DE69122779T2 - Einwickelvorrichtung fürzigarren - Google Patents

Einwickelvorrichtung fürzigarren

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/26Applying the wrapper
    • A24C1/30Devices for applying the wrapper to the bunch

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwalzen von Deckblättern auf Zigarrenkörper, wobei die Vorrichtung
  • einerseits eine untere Walzeneinheit mit einem Walzenpaar mit parallelen Walzen aufweist, die in einer horizontalen Ebene liegen und die zur abstutzenden Beruhrung mit der unteren Hälfte eines Zigarrenkörpers dann in derselben Richtung verdrehbar sind, wenn ein Deckblatt auf den Zigarrenkörper aufgerollt wird, wobei diese Walzen an beiden Enden in einer Halterung gelagert sind, und
  • andererseits eine obere Walzeneinheit mit zwei parallelen Walzen aufweist, die um ihre Achsen in derselben Richtung verdrehbar sind und die beim Aufwalzen des Deckblattes in gegenhaltender Beruhrung gegen die obere Hälfte des Zigarrenkörpers in einer horizontalen Ebene oberhalb und parallel zu den Walzen der unteren Walzeneinheit anliegen.
  • Eine Vorrichtung dieser Bauart ist beispielsweise durch die EP-A-0 194 670 bekannt und ist seit Jahrzehnten mit hoher Zuverlässigkeit zum Umwickeln von Zigarrenkörpern mit Deckblättern verwendet worden, wobei Zigarren hoher Qualität hergestellt wurden. Bei einer solchen Vorrichtung wird ein Zigarrenkörper von einem Zufuhr-Förderer mit Hilfe eines Greifers aufgenommen, der sich zurück- und vorwärtsbewegt und dabei den Zigarrenkörper transportiert und ihn zwischen dem unteren Walzenpaar ablegt und danach in seine Aufnahmestation zuruckkehrt. Das obere Walzenpaar wird danach von einer zuruckgezogenen Stellung in eine Rollberührung mit der Oberseite des Zigarrenkörpers bewegt, woraufhin ein Vakuum-Förderer ein Deckblatt mit Hilfe einer sogenannen Deckblattnadel oberhalb der Walzvorrichtung anliefert, die ein Ende der Deckblattes gegen ein Ende des Zigarrenkörpers anpreßt. Nach der Vollendung des Aufwalzens des Deckblattes auf den Zigarrenkörper nimmt ein weiterer Förderer die fertige, umwickelte Zigarre auf und legt sie auf einem Ausgangsförderer ab.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Produktivität relativ begrenzt ist, da pro Minute lediglich 30 Zigarrenkörper umwickelt werden können.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Produktivität der zur Debatte stehenden Walzvorrichtung zu verbessern, während auf der anderen Seite die guten Walzeigenschaften der bisher bekannten Vorrichtung aufrechterhalten werden. Um dieses Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die untere Walzeneinheit wenigstens zwei zusätzliche Walzen aufweist, die in derselben Halterung gelagert sind wie die anderen Walzen in der unteren Walzeneinheit und die wie diese um ihre Achsen in derselben Richtung verdrehbar sind, daß die Halterungen um ihre Mittelachse im 90º-Schritten so verdrehbar sind, daß stets zwei ihrer Walzen in einer oberen Stellung nebeneinanderliegen und daß die obere und die untere Walzeneinheit aufeinander zu und voneinander wegbewegbar sind. Dadurch, daß die vier Walzen auf diese Weise in der unteren Walzeneinheit angeordnet werden, deren Haltevorrichtungen in 90º-Schritten verdreht werden können, fällt eine fertige Zigarre aus der Walzvorrichtung aufgrund ihres eigenen Gewichtes im selben Augenblick heraus, in dem ein neuer, nachfolgender Zigarrenkörper durch die zwei Walzen in die Einwickelstation gebracht wird, wobei die Walzen, nach einer 90º-Drehung der Halterungen, die aktiven, unteren Walzen in der Walzvorrichtung werden. Auf diese Weise kann die Produktivität der Walzvorrichtung verdoppelt werden, beispielsweise auf etwa 60 Zigarren pro Minute.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind in den nachfolgenden, abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen die
  • Fig.1a bis 1f in stirnseitiger Ansicht schematisch eine Walzvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in unterschiedlichen Betriebsschritten zeigt, um ein Deckblatt auf einen Zigarrenkörper aufzuwalzen und wobei
  • Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung der unteren Walzeneinheit in einer Walz- oder Walzvorrichtung darstellt.
  • Wie dies in den Fig. 1a bis 1f ersichtlich ist, umfaßt die Vorrichtung zum Aufwalzen oder Aufwalzen eines Deckblattes auf einen Zigarrenkörper eine untere Walzeneinheit 10 und eine obere Walzeneinheit 12. Die untere Walzeneinhiet 10 umfaßt vier identische Walzen 14, 16, 18 und 20, die in einer gemeinsamen Halterung 22 gelagert sind und die um ihre eigenen Mittelachsen verdrehbar sind.
  • Fig. 2 zeigt in größerer Genauigkeit, wie die untere Walzeneinheit 10 aufgebaut ist. Die Halterung 22 am rechten Ende der Walzeneinheit 10 in Fig. 2 besteht aus einem Endstück 24 mit vier gleichmäßig verteilten Löchern auf einem gemeinsamen Kreis zum Aufnehmen von Nadellagern 26 für jedes Walzenende. Die Halterung 22 in Fig. 2 am linken Ende umfaßt, erstens, ein inneres Endstück 28, das ebenso wie das rechte Endstück 24 entsprechende Löcher für Nadellager 30 zur drehbaren Lagerung des gegenüberliegenden Endes jeder Walze 14, 16, 18 und 20 hat, zweitens, ein äußeres Endstück 32, von dem aus sich eine Nadel 34 erstreckt und, drittens, ein Zwischenstück 36, das jeweils zwischen dem inneren und dem äußeren Endstück 28 und 32 liegt.
  • Durch die Nabe 34 hindurch verläuft eine Antriebswelle 38, wobei das innere Ende der Antriebswelle im Zwischenstück 36 gelagert ist und ein Zentralzahnrad 40 trägt, das über Zwischenzahnräder 42, die jeweils im äußeren Endstück 32 und im Zwischenstück 36 gelagert sind, jeweils Zahnräder 44 an den Enden jeder Walze 14, 16, 18 und 20 antreibt. Wenn sie die Antriebswelle 38 dreht, dann drehen sich alle vier Walzen gleichzeitig in derselben Richtung.
  • Die Halterungen 22 sind ferner um ihre eigene Mittelachse in 90º- Schritten verdrehbar und zwar mit Hilfe einer nicht dargestellten Schrittschaltvorrichtung, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Die Halterungen 22 können auch in einem nicht dargestellten Maschinenrahmen angehoben und abgesenkt werden, um die untere Walzeneinheit 10 während der Umschaltphase beim Rollvorgang von der oberen Walzeneinheit 12 weg und auf sie zu zu bewegen, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • Wie dies aus Fig. 1a hervorgeht, umfaßt die obere Walzeneinheit 12 ein Paar von oberen Walzen 46, 48, die in derselben, horizontalen Ebene verdrehbar gelagert sind. Sie sind beide in derselben Drehrichtung angetrieben wie die Walzen 14, 16, 18 und 20 in der unteren Walzeneinheit 10 und sie haben auch dieselbe Umfangsgeschwindigkeit wie diese.
  • Die erfindungsgemäße Roll- oder Walzvorrichtung umfaßt ferner eine Zuführvorrichtung 50 für Zigarrenkörper, die mit einem Deckblatt umwickelt werden sollen, um fertige Zigarren herzustellen. Auf den Endnaben 34 und 52 der unteren Walzeneinheit 10 ist verschwenkbar ein Zuführteil 54 gelagert, um einen Zigarrenkörper b, der von der Zuführvorrichtung 50 zum Umwickeln zugeführt wird, aufzunehmen und zu tragen (Fig. 1a).
  • Das Arbeitsprinzip der erfindungsgemäßen Roll- oder Walzvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1a bis 1f beschrieben.
  • In der in Fig. 1a dargestellten Stellung ist ein Deckblatt auf einen Zigarrenkörper a aufgewickelt worden, der zwischen die Walzen 46, 48 der oberen Walzeneinheit 12 und den beiden oberen Walzen 14, 16 der unteren Walzeneinheit 10 eingelegt worden ist. Die Walzen 46, 48, 14, 16 sind auf diese Weise mit dem Zigarrenkörper a in Berührung und sie werden in einer Drehgeschwindigkeit verdreht, die zum Aufwalzen des Deckblattes geeignet ist. Das Deckblatt wird der Roh- oder Walzvorrichtung mit Hilfe eines nicht dargestellten Vakuumförderers zugeführt, wobei ein Ende des Deckblattes gegen den Zigarrenkörper a mit Hilfe einer nicht dargestellten Deckblattnadel niedergedrückt wird, die ihrerseits dem Deckblatt, das auf den Zigarrenkörper a aufgerollt wird, für 1,5 Umdrehungen folgt und die danach zurückgezogen wird. Das Deckblatt wird auf diese Weise schraubenförmig auf den Zigarrenkörper a aufgewickelt und zwar in unterschiedlichen Geschwindigkeiten an den Enden und am Mittelabschnitt des Zigarrenkörpers a. Zwischen die Walzen wird eine nicht dargestellte Preßvorrichtung eingeschoben, die das Deckblatt so preßt, daß es an der Zigarrenspitze festgelegt wird.
  • Während der darauffolgenden Rollphase, die in Fig. 1 dargestellt ist, führt die Zuführvorrichtung 50 einen neuen Zigarrenkörper b zu, der vom Zuführteil 54 in einer Stellung aufgenommen wird, in der dieser in der Nähe der Walzen 16, 18 liegt, die ihrerseits übereinander angeordnet sind.
  • Wenn der Zigarrenkörper a so umwickelt worden ist, daß eine Zigarre hergestellt worden ist, dann wird die gesamte untere Walzeneinheit 10 nach unten bewegt, wie dies in Fig. 1b dargestellt ist und ferner wird eine Drehung der unteren Walzeneinheit 10 um die Mittelachse der Halterungen 22 um 90º begonnen, wie dies in Fig. 1c dargestellt ist. Die Walzeneinheit 10 bringt das Zuführteil 54 bei seiner 90º-Drehung so mit, daß der neue Zigarrenkörper b in rollende Berührung mit den Walzen 16, 18 gebracht wird. Gleichzeitig fällt die fertige Zigarre C nach unten auf einen nicht dargestelten Ausgangsförderer, wie dies in Fig. 1d dargestellt ist, in der die Walzeneinheit 10 eine Stellung angenommen hat, in der sie von der Rollstellung in Fig. 1a um 90º verdreht ist, so daß die Walzen 16, 18 nun das obere, aktive Walzenpaar der unteren Walzeneinheit 10 bilden.
  • Die untere Walzeneinheit wird dann nach oben verschoben, und zwar zur gleichen Zeit, in der das Zuführteil 54 in seine horizontale Stellung (Fig. 1e) zurückgeschwenkt wird, um wiederum einen Zigarrenkörper c von der Zuführvorrichtung 50 aufzunehmen, wie dies in Fig. 1f dargestellt ist, die zeigt, daß ein neues Deckblatt um den Zigarrenkörper b herumgewickelt wird.
  • Nachdem der Zigarrenkörper b umwickelt worden ist, werden die Verfahrensschritte wiederholt, die oben im Zusammenhang mit den Fig. 1b bis 1f beschrieben worden sind.
  • Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichzeitig eine fertige Zigarre entnommen und ein Zigarrenkörper zugeführt wird, kann die Produktivität im Vergleich mit der bekannten Vorrichtung verdoppelt werden, wie sie in der Beschreibungseinleitung beschrieben worden ist.
  • Obwohl die beschriebene, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vier Walzen aufweist, ist es so zu verstehen, daß innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung auch eine höhere Anzahl von Walzen vorstellbar ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufwalzen von Deckblättern auf Zigarrenkörper, die einerseits eine untere Walzeneinheit 10 mit einem Walzenpaar mit parallelen Walzen (14, 16) aufweist, die in einer horizontalen Ebene liegen und die zur abstützenden Berührung mit der unteren Hälfte eines Zigarrenkörpers dann in derselben Richtung verdrehbar sind, wenn ein Deckblatt auf den Zigarrenkörper aufgerollt wird, wobei diese Walzen an beiden Enden in einer Halterung (22) gelagert sind und die andererseits eine obere Walzeneinheit (12) mit zwei parallelen Walzen (46, 48) aufweist, die um ihre Achsen in derselben Richtung verdrehbar sind und die beim Aufwalzen des Deckblattes in gegenhaltender Berührung gegen die obere Hälfte des Zigarrenkörpers in einer horizontalen Ebene oberhalb und parallel zu den Walzen der unteren Walzeneinheit (10) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die untere Walzeneinheit (10) wenigstens zwei zusätzliche Walzen (18, 20) aufweist, die in derselben Halterung (22) gelagert sind wie die anderen Walzen (14, 16) in der unteren Walzeneinheit und die wie diese um ihre Achsen in derselben Richtung verdrehbar sind,
daß die Halterungen (22) um ihre Mittelachse in 90º-Schritten so verdrehbar sind, daß stets zwei ihrer Walzen in einer oberen Stellung nebeneinander liegen und
daß die obere und die untere Walzeneinheit (10, 12) auf einander zu und voneinander wegbewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (14, 16, 18, 20) in der unteren Walzeneinheit (10) identisch sind und daß sie in gleichen Winkelabständen auf einem gemeinsamen Kreis gelagert sind, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse der Halterungen (22) zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der unteren Walzeneinheit (10) ein verschwenkbares Zuführteil (54) gekoppelt ist, das so angeordnet ist, daß es in einem Bereich vor der Lücke zwischen zwei Walzen (16, 18; 18, 20), die vertikal übereinander in der unteren Walzeneinheit (10) liegen, einen abgelegten Zigarrenkörper (a, b, c) aufnehmen und tragen kann, der seinerseits mit einem Deckblatt umhüllt werden soll.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführteil (54) in dieselbe Richtung verschwenkt wird wie die Drehung der unteren Walzeneinheit (10) und daß es den aufgenommenen Zigarrenkörper (b, c), der umwickelt werden soll, gleichzeitig in die Lücke zwischen benachbarten Walzen (16, 18; 18, 20) kippt, die, nach einer 90º-Drehung der Halterungen (22) in der unteren Walzeneinheit, das obere Walzenpaar bildet, um den Zigarrenkörper zu tragen und um ihn zusammen mit den Walzen der oberen Walzeneinheit (12) während des Aufwalzens des Deckblattes zu drehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Walzeneinheit (10) relativ zur oberen Walzeneinheit (12) vertikal bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walzeneinheit (12) feststehend ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) an einem Ende der Walzen der unteren Walzeneinheit (10) eine Kraftübertragung (40, 42, 44) für die gleichförmige Drehung im gleichen Drehsinne der vier Walzen (14, 16, 18, 20) der Einheit aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Walzeneinheit (10) mit einer Schritt- Drehvorrichtung zum Drehen der unteren Walzeneinheit in 90º-Schritten während der Trennung der Walzeneinheiten (10, 12) voneinander ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (50) für Zigarrenkörper (a, b, c) so ausgelegt ist, daß sie einen neuen Zigarrenkörper dann auf das Zuführteil (54) ablegt, wenn die obere und die untere Walzeneinheit (10, 12) ihre aktiven Roll- oder Walzstellungen einnehmen, in denen sie eng beieinander sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit für die Vorrichtung ein Differentialgetriebe zum Verändern der Drehgeschwindigkeit der Walzen 814, 16, 18, 20) während des Rollvorganges umfaßt.
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