Farben entsprechend auf dem Schirm angezeigter Mustersignale, 59 eine auf ein Verschiebungsbetragerfassungssignal zur Erstellung von zur Korrektur verwendeten Korrekturwellenformen ansprechende Konvergenzkorrekturschaltung. In Fig. 12 sind Bauteile, die äquivalent mit denen im ersten Ausführungsbeispiel arbeiten, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden hier nicht beschrieben.
  • Fig. 13 zeigt Anzeigeschirm bilder und -wellenformen, die zur Erklärung einer Bildkorrekturvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel hilfreich sind. Die in Fig. 11 gezeigte Verschiebungsbetragerfassungsschaltung 58 erfaßt Signale verschiedener auf dem Schirm angezeigter Farben. Zum Beispiel zeigt Fig. 12 bei (a) ein angezeigtes Bild des als Referenz dienenden G-Signals und bei (b) ein angezeigtes Bild von Signalen anderer Farben. Diese angezeigten Bilder werden durch die Verschiebungsbetragerfassungsschaltung 58 erfaßt, um automatisch den Konvergenzkorrekturbetrag zu bestimmen. Wenn das in Fig. 12 (a) gezeigte Bild durch die Verschiebungsbetragerfassungsschaltung 58 erfaßt wird, führt dies zu einem Erfassungssignal, in dem Mustersignale in gleichen Intervallen angeordnet sind, wie in Fig. 12 bei (c) gezeigt, wenn jedoch das in Fig. 12 bei (b) gezeigte Bild erfaßt wird, wird ein Erfassungssignal erhalten, in dem Mustersignale in ungleichmäßigen Intervallen angeordnet sind, wie in Fig. 12 bei (d) gezeigt. Um dem Konvergenzerfordernis zu genügen, muß das in Fig. 12 bei (c) gezeigte Erfassungssignal das in Fig. 12 bei (d) gezeigte Erfassungssignal richtig überlappen. Daher erfaßt die Verschiebungsbetragerfassungsschaltung 58 die Positionsdifferenz zwischen den Mustersignalen in den bei (c) und (d) in Fig. 12 gezeigten Erfassungssignalen und berechnet optimale Korrekturbeträge zur Positionsverschiebungskorrektur. Die Erfassung und die Berechnung der Korrekturdaten kann in einer im folgenden beschriebenen Weise ausgeführt werden. Die Phasendifferenz zwischen dem als Referenz dienenden Signal und das bezüglich der Konvergenz zu korrigierende Signal können zunächst unter Verwendung eines Zählers erfaßt werden, und dann werden die Korrekturdaten leicht durch das geometrische Operationsverfahren berechnet. Da bei diesem Verfahren die Wellenform zur Korrektur der geometrischen Farbaberration in der Videoprojektionseinrichtung eine Basiswellenform verwendet, die eine kombinierte Wellenform aus einer Sägezahnwellenform und einer Parabelwellenform ist, werden die Korrekturwellenformen und die Korrekturbeträge entsprechend den Verschiebungsbeträgen an dem mittleren Schirmbereich und dem Schirmrandbereich berechnet. Fig. 13 zeigt die Beziehung zwischen der Korrekturwellenform und der Bewegung der Korrekturveränderung auf dem Schirm. Dementsprechend muß die Wellenform zur Korrektur des in Fig. 12 bei (d) gezeigten Erfassungssignal in der horizontalen Richtung linear sein, und durch Korrigieren des Erfassungssignals mit einer Horizontalparabelwellenform kann das Erfassungssignal bei (d) in Phase mit dem Erfassungssignal bei (c) gebracht werden, wie in Fig. 12 bei (e) gezeigt. Die Korrekturwellenform und der Korrekturbetrag, wie durch die Verschiebungsbetragerfassungsschaltung 58 erfaßt, werden der Konvergenzkorrekturschaltung 59 zugeführt, um verschiedene für die Konvergenzkorrektur erforderliche Wellenformen zu steuern, und die gesteuerten Wellenformen werden der Breitprojektionseinrichtung 47 zugeführt.
  • Wie oben beschrieben, wird die Konvergenzkorrektur automatisch ausgeführt, und die Konvergenzwinkel einer Mehrzahl von Projektionsrohren werden aus den Korrekturbeträgen berechnet, um verschiedene Korrekturen automatisch durchzuführen. Bei den in einer Reihe angeordneten RGB-Projektionsrohren, wie in Fig. 3 bei (b) gezeigt, wird Licht aus dem Projektionsrohr 56 als Referenzlicht für eine rechts-links-symmetrische Korrektur behandelt, und Licht anderer Farben wird in das G-Projektionslicht umgewandelt, wodurch die Positionserfassung erleichtert wird und eine sehr präzise Korrektur realisiert wird. Verschiedene andere Korrekturwellenformen können in ähnlicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel erstellt werden und werden hier nicht beschrieben.
  • Wie oben beschrieben können entsprechend diesem Ausführungsbeispiel verschiedene Korrekturarten automatisch berechnet werden, um die Korrektur durch Erfassung des Konvergenzverschiebungsbetrages zur automatischen Bestimmung verschiedener Korrekturwellenformen und automatischen Berechnung des Konvergenzwinkels aus dem Konvergenzkorrekturbetrag durchzuführen wodurch sichergestellt ist, daß komplizierte Einstellungen der Videoprojektionseinrichtung vermieden werden können und die Einstellungszeit vermindert werden kann.
  • Die Fig. 14 bis 17 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der Struktur unterscheidet sich das dritte Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, daß Mustersignale zur Erfassung angezeigt werden, Verschiebungsbeträge einer Mehrzahl von Einstellungspunkten auf dem Schirm aus jedem Mustersignal extrahiert werden, die extrahierten Daten digital gespeichert und interpoliert werden, um Konvergenzkorrekturbeträge zu bestimmen, und Konvergenzwinkel entsprechend den Korrekturbeträgen berechnet werden.
  • In Fig. 14 bezeichnet die Bezugsziffer 60 einen Mustergenerator zum Erzeugen einer Mehrzahl von Einstellungspunkten in der horizontalen und in der vertikalen Richtung, um verschiedene Muster zur Einstellung zu erzeugen, 63 eine Extraktionsschaltung zum Extrahieren von Verschiebungsbeträgen und Veränderungsbeträgen durch Erfassen von auf einem Schirm 54 angezeigten Mustersignalen, 61 eine Speicherschaltung zum Speichern verschiedener Korrekturbeträge für extrahierte Einstellungspunkte und 62 eine Interpolationsschaltung zum Bestimmen eines Korrekturbetrags für den gesamten Schirm durch Interpolieren von Korrekturbeträgen für Einstellungspunkte. In Fig. 14 sind denen im ersten Ausführungsbeispiel äquivalent arbeitende Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden hier nicht erklärt.
  • Der Betrieb einer wie oben konstruierten Bildkorrekturvorrichtung wird nun beschrieben. Wenn ein Synchronisationssignal an den Eingangsanschluß 41 angelegt wird, erzeugt der Mustergenerator 42 Adressensignale in Beziehung zu jedem Horizontalraster, so daß zur Konvergenzeinstellung geeignete Einstellungsmustersignale auf dem Schirm 54 entsprechend den Adressensignalen angezeigt werden. Zur Einstellung der Konvergenz und der Ablenkungslinearität wird als Einstellungsmustersignal ein Kreuzschraffursignal, wie in Fig. 15 bei (a) gezeigt, oder ein Punktsignal, wie in Fig. 15 bei (b) gezeigt, angezeigt. Das Licht der auf dem Schirm 54 angezeigten, Mustersignale wird durch die Extraktionsschaltung 63 erfaßt, um Verschiebungsbeträge und Veränderungsbeträge zu extrahieren. Korrekturdaten für jeden von der Extraktionsschaltung 63 extrahierten Einstellungspunkt werden der Speicherschaltung 61 zugeführt, die wiederum die Korrekturdaten nur für repräsentative Punkte speichert. Korrekturdaten für die repräsentativen Punkte aus der Speicherschaltung 61 werden der Interpolationsschaltung 62 zugeführt, um Korrekturdaten für den gesamten Schirm zu erstellen. Die Interpolation in der horizontalen Richtung wird durchgeführt durch Datenglättung mittels einem LPF (low pass filter = Tiefpaßfilter), das das Band einer der Anzahl von Einstellungspunkten entsprechenden Abtastfrequenz begrenzt, und die Interpolation in der vertikalen Richtung wird durchgeführt durch eine Zwischendatenberechnung, etwa eine lineare Näherung oder Kurvennäherung zwischen benachbarten Einstellungspunkten. Die durch die Interpolationsschaltung 62 bestimmten Konvergenzkorrekturdaten für den gesamten Schirm werden durch die Konvergenzwinkelberechnungsschaltung 44 verwendet zur Berechnung eines Konvergenzwinkels, und die berechneten Daten werden der Korrekturdatenoperationsschaltung 45 zur Bestimmung verschiedener Korrekturdaten durch Berechnung zugeführt. Die Korrekturdaten aus der Korrekturdatenoperationsschaltung werden über die Schaltung 46 für verschiedene Korrekturen der Projektionsanzeigeeinrichtung 47 zugeführt.
  • Um genauer zu beschreiben, wie die Extraktion zur Konvergenzkorrektur durchgeführt wird, wird auf Fig. 16 Bezug genommen, die Diagrammdarstellungen und Wellenformen zeigt. Zur Konvergenz bei "high vision"-Geräten wird eine Korrekturpräzision von weniger als 0,4 Rasterzeilen benötigt. Daher werden die an Einstellungspunkten auf dem Schirm angezeigten Mustersignale sequentiell vergrößert und zur Extraktion von Verschiebungsbeträgen erfaßt. Wie bei (a) in Fig. 16 gezeigt, wird ein Einstellungspunkt A oben links auf dem Schirm 54 vergrößert und mit Hilfe einer Kamera 70 erfaßt, und eine Positionsmessungsschaltung 71 führt eine Positionsmessung eines resultierenden Erfassungssignals relativ zu dem Referenzsignal, zum Beispiel dem G-Signal, aus, um einen Verschiebungsbetrag zu extrahieren. Die Extraktionsdaten werden der Speicherschaltung 62 zugeführt und darin gespeichert. Die sequentielle Vergrößerung durch die Kamera wird durchgeführt von dem Einstellungspunkt A oben links bis zu einem Einstellungspunkt B oben rechts in der horizontalen Richtung und von dem Einstellungspunkt A oben zu einem Einstellungspunkt C unten in der vertikalen Richtung, wodurch eine präzise Erfassung eines Verschiebungsbetrages an jedem Einstellungspunkt ermöglicht wird. Ein durch die Kamera 70 vergrößertes Bild ist in Fig. 16 bei (b) gezeigt und wird zur Konvergenz eines in Fig. 16 bei (d) gezeigten Farbsignals, das konvergieren soll, zu der in Fig. 16 bei (c) gezeigten Referenzsignal position verwendet. Dies erlaubt eine präzise Konvergenzkorrektur. Wie oben beschrieben, werden einzelne Einstellungspunkte sequentiell vergrößert und erfaßt, um Verschiebungsbeträge zu extrahieren.
  • Um genauer zu beschreiben, wie die Extraktion durchgeführt wird, wenn die Konvergenzkorrektur für das G-Signal bezüglich der Korrekturablenkungslinearität ausgeführt wird, wird auf Fig. 17 Bezug genommen, die eine Diagrammdarstellung und Wellenformen zeigt. Auf dem Schirm angezeigte Mustersignale werden von einer Kamera 70 erfaßt, um ein Erfassungssignal zu erzeugen, aus dem, wie in Fig. 17 bei (b) gezeigt, Mustersignalpositionen mit Hilfe einer Positionsmessungsschaltung 71 extrahiert werden. Das Signal aus der Positionsmessungsschaltung 71 wird einer Äquiintervallsteuerschaltung 78 zugeführt, wobei diese dazu gebracht wird, durch Berechnung eine Korrekturwellenform zu bestimmen, wie in Fig. 17 bei (d) gezeigt, durch die die Positionen von Mustersignalen an einzelnen Einstellungspunkten auf dem Schirm in gleichen Abständen angeordnet werden können, wie in Fig. 17 bei (c) gezeigt. Die Korrekturdaten werden der Speicherschaltung 62 zugeführt, die wiederum Korrekturdaten zur Ablenkungslinearität an repräsentativen Punkten speichert. Wie oben beschrieben, werden Positionen von Mustersignalen an einzelnen Einstellungspunkten auf dem Schirm erfaßt und Korrekturbeträge extrahiert, durch die die Positionen der Mustersignale in gleichen Intervallen angeordnet werden können.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß diesem Ausführungsbeispiel Mustersignale zur Erfassung angezeigt werden, Verschiebungsbeträge in einer Mehrzahl von Einstellungspunkten auf dem Schirm aus den Mustersignalen extrahiert werden, Korrekturdaten an einzelnen Einstellungspunkten digital gespeichert und interpoliert werden, um Konvergenzkorrekturbeträge zu bestimmen, und es werden Konvergenzwinkel aus den Konvergenzkorrekturbeträgen berechnet, um verschiedene Arten von Korrekturdaten durch Berechnung zu bestimmen, wodurch komplizierte Einstellungen der Videoprojektionseinrichtung vermieden werden können, um die Zeit zur Einstellung zu vermindern.
  • Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel sind zum besseren Verständnis der Erfindung anhand der Videoprojektionseinrichtung beschrieben worden, jedoch ist die Erfindung offensichtlich auch für andere Typen von Anzeigevorrichtungen geeignet.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist anhand des Falles beschrieben worden, bei dem der für die Basisspezifikation der Optik stehende Konvergenzwinkel eingestellt und berechnet wird, um verschiedene Korrekturwellenformen zu bestimmen, es können jedoch alternativ auch alle Spezifikationen der Optik eingestellt und bestimmt werden.
  • Bei dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel ist die Erfassung der Mustersignale auf dem Schirm so beschrieben worden, daß sie unter Verwendung der Kamera durchgeführt wird, es können jedoch auch andere photoelektrische Umwandlungsgeräte verwendet werden.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist anhand des Falles beschrieben worden, daß eine Mehrzahl von Einstellungspunkten auf dem Schirm vorgesehen sind, um die Konvergenzkorrektur digital zu bestimmen, jedoch kann der Schirm alternativ auch in verschiedene Bereiche eingeteilt sein, in denen eine Analogkorrektur durchgeführt wird. Die Mehrzahl von Einstellungspunkten kann auch für andere Korrekturen als die Konvergenzkorrektur verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß der für die Basisspezifikation der Projektionsoptik stehende Konvergenzwinkel eingestellt, werden Konvergenzwinkel einer Mehrzahl von Projektionsrohren aus Konvergenzkorrekturbeträgen berechnet, Korrekturbeträge zu Ablenkungslinearität, Luminanzreduktion und Fokusfehler aus den berechneten Daten durch Berechnung bestimmt, und einzelne Korrektureinrichtungen automatisch entsprechend den berechneten Daten korrigiert, wodurch die Vermeidung verschiedener komplizierter Einstellungen ermöglicht wird. Da der Konvergenzwinkel leicht durch Erfassung der Farbaberration nur an der zentralen Linie und dem Randbereich des Schirms berechnet werden kann, kann die Vorrichtung mit einer vereinfachten Schaltung realisiert werden.
  • Ferner kann erfindungsgemäß die Zeit zur Einstellung erheblich verringert werden, indem Farbaberrationsbeträge auf dem Schirm erfaßt und automatisch korrigiert werden und verschiedene Korrekturbeträge aus den korrigierten Farbaberrationsbeträgen durch Berechnung bestimmt werden. Ferner kann durch Erfassen des geometrischen Verschiebungsbetrags relativ zu Licht aus dem Referenzprojektionsrohr der Konvergenzwinkel leicht berechnet werden und eine Vorrichtung mit vereinfachter Konstruktion realisiert werden.
  • Ferner können erfindungsgemäß komplizierte Einstellungen der Videoprojektionseinrichtung vermieden werden und so die Zeit zur Einstellung verringert werden durch Anzeigen von Mustersignalen zur Erfassung, Extrahieren von Verschiebungsbeträgen an einer Vielzahl von Einstellungspunkten auf dem Schirm aus den Mustersignalen, digitales Speichern und Interpolieren von Korrekturdaten für einzelne Einstellungspunkte zur Bestimmung von Konvergenzkorrekturbeträgen und Berechnen von Konvergenzwinkeln aus den Konvergenzkorrekturbeträgen zur Bestimmung verschiedener Korrekturdaten durch Berechnung.

Claims (2)

1. Bildkorrekturvorrichtung mit:
einer Projektionseinrichtung (47) zum Projizieren eines Bildes auf einen Schirm (54), wobei die Projektionseinrichtung (47) eine Anzahl von Projektionsrohren (55, 56, 57) aufweist;
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40) zum Einstellen von Werten für Charakteristiken eines optischen Systems (51, 52, 53) der Projektionseinrichtung (47), wobei die Charakteristiken des optischen Systems (51, 52, 53) einer Größe, ein Öffnungsverhältnis und eine Krümmung auf dem Schirm (54), ein Vergrößerungsverhältnis und einen Projektionsabstand einer Linse des optischen Systems (51, 52, 53) und einen Abstand zwischen benachbarten Projektionsrohren des optischen Systems (51, 52, 53) beinhalten;
eine Berechnungseinrichtung (44), die auf die durch die Einstelleinrichtung (40) eingestellten Werte anspricht zum Berechnen eines Schirmeinfallwinkels für jeden Lichtstrahl, der aus einem Projektionsrohr projiziert und auf den Schirm fokussiert wird;
eine Bestimmungseinrichtung (45), die auf den Schirmeinfallwinkel anspricht zum Bestimmen von Korrekturdaten, die sich auf Korrekturen für Konvergenz, Ablenklineantät, Luminanzreduktion und Fokusfehler der Projektionseinrichtung (47) beziehen; und
eine Korrektureinrichtung (46), die auf die Korrekturdaten anspricht, um die Projektionseinrichtung (47) mit die Korrekturdaten angebenden Korrekturwerten zu versorgen.
2. Bildkorrekturvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Mustererzeugungseinrichtung (42) zum Erzeugen eines Mustersignals, das auf dem Schirm synchron mit einem daran angelegten Synchronisationssignal angezeigt wird, und einer Konvergenzkorrekturschaltung (43) zum korrigieren der Konvergenz der Projektionseinrichtung (47) synchron mit dem daran angelegten Synchronisiersignal.
DE69127232T 1990-06-07 1991-06-06 Bildkorrekturvorrichtung Expired - Fee Related DE69127232T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2148989A JP2653899B2 (ja) 1990-06-07 1990-06-07 画像補正装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69127232D1 DE69127232D1 (de) 1997-09-18
DE69127232T2 true DE69127232T2 (de) 1998-03-05

Family

ID=15465216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69127232T Expired - Fee Related DE69127232T2 (de) 1990-06-07 1991-06-06 Bildkorrekturvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5200815A (de)
EP (1) EP0460947B1 (de)
JP (1) JP2653899B2 (de)
DE (1) DE69127232T2 (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06217310A (ja) * 1993-01-19 1994-08-05 Matsushita Electric Ind Co Ltd 角度測定方法および角度測定装置
DE69422074D1 (de) * 1993-03-17 2000-01-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd Bildkorrekturvorrichtung
US5465121A (en) * 1993-03-31 1995-11-07 International Business Machines Corporation Method and system for compensating for image distortion caused by off-axis image projection
US5369450A (en) * 1993-06-01 1994-11-29 The Walt Disney Company Electronic and computational correction of chromatic aberration associated with an optical system used to view a color video display
JP2940353B2 (ja) * 1993-08-24 1999-08-25 日本電気株式会社 投写型ディスプレイの幾何学歪調整装置
US5847777A (en) * 1994-05-11 1998-12-08 George; John Barrett Right-edge differential error convergence correction
US5883476A (en) * 1994-06-09 1999-03-16 Hitachi, Ltd. Convergence correction system with recovery function and display apparatus using the same
JPH089309A (ja) * 1994-06-23 1996-01-12 Canon Inc 表示方法及び装置
JP3440631B2 (ja) * 1995-03-08 2003-08-25 ミノルタ株式会社 表示装置の輝度重心位置測定装置
US5684498A (en) * 1995-06-26 1997-11-04 Cae Electronics Ltd. Field sequential color head mounted display with suppressed color break-up
US5739870A (en) * 1996-03-11 1998-04-14 Display Laboratories, Inc. Math engine for generating font gradients
JP3735158B2 (ja) * 1996-06-06 2006-01-18 オリンパス株式会社 画像投影システム、画像処理装置
US6023254A (en) * 1997-02-10 2000-02-08 Motorola, Inc. Projection system for a computer
US6483537B1 (en) * 1997-05-21 2002-11-19 Metavision Corporation Apparatus and method for analyzing projected images, singly and for array projection applications
US5860721A (en) * 1997-06-09 1999-01-19 Electrohome Limited Optical resizing apparatus
US6281950B1 (en) 1997-06-16 2001-08-28 Display Laboratories, Inc. High speed digital zone control
US6367933B1 (en) * 1998-10-02 2002-04-09 Macronix International Co., Ltd. Method and apparatus for preventing keystone distortion
US6280037B1 (en) * 1999-02-26 2001-08-28 Intel Corporation Aligning images of a projection system
CA2412418C (en) 2000-06-13 2006-08-08 Panoram Technologies, Inc. Method and apparatus for seamless integration of multiple video projectors
FR2810488B1 (fr) * 2000-06-16 2002-08-30 St Microelectronics Sa Correction de convergence d'un ecran ou projecteur a tube cathodique
EP1168849A1 (de) * 2000-06-29 2002-01-02 Sony Espana SA Projektionsvorrichtung und Bildprojektionsverfahren
JP2002094822A (ja) * 2000-09-13 2002-03-29 Seiko Epson Corp 補正カーブ生成方法、画像処理方法、画像表示装置および記録媒体
JP3675357B2 (ja) * 2001-05-16 2005-07-27 ソニー株式会社 レジストレーション調整装置及びレジストレーション調整方法
JP3843769B2 (ja) * 2001-06-25 2006-11-08 株式会社日立製作所 投射型テレビジョン画像表示装置
JP3664114B2 (ja) * 2001-07-16 2005-06-22 セイコーエプソン株式会社 プロジェクタによって投写される画像の画像処理
KR100973855B1 (ko) * 2002-06-12 2010-08-03 에스오 델라웨어 코포레이션 (에이/케이/에이 실리콘 옵틱스, 인크.) 광학변형의 전자보정 시스템 및 방법
US7215362B2 (en) * 2002-10-31 2007-05-08 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Auto-calibration of multi-projector systems
ITTO20021069A1 (it) * 2002-12-06 2004-06-07 Sim2 Multimedia Spa Metodo di regolazione elettronica della geometria in un videoproiettore utilizzato in retroproiezione e videoproiettore utilizzante tale metodo.
JP3844075B2 (ja) * 2003-01-17 2006-11-08 セイコーエプソン株式会社 画像処理システム、プロジェクタ、プログラム、情報記憶媒体および画像処理方法
JP3871061B2 (ja) * 2003-03-25 2007-01-24 セイコーエプソン株式会社 画像処理システム、プロジェクタ、プログラム、情報記憶媒体および画像処理方法
JP4920178B2 (ja) * 2004-06-24 2012-04-18 浜松ホトニクス株式会社 歪み検出システムおよび歪み検出方法
US7262816B2 (en) * 2004-10-22 2007-08-28 Fakespace Labs, Inc. Rear projection imaging system with image warping distortion correction system and associated method
CN101213487B (zh) * 2005-06-30 2010-06-16 株式会社理光 投影图像显示装置
JP2013109010A (ja) * 2011-11-17 2013-06-06 Canon Inc 立体映像撮影システム

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843204C2 (de) * 1978-10-04 1980-09-25 Jagenberg-Werke Ag, 4000 Duesseldorf Breitstreckwalze
JPS598114A (ja) * 1982-07-06 1984-01-17 Seiko Epson Corp 磁気ヘツド
JPS6055787A (ja) * 1983-09-06 1985-04-01 Sony Corp 多管式マルチビ−ムプロジエクタ−
JPS60172476U (ja) * 1984-04-24 1985-11-15 ソニー株式会社 画像表示装置
US4593308A (en) * 1984-04-27 1986-06-03 General Electric Company Automatic correction of centering and convergence errors in CRT displays
FR2579051B1 (fr) * 1985-03-15 1988-06-24 Loire Electronique Dispositif de reglage de convergence pour videoprojecteur
JPS61281791A (ja) * 1985-06-07 1986-12-12 Sony Corp デイジタルコンバ−ジエンス装置
FR2611083B1 (fr) * 1987-02-13 1989-05-05 Videocolor Procede de mesure automatique de convergence et de determination des corrections a apporter a des deviateurs pour tubes cathodiques trichromes, et machine de mise en oeuvre
US4835602A (en) * 1987-08-27 1989-05-30 North American Philips Corporation Color projection television system with apparatus for correcting misconvergence and misgeometry which calculates coefficients of equations representing deflection correction waveforms
US4999703A (en) * 1988-12-23 1991-03-12 Hughes Aircraft Company Automatic image correction method and apparatus for projectors utilizing cathode ray tubes

Also Published As

Publication number Publication date
JP2653899B2 (ja) 1997-09-17
US5200815A (en) 1993-04-06
EP0460947A3 (en) 1993-08-18
EP0460947B1 (de) 1997-08-13
DE69127232D1 (de) 1997-09-18
EP0460947A2 (de) 1991-12-11
JPH0440792A (ja) 1992-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69127232T2 (de) Bildkorrekturvorrichtung
DE69726421T2 (de) Projektor mit einer schaltung und verfahren zum automatischen einstellen des projektors
DE3874366T2 (de) Automatisches konvergenzabgleichsystem fuer farbfernseh-wiedergabegeraete.
DE3534179C2 (de)
DE3687086T2 (de) Verfahren und system zur automatischen einstellung und pruefung der vorderseite eines bildschirmes.
DE69930152T2 (de) Projektor
DE69914615T2 (de) Verfahren und gerät zur abgleichung einer bildanzeigevorrichtung mit einer gruppe von kameras
DE69432945T2 (de) Interpolationsverfahren und -vorrichtung zur Verbesserung der Deckungseinstellung in einem Fernsehprojektionssystem
DE69025526T2 (de) Digitale Konvergenzvorrichtung
DE10022009C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und mindestens teilweisen Korrektur der Fehler eines Bildwiedergabesystems
DE68915974T2 (de) Laser-Anzeigevorrichtung.
DE3016439A1 (de) Vorrichtung zum messen und verfahren zum messen und einstellen der konvergenz der elektronenstrahlen in farbbildroehren
DE68912146T2 (de) Digitale Vorrichtung zur Korrektur der Konvergenz.
DE69016960T2 (de) Digitale Konvergenzeinheit.
DE1512352C3 (de) Farbfernsehkamera
DE69029507T2 (de) Bildeinstellungs- und Konturkorrekturschaltung und Verfahren für Festkörperkamera
DE2523047A1 (de) Optisches abtast-system
DE10236441B4 (de) Konvergenzsteuerungsvorrichtung und Verfahren zum Kompensieren eines Winkelfehlers eines Referenzmusters
DE2363242C3 (de) Bildprojektionsgerät
DE3888047T2 (de) System und Einrichtung zur Korrektur von Konvergenz und Geometrie in einem zusammengesetzten Bild.
DE4137131C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rasterkorrektur
DE2844333A1 (de) Anordnung zur korrektur von rasterdeckungsfehlern in einer fernsehkamera
EP1104180B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und mindestens teilweisen Korrektur der Fehler eines Bildwiedergabesystems
DE60012577T2 (de) Automatische konvergenz in einem projektionsanzeigegerät
DE4300781C1 (de) Verfahren zur Korrektur von Bildfehlern in von einem bilderzeugenden Sensor erzeugten Bildern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee