DE69122672T2 - Farbbandkassette - Google Patents

Farbbandkassette

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/14Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/16Renovating or testing ink ribbons while fitted in the machine using the ink ribbons

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Farbbandkassetten und insbesondere Gewebefarbbandkassetten für Drucker, die ein Tintenreservoir enthalten, um dem Farband während der Benutzung zusätzliche Tinte zuzuführen. Ganz speziell hat die Erfindung Vorteile für ein Band, das dazu geeignet ist, Barcode-Zeichen zu drucken, die unter Verwendung einer Infrarotstrahlung abgetastet werden sollen.
  • Herkömmliche Farbstoffe, die in Drucker-Gewebebändern verwendet werden, sind nicht gut geeignet zum Drucken eines für eine Infrarotabtastung bestimmten Barcodes. Ein Farbband kann in der Fabrik anfangs mit genügend Farbstoff versetzt werden, so daß ein damit gedruckter Barcode in üblicher Weise abgetastet werden kann, wobei der Farbstoff z. B. ein herkömmlicher Nigrosinfarbstoff ist. Eine Auffrischung einer solch hohen Farbstoffladung durch ein Wiedernachfärbung in einer Kassette war nicht möglich, und dies wird noch komplizierter durch die Tatsache, daß herkömmliche Tinten auf Farbstoffbasis dazu neigen, über die Zeit sehr viel viskoser zu werden.
  • Ein Farbstoff führt in solchen Tinten, eher als ein Pigment, zu Vorteilen beim Vorschub des Farbbandes. Ein Farbband mit Farbstoff läuft leichter als ein Farbband mit Pigment. Solche Farbbänder werden üblicherweise in einer Kammer einer Kassette in Falten zusammengepackt oder -gestopft. Der Farbstoff gestattet, daß der Gegendruck des Bandes bei gleichem Vorschubwiderstand größer ist. Pigmente erhöhen die Gesamtsteifigkeit des Farbbandes, was Packungsund Bewegungsprobleme des Farbbandes ansteigen läßt.
  • Der erhöhte Laufwiderstand und Reibungskoeffizient von Pigmenten führt zu einem erhöhten Gegendruck auf das Farbband, was zu Bandblockierungen führt. Der Vorschub erfolgt üblicherweise durch gegenüberliegende, kämmende Zahnräder oder Klemmwalzen, und hohe Spannungen können das Farbband sowohl an den Antriebszahnrädern als auch am Druckkopf beschädigen, da sich das Farbband üblicherweise bis hinter den Druckkopf bewegt. Ebenso kann das Farbband an den Antriebszahnrädern Schlupf haben, woraus ein schwaches, unregelmäßiges Druckbild und eine Beschädigung des Gewebes resultiert, welche zu einem vollständigen Ausfall des Bandvorschubes führen kann.
  • Pigmente, wie beispielsweise Kohlenstoffruß, sind gut zum Drucken von Barcodes geeignet, die unter Verwendung von Infrarotstrahlung in herkömmlicher Weise abzutasten sind. Es ist allgemein bekannt, daß teilchenförmige Färbemittel, wie Pigmente, in herkömmlichen Drucker-Farbbändern nicht migrieren, und diese Eigenschaft ist eine maßgebliche Größe in dieser Erfindung.
  • Diese Erfindung führt allein auf der Druckspur eine Wiedernachfärbung aus. Der Mechanismus für eine solche Wiedernachfärbung wurde vor dieser Erfindung erfunden und ist in dem mit "Ribbon Print Track Re-inking with a Roll System" bezeichneten US-Patent Nr. 5015108 beschrieben. Das Vorhandensein von Farbstoff im Gewebe scheint die Druckspur aufzufrischen und die Lebensdauer des Farbbandes auszudehnen, und das Farbband ist ebenso für allgemeine Benutzungszwecke geeignet wie für Barcodeauftragungen.
  • Unter einem Aspekt der vorliegenden Erfindung betrachtet, liefert die Erfindung eine Farbbandkassette zum Durchschlagdrucken mit einem Endlos-Farbband, das Tinte mit Farbstoff als ihrem einzigen Färbungsmittel trägt, einer Quelle von Tinte mit Pigment als ihrem primären Färbemittel und einer Einrichtung zum Wiedernachfärben des Farbbandes innerhalb der Kassette während der normalen Benutzung mit der Tinte aus der Quelle, in einem Streifen, der eine geringere Breite als die Breite des Farbbandes aufweist und einen Bereich bildet, der zum Zwecke eines Durchschlagdruckens direkt durchzuschlagen ist, wobei die Ausgangsmengen der Tinte mit Farbstoff als ihrem einzigen Färbungsmittel ausreichend sind, um einen durch Infrarotabtastung erfaßbaren Barcode zu drucken.
  • Unter einem weiteren Aspekt betrachtet, liefert die Erfindung eine Farbbandkassette für Durchschlagdrucker mit einem endlosen Gewebefarbband, das eine im wesentlichen nur farbstoffgefärbte Tinte auf wenigstens einer Hälfte seiner Breite aufweist, wobei der verbleibende Bereich der Breite ein sich über die Länge des Farbbandes erstreckender Streifen ist, wobei der Streifen eine primär auf Pigment basierende Tinte enthält, und einer Einrichtung in der Kassette, um das Farbband nur auf dem Streifen mit primär auf Pigment basierender Tinte wieder nachzufärben.
  • In bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung wird durch Wiedernachfärbung in der Kassette eines Farbbandes eine primär pigmentgefärbte Tinte an genau der Druckstelle aufgebracht, die anfänglich kräftig mit einer primär auf Farbstoff basierender Tinte versetzt war. Auf diese Weise werden die Vorteile des Farbstoffes und zugleich des Pigments verwirklicht, da das Farbband mit einem mehr für ein Nurfarbstoffband charakteristischen höheren Druck arbeitet, was in einer gestopften Kassette, im Vergleich zu einem Farbband, das Tinte auf Pigmentbasis im Gewebe verwendet, eine zusätzliche Farbbandlänge zuläßt.
  • Der Farbstoff im Ausgangsfarbband ist genügend kräftig, um für den herkömmlichen Abtastvorgang einen adäquaten Barcodedruck zu gestatten. Das Pigment in dem wieder nachgefärbten Farbband macht einen fortwährenden Barcodedruck für eine herkömmliche Infrarotabtastung möglich. Der Vorschub des Farbbandes ist gut, und die durch diese Erfindung ermöglichte größere Länge verteilt die Abtragung, um dadurch für eine längere Nutzdauer des Farbbandes zu sorgen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun als Beispiel und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 eine repräsentative Kassette von der Oberseite aus zeigt und im wesentlichen identisch mit einer Figur des vorstehenden US-Patents ist; und
  • Figur 2 den Wiedernachfärbemechanismus von der Seite zeigt und im wesentlichen identisch mit einer weiteren Figur des vorstehenden US-Patents ist.
  • In Figur 1 ist eine Farbbandkassette 2 mit abgenommenem Oberteil dargestellt und enthält ein Endlos-Farbband 4 aus mit Tinte imprägniertem Nylongewebe, wie unten im Detail ausgeführt wird. Das Endlos-Farbband 4 wird durch eine flexible Farbbandführung 6 einem Ausdruckmechanismus zugeführt, nicht dargestellt, und zwar zum Zwecke einer Übertragung von Tinte auf dem Endlos-Farbband 4 an ein Ausdruckmedium, normalerweise Papier. Antriebswalzen oder - zahnräder 10 und 12 greifen physisch an das Farbband 4 an und stopfen das Farbband 4 in die Kassette 2. Ein Tintenreservoir 16 ist unmittelbar an dem Antriebszahnrad 10 positioniert. Das Leerlaufzahnrad 12 ist in einen Eingriff mit dem Endlos-Farbband 4 vorgespannt, welches in Kontakt mit der Antriebswalze 10 gedrückt ist, wodurch das Farbband 4 in die sich gegenseitig verhakenden Zähne der Zahnräder 10 und 12 eingesetzt ist. Das Leerlaufrad 12 ist drehbar auf einem Träger 18 angebracht, welcher einen vorstehenden Arm 20 mit einer gerundeten Stützfläche an seinem Ende aufweist, welches in eine auf dem Körper der Endlos-Farbbandkassette 2 ausgebildeten Aufnahme 22 paßt, um einen Drehpunkt für den Träger 18 zu schaffen und damit eine Drehung des darauf angebrachten Leerlaufrades 12 in einen Eingriff mit der Antriebsübertragungsrolle 10, so daß die Zähne der Rollen 10 und 12 das Farbband 4 fest einschließen. Eine Feder 24 spannt den Träger 18 vor.
  • Wie in Figur 2 dargestellt ist, ist eine zentrale Spur 28 auf dem Farbband 4 der einzige Bereich des Farbbandes 4, welcher nachgefärbt wird. Die Spur 28 ist der Bereich des Farbbandes 4, von welchem während des normalen und beabsichtigten Gebrauchs der Kassette 2 ein Drucken ausgeführt wird. Das Drucken vom Farbband 4 erfolgt mittels Durchschlag, und der Durchschlagspunkt, wie bei Drahtstiften eines Matrixdruckers, nicht dargestellt, berührt nur die Spur 28.
  • Das Tintenreservoir 16 hat einen erhabenen Zentralbereich 30, welcher den Zentralbereich 26 des Antriebszahnrades 10 an dem Bereich berührt, welcher das Farbband 4 an der Spur 28 berührt. Das Reservoir 16 ist auf einer Achse parallel zur Achse des Zahnrades 10 drehbar angebracht und wird gedreht durch die Schubwirkung des Zahnrades 10, wenn dieses dreht. Das Reservoir 16 und sein erhabenes Zentrum 30 ist eine fortlaufende, poröse Matrix, die Flüssigtinte enthält, welche durch Druck dort auf das Zahnrad 10 ausgedrückt wird, wo das Zahnrad 10 den Zentralbereich 30 berührt. Solche porösen Nachfärbeelemente sind im Handel erhältlich und können auf dem Markt nach Größe, Form und innerhalb eines Bereichs von Eigenschaften, wie durch den Abnehmer spezifiziert, erworben werden.
  • Die Drehung der Antriebswalze 10 wird durch Kontakt mit dem Zentralbereich 30 so übertragen, daß das Reservoir 16 dreht. Die Tinte in dem Reservoir 16 wird in das Zahnrad 10 in dem Kontaktbereich ausgedrückt, welcher eine gemeinsame Breite mit der Spur 28 aufweist. Das Zahnrad 10 dreht, wobei der durch Kontakt mit dem Bereich 30 frisch eingefärbte Teil die Spur 28 berührt, und nur die Spur 28 des Farbbandes 4 nachgefärbt wird.
  • Die soweit beschriebene Vorrichtung ist eine frühere Erfindung. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird das Farbband 4 ursprünglich in der Fabrik mit einer nur mit Farbstoff eingefärbten Tinte aufgefrischt. Insbesondere ist das Farbband 4 ein 4,8 mil (ungefähr 0,0122 cm) texturiertes, 14,3 mm breites Nylongewebe, und die Tintenformulierung lautet ganz allgemein wie folgt: 0-35% schwarzes Oleat, 0-25% violettes Oleat, 0-25% gelbes Oleat, 15- 85% Fettsäureträger. Das Reservoir 16 enthält eine kohlenstoffpigmentierte Tinte von ganz allgemein folgender Formel: 15-85% Fettsäureträger, 3-20% Kohlenstoffruß, 0-25 violettes Oleat, 0-25% gelbes Oleat, 0-25% schwarzes Oleat. Das vorstehende sind allgemeine Formeln, da zu diesem Zeitpunkt keine für eine spezifische Anwendung optimiert worden ist.
  • Diese zwei Formeln verbessern das Leistungsvermögen, indem sie die notwendige Infrarotlesbarkeit herbeiführen. Wenn das Farbband 4 neu aufgefrischt wird, erhält nur der Zentralbereich die Kohlenstofftinte. Da Teilchentinten nicht ohne weiteres migrieren, bleibt die Kohlenstofftinte nur im Zentrum des Farbbandes konzentriert.
  • Dies gestattet dem Farbband, fortgesetzt über eine ausgedehnte Zeitspanne richtig als Allzweck-Farbband zu funktionieren. Die Tinte in dem Ausgangsfarbband hat anfangs eine genügende Infrarot-Lesbarkeit, um zum Drucken von Barcodes akzeptabel zu sein. Da die Kohlenstofftinte vom ersten Druckeinsatz an abgeschieden wird, tritt keine Lücke in der Infrarot-Lesbarkeit auf. Eine qualitativ hohe Infrarot-Lesbarkeit von Barcodes wird über etwa die Hälfte der für das Drucken von Text verfügbaren Nutzdauer erhalten. Der Farbstoff scheint die Druckspur so aufzufrischen, daß eine über die eines Farbbandes mit einzig und allein einer überwiegend pigmentierten Tinte hinaus verlängerte Allzweck-Einsatzdauer erhalten wird. Da die Vorschubprobleme gelöst sind, indem eine auf Farbstoff basierende Tinte auf einem Großteil des Farbbandes 4, etwa 2/3 in dieser bevorzugten Ausführungsform, vorhanden ist, muß die Länge des Farbbandes 4 nicht erheblich gekürzt werden. Hinsichtlich dieser bevorzugten Ausführungsform funktioniert die Erfindung mit einem Farbband 24 von 23 Yards. Dies steht den 25 Yards in der entsprechenden Ausführungsform, welche vollständig auf Farbstoff basierend ist, und den weniger als 16 Yards, mit nur geringer Funktionalität, für die entsprechende Ausführungsform, welche vollständig auf Kohlenstoffbasis beruht, zum Vergleich gegenüber.
  • Die nutzbare Gewebelänge betrifft direkt das Gewebe und die Abtragung. Da mehr Gewebe vorhanden ist und das Farbband richtig funktioniert, werden zudem auch eine bessere Druckqualität und eine längere Lebensdauer erhalten. Die beiden Tinten könnten ohne Berücksichtigung der Barcode-Lesbarkeit auch nur dazu verwendet werden, um im Druckbild eine dichte Farbe zu erhalten. Weitere Variationen der beschriebenen Ausführungsform sind offensichtlich oder können vorhergesehen werden, wobei alle innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen, wie er in den angefügten Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (5)

1. Farbbandkassette zum Durchschlagdrucken mit einem Endlos-Farbband (4), das Tinte mit Farbstoff als ihrem einzigen Färbungsmittel trägt, einer Quelle (16) von Tinte mit Pigment als ihrem primären Färbungsmittel und einer Einrichtung zum Widernachfärben des Farbbandes innerhalb der Kassette während des normalen Gebrauchs mit dieser Tinte aus der Quelle, in einem Streifen (28), der eine geringere Breite als die Breite des Farbbandes aufweist und einen Bereich bildet, der zum Zwecke eines Durchschlagdruckens direkt durchzuschlagen ist, wobei die Ausgangsmengen der Tinte mit Farbstoff als einzigem Färbungsmittel ausreichend sind, um einen durch Infrarotabtastung erfaßbaren Barcode zu drucken.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, mit einer ersten Antriebswalze und einer zweiten Antriebswalze, die das Farbband auf gegenüberliegenden Seiten berühren, um das Farbband in die Kassette zu stopfen und zu befördern, und in welcher die Einrichtung zum Wiedernachfärben ein drehbares, poröses Wiedernachfärbungsreservoir umfaßt, das die pigmentaufweisende Tinte enthält, eine der Antriebsrollen berührt, und so angeordnet ist, daß sie Tinte auf die berührte Antriebsrolle ausdrückt.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, in welcher das Pigment Kohlenstoffruß ist.
4. Farbbandkassette für Durchschlagdrucker mit einem Endlos-Gewebefarbband mit einer im wesentlichen nur farbstoffgefärbten Tinte über wenigstens eine Hälfte seiner Breite, wobei der verbleibende Bereich der Breite ein Streifen ist, der sich über die Länge des Farbbandes erstreckt, wobei dieser Streifen eine primär auf Pigment basierende Tinte enthält, und mit einer Einrichtung in der Kassette, um das Farbband nur auf diesem Streifen mit einer primär auf Pigment basierenden Tinte wieder nachzufärben.
5. Farbbandkassette nach Anspruch 4, in welcher das Pigment der auf Pigment basierenden Tinte Kohlenstoffruß ist.
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