DE69124984T2 - Verfahren und Wickelvorrichtung für eine Reifenaufbaumaschine - Google Patents
Verfahren und Wickelvorrichtung für eine ReifenaufbaumaschineInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/30—Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein(e) Materialwickelverfahren und -vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 2 zur Verwendung in einer Reifenaufbaumaschine.
- Auf dem Gebiet des Reifenformens oder -aufbaus werden im allgemeinen zwei Materiallagen S und Sa (wie Reifenflankenmaterial) gemäß Fig. 4 um eine Aufbau- bzw. Formtrommel herumgewickelt Wenn diese Materiallagen S und Sa ohne Zustandsänderung um die Formtrommel herumgewickelt werden, wird die Wickelposition jeder Materiallage mit der Größe bzw. dem Format eines Reifens inkompatibel. Da jedoch die vorhergehende Stufe der Zufuhr des Materials zu einer Reifenaufbaumaschine (für jeden Reifen) gemeinsam angewandt wird, sollten die Materiallagen unter vorbestimmten Bedingungen um die Formtrommel herumgewickelt werden.
- Herkömmlicherweise werden gemäß Fig. 5 zwei Rollen R und Ra des Reifenmaterials abgewickelt, zwei Materiallagen oder -bahnen S und Sa (wie Reifenflankenmaterial) zugeführt und Zwischenlagen (liners) (zur Verhinderung einer Adhäsion der Lagen zwischengefügt) in Form von Zwischenlagenrollen L und La gewickelt. Die Materiallagen S und Sa werden durch Leitrollenförderer A und Aa gefördert und um eine Formtrommel F herumgewickelt. Jeder Förderer A, Aa ist mit einer Führung G versehen, deren Stellung in der Breiten- bzw. Querrichtung des Förderers verstellbar ist, so daß die Querlage jeder Materiallage S, Sa eingestellt werden kann. Die Stellung jeder Führung G wird beim jedesmaligen Wechseln des Reifenformats eingestellt. In Fig. 4 ist mit IL eine Lage oder Bahn des Reifengrundmaterials bezeichnet.
- Um beim beschriebenen herkömmlichen System eine Änderung des Reifenformats zu berücksichtigen, enthält die Reifenaufbaumaschine einen komplizierten Führungsmechanismus zum Einstellen des Abstands zwischen den zu wickelnden Materiallagen; die Abstandseinstellung nimmt dabei eine lange Zeit in Anspruch.
- Ein herkömmlicher automatischer Flanken(material)zulieferer (servicer) mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 2 ist in der US-A-4 792 372 beschrieben. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt eine Anfangs- und eine Endausrichtvorrichtung. Dazwischen werden die Materiallagen zugeführt und durch zweckmäßige Vorrichtungen geschnitten. Die Anfangsausrichtvorrichtung besteht aus zwei Paaren von konischen Rollen, die in bezug auf eine Formposition in der Breite des Lagenmaterials verstellbar sind. Die Endausrichtvorrichtung besteht aus zwei Wagen, bestehend aus drei parallel zueinander angeordneten Führungs- oder Leitplatten, von denen zwei seitlich oder quer gegenüber einer festen inneren Leitplatte verschiebbar sind. Der Abstand zwischen den äußeren und mittleren Leitplatten wird zur Anpassung an Lagen oder Bahnen unterschiedlicher Breiten eingestellt, und der Abstand der äußeren Leitplatte von der Mittellinie ist zur Änderung einer Formposition einstellbar. Bei einer Reifenformatänderung, d.h. einer Änderung der Formposition, ist bei der bisherigen Vorrichtung ein Querverschieben nicht nur der Endausrichtvorrichtung, sondern auch der Anfangsausrichtvorrichtung, die auf die Endausrichtvorrichtung ausgerichtet bzw. mit dieser ausgefluchtet werden soll, erforderlich. Neben der Querverschiebung müssen auch die Abstände der Anfangs- und Endausrichtvorrichtungen eingestellt werden, um die Breite des Materials an ein unterschiedliches Reifenformat anzupassen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines (einer) Materialwickelverfahrens und -vorrichtung für eine Reifenaufbaumaschine, mit deren Hilfe zwei Materiallagen unabhängig von einer Änderung der Größe bzw. des Formats eines zu formenden Reifens genau auf eine Formtrommel gewickelt werden können.
- Gegenstand der Erfindung sind ein Materialwickelverfahren, wie es im Anspruch 1 angegeben ist, und eine im Anspruch 2 definierte Materialwickelvorrichtung.
- Um bei der Erfindung zwei Materiallagen einer gegebenen Länge, z.B. Reifenflankenmaterial, um eine Formtrommel zu wickeln, werden zwei von Rollen abgewickelte Materiallagen, die Teil jedes Reifens bilden, auf ein erstes Paar von Förderern geliefert; die beiden Materiallagen werden auf eine Länge entsprechend dem Umfang eines jeden Reifens geschnitten, ein zweites Fördererpaar wird in dessen Breiten- bzw. Querrichtung verschoben, so daß der Abstand zwischen diesen Förderern mit der Breite des Reifens kompatibel wird (bzw. dieser Breite angepaßt ist), die beiden geschnittenen Materiallagen werden durch die beiden zweiten Förderer transportiert, und anschließend werden die beiden geschnittenen Materiallagen um die Formtrommel gewickelt. Die geschnittenen Materiallagen können somit in vorbestimmten Querpositionen um die Formtrommel gewickelt werden.
- In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine allgemeine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 eine Draufsicht auf einen wichtigen Abschnitt von Fig. 1,
- Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2,
- Fig. 4 eine Schnittansicht von Reifenmateriallagen, die miteinander verklebt (adhered) sind oder werden, und
- Fig. 5 eine Draufsicht auf ein herkömmliches System.
- Die vorliegende Erfindung ist nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben; da hierbei die Walzen (R, Ra, L, La) und die Formtrommel F mit den betreffenden Teilen des herkömmlichen Systems identisch sind, werden sie nicht mehr näher beschrieben.
- Förderer A und Aa bestehen aus Einlaufschrägrollengruppen 1 und 1a, Antriebsrollengruppen 2 und 2a sowie Leitrollengruppen 3 und 3a, die längs der Innenkanten der Antriebsrollengruppen 2 und 2a angeordnet sind. Die Positionen bzw Lagen der Innenkanten der beiden Materiallagen S und Sa werden durch die Leitrollengruppen 3 und 3a bestimmt.
- Den Förderern A und Aa nachgeschaltete Bandförderer (bzw. Förderbänder) B und Ba werden durch einen Motor 4 synchron mit Förderern E und Ea angetrieben. Zwischen den Förderern B und Ba sowie den Förderern E und Ea sind Tische D und Da vorgesehen, an denen eine Schneideinheit C längs eines Trägers 5 unter einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Förderer bewegbar ist. Die Schneideinheit C ist z.B. vom Rotations- oder Drehmessertyp und schneidet die Materiallagen S und Sa mittels eines durch einen Motor 6 in Drehung versetzten Scheibenmessers 7. Die Schnittlinie der Schneideinheit liegt nicht notwendigerweise unter einem rechten Winkel zur Fördererbewegungsrichtung; in diesem Fall können gewünschtenfalls zwei einzelne Schneideinheiten für jeweils die beiden Fördererreihen vorgesehen sein. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform wird die Schneideinheit C für die Materiallagen S und Sa gemeinsam benutzt.
- Jeder Förderer E, Ea weist eine Förder(er)anordnung 8, 8a und einen optischen Sensor 9, 9a zum Erfassen bzw. Messen der Länge jeder auf jedem Förderer liegenden Materiallage S, Sa auf. Jede Förderanordnung 8, 8a kann mittels einer bekannten (nicht dargestellten) Antriebseinheit auf einem Rahmen 10, 10a in der Fördererbewegungsrichtung verschoben werden, und die beiden Rahmen 10, 10a mit den darauf getragenen oder gelagerten Förderanordnungen 8 und 8a können in synchronisierter Weise in an sich bekannter Art auf einem Rahmen 11 in der Querrichtung verschoben werden. Ferner kann der Rahmen 11 in bekannter Weise so angehoben werden, daß das Auslaß bzw. Auslaufende jedes Förderers 8, 8a in Andruckberührung mit der Formtrommel F gelangt.
- Im Betrieb werden die von den Rollen R und Ra abgespulten Materiallagen S und Sa durch die Förderer B und Ba transportiert, wobei die Positionen ihrer Innenkanten unverändert bleiben. Auf den Tischen D und Da werden sie auf eine Länge entsprechend dem Umfang eines Reifens geschnitten; die so geschnittenen Materiallagen S und Sa werden auf die Wickelförderer E und Ea geliefert. Die Förderer E und Ea werden mit den auf ihnen liegenden geschnittenen Materiallagen S und Sa so in der Querrichtung verschoben, daß der Abstand zwischen den geschnittenen Materiallagen S und Sa eine gegebene Größe erreicht. Sodann werden die Förderer E und Ea in ihrer Bewegungs- bzw. Laufrichtung verschoben, bis das Auslaufende jedes Förderers an die Formtrommel F angepreßt ist; als Ergebnis können die Materiallagen S und Sa automatisch um die Formtrommel F gewickelt werden.
- Wie vorstehend beschrieben, werden erfindungsgemäß die beiden abgerollten, Teil eines jeden Reifens bildenden Materiallagen (wie Reifenflankenmaterial) auf das erste Förderpaar zugeführt, die Materiallagen auf eine Länge entsprechend dem Umfang eines Reifens geschnitten, das zweite Fördererpaar in seiner Querrichtung verschoben, so daß der Abstand zwischen diesen Förderern an die Breite des Reifens angepaßt ist, die geschnittenen Marteriallagen durch die zweiten Förderer transportiert und hierauf die geschnittenen Materiallagen um die Formtrommel (herum)gewickelt.
- Die beiden geschnittenen Reifenmateriallagen werden daher stets unter vorbestimmten Bedingungen, vom Reifenformat abhängig, um die Formtrommel gewickelt. Dabei besteht keine Notwendigkeit für ein Einstellen von Positionierführungsoder -leiteinheiten, wie sie im Stand der Technik verwendet werden.
- Da die Querpositionen des zweiten Fördererpaars, zweckmäßig in synchronisierter Weise, mit Hilfe einer Kugelschraubspindel, eines Servomotors usw. eingestellt werden, können Positionierdaten dafür ohne weiteres vorgegeben (set) werden.
Claims (4)
1. Materialwickelverfahren bei einer
Reifenaufbaumaschine, umfassend folgende Schritte:
Zuführen von zwei von Rollen (R, Ra) abgespulten, Teil
eines jeden Reifens bildenden Materiallagen (S, Sa) auf ein
erstes Paar von Förderern (A, B; Aa, Ba), durch welche die
beiden Materiallagen transportiert werden,
Schneiden der beiden Materiallagen auf eine Länge
entsprechend dem Umfang eines Reifens,
Zuführen der beiden so geschnittenen Materiallagen auf
ein zweites Paar von Förderern (E, Ea),
Verschieben des zweiten Paars von Förderern (E, Ea) in
deren Breiten- oder Querrichtung, derart, daß der Abstand
dazwischen mit der Breite des Reifens kompatibel wird bzw.
dieser angepaßt ist,
Transportieren der geschnittenen Materiallagen mittels
des zweiten Paars von Förderern (E, Ea) und
Wickeln der beiden geschnittenen Materiallagen um eine
Formtrommel (F).
2. Materialwickelvorrichtung bei einer
Reifenaufbaumaschine, umfassend
ein erstes Paar von Förderern (A, B; Aa, Ba) zum
Transportieren von zwei von Rollen (R, Ra) abgespulten, Teil
eines jeden Reifens bildenden Materiallagen (S, Sa),
eine dem ersten Paar von Förderern (A, B; Aa, Ba)
nachgeschaltete Schneideinheit zum Schneiden der beiden
Materiallagen auf eine Länge entsprechend dem Umfang eines
Reifens und
ein der Schneideinheit nachgeschaltetes Paar von zweiten
Förderern (E, Ea) zum Transportieren der beiden geschnittenen
Materiallagen auf eine Formtrommel (F) zum Wickeln der beiden
geschnittenen Materiallagen um letztere (herum), dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Förderer in ihrer
Breiten- oder Querrichtung verschiebbar sind.
3. Materialwickelvorrichtung bei einer
Reifenaufbaumaschine nach Anspruch 2, wobei jeder zweite Förderer (E, Ea)
mit einer Förder(er)anordnung (8, 8a) versehen ist, jede
Förderanordnung auf einem Rahmen (10, 10a) getragen oder
gelagert ist und die beiden Rahmen (10, 10a) in ihrer
Querrichtung verschiebbar sind.
4. Materialwickelvorrichtung bei einer
Reifenaufbaumaschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei jeder zweite Förderer
(E, Ea) zur Formtrommel (F) hin verschiebbar ist.
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