DE69124492T2 - Verbrennungssystem - Google Patents

Verbrennungssystem

Info

Publication number
DE69124492T2
DE69124492T2 DE69124492T DE69124492T DE69124492T2 DE 69124492 T2 DE69124492 T2 DE 69124492T2 DE 69124492 T DE69124492 T DE 69124492T DE 69124492 T DE69124492 T DE 69124492T DE 69124492 T2 DE69124492 T2 DE 69124492T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
furnace
section
flow
combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69124492T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69124492D1 (de
Inventor
Akira Baba
Kunio Hodozuka
Keiji Ishii
Tadashi Jimbo
Hironobu Kobayashi
Kouji Kuramashi
Shigeki Morita
Shigeto Nakashita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Power Ltd
Original Assignee
Babcock Hitachi KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Babcock Hitachi KK filed Critical Babcock Hitachi KK
Publication of DE69124492D1 publication Critical patent/DE69124492D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69124492T2 publication Critical patent/DE69124492T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D1/00Burners for combustion of pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungsvorrichtung, wie sie im ersten Teil des Anspruches 1 offenbart ist. Eine herkömmliche Vorrichtung dieser Art ist aus der EP-A-0 280 568 bekannt.
  • In einem Feuerungskessel für pulverisierte Kohle leitet eine Verbrennungsvorrichtung ein Gemisch aus pulverisierter Kohle und Luft durch ein Gemischzufuhrrohr in einen Ofen. Das eingeleitete Gemisch wird gezündet, um im Ofen eine Flamme zu bilden. Wie in der USP-4,545,307 offenbart ist, ist an einem Ende des Gemischzufuhrrohrs ein radial nach außen erweiterter Flammenhaltering vorgesehen. Längs des Flammenhalterings werden Gemischwirbel gebildet, so daß die pulverisierte Kohle in der Nähe des Elammenhalterings konzentriert wird. Im Ergebnis erfolgt die Zündung am Endabschnitt des Gemischzufuhrrohrs, der sich im Ofen befindet, um eine Hochtemperaturflamme mit starker Reduktion zu bilden, so daß es möglich wird, die Erzeugung von Stickoxiden NOx zu unterdrücken.
  • Der Flammenhaltering wird mit Asche bedeckt, in einer Reduktionsatmosphäre gehalten und ferner aufgrund der Strahlungswärme vom Ofen hohen Temperaturen ausgesetzt. Diese Bedingungen können ein Ausbrennen des Flammenhalterings oder, bei inkorrektem Betrieb, unter bestimmten Umständen ein Wachstum von Schlacke auf dem Flammenhaltering, d. h. die Förderung der Verschlackung, bewirken. Das Ausbrennen des Flammenhalterings oder das Wachstum der Schlacke hat eine Verschlechterung der Wirkung des Flammenhalterings, eine Zunahme der Menge der Stickoxide NOx oder Schwierigkeiten der Vorrichtung zur Folge.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbrennungsvorrichtung zu schaffen, die eine Verbrennung mit niedrigem Stickoxid-Gehalt (NOx-Gehalt) in stabiler Weise unabhängig vom Ausnutzungsgrad oder von der Betriebslast der Verbrennungsvorrichtung ausführen kann.
  • Hierzu wird in der vorliegenden Erfindung eine Strahlung von der Flamme ausgeblendet, so daß einer von drei Faktoren für das Auftreten der Verschlackung (d. h. die hohe Temperatur, die Reduktion und das Vorhandensein von Asche) beseitigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verbrennungsvorrichtung geschaffen, mit: einem Gemischzufuhrrohr, das in einen Ofen mündet, um dem Ofen ein Gemisch aus pulverförmigem Brennstoff und sauerstoffhaltigem Gas zuzuführen; einer Flammenhalteeinrichtung, die an einem Mündungsumfang-Kantenabschnitt des Gemischzufuhrrohrs vorgesehen ist; und einer Gaszufuhrleitung, die radial außerhalb des Gemischzufuhrrohrs angeordnet ist; ferner gekennzeichnet durch ein Element zum Trennen des pulverförmigen Brennstoffs und des sauerstoffhaltigen Gases, das koaxial im Gemischzufuhrrohr angeordnet ist, wobei das Trennelement einen ersten Abschnitt, der mit dem Gemischzufuhrrohr in der Weise zusammenwirkt, daß dazwischen ein erster Zufuhrleitungsabschnitt definiert ist, dessen Querschnittsfläche konstant ist, sowie einen zweiten Abschnitt enthält, der sich vom ersten Abschnitt zum stromabseitigen Teil der Strömung des Gemischs erstreckt, wobei der zweite Abschnitt mit dem Gemischzufuhrrohr in der Weise zusammenwirkt, daß dazwischen ein zweiter Gemischzufuhrleitungsabschnitt definiert ist, dessen Querschnittfläche längs der Strömung des Gemischs allmählich zunimmt.
  • Vorzugsweise ist außerdem ein Vorsprung vorgesehen, der sich über die Flammenhalteeinrichtung hinaus in den Ofen erstreckt, um die Strahlung aus dem Inneren des Ofens zur Flammenhalteeinrichtung geeignet zu unterbrechen und um einen übermäßigen Temperaturanstieg zu unterdrücken, wodurch das Ausbrennen der Flammenhalteeinrichtung und das Auftreten der Verschlackung auf der Flammenhalteeinrichtung verhindert werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und ihr Betriebsverfahren werden nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer Verbrennungsvorrichtung ist, die nicht innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegt;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht längs der Linien II-II in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Teilschnittansicht ist, die einen in Fig. 1 gezeigten Vorsprung veranschaulicht;
  • Fig. 4 eine Teilvorderansicht des Vorsprungs von Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Teilvorderansicht des Vorsprungs von Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linien VI-VI in Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine Teilvorderansicht ist, die eine Abwandlung des Vorsprungs veranschaulicht;
  • Fig. 8 eine Teilschnittansicht längs der Linien VIII-VIII in Fig. 7 ist;
  • Fig. 9 eine Teilschnittansicht ist, die eine weitere Abwandlung des Vorsprungs veranschaulicht;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht der Verbrennungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht ist, die einen konischen Abschnitt des in Fig. 10 gezeigten Elements zum Trennen von pulverisierter Kohle und Luft veranschaulicht;
  • Fig. 12 eine Vorderansicht längs der Linien XII-XII in Fig. 11 ist;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht ist, die den konischen Abschnitt eines weiteren Elements zum Trennen von pulvensierter Kohle und Luft veranschaulicht;
  • Fig. 14 eine Vorderansicht längs der Linien XIV-XIV in Fig. 13 ist;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht ist, die den konischen Abschnitt eines nochmals weiteren Elements zum Trennen von pulverisierter Kohle und Luft veranschaulicht;
  • Fig. 16 eine Vorderansicht längs der Linien XVI-XVI in Fig. 15 ist;
  • Fig. 17 bis 19 Schnittansichten sind, die andere Abwandlungen des konischen Abschnitts des Elements zum Trennen von pulverisierter Kohle und Luft veranschaulichen; und
  • Fig. 20 eine Schnittansicht einer anderen Verbrennungsvorrichtung ist.
  • Die Fig. 1 bis 9 zeigen eine Verbrennungsvorrichtung, die nicht innerhalb des Umfangs des beigefügten Anspruchs 1 liegt, die jedoch für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in den Fig. 10 bis 20 gezeigt sind, nützlich ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt eine Verbrennungsvorrichtung ein gebogenes Gemischzufuhrrohr 1. Die Verbrennungsvorrichtung dient der Verbrennung von pulverisierter Kohle, die den pulverisierten Brennstoff bildet, in Luft, die das sauerstoffhaltige Gas bildet. Das Gemischzufuhrrohr 1 weist mit einem seiner Enden durch eine Öffnung 22, die in einer Ofenwand 21 eines Ofens 2 ausgebildet ist, in diesen Ofen 2 und steht mit seinem anderen Ende mit einer (nicht gezeigten) Kohlemühle in Verbindung. Ein Gemisch aus der pulverisierten Kohle und der Primärluft strömt durch das Gemischzufuhrrohr 1. Das Gemisch wird gezündet, um im Ofen 2 eine Flamme zu bilden.
  • Ein Flammenhaltering 3 mit L-förmigem Querschnitt ist am Umfangsendabschnitt des Gemischzufuhrrohrs 1 vorgesehen. Wie im einzelnen in Fig. 2 gezeigt ist, ist der ringförmige Strömungskanal 4 radial außerhalb des Gemischzufuhrrohrs 1 so angeordnet, daß er zu diesem konzentrisch ist. Dem Ofen 2 wird durch den Strömungskanal 4 Tertiärluft zugeführt.
  • Zwischen dem Gemischzufuhrrohr 1 und dem Strömungskanal 4 ist ein ringförmiger Vorsprung 6 angeordnet. Der Vorsprung 6 erstreckt sich über den Flammenhaltering 3 hinaus in den Ofen 2. Eine äußere Umfangswand 61 des Vorsprungs 6 erstreckt sich parallel zum Gemischzufuhrrohr 1, ferner ist eine innere Umfangswand 62 an seinem Endabschnitt radial auswärts erweitert. Beide Umfangswände 61 und 62 enden in einer Stirnscheibe 63. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist ein Innenraum des Vorsprungs 6 durch ein Trennwandrohr 64 in zwei Schichten unterteilt. Durch einen durch die äußere Umfangswand 61 des Vorsprungs 6 und durch das Trennwandrohr 64 definierten Kanalabschnitt, durch einen durch die innere Umfangswand 62 des Vorsprungs 6 und das Trennwandrohr 64 definierten Kanalabschnitt und durch einen durch die innere Umfangswand 62 des Vorsprungs 6 und das Gemischzufuhrrohr 1 definierten Kanalabschnitt strömt zickzackförmig Sekundärluft, wie durch Pfeile gezeigt ist, um dann in den Ofen 2 zu strömen. Da die innere Umfangswand 62 des Vorsprungs 6 an ihrem Endabschnitt radial auswärts erweitert ist, wird die Geschwindigkeit der Sekundärluft reduziert, so daß ein Teil der Sekundärluft für die Aufrechterhaltung der Flamme verbraucht werden kann, ohne den Strahl des Gemischs zu zerstören. Dies ermöglicht die Bildung einer Hochtemperatur-Reduktionsflamme in stabiler Weise. Daher ist es möglich, die Erzeugung von Stickoxiden NOx zu unterdrücken.
  • Der Flammenhaltering 3 befindet sich in einer Reduktionsatmosphäre, ferner wird die pulverisierte Kohle aufgrund von Wirbeln in der Umgebung des Flammenhalterings konzentriert. Weiterhin ist der Flammenhaltering 3 gewöhnlich hohen Temperaturen ausgesetzt, die der Strahlungswärme vom Ofen zuzuschreiben sind, wie durch die unterbrochenen Linien in den Fig. 1 und 3 angegeben ist. Da sich jedoch der Vorsprung 6 über den Flammenhaltering 3 hinaus in den Ofen 2 erstreckt, um die Strahlung zum Flammenhaltering gemäßigt zu unterbrechen, kann verhindert werden, daß der Flammenhaltering 3 einer übermäßig hohen Temperatur ausgesetzt wird. Selbst wenn daher der Ausnutzungsgrad der Verbrennungsvorrichtung ansteigt (z. B. über 50 MW, thermisch), kann verhindert werden, daß der Flammenhaltering 3 ausbrennt oder durch die Erzeugung von Schlacke beeinträchtigt wird.
  • Andererseits wird der Vorsprung 6 nun in den Zustand versetzt, in dem er mit Asche bedeckt wird und sich in der Reduktionsatmosphäre befindet, ferner ist er hohen Temperaturen aufgrund der Strahlungswärme vom Ofen 2 ausgesetzt. Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit, daß der Vorsprung 6 durch die Verschlackung beeinträchtigt wird. Um dieses Problem zu beseitigen, ist in der vorliegenden Erfindung der Vorsprung 6 nicht in der Reduktionsatmosphäre, sondern in einer Oxidationsatmosphäre angeordnet. Dadurch kann einer der Faktoren für das Auftreten der Verschlackung beseitigt werden, so daß ermöglicht wird, das Auftreten der Verschlackung zu verhindern.
  • Um die Oxidationsatmosphäre zu bilden, ist eine Stirnscheibe 63 mit mehreren radialen Schlitzen 631 versehen, die in gleichen Winkeln beabstandet sind, wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist. Ein Teil der Sekundärluft wird aus diesen Schlitzen 631 geleitet und durch Führungsplatten 632 geführt, so daß sie in Umfangsrichtung auf der Oberfläche des Vorsprungs 6 strömt. Daher kann der Vorsprung 6 in einer Oxidationsatmosphäre gehalten werden, die die Verhinderung der Erzeugung von Schlacke zur Folge hat.
  • Es wird angemerkt, daß in dieser Ausführungsform die Sekundärluft den Vorsprung 6 kühlt, wenn sie durch den Kanalabschnitt, der durch die äußere Umfangswand 61 des Vorsprungs 6 und das Trennwandrohr 64 definiert ist, durch den Kanalabschnitt, der durch die innere Umfangswand 62 des Vorsprungs 6 und das Trennwandrohr 64 definiert ist, und durch den Kanalabschnitt, der durch die innere Umfangswand 62 des Vorsprungs 6 und das Gemischzufuhrrohr 1 definiert ist, strömt. Die Strömung der Sekundärluft mit ungefähr 300 ºC bringt den Vorsprung auf 950 ºC oder darunter, wobei bei dieser Temperatur Schlacke kaum erzeugt wird. Folglich wird es einerseits möglich, daß im Vorsprung 6 kaum Schlacke auftritt, andererseits wird es möglich, die Lebensdauer des Vorsprungs zu verlängern. Da andererseits die Temperatur der Sekundärluft aufgrund der Strahlungswärme vom Ofen 2 um ungefähr 40 ºC erhöht wird, kann der Verbrennungswirkungsgrad verbessert werden.
  • In einer in den Fig. 7 und 8 gezeigten Abwandlung sind in der Stirnscheibe 63 in gleichen Winkelabständen mehrere Umfangsschlitze 633 vorgesehen, so daß ein Teil der Sekundärluft durch eine Führungsplatte 634 geführt wird, damit sie radial auswärts auf der Oberfläche des Vorsprungs 6 strömt. Im Ergebnis kann die Erzeugung von Schlacke wie in der obigen Ausführungsform verhindert werden. In einer weiteren Abwandlung, die in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Stirnscheibe 63 teilweise abgeschnitten und geneigt.
  • Fig. 10 zeigt eine Verbrennungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der für die Erhöhung der Konzentration des Gemischs um das Gemischzufuhrrohr 1 innerhalb des Gemischzufuhrrohrs 1 koaxial ein Stangenelement 7 zum Trennen von pulverisierter Kohle und Luft angeordnet ist. Das Trennelement 7 ist am Gemischzufuhrrohr 1 an einem Stammabschnitt 71 befestigt. Das Trennelement 7 besitzt ebenfalls einen erweiterten Abschnitt 72, der zusammen mit einem vorstehenden Element 11, das im Gemischzufuhrrohr 1 vorgesehen ist, einen Verengungsabschnitt definiert. Im Verengungsabschnitt wird die Geschwindigkeit des Gemischs reduziert. Ferner enthält das Trennelement 7 einen geraden Zylinderab-schnitt 73 und einen konischen Abschnitt 74, der sich vom geraden Zylinderabschnitt in der Weise erstreckt, daß er sich in Richtung der Strömung des Gemischs verjüngt. Der gerade Zylinderabschnitt 73 wirkt mit dem Gemischzufuhrrohr 1 zusammen, um dazwischen einen Gemischkanalabschnitt I mit Querschnittsfläche t, die konstant gehalten wird, zu bilden. Der konische Abschnitt 74 wirkt mit dem Gemischzufuhrrohr 1 zusammen, um dazwischen einen Gemischkanalabschnitt II zu definieren, dessen Querschnittsfläche in Richtung der Strömung des Gemischs allmählich ansteigt.
  • Die Geschwindigkeit des Gemischs wird im Kanalabschnitt I erhöht. Wenn das Gemisch durch den Durchlaßabschnitt II strömt, wird die pulverisierte Kohle aufgrund ihrer Trägheit vom Gemisch getrennt und strömt dann radial auswärts. Im Ergebnis wird die pulverisierte Kohle in der Umgebung des Flammenhalterings konzentriert. Selbst wenn daher die Last der Verbrennungsvorrichtung reduziert wird (beispielsweise auf ungefähr 30 % der Last der Mühle), ist es möglich, eine hochwirksame Verbrennung bei einer geringeren Menge erzeugter Stickoxide NOx auszuführen. Falls jedoch der konische Abschnitt 74 gleichmäßig konisch zuläuft, besteht die Möglichkeit, daß sich das Gemisch vom konischen Abschnitt trennt. Sobald die Trennung erfolgt, wird die pulverisierte Kohle, die zunächst in der Umgebung des Flammenhalterings konzentriert ist, aufgrund der getrennten Strömung radial einwärts zurückgebracht, was die Möglichkeit zur Folge hat, daß die Konzentration der pulverisierten Kohle in der Umgebung des Flammenhalterings abgesenkt wird. Weiterhin ist es unmöglich, den Ort genauer anzugeben, an dem die Trennung erfolgt. Aus diesem Grund ist diese Ausführungsform so beschaffen, daß die Trennung der Strömung genau oder zwangsläufig bei den vorgegebenen Abschnitten auf dem konischen Abschnitt auftritt. Weiterhin sind diese Abschnitte, in denen die Trennung erfolgt, in Umfangsrichtung angeordnet. Mit anderen Worten, die Abschnitte, in denen das Auftreten der Trennung verhindert wird, sind auch in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen angeordnet. Daher wird die Konzentration der pulverisierten Kohle in der Umgebung des Flammenhalterings in Umfangsrichtung gleichmäßig, weshalb es möglich ist, eine stabilisierte Verbrennung auszuführen.
  • Hierzu besteht in der vorliegenden Ausführungsform der konische Abschnitt 74 aus Abschnitten 741, wovon jeder in bezug auf die axiale Richtung einen Konuswinkel 61 bildet, und aus Abschnitten 742, wovon jeder in bezug auf die axiale Richtung einen Konuswinkel θ&sub2; (> θ&sub1;) bildet, wobei diese Abschnitte 741 mit den Abschnitten 742 abwechseln, wie in den Fig. 11 bis 14 gezeigt ist. Der Konuswinkel θ&sub1; liegt im Bereich von 5º bis 15º, während der Konuswinkel θ&sub2; im Bereich von 25º bis 65º liegt. Die Trennung erfolgt in den Abschnitten 742, sie erfolgt jedoch nicht in den Abschnitten 741. Ferner ist der Bereich, der von den Abschnitten 741 belegt wird, größer als derjenige, der von den Abschnitten 742 belegt wird. Daher kann die Wirkung der Trennung minimal gemacht werden, so daß eine stabilisierte Verbrennung gefördert wird. Die Abschnitte 741 und 742 können glatt (wie in Fig. 12 gezeigt) oder gestuft (wie in Fig. 14 gezeigt) verbunden sein. Der Konuswinkel θ&sub2; des Abschnitts, in dem die Trennung erfolgt, ist nicht auf den Bereich von 25º bis 65º eingeschränkt. Selbst wenn der Konuswinkel θ&sub2; 90º beträgt, d. h. selbst wenn der Abschnitt 742 ein Schlitz ist, wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, kann die gleiche Wirkung erhalten werden.
  • Ferner können die Abschnitte 741 und 742, wie in den Fig. 17 bis 19 gezeigt ist, asymmetrisch angeordnet sein.
  • Obwohl im übrigen der Vorsprung und das Element zum Trennen von pulverisierter Kohle und Luft in dieser Ausführungsform beide vorhanden sind, können sie getrennt vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung auch auf eine Verbrennungsvorrichtung für pulverisierte Kohle anwendbar, die in Fig. 20 gezeigt ist und mit einem Anfahr- Ölbrenner 8 und einem Hilfsgasbrenner 9 ausgerüstet ist. Der Ölbrenner 8 erstreckt sich in das Trennelement 7 bis zum spitzen Ende des konischen Abschnitts 74. Der Gasbrenner 9 erstreckt sich durch die innere Umfangswand 62 in den Ofen 2 bis zu einem Ausmaß, bei dem verhindert werden kann, daß er der Strahlung aus dem Inneren des Ofens 2 ausgesetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise in der Verbrennungsvorrichtung für einen Kessel für pulverisierte Kohle verwendet werden.

Claims (9)

1. Verbrennungsvorrichtung, mit:
einem Gemischzufuhrrohr (1), das in einen Ofen (2) mündet, um dem Ofen (2) ein Gemisch aus pulverförmigem Brennstoff und sauerstoffhaltigem Gas zuzuführen;
einer Flammenhalteeinrichtung (3), die an einem Mündungsumfang-Kantenabschnitt des Gemischzufuhrrohrs (1) vorgesehen ist; und
einer Gaszufuhrleitung (4, 5), die radial außerhalb des Gemischzufuhrrohrs (1) angeordnet ist, um dem Ofen (2) ein sauerstoffhaltiges Gas zuzuführen;
ferner gekennzeichnet durch ein Element (7) zum Trennen des pulverförmigen Brennstoffs und des sauerstoffhaltigen Gases, das koaxial im Gemischzufuhrrohr (1) angeordnet ist, wobei das Trennelement (7) einen ersten Abschnitt (73), der mit dem Gemischzufuhrrohr (1) in der Weise zusammenwirkt, daß dazwischen ein erster Gemischzufuhrleitungsabschnitt (1) definiert ist, dessen Querschnittsfläche konstant ist, sowie einen zweiten Abschnitt (74) enthält, der sich vom ersten Abschnitt (73) zum stromabseitigen Teil der Strömung des Gemischs erstreckt, wobei der zweite Abschnitt (74) mit dem Gemischzufuhrrohr (1) in der Weise zusammenwirkt, daß dazwischen ein zweiter Gemischzufuhrleitungsabschnitt (II) definiert ist, dessen Querschnittsfläche längs der Strömung des Gemischs allmählich zunimmt.
2. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, in der der erste Abschnitt kreisförmig zylindrisch ist und der zweite Abschnitt konisch ist und sich zum stromabseitigen Teil der Strömung des Gemischs verjüngt.
3. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in der der zweite Abschnitt einen Abschnitt, in dem die Trennung der Strömung hervorgerufen wird, und einen weiteren Abschnitt aufweist, in dem die Trennung der Strömung nicht hervorgerufen wird, wobei die Abschnitte in Umfangsrichtung abwechseln.
4. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 3, in der die Umfangsabmessung des Abschnitts, in dem die Trennung der Strömung hervorgerufen wird, kleiner als diejenige des weiteren Abschnitts ist, in dem die Trennung der Strömung nicht hervorgerufen wird.
5. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wenn abhängig von Anspruch 2, in der der konische Abschnitt des Elements zum Trennen des pulverförmigen Brennstoffs und des sauerstoffhaltigen Gases an einer Umfangsfläche des Elements vorgesehen ist und Abschnitte aufweist, deren Verjüngungswinkel in bezug auf die Achse des konischen Abschnitts voneinander verschieden sind.
6. Verbrennungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit:
einer Verlängerungseinrichtung (6), die radial zwischen der Gaszufuhrleitung (4) und dem Gemischzufuhrrohr (1) angeordnet ist und sich über die Flammenhalteeinrichtung (3) hinaus in den Ofen (2) erstreckt, um die Flammenhalteeinrichtung (3) vor der Strahlung von innerhalb des Ofens abzuschirmen.
7. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 6, in der eine zweite Gaszufuhrleitung (5) radial zwischen der ersten erwähnten Gaszufuhrleitung (4) und dem Gemischzufuhrrohr (1) angeordnet ist, um dem Ofen (2) ein sauerstoffhaltiges Gas zuzuführen.
8. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, ferner mit:
einer Einrichtung (631, 632; 633, 634) zum Bilden einer oxidierenden Atmosphäre um eine Oberfläche (63) der Verlängerung (b), die im Ofen freiliegt.
9. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 8, wenn abhängig von Anspruch 7, in der die oxidierende Atmosphäre durch das sauerstoffhaltige Gas gebildet wird, das durch die zweite Gaszufuhrleitung (5) strömt.
DE69124492T 1990-06-29 1991-06-27 Verbrennungssystem Expired - Fee Related DE69124492T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16997190 1990-06-29
JP19291690 1990-07-23
PCT/JP1991/000868 WO1992000489A1 (fr) 1990-06-29 1991-06-27 Systeme de combustion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69124492D1 DE69124492D1 (de) 1997-03-13
DE69124492T2 true DE69124492T2 (de) 1997-06-12

Family

ID=26493137

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69124492T Expired - Fee Related DE69124492T2 (de) 1990-06-29 1991-06-27 Verbrennungssystem
DE69130927T Expired - Fee Related DE69130927T2 (de) 1990-06-29 1991-06-27 Verbrennungsvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69130927T Expired - Fee Related DE69130927T2 (de) 1990-06-29 1991-06-27 Verbrennungsvorrichtung

Country Status (17)

Country Link
US (2) US5263426A (de)
EP (2) EP0489928B1 (de)
JP (1) JP3080440B2 (de)
KR (1) KR950013960B1 (de)
CN (1) CN1022705C (de)
AT (2) ATE148546T1 (de)
AU (1) AU643044B2 (de)
CA (2) CA2149510C (de)
CZ (2) CZ282510B6 (de)
DE (2) DE69124492T2 (de)
DK (2) DK0489928T3 (de)
ES (2) ES2099161T3 (de)
FI (1) FI101012B (de)
GR (1) GR3029578T3 (de)
PL (1) PL168067B1 (de)
SK (2) SK282294B6 (de)
WO (1) WO1992000489A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017223113A1 (de) * 2017-12-18 2019-06-19 Sms Group Gmbh Brenner

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9322016D0 (en) * 1993-10-26 1993-12-15 Rolls Royce Power Eng Improvements in or relating to solid fuel burners
RU2104443C1 (ru) * 1993-11-08 1998-02-10 Иво Интернэшнл ОЙ Способ и устройство для сжигания пылевидного топлива
CA2151308C (en) * 1994-06-17 1999-06-08 Hideaki Ohta Pulverized fuel combustion burner
DE4435640C2 (de) * 1994-10-06 2001-01-04 Steinmueller Gmbh L & C Brenner zur Verbrennung von staubförmigem Brennstoff
US6837702B1 (en) 1994-12-01 2005-01-04 Wartsila Diesel, Inc. Method of operating a combined cycle power plant
US5525053A (en) * 1994-12-01 1996-06-11 Wartsila Diesel, Inc. Method of operating a combined cycle power plant
DE19527083A1 (de) * 1995-07-25 1997-01-30 Lentjes Kraftwerkstechnik Verfahren und Brenner zur Verminderung der Bildung von NO¶x¶ bei der Verbrennung von Kohlenstaub
JP3099109B2 (ja) * 1996-05-24 2000-10-16 株式会社日立製作所 微粉炭バーナ
RO118900B1 (ro) * 1996-07-19 2003-12-30 Babcock Hitachi Kabushiki Kaisha Arzător de combustie
DK0856700T3 (da) * 1996-08-22 2004-05-17 Babcock Hitachi Kk Brænder og forbrændingsenhed forsynet med denne
US5829369A (en) * 1996-11-12 1998-11-03 The Babcock & Wilcox Company Pulverized coal burner
US5762007A (en) * 1996-12-23 1998-06-09 Vatsky; Joel Fuel injector for use in a furnace
JP3344694B2 (ja) * 1997-07-24 2002-11-11 株式会社日立製作所 微粉炭燃焼バーナ
US6347937B1 (en) * 2000-01-21 2002-02-19 Ats Spartec Inc. Rotary kiln burner
JP4309853B2 (ja) * 2005-01-05 2009-08-05 バブコック日立株式会社 固体燃料バーナおよび燃焼方法
US8113824B2 (en) * 2006-06-01 2012-02-14 Babcock & Wilcox Power Generation Group, Inc. Large diameter mid-zone air separation cone for expanding IRZ
DE102007040427A1 (de) 2007-08-25 2009-02-26 J&W Reinigungssysteme Gmbh mobile oder stationäre Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
DE202008017288U1 (de) 2007-09-18 2009-07-16 J&W Reinigungssysteme Gmbh Reinigungsvorrichtung mit Düsenstock für Kühlrohre
DE202007018800U1 (de) 2007-10-01 2009-05-07 J&W Reinigungssysteme Gmbh Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
US20100021853A1 (en) * 2008-07-25 2010-01-28 John Zink Company, Llc Burner Apparatus And Methods
US8375915B1 (en) * 2009-02-25 2013-02-19 Leo Now Gas directing system and method
US20100275824A1 (en) * 2009-04-29 2010-11-04 Larue Albert D Biomass center air jet burner
JP5471370B2 (ja) * 2009-11-30 2014-04-16 株式会社Ihi 燃焼空気調整装置
JP5487917B2 (ja) * 2009-11-30 2014-05-14 株式会社Ihi 多燃料用バーナ装置
JP2011127836A (ja) 2009-12-17 2011-06-30 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 固体燃料焚きバーナ及び固体燃料焚きボイラ
JP5374404B2 (ja) 2009-12-22 2013-12-25 三菱重工業株式会社 燃焼バーナおよびこの燃焼バーナを備えるボイラ
DE102011018697A1 (de) * 2011-04-26 2012-10-31 Babcock Borsig Steinmüller Gmbh Brenner für partikelförmigen Brennstoff
CN105909996B (zh) * 2016-05-13 2022-10-21 东莞市华星照明实业有限公司 一种led玻璃灯泡的生产工艺和基于该生产工艺的led玻璃灯泡
GB2551166A (en) * 2016-06-08 2017-12-13 Doosan Babcock Ltd Burner
CN107642779B (zh) * 2017-11-02 2024-01-19 大峘集团有限公司 一种环保节能型煤粉煤气燃烧器
AU2018423543B2 (en) * 2018-05-17 2022-03-17 Mitsubishi Power, Ltd. Support-sleeve protective member and solid fuel burner provided with same
US11098894B2 (en) * 2018-07-11 2021-08-24 Praxair Technology, Inc. Multifunctional fluidic burner
CN112594680B (zh) * 2020-12-16 2022-12-20 华能海南发电股份有限公司东方电厂 一种防止旋流煤粉燃烧器烧损的一体式一次风管系统

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5184429A (ja) * 1975-01-22 1976-07-23 Sumitomo Metal Ind Baananiokeruchitsusosankabutsuhatsuseiyokuseisochi
DE2729476C3 (de) * 1977-06-30 1981-05-27 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Kohlenstaubbrenner mit zentraler Kohlenstaub-Luft-Zuführung
DE3140798C2 (de) * 1981-10-14 1983-12-22 Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG, 4300 Essen Zündbrenner für eine Kraftwerkskesselfeuerung
JPS5986809A (ja) * 1982-11-09 1984-05-19 Babcock Hitachi Kk 還元炎形成用微粉炭バ−ナ
JPS59134705U (ja) * 1983-02-28 1984-09-08 住友金属工業株式会社 バ−ナ
GB8331127D0 (en) * 1983-11-22 1983-12-29 Babcock Power Ltd Burner tips
JPS60226609A (ja) * 1984-04-23 1985-11-11 Babcock Hitachi Kk 燃焼装置
JP2526236B2 (ja) * 1987-02-27 1996-08-21 バブコツク日立株式会社 超低NOx燃焼装置
SU1516717A1 (ru) * 1987-12-22 1989-10-23 Казахский научно-исследовательский институт энергетики Способ совместного сжигани топлив и горелочное устройство дл его осуществлени
US4858538A (en) * 1988-06-16 1989-08-22 Shell Oil Company Partial combustion burner
JP2776572B2 (ja) * 1989-07-17 1998-07-16 バブコツク日立株式会社 微粉炭バーナ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017223113A1 (de) * 2017-12-18 2019-06-19 Sms Group Gmbh Brenner

Also Published As

Publication number Publication date
CA2149510A1 (en) 1991-12-30
SK278740B6 (sk) 1998-02-04
CZ282294A3 (en) 1997-07-16
EP0489928A4 (en) 1992-12-02
CZ280742B6 (cs) 1996-04-17
CZ282510B6 (cs) 1997-07-16
EP0640793A1 (de) 1995-03-01
DK0489928T3 (da) 1997-02-17
PL294035A1 (de) 1993-02-08
GR3029578T3 (en) 1999-06-30
DE69130927D1 (de) 1999-04-01
CA2064868C (en) 1996-04-09
FI920736A0 (fi) 1992-02-20
SK282294B6 (sk) 2002-01-07
JPH055507A (ja) 1993-01-14
AU643044B2 (en) 1993-11-04
KR950013960B1 (ko) 1995-11-18
CA2149510C (en) 1996-11-12
FI101012B (fi) 1998-03-31
CN1022705C (zh) 1993-11-10
SK153994A3 (en) 1996-05-08
EP0489928A1 (de) 1992-06-17
AU8078291A (en) 1992-01-23
CS59192A3 (en) 1992-08-12
ATE148546T1 (de) 1997-02-15
DE69130927T2 (de) 1999-06-24
CA2064868A1 (en) 1991-12-30
DK0640793T3 (da) 1999-09-27
SK59192A3 (en) 1995-07-11
US5263426A (en) 1993-11-23
CN1057712A (zh) 1992-01-08
ES2099161T3 (es) 1997-05-16
ATE176948T1 (de) 1999-03-15
JP3080440B2 (ja) 2000-08-28
WO1992000489A1 (fr) 1992-01-09
US5431114A (en) 1995-07-11
PL168067B1 (pl) 1995-12-30
KR920702485A (ko) 1992-09-04
DE69124492D1 (de) 1997-03-13
EP0640793B1 (de) 1999-02-24
EP0489928B1 (de) 1997-01-29
ES2127869T3 (es) 1999-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69124492T2 (de) Verbrennungssystem
DE69522895T2 (de) Kohlenstaubbrenner
DE69024419T2 (de) Brenner für Kohlenstaub
DE69120441T2 (de) Kohlenstaubbrenner, Kohlenstaubkessel und Verfahren zum Verbrennen von Kohlenstaub
DE69018916T2 (de) Feuerungssystem für Kesselbrennkammer.
EP0438682B1 (de) Abgassystem mit einem Partikelfilter und einem Regenerierungsbrenner
DE69203023T2 (de) Brenner für einen Drehrohrofen.
DE3852651T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer hochlichtgebenden flamme.
EP0274630A1 (de) Brenneranordnung
EP0571704B1 (de) Brenner für staubförmigen Brennstoff
DE69925176T2 (de) Verfahren zur Verbrennung von Kohlenstaub
DE69608059T2 (de) Brenner und Methode zum Zuführen von Brennstoff und Vergaser
DE3432971A1 (de) Verfahren zum liefern von kraftstoff fuer einen gasturbinen-combustor
DE876495C (de) Brennkammer fuer Gasturbinen
DE112020001485B4 (de) Brennkammer und Gasturbine
DE2905746C2 (de) Brenner für feinkörnige Festbrennstoffe und deren Kombination mit flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen
DE2908448C2 (de) Brenner zur Verbrennung von stickstoffhaltigen Brennstoffen
EP2313687A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum zünden und zum betrieb von brennern bei der vergasung kohlenstoffhaltiger brennstoffe
EP0907868B1 (de) Brenner
DE2807853A1 (de) Brenner fuer gasturbinen
EP0101462B1 (de) Brenner für staubförmige, gasförmige und/oder flüssige brennstoffe
EP0057747B1 (de) Brenner für die Verbrennung staubförmiger Brennstoffe
DE4008692C2 (de) Mischeinrichtung für Ölgebläsebrenner
DE2737773C2 (de) Verbrennungsvorrichtung für Gasturbinen
EP1352197B1 (de) Brenner zur verbrennung von staubförmigem brennstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee