DE69123365T2 - Verfahren zur reduzierung des leistungsverbrauchs einer digitalen filterbank durch verringern der anzahl der multiplikationen - Google Patents

Verfahren zur reduzierung des leistungsverbrauchs einer digitalen filterbank durch verringern der anzahl der multiplikationen

Info

Publication number
DE69123365T2
DE69123365T2 DE69123365T DE69123365T DE69123365T2 DE 69123365 T2 DE69123365 T2 DE 69123365T2 DE 69123365 T DE69123365 T DE 69123365T DE 69123365 T DE69123365 T DE 69123365T DE 69123365 T2 DE69123365 T2 DE 69123365T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
bank
filter bank
sub
digital
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69123365T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69123365D1 (de
Inventor
Johan Linkoeping Hellgren
Thomas Borensberg Lunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oticon AS
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69123365D1 publication Critical patent/DE69123365D1/de
Publication of DE69123365T2 publication Critical patent/DE69123365T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • H03H17/02Frequency selective networks
    • H03H17/0248Filters characterised by a particular frequency response or filtering method
    • H03H17/0264Filter sets with mutual related characteristics
    • H03H17/0266Filter banks
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • H03H17/02Frequency selective networks
    • H03H17/0223Computation saving measures; Accelerating measures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Complex Calculations (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Tests Of Electric Status Of Batteries (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Analysevorrichtung mit einer digitalen Filterbank, die allgemein als Filterbank bekannt ist, für den Einsatz bei batteriebetriebenen Anwendungen, bei denen der Leistungsverbrauch im Vergleich zu einer parallelen Realisierung der Filterbank-Analysevorrichtung dadurch reduziert wird, daß die Zahl der durch die Filterbank-Analysiervorrichtung durchgeführten Multiplikationen reduziert wird, und die Filterbank-Analysiervorrichtung enthält Filter, und jeder Filter weist Durchgangsbänder und Sperrbänder auf, und eines der Filter ist ein nichtexpandiertes digitales Basisfilter mit Koeffizienten, einem Normalausgang und einem Komplementärausgang.
  • Bei der digitalen Signalverarbeitung besteht in vielen unterschiedlichen Zusammenhängen eine Anforderung zum Minimieren des Leistungsverbrauchs in einem gegebenen System. Dies gilt beispielsweise für batteriebetriebene Anwendungen. Digitale Filter weisen oft einen höheren Leistungsverbrauch als entsprechende analoge Filter auf. Der Grund, weshalb der Leistungsverbrauch für digitale Filtervorgänge relativ hoch ist, besteht darin, daß eine große Zahl von Betriebsschritten oft innerhalb jeder Sekunde durchgeführt werden. Die Bandpaßfilterung mit Hilfe von Filterbanken ist ein oft eingesetztes Filterverfahren. Eine Filterbank läßt sich einsetzen, wenn eine Zahl von Frequenzbändern zu trennen ist, oder wenn eine Verstärkung unterschiedlicher Frequenzbänder mit einem unterschiedlichen Umfang der Verstärkungen gewünscht wird. Ein k-Kanal- Fitlerbank/Spektrumanalyser weist eine Systemstruktur auf, bei der ein Eingangssignal x(n) in eine Gruppe von k frequenzgeteilten Kanälen gk (m); k=0, ..., k-1 unterteilt wird, wobei gk(m) die Kanalsignale kennzeichnet, Idealerweise wird in jedem Kanal ein Frequenzbereich ohne Nebensprechen zu benachbarten Kanälen ausgefiltert. Filterbänke sind detaillierter in "Digitale Signalverarbeitung mit unterschiedlichen Raten" von R.E. Chrochiere und L.R. Rabiner, Prentice-Hall, 1983, beschrieben.
  • Es bestehen zwei grundlegende Vorgehensweisen zum Verbinden vn Filtern: parallel oder in Kaskade. Im Fall der kaskadierten Filter wird das Ausgangssignal eines Filters an den Eingang eines nachfolgenden Filters geführt. In dem Fall paralleler Filter sind zwei oder mehr Filter an dasselbe (Eingangs)-Signal angeschlossen. Das kaskadenförmige und parallele Filtern ist detaillierter in "Digitale Signalverarbeitung mit unterchiedlichen Raten" von R.E. Chrochiere und L.R. Rabiner, Prentice- Hall, 1983 beschrieben, sowie in "Handbuch der digitalen Signalverarbeitung", editiert von D.F. Elliott, Kapitel 41 von N.A. Pashtoon, Academic Press, 1987.
  • Eine einfache Vorgehensweise zum Realisieren einer k-Kanal-Filterbank besteht im parallelen Einsatz von k Filtern. Alle k Filter benützen dasselbe Eingangssignal, x(n), als Eingang für die Filter. Diese Vorgehensweise entspricht beispielsweise den Patenten US-A-4 101 738 und US-A-4 766 562. Jeder Filter filtert einen Filterbereich zum Erzeugen eines einzigen Frequenzkanalsignals, gk(m); k=0, ..., k-1. Zum Erzielen einer hohen spektralen Trennung zwischen den Kanälen ist es erforderlich, Filter hoher Ordnung einzusetzen (mit vielen Koeffizienten, was zu vielen Multiplikationen führt). Bei der parallelen Filterbank ist es nicht möglich, Berechnungen zwischen den Kanälen der Filterbank zu teilen. Die Erfindung reduziert die Zahl der Multiplikationen durch Teilen von Berechnungen zwischen Kanälen und sie nützt die Eigenschaften gewisser Arten von Filtern, bei denen viele Koeffizienten zu Null werden.
  • Bei der Bandpaßfilterung mit Hilfe einer digitalen Filterbank ist oft eine hohe Ordnungszahl für die Filter in der Bank erforderlich, um eine ausreichende Selektivität für die Filterbank zu erreichen. Höhere Ordnungszahlen implizieren viel Multiplikationen pro Absatzwert und pro Sekunde. Bei digitalen Filterprozessen ist die verbrauchte Leistung oft proportional zu der Zahl der Koeffizienten (Multiplikationen) in der Filterimpulsantwort. Der Leistungsverbrauch läßt sich demnach reduzieren, indem die Zahl der Multiplikationen reduziert wird. Gemäß der Erfindung wird dies bei einer digitalen Filterbank-Analysevorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Basisfilter mit einer Zahl von Koeffizienten mit den Werten Null zwischen jedem Koeffizienten in dem ursprünglichen Basisfilter expandiert ist; eine erste Teilfilterbank mit dem normalen Ausgang, und eine zweite Teilfilterbank mit dem komplementären Ausgang verbunden ist; daß jedes Durchgangsband des normalen Ausgangs des expandierten Basisfilters und jedes Durchgangsband des komplementären Ausgangs des expandierten Basisfilters die Durchgangsbänder der Filterbank- Anaylsevorrichtung festlegen; die erste Teilfilterbank so ausgebildet ist, daß sie diejenigen Bänder ausfiltert, die Durchgangsbänder des normalen Ausgangs des expandierten Basisfilters sind, so daß lediglich ein Filterbankband bei jedem Ausgangssignal der ersten Teilfilterbank vorliegt; und die zweite Teilfilterbank so ausgebildet ist, daß sie diejenigen Bänder ausfiltert, die Durchgangsbänder des komplementären Ausgangs des expandierten Basisfilters sind, so daß lediglich ein Filterbankband in jedem Ausgangssignal der zweiten Teilfilterbank vorliegt.
  • Der Begriff Filterbankband wird hier und im folenden in dem Sinne benützt, daß er eines der Frequenzbänder bezeichnet, das in den Ausgangssignalen der Filterbank vorliegt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der neuen Filterbank sind in den abhängigen Patentansprüchen herausgestellt.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben; es zeigen:
  • Fig. 1 ein linearphasiges FIR-Filter mit einheitlicher Ordnungszahl, bei dem die Zahl der Multiplikationen auf nahezu die Hälfte reduziert ist;
  • Fig. 2 ein linearphasiges FIR-Filter mit einem komplementären Ausgang;
  • Fig. 3 ein mit Null-Elementen ergänztes FIR-Filter, das durch Ersetzen jedes Zeitverzögerungselements, bei dem in Fig. 4 gezeigten Filter durch vier Zeitverzögerungselemente aufgebaut wurde;
  • Fig. 4 ein digitalies FIR-Filter;
  • Fig. 5 die Dämpfungsfunktion eines linearphasigen Tiefpaß-FIR-Filters der Ordnung 6, das sich mit vier Multiplikationen pro Abtastwert in Übereinstimmung mit der Fig. 1 realisieren läßt;
  • Fig. 6 die Dämpfungsfunktion eines durch Null-Elemente ergänzten digitalen Filters, das durch Ersetzung jedes Zeitverzögerungselements bei dem in Fig. 5 gezeigten Filter durch vier Zeitverzögerungselemente aufgebaut wurde; auch dieses Filter läßt sich mit vier Multiplikationen pro Abtastwert realisieren;
  • Fig. 7 eine Filterbank mit einem Basisfilter und nachgeordneten Teilfilterbänken;
  • Fig. 8 ein mit Nullelementen ergänztes linearphasiges FIR-Filter mit einem komplementären Ausgang;
  • Fig. 9 die ideale Dämpfungsfunktion des Basisfilters mit komplementärem Ausgang;
  • Fig. 10 ein idealisiertes Diagramm im Zusammenhang mit dem Frequenzausgang der Ausgangssignale von zwei Teilfilterbänken HD1 und HD2, wobei der Frequenzanteil den Filterbankbändern entspricht;
  • Fig. 11 Ausführungsformen der Teilfilterbänke;
  • Fig. 12 ein Beispiel einer Filterbank mit neun Filterbankbändern; und
  • Fig. 13a bis 13h die Dämpfungsfunktion unterschielicher Filter H&sub1;(z), H&sub2;(z), H&sub3;(z), H&sub4;(z), H&sub5;(z), H&sub6;(z), H&sub7;(z) und H&sub8;(z) in einem Beispiel einer Filterbank mit neun Filterbankbändern.
  • Eine Art von Filter, die gute Eigenschaften aufweist, ist ein linearphasiges FIR-Filter (begrenzte Impulsantwort. Die Impulsantwort dieser Filter ist symmetrisch und wird durch h(k) = h(n-k) beschrieben, wobei gilt k=0, ..., N-1 und N die Ordnungszahl des Filters ist. Bei Realisierung eines derartigen Filters ist es demnach möglich, die Zahl der Multiplikationen durch Zuhilfenahme einer geeigneten Struktur direkt zu halbieren (vgl. Fig. 1). Dieses linearphasige FIR-Filter wird detaillierter in "Digitale Signalverarbeitung mit Mehrfachrate" durch R.E. Chrochiere und L.R. Rabiner, Prentice-Hall 1983, beschrieben. Diese Veröffentlichung beschreibt auch den Aufbau eines linearphasigen FIR-Filters mit dem sogenannten Remez-Allgorithmus.
  • Zwei Filter H(z) und Hc(z) sind komplementär, wenn sie die folgende Bedingung erfüllten:
  • H(z) + Hc(z) = 1 für alle z = 1
  • Demnach stimmt dann, wenn den Filtern dasselbe Eingangssignal zugeführt wird und die Ausgangssignale addiert werden, das Ergebnis mit dem Fall überein, in dem das Eingangssignal in Übereinstimmung mit der Gruppendurchgangsseite der Filter verzögert wird.
  • Ds komplementäre Ausgangssignal Hc(z) läßt sich mit einem linearphasigen FIR-Filter H(z) mit einer geradzahligen Ordnungszahl N anhand der Beziehung
  • Hc(z) = z-N/2-H(z)
  • Die Fig. 2 zeigt, daß das komplementäre Ausgangssignal Hc(z) in sehr einfacher Weise dann erhalten werden kann, wenn der Filter H(z) ein linearphasiges FIR-Filter mit einheitlicher Ordnungszahl ist, das in Form eines Transversalfilters realisiert wird.
  • Komplementäre FIR-Filter sind detaillierter in "Handbuch der digitalen Signalverarbeitung" beschrieben, das veröffentlicht ist von D.F. Elliott, vgl. Kapitel 2 von P.P. Vaieyanathan, mit dem Titel "Entwurfsrealisierung digitaler FIR-Filter", Academic Press, 1987.
  • Ein mit Null-Elementen ergänztes Filter ist ein Filter, das mit einer Zahl von Filterkoeffizienten mit dem Wert Null zwischen jedem Filterkoeffizienten des ursprünglichen Filters ergänzt ist. Diese Vorgehensweise stimmt mit dem Erhalten der Übertragungsfunktion Hnull(z) des mit Null-Elementen ergänzten Filters überein, indem z in der Übertragungsfunktion H(z) des ursprünglichen Filters durch zn+1 ersetzt wird, wobei n die Zahl der Filterkoeffizienten mit dem Wert Null zwischen jedem Filterkoeffizienten des ursprünglichen Filters ist. In anderen Worten gilt: Hnull(z) = H(zn+1).
  • Beispielsweise: H(z) = a&sub0; + a&sub1;*z&supmin;¹,
  • n=2
  • Hnull(z) = H(z³) =a&sub0; + a&sub1;*z&supmin;³ =
  • a&sub0; + 0*z&supmin;¹ + 0*z&supmin;² + a&sub1;*z&supmin;³
  • Es ist möglich, mit einem Tiefpaßfilter mit einer relativ kurzen Impulsantwort anzufangen, und anschließend das Filter durch mehrere Koeffizienten mit dem Wert Null zwischen jedem Koeffizienten des ursprünglichen Filters zu ergänzen. Dies wird dadurch erreicht, daß jedes Zeitverschiebungselement des ursprünglichen Filters durch mehrere Zeitverschiebungselement des ursprünglichen Filters durch mehrere Zeitverschiebungselemente ergänzt wird. Das in Fig. 3 gezeigte durch Null- Elemente ergänzte Filter wurde durch Expandieren des in Fig. 4 gezeigten Filters mit drei Nullen zwischen jedem Filterkoeffizienten erhalten. Dies führt zu einer Zunahme der Ordnungszahl ohne einer Zunahme der Zahl der Multiplikationen. Im Spektralbereich kann dies so interpretiert werden, daß die Frequenzkennlinie komprimiert und entlang der Frequenzachse wiederholt ist. Dies resultiert aus der Tatsache, daß die Frequenzkennlinie eines digitalen Filters periodisch mit der Abtastfrequenz f&sub5; ist. Das Ergebnis ist ein Filter mit mehreren Sperrbändern als Durchgangsbändern. Diese Filter zeigen einen steilen Verlauf bezogen auf die Zahl der benützten Multiplikationen.
  • Die Frequenzkennlinie eines mit Null-Elementen ergänzten Filters ist gekennzeichnet durch
  • HNull(z) = H(z1+n)
  • wobei H dem ursprünglichen Filter entspricht, Hnull das mit Null- Elementen ergänzte Filter ist und n die Zahl der Filterkoeffizienten mit dem Wert Null zwischen jedem Koeffizienten des ursprünglichen Filters ist. Dies läßt sich auch in der Frequenzebene ausdrücken durch
  • (z = ej*2*pi*f*T)
  • Hnull(f) = H((n + 1)*f)
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Beispiel eines Tiefpaßfilters, das mit drei Nullen zwischen jedem Koeffizienten expandiert wurde.
  • Die bei der Hälfte der Abtastfrequenz unsymmetrischen Filter weisen auch in der Impulsantwort eine Zahl von Koeffizienten auf, die Null sind.
  • Der erfindungsgemäße neue Filterbandaufbau läßt sich anhand einer in Fig. 7 gezeigten Struktur erkennen. Der Aufbau basiert auf einem Basisfilter H&sub1;(z) und nachgeordneten Teilfilterbänken HD1 und HD2. Das Basisfilter H&sub1;(z) ist ein mit Null-Elementen ergänztes linearphasiges FIR- Filter mit einem komplementären Ausgang (Fig. 8). Dieses Filter kann wechselseitig benachbarte Filterbankbänder wirksam mit einer hohen Ordnungszahl, aber mit einer geringen Zahl von Multiplikationen, trennen.
  • Die Fig. 9 zeigt einen idealisierten Aufbau der Frequenzkennlinie des Basisfilters H&sub1;(z) und von dessen Komplement.
  • Die Fig. 13a zeigt ein Beispiel der Frequenzkennlinie eines Basisfilters mit drei Multiplikationen in einer Filterbank mit neun Ausgängen (neun Filterbankbänder). Der komplementäre Ausgang des Basisfilters enthält Durchgangsbänder, wenn das Basisfilter Sperrbänder enthält, und umgekehrt.
  • Das Basisfilter und dessen Komplement (Fig. 7) teilt das Eingangssignal x(n) in zwei Teile derart, daß alle wechselseitig benachbarten Filterbankbänder so getrennt werden, daß jedes abwechselnde Filterbankband zu dem Ausgangssignal y&sub1;(n) übertragen wird und die verbleibenden Filterbankbänder zu dem komplementären Ausgang y1c(n) übertragen werden. Durch Auswahl eines mit Null-Elementen ergänzten Filters als Basisfilter wird die Hauptzahl der Filterkoeffizienten zu Null. Demnach ist es möglich, Basisfilter mit einer sehr hohen Ordnungszahl einzusetzen, um eine gute Trennung zwischen unterschiedlichen Filterbankbändern mit Hilfe einer geringen Zahl von Multiplikationen zu erhalten.
  • Der Rest der Struktur, die Teilfilterbänke, wird zum Trennen der einzelnen Filterbankbänder so benützt, daß lediglich ein Filterbankband in jedem Ausgangssignal vorliegt.
  • Die Fig. 10 zeigt eine idealisierte Form der Frequenzkennlinie der Filterbank zwischen dem Eingang bei dem Basisfilter H&sub1;(z) und den Ausgängen der Teilfilterbänke HD1 und HD2. Demnach ist die Zahl der Filterbankbänder (Ausgangssignale der Filterbank) durch das Basisfilter und dessen Komplement festgelegt.
  • Unterschiedliche Ausführungsformen der Teilfilterbänke bestehen aus einem oder mehreren Eingangsfiltern und optional nachgeordneten Teilfilterbänken, in Übereinstimmung mit Fig. 11.
  • Die Zahl der Multiplikationen wird wie folgt reduziert:
  • - Das Basisfilter wird durch Null-Elemente ergänzt, und des ist demnach in der Lage, jedes unterschiedliche Frequenzband mit lediglich einer geringen Zahl von Multiplikationen auszufiltern;
  • - das Komplement des Basisfilters wird durch lediglich eine Subtraktion erhalten; und
  • - die Sperrbänder des Basisfilters lassen sich als Durchgangsbänder der nachfolgenden Filter einsetzen, wodurch die bei den nachfolgenden Filtern zu stellenden Anforderungen reduziert werden können.
  • Es ist zu erkennen, daß die Zahl der Bänder und der Filterbank durch das Basisfilter und dessen Komplement festgelegt sind.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen ein Beispiel, in dem neun Filterbankbänder gewünscht sind. Das Basisfilter wird in Übereinstimmung mit Fig. 13a als linearphasiges komplementäres FIR-Filter aufgebaut, mit fünf Durchgangsbändern (vier Durchgangsbändern für das Komplement). HD1 (HD2) ist eine Teilfilterbank, gemäß der Fig. 11a, und diese besteht aus einem eingangsseitigen linearphasigen komplementären FIR-Filter H&sub2; (z) (H&sub3; (z)), gemäß der Fig. 13b (Fig. 13c), sowie zwei nachgeordneten Teilfilterbänken HD3 und HD4 (HD5 und HD6) (Fig. 12). H&sub2; (z) (H&sub3; (z)) wird mit Hilfe eines mit Null-Elementen ergänzten linearphasigen komplementären FIR-Filters derart realisiert, daß der Filter Durchgangsbänder für jedes wechselnde Durchgangsband des Basisfilters (das Komplement des Basisfilters) erzielt, jedoch einen geringeren Umfang bei der Ergänzung mit Nullelementen n als das Basisfilter aufweist (das Komplement des Basisfilters).
  • Der Aufbau oder das Feld läßt sich derart wiederholten, daß lediglich ein Filterbankband bei jedem Ausgang jeder Teilfilterbank vorliegt. Demnach bestehen HD3, HD4, HD5 und HD6 jeweils aus einem eingangsseitigen linearphasigen komplementären FIR-Filter H&sub4;(z), H&sub5;(z), H&sub6;(z) und H&sub7;(z) und möglicherweise aus nachgeordneten Teilfilterbänken. Das Komplement der Filter H&sub4;(z) und H&sub5;(z), H&sub6;(z) und H&sub7;(z) und deren Komplemente enthalten lediglich ein Filterbankband und demnach keine nachgeordneten Teilfilterbänke. Lediglich HD7 weist eine nachgeordnete Teilfilterbank auf, da das Ausgangssignal von H&sub4;(z) mehr als ein (zwei) Filterbankbänder aufweist.
  • Die Aufbauweisen dieser Filterbank sind wie folgt: HD1 und HD2 gemäß der Fig. 11a, HD3 gemäß der Fig. 11e und HD4, HD5, HD6 und HD7 gemäß der Fig. 11c.
  • Die Filter, deren Dämpfungsfunktionen in den Fig. 13a-13n wiedergegeben sind, weisen die folgenden sich gegenüber Null unterscheidenden FIR-Filterkoeffizienten auf:
  • Das Filter H&sub1;(z) weist die folgenden Nicht-Null-Filterkoeffizienten auf:
  • h(0) = h(48)
  • h(16) = h(32)
  • h(34)
  • Die verbleibenden Koeffizienten sind Null. Dieser Filter läßt sich demnach mit drei Multiplikationen realisieren.
  • Das Filter H&sub2;(z) weist die folgenden Nicht-Null-Filterkoeffizienten auf:
  • h(0) = h(24)
  • h(8) = h(16)
  • h(12)
  • Die verbleibenden Koeffizienten sind Null. Dieses Filter läßt sich demnach mit drei Multiplikationen realisieren.
  • Das Filter H&sub3;(z) weist die folgenden Nicht-Null-Filterkoeffizeinten auf:
  • h(0) = h(30)
  • h(2) = h(28)
  • h(4) = h(26)
  • h(6) = h(24)
  • h(8) = h(22)
  • h(10) = h(20)
  • h(12) = h(18)
  • h(14) = h(16)
  • h(15)
  • Die verbleibenden Koeffizienten sind Null. Dieses Filter ist ein Filter dreißigster Ordnung, läßt sich jedoch mit neun Multiplikationen realisieren.
  • Das Filter H&sub4;(z) weist die folgenden Nicht-Null-Koeffizienten auf:
  • h(0) = h(12)
  • h(4) = h(8)
  • h(6)
  • Die verbleibenden Koeffizienten sind Null. Dieses Filter ist en Filter zwölfter Ordnung, läßt sich jedoch mit drei Multiplikationen realisieren.
  • Das Filter H&sub5;(z) weist die folgenden Nicht-Null-Koeffizienten auf:
  • h(0) = h(10)
  • h(2) = h(8)
  • h(4) = h(6)
  • h(5)
  • Die verbleibenden Koeffizienten sind Null. Dieses Filter ist ein Filter zehnter Ordnung, läßt sich jedoch mit vier Multiplikationen realisieren.
  • Das Filter H&sub6;(z) weist die folgenden Nicht-Null-Koeffizienten auf:
  • h(0) = h(8)
  • h(1) = h(7)
  • h(2) = h(6)
  • h(3) = h(5)
  • h(4)
  • Dieses Filter ist ein Filter achter Ordnung, läßt sich jedoch mit fünf Multiplikationen realisieren.
  • Das Filter H&sub7;(z) weist die folgenden Nicht-Null-Koeffizienten auf:
  • h(0) = h(8)
  • h(1) = h(7)
  • h(2) = h(6)
  • h(3) = h(5)
  • h(4)
  • Dieses Filter ist ein Filter achter Ordnung, läßt sich jedoch mit fünf Multiplikationen realisieren.
  • Das Filter H&sub8;(z) weist die folgenden Nicht-Null-Koeffizienten auf:
  • h(0) = h(2)
  • h(1)
  • Dieses Filter ist ein Filter zweiter Ordnung, läßt sich jedoch mit zwei Multiplikationen realisieren.
  • Eine Summierung der Zahl von Multiplikationen (Koeffizienten ungleicher Null) der zuvor erwähnten Filter zeigt, daß die Filterbank insgesamt 34 Multiplikationen für jeden Abtastwert erfordert.
  • Werden HD1 und HD2 in Übereinstimmung mit der in Fig. 11b gezeigten Ausführungsform aufgebaut, so filtert ein Filter jedes Filterbankband des Basisfilters aus. Der Vorteil dieser Ausführungsform im Vergleich zu einer Filterbank, die mit parallelen Bandpaßfiltern direkt ausgehend von dem Eingangssignal aufgebaut ist, besteht darin, daß die Anforderungen an die dem Basisfilter nachgeordneten Filter reduziert werden können. Das Übergangsband zwischen dem Durchgangsband und dem Sperrband läßt sich erweitern, da jedes abwechselnde Filterbankband ausgefiltert werden kann. Dies ermöglicht eine Reduktion der Zahl der Multiplikationen.

Claims (8)

1. Bine digitale Filterbank-Analysevorrichtung, allgemein als Filterbank bekannt, für den Einsatz bei batteriebetriebenen Anwendungen, bei der der Leistungsverbrauch im Vergleich zu einer parallelen Realisierung der Filterbank-Analysevorrichtung reduziert ist, indem die Zahl der in der Filterbank-Analysevorrichtung durchgeführten Multiplikationen reduziert ist, wobei die Filterbank-Analysevorrichtung Filter enthält, jedes Filter Durchgangsbänder und Sperrbänder aufweist, eines der Filter ein nicht expandiertes digitales Basisfilter mit Koeffizienten, einem normalen Ausgang und einem komplementären Ausgang ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisfilter [H&sub1;(z)] mit einer Zahl von Koeffizienten mit den Werten Null zwischen jedem Koeffizienten in dem ursprünglichen Basisfilter expandiert ist; eine erste Teilfilterbank [HD1] mit dem normalen Ausgang y&sub1;(n) verbunden ist, und eine zweite Teilfilterbank [HD2] mit dem komplementären Ausgang y1c(n) verbunden ist; daß jedes Durchgangsband des normalen Ausgangs des expandierten Basisfilters und jedes Durchgangsband des komplementären Ausgangs des expandierten Basisfilters die Durchgangsbänder der Filterbank-Anaylsevorrichtung HB festlegen; die erste Teilfilterbank [HD1] so ausgebildet ist, daß sie diejenigen Bänder ausfiltert, die Durchgangsbänder des normalen Ausgangs des expandierten Basisfilters sind, so daß lediglich ein Filterbankband bei jedem Ausgangssignal der ersten Teilfilterbank vorliegt; und die zweite Teilfilterbank so ausgebildet ist, daß sie diejenigen Bänder ausfiltert, die Durchgangsbänder des komplementären Ausgangs des expandierten Basisfilters sind, so daß lediglich ein Filterbankband in jedem Ausgangssignal der zweiten Teilfilterbank vorliegt.
2. Digitale Filterbank gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilfilterbank [HD1, HD2] einen oder mehrere Eingangsfilter in paralleler Weise enthält, sowie optionale Filter, die mit den Ausgängen der Eingangsfilter verbunden sind.
3. Digitale Filterbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Basisfilter [H&sub1;(z)] ein linearphasiges FIR-Filter ist.
4. Digitale Filterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfilterbänke durch Null-Elemente ergänzte digitale Filter mit komplementären Ausgängen sind.
5. Digitales Filterband gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilfilterbank lediglich einen Eingangsfilter aufweist.
6. Digitale Filterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter in den Teilfilterbänken linearphasige FIR-Filter sind.
7. Digitale Filterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingangsfilter in einer Teilfilterbank Durchgangsbänder und Sperrbänder für jedes wechselnde Filterbankband aufweist, das nicht zuvor in der Struktur bis zu der Teilfilterbank ausgefiltert wurde.
8. Digitale Filterbank gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Null-Elementen ergänzte digitale Basisfilter [H&sub1;(z)] mit zwei komplementären Ausgängen y&sub1;(n) und y1c(n) sieben Koeffizienten mit einem Nullwert zwischen jedem Koeffizienten des ursprünglichen Filters aufweist; die mit y&sub1;(n) verbundene Teilfilterbank [HD1] ein mit Null-Elementen ergänztes Eingangsfilter [H&sub2;(z)] mit zwei komplementären Ausgängen y&sub2;(n) und y2c(n) aufweist; das Eingangsfilter [H&sub2;(z)] drei Koeffizienten mit Nuliwert zwischen jedem Koeffizienten des ursprünglichen Filters aufweist; ein Filter [H&sub4;(z)] einen Koeffizienten mit dem Wert Null zwischen jedem Koeffizienten des ursprünglichen Filters aufweist; ein Filter [H&sub8;(z)] mit einem Ausgang y&sub8;(n) mit y&sub4;(n) verbunden ist; ein Filter [H&sub5;(z)] mit zwei komplementären Ausgängen y&sub5;(n) und y5c(n) mit y2c(n) verbunden ist; die Teilfilterbank [HD&sub2;], die mit y1c(n) verbunden ist, ein Eingangsfilter [H&sub3;(z)] mit zwei komplementären Ausgängen y&sub3;(n) und y3c(n) enthält; ein Filter [H&sub6;(z)] mit zwei komplementären Ausgängen y&sub6;(n) und y6c(n) mit y&sub3;(n) verbunden ist; ein Filter [H&sub7;(z)] mit zwei komplementären Ausgängen y7c(n) mit y3c(n) verbunden ist.
DE69123365T 1990-12-19 1991-12-13 Verfahren zur reduzierung des leistungsverbrauchs einer digitalen filterbank durch verringern der anzahl der multiplikationen Expired - Fee Related DE69123365T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9004055A SE467680B (sv) 1990-12-19 1990-12-19 Digital filterbank med minskad effektfoerbrukning
PCT/SE1991/000860 WO1992011696A1 (en) 1990-12-19 1991-12-13 A method to reduce the power consumation of a digital filter bank by reducing the number of multiplications

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69123365D1 DE69123365D1 (de) 1997-01-09
DE69123365T2 true DE69123365T2 (de) 1997-03-27

Family

ID=20381240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69123365T Expired - Fee Related DE69123365T2 (de) 1990-12-19 1991-12-13 Verfahren zur reduzierung des leistungsverbrauchs einer digitalen filterbank durch verringern der anzahl der multiplikationen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US5436859A (de)
EP (1) EP0574400B1 (de)
JP (1) JP3223188B2 (de)
AT (1) ATE145772T1 (de)
AU (1) AU652210B2 (de)
CA (1) CA2098711C (de)
DE (1) DE69123365T2 (de)
DK (1) DK0574400T3 (de)
ES (1) ES2094899T3 (de)
SE (1) SE467680B (de)
WO (1) WO1992011696A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69324789T2 (de) * 1993-01-29 1999-09-16 Stmicroelectronics S.R.L., Agrate Brianza Verfahren zur Filterung digitaler Signale mit hoher Auslösung und entsprechendem Aufbau digitaler Filter
DE4437158C1 (de) * 1994-10-18 1995-10-19 Ant Nachrichtentech De-/Multiplexer von Frequenzbändern
US5923273A (en) * 1996-11-18 1999-07-13 Crystal Semiconductor Corporation Reduced power FIR filter
US6377968B1 (en) * 1998-04-16 2002-04-23 Hitachi, Ltd. Digital filtering circuit
US7076228B1 (en) * 1999-11-10 2006-07-11 Rilling Kenneth F Interference reduction for multiple signals
JP2000261291A (ja) * 1999-03-11 2000-09-22 Mitsubishi Electric Corp リサンプラ方法およびリサンプラ回路
US7080108B1 (en) * 1999-11-02 2006-07-18 Intel Corporation Discrete filter having a tap selection circuit
TW200303648A (en) * 2001-12-28 2003-09-01 Sakai Yasue Design method and design apparatus of digital filter, program for design of digital filter, and digital filter
TW200404234A (en) * 2002-07-15 2004-03-16 Neuro Solution Corp Digital filter designing method, digital filter designing program, digital filter
TW200408813A (en) * 2002-10-21 2004-06-01 Neuro Solution Corp Digital filter design method and device, digital filter design program, and digital filter
TW200414675A (en) * 2002-10-21 2004-08-01 Neuro Solution Corp Digital filter design method and device, digital filter design program, and digital filter
US7529788B2 (en) 2002-10-21 2009-05-05 Neuro Solution Corp. Digital filter design method and device, digital filter design program, and digital filter
JPWO2004079905A1 (ja) * 2003-03-03 2006-06-08 有限会社ニューロソリューション デジタルフィルタの設計方法および装置、デジタルフィルタ設計用プログラム、デジタルフィルタ
US7236693B2 (en) 2005-03-22 2007-06-26 Globaltec Fireplaces, Inc. Flame simulator for use in an electric heater
JP4690243B2 (ja) * 2005-05-11 2011-06-01 ティーオーエー株式会社 デジタルフィルタ、周期性騒音低減装置および騒音低減装置
US8949303B2 (en) 2008-06-10 2015-02-03 Japanese Science And Technology Agency Filter
JP2010232714A (ja) * 2009-03-25 2010-10-14 Advantest Corp 信号処理装置、デジタルフィルタ、および、プログラム

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315809A1 (fr) * 1975-06-24 1977-01-21 Trt Telecom Radio Electr Systeme de transmission des signaux auxiliaires d'un groupe de voies telephoniques d'un multiplex a repartition en frequence
US4542475A (en) * 1982-11-23 1985-09-17 Rca Corporation Sampled data filter system as for a digital TV
US4615026A (en) * 1984-01-20 1986-09-30 Rca Corporation Digital FIR filters with enhanced tap weight resolution
DE3510573A1 (de) * 1985-03-23 1986-09-25 Philips Patentverwaltung Digitale analyse-synthese-filterbank mit maximaler taktreduktion
DE3732085A1 (de) * 1986-03-26 1989-04-06 Ant Nachrichtentech Digitaler filterbaum
DE3610195A1 (de) * 1986-03-26 1987-10-01 Ant Nachrichtentech Digitale filterbank
EP0288577B1 (de) * 1986-10-30 1992-06-03 Fujitsu Limited Echokompensator mit kurzer verarbeitungsverzögerung und reduzierter multiplikationszahl und verfahren zur echokompensation
US4829378A (en) * 1988-06-09 1989-05-09 Bell Communications Research, Inc. Sub-band coding of images with low computational complexity
US5050119A (en) * 1989-10-06 1991-09-17 North American Philips Corporation Optimized sparse transversal filter

Also Published As

Publication number Publication date
CA2098711A1 (en) 1992-06-20
AU9097391A (en) 1992-07-22
AU652210B2 (en) 1994-08-18
CA2098711C (en) 2000-11-14
ATE145772T1 (de) 1996-12-15
JPH06503450A (ja) 1994-04-14
US5436859A (en) 1995-07-25
EP0574400A1 (de) 1993-12-22
WO1992011696A1 (en) 1992-07-09
EP0574400B1 (de) 1996-11-27
SE9004055D0 (sv) 1990-12-19
ES2094899T3 (es) 1997-02-01
SE467680B (sv) 1992-08-24
SE9004055L (sv) 1992-06-20
DK0574400T3 (da) 1997-05-05
DE69123365D1 (de) 1997-01-09
JP3223188B2 (ja) 2001-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69123365T2 (de) Verfahren zur reduzierung des leistungsverbrauchs einer digitalen filterbank durch verringern der anzahl der multiplikationen
EP0290790B1 (de) Filterbank
DE3124924C2 (de)
DE69533566T2 (de) Frequenzmultiplexierung mittels Mehrphasenfilter und schnellen Fouriertransformationen
EP0234452B1 (de) Digitale Schaltungsanordung zur Abtastratenänderung und Signalfilterung und Verfahren zu ihrem Entwurf
DE4026476C2 (de) Komplexes Polyphasennetzwerk
DE102005018858B4 (de) Digitales Filter und Verfahren zur Bestimmung seiner Koeffizienten
EP0889587B1 (de) Einrichtung zur Reduktion der Datenrate
EP0651525A2 (de) Drop-and-Add-Multiplexer zur Umsetzung und Aufbereitung eines Frequenzmultiplexsignals
DE69320681T2 (de) Digitales Filter
DE3922469C2 (de)
DE102008015925B4 (de) System mit einem Filter
EP1222736A1 (de) Filtereinrichtung mit kernfilter, dezimator und interpolator
DE3883414T2 (de) Digitales Signalverarbeitungssystem mit einer Filterbank.
EP1176717A1 (de) Programmierbare Filterachitektur
EP0445335A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erhöhung der Taktrate eines FIR-Filters
EP0489281B1 (de) Anordnung zur Verarbeitung von Signalen im Modulationsweg zu einem Sender
DE19800921C2 (de) Dateninterpolationsfilter in Form eines digitalen Wellenfilters
EP0889586B1 (de) Einrichtung zur Reduktion der Datenrate
EP0818886A2 (de) Umschaltbare Frequenzweiche
EP1763135B1 (de) Dezimierende Filterkaskade mit minimierter Einschwingzeit nach Reinitialisierung
DE102005004371B4 (de) Filterverfahren und Filtervorrichtung mit einer Mehrzahl von Filterzweigen
DE4038904A1 (de) Verfahren zur digitalen signalverarbeitung und/oder signalerzeugung und anordnung zum ausfuehren des verfahrens
DE2050708B2 (de) Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften
DE3302550A1 (de) Digitale phasenlineare tiefpass-filterschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OTICON A/S, HELLERUP, DK

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: HELLGREN, JOHAN, LINKOEPING, SE

Inventor name: LUNNER, THOMAS, BORENSBERG, SE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee