DE69522895T2 - Kohlenstaubbrenner - Google Patents

Kohlenstaubbrenner

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DE69522895T2
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pulverized coal
coal dust
burner
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Toshimitsu Ichinose
Masaharu Ooguri
Hideaki Oota
Hitozi Yamada
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brenner zur Kohlestaubverbrennung, wie er im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist, und der auf einen Heizkessel mit Kohlestaubbefeuerung, einen chemischen industriellen Hochofen etc. für öffentliche Energie(gewinnungs)anlagen und andere industrielle Einrichtungen anzuwenden ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Fig. 11 ist eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines Beispiels eines Kohlestaubbrenners vom Zylindertyp nach dem Stand der Technik, der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, Fig. 12 eine Vorderansicht desselben und Fig. 13 eine Schnittansicht längs einer Linie VIII-VIII von Fig. 11. In diesen Brenner ist eine Ölspritze (01) zum Stabilisieren der Verbrennung am Achsmittelabschnitts des Brenners vorgesehen, sowie ein die Spritze (01) umgebender Öl-Primärluft-Strömungsweg (13), der vom Außenumfang durch eine Öl-Primärluftleitung (02) abgetrennt ist, sowie ein Kohlestaub- und Primärluftgemisch-Strömungsweg (14) an der Außenseite des Öl- Primärluft-Strömungswegs (13), der vom Außenumfang durch eine Primärluftleitung (03) getrennt ist, einen Sekundärluft-Strömungsweg (15), der vom Kohlestaub-Primärluftgemisch-Strömungsweg (14) weiter nach außen gelegen ist und vom Außenumfang durch eine Sekundärluftleitung (04) abgetrennt ist, sowie ein Tertiärluft-Strömungsweg (16), der von der Sekundärluftleitung (04) weiter nach außen gelegen ist und vom Außenumfang durch einen äußeren Zylinder getrennt ist.
  • An einem Abschlußendabschnitt des Öl-Primärluft- Strömungswegs (13) ist ein Durchwirbelungsflügel (05) zum Aufrechterhalten stabiler Schweröl-Flammen vorgesehen. Die Öl-Primärluft wird in einem Verhältnis von 5% bis 10% der gesamten Luftmenge als Hilfs- bzw. Zusatzluft bei der Beteuerung mit Schweröl oder bei der Stabilisierung der Verbrennung zugeführt.
  • Sekundärluft und Tertiärluft für die Hauptverbrennung werden durch einen Luftgebläsekasten (09) der Sekundärluftleitung und der Tertiärluftleitung zugeführt. Der Sekundärluft werden durch einen Sekundär(luft)-Durchwirbelungsflügel (07) notwendige Durchwirbelungskräfte verliehen, und sie wird über den Sekundärluft-Strämungsweg (15) und eine Sekundärluftdüse (18) einem Ofen zugeführt. Desgleichen werden auch der Tertiärluft die notwendigen Durchwirbelungskräfte durch einen Tertiärluft-Durchwirbelungsflügel (08) vermittelt, und diese wird über den Tertiärluft-Strömungsweg (16) und eine Tertiärluftdüse (19) dem Ofen zugeführt.
  • Andererseits wird gemäß Fig. 13 Kohlestaub als Hauptbrennstoff dem Brenner zusammen mit der Primärluft zugeführt, um über eine Kohlestaub-Zuführleitung (11), die im rechten Winkel mit der Primärluftleitung (03) verbunden ist, und ferner über den Gemisch-Strömungsweg (14) und eine Kohlestaubdüse (17) in den Ofen transportiert zu werden.
  • Der von der Kohlestaubdüse (17) ausgestoßene Kohlestaub wird gezündet und brennt, während er diffundiert und sich mit der Sekundärluft und der Tertiärluft durchmischt, und wird ferner durch die von einer Nachluftöffnung (after-air-port) (nicht dargestellt), die dem Ofen nachgeschaltet ist, vollständig verbrannt.
  • Übrigens ist an einem Abschluß-Endabschnitt der Sekundärluftdüse (18), welcher dem Außenumfang des Primärluft- und Kohlstaubgemisch-Strömungswegs (14) entspricht, eine Flammenstabilisierplatte (06) vorgesehen.
  • In dem Brenner vom axialsymmetrischen Zylindertyp nach dem Stand der Technik besteht folgender Nachteil:
  • Wenn der dem Brenner zugeführte Kohlestaub in rechtem Winkel zur Achse der Primärluftleitung (03) strömt, kommt es zu Querströmungen in dem Kohlestaub/Primärluftgemisch-Strömungsweg (14), und eine Kohlestaub-Dichteverteilung in der Umfangsrichtung am Auslaßabschnitt der Kohlestaubdüse (17) wird extrem ungleichmäßig. Gleichzeitig wird der Abstand zwischen dem Brenner und dem Zündpunkt des Kohlestaubs in der Umfangsrichtung uneinheitlich. D.h., in dem Bereich, in dem die Kohlestaubdichte hoch ist, ist der Zündpunkt nahe, und wenn sie umgekehrt niedrig ist, entfernt sich der Zündpunkt. Wenn der Zündpunkt ungleichmäßig wird, steht zu befürchten, daß der Brenner durch Hitze in dem Bereich, in dem der Zündpunkt nahe ist, beschädigt wird. Ferner wird in dem Bereich, in dem der Zündpunkt weiter entfernt ist, da die Sekundärluft bereits teilweise diffundiert ist, das Luftverhältnis bzw. die Luftmenge am Zündpunkt hoch, und es wird eine Oxidationsflamme erzeugt, womit es zur Entstehung einer erhöhten Menge NOX kommt.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Brenners nach dem Stand der Technik gemäß den Fig. 14 und 15:
  • Fig. 14 ist eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines Beispiels eines Brenners vom Kohlefeuerungs- Zylindertyp nach dem Stand der Technik, und Fig. 15 ist eine Schnittansicht längs Linie V-V von Fig. 14. In diesen Figuren bezeichnet jede Bezugsziffer den betreffenden Bestandteil wie folgt: (201) einen Brenner- Gebläsekasten, (202) einen Kohlestaub-Primärluftgemisch- Zylinder, (203) eine Flammenstabilisierungsplatte, (204) einen Sekundärluftzylinder, (205) einen Tertiärluftzylinder, (206) ein Ölbrennerspritzen-Führungsrohr, (207) eine Ölbrennerspritze, (208) einen Kohlestaub- Fett/Mager-Separator, (209) einen Sekundärluftmengen- Regelungsdämpfer, (210) einen Sekundärluft-Durchwirbelungsflügel, (211) einen Tertiärluft- Durchwirbelungsflügel, (212) ein Kohlestaubgemisch- Auswurfrohr, (213) eine Brenner-Vorderwand, (214) ein Kohlestaubgemischfach, (215) ein Sekundärluftfach, (216) ein Tertiärluftfach, (217) ein Sekundärluftmnengen- Regelungsdämpfer-Betätigungshebel, (218) einen Sekundärluftdurchwirbelungsflügel-Betätigungshebel, (219) einen Tertiärluftdurchwirbelungsflügel- Betätigungshebel, (210) Abdichtungsluft, (221) ein Kohlestaubgemisch, (222) Sekundärluft, (223) Tertiärluft, (224) einen flüssigen Brennstoff und (225) einen Heizkesselofen.
  • Von einer Luftgebläseanlage (nicht dargestellt) zugeführte Verbrennungsluft wird, während sie strömt, innerhalb des Brenner-Gebläsekastens (201) in die Sekundärluft (222) und die Tertiärluft (223) aufgeteilt.
  • Die Sekundärluft (222) wird durch den Sekundärluftmengen-Regelungsdämpfer (209, der durch einen Betätigungshebel (217) betätigt wird, auf eine erforderliche Menge eingestellt und dem Sekundärluftfach (215) innerhalb des Sekundärluftzylinders (204) über den durch einen Betätigungshebel (218) betätigten Sekundärluft-Durchwirbelungsflügel (210) zugeführt und wird dann in den Heizkesselofen (225) eingeblasen. Die restliche Verbrennungsluft wird als die Tertiärluft (223) in das Tertiärluftfach (216) innerhalb des Tertlärluftzylinders (205) über den Tertiärluft-Durchwirbelungsflügel (211) zugeführt und dann in den Heizkesselofen (225) eingeblasen.
  • Kohle als Brennstoff wird von einer Kohle- Pulverisierungsanlage (nicht dargestellt) pulverisiert, mit der Primärluft durchmischt und als Kohlestaubgemisch (221) geliefert, um über die Kohlestaubgemisch- Auswurfleitung (212) in das Kohlestaubgemischfach (214) innerhalb des Kohlestaubgemischzylinders (202) eingeblasen zu werden. Am Abschlußende des Kohlestaubgemischzylinders (202) ist die Flammenstabilisierungsplatte (203) vorgesehen, und an der Innenseite derselben ist das durch den Kohlestaubgemischzylinder (202) hindurchgehende Ölbrennerspritzen-Führungsrohr (206) vorgesehen. Am Außenumfang des Ölbrennerspritzen- Führungsrohrs (206) ist der zylindrische Kohlestaub- Fett/Mager-Separator (208), dessen Vorderseite und Rückseite reduziert sind, so vorgesehen, daß er nahe dem Auslaß des Kohlestaubgemischfachs (214) positioniert ist.
  • Innerhalb des Ölbrennerspritzen-Führungsrohrs (206) ist die Ölbrennerspritze (207) für eine Verbrennung des zerstäubten flüssigen Brennstoffs (224) vorgesehen. Die Verbrennung des flüssigen Brennstoffs (224) durch die Ölbrennerspritze (207) geschieht zum Zweck des Anhebens der Temperatur innerhalb des Heizkesselofens (225), bevor eine Verbrennung des Kohlestaubs beginnt. Innerhalb des Ölbrennerspritzen-Führungsrohrs (206) wird von einer Luftgebläseanlage (nicht dargestellt) kontinuierlich die Abdichtungsluft (220) zugeführt, so daß das Ölbrennerspritzen-Führungsrohr (206) nicht durch den Kohlestaub blockiert wird, nachdem die Kohlestaubverbrennung begonnen hat.
  • Das in das Kohlestaubgemischfach (214) eingeblasene Kohlestaubgemisch (221) wird beschleunigt, während es den Außenumfang des Kohlestaub-Fett/Mager-Separators (208) durchläuft, und expandiert plötzlich am Auslaßabschnitt des Kohlestaubgemischfachs (214) und wird abgebremst. Dabei strömt der Kohlestaub in dem Kohlestaubgemisch (221) meistens aufgrund der auf die Außenumfangsseite oder auf die Innenwandflächenseite des Kohlestaubgemischzylinders (202) in Schrägrichtung (biassedly) einwirkenden Trägheitskraft, und auf der Mittelabschnittsseite des Auslasses des Kohlestaubgemischfachs (214) strömen die Primärluft innerhalb des Kohlestaubgemischs (221) und eine geringe Menge der damit durchmischten feinen Kohlestaubpax-tikel. Dementsprechend weist die Düsenströmung des in den Heizkesselofen (225) eingeblasenen Kohlestaubgemischs (221) eine dichte Verteilung auf, bei der die Kohlestaubdichte an der Oberfläche (Außenseite) hoch und an der Innenseite niedrig ist.
  • Die Flammenstabilisierungsplatte (203), die am Abschlußende des Kohlestaubzylinders (202) vorgesehen ist, erzeugt Wirbelströmungen der Sekundärluft (222), die am Außenumfang des Kohlestaubzylinders (202) an der Rückflächenseite der Flammenstabilisierungsplatte (203) strömen, wodurch der Kohlestaub an der Oberfläche (Außenseite) der Düsenströmung des Kohlestaubgemischs (221) darin aufgenommen wird und zündet, wobei die Kohlestaubflamme am Zündabschnitt stabilisiert wird.
  • Das in den Heizkesselofen (225) von dem Kohlestaubgemischzylinder (202) eingeblasene Kohlestaubgemisch (221) wird durch eine Zündquelle (nicht dargestellt) gezündet, während um den Düsenabschnitt herum das Kohlestaubgemisch (221) an der Oberflächenseite der Düsenströmung des Kohlestaubgemischs (221) gezündet wird, und während sich die Zündung stromab der Düsenströmung des Kohlestaübgemischs (221) fortpflanzt, schreitet sie in Richtung auf die Innenseite fort, wodurch Kohlestaubflammen erzeugt werden. Fig. 16 ist eine Schemazeichnung zur Darstellung eines Modells einer Kohlestaubflamme. Je näher der Zündpunkt am Düsenabschnitt des Kohlestaubgemischs (221) liegt, um so mehr tendiert die Kohlestaubflamme dazu, sich zu stabilisieren. Am Zündpunkt der Kohlestaubflamme gemäß Fig. 16 wird die Oberfläche der Düsenströmung des Kohlestaubgemischs (221) durch eine Zündquelle erhitzt, wodurch volatiler Inhalt entsteht und zündet. Wenn die Kohlestaubdichte an der Oberflächenseite der Düsenströmung neben dem Düsenabschnitt des Kohlestaubgemischs (221) hoch ist, nähert sich demgemäß der Zündpunkt der Kohlestaubflamme dem Düsenabschnitt, und es werden stabile Kohlestaubflammen erzeugt. Die so erzeugten Kohlestaubflammen setzen die Verbrennung durch die von dem Umfang derselben eingeblasene Sekundärluft (222) und die Tertiärluft (223) fort.
  • In dem oben beschriebenen Brenner vom Kohlefeuerungszylindertyp nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 14 und Fig. 15 sind folgende Nachteile zu beseitigen:
  • Während die Anpassung bzw. Einstellung der Kohlestaub-Dichteverteilung der Düsenströmung des Kohlestaubgemischs (221) am Auslaß des Kohlestaubgemischfachs (214) durch den Kohlestaub-Fett/Mager-Separator (208) vorgenommen wird, wird die Kohlestaubdichte an der Oberflächenseite der Düsenströmung nicht hoch genug, und bei einer Verbrennung von Kohlen mit geringem volatilem Gehalt, bei der das Brennstoffverhältnis (Verhältnis eines festen Kohlegehalts zu einem volatilen Gehalts) hoch ist, wird der Zündpunkt der Kohlestaubflamme weit vom Auslaß des Kohlestaubgemischfachs (214) weg versetzt, womit die Zündstabilität der Flamme nicht gut genug ist.
  • Ferner nimmt bei einer Abnahme der Verbrennungsmenge innerhalb des Heizkesselofens (225) die Kohlestaubdichte des von einer Kohle-Pulverisierungsanlage gelieferten Kohlestaubgemischs (221) ab, und die Zündstabilität der Kohlestaubflamme in einer Verbrennung mit geringer Beschickung (low load combustion) verschlechtert sich.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Brenners nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 17:
  • Fig. 17 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptteils eines Kohlestaubbrenners nach dem Stand der Technik, wobei vorgesehen sind: ein Außenumfangszylinder (307) an der Innenseite einer Ofenwandöffnung (309) über eine Tertiärluft-Düsenöffnung (308), und ein Brennerkörper (301') im Zentrum an der Innenseite des Außenumfangszylinders (307) über eine Sekundärluft- Düsenöffnung (306), wobei Kohlestaub und Primärluft vom Brennerkörper (301') zugeführt werden.
  • Ein Leitungsdämpfer (duct damper) (nicht dargestellt) ist am Einlaß auf der linken Seite der Figur vorgesehen, wobei die Luftmenge nicht von jedem der primären bis tertiären Strömungswege einheitlich erhöht oder verringert wird.
  • Die rechte Seite von Fig. 17 ist eine Konzeptzeichnung einer Verbrennung, welche zeigt, daß die Verbrennung stromab in zwei Stufen fortschreitet: einer Reduktionsatmosphäre, in der die Luftmenge weniger als 1 beträgt, und einer Oxidationsatmosphäre, in der die Luftmenge mehr als 1 beträgt, d. h., der Kohlestaub erfährt zunächst eine Verbrennung mit volatilem Gehalt in der Reduktionsatmosphäre und erzeugt NOx, und erfährt dann eine Verbrennung, um sich in N&sub2; zu verwandeln, oder eine Oxidationsverbrennung.
  • Da in jüngster Zeit bekannterweise ein niedriges NOx für jede Art von Abgasen erforderlich ist, könnte auch in der oben erwähnten Anwendung, um das in der Reduktionsatmosphäre erzeugte NOx unmittelbar in N&sub2; zu verwandeln, Luft (in Wirklichkeit Sauerstoff) schnell innerhalb des Bereichs, in dem die Temperatur nicht fällt, zugeführt werden, es besteht jedoch ein Problem insofern, als z.B. zuviel Primärluft zugeführt wird, das Verhältnis von Kühlungswärme zu Verbrennungswärme zu hoch wird, so daß sich die Verbrennung volatilen Inhalts nicht entwickelt, wobei selbst dann, wenn die Primärluftmenge in angemessener Weise unterdrückt wird und die Sekundär- und Tertiärluft aufgrund der an dem Abschlußende (dem rechten Ende der Figur) des Brennerkörpers (301') erzeugten Luftströmungslinie und dem wie ein Trichter geöffneten Außenumfangszylinder (307) gemäß der Figur verstärkt werden, die Luft nicht in der Lage ist, sich im Verbrennungsbereich gut zu durchmischen, bis sie vergleichsweise weit stromabwärts kommt. Es erübrigt sich zu erwähnen, daß die trichterartige Öffnung am Abschlußende des Brennerkörpers (301') und des Außenumfangszylinders (307) unerläßlich für das Erfordernis ist, daß die Luft gleichmäßig in sogenannte Verbrennungsflammen eines Generierungsgases (NOX etc.), Luft etc. in dem Verbrennungsbereich, der durch die Verbrennung eine plötzliche Expansion erfährt, gleichmäßig einzumischen ist, und daß die aktuelle Strömungsgeschwindigkeit der Flammen in geeigneter Weise unterdrückt bzw. gebremst werden muß, um eine ausreichende Wärmeübertragung auf die Ofenwandrohre etc. sicherzustellen.
  • Die NOX-Generierungsmenge in Relation zu der Reduktionsatmosphärentemperatur, die an dem Abschnitt abgenommen wird, an dem der Kohlestaub seine Verbrennung nach der Reduktionsatmosphäre und der Oxidationsatmosphäre beendet, oder auf der äußerst rechten Seite von Fig. 17, ist in einem Diagramm von Fig. 18 dargestellt, welches zeigt, daß je höher die Reduktionsatmosphärentemperatur ist, die NOX-Menge umso geringer ist.
  • Fig. 19 ist ein Diagramm zur Datstellung einer Beziehung zwischen der Sekundärluftmenge und der volatilen Kohlestaubmenge in einem in Fig. 18 dargestellten Beispiel.
  • In dem oben beschriebenen Brenner zur Kohlestaubverbrennung nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 17 sind folgende Nachteile auszuschalten:
  • Bei diesem Brenner zur Kohlestaubverbrennung nach dem Stand der Technik sind die Düsenöffnungen der den Kohlestaub tragenden Primärluft und der Sekundär- und Tertiärluft vom Umfang her feststehend vorgesehen, und die Luftmenge kann an den Düsenöffnungen nicht der Kohleart angepaßt werden.
  • Demgemäß wird die Regelung bzw. Anpassung der Luftmenge durch einen gewöhnlichen, am Einlaß vorgesehenen Leitungsdämpfer vorgenommen, der verstellt wird.
  • Eine Verbrennung mit geringem NOX durch den Brenner zur Kohlestaubverbrennung hängt davon ab, wie schnell die Verbrennung von Kohle volatilen Gehalts bei der Reduktion unmittelbar nach den Düsenöffnungen vorgenommen wird, und wie schnell das erzeugte NOx in N&sub2; umgewandelt, während die Temperatur stromabwärts nicht abnimmt.
  • Da jedoch der volatile Gehalt gemäß der Kohleart variiert und in einem Brennkraftwerk viele Kohlearten verwendet werden, besteht bei dem Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub nach dem Stand der Technik ein Problem insofern, als er feststehend vorgesehene, trichterartige Öffnungen aufweist, so daß der Durchmischungsbereich der Sekundärluft stromabwärts gelegen ist, und bei der Art von Kohle eine Verbrennung mit niedrigem NOx nicht zufriedenstellend erzielt wird.
  • Ein Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub n ach dem Stand der Technik, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 umfaßt, ist in der EP-A-0 343 767 beschrieben. Dieser Brenner weist konzentrische Durchgänge für ein Primärluft-Öl-Gemisch sowie für Sekundär- und Tertiärluftströmungen auf, die jeweils durch koaxiale Rohre gebildet werden, welche einen zentralen Ölbrenner umgeben. Eine Leitung verbindet sich tangential mit dem Einlaßabschnitt des Gemisch-Strömungsdurchgangs, um eine Wirbelströmung von Primär-Verbrennungsluft einzuleiten, in der sich pulverisierter Brennstoff in Suspension befindet. Radiale Führungselemente sind in im Winkel beabstandeten Positionen in dem Gemisch- Strömungsdurchgang vorgesehen.
  • Ein weiterer Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub ist in der EP-A-0 571 704 beschrieben, der im Aufbau ähnlich ist und eine radiale Einlaßleitung zu dem Primärluft-Brennstoffgemischdurchgang aufweist, und der spiralförmige Einlaßleitungen für die Sekundär- und Tertiärluft-Strömungsdurchgänge hat, die jeweils mit spiralförmigen Führungen versehen sind.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub bereitzustellen, der in der Lage ist, eine umfangsmäßige Verteilung einer Kohlestaubdichte am Auslaßabschnitt einer Kohlestaubdüse gleichmäßig bzw. einheitlich zu gestalten, sowie sicherzustellen, daß ein dichtes bzw. fettes Gemisch am Außenumfang und ein dünnes bzw. mageres Gemisch an der Innenseite erzeugt wird, und daß Kohlestaubflammen gebildet werden, welche stabile Zündungspunkte aufweisen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub bereitgestellt, der in der Lage ist, die NOX-Menge bei der Verbrennung zu reduzieren.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung einen Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub bereit, wie er in Anspruch 1 definiert ist. Ein solcher Brenner umfaßt eine im zentralen Abschnitt vorgesehene Ölspritze (01) zum Stabilisieren der Verbrennung, einen im Schnitt ringförmigen Öl-Primärluft- Strömungsweg (13), der die Ölspritze (01) umgibt, einen im Schnitt ringförmigen Strömungsweg (14) für ein Kohlestaub-/Primärluft-Gemisch, der den Öl-Primärluft- Strömungsweg (13) umgibt, einen im Schnitt ringförmigen Sekundärluft-Strömungsweg (15), der den Gemisch- Strömungsweg (14) umgibt, einen im Schnitt ringförmigen Tertiärluft-Strömungsweg (16), der den Sekundärluft- Strömungsweg (15) umgibt, wobei eine Kohlestaub-Zuführleitung (11), die in der Tangentialrichtung mit dem Gemisch-Strömungsweg (14) verbunden ist, in der Kohlestaub-Zuführleitung (11) vorgesehen sind.
  • Der Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben aufgebaut, und die Kohlestaub-Zuführleitung ist in der Tangentialrichtung mit dem Kohlestaubgemisch-Strömungsweg verbunden, wodurch dem Kohlestaubgemisch Durchwirbelungskräfte verliehen werden und die Kohlestaubdichte am Außenumfangsabschnitt des Gemischströmungswegs hoch und auf der Innenseite niedrig wird. Durch diese Durchwirbelung wird die umfangsmäßige Dichteverteilung einheitlich bzw. gleichmäßig.
  • Zusätzlich zu dem Aufbau des Brenners zur Verbrennung von Kohlestaub gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aufbau bereitgestellt, der ein Mittel zum Steuern des Eintrittwinkels des Kohlestaubgemischs am Abschlußende der Kohlestaub-Zuführleitung vorsieht, wodurch die Durchwirbelungskraft des Kohlestaubgemischs gesteuert werden kann. Demgemäß kann selbst dann, wenn eine Beschickung zur Verbrennung abnimmt und die Kohlestaubdichte im Gemisch geringer wird, der Kohlestaub in dem äußeren Strömungsweg konzentriert, die Kohlestaubdichte in diesem Strömungsweg auf einem bestimmten Pegel gehalten und die Zündung bzw. Verbrennung kann stabilisiert werden.
  • Wenn ferner zusätzlich zu dem Steuermittel des Eintrittwinkels eine solche Konstruktion vorgesehen ist, daß der Vorderabschnitt der Innenseite des Kohlestaubgemischzylinders in einen Außenabschnitt und einen Innenabschnitt aufgeteilt wird und ein Kohlestaubdichte-Trennzylinder vorgesehen ist, der einen im Schnitt ringförmigen Durchgangsweg für dichtes bzw. fettes Gemisch an der Außenseite und einen Durchgangsweg für mageres Gemisch an der Innenseite bildet, dann strömt dieses fette bzw. magere Gemisch in den im Schnitt ringförmigen Durchgangsweg für fettes Gemisch, der an der Außenseite gebildet ist, und den an der Innenseite des Kohlestaubdichte-Trennzylinders gebildeten Durchgangsweg für mageres Gemisch, womit man einen Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub erhält, der auf sichere Weise ein fettes und ein mageres Gemisch bilden kann.
  • Ferner kann bei einem Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Kohlestaub-Zuführleitung nach obiger Erläuterung in der Tangentialrichtung zum Gemischströmungsweg verbunden ist, falls der Gemischströmungsweg so aufgebaut ist, daß er ein inneres Zylinderelement mit einem Flansch aufweist, welches sich am Abschluß-Endabschnitt in Trichterform öffnet und längs des Umfangs intermittierend abgeschnittene Teile enthält, und ein das innere Zylinderelement umgebendes äußeren Zylinderelement mit einem Flansch derselben Form wie der des inneren Zylinderelements am Abschluß-Endabschnitt aufweist, und um die Achse relativ zum inneren Zylinderelement drehbar ist, eine Abnahme von NOx effizient erzielt werden.
  • D.h., daß durch Anwendung eines Aufbaus, bei dem die Ölspritze zum Stabilisieren der Verbrennung und der Öl- Primärluft-Strömungsweg vom inneren Zylinderelement und vom äußeren Zylinderelement des Aufbaus umgeben sind, zum Zeitpunkt der Zündung der Ölspritze die Verbrennung des Kohlestaubs am Kohlestaub selbst begonnen wird, und die den Kohlestaub tragende Luft von dem Außenumfang aus eingeleitet wird und eine ausreichende Reduktionsatmosphäre und Oxidationsatmosphäre erzeugt, wenn das äußere Zylinderelement beispielsweise relativ zum inneren Zylinderelement gedreht wird, dann werden die abgeschnittenen Abschnitte jedes Flanschs (nachstehend wird der Flansch mit den abgeschnittenen Abschnitten einfach als "Flansch" bezeichnet) überlappt (offen) oder durch Drehung voneinander in der Umfangsrichtung getrennt (geschlossen), wobei im Fall des Überlappens des Außenumfangs Sekundärluft durch die abgeschnittenen Abschnitte direkt in den Flanschbereich eintritt, so daß eine schnelle Versorgung mit Sekundärluft erfolgt, wobei auf wirksame Weise ein Bereich mit geringem NOX (Umwandlung zu N&sub2;) entsteht. Im Fall einer rotationsmäßigen Trennung der "Flansche" verschieben sich die abgeschnittenen Abschnitte in die Richtung, um einander gegenseitig zu verschließen, die gerade Strömung der Sekundärluft nimmt ab und hört beim Verschließen auf, und es wird ein trichterartiger "Flansch" ohne abgeschnittene Abschnitte gebildet, der äquivalent zu einem herkömmlichen ist.
  • Falls die Öffnung der abgeschnittenen Abschnitte jedes "Flansches" in geeigneter Weise gesteuert wird, kann eine gerade Luftströmung erhalten werden, die am besten für die jeweilige Kohleart geeignet ist.
  • Übrigens erzeugt der äußere Zylinder Sekundär- und Tertiärluft ebenso wie der herkömmliche.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht zur Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht längs der
  • Linie III-III von Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in der Pfeilrichtung von Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in der Pfeilrichtung von Fig. 1,
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht zur Darstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in der Pfeilrichtung von Fig. 6,
  • Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in der Pfeilrichtung von Fig. 6,
  • Fig. 9 eine Darstellung eines Hauptteils einer dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 9(a) eine Vorderansicht und Fig. 9(b) eine rechte Seiten-Schnittansicht (Längsschnitt) ist,
  • Fig. 10 eine Darstellung eines funktionellen Vergleichs zwischen der dritten bevorzugten Ausführungsform und einem Beispiel nach dem Stand der Technik, wobei Fig. 10(a) die dritte bevorzugte Ausführungsform und
  • Fig. 10(b) den Stand der Technik zeigt,
  • Fig. 11 eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines Beispiels eines Kohlestaubbrenners nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 12 eine Vorderansicht von Fig. 11,
  • Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII von Fig. 11,
  • Fig. 14 eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines Beispiels eines kohlebefeuerten Brenners vom Zylindertyp nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in der Pfeilrichtung von Fig. 14,
  • Fig. 16 eine Schemazeichnung zur Darstellung eines Modells einer Kohlestaubflamme,
  • Fig. 17 eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptteils eines Beispiels eines vorbekannten Brenners,
  • Fig. 18 ein Diagramm zur Darstellung einer Beziehung zwischen der finalen NOx-Erzeugung und der Reduktionsatmosphäretemperatur eines Beispiels nach dem Stand der Technik, und
  • Fig. 19 ein Diagramm zur Darstellung einer allgemeinen Beziehung zwischen einer Sekundärluftmenge und einer Kohlemenge volatilen Gehalts.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt eine Beschreibung einer konkreten Form eines Brenners zur Verbrennung von Kohlestaub gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf bevorzugten Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 10 basiert:
  • (Erste bevorzugte Ausführungsform)
  • Es wird nun eine erste bevorzugte Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 beschrieben. In Fig. 1 bis 5 werden gleiche oder ähnliche Komponenten oder Teile wie diejenigen des in Fig. 5 bis Fig. 13 beschriebenen Standes der Technik mit der gleichen Bezugsziffer versehen, um Redundanz zu vermeiden, und eine detaillierte Beschreibung fällt weg.
  • In dieser ersten bevorzugten Ausführungsform ist eine Kohlestaub-Zuführleitung (11) mit einem Gemischströmungsweg (14) in der Tangentialrichtung mit einem bestimmten Eintrittwinkel α (45º - 90º) verbunden, und am Abschlußende der Kohlestaub-Zuführleitung (11) ist ein Block (28) drehbar rechts und links am Brenner-Querabschnitt um eine Achse an der inneren Endfläche der Kohlestaub-Zuführleitung (11) zum Steuern des Eintrittwinkels des Gemischs vorgesehen.
  • In dieser ersten bevorzugten Ausführungsform ist auch ein Kohlestaubdichte-Aufteilungszylinder (25) vorgesehen, um den Gemischströmungsweg (14) in einen Außenumfangsabschnitt (26) und einen Innenumfangsabschnitt (27) aufzuteilen. Am Außenumfangsabschnitt(26), d. h. in einem Strömungsweg (26) zwischen dem Kohlestaubdichte-Aufteilungszylinder (25) und einem Primärluftrohr (03) sind mehrere blockartige Spalter (23) gemäß Fig. 4 in der Umfangsrichtung vorgesehen. Am Innenumfangsabschnitt (27), d.h. in einem Strömungsweg (27) zwischen dem Kohlestaubdichte- Aufteilungszylinder (25) und einer Öl- Primärluftleitung (02) sind mehrere Rektifizierplatten (24), wie in Fig. 5 gezeigt ist, vorgesehen, um die Strömung parallel zu dieser Achslinie gerade zu richten.
  • Ferner ist in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform eine Sekundärluftdüse (28) und eine Tertlärluftdüse (19) vorgesehen, welche das Abschlußende eines Sekundärluftströmungswegs (15) und eines Tertiärluftwegs (16) bilden, die beide zur Vorderseite einer Kohlestaubdüse (17) vorstehen, welche das Abschlußende des Gemischströmungswegs (14) bildet. An der Außenseite des Abschluß-Endabschnitts der Tertiärluftdüse (19) ist ein Ablenkelement (dummy refractory) (21) so vorgesehen, daß sich der Abschluß-Endabschnitt des Tertiärluft- Strömungswegs (16) in einer solchen Richtung öffnet, daß er nach außen gerichtet ist. In dieser ersten bevorzugten Ausführungsform nach obiger Beschreibung wird, da die Kohlestaub-Zuführleitung (11) in der Tangentialrichtung verbunden ist, dem Kohlestaub- und Primärluftgemisch eine Durchwirbelungskraft verliehen, es wird ein dichtes bzw. fettes Kohlestaubgemisch am Außenumfangsabschnitt und ein dünnes bzw. mageres Kohlestaubgemisch am Innenumfangsabschnitt gebildet, wobei jedes Gemisch in den Außenumfangsströmungsweg (26) bzw. den Innenumfangsströmungsweg (27) eingeleitet wird, die durch den Kohlestaubdichte-Aufteilungszylinder (25) aufgeteilt sind. Ferner wird die Dichteverteilung in der Umfangsrichtung durch die Durchwirbelungskraft gleichmäßig.
  • Wenn das Gemisch in einen Ofen eingeleitet wird, während es mit einer Wirbelströmung strömt, diffundieren die Kohlestaubflammen in breiten Winkeln, und es erhöht sich nicht nur das NOx durch eine plötzliche Durchmischung mit der Tertiärluft, sondern es tritt auch ein Problem der Verschlackung oder der CO-Zunahme durch das Kollidieren der Verbrennungsflammen mit der Ofenwand entsprechend einer Anordnung des Brenners auf, und daher ist das Kohlestaubgemisch vorzugsweise eine Strömung mit schwacher Durchwirbelung oder eine geradlinige Strömung parallel mit der Brennerachse. In dieser ersten bevorzugten Ausführungsform dienen die im Strömungsweg (26) an der Außenseite des Kohlestaubdichte- Aufteilungszylinders (25) am Abschluß-Endabschnitt des Brenners vorgesehenen blockartigen Spalter (23) dazu, die Wirbelströmung des feten Gemischs zu schwächen sowie die Stabilisierung der Flamme durch den Karman-Wirbel, der stromab des Spalters (25) erzeugt wird, zu stärken. Andererseits richten die Rektifizierplatten (24), die im Strömungsweg (24) an der Innenseite des Kohlstaubdichte- Aufteilungszylinders (25) vorgesehen sind, das magere Gemisch 2u einer geradlinigen Strömung aus, wobei das magere Gemisch gezündet wird, um durch die Strahlungshitze von den Flammen des dichten Gemischs zu brennen.
  • Der bewegliche Block (28), der an der Kohlestaub- Zuführleitung (11) vorgesehen ist, steuert Durchwirbelungskräfte des Kohlestaubs durch Anpassen des Eintrittwinkels der Primärluft und des Kohlestaubgemischs. Zusammen mit der Abnahme einer Verbrennungslast verringert sich die Kohlestaubdichte in dem Kohlestaubgemisch relativ infolge einer Einschränkung einer vollen Luftströmung, und die Zündung wird unstabil. Wenn dabei der bewegliche Block (28) in der Richtung bewegt wird, in der der Drehradius größer wird, konzentriert sich der Kohlestaub durch die Zentrifugalkraft im Strömungsweg (26) an der Außenseite des Kohlestaubdichte- Aufteilungszylinders (25), wobei selbst dann, wenn die Verbrennungslast sinkt, das Kohlestaubgemisch an der Außenseite des Kohlestaubdichte-Aufteilungszylinders (25) auf einem bestimmten Pegel gehalten wird und eine stabile Zündung sichergestellt wird.
  • Da die Sekundärluftdüse (18) und die Tertiärluftdüse (19) bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform vor der Kohlestaubdüse (17) vorgesehen sind, wird auch der Kontakt der parallel mit dem Kohlestaubgemisch eingeleiteten Sekundärluft mit den Flammen verzögert, und infolgedessen kann eine Interferenz der Sekundärluft mit dem Kohlestaubgemisch, bevor es gezündet wird, verhindert werden.
  • Da sich der Abschluß-Endabschnitt des Tertiärluft- Strömungswegs (16) in eine Richtung öffnet, damit er der Außenseite durch das Ablenkelement (21) an der Außenfläche des Abschluß-Endabschnitts der Tertiärluftdüse (19) gegenüberliegt, bildet die Tertiärluft in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform ferner eine so starke Kreisströmung, daß sie die Flammen umhüllt, so daß ein breiter NOx-Reduktionsbereich gebildet wird und das NOx abnimmt.
  • Die Anzahl der am Umfang am Abschluß-Endabschnitt des Strömungswegs (Strömungsweg dichten Gemischs) (26) an der Außenseite des Kohlestaubdichte-Aufteilungszylinders (25) beträgt vorzugsweise drei oder mehr. Dabei liegt das Flächenverhältnis der Spalter (23) zur Querschnittsfläche des Strömungswegs dichten Gemischs (26) vorzugsweise im Bereich von 15% bis 30%. Die Rektifizierplatten (24), die im Strömungsweg (27) (Strömungsweg mageren Gemischs) an der Innenseite des Kohlestaubdichte-Aufteilungszylinders (25) vorgesehen sind, sind in der bevorzugten Ausführungsform plane Platten, die Länge ist vorzugsweise gleich der Drehteilung bzw. dem Drehschritt (pivotal pitch) oder mehr, und die Anzahl beträgt vorzugsweise drei oder mehr.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in einem Kohlestaubbrenner vom axialsymmetrischen Zylindertyp gemäß der vorliegenden Erfindung der Kohlestaub in dicht bzw. fett und mager durch die Durchwirbelungskraft aufteilt, und es kann eine gleichmäßige bzw. einheitliche Zündfläche und eine stabile Zündung am gesamten Umfang des Brenners durch ein Mittel zur Steuerung der Durchwirbelungskraft gemäß der Beschickung (load) sowie durch die Spalter oder die Rektifizierplatten, die am Abschlußende der Kohlestaubdüse vorgesehen sind, erreicht werden.
  • Ferner wird durch die Optimierung der Einspritzposition und der Richtung der Sekundärluftdüse und der Tertiärluftdüse ein breiter NOx-Reduktionsbereich gebildet, und das NOx kann vermindert werden.
  • (Zweite bevorzugte Ausführungsform)
  • Es wird nun eine in den Fig. 6 bis 8 dargestellte zweite bevorzugte Ausführungsform beschrieben. In Fig. 6 bis 8 werden gleiche oder ähnliche Komponenten oder Teile wie diejenigen nach dem Stand der Technik, die in Fig. 14 und 15 beschrieben sind, mit einer Bezugsziffer versehen, die durch Subtrahieren von 100 von der in den Fig. 14 oder 15 verwendeten Bezugsziffer erhalten wird, und eine detaillierte Beschreibung entfällt.
  • In Fig. 6 bis Fig. 8 bezeichnet eine Bezugsziffer (102) einen zylindrischen Kohlestaubgemischzylinder, dessen Vorderende in die Richtung zur Innenseite eines Heizkesselofens (125) offen ist, die Bezugsziffer (112) bezeichnet eine Kohlestaubgemisch-Auswurfleitung, die in der Tangentialrichtung zum hinteren Ende des Kohlestaubgemischzylinders (102) verbunden ist, die Bezugsziffer (130) bezeichnet eine Kohlestaubgemisch-Auswurfgeschwindigkeits- Regelungsplatte, die am Verbindungsabschnitt der Kohlestaubgemisch-Auswurfleitung (112) und des Kohlestaubgemischzylinders (102) vorgesehen ist, und die Bezugsziffer (131) bezeichnet einen Betätigungshebel derselben. Die Bezugsziffer (127) bezeichnet einen Kohlestaubdichte-Aufteilungszylinder, der den innenseitigen Vorderabschnitt des Kohlestaubgemischzylinders (102) in einen Außenabschnitt bzw. einen Innenabschnitt aufteilt, um einen im Schnitt ringförmigen Durchgangsweg für dichtes bzw. fettes Gemisch (133) an der Außenseite und einen im Schnitt ringförmigen Durchgangsweg für mageres Gemisch (134) an der Innenseite zu bilden. Die Bezugsziffer (128) bezeichnet einen Fett-/Mager-Gemischmengen- Regelungsdämpfer, der mit einem Zwischenraum am hinteren Abschnitt des Kohlestaubdichte-Aufteilungszylinders (127) vorgesehen ist, der innerhalb eines Kohlestaubgemisch- Innenzylinders (126) durch einen Betätigungshebel (132) hin und her bewegbar ist. Die Bezugsziffern (129) und (137) bezeichnen eine Wirbelverhinderungsplatte für fettes Gemisch, die in dem Durchgangsweg (133) für fettes Gemisch vorgesehen ist, und eine Wirbelverhinderungsplatte für mageres Gemisch, die in dem Durchgangsweg (134) für mageres Gemisch vorgesehen ist. Die Bezugsziffer (108) bezeichnet eine zylindrische Trenneinrichtung für fetten/mageren Kohlestaub, die am Außenumfang des Kohlestaubdichte-Aufteilungszylinders (127) des Vorderabschnitts der Wirbelverhinderungsplatte (129) für dichtes Gemisch vorgesehen und um seine Vorder- und Hinterabschnitte reduziert ist.
  • Ein von einer Kohle-Pulverisierungsanlage (nicht dargestellt) zugeführtes Kohlestaubgemisch (121) wird in der Tangentialrichtung von der Kohlestaubgemisch-Auswurfleitung (112) in den Kohlestaubgemischzylinder (102) geblasen. Dabei wird die Blasegeschwindigkeit des Kohlestaubgemischs (121) in geeigneter Weise kontinuierlich durch die Kohlestaubgemisch-Auswurfgeschwindigkeits-Regelungsplatte (130) aufrechterhalten, die in der Kohlestaubgemisch-Auswurfleitung (112) vorgesehen ist.
  • Das in den Kohlestaubgemischzylinder (102) eingeblasene Kohlestaubgemisch (121) erfährt die Wirkung der Zentrifugalkraft, und es wird am Außenumfangsabschnitt oder an den inneren Wandabschnitten des Kohlestaubgemischzylinders (102) ein dichtes bzw. fettes Gemisch (135) gebildet, in dem die Dichte des Kohlestaubs hoch ist, und am Innenumfangsabschnitt oder an der Außenwandseite des Kohlestaubgemisch-Innenzylinders (126) wird ein mageres Gemisch (136) gebildet. Das am Außenumfangsabschnitt gebildete dichte bzw. fette Gemisch (135) strömt in den zwischen dem Kohlestaubgemischzylinder (102) und dem Kohlestaubdichte-Aufteilun gszylinder (127) gebildeten, im Querschnitt ringförmigen Durchgangsweg (133) für dichtes Gemisch. Das am Innenumfangsabschnitt gebildete magere Gemisch (136) strömt durch einen Öffnungsabschnitt zwischen den Kohlestaubgemisch-Innenzylinder (126) und den Kohlestaubdichte- Aufteiluhgszylinder (127) in den zwischen dem Kohlestaubdichte-Aufteilungszylinder (127) und einem Führungsrohr (106) für eine Ölbrennerspritze gebildeten Durchgangsweg (134) für mageres Kohlestaubgemisch mit ringförmigem Querschnitt. Der Betrag bzw. die Menge des mageren Gemischs (136) wird durch den Fett-/Mager- Gemischmengen-Regelungsdämpfer (126) geregelt bzw. eingestellt, der den Öffnungsumfang zwischen dem Kohlestaubgemisch-Innenzylinder (126) und dem Kohlestaubdichte-Aufteilungszylinder (127) steuert.
  • Falls die Düsenströmung des dichten bzw. fetten Gemisches eine Wirbelströmung ist, expandiert die Düsenströmung stark, und eine Durchmischung durch Diffusion mit einer vom Außenumfang eingeblasenen Sekundärluft (122) wird beschleunigt, wodurch sich die Menge an erzeugtem NOx erhöht und ein Durchmesser der Kohlestaubflamme verbreitert. In dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform wird jedoch durch die Wirbelverhihderungsplatte (129) für fettes Gemisch ein Durchwirbeln des in den Strömungsweg (133) für fettes Gemisch eingeleiteten fetten Gemischs (135) verhindert, damit daraus eine geradlinige Strömung wird. Die Strömung des fetten Gemischs (135), von der die Durchwirbelungsströmungskomponente beseitigt ist, wird beschleunigt, während sie den Außenumfang des Kohlestaub-Fett- / Mager- Separators (108) durchläuft, expandiert plötzlich und wird am Auslaßabschnitt des Durchgangswegs (133) für dichtes Gemisch abgebremst. Da dabei der Kohlestaub in dem fetten Gemisch (135) zum Großteil durch die Trägheitskraft vorbelastet an der inneren Wandflächenseite des Auslaßabschnitts des Durchgangswegs für fettes Gemisch (133) strömt, bildet die Düsenströmung des dichten bzw. fetten Gemischs (135) unmittelbar nach ihrem Einblasen in den Heizkesselofen (125) ein Kohlestaubgemisch einer noch höheren Dichte an seiner Oberflächenseite.
  • Andererseits wird das magere Gemisch (136) durch die Wirbelverhinderungsplatte (137) für mageres Gemisch in dem Durchgangsweg (134) für mageres Gemisch seiner Durchwirbelungsströmungskomponente entledigt und wird als geradlinige Strömung in den Heizkesselofen (125) eingeblasen.
  • Was das auf diese Weise in den Heizkesselofen (125) eingeblasene Kohlestaubgemisch betrifft, so wird das dichte bzw. fette Gemisch (135) einer hohen Kohlestaubdichte an der Außenumfangsseite gebildet, und dass magere Gemisch (136) einer spärlichen Kohlestaubdichte wird an der Innenseite verhältnismäßig sicher gebildet, wobei die Kohlestaubflamme mit einem stabilen Zündpunkt erhalten werden kann. Da ferner die beiden fetten/mageren Gemische (135, 136) als geradlinige Strömungen eingeblasen werden, besteht keine Behinderung der Zündung; die sich durch eine Dispersion des fetten Gemischs (135) ergäbe.
  • Falls eine Verbrennungsmenge im Heizkesselofen (125) abnimmt, verringert sich die Kohlestaubdichte (Kohlestaubmenge/Primärluftmenge) des von einer Kohle- Pulverisierungsanlage (nicht dargestellt) gelieferten Kohlestaubgemischs (121), in diesem Fall wird jedoch die Auswurfgeschwindigkeit des Kohlestaubgemischs (121) durch die Kohlestaubgemisch-Auswurfgeschwindigkeits- Regelungsplatte (130) beschleunigt, die Kohlestaubdichte des fetten Kohlestaubgemischs (135) wird durch eine effiziente Trennung des Kohlestaubgemischs (in fett und mager) erhöht, und die Bildung einer stabilen Kohlestaubflamme wird erreicht. Gemäß dem Brenner der vorliegenden Erfindung nach obiger Beschreibung kann eine stets stabile Kohlestaubflamme gebildet werden, da die Kohlestaubdichte an der Oberflächenseite der Kohlestaubgemisch-Düsenströmung, die in den Ofen eingeblasen wird, über einen breiten Bereich der Brennerbeschickung auf einer hohen Dichte gehalten werden kann. Selbst bei einem niedrigen Gehalt an volatiler Kohle mit einer hohen Brennstoffrate wird eine stabile Verbrennung möglich.
  • (Dritte bevorzugte Ausführungsform)
  • Es wird nun eine dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß den Fig. 9 und 10 beschrieben. In Fig. 9 und Fig. 10 sind gleiche oder ähnliche Komponenten oder Teile wie diejenigen in dem in Fig. 17 beschriebenen Stand der Technik mit den gleichen Bezugsziffern versehen und eine Beschreibung entfällt, außer wenn sie nötig ist. Fig. 9 und Fig. 10 zeigen nur die Abschluß-Endabschnitte des Kohlestaubbrenners, die den Merkmalsabschnitt der dritten bevorzugten Ausführungsform darstellen, wobei die Kohlestaub-Zuführleitung in der Tangentialrichtung mit dem Kohlestaub- und Primärluftgemisch-Strömungsweg ebenso wie die Kohlestaubbrenner der ersten bevorzugten Ausführungsform und der zweiten bevorzugten Ausführungsform verbunden ist.
  • In Fig. 9 bezeichnet eine Bezugsziffer (301) eine brennende Ölspitze, die ein Zündmittel des Brennerkörpers ist, das im Zentrum einer Ofenwandöffnung (309) längs der Öffnungsachse vorgesehen ist, und eine Bezugsziffer (302) bezeichnet eine Ölverbrennungs-Luftöffnung, die ein Flammhaltemittel ist. Übrigens werden die brennende Ölspitze (301) und die Ölverbrennungs-Luftöffnung (302) im folgenden manchmal kollektiv als "Brennerkörper" bezeichnet, welcher dem Abschnitt eines Brennerkörpers (301') nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 17 entspricht, von dem der äußere Zylinder mit einem trichterartigen Abschlußende entfernt ist.
  • Die Bezugsziffer (303) bezeichnet eine Kohlestaub- und Transportluft-Düsenöffnung, welche den Außenumfang des Brennerkörpers umgibt, die Bezugsziffer (304) bezeichnet einen feststehenden Zylinder (der einen inneren Zylinder bildet und die feststehend ist), welcher den Brennerkörper über die Kohlestaub- und Transportluft- Düsenöffnung (303) umgibt und einen inneren Flansch (304a) aufweist, der sich am Abschlußende wie ein Trichter öffnet und intermittierend längs des Umfangs abgeschnitten ist, die Bezugsziffer (305) bezeichnet einen beweglichen Zylinder (äußeren Zylinder), der den feststehenden Zylinder (304) im Paßsitz umgibt, und einen äußeren Flansch (305a) der gleichen Form wie der innere Flansch (304a) des feststehenden Zylinders (304) am Abschlußende aufweist und gegenüber dem feststehenden Zylinder (304) um die Zylinderachse drehbar ist, die Bezugsziffer (306) bezeichnet eine Sekundärluft-Düsenöffnung, die Bezugsziffer (307) bezeichnet einen Außenumfangszylinder, und die Bezugsziffer (308) bezeichnet eine Tertiärluft-Düsenöffnung. Der restliche Aufbau ist der gleiche wie bei einem vorbekannten Beispiel.
  • Es folgt eine Beschreibung der Funktion des Brenners der dritten bevorzugten Ausführungsform der oben beschriebenen Konstruktion:
  • Beim Drehen des beweglichen Zylinders (305) relativ zum feststehenden Zylinder (304) um die Achse, und zwar annähernd um eine Erstreckungslänge der Breite des äußeren Flansches (305a) (oder des inneren Flansches (304a)) werden die Ausschnittabschnitte des inneren Flansches (304a) durch den äußeren Flansch (305a) verdeckt (geschlossen), und der innere Flansch (304a) sowie der äußere Flansch (305a) ergänzen sich derart, daß sie miteinander so verbunden sind, daß ein trichterartiger Flansch um den feststehenden Zylinder (304) (oder den beweglichen Zylinder (305)) gebildet wird, d. h. es wird die gleiche Form wie in dem vorbekannten Beispiel erhalten.
  • In diesem Stadium wird der Brennerkörper gezündet, und der Kohlestaub wird zusammen mit Luft von der Kohlestaub- und Transportluft-Düsenöffnung (303) zugeführt, wobei, wenn die Verbrennungsflamme genügend ausgebildet ist, der bewegliche Zylinder (305) um einen angemessenen Betrag gemäß dem Kohletyp gedreht wird und an einem Punkt angehalten wird, an dem ein NOx-Sensor (nicht dargestellt) einen minimalen NOx-Wert zeigt. Es erübrigt sich zu erwähnen, daß eine Reihe dieser Funktionen so erstellt sein kann, daß sie durch ein Antriebsmittel über einen Computer automatisch erfolgen, was vorzuziehen ist.
  • Als Ergebnis der obigen Ausführungen wird ein Teil der durch die Sekundärluft-Düsenöffnung (306) hindurchgehenden Luft nicht in eine Trichterform eingeleitet, sondern tritt durch die nach Überlappen des Innenflanschs (304a) und des Außenflanschs (305a) erzeugten Ausschnittabschnitte in einer geradlinigen Strömung in den Verbrennungsbereich ein, womit das gerade in der Reduktionsatmosphäre erzeugte NOx hoher Temperatur mit O&sub2; versorgt wird und dazu gezwungen wird, sich in N&sub2; zu verwandeln, womit effizient eine niedrige NOx-Rate erzielt wird.
  • Fig. 10 ist eine Zeichnung zur Darstellung eines funktionellen Vergleichs dieser Funktionen mit einem Beispiel nach dem Stand der Technik, wobei ein Teil der Sekundärluft bei dieser dritten bevorzugten Ausführungsform, wie durch Pfeile in Fig. 10(a) dargestellt ist, in geraden Linien einströmt, während die Sekundärluft in dem vorbekannten Beispiel in Schleifenlinien einströmt, wie Fig. 10 (b) zeigt.
  • Da gemäß dieser dritten bevorzugten Ausführungsform nach obiger Beschreibung der Innenflansch (304a) des feststehenden Zylinders und der Außenflansch (305a) des beweglichen Zylinders sich in der Umfangsrichtung verbinden oder trennen und ein Teil des Strömungswegs der Sekundärluft geradlinig mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet ist, wird die Sekundärluft beschleunigt, um sich in dem Verbrennungsbereich zu vermischen, insbesondere in der Reduktionsatmosphäre hoher Temperatur, und es erfolgt eine ausreichende Umwandlung von NOx in N&sub2;, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß eine geringe NOx-Rate effizient erreicht wird.
  • Ferner ergibt sich ein Vorteil insofern, als durch geeignetes Verbinden oder Trennen des Innenflanschs (304a) und des Außenflanschs (305a) die Anwendung verschiedener Arten von Kohle ermöglicht wird.
  • Somit weist der derart aufgebaute Brenner nach obiger Beschreibung folgende Wirkung auf:
  • Da der Flansch des Innenzylinders und der Flansch des Außenzylinders durch Drehung in der Umfangsrichtung miteinander verbunden oder voneinander getrennt w erden können und ein Teil der Strömung der Sekundärluft in den Verbrennungsbereich geradlinig gestaltet werden kann, kann das NOx in unmittelbarer Nachbarschaft zur Reduktionsatmosphäre hoher Temperatur umgewandelt werden, und eine niedrige NOX-Rate effizient erzielt werden.
  • Da ferner die Menge bzw. der Umfang geradliniger Strömung der Sekundärluft durch die Verbindung oder Trennung von Flanschen gesteuert werden kann, wird eine Anwendung auf verschiedene Kohlearten möglich.
  • Es ist zwar die bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung beschrieben worden, Fachleuten sind jedoch Abwandlungen an dieser innerhalb des Schutzumfangs der erfinderischen Konzepte ersichtlich, die durch die folgenden Ansprüche umrissen sind.

Claims (3)

1. Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub mit einer im zentralen Abschnitt vorgesehenen Ölspritze (01) zum Stabilisieren der Verbrennung,
einem im Schnitt ringförmigen Öl-Primärluft-Strömungsweg (13), der die Ölspritze (01) umgibt,
einem im Schnitt ringförmigen Strömungsweg (14) für ein Kohlestaub-/Primärluft-Gemisch, der den Öl-Primärluft-Strömungsweg (13) umgibt,
einem im Schnitt ringförmigen Sekundärluft-Strömungsweg (15), der den Gemisch-Strömungsweg (14) umgibt, einem im Schnitt ringförmigen Tertiärluft-Strömungsweg (16) 1 der den Sekundärluft-Strömungsweg (15) umgibt, und
einer Kohlestaub-Zuführleitung (11), die in der Tangentialrichtung mit dem Gemisch-Strömungsweg (14) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (28; 130) zum Steuern eines Eintrittwinkels des Gemischs in der Kohlestaub- Zuführleitung (11) vorgesehen sind.
2. Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kohlestaubdichte- Unterteilungszylinder (25; 127) umfaßt, der den Gemisch-Strömungsweg (14) in einen äußeren Abschnitt und einen inneren Abschnitt unterteilt und einen im Schnitt ringförmigen Strömungsweg (26; 133) für dichtes bzw. fettes Gemisch an der Außenseite bzw. einen Strömungsweg (27; 134) für mageres Gemisch an der Innenseite bildet.
3. Brenner zur Verbrennung von Kohlestaub gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemisch-Strömungsweg (14) aus einem inneren zylindrischen Körper (304) mit einem Flansch (304a), der sich an einem Abschlußende in einer Trichterform öffnet und längs des Umfangs intermittierend abgeschnitten ist, sowie aus einem den inneren zylindrischen Körper (304) umgebenden äußeren zylindrischen Körper (305), der einen Flansch (305a) aufweist, welcher an einem Abschlußende eine gleiche Form wie der Flansch (304a) des inneren zylindrischen Körpers (304) hat und relativ zu dem inneren zylindrischen Körper (304) um die Achse des zylindrischen Körpers drehbar ist, aufgebaut ist.
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