DE69122636T2 - Wasserlösliche Harzemulsion und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Wasserlösliche Harzemulsion und Verfahren zu deren Herstellung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserlösliche Harzemulsion, in der die wasserlöslichen Polymere, die untereinander inkompatibel sind, konstant kompatibel gemacht wurden, und ein Verfahren zur Herstellung dieser Emulsion.
  • Die erfindungsgemäße wasserlösliche Harzemulsion besitzt eine Kombination der Eigenschaften der wasserlöslichen Polymere, die gemeinsam als Schutzkolloid verwendet wurden, und deshalb kann sie charakteristische Wirkungen zeigen, die bei bekannten Materialien nicht festgestellt werden.
  • Bisher wurde zum Beispiel als lichtempfindliches Material für die Herstellung eines Farbfilters Gelatine verwendet, eine wäßrige Gelatinelösung hat jedoch an sich den Nachteil, daß ihre Beschichtungseigenschaften schlecht sind, und daß das gleichmäßige Auftragen der wäßrigen Lösung schwierig ist. Gelatine wird auch als Material für die Silbersalz-Photographie verwendet, wenn Gelatine jedoch allein verwendet wird, ist die mechanische Festigkeit zu gering, und insbesondere bei Entwicklungsbehandlungen oder dergleichen entstehen im feuchten Zustand schnell Kratzer. Wenn Gelatine in Form einer wasserlöslichen Emulsion verwendet wird, die Gelatine und verseiftes Polyvinylacetat enthält, können trotzdem ein lichtempfindliches Material für die Herstellung eines Farbfilters, ein Material für die Silbersalz-Photographie und ein lichtempfindliches Material für den Siebdruck erhalten werden, die hervorragende Beschichtungseigenschaften und eine hervorragende mechanische Festigkeit aufweisen.
  • Wenn wasserlösliche Polymere, deren gemeinsame Verwendung aufgrund der schlechen Kompatibilität zwischen ihnen schwierige ist, miteinander kompatibel gemacht werden, können außerdem eine hervorragende Deckschicht, eine hervorragende Grundierung, ein hervorragendes Material für synthetisches Leder und ein hervorragendes Trägermaterial für Enzyme, Bakterien, pflanzenzellen, Organellen und Tierzellen erhalten werden.
  • Die herkömmlichen polymermodifizierenden Verfahren, damit inkompatible, wasserlösliche Polymere kompatibel werden, haben den Nachteil, daß eine komplizierte Rezeptur erforderlich ist und die Arten der wasserlöslichen Polymere recht eingeschränkt sind, die kompatibel gemacht werden können. Somit ist es schwierig, die gewünschten inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere stabil kompatibel zu machen und ein Material zu erhalten, das eine Kombination der Eigenschaften beider wasserlöslichen Polymere aufweist.
  • Es ist somit wünschenswert, daß die vorliegende Erfindung die oben genannten Probleme herkömmlicher Verfahren löst und eine wasserlösliche Harzemulsion, die hergestellt wird, wenn mindestens zwei inkompatible, wasserlösliche Polymere stabil kompatibel gemacht werden, und ein Verfahren für die Herstellung dieser wasserlöslichen Harzemulsion bereitstellt.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine wasserlösliche Harzemulsion bereitgestellt, die mindestens zwei inkompatible, wasserlösliche Polymere umfaßt, wobei die inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere miteinander konstant kompatibel gemacht werden, indem ein Monomer mit eine reaktiven ungesättigten Gruppe in Gegenwart der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere als Schutzkolloid einer Emulsionspolymerisation unterzogen wird, und wobei mindestens eines der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere eine reaktive ungesättigte Gruppe oder Thiolgruppe aufweist, wobei die reaktive ungesättigte Gruppe von mindestens einem der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere von einer Verbindung stammt, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Acrylsäure, Methacrylsäure, N-Methylolacrylamid, N-Methyolmethacrylamid, Stilbazol und Verbindungen, der folgenden allgemeinen Formel (I) besteht, worin Y eine Einheit darstellt, die aus Gruppen ausgewählt ist, die durch die folgenden allgemeinen Formeln (II) und (III) dargestellt werden: undworin R&sub1; eine Einheit darstellt, die aus einem Wasserstoffatom, einer Alkylgruppe und einer Aralkylgruppe ausgewählt ist, vorausgesetzt, daß die Alkyl- und Aralkylgruppen mindestens eine Einheit aufweisen können oder auch nicht, die aus einer Hydroxylgruppe, einer Carbamoylgruppe, einer Etherbindung und einer ungesättigten Bindung ausgewählt ist, R&sub2; eine Einheit darstellt, die aus einem Wasserstoffatom und einer Niederalkylgruppe ausgewählt ist, und X&supmin;ein Anion darstellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer wasserlöslichen Emulsion bereitgestellt, das die Emulsionspolymerisation eines Monomers mit einem reaktiven ungesättigten Monomer in Gegenwart von mindestens zwei inkompatiblen, wasserlöslichen Polymeren als Schutzkolloid umfaßt. Mindestens eines der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere weist eine Thiolgruppe oder eine reaktive ungesättigte Gruppe auf, wie es oben beschrieben ist.
  • Wasserlösliche Harzemulsionen, die mit verseiftem Polyvinylacetat oder Gelatine als Schutzkolloid hergestellt werden, werden in Polymer Chemistry, 10, S. 108 (1953), der japanischen geprüften Patentanmeldung Nr. 43-16293 und der japanischen geprüften Patentanmeldung Nr. 44-25794 beschrieben. Die hier genannten Erfinder haben festgestellt, daß bei der Durchführung der Emulsionspolymerisation mit einer Polymermischung von verseiftem Polyvinylacetat und Gelatine, die inkompatibel sind, als Schutzkolloid nach üblichen Verfahren, die inkompatiblen Polymere kompatibel gemacht werden können. Die hier genannten Erfinder haben auf der Basis dieser Erkenntnis weitere Untersuchungen vorgenommen und gelangten als Ergebnis zur vorliegenden Erfindung.
  • Als Kombination inkompatibler, wasserlöslicher Polymere, die bei der vorliegenden Erfindung als Schutzkolloid verwendet werden können, können nicht nur die oben genannte Polymermischung von verseiftem Polyvinylacetat und Gelatine sondern auch Kombinationen aus verseiftem Polyvinylacetat/Dextrin, verseiftem Polyvinylacetat/Britischgummi, verseiftem Polyvinylacetat/oxidierter Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/acetylierter Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/veretherter Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/löslicher Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/Tragantgummi, verseiftem Polyvinylacetat/Gummi arabicum, verseiftem Polyvinylacetat/Natriumpolyacrylat, verseiftem Polyvinylacetat/Casein, Gelatine/Polyacrylamid, Gelatine/Polyacrylsäure, Gelatine/Dextran, Gelatine/Agar, Gelatine/Agarose, Gelatine/Natriumalginat, Gelatine/Methylcellulose, Gelatine/κ-Carrageen, Gelatine/Pektin, wasserlöslichem Nylon/Gelatine, wasserlöslichem Nylon/Methylcellulose, wasserlöslichem Nylon/Hydroxyethylcellulose, wasserlöslichem Nylon/Carboxymethylcellulose, wasserlöslichem Nylon/Natriumstärkephosphat, wasserlöslichem Nylon/Polyvinylpyrrolidon, wasserlöslichem Nylon/einem Copolymer von Methylvinylether-Maleinsäureanhydrid, wasserlöslichem Nylon/Polyacrylamid, wasserlöslichem Nylon/Polyethylenoxid, wasserlöslichem Nylon/Natriumpolyacrylat und wasserlöslichem Nylon/verseiftem Polyvinylacetat genannt werden.
  • Das Mischungsverhältnis der wasserlöslichen Polymere ist in diesen Polymermischungen nicht besonders kristisch, und wenn das Mischungsverhältnis eines wasserlöslichen Polymers gering ist, muß die Menge dieses wasserlöslichen Polymers mindestens 1 Gew.-% auf der Basis der gesamten Feststoffe der wasserlöslichen Polymermischung betragen, damit sich die Eigenschaften dieses Polymers zeigen.
  • Als Monomer mit reaktiver ungesättigter Gruppe, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, können genannt werden: Alkylester von Acrylsäure, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat und 2-Ethylhexylacrylat, Alkylester von Methacrylsäure, wie Methylmethacrylat und Butylmethacrylat, und Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, Allylacrylat, Allylmethacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Dimethylaminoethylacrylat, Diethylaminoethylmethacrylat, Hydroxymethylacrylat, Hydroxybutylmethacrylat, N-Methylolacrylamid, N-Methylolmethacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril, Styrol, α-Methylstyrol, Vinylacetat, Vinyltoluol, Vinylpyridin, Butadien, Isopren, Chloropren, ein Acrylurethan-Oligomer, Polyethylenglycoldiacrylat, Polyethylenglycoldimethacrylat, Polypropylenglycoldiacrylat, Polypropylenglycoldimethacrylat, 1,6-Hexandioldiacrylat, Neopentylglycoldiacrylat, 2,2-Bis[4-(acryloxypolyethoxy)phenyl]propan, 2-Hydroxy-1-acryloxy-3-methacryloxypropan, 1,3-Butylenglycoldimethacrylat, 1,6-Hexandiolmethacrylat, Neopentylglycoldimethacrylat, 2,2-Bis[4-methacryloxypolyethoxy)phenyl]propan, Trimethylolpropantrimethacrylat, Tetramethylolmethantriacrylat und Tetramethylolmethantetraacrylat.
  • Diese Monomere können allein oder in Form von Mischungen aus zwei oder mehreren davon verwendet werden.
  • Als verwendbarer Polymerisationsinitiator können zum Beispiel genannt werden: Peroxide, wie Benzoylperoxid, Cumolhydroperoxid und Wassestoffperoxid, Azoverbindungen, wie Azobisisobutyronitril, Persulfatverbindungen, wie Ammoniumpersulfat und Kahumpersulfat, Perchlorsäureverbindungen und Redox-Katalysatoren, wie eine Kombination einer Persulfatverbindung und einer reduzierenden Sulfoxy-Verbindung und eine Kombination einer Perchlorsäureverbindung und einer reduzierenden Sulfoxy-Verbindung.
  • Das Gewichtsverhältnis der Feststoffe der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere zum Monomer mit einer reaktiven ungesättigten Gruppe liegt vorzugsweise im Bereich von 95/5 bis 3/97, besonders bevorzugt 90/10 bis 15/85.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weist mindestens eines der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere eine reaktive ungesättigte Gruppe oder eine Thiolgruppe auf, wie es in der japanischen geprüften Patentanmeldung Nr. 44-25794 beschrieben wird. Außerdem kann mindestens ein anderes wasserlösliches Polymer zu den inkompatiblen, wasserlöslichen Polymeren gegeben werden, wodurch ein Schutzkolloid gebildet wird.
  • Da die Pfropfwirkung des wasserlöslichen Polymers mit der reaktiven ungesättigten Gruppe oder der Thiolgruppe, wenn dieses Polymer als Schutzkolloid mit dem polymerisierbaren Monomer verwendet wird, vermutlich höher als die Pfropfwirkung des wasserlöslichen Polymers ohne reaktive ungesättigte Gruppe oder Thiolgruppe ist, wenn dieses als Schutzkolloid mit dem polymerisierbaren Monomer verwendet wird, wird in diesem Fall eine bessere Kompatibilität erreicht, wenn das wasserlösliche Polymer mit reaktiver ungesättigter Gruppe oder Thiolgruppe als Schutzgruppe verwendet wird.
  • Das wasserlösliche Polymer mit der reaktiven ungesättigten Gruppe kann durch Additionskondensation von 0,005 bis 50 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,05 bis 5 Gewichtsteilen einer reaktiven ungesättigten Gruppe, wie sie vorstehend erwähnt ist, an 100 Gewichtsteile eines wasserlöslichen Polymers, wie verseiftes Polyvinylacetat, wasserlösliches Nylon, Gelatine, Casein, Collagen, Stärke, Gummi arabicum, Methylcellulose oder Hydroxyethylcellulose, erhalten werden.
  • Ein wasserlösliches Polymer, das eine Thiolgruppe enthält, kann erhalten werden, wenn die Additionspolymerisation einer Verbindung, die eine Thiolgruppe enthält, wie 3-Mercaptopropionsäure, in der gleichen Weise wie oben beschrieben vorgenommen wird.
  • Verseiftes Polyvinylacetat mit einer endständigen Thiolgruppe kann außerdem durch Polymerisation von Vinylacetat in Gegenwart von Thiolessigsäure als Polymerisationsinitiator oder Kettenübertragungsmittel und Verseifen des erhaltenen Polymers gewonnen werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße wasserlösliche Harzemulsion verwendet wird, kann ein lichtempfindliches Material für die Herstellung eines Farbfilters, ein Material für die Silbersalz- Photographie und ein lichtempfindliches Material für den Siebdruck hergestellt werden, die eine hervorragende Beschichtungseigenschaft und mechanische Festigkeit aufweisen. Außerdem kann von der erfindungsgemäßen wasserlöslichen Harzemulsion ein Deckschichtmittel, ein Grundierungsmittel und ein künstliches Ledermaterial erhalten werden, die hervorragende Eigenschaften aufweisen.
  • BEISPIELE
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele detailliert beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Die Emulsionspolymerisation erfolgte nach üblichen Verfahren mit 500 g einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung (Gelierstärke (wäßrige Lösung mit 6,66%) 259 g, Viskosität (6,66%ige wäßrige Lösung) 42 mps und ein Molekulargewicht von 100.000) und 500 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von verseiftem Polyvinylacetat (Polymerisationsgrad 1.800, Verseifungsgrad 88 Mol-%) als Schutzkolloid, 1 g Kahumpersulfat als Wärmepolymerisationsinitiator und 100 g Vinylacetat als Monomer, wodurch eine wasserlösliche Polyvinylacetatemulsion erhalten wurde, die Gelatine und verseiftes Polyvinylacetat als Schutzkolloid umfaßt.
  • In dieser Emulsion wurden Gelatine und das verseifte Polyvinylacetat lange Zeit, einen Monat, konstant kompatibel gehalten, und der durch Auftragen und Trocknen der Emulsion erhaltene Film war gleichmäßig und transparent.
  • Vergeichsbeispiel 1-1
  • Zuerst wurden 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Gelatinelösung wie in Beispiel 1 mit 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung des verseiften Polyvinylacetats von Beispiel 1 gemischt. Die flüssige Mischung hatte sich innerhalb von 1 Stunde nach dem Mischen in die Gelatineschicht und die Schicht aus verseiftem Polyvinylacetat getrennt. Der durch Auftragen und Trocknen dieser flüssigen Mischung erhaltene Film war ungleichmäßig und opak.
  • Vergleichsbeispiel 1-2
  • 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Gelatinelösung wie in Beispiel 1 und 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung des verseiften Polyvinylacetats wie in Beispiel 1 wurden mit 300 g einer wasserlöslichen Polyvinylacetatemulsion gemischt, die durch Emulsionspolymerisation von Vinylacetat in Gegenwart von verseiftem Polyvinylacetat als Schutzkolloid erhalten worden war (Feststoffkonzentration 35%, Gewichtsverhältnis von Polyvinylacetat/verseiftem Polyvinylacetat 95/5).
  • Innerhalb einiger Stunden vom Zeitpunkt des Mischens hatte sich die flüssige Mischung in die Gelatineschicht und eine Schicht aus dem verseiften Polyvinylacetat und der Polyvinylacetatemulsion getrennt. Der durch Auftragen und Trocknen dieser flüssigen Mischung erhaltene Film war ungleichmäßig und unpak.
  • Beispiel 2
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde in der gleichen Weise wiederholt, außer daß eine 10%ige wäßrige Lösung von wasserlöslichem Nylon (Polymerisationsgrad 100) anstelle der 10%igen wäßrigen Lösung von verseiftem Polyvinylacetat und Butylacrylat anstelle von Vinylacetat verwendet wurden, wodurch eine wasserlösliche Polybutylacrylatemulsion erhalten wurde, die Gelatine und wasserlösliches Nylon als Schutzkolloid umfaßt.
  • Bei dieser Emulsion wurden Gelatine und Nylon lange Zeit konstant kompatibel miteinander gehalten, und der durch Auftragen und Trocknen dieser Emulsion erhaltene Film war gleichmäßig und transparent.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Die Verfahren des Vergleichsbeispiels 1-1 wurden in der gleichen Weise wiederholt, außer daß eine 10%ige wäßrige Lösung von wasserlöslichem Nylon (Polymerisationsgrad 100) anstelle der 10%igen wäßrigen Lösung von verseiftem Polyvinylacetat verwendet wurde. Die Ergebnisse waren denen ähnlich, die im Vergleichsbeispiel 1-1 erhalten worden waren.
  • Beispiel 3
  • Die Verfahren von Beispiel 1 wurden in der gleichen Weise wiederholt, außer daß eine 10%ige wäßrige Lösung von wasserlöslichem Nylon (Polymerisationsgrad 100) anstelle der 10 %igen wäßrigen Gelatinelösung, Azoisobutyronitril anstelle von Kahumpersulfat und Methylmethacrylat anstelle von Vinylacetat verwendet wurden. Die Ergebnisse waren den in Beispiel 1 erhaltenen ähnlich.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Das Verfahren von Vergleichsbeispiel 1-1 wurde in der gleichen Weise wiederholt, außer daß eine 10%ige wäßrige Lösung von wasserlöslichem Nylon (Polymerisationsgrad 100) anstelle der 10%igen wäßrigen Gelatinelösung verwendet wurde. Die Ergebnisse waren den im Vergleichsbeispiel 1-1 erhaltenen ähnlich.
  • Beispiel 4
  • Die Emulsionspolymerisation erfolgte nach üblichen Verfahren mit 700 g einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung (Gelierstärke (wäßrige Lösung mit 6,66%) 259 g, Viskosität (wäßrige Lösung mit 6,66%) 42 mps, Molekulargewicht 100.000) und 300 g einer 1%igen wäßrigen Polyacrylamidlösung (Molekulargewicht 300.000) als Schutzkolloid, 1 g Ammoniumpersulfat als Wärmepolymerisationsinitiator und 100 g Vinylacetat als Monomer. Die Ergebnisse waren den in Beispiel 1 erhaltenen ähnlich.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Zuerst wurden 700 g der gleichen 10%igen wäßrigen Gelatinelösung wie in Beispiel 4 mit 300 g der gleichen 1%igen wäßrigen Lösung des in Beispiel 4 verwendeten Polyacrylamids gemischt. Die Ergebnisse waren den im Vergleichsbeispiel 1-1 erhaltenen ähnlich.
  • Beispiel 5
  • Die Emulsionspolymerisation erfolgte nach üblichen Verfahren mit 400 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von wasserlöslichem Nylon (Polymerisationsgrad 100) und 600 g einer 10%igen wäßrigen Methylcelluloselösung (Viskosität der 2%igen wäßrigen Lösung 13 bis 18 cPs) als Schutzkolloid, 1 g Benzoylperoxid als Wärmepolymerisationsinitiator und 100 g Methylacrylat als Monomer. Die Ergebnisse waren den in Beispiel 1 erhaltenen ähnlich.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Zuerst wurden 400 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung von wasserlöslichem Nylon wie in Beispiel 5 mit 600 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung von Methylcellulose wie in Beispiel 5 gemischt. Die Ergebnisse waren den im Vergleichsbeispiel 1-1 erhaltenen ähnlich.
  • Beispiel 6
  • Die Emulsionspolymerisation erfolgte nach üblichen Verfahren mit 600 g einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung (Gelierstärke (wäßrige Lösung mit 6,66%) 259 g, Viskosität (wäßrige Lösung mit 6,66%) 42 mps, Molekulargewicht 100.000) und 400 g einer 10%igen wäßrigen Natriumalignatlösung (Molekulargewicht 15.000) als Schutzkolloid, 1 g Ammoniumpersulfat als Wärmepolymerisationsinitiator und 100 g Butylacrylat als Monomer. Die Ergebnisse waren den in Beispiel 1 erhaltenen ähnlich.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Zuerst wurden 600 g der gleichen 10%igen waßrigen Gelatinelösung wie in Beispiel 6 mit 400 g der gleichen 10%igen wäßrigen Natriumalginatlösung wie in Beispiel 6 gemischt. Die Ergebnisse waren den im Vergleichsbeispiel 1-1 erhaltenen ähnlich.
  • Beispiel 7
  • Die Emulsionspolynerisation erfolgte nach üblichen Verfahren mit 600 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von verseiftem Polyvinylacetat (Polymerisationsgrad 1.800, Verseifungsgrad 88 Mol-%) und 400 g einer l%igen wäßrigen Lösung von Polyacrylamid (Molekulargewicht 300.000) als Schutzkolloid, 1 g Kaliumpersulfat als Wärmepolymerisationsinitiator und 100 g Ethylacrylat als Monomer. Die Ergebnisse waren den in Beispiel 1 erhaltenen ähnlich.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Zuerst wurden 600 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung von verseiftem Polyvinylacetat wie in Beispiel 7 mit 400 g der gleichen l%igen wäßrigen Polyacrylamidlösung wie in Beispiel 7 gemischt. Die Ergebnisse waren den im Vergleichsbeispiel 1- 1 erhaltenen ähnlich.
  • Beispiel 8
  • Die Emulsionspolymerisation erfolgte nach üblichen Verfahren mit 600 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von verseiftem Polyvinylacetat (Polymerisationsgrad 1.800, Verseifungsgrad 88 Mol-%) und 400 g einer 10%igen wäßrigen Dextrinlösung als Schutzkolloid, 1 g Azobisisobutyronitril als Wärmepolymerisationsinitiator und 100 g Vinylacetat als Monomer. Die Ergebnisse waren den in Beispiel 1 erhaltenen ähnlich.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Zuerst wurden 600 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung von verseiftem Polyvinylacetat wie in Beispiel 8 mit der gleichen 10%igen wäßrigen Dextrinlösung wie in Beispiel 8 gemischt. Die Ergebnisse waren den im Vergleichsbeispiel 1-1 erhaltenen ähnlich.
  • Beispiel 9
  • Die Emulsionspolymerisation erfolgte nach üblichen Verfahren mit 500 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von Hydroxypropylcellulose (Viskosität (2%ige wäßrige Lösung) 7,85 cPs) und 500 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von wasserlöslichem Nylon (Polymerisationsgrad 100) als Schutzkolloid, 1 g Benzoylperoxid als Wärmepolymerisationsinitiator und 100 g Vinylacetat als Monomer. Die Ergebnisse waren den in Beispiel 1 erhaltenen ähnlich.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Zuerst wurden 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Hydroxypropylcelluloselösung wie in Beispiel 9 mit 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung von wasserlöslichem Nylon wie in Beispiel 9 gemischt. Die Ergebnisse waren den im Vergleichsbeispiel 1-1 erhaltenen ähnlich.
  • Beispiel 10
  • Die Emulsionspolymerisation erfolgte nach üblichen Verfahren mit 500 g einer 10%igen wäßrigen Lösung eines Gelatinederivats, das durch Additionskondensation von 3 Teilen N-Methylolacrylamid an 100 Teile der gleiche Gelatine wie in Beispiel 1 nach üblichen Verfahren erhalten worden war, und 500 g einer 10%igen wäßrigen Lösung eines verseiften Polyvinylacetat-Derivats, das durch Additionskondensation von 3 Teilen N-Methyl-4-(p-formylstyryl)pyridiniummethosulfat an 100 Teile des gleichen verseiften Polyvinylacetats wie in Beispiel 1 erhalten worden war, als Schutzkolloid, 1 g Kahumpersulfat als Polymerisationsinitiator und 100 g Vinylacetat als Monomer, wodurch eine wasserlösliche Polyvinylacetatemulsion erhalten wurde, die als Schutzkolloid das Gelatinederivat und das verseifte Polyvinylacetat-Derivat enthielt.
  • Bei dieser Emulsion wurden das Gelatinederivat und das verseifte Polyvinylacetat-Derivat einen Monat lang konstant kompatibel miteinander gehalten. Der durch Auftragen und Trocknen dieser Emulsion erhaltene Film war gleichmäßig und transparent, und die Transparenz war etwas besser als die des im Beispiel 1 erhaltenen Films.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Zuerst wurden 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung des Gelatinederivats wie in Beispiel 10 mit 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung des verseiften Polyvinylacetat-Derivats gemischt. Innerhalb 1 Stunde vom Zeitpunkt des Mischens hatte sich die flüssige Mischung in eine Schicht des Gelatine-Derivats und eine Schicht des verseiften Polyvinylacetat-Derivats getrennt. Der durch Auftragen und Trocknen der flüssigen Mischung erhaltene Film war ungleichmäßig und opak.
  • Beispiel 11
  • Die Emulsionspolymerisation erfolgte nach üblichen Verfahren mit 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung des Gelatinederivats wie in Beispiel 10 und 500 g einer 10%igen wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Nylon-Derivats, das durch Additionskondensation von 10 Teilen Acrylsäure an 100 Gewichtsteile des gleichen wasserlöslichen Nylons wie in Beispiel 2 erhalten worden war, als Schutzkolloid, 1 g Kahumpersulfat als Polymerisationsinitiator und 100 g Butylacrylat als Monomer, wodurch eine wasserlösliche Polybutylacrylatemulsion erhalten wurde, die als Schutzkolloid das Gelatinederivat und das wasserlösliche Nylon-Derivat enthielt.
  • Bei dieser Emulsion waren das Gelatinederivat und das, wasserlösliche Nylon-Derivat einen Monat lang konstant miteinander kompatibel. Der durch Auftragen und Trocknen dieser Emulsion erhaltene Film war gleichmäßig und transparent, und die Transparenz des Films war etwas besser als die des in Beispiel 2 erhaltenen Films.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • Zuerst wurden 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung des Gelatinederivats wie in Beispiel 11 mit 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung des wasserlöslichen Nylon-Derivats wie in Beispiel 11 gemischt. Die Ergebnisse waren den im Vergleichsbeispiel 10 erhaltenen ähnlich.
  • Beispiel 12
  • Die Emulsionspolymerisation erfolgte nach üblichen Verfahren mit 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung des verseiften Polyvinylacetat-Derivats wie in Beispiel 10 und 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung des wasserlöslichen Nylon- Derivats wie in Beispiel 11 als Schutzkolloid, 1 g Azobisisobutyronitril als Polymerisationsinitiator und 100 g Methylmethacrylat als Monomer, wodurch eine wasserlösliche Polymethylmethacrylatemulsion erhalten wurde, die das verseifte Polyvinylacetat-Derivat und das wasserlösliche Nylon-Derivat als Schutzkolloid umfaßt.
  • Bei dieser Emulsion wurden das verseifte Polyvinylacetat-Derivat und das wasserlösliche Nylon-Derivat einen Monat lang konstant kompatibel miteinander gehalten. Der durch Auftragen und Trocknen dieser Emulsion erhaltene Film war gleichmäßig und transparent, und die Transparenz des Films war etwas besser als die des in Beispiel 3 erhaltenen Films.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • Zuerst wurden 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung des verseiften Polyvinylacetat-Derivats wie in Beispiel 10 mit 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung des wasserlöslichen Nylon-Derivats wie in Beispiel 11 gemischt. Die erhaltenen Ergebnisse waren den in Vergleichsbeispiel 10 erhaltenen ähnlich.
  • Beispiel 13
  • Nach üblichen Verfahren wurden 1.100 g der gleichen Polyvinylacetatemulsion, die Gelatine und verseiftes Polyvinylacetat umfaßt, wie in Beispiel 1 und 10 g N-Methyl-4-(p-formylstyryl)pyridiniummethosulfat der Additionskondensationsreaktion unterzogen. Die erhaltene wasserlösliche Emulsion wurde mit einer Filmdicke von 5 µ auf eine Glasplatte aufgebracht und anschließend getrocknet. Auf den erhaltenen Film wurde ein Negativfilm gelegt und diese Aufstellung wurde 2 Minuten aus einer Höhe von 1 m mit Strahlen aus einer Superhochdruck- Quecksilberlampe mit 2 kW bestrahlt. Bei dieser Bestrahlung wurden die belichteten Bereiche des Films durch Licht vernetzt und wasserlöslich gemacht, wohingegen die unbelichteten Bereiche wasserlöslich blieben.
  • Vergleichsbeispiel 13-1
  • Nach üblichen Verfahren wurden 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Gelatinelösung wie in Beispiel 1 und 10 g N-Methyl- 4-(p-formylstyryl)pyridiniummethosulfat der Additionskondensationsreaktion unterzogen. Die erhaltene wäßrige Gelatinelösung wurde mit einer Filmdicke von 20 µ auf eine Glasplatte aufgebracht und anschließend getrocknet. Auf den erhaltenen Film wurde ein Negativfilm gelegt, und der Aufbau wurde 2 Minuten aus einer Höhe von 1 m mit Strahlen aus einer Superhochdruck-Quecksilberlampe mit 2 kW bestrahlt. Nach der Bestrahlung waren sowohl der belichtete als auch der unbelichtete Bereich wasserlöslich, da zwischen N-Methyl-4-(p-formylstyryl)pyridiniummethosulfat und Gelatine keine Additionskondensationsreaktion auftritt.
  • Vergleichsbeispiel 13-2
  • In einer flüssigen Mischung, die 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Gelatinelösung wie in Vergleichsbeispiel 1 und 500 g der gleichen 10%igen wäßrigen Lösung von verseiftem Polyvinylacetat wie in Vergleichsbeispiel 1 umfaßt, wurden 10 g N- Methyl-4-(p-formylstyryl)pyridiniummethosulfat gelöst, und die Additionskondensationsreaktion erfolgte nach üblichen Verfahren. Die erhaltene wäßrige Lösung wurde mit einer Dicke von 20 µ auf eine Glasplatte aufgebracht und anschließend getrocknet. Auf den erhaltenen Film wurde ein Negativfilm gelegt, und dieser Aufbau wurde 2 Minuten aus einer Höhe von 1 m mit Strahlen einer Superhochdruck-Quecksilberlampe mit 2 kW bestrahlt. Nach der Bestrahlung erfolgte eine Entwicklung mit Wasser. Da die Gelatine des belichteten Bereichs nicht durch Licht vernetzt worden war, wurde der Film mit Wasser abgewaschen, und der Vernetzungsgrad durch Licht des Bildbereichs war unzureichend. Der Film des Bildbereichs wurde somit von der Glasplatte abgezogen und weggewaschen.
  • Wenn eine Emulsion, die durch Polymerisation eines Monomers mit einer reaktiven ungesättigten Gruppe mit einem wasserlöslichen Polymer, bei dem die Einführung einer durch Licht vernetzbaren lichtempfindlichen Gruppe, wie Stilbazoliumsalz, schwierig ist, und einem anderen wasserlöslichen Polymer, bei dem die oben genannte Einführung dieser Gruppe einfach ist, als Schutzkolloid erhalten wird, nach üblichen Verfahren mit einem Stilbazoliumsalz oder dergleichen umgesetzt wird, wird das Stilbazoliumsalz in das wasserlösliche Polymer eingeführt, in das dessen Einführung einfach ist, und das wasserlösliche Polymer, in das die Einführung schwierig ist, und das wasserlösliche Polymer, in das diese Einführung einfach ist, werden auf Teilchen des durch diese Polymerisation erhaltenen Polymers aufgepfropft. Die beiden oben genannten wasserlöslichen Polymere werden somit durch Polymerteilchen miteinander integriert.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ist verständlich, daß nach der vorliegenden Erfindung sogar ein wasserlösliches Polymer als lichtempfindliches Material verwendet werden kann, bei dem die durch Licht vernetzbare lichtempfindliche Gruppe, wie Stilbazoliumsalz, sehr schwierig ist.

Claims (17)

1. Wasserlösliche Harzemulsion, die mindestens zwei inkompatible, wasserlösliche Polymere umfaßt, wobei die inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere durch Emulsionspolymerisation eines Monomers mit einer reaktiven ungesättigten Gruppe in Gegenwart der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere als Schutzkolloid konstant miteinander kompatibel gemacht werden, und wobei mindestens eines der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere eine reaktive ungesättigte Gruppe oder eine Thiolgruppe aufweist,
die reaktive ungesättigte Gruppe von mindestens einem der wasserlöslichen Polymere von einer Verbindung stammt, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Acrylsäure, Methacrylsäure, N-Methylolacrylamid, N-Methylolmethacrylamid, Stilbazol und Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel (I) besteht, worin Y eine Einheit darstellt, die aus den Gruppen der folgenden allgemeinen Formeln (II) und (III) ausgewählt ist: und
worin R&sub1; eine Einheit darstellt, die aus einem Wasserstoffatom, einer Alkylgruppe und einer Aralkylgruppe ausgewählt ist, vorausgesetzt, daß die Alkyl-und Aralkylgruppen mindestens eine Einheit aufweisen können oder auch nicht, die aus einer Hydroxylgruppe, einer Carbamoylgruppe, einer Etherbindung und einer ungesättigten Bindung ausgewählt ist, R&sub2; eine Einheit darstellt, die aus einem Wasserstoffatom und einer Niederalkylgruppe ausgewählt ist, und X&supmin;ein Anion darstellt.
2. Wasserlösliche Harzemulsion nach Anspruch 1, wobei eine der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymerkomponenten in einer Menge von mindestens 1 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichtes der wasserlöslichen Polymerkomponenten vorhanden ist.
3.Wasserlösliche Harzemulsion nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,wobei das Verhältnis des Gesamtgewichtes der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymerkomponenten zum Gewicht der Monomerkomponente mit reaktiver ungesättigter Gruppe 95:5 bis 3:97 beträgt.
4. Wasserlösliche Harzemulsion nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Kombinationen von verseiftem Polyvinylacetat/Gelatine, verseiftem Polyvinylacetat/Dextrin, verseiftem Polyvinylacetat/Britischgummi, verseiftem Polyvinylacetat/oxidierter Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/acetylierter Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/veretherter Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/löslicher Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/Tragantgummi, verseiftem Polyvinylacetat/Gummi arabicum, verseiftem Polyvinylacetat/Natriumpolyacrylat, verseiftem Polyvinylacetat/Casein, Gelatine/Polyacrylamid, Gelatine/Polyacrylsäure, Gelatine/Dextran, Gelatine/Agar, Gelatine/Agarose, Gelatine/Natriumalginat, Gelatine/Methylcellulose, Gelatine/κ-Carrageen, Gelatine/Pektin, wasserlöslichem Nylon/Gelatine, wasserlöslichem Nylon/Methylcellulose, wasserlöslichem Nylon/ Hydroxyethylcellulose, wasserlöslichem Nylon/Carboxymethylcellulose, wasserlöslichem Nylon/Natriumstärkephosphat, wasserlöslichem Nylon/Polyvinylpyrrolidon, wasserlöslichem Nylon/einem Copolymer von Methylvinylether-Maleinsäureanhydrid, wasserlöslichem Nylon/Polyacrylamid, wasserlöslichem Nylon/Polyethylenoxid, wasserlöslichem Nylon/Natriumpolyacrylat und wasserlöslichem Nylon/verseiftem Polyvinylacetat besteht.
5. Wasserlösliche Harzemulsion nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das reaktive ungesättigte Gruppen enthaltende Monomer aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: Alkylestern von Acrylsäure, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat und 2-Ethylhexylacrylat, Alkylestern von Methacrylsäure, wie Methylmethacrylat und Butylmethacrylat, und Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, Allylacrylat, Allylmethacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsfäure, Acrylamid, Methacrylamid, Dimethylaminoethylacrylat, Diethylaminoethylmethacrylat, Hydroxymethylacrylat, Hydroxybutylmethacrylat, N-Methylolacrylamid, N-Nethylolmethacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril, Styrol, α-Methylstyrol, Vinylacetat, Vinyltoluol, Vinylpyridin, Butadien, Isopren, Chloropren, einem Acrylurethan-Oligomer, Polyethylenglycoldiacrylat, Polyethylenglycoldimethacrylat, Polypropylenglycoldiacrylat, Polypropylenglycoldimethacrylat, 1,6- Hexandioldiacrylat, Neopentylglycoldiacrylat, 2,2-Bis[4- (acryloxypolyethoxy)phenyl]propan, 2-Hydroxy-1-acryloxy-3-methacryloxypropan, 1,3-Butylenglycoldimethacrylat, 1,6-Hexandiolmethacrylat, Neopentylglycoldimethacrylat, 2,2-Bis[4-methacryloxypolyethoxy)phenyl]propan, Trimethylolpropantrimethacrylat, Tetramethylolmethantriacrylat und Tetramethylolmethantetraacrylat.
6. Verfahren zur Herstellung einer wasserlöslichen Harzemulsion nach Anspruch 1, welches umfaßt: Emulsionspolymerisation eines Monomers mit einer reaktiven ungesättigten Gruppe in Gegenwart von mindestens zwei inkompatiblen, wasserlöslichen Polymeren als Schutzkolloid, und wobei
mindestens eines der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere eine reaktive ungesättigte Gruppe oder eine Thiolgruppe aufweist; die reaktive Gruppe von mindestens einem wasserlöslichen Polymer von einer Verbindung stammt, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Acrylsäure, Methacrylsäure, N-Methylolacrylamid, N-Methylolmethacrylamid,Stilbazol und Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel (I) besteht,
worin Y eine Einheit darstellt, die aus den Gruppen ausgewählt ist, die durch die folgenden allgemeinen Formeln (II) und (III) dargestellt werden: und
worin R&sub1; eine Einheit darstellt, die aus einem Wasserstoffatom, einer Alkylgruppe und einer Aralkylgruppe ausgewählt ist, vorausgesetzt, daß die Alkyl-und Aralkylgruppen mindestens eine Einheit aufweisen können oder auch nicht, die aus einer Hydroxylgruppe, einer Carbamoylgruppe, einer Etherbindung und einer ungesättigten Bindung ausgewählt ist, R&sub2; eine Einheit darstellt, die aus einem Wasserstoffatom und einer Niederalkylgruppe ausgewählt ist, und X&supmin;ein Anion darstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei eines der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere in einer Menge von mindestens 1 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichtes der wasserlöslichen Polymere enthalten ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei das Verhältnis des Gesamtgewichtes der inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere zum Gewicht des Monomers mit reaktiver ungesättigter Gruppe 95:5 bis 3.97 beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die inkompatiblen, wasserlöslichen Polymere aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Kombinationen von verseiftem Polyvinylacetat/Gelatine, verseiftem Polyvinylacetat/ Dextrin, verseiftem Polyvinylacetat/Britischgummi, verseiftem Polyvinylacetat/oxidierter Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/acetylierter Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/veretherter Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/löslicher Stärke, verseiftem Polyvinylacetat/Tragantgummi, verseiftem Polyvinylacetat/Gummi arabicum, verseiftem Polyvinylacetat/Natriumpolyacrylat, verseiftem Polyvinylacetat/Casein, Gelatine/Polyacrylamid, Gelatine/Polyacrylsäure, Gelatine/Dextran, Gelatine/Agar, Gelatine/Agarose, Gelatine/Natriumalginat, Gelatine/Methylcellulose, Gelatine/κ-Carrageen, Gelatine/Pektin, wasserlöslichem Nylon/Gelatine, wasserlöslichem Nylon/Methylcellulose, wasserlöslichem Nylon/Hydroxyethylcellulose, wasserlöslichem Nylon/Carboxymethylcellulose, wasserlöslichem Nylon/Natriumstärkephosphat, wasserlöslichem Nylon/Polyvinylpyrrolidon, wasserlöslichem Nylon/einem Copolymer von Methylvinylether-Maleinsäureanhydrid, wasserlöslichem Nylon/Polyacrylamid, wasserlöslichem Nylon/Polyethylenoxid, wasserlöslichem Nylon/Natriumpolyacrylat und wasserlöslichem Nylon/verseiftem Polyvinylacetat besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Monomer mit reaktiver ungesättigter Gruppe aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Alkylestern von Acrylsäure, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat und 2- Ethylhexylacrylat, Alkylestern von Methacrylsäure, wie Methylmethacrylat und Butylmethacrylat, und Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, Allylacrylat, Allylmethacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Dimethylaminoethylacrylat, Diethylaminoethylmethacrylat, Hydroxymethylacrylat, Hydroxybutylmethacrylat, N-Methylolacrylamid, N-Methylolmethacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril, Styrol, α- Methylstyrol, Vinylacetat, Vinyltoluol, Vinylpyridin, Butadien, Isopren, Chloropren, einem Acrylurethan-Oligomer, Polyethylenglycoldiacrylat, Polyethylenglycoldimethacrylat, Polypropylenglycoldiacrylat, Polypropylenglycoldimethacrylat, 1,6-Hexandioldiacrylat, Neopentylglycoldiacrylat, 2,2-Bis[4-(acryloxypolyethoxy)phenyl]propan, 2-Hydroxy-1-acryloxy-3-methacryloxypropan, 1,3- Butylenglycoldimethacrylat, 1,6-Hexandiolmethacrylat, Neopentylglycoldimethacrylat, 2,2-Bis[4-methacryloxypolyethoxy)phenyl] propan, Trimethylolpropantrimethacrylat, Tetramethylolmethantriacrylat und Tetramethylolmethantetraacrylat besteht.
11. Verwendung der wasserlöslichen Harzemulsion nach Anspruch 1 zur Deckbeschichtung.
12. Verwendung der wasserlöslichen Harzemulsion nach Anspruch 1 zur Grundierung.
13. Verwendung der wasserlöslichen Harzemulsion nach Anspruch 1 als Material für synthetisches Leder.
14. Verwendung der wasserlöslichen Harzemulsion nach Anspruch 1 als Trägermaterial für Enzyme, Bakterien, Pflanzenzellen, Organellen und Tierzellen.
15. Verwendung der wasserlöslichen Harzemulsion nach Anspruch 1 als lichtempfindliches Material für die Herstellung eines Farbfilters.
16. Verwendung der wasserlöslichen Harzemulsion nach Anspruch 1 als Material für die Silbersalz-Photographie.
17. Verwendung der wasserlöslichen Harzemulsion nach Anspruch 1 als lichtempfindliches Material für den Siebdruck.
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