DE69125048T3 - Beimengen von Zusätzen in Polyestern - Google Patents

Beimengen von Zusätzen in Polyestern

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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
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    • C08J3/22Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques
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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Inkorporation von Additiven in Polyester und ganz besonders, obwohl nicht ausschließlich, die Inkorporation von Farbstoffen in Ester von aromatischen zweiwertigen Säuren, wie zum Beispiel Polyethylenterephthalat (PET), Polybutylenterephthalat (PBT) und Polyethylenterephthalatglycol (PETG), die zur Verkürzung der Reaktionszeiten bei der Veresterung von Ethylenglycol und Terephthalsäure führt, wenn Cyclohexandimethanol verwendet wird.
  • Noch spezieller befasst sich die Erfindung mit der Bereitstellung flüssiger Farbstoffe zum Färben von Polyestern, die bei der Verpackung von Lebensmitteln und Getränken verwendet werden.
  • Ein Aspekt der Erfindung sieht einen flüssigen Farbstoff zum Färben von Polyestern in den folgenden Herstellungsprozessen, nämlich bei der Produktion von farbigen Polyesterfolien oder von farbigem Polyesterfilm durch Extrusion, der Produktion von Polyester-Formteilen durch Spritzgießverfahren und der Produktion farbiger Polyester-Flaschen durch Extrusionsblasformen und Spritzblasformen vor.
  • Die Inkorporation von Additiven in Polymere ist bekannt. Abhängig von dem Polymer können Additive unter Verwendung einer Vielzahl verschiedener Techniken inkorporiart werden.
  • Farbstoffe können zum Beispiel mit dem natürlichen Polymer bei der erforderlichen Gebrauchsmenge compoundiert und als solches geformt werden.
  • Die Compoundierungsroute ist jedoch teuer und nur für große Tonnagen realisierbar. Sie leidet auch an dem Nachteil, dass lange Vorlaufzeiten erforderlich sind und für jede Farbe große Vorratsvolumen benötigt werden; dies bedeutet, dass Raum blockiert und Arbeitskapital gebunden wird.
  • Es ist üblicher, "Masterbatches" durch Compoundieren des Farbstoffes mit dem Polymer herzustellen. Dies beinhaltet das Mischen von Trockenpigment oder Färbemittel in das Polymer bei einem höheren als normalen Prozentsatz und Extrudieren. Das sich ergebende Masterbatch aus Konzentrat wird granuliert und an Former verkauft. Diese Masterbatches werden dann mit dem natürlichen Polymer an der Maschine zur Erhaltung farbiger Formteile vermischt. Der Nachteil mit diesen Methoden besteht darin, dass eine ungleichmäßige Dispersion des Färbemittels in dem Masterbatch häufig zu schlechter Dispersion des Färbemittels bei dem Schmelzcompoundierprozess führt.
  • Als Alternative kann das Additiv in das Polymer in flüssiger Form durch Dispergieren des Additivs in einem entsprechenden Träger eingeführt werden. Die Verwendung flüssiger Träger ist besonders bevorzugt, wenn das Additiv ein Farbstoff ist, da flüssige Farbstoffe die folgenden Vorteile gegenüber der Verwendung von Trockenpigmenten und Konzentraten, nämlich wie folgt aufweisen:
  • (a) Flüssige Farbstoffe können in eine Formteilpresse eben unterhalb des Trichters dosiert werden, wohingegen mit Trockenpigmenten und Konzentraten in der Regel ein im Trichter eingebautes Rührwerk erforderlich ist. Mit flüssigen Fatbstoffen kann ein gründliches Mischen des flüssigen Farbstoffes mit dem natürlichen Polymer durch die Plastifizierschnecke bewirkt werden.
  • (b) Die Dosierung flüssiger Farbstoffe kann unter Verwendung selbstfühlender peristaltischer Pumpen sehr genau gesteuert werden. Diese regulieren sich selbst, um bei jedem Zyklus die richtige Flüssigkeitsinjektion abzugeben.
  • (c) Die Dosisraten für flüssigen Farbstoff variieren von 0,1% bis 2%, die im Vergleich zu festen Systemen klein sind. Es ist deshalb viel billiger, über die flüssige Route zu färben, und
  • (d) mit einem flüssigen System kann die Farbänderung durch Entfernen eines Rohres von einer Farbe aus dem Bereich des Auslaufstutzens der Einrichtung und sein Substituieren durch eines der nächsten Farbe bewirkt werden; es ist keine Reinigung erforderlich. Andererseits ist die Farbänderung mit festen Systemen ein sehr zeitraubender Vorgang, da das farbige Material aus dem großen erhitzten Trichteraufbau, der zur Abgabe des Polymers in einem vollkommen trockenen Zustand benötigt wird, vollständig entfernt werden muss.
  • Während flüssige Systeme zur Verwendung mit den Polyolefinen, wie zum Beispiel Polypropylen, Polystyrol und Polyethylen entwickelt wurden, umfassen diese flüssigen Farbstoffe eine Vielzahl verschiedener Weichmacher, Tenside und Suspendiermittel, die sich mit Polyestern, wie zum Beispiel PET, PETG und PBT als ungeeignet erwiesen haben.
  • Die Herstellung flüssiger Farbstoffe zur Verwendung mit den Polyestern, die in der Lebensmittelindustrie verwendet werden, wie zum Beispiel PET, PETG und PBT ist aufgrund der kritischen Anforderungen dieser Polymere und der für den Kontakt mit Lebensmitteln geltenden Vorschriften bisher nicht möglich gewesen. Insbesondere wird die Viskosität und Klarheit dieser Polymere durch die Einführung von fremden Additiven signifikant beeinflusst. Darüber hinaus muss Wasser ausgeschlossen werden, da es die Esterbindungen des Polymers bei Standard-Formpressbedingungen spaltet. Es ist deshalb unerlässlich, dass alle den Polymeren zugefügten Additive oder Träger sich nicht merklich auf die physikalischen Eigenschaften auswirken.
  • Die mit toleranteren Polymeren, wie zum Beispiel Polyethylen und Polystyrol verwendeten flüssigen Farbstoffe erwiesen sich mit Polyestern, wie zum Beispiel PET, PETG und PBT inkompatibel. Ihre Verwendung führte zu trüben Formteilen. Dies war wahrscheinlich auf das Vorliegen signifikanter Wassermengen zurückzuführen. (Es wurde gefunden, dass ein Wassergehalt von größer als 5 Teile auf eine Million (ppm) in einer Hydrolyse der Estergruppen des Polyesters mit einem resultierenden Verlust von physikalischer Festigkeit und Klarheit resultiert.) Wenn der Polyester, wie zum Beispiel PET, PETG und PBT darüber hinaus mit einer Polyvinylidendichloridschicht (PVdC- Schicht) überzogen wurde, um die Sauerstoffpermeabilität zu verringern, die zum Lagern von Bier und Apfelwein (Cider) unerlässlich ist, würden die flüssigen Systeme unter Druck durch das PET, PETG oder PBT migrieren, wobei bewirkt würde, dass Bläschen unter dem PVdC-Überzug in Erscheinung treten.
  • U. S. 4 443 573 beschreibt Dispersionen und einen Prozess für ihre Inkorporation in faserbildende Polymere. Die Dispersionen umfassen ein Polymer-Additiv und einen Träger aus Pentaerythrit oder Dipentaerythrit und einer Fettsäure aus C&sub5; bis hin zu C&sub2;&sub6;. Die Erfindung befasst sich besonders mit dem Zufügen von Titandioxid zu Polyamiden und Polyestern, um den Glanz der resultierenden Spinnfasern zu vermindern. Die Beispiele beziehen sich auf die Verwendung von Estern von C&sub5;-C&sub1;&sub0;-Fettsäuren, und alle inkorporieren Netzmittel.
  • JP 62-167349 beschreibt die Verwendung eines Pflanzenöles und/oder eines epoxidierten Pflanzenöles als ein Dispersionsmedium für einen Farbstoff für Polyester.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zum Einführen von Additiven und besonders Farbstoffen über eine flüssige Route in Polyester vorzusehen, wie zum Beispiel die, die sich von Ethylenglycolen und Terephthalsäuren herleiten, im besonderen PET, PBT und PETG.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine flüssige Additiv enthaltende Zusammensetzung vorgesehen, die von 2-90% eines Additivs umfasst, das in einen Polyester inkorporiert werden soll, wobei genanntes Additiv in einem flüssigen Träger aufgelöst oder dispergiert ist, der einen Ester von einer im wesentlichen ungesättigten C&sub1;&sub4;-C&sub2;&sub2;-Fettsäure und Alkohol umfasst, welcher bei Raumtemperatur flüssig ist, aber Pflanzenöle im Rohzustand, im wärmebehandelten Zustand oder im geblasenen Zustand und epoxidierte Formen davon ausschließt.
  • Die C&sub1;&sub4;-C&sub2;&sub2;-Fettsäuren sind bevorzugt im wesentlichen unverzweigte Kohlenwasserstoffe. Die Alkylkette kann eine oder mehrere Doppelbindungen enthalten. Wenn mehrere Doppelbindungen vorliegen, werden diese durch mindestens eine Methylengruppe voneinander getrennt.
  • Die Fettsäure ist bei Raumtemperatur bevorzugt eine Flüssigkeit und wird deshalb die sich von Myristat, Palmitat, Stearat, Arachinat und Behenat herleitenden ungesättigten Fettsäuren einschließen. Zu Beispielen der Derivate mit einer Doppelbindung zählen Palmitoleat und Oleat, wobei zu denen mit zwei Doppelbindungen Linoleat, zu denen mit drei Doppelbindungen Linolenat und zu denen mit vier Arachidonat zählen. Nur die, die bei Reaktion mit einem Alkohol einen flüssigen Ester bewirken, sind jedoch geeignet.
  • Allgemein gesprochen, so wie die Kettenlänge der Fettsäure abnimmt und die Zahl der Doppelbindungen zunimmt, nimmt auch das Fließvermögen der Fettsäure zu, und die Fettsäuren werden sich besser eignen.
  • Kurzkettige Fettsäuren sind wahrscheinlich zu flüchtig, und langkettige Fettsäuren werden fest sein, was natürlich von dem Sättigungsgrad abhängt, denn je gesättigter die Fettsäure, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie fest ist.
  • Folglich werden die bevorzugten Fettsäuren, von denen der Ester der Erfindung hergeleitet werden kann, die C&sub1;&sub6;- bis C&sub2;&sub0;-Fettsäuren und noch bevorzugter Ölsäure sein.
  • Fettsäuren werden oft gewerblich als Produkte aus natürlichen Quellen erhalten und können deshalb eine Anzahl von Verunreinigungen enthalten. So kann zum Beispiel Ölsäure ein Gemisch aus 67% C&sub1;&sub8;&submin;&sub1;-Olsäure mit C&sub1;&sub8;&submin;&sub2;-Linoleat, C&sub1;&sub8;&submin;&sub0;-Stearat und C&sub1;&sub6;-, C&sub1;&sub4;- und C&sub2;&sub0;-Homologe von diesen sein. Folglich ist in der Praxis die Fettsäure der Wahl wahrscheinlich eine im wesentlichen ungesättigte Fettsäure eines gegebenen Types, die aber andere Derivate enthält.
  • Die Ester von Fettsäuren in der C&sub1;&sub4;- bis C&sub2;&sub2;-Reihe sind besonders wünschenswert, da sie auch als Netzmittel wirken, wodurch sie bei der Dispersion helfen. Auf Grund dessen können Farbstoffe und andere Additive in weit größeren Mengen eingeführt werden als mit Estern von Fettsäuren in der C&sub5;-C&sub1;&sub0;-Reihe möglich ist. Dies ist besonders wünschenswert, wo eine opake Färbung erforderlich ist.
  • Vergleichende Tests an C&sub5;-C&sub1;&sub0;--Estern von Pentaerythrit und einem C&sub1;&sub8;&submin;&sub1;-Ester deuteten darauf hin, dass mit dem C&sub1;&sub8;&submin;&sub1;-Ester eine 33%ige Steigerung des TiO&sub2;-Zuschlages erreicht werden könnte.
  • Darüber hinaus zeigte sich eine Ausflockung des Additivs, wenn die C&sub5;-C&sub1;&sub0;-Ester mit einer Polymerschmelze gemischt wurden. Dieser Effekt verursacht nicht nur ein unannehmbares Aussehen, sondern weist auch auf Inkompatibilität und folglich Ungeeignetsein hin, wenn die Produkte mit Lebensmittelprodukten assoziiert werden sollen.
  • Die höherkettigen Fettsäuren, wie zum Beispiel C&sub2;&sub8; sind bei Raumtemperatur ebenso fest und sind deshalb ungeeignet.
  • Die bevorzugten Alkohole, von denen sich die Ester der Erfindung herleiten, sind Polyole, bevorzugt ein Polyhydroxyalkyl, das gerade und/oder verzweigt sein kann und das eine Hydroxylgruppenzahl zur Esterbildung mit den Fettsäuren zur Verfügung haben wird.
  • Bevorzugt weist der Alkohol mindestens 3 Hydroxylgruppen, wie zum Beispiel dreiwertige Alkohole, wie zum Beispiel Glycerol (C&sub3;H&sub5;(OH)&sub3;) auf. Der Alkohol weist jedoch bevorzugter mindestens 4 Hydroxylgruppen auf und schließt Verbindungen, wie zum Beispiel Pentaerythrit und Tetraethylolmethan ein.
  • Der sich aus dem Reagieren der zuvor erwähnten Säuren und Alkohole ergebende Ester wird dann verwendet, um Additiv, bevorzugt Farbstoffe in Polyester des beschriebenen Types einzuführen.
  • Additive, andere als Farbstoffe, können jedoch mit dem Träger gemischt werden, und dieser kann Weichmacher einschließen, bevorzugt einen Adipinsäure- oder einen Phthalsäure-Ester von einem C&sub6;-C&sub1;&sub2;-Alkohol, wie zum Beispiel Di-2-ethylhexylester, am bevorzugtesten Di-2- ethylhexyladipat (DEHA) oder Di-isodecyladipat (DIDA). Diese Ester-Weichmacher ermöglichen, dass der höchstmögliche Farbstoff-Zuschlag erhalten wird.
  • Bevorzugt ist die Fettsäure eine einfach ungesättigte Fettsäure, wie zum Beispiel Ölsäure, und der Alkohol ist · Pentaerythrit; der sich ergebende Ester ist bevorzugter das Mono-, Di- oder Trioleat, noch bevorzugter das Dioleat.
  • In einer Ausführungsform ist das Additiv ein Farbstoff, und da es sich bei diesen um die Additive handelt, die am häufigsten in Polyester eingeführt werden, zum Beispiel diejenigen, die durch das Reagieren von Ethylenglycol und Terephthalsäure, am häufigsten PET oder PETG, gebildet werden, wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Einführung von Farbstoffen in diese Polymere beschrieben, obwohl von dem Fachmann verstanden werden wird, dass sie nicht auf die Einführung von Farbstoffen in diese spezifischen Polymere beschränkt ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Träger als ein Netzmittel wirkt. Er kann deshalb mehr tragen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine flüssige, Additiv enthaltende Zusammensetzung vorgesehen, die von 2-90% eines Additivs umfasst, das in einen Polyester inkorporiert werden soll, wobei genanntes Additiv in einem flüssigen Träger aufgelöst oder dispergiert ist, der im wesentlichen einen Ester von einer weitgehend ungesättigten C&sub1;&sub4;-C&sub2;&sub2;-Fettsäure und Alkohol umfasst, welcher bei Raumtemperatur flüssig ist, aber Pflanzenöle im Rohzustand, im wärmebehandelten Zustand oder im geblasenen Zustand und epoxidierte Formen davon ausschließt.
  • Der Träger Pentaerythritoleat ist zur Verwendung in der Lebensmittelindustrie besonders geeignet, da er nicht toxisch ist und gefunden wurde, dass er nicht über nachweisbare Grenzen hinausgehend migriert, was ihn zum Einführen von Farbstoffen in Polyester, die bei der Herstellung von Lebensmittelverpackungen verwendet werden, besonders geeignet macht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht ein Verfahren zum Herstellen farbiger Polyester-Flaschen durch die Zugabe eines Färbemittels in einen Prozess vor, dadurch gekennzeichnet, dass genannter Farbstoff als eine Flüssigkeit zugefügt wird, die den Farbstoff und Pentaerythritoleat umfasst.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht ein Verfahren zum Herstellen farbiger Polyesterfolie oder eines farbigen Polyesterfilias durch das Zufügen eines Farbstoffes in einen Prozess vor, dadurch gekennzeichnet, dass genannter Farbstoff als eine Flüssigkeit zugefügt wird, die den Farbstoff und Pentaerythritoleat umfasst.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht ein Verfahren zum Herstellen farbiger Polyesterformteile durch das Zufügen eines Farbstoffes in einen Prozess vor, dadurch gekennzeichnet, dass genannter Farbstoff als eine Flüssigkeit zugefügt wird, die den Farbstoff und Pentaerythritoleat umfasst.
  • In einer Ausführungsform liegt Pentaerythritoleat in der Form von Pentaerythritdioleat (obwohl jede beliebige der Oleatformen oder -kombinationen davon verwendet werden kann) in Mengen von 10 Gew.-% bis 98 Gew.-% des Gesamtgewichtes der Zusammensetzung vor.
  • Die flüssigen Farbstoffe enthalten einen Mindestwassergehalt, bevorzugt weniger als 5 Teile auf eine Million (ppm) und weisen bei der Verwendungstemperatur (260º - 320ºC) eine geringe Flüchtigkeit auf.
  • Da in einer Ausführungsform die Zusammensetzungen zum Färben von Kunststoffen verwendet werden sollen, die zur Flaschenherstellung verwendet werden und die Flaschen · wahrscheinlich Getränke und Kosmetika enthalten werden, ist es unerlässlich, dass der Farbstoff und Träger eine sehr geringe Toxizität aufweisen und in Mengen verwendet werden, die in dem Endprodukt nicht über die vorgeschriebenen Grenzen hinausgehend migrieren.
  • Die Zusammensetzung kann andere Additive enthalten, einschließlich Emulgatoren und oberflächenaktiver Mittel, wie zum Beispiel Polyoxyethylen-Derivate von Fettsäure- Estern (partiell verestert) von Sorbitolanhydrid, wie zum Beispiel Tween 80, Netzmittel und Ester-Weichmacher, wie zum Beispiel 2-Ethylhexyladipat (DEHA), Di-isodecyladipat (DIDA), Di(iso)octylphthalat (D(I)OP) und Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP).
  • Bevorzugt werden die Additive in den folgenden Bereichen verwendet:
  • Pentaerythritoleat (Träger) 10-98 Gew.-%
  • Farbstoff (Additiv) 2-90%
  • Ester-Weichmacher 0-10%
  • Netzmittel 0-1%
  • Trockenmittel 0-1%
  • Emulgator/oberflächenaktives Mittel 0-10%
  • Rheologisches Verarbeitungshilfsmittel 0-2%
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt ist ein Verfahren zum Einführen eines Additivs in einen Polyester vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Auflösen oder Dispergieren des Additivs in einem Ester einer im wesentlichen ungesättigten C&sub1;&sub4;-C&sub2;&sub2;-Fettsäure und Alkohol umfasst, der bei Raumtemperatur flüssig ist und Einführen der sich ergebenden Flüssigkeit in den Polyester, aber ausschließlich Pflanzenöle im Rohzustand, im wärmebehandelten Zustand oder im geblasenen Zustand und epoxidierte Formen davon.
  • In einer Ausführungsform wird das Additiv, ein Farbmittel, in Pentaerythritoleat dispergiert, und die sich ergebende Dispersion wird zum Färben von PET, PBT oder PETG verwendet.
  • In einer Ausführungsform wird ein Weichmacher zugefügt. Dies hat den Vorteil, dass der Zuschlag des Farbstoffes darüber hinaus erhöht werden kann. Dies ist besonders wünschenswert, wenn opake Farben erforderlich sind. Der Weichmacher wirkt, um die Viskosität herabzusetzen, wodurch der Zuschlag erhöht wird.
  • In einer anderen Ausführungsform, wird ein Verdickungsmittel zugesetzt. Dies hat den Vorteil, dass der Zuschlag des Farbstoffes verringert werden kann und ist besonders wünschenswert, wo Tönungen erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird nun weiter nur durch Beispiele unter Bezugnahme auf die folgenden beispielhaften Zusammensetzungen beschrieben. Diese wurden alle durch Rühren bei hoher Geschwindigkeit mit einem Rührwerkflügel des Cowles-Types hergestellt. Pigment-Dispersionen zum Unterschied von Färbemitteln wurden anschließend gemahlen, um vollkommenes Benetzen und Entagglomeration zu gewährleisten.
  • BEISPIEL 1
  • Zum Grünfärben einer PET-Flasche wurde ein flüssiger Farbstoff hergestellt, der dem PET zugefügt werden konnte. Der flüssige Farbstoff umfasste die folgende Zusammensetzung:
  • TRANSPARENTES GRÜN
  • P. E.-Dioleat 55,00%
  • Solv. Grün 28 45, 00%
  • (Solvaperm Green G Hoechst) 1
  • Die Zusammensetzung wurde dem PET in ausreichender Menge zugefügt, um die gewünschte Farbe zu bewirken.
  • Für andere Farben können Zusammensetzungen verwendet werden, die Bestandteile in den folgenden Anteilen umfassen:
  • BEISPIEL 2 TRANSPARENTES BLAU
  • P. E.-Dioleat 50,00%
  • Solv. Blau 35 50, 00%
  • (Waxoline Blue RPFW, ICI)
  • BEISPIEL 3 TRANSPARENTES VIOLETT
  • P. E.-Dioleat 47, 00%
  • Solv. VI. 17 53, 00%
  • (Waxoline Violet AFW, ICI)
  • BEISPIEL 4 BRAUN
  • P. E.-Dioleat 4
  • Rotes Eisen(III)-oxid 67,00%
  • (Bayferrox 120NM Bayer)
  • BEISPIEL 5 WEISS
  • P. E.-Dioleat 40,00%
  • TiO&sub2; (Kunststoff-Gütegrad) 60,00%
  • Die Zusammensetzungen können durch Verwendung von sehr wenig Farbstoff im Vergleich zum Träger sehr blass gemacht werden, obwohl es wahrscheinlich notwendig sein wird, ein Verdickungsmittel zuzufügen. Wenn folglich zum Beispiel ein hellblaues Muster farblich abgestimmt wird, kann eine Zusammensetzung des in Beispiel 6 gegebenen Types hergestellt werden.
  • BEISPIEL 6
  • P. E.-Dioleat 92, 12%
  • Gehärtetes Kastoröl 1,88%
  • Solv. Violett 17 Base 3%
  • Solv. Blau 35 Base 3%
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das bevorzugte Verdickungsmittel gehärtetes Kastoröl ist, obwohl andere Verdickungsmittel verwendet werden könnten.
  • Andere Additive können zum Beispiel folgende einschließen: Emulgatoren für Allgemeinzwecke und oberflächenaktive Mittel, wie zum Beispiel Polyoxyethylen-Derivate von Fettsäure-Estern (partiell verestert) von Sorbitolanhydrid, wie zum Beispiel Tween 80; Weichmacher, wie zum Beispiel DEHA, DOP, DIOP und DIDA; Netzmittel und Trockenmittel.
  • Folglich kann zum Beispiel eine rein weiße PET- Farbzusammensetzung die Bestandteile umfassen, die in Beispiel 7 oder 8 angegeben werden, die höhere Pigmentzuschläge als Beispiel 5 aufweisen.
  • BEISPIEL 7 REINES WEISS
  • P. E.-Dioleat 19,8%
  • TiO&sub2; (Kunststoff-Gütegrad) 67,0%
  • DEHA 13,2%
  • BEISPIEL 8 REINES WEISS
  • P. E.-Dioleat 10,00%
  • Tween 80 (ICI) 6, 00%
  • DEHA 8,85%
  • TiO&sub2; (Kunststoff-Gütegrad) 74,44%
  • Netzmittel 0,5%
  • Trockenmittel 0, 56%

Claims (18)

1. Flüssige Additiv enthaltende Zusammensetzung, die von 2-90% eines Additivs umfasst, das in einen Polyester inkorporiert werden soll, wobei genanntes Additiv in einem flüssigen Träger aufgelöst oder dispergiert wird, der einen Ester von einer im wesentlichen ungesättigten C&sub1;&sub4;-C&sub2;&sub2;- Fettsäure und Alkohol umfasst, welcher bei Raumtemperatur flüssig ist, aber Pflanzenöle im Rohzustand, im wärmebehandelten Zustand oder im geblasenen Zustand und epoxidierte Formen davon ausschließt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Fettsäure mindestens ein einfach ungesättigter, unverzweigter Kohlenwasserstoff ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Fettsäure Oleat ist.
4. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der Alkohol ein Polyol mit mindestens 3 Hydroxylgruppen ist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der Alkohol Pentaerythritol ist.
6. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der Ester Pentaerythritololeat ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin das Pentaerythritololeat Pentaerythritoldioleat ist.
8. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Additiv ein Farbstoff ist.
9. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die darüber hinaus einen Weichmacher umfasst.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, worin der Weichmacher Adipinsäure oder ein Phthalsäureester von einem C&sub6;-C&sub1;&sub2;- Alkohol ist.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 9 oder 10, worin der Weichmacher DEHA (Di-2-ethylhexyladipat) oder DIDA (Di-isodecyladipat) ist.
12. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die darüber hinaus ein Verdickungsmittel umfasst.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, worin das Verdickungsmittel gehärtetes Kastoröl ist.
14. Flüssige Additiv enthaltende Zusammensetzung, die von 2-90% eines Additivs umfasst, das in einen Polyester inkorporiert werden soll, wobei genanntes Additiv in einem flüssigen Träger aufgelöst oder dispergiert wird, der im wesentlichen aus einem Ester einer im wesentlichen ungesättigten C&sub1;&sub4;-C&sub2;&sub2;-Fettsäure und Alkohol besteht, der bei Raumtemperatur flüssig ist, aber Pflanzenöle im Rohzustand, im wärmebehandelten Zustand oder im geblasenen Zustand und epoxidierte Formen davon ausschließt.
15. Verfahren zum Einführen eines Additivs in einen Polyester, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Auflösen oder Dispergieren des Additivs in einem Ester einer im wesentlichen ungesättigten C&sub1;&sub4;-C&sub2;&sub2;-Fettsäure und Alkohol umfasst, welcher bei Raumtemperatur flüssig ist und Einführen der sich ergebenden Flüssigkeit in den Polyester, aber Pflanzenöle im Rohzustand, im wärmebehandelten Zustand oder im geblasenen Zustand und epoxidierte Formen davon ausschließt.
16. Verfahren zum Herstellen farbiger Polyesterflaschen durch das Zufügen eines Farbstoffes in einen Prozess, dadurch gekennzeichnet, dass genannter Farbstoff als eine flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 8 zugesetzt wird.
17. Verfahren zum Herstellen farbiger Polyesterfolie oder von farbigem Polyesterfilm durch das Zufügen eines Farbstoffes in einen Prozess, dadurch gekennzeichnet, dass genannter Farbstoff als eine flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 8 zugesetzt wird.
18. Verfahren zum Herstellen farbiger Polyesterformteile durch das Zufügen eines Farbstoffes in einen Prozess, dadurch gekennzeichnet, dass genannter Farbstoff als eine flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 8 zugesetzt wird.
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