DE69122592T2 - Fixiervorrichtung und zugehöriges Tintenstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

Fixiervorrichtung und zugehöriges Tintenstrahlaufzeichnungsgerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fixiermechanismus zur Fixierung der auf ein Aufzeichnungsmedium ausgestoßenen Tinte, auf eine Aufzeichnungsvorrichtung, welche den Fixiermechanismus aufweist, und auf ein Verfahren zur Fixierung der auf ein Aufzeichnungsmedium ausgestoßenen Tinte.
  • EP-A-0 125 581 zeigt eine Thermo-Fixiervorrichtung zur Fixierung eines auf flüssige Weise entwickelten Tonerbilds, das auf ein Aufzeichnungsmedium aufgebracht ist. Diese Vorrichtung weist eine erste Heizplatte zur Vorwärmung des Aufzeichnungsmediums und eine zweite Heizplatte zum Schmelzen der Wachspartikel des Toners auf. Die zweite Heizplatte ist mit einer Andruckrolle zum Andrücken des geschmolzenen Toners auf das Aufzeichnungsmedium in Berührung, wodurch das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium fixiert wird.
  • Wenn jedoch ein mittels einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gerade mit einer Aufzeichnung versehener Aufzeichnungsbogen, auf die Tinte nicht vollständig getrocknet ist, berührt wird, kann ein Bild beschädigt werden oder kann die Tinte an den Händen kleben. Bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit hat, kann ein erster Aufzeichnungsbogen auf seiner Rückseite verschmutzt werden, wenn ein zweiter Aufzeichnungsbogen auf den ersten Aufzeichnungsbogen gelegt wird, bevor die Tinte des ersten Aufzeichnungsbogens getrocknet ist. Deshalb ist unter den Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtungen bei einer Hochgeschwindigkeits-Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die einen Gesamtzeilen-Aufzeichnungskopf hat, eine Einrichtung zur Trocknung und Fixierung der Tinte auf einem Aufzeichnungsbogen erforderlich.
  • Insbesondere bei einem Faksimilegerät mit einem kurzen Abstand von einer Aufzeichnungseinheit zu einer Papierausstoßöffnung ist ein Fixiermechanismus wichtig. Als Einrichtung zur Trocknung und Fixierung der Tinte wird herkömmlicherweise ein Fixierverfahren angewandt, bei welchem ein gerade mit einer Aufzeichnung versehener Aufzeichnungsbogen schnell auf eine hohe Temperatur erwärmt wird. Bei der Tintenstrahlaufzeichnung ist es im allgemeinen Praxis, die gesamte Tinte auf eine solche Weise zu trocknen, daß eine Fixiereinheit auf einer Rückseite der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsbogens geschaffen ist, bei welcher eine Flächenheizeinrichtung, die eine Breite hat, welche die des Aufzeichnungsbogens überschreitet, in Berührung mit einer Gesamtfläche des Aufzeichnungsbogens angeordnet ist, da ein Bild beschädigt werden kann, wenn die Aufzeichnungsfläche gerieben wird, bevor die Tinte nicht vollständig getrocknet ist. Außerdem sind andere Verfahren bekannt, bei welchen die Strahlungswärme von oben auf den Aufzeichnungsbogen aufgebracht wird (japanische Patentanmeldung Nr. 59-209148) oder das Merkmal der Fixierung auf der Schreibwalze bzw. Platte geschaffen ist (japanische Patentanmeldung Nr. 1- 285352).
  • Unter den vorhergehend erwähnten Fixierverfahren wird ein im allgemeinen praktiziertes Verfahren, bei welchen eine plattenähnliche Heizeinrichtung oder eine Flächenheizeinrichtung in Berührung mit einer Rückseite des Aufzeichnungsbogens angeordnet ist, auf eine solche Weise ausgeführt, daß die Aufzeichnungsfläche in einem sehr kleinen Berührungsbereich wie zum Beispiel einer Vielzahl von Punkten oder Zeilen gegen die Flächenheizeinrichtung gedrückt wird, so daß die Wärme der Flächenheizeinrichtung auf effektive Weise zu dem Aufzeichnungsbogen übertragen werden kann.
  • Bei den herkömmlichen Beispielen gemäß Vorbeschreibung ist die Flächenheizeinrichtung in Berührung mit einer Gesamtfläche des Aufzeichnungsbogens angeordnet, aber wenn die Flächenheizeinrichtung derart angeordnet ist, daß sie mit einem Aufzeichnungsbogen in Berührung ist, der gerade mit einer Aufzeichnung versehen wurde, und eine hohe Temperatur plötzlich aufgebracht wird, um die Tinte auf thermische Weise zu fixieren, um die Vorrichtung kleiner zu realisieren, gibt es ein Problem derart, daß die Tinte getrocknet sein kann, bevor die Tintentröpfchen auf ausreichende Weise den Aufzeichnungsbogen durchdringen können, so daß der Punktdurchmesser kleiner sein kann. Außerdem gibt es das Problem, daß eine Uneinheitlichkeit der Dichte erzeugt werden kann, wenn die Dichte auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Förderrichtung (auf der Seite, auf der eine Fixiereinheit von hinten erreicht wird) teilweise erhöht wird. Deshalb ist es notwendig, die Flächenheizeinrichtung mit einem bestimmten Abstand von dem Aufzeichnungsabschnitt anzuordnen, was die Ausführung einer kleineren Vorrichtung behindert.
  • Ferner gibt es das Problem, daß, wenn eine Menge an Tintentröpfchen ausgestoßen wird, auf den Aufzeichnungsbogen Knitter oder uneinheitliche Dichten erzeugt werden können, wenn die thermische Fixierung mittels der plötzlichen Aufbringung einer hohen Temperatur unmittelbar nach der Aufzeichnung vorgenommen wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und eines Mechanismus zur Fixierung der Tinte auf einem Aufzeichnungsmedium, und einer Aufzeichnungsvorrichtung, bei welcher dieser Fixiermechanismus angewandt wird, welche kompakt im Aufbau ist, einen Hochgeschwindigkeits-Fixiervorgang und eine hohe Aufzeichnungsqualität unter Vermeidung von nicht einheitlichen Dichten oder Knittern eines Aufzeichnungsbogens vorsieht.
  • Diese Aufgabe wird mittels der Merkmale der Ansprüche 1, 3, 9 und 10 gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von wichtigen Teilen, die ein Beispiel einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs zeigt.
  • Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer Tintentrocknungs-/Fixiereinheit bei dein Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4A ist eine Draufsicht eines Tintentröpfchens nahe eines Eintrittsabschnitts in das Aufzeichnungsmedium, und Fig. 4B ist eine Seitenansicht der Umgebung des Tintentröpfchens.
  • Fig. 5A ist eine Draufsicht eines Tintentröpfchens nachdem das Aufzeichnungsmedium in einem Zustand gemäß Fig. 4A mit einem Hochtemperaturband in Berührung kommt, und Fig. 5B ist eine Seitenansicht der Umgebung des Tintentröpfchens.
  • Fig. 6A ist eine Draufsicht eines Tintentröpfchens, welches fixiert wird, und Fig. 6B ist eine Seitenansicht der Umgebung des Tintentröpfchens.
  • Fig. 7A ist eine Draufsicht eines Tintentröpfchens, nachdem das Aufzeichnungsmedium in einem Zustand gemäß Fig. 6A mit einem Hochtemperaturband in Berührung kommt, und Fig. 7B ist eine Seitenansicht der Umgebung des Tintentröpfchens.
  • Fig. 8 ist eine schematische Seitenansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Fixiereinheit am Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist eine schematische Seitenansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel der Fixiereinheit am Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist eine schematische Seitenansicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel der Fixiereinheit am Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines fünften Ausführungsbeispiels am Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines sechsten Ausführungsbeispiels am Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines siebten Ausführungsbeispiels am Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 14 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines achten Ausführungsbeispiels am Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines neunten Ausführungsbeispiels am Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 16 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines zehnten Ausführungsbeispiels am Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 17 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines elften Ausführungsbeispiels am Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Beispiel der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Zuerst wird unter Bezug auf Fig. 1 und 2 eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung beschrieben, bei welcher auf geeignete Weise ein Tintentrocknungs-/Fixiermechanismus gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird, wobei die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung hier eher einen Aufzeichnungskopf des seriellen Typs als einen Gesamtzeilen-Aufzeichnungskopf aufweist. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von wichtigen Teilen, die ein Beispiel der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zeigt, die einen in dieser eingebauten Fixiermechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, und Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs.
  • Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung in diesem Ausführungsbeispiel ist derart aufgebaut, daß ein Schlitten 3, auf welchem eine Tintenstrahlpatrone 1, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 aufweist, dessen Ausstoßöffnungsfläche 2c nach unten gerichtet ist, und ein mit diesem vereinigter, nicht gezeigter Tintenbehälter befestigt sind, mit einem Endabschnitt eines Antriebsbands 4 zur Übertragung der Antriebskraft eines Antriebsmotors verbunden ist und verschiebbar auf zwei Führungswellen 6A, 6B angebracht ist, die parallel zueinander angeordnet sind, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, auf welchen sich der Tinten strahlaufzeichnungskopf 2 mittels der Antriebskraft des Antriebsmotors 5 in einer Hin- und Herbewegung über eine gesamte Breite eines Aufzeichnungsmediums bewegt, das von einer nicht gezeigten Aufzeichnungsmedium-Zuführungseinrichtung zu einer Platte 7 zugeführt wird, die gegenüber der Ausstoßöffnungsfläche 2C des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs 2 angeordnet ist, um die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium auszuführen.
  • Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung wird bei diesem Ausführungsbeispiel über einen Transmissionsmechanismus 11 mittels der Antriebskraft eines Reinigungsmotors 10 angetrieben, welcher der Ausstoßöffnungsfläche 2C des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs 2 in einer Position gegenüberliegt, in welche der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 bei dem Kopf-Wiederherstellungsvorgang bewegt wird (in der Figur der rechte Endabschnitt der Führungswelle 6A, im folgenden als "Wiederherstellungsposition" bezeichnet), die außerhalb eines Bereichs der Hin- und Herbewegung bei dem Aufzeichnungsvorgang mittels des Tintenstrahlaufzeichnungs kopfs 2 liegt, in welcher eine Kopfwiederherstellungseinheit 8 geschaffen ist, die mit einem Kappelement 8 zur Verkappung der Ausstoßöffnungsfläche 2C des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs 2 versehen ist.
  • Mit Hilfe dieser Kopfwiederherstellungseinheit 8 wird ein Kopfwiederherstellungsvorgang ausgeführt, bei welchem die Tinte zwangsweise durch Ausstoßöffnungen 2D ausgestoßen wird, um eingedickte Tinte innerhalb der Ausstoßöffnungen 2D durch Saugen der Tinte mittels einer geeigneten Saugeinrichtung oder durch zwangsweise Zuführung der Tinte mittels einer geeigneten Druckeinrichtung, die in einem Tintenzufuhrkanal zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 geschaffen ist, zu entfernen, während die Ausstoßöffnungsfläche 2C der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung 2 für den Kopf-Wiederherstellungsvorgang mittels eines Kappelements 8A verkappt wird.
  • Ferner ist an einer Seitenfläche der Kopfwiederherstellungseinheit 8 mittels eines Klingenhalteelements 9A auf einseitig eingespannte Weise eine aus Silikongummi gefertigte Klinge 9 als ein Wischelement gehalten, und wird mittels des Reinigungsmotors 10 und des Transmissionsmechanismus 11 auf die gleiche Weise wie die Kopfwiederherstellungseinheit 8 betätigt, um mit der Ausstoßöffnungsfläche 2C des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs 2 in Anlage gebracht zu werden. Somit ragt die Klinge 9 nach dem Kopfwiederherstellungsvorgang unter Anwendung der Kopfwiederherstellungseinheit 8 in Richtung auf einen Bewegungspfad des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs 2 vor, um durch die Bewegung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs 2 erzeugte/n Tau, Feuchtigkeit oder Staub auf der Ausstoßöffnungsfläche 2C des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs 2 wegzuwischen.
  • Die vorhergehend beschriebene Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung empfängt die von einer Eingabeeinheit wie zum Beispiel einer Tastatur eingegebene Dokumentinformation oder Daten wie zum Beispiel Steuerbefehle in einer Drucksteuereinheit, um eine Serie von Aufzeichnungsvorgängen von Dokumentinformationen oder den Kopfwiederherstellungsvorgang auszuführen.
  • Bei dem Aufzeichnungskopf 2 werden Elektrizitäts-Wärme- Wandler 20 als Energieerzeugungseinrichtungen benutzt, um zu bewirken, daß die Flüssigkeit erwärmt wird, um Tintentröpfchen auszustoßen, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Dieser Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 weist eine Vielzahl von Elektrizitäts-Wärme-Wandlern 20, welche mittels eines Halbleiterherstellungsverfahrens wie zum Beispiel Ätzen, Bedampfung oder Sputtern als Schichten auf einem Substrat ausgebildet werden, eine Vielzahl von Elektroden 22, eine Vielzahl von Düsenwänden 23 und eine Deckenplatte 24 auf.
  • Die Aufzeichnungstinte wird aus einem nicht gezeigten Tintenbehälter über einen Zuleitungsschlauch 25 und eine Zuleitungsschlauch-Verbindungseinrichtung 26 in eine gemeinsame Flüssigkeitskammer 2B geleitet, die hinter jeder Düse 2A auf dem Substrat 21 geschaffen ist. Die in die gemeinsame Flüssigkeitskammer 2B zugeführte Tinte wird mit Hilfe des Kapillarphänomens in jede Düse 2A zugeführt, und wird aufgrund des ausgebildeten Meniskus auf stabile Weise in der Ausstoßöffnungsfläche 2C in einem vomliegenden Endabschnitt der Düse 2A gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn der elektrische Strom durch die Elektrode 22 zu dem Elektrizitäts-Wärme-Wandler 20 geleitet wird, die Tinte auf dem Elektrizitäts-Wärme-Wandler erwärmt, wobei ein Bläschenbildungsphänomen verursacht wird, so daß die Flüssigkeitströpfchen mittels der Bläschenbildungsenergie durch die Ausstoßöffnungen 2D ausgestoßen werden. Die Düsen 2A sind hier mit einer hohen Düsendichte wie zum Beispiel 400 DPI ausgebildet.
  • Als nächstes wird die Tintentrocknungs-/Fixiereinheit bei diesem Ausführungsbeispiel mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht, welche die Tintentrocknungs-/Fixiereinheit bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein mittels des Ausstoßes von Tintentröpfchen 30 durch die Ausstoßöffnungen 2D mit Aufzeichnungen versehenes Aufzeichnungselement 31 wird mit Hilfe eines Paars von Aufzeichnungselement-Förderrollen 32 auf der Platte in die gezeigte Richtung A gefördert, um die Tintentrocknungs-/Fixiereinheit zu erreichen, die durch reflektierende Platten 33, 34 umgeben ist. Die reflektierenden Platten 33, 34 sind vorzugsweise aus einem Material mit hohem Reflexionsvermögen für Licht wie zum Beispiel rostfreiem Stahl oder Aluminium gefertigt.
  • Innerhalb der Tintentrocknungs-/Fixiereinheit ist ein Band, welches eine Aufzeichnungsmedium-Fördereinrichtung ist, unter Spannung um eine Bandförderrolle 36 und eine Bandantriebsrolle 37 geschlungen. Zwischen der Bandförderrolle 36 und einer Innenfläche der reflektierenden Platte 33 ist eine Feder 33 gespannt, um auf das Band 35 eine Zugkraft auszuüben. Ein nicht gezeigter Antriebsmotor ist mit der Bandantriebsrolle 37 verbunden, wodurch das Band 35 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Aufzeichnungselement 31 in die Richtung eines Pfeils A bewegt wird, wie es gezeigt ist, während die Drehung des Antriebsmotors mit der Drehung der Aufzeichnungselement-Förderrolle 32 in Gleichlauf gebracht wird, so daß das Aufzeichnungsmedium 31 innerhalb der Tintentrocknungs-/Fixiereinheit gleichmäßig gefördert wird.
  • Außerdem ist oberhalb des Aufzeichnungselements 31 ein Hochtemperaturband 39 als ein Hochtemperaturelement wie das Band 35 gemäß Vorbeschreibung unter Spannung um eine Bandförderrolle 40 und eine Bandantriebsrolle 41 gewunden. Zwischen der Bandförderrolle 40 und einer Innenfläche der reflektierenden Platte 34 ist eine Feder 42 gespannt, um auf das Hochtemperaturband 39 eine Zugkraft auszuüben. Ein nicht gezeigter Antriebsmotor ist mit der Bandantriebsrolle 41 verbunden, wodurch das Hochtemperaturband 39 entgegengesetzt einer Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsmediums in die Richtung des gezeigten Pfeils A bewegt wird, während die Drehung des Antriebsmotors mit der Drehung der Aufzeichnungselement-Förderrolle 32 in Gleichlauf gebracht wird. Außerdem ist eine Heizeinrichtung 43 in einem Abschnitt geschaffen, der durch das Hochtemperaturband 39 umgeben ist, dessen Temperatur mittels der Strahlungswärme von der Heizeinrichtung 43 erhöht wird. Das Material des Hochtemperaturbands 39 ist vorzugsweise eine hoch wärmebeständige Folie, welche durch Ziehen eines kristallinen Polymers wie zum Beispiel PET (Polyester), PES (Polyethersulfon), PPA (Polyparabansäure), PI (Polyimid), PPS (Polyphenylensulfid), PIA (Polyimidamid), PBT (Polybutylen terephthalat), PC (Polykarbonat), PEI (Polyetherimid) in einachsiger oder zweiachsiger Orientierung hergestellt wird, oder eine hoch wärmebeständige Folie aus Fluorkunststoff wie zum Beispiel PFA (Perfluoralkoxid), PTFE (Polytetrafluorethylen). Da das kristalline Polymer im allgemeinen eine ausgezeichnete Schlupfcharakteristik bei hoher Temperatur hat, kann die auf das Hochtemperaturband 39 wirkende Zugkraft erhöht werden, was folglich für die mechanische Stabilisierung sorgt. Die hoch wärmebeständige Folie aus Fluorkunststoff hat den Vorteil, daß es unwahrscheinlich ist, daß die Tintentröpfchen 30 an ihr haften, selbst wenn sie in Berührung gelangen, oder daß der Grad der Freiheit bei der Gestaltung der Tinte erhöht ist, da es nicht wahrscheinlich ist, daß sie durch in der Tinte selbst enthaltene Chemikalien angegriffen wird. Das Material des Hochtemperaturbands 39 kann auch ein hoch wärmebeständiger Gummi wie zum Beispiel Silikongummi oder Fluorgummi sein.
  • Ein Zwischenraum 8 des Aufzeichnungsmedium-Eintrittsabschnitts, der durch eine Fläche des Hochtemperaturbands 39 und eine Fläche des Bands 35 ausgebildet wird, auf einer Linie, die vertikal von einer Mitte der Bandförderrolle 40 abgesenkt ist, ist derart festgelegt, daß er größer als die maximale Dicke des Aufzeichnungselements 31 plus die maximale Höhe des Tintentröpfchens 30 ist (ein geeigneter Wert von 8 wird später beschrieben). Da es schwierig ist, die maximale Höhe des Tintentröpfchens 30 tatsächlich zu messen, wird hier vorausgesetzt, daß das ausgestoßene Tintentröpfchen 30 im kugelförmigen Zustand auf einer Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungselements 31 auftrifft, und wenn die Oberflächenspannung des Tintentröpfchens 30 ausreichend groß ist, und die Oberflächen-Wirkenergie auf der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsmediums 31 ausreichend klein ist, und das Tintenausstoßvolumen pro Ausstoß als x[pl] dargestellt wird, wird die maximale Höhe H [µm] des Tintentröpfchens 30 als
  • berechnet. Tatsächlich wird die Höhe des Tintentröpfchens aufgrund der auf das Tintentröpfchen 30 wirkenden Schwerkraft, und da der Berührungswinkel des Tintentröpfchens 30 mit dem Aufzeichnungsmedium 31 bei normalen Materialien 120º oder weniger beträgt, auf keinen Fall gemäß Vorbeschreibung ausgedrückt, sondern übersteigt umgekehrt nicht die vorhergehend erwähnte Höhe. Außerdem kann bei der farbigen oder einfarbigen Aufzeichnung das Tintentröpfchen 30 mehrmals überschrieben werden, um die Dichteabstufung für einen Punkt zu erzeugen. In diesem Fall wird, vorausgesetzt, daß das Tintenausstoßvolumen pro Ausstoß x[pl] ist und die Anzahl der Überschreibungen N ist, die maximale Höhe des Tintentröpfchens 30 HN[µm] als
  • berechnet.
  • Der mittels der Fläche des Hochtemperaturbands 39 und der Fläche des Bands 35 ausgebildete Zwischenraum ist auf abgeschrägte Weise in Richtung der Förderung des Aufzeichnungsmediums 31 verengt, und ein Zwischenraum γ an dem Aufzeichnungsmedium-Austrittsabschnitt, der auf der vertikal von einem Mittelpunkt der Bandantriebsrolle 41 abgesenkten Linie liegt, an welchem der Zwischenraum minimal ist, ist derart festgelegt, daß er kleiner als die maximale Dicke des Aufzeichnungsmediums 31 plus der maximalen Höhe des Tintentröpfchens 30 und größer als die maximale Dicke des Aufzeichnungsmediums 31 ist (ein geeigneter Wert für γ wird später beschrieben).
  • Der Zwischenraum 8 an dem Aufzeichnungsmedium-Eintrittsabschnitt wird hier mittels des Abstand zwischen zwei Bandförderrollen 36, 40 eingestellt, und der Zwischenraum γ an dem Aufzeichnungsmedium-Austrittsabschnitt wird mittels des Abstand zwischen zwei Bandantriebsrollen 37, 41 justiert.
  • Als nächstes wird im folgenden ein Prozeß zur Trocknung und Fixierung der Tintentröpfchen 30, die auf das Aufzeichnungsmedium 31 ausgestoßen werden, mittels des vorhergehend genannten Aufbaus beschrieben.
  • Zuerst treffen die durch die Ausstoßöffnungen 2D des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs 2 ausgestoßenen Tintentröpfchen auf dem Aufzeichnungsmedium 31 auf und werden zusammen mit dem Aufzeichnungsmedium in Richtung des gezeigten Pfeils A gefördert, um den Aufzeichnungsmedium-Austrittsabschnitt zu erreichen. Bis zu diesem Abschnitt sind die Tintentröpfchen 30 aufgrund der Lufttrocknung und des Ansaugens in das Aufzeichnungsmedium 31 geringfügig fixiert.
  • Die in die Tintentrocknungs-/Fixiereinheit eintretenden Tintentröpfchen 30 werden mittels der Wärmestrahlung von dem Hochtemperaturband 39 getrocknet und fixiert, dessen Temperatur mittels der Strahlungswärme von der Heizeinrichtung 34 erhöht worden ist. Wenn sich das Hochtemperaturband 39 in Richtung des Pfeils A bewegt, wie es gezeigt ist, werden die Tintentröpfchen 30 nicht zu fließenden Flecken zerrieben, selbst wenn das Hochtemperaturband 39 aufgrund einer leichten Welligkeit des Aufzeichnungsmediums 31 mit den Tintentröpfchen 30 in Kontakt gebracht würde. Demgemäß kann das Hochtemperaturband 39 nahe an dem Aufzeichnungsmedium 31 geschaffen werden, so daß die Trocknung der Tinten tröpfchen 30 auf effiziente Weise erreicht werden kann. Da die Temperatur der Tintentröpfchen 30 mit dem Wärmeübergang von dem Hochtemperaturband 39 ansteigen kann, welcher mit den Tintentröpfchen 30 in Berührung gelangt, schreitet die Trocknung schneller voran.
  • Wenn das Aufzeichnungsmedium 31 jedoch in der Nähe des Hochtemperaturbands 39 nahe dem Aufzeichnungsmedium-Eintrittsabschnitt plaziert ist, wo die Tintentröpfchen nicht sehr fixiert worden sind, ist die Möglichkeit gegeben, daß Bildelemente getrennt werden können. Im folgenden wird der Grund dafür unter Bezug auf Fig. 4A und 4B und Fig. 5A und 5B beschrieben. Fig. 4A ist eine Draufsicht eines Tintentröpfchens in der Nähe eines Aufzeichnungsmedium-Eintrittsabschnitts, und Fig. 4B ist eine Seitenansicht der Umgebung des Tintentröpfchens. Fig. 5A ist eine Draufsicht des Tintentröpfchens in einem Zustand gemäß Fig. 4A, nachdem das Aufzeichnungsmedium mit dem Hochtemperaturband in Berührung gelangt ist, und Fig. 5B ist eine Seitenansicht der Umgebung des Tintentröpfchens. Gemäß Fig. 4A hat das Bildelement, das aus dem Tintentröpfchen 30 besteht, eine ideale Form, aber das unfixierte Tintentröpfchen 30' kann zusammenfallen und sich ausbreiten, wie in Fig. 5B gezeigt ist, wenn das Aufzeichnungsmedium 31 mit dem Hochtemperaturband 39 in Berührung gelangt, so daß das Bildelement getrennt werden kann.
  • Im Gegensatz dazu wird das Bildelement in der Nähe des Aufzeichnungsmedium-Austrittsabschnitts, wo das Tintentröpfchen 30 fixiert ist, nicht getrennt, selbst wenn das Aufzeichnungsmedium 31 mit dem Hochtemperaturband 39 in Berührung gelangt. Im folgenden wird auf Fig. 6A und 6B, und Fig. 7A und 7B Bezug genommen. Fig. 6A ist eine Draufsicht des Tintentröpfchens, bei welchem die Fixierung fortschreitet, und Fig. 6B ist eine Seitenansicht der Umgebung des Tintentröpfchens. Fig. 7A ist eine Draufsicht des Tintentröpfchens in einem Zustand gemäß Fig. 6A, nachdem das Aufzeichnungsmedium mit dem Hochtemperaturband in Berührung gekommen ist, und Fig. 7B ist eine Seitenansicht der Umgebung des Tintentröpfchens. Gemäß Fig. 6A bleibt nur in einem mittleren Abschnitt des Tintentröpfchens 30A, welches bereits fixiert worden ist, ein unfixiertes Tintentröpfchen zurück. In diesem Zustand kann ein unfixiertes Tinten tröpfchen 30' zusammenfallen und sich ausbreiten, wie in Fig. 7A gezeigt ist, wenn das Aufzeichnungsmedium 31 mit dem Hochtemperaturband 39 in Berührung gelangt, wie in Fig. 7B gezeigt ist, aber das Bildelement kann nicht getrennt werden, da sich das unfixierte Tintentröpfchen 30' innerhalb eines Bereichs des bereits fixierten Tintentröpfchens 30A' ausbreiten wird.
  • Wenn der Zwischenraum 8 an dem Aufzeichnungsmedium-Eintrittsabschnitt derart festgelegt ist, daß er größer als die maximale Dicke des Aufzeichnungselements 31 plus der maximalen Höhe des Tintentröpfchens 30 auf dem Aufzeichnungsmedium 31 ist, und der Zwischenraum γ an dem Aufzeichnungsmedium-Austrittsabschnitt derart eingestellt ist, daß er kleiner als die vorhergehend genannte Höhe und größer als die maximale Dicke des Aufzeichnungsmediums 31 ist, gelangt demgemäß das Tintentröpfchen 30 nicht in der Nähe des Aufzeichnungsmedium-Eintrittsabschnitts mit dem Hochtemperaturband 39 in Berührung, wo viele unfixierte Tintentröpfchen vorhanden sind, während das Tintentröpfchen 30 in der Nähe des Aufzeichnungsmedium-Austrittsabschnitts mit dem Hochtemperaturband 39 in Berührung gelangt, so daß dort eine Tintentrocknungs-/Fixiereinheit bei ausgezeichneter Wärmeausnutzung und mit geringerer Verschlechterung des Bilds vorgesehen ist.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf Fig. 8 beschrieben. Fig. 8 ist eine schematische Seitenansicht, die ein zweites Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf 52, die Ausstoßöffnungen 52D, eine Platte 57, die Aufzeichnungselement-Förderrollen 62, die reflektierenden Platten 63, 64, ein Band 65, die Bandförderrollen 66, 70, die Bandantriebsrollen 67, 71, die Federn 68, 72 und eine Heizeinrichtung 73 können die gleichen Elemente wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sein, aber eine Heizeinrichtung 74 hat nur einen Heizwert, der nicht ausreichend ist, um die Tinte zu fixieren.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, daß die Heizeinrichtung 74, welche eine Einrichtung zur Erwärmung des Bands 65 ist, in einem durch das Band 65 umgebenen Abschnitt geschaffen ist. In diesem Fall ist das Material des Bands 65 vorzugsweise zur Übertragung der durch die Heizeinrichtung 74 abgestrahlten Energie geeignet, deren Wellenlänge einfach durch das Aufzeichnungsmedium 61 absorbiert wird.
  • Bei dem vorhergehend genannten Aufbau wird die Temperatur des Bands 65 mittels der Strahlungswärme der Heizeinrichtung 74 ansteigen. Die Wärmestrahlung der Heizeinrichtung 74 muß die Tinte jedoch nicht plötzlich am Eingang des Fixierbereichs trocknen. Demgemäß können die Tintentröpfchen 60 auf dem Aufzeichnungselement 61 zusätzlich zu der Wärmestrahlung von dem Hochtemperaturband 69 aufgrund der Wärmeleitung von dem Band 65 und der Wärmestrahlung von der Heizeinrichtung 74, welche von einer Rückseite des Aufzeichnungsmediums 61 aus einwirkt, schnell getrocknet werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf Fig. 9 beschrieben. Fig. 9 ist eine schematische Seitenansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf 82, die Ausstoßöffnungen 82D, eine Platte 87, die Aufzeichnungselement-Förderrollen 92, die reflektierenden Platten 93, 94, ein Band 65, die Bandförderrollen 96, 100, die Bandantriebsrollen 97, 101, die Fedem 98, 102 und eine Heizeinrichtung 103 können die gleichen Einrichtungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sein und werden nicht weiter beschrieben. Im folgenden werden die Merkmale dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, daß eine Anzahl von Verbindungslöchern 105 in dem Band 95 ausgebildet sein, und daß ein Sauggebläse 104, welches das Aufzeichnungselement ansaugt, an einem durch das Band 95 umgebenen Abschnitt befestigt ist.
  • Mit Hilfe des vorhergehend genannten Aufbaus wird das Wegschwimmen des Aufzeichnungsmediums 91 verhindert, da das Aufzeichnungsmedium 91 auf dem Band 95 mittels des Sauggebläses 104 auf das Band 95 gesaugt wird, so daß der Kontakt zwischen dem Aufzeichnungsmedium 91 und dem Hochtemperaturband 99 auf der stromabwärts gelegenen Seite in Richtung der Förderung des Aufzeichnungsmediums 91, in welcher die Tintentröpfchen 90 mehr fixiert werden, stabiler wird. Demgemäß ist es weniger wahrscheinlich, daß eine Verschlechterung des Bilds aufgrund des Kontakts zwischen dem Aufzeichnungsmedium 91 und dem Hochtemperaturband 90 auftritt.
  • Die Strahlung im fernen Infrarot kann auf effektive Weise angewandt werden, um die Tinte zu trocknen, wenn die Heizeinrichtung des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels, wie vorhergehend beschrieben, aus einem Material gefertigt ist, das die Strahlung im fernen Infrarot emittiert, und das Hochtemperaturband aus einem die Strahlung im fernen Infrarot durchlassenden Band konstruiert ist.
  • Die Heizeinrichtung kann eine mit vielen Wellenlängenbestandteilen in einem infraroten Bereich wie zum Beispiel eine keramische Heizeinrichtung für Strahlung im fernen Infrarot, eine Wolfram-Halogenlampe oder eine Nichrom- Drahtheizeinrichtung sein oder kann eine Heizeinrichtung wie zum Beispiel ein Posistor (eingetragenes Warenzeichen von Tamura, Ltd.) sein.
  • Als Material für das Hochtemperaturband können die bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gezeigten Materialien auf geeignete Weise verwendet werden.
  • Außerdem kann die Heizeinrichtung für Strahlung im fernen Infrarot und das die Strahlung im fernen Infrarot durchlassende Band auf geeignete Weise bei dem vierten Ausführungsbeispiel benutzt werden, wie im folgenden beschrieben wird.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 10 beschrieben. Fig. 10 ist eine schematische Draufsicht, die das vierte Ausführungsbeispiel bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, daß eine Vielzahl von die Strahlung im fernen Infrarot durchlassenden Bändern 169 voneinander beabstandet und unter Spannung um die Bandförderrollen 170 bzw. die Bandantriebsrollen 171 gewunden sind.
  • Wenn Tintentröpfchen 160 mittels der Wärmestrahlung von der Heizeinrichtung 173 getrocknet und fixiert werden, kann der beim Trocknen der Tintentröpfchen 160 erzeugte Wasserdampf innerhalb des mittels des Aufzeichnungselements 161 und der die Strahlung im fernen Infrarot durchlassenden Bänder 169 ausgebildeten Raums zur Sättigung gelangen, wodurch die Fähigkeit zur Trocknung der Tinte herabgesetzt wird. Bei der vorhergehend erklärten Konstruktion kann der Wasserdampf durch den Zwischenraum zwischen den angrenzenden zwei, die Strahlung im fernen Infrarot durchlassenden Bändern 169 nach oben abgelassen werden, so daß so wenig wie möglich Wasserdampf zwischen dem Aufzeichnungsmedium 161 und den die Strahlung im fernen Infrarot durchlassenden Bändern verbleibt, so daß die Herabsetzung der Tintentrocknungsfähigkeit verhindert werden kann.
  • Die Einrichtung zum Ablassen des beim Trocknen der Tintentröpfchen erzeugten Wasserdampfs ist nicht auf die vorhergehend genannte Konstruktion eingeschränkt, aber die die Strahlung im fernen Infrarot durchlassenden Bänder 169 können mit einer Vielzahl von Verbindungslöchern versehen sein. Der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 152, die Platte 157 und die reflektierende Platte 164 können die gleichen Elemente wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sein und werden folglich nicht mehr beschrieben.
  • Wie im vorhergehenden detailliert ausgeführt wurde, befindet sich bei dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ein bevorzugter Bereich von 8 bei 2 mm bis 15 mm, wobei in diesem Bereich der Fixiermechanismus und die Tintentröpfchen auf dem Aufzeichnungselement nicht in Berührung sind, und insbesondere vorzugsweise im Bereich von 5 mm bis 10 mm. Außerdem liegt ein bevorzugter Bereich von γ bei 0 mm bis 0,2 mm, welcher zur Förderung des im wesentlichen feststehenden Aufzeichnungsmediums geeignet ist, und insbesondere vorzugsweise bei 0 mm bis 0,1 mm. Es ist festzuhalten, daß die Dicke des bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel benutzten Aufzeichnungsbogens 0,1 mm ist. Es ist zu bevorzugen, daß geeignete Werte von δ und γ in Abhängigkeit von der Dicke des zu verwendenden Aufzeichnungsbogens festgelegt werden.
  • Außerdem ist es zu bevorzugen, innerhalb der Fixiereinheit einen Temperaturgradienten zu schaffen, so daß die Temperatur des Aufzeichnungsbogens auf der Seite der Aufzeichnungsfläche an dem Fixiereinheit-Eintrittsabschnitt von 50ºC bis 70ºC betragen kann, und die Temperatur des Aufzeichnungsbogens auf der Seite der Aufzeichnungsfläche an dem Fixiereinheit-Austrittsabschnitt 160ºC bis 200ºC betragen kann.
  • Überdies hat das Faksimilegerät, bei welchem die vorliegende Erfindung auf geeignete Weise angewendet werden kann, eine Fixiergeschwindigkeit wie zum Beispiel einen A4-großen Aufzeichnungsbogen pro Minute für den Aufzeichnungskopf des seriellen Typs (mit einer Fördergeschwindigkeit von 5 mm/s bis 10 mm/s), oder acht A4-großen Aufzeichnungsbögen pro Minute für den Gesamtzeilen-Aufzeichnungskopf (mit einer Fördergeschwindigkeit vpn 25 inmls bis 50 mm/s). In diesem Fall beträgt die Länge des Fixierbereichs von 30 mm bis 250 mm und vorzugsweise von 100 mm bis 150 mm.
  • Wie vorhergehend beschrieben, bewegen sich bei dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel das Aufzeichnungsmedium und das Hochtemperaturband in die gleiche Richtung, aber vorzugsweise sind auch deren Geschwindigkeiten gleich, da es weniger wahrscheinlich ist, daß der Aufzeichnungsbogen fleckig wird, selbst wenn das Hochtemperaturband in Kontakt mit den Tintentröpfchen gelangt. Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung des seriellen Typs wurde beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist am effektivsten für die Gesamtzeilen-Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, welche die Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung ausführt.
  • Außerdem können die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Wenn das Hochtemperaturelement gegenüber der Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsmediums vorgesehen ist, mit nach oben gerichteter Aufzeichnungsfläche gefördert wird und in die gleiche Richtung wie das Aufzeichnungsmedium bewegt wird, kann eine stabile Förderung des Aufzeichnungsmediums durchgeführt werden, wodurch die Wärme auf effektivere Weise angewandt werden kann und die Tintentröpfchen mit einer hohen Geschwindigkeit fixiert werden können.
  • Wenn der durch die Fläche des Hochtemperaturelements und die Fläche der Aufzeichnungsmedium-Fördereinrichtung ausgebildete Zwischenraum derart festgelegt ist, daß er an dem Aufzeichnungselement-Eintrittsabschnitt größer als die maximale Dicke des Aufzeichnungsmediums plus die maximale Höhe des Tintentröpfchens auf dem Aufzeichnungselement ist, und an dem Aufzeichnungselement-Austrittsabschnitt kleiner als die vorhergehend genannte Höhe ist, um das Aufzeichnungselement in der Nähe des Aufzeichnungsmedium-Austrittsabschnitt mit dem Hochtemperaturelement in Kontakt zu bringen, ist es möglich, die Tintentröpfchen auf effizientere Weise zu fixieren, ohne die Bildelemente zu zerstören.
  • Außerdem ist es durch die Schaffung der Heizeinrichtung zur Erwärmung der Aufzeichnungsmedium-Fördereinrichtung auf eine Temperatur, die die des Aufzeichnungsmediums überschreitet, möglich, die Tintentröpfchen mittels der Wärmeleitung durch das Aufzeichnungsmedium hindurch schneller zu fixieren.
  • Wenn die Aufzeichnungselement-Fördereinrichtung mit einer Anzahl von Verbindungslöchern ausgebildet ist und ein Sauggebläse zur Ansaugung des Aufzeichnungsmediums auf einer Rückseite der Aufzeichnungsmedium-Fördereinrichtung angeordnet ist, werden außerdem das Aufzeichnungsmedium und das Hochtemperaturelement in der Nähe des Aufzeichnungsmedium Austrittsabschnitts auf stabilere Weise in Kontakt gebracht, so daß eine stabile Aufzeichnung ohne Verschlechterung des Bilds gewährleistet werden kann.
  • Da der gerade mit einer Aufzeichnung versehene Aufzeichnungsbogen besser allmählich als plötzlich getrocknet werden kann, ist es möglich, Knitter des Aufzeichnungsbogens oder das Auftreten von uneinheitlichen Dichten zu verhindem
  • Außerdem können unter Anwendung der Heizeinrichtung mit Strahlung im fernen Infrarot und des die Strahlung im fernen Infrarot durchlassenden Hochtemperaturbands bei dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel gemäß Vorbeschreibung die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Durch Einsetzen eines Elements zum Durchlassen der Strahlung im fernen Infrarot zwischen der Heizeinrichtung und dem Aufzeichnungselement kann die Heizeinrichtung in der Nähe des Aufzeichnungsmediums geschaffen werden, so daß die Trocknung/Fixierung der Tinte sicherer ausgeführt werden kann, ohne daß aufgrund des Aufzeichnungselement-Staus ein Feuer auftritt, während die Energie der von der Heizeinrichtung abgestrahlten Wellenlänge, die Bestandteile der Strahlung im fernen Infrarot aufweist, auf effektive Weise angewandt werden kann.
  • Durch Bewegung des Elements zum Durchlassen der Strahlung im fernen Infrarot in die gleiche Richtung wie das Aufzeichnungselement wird das Bild auf keinen Fall verschlechtert, selbst wenn Tintentröpfchen auf dem Aufzeichnungsmedium in Kontakt mit dem Element zum Durchlassen der Strahlung im fernen Infrarot gelangen.
  • Wenn das die Strahlung im fernen Infrarot durchlassende Element mittels einer Einrichtung zum Ablassen des Wasser dampfs an dem Aufzeichnungsmedium geschaffen ist, ist es ferner möglich, die Sättigung des Wasserdampfs zu unterdrücken, der sich zwischen dem Aufzeichnungselement und dem die Strahlung im fernen Infrarot durchlassenden Element ansammelt, und die Herabsetzung der Fähigkeit zur Trocknung der Tintentröpfchen zu verhindern.
  • Außerdem ist es, wenn die Aufzeichnungselement-Fördereinrichtung mit einer Anzahl von Verbindungslöchern ausgebildet ist und ein Sauggebläse zur Ansaugung des Aufzeichnungsmediums auf einer Rückseite der Aufzeichnungsmedium- Fördereinrichtung angeordnet ist, möglich, das Aufzeichnungselement auf stabilere Weise zu fördern.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines fünften Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, das heißt eine Schnittansicht, welche den Aufbau einer Aufzeichnungseinheit und einer Fixiereinheit in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zeigt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eines, bei welchem die Aufzeichnung und Fixierung auf einem Aufzeichnungsbogen 501 vorgenommen wird, welcher ein nicht mit Aufzeichnungen versehenes Element ist.
  • Die Aufzeichnungseinheit besteht aus einer Papierzuführungsrolle 502 zum Antrieb der Zuführung des Aufzeichnungsbogens 501, einer Papierzuführungs-Andruckrolle 503 zur Zuführung einer Förderkraft zu der Papierzuführungsrolle 502, einem Aufzeichnungskopf 504 zur Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsbogen 501 durch den Ausstoß von Tinte, um ein Bild auszubilden, und einer Platte 505.
  • Die Fixiereinheit besteht aus einer Vielzahl von Fixierförderrollen 506 zur Förderung des gerade mit einer Aufzeichnung versehenen Aufzeichnungsbogens 501 durch in-Kontaktbringen mit einer Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsbogens 501 in Punkten oder Zeilen, um nicht das Bild zu zerstören, einer Niedertemperatur-Heizeinrichtung 506 zur Schaffung eines Vorheizbereichs, in welchem der gerade mit einer Aufzeichnung versehene Aufzeichnungsbogen 501 vorgeheizt wird, und einer Hochtemperatur-Heizeinrichtung 508 zur Schaffung eines Fixierbereichs, in welchem die Tinte getrocknet und fixiert wird. Die Fixierförderrollen 506 sind vorgesehen, um eine Aufzeichnungsflächenseite des Aufzeichnungsbogens 501 anzudrücken. Die Niedertemperatur Heizeinrichtung 507 und die Hochtemperatur-Heizeinrichtung 508 haben Heizabschnitte, die sich jeweils über eine gesamte Aufzeichnungsbreite des Aufzeichnungsbogens 501 erstrekken, und sind gegenüber den Fixierförderrollen 506 mit dem dazwischen gehaltenen Aufzeichnungsbogen 501 vorgesehen. Die Niedertemperatur-Heizeinrichtung 507 ist näher an dem Aufzeichnungskopf 504 geschaffen, um den gerade mit Aufzeichnungen versehenen Aufzeichnungsbogen 501 vorher zu erwärmen. Somit dient der erste halbe Abschnitt auf der Seite des Aufzeichnungskopfs 504 als ein Vorheizbereich, und der letzte halbe Abschnitt dient als ein Fixierbereich.
  • Der Aufzeichnungsbogen 501, der gemäß Vorbeschreibung in den Aufzeichnungs- und Fixiereinheiten mit einer Aufzeichnung versehen und fixiert worden ist, wird dadurch, daß er zwischen einer Papieraustoßrolle 509 und einer Papierausstoßandruckrolle 510 gehalten ist, um der Papierausstoßrolle 509 eine Transportkraft zu geben, aus der Vorrichtung ausgestoßen.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Zuerst wird der Aufzeichnungsbogen 501 durch Antreiben der Papierausstoßrolle 502 in die Aufzeichnungseinheit transportiert. Wenn der Aufzeichnungsbogen 501 bis in eine Aufzeichnungsposition auf der Platte 501 gefördert wurde, wird die Aufzeichnung mittels des Aufzeichnungskopfs 504 ausgeführt. Die gerade auf den Aufzeichnungsbogen abgelagerte Tinte befindet sich wegen der Oberflächenspannung im Zustand einer Halbkugelwölbung, ohne in den Aufzeichnungsbogen 501 einzudringen. Der Aufzeichnungsbogen 501 wird nach der Aufzeichnung in die Fixiereinheit gefördert.
  • Der Aufzeichnungsbogen 501 wird zuerst mittels der Niedertemperatur-Heizeinrichtung 507 erwärmt. Die Temperatur der Niedertemperatur-Heizeinrichtung 507 ist derart eingestellt, daß sie geringer als die der auf dem Aufzeichnungsbogen 501 abgelagerten Tinte ist, welche vollständig getrocknet und fixiert werden kann, und der Aufzeichnungsbogen 501 befindet sich in einem Zustand, in welchem die Tintentröpfchen sowohl ausreichend ausgebreitet und eingedrungen als auch einheitlich angewärmt sind.
  • Als nächstes wird der vorgewärmte Aufzeichnungsbogen 501 zu dem Bereich der Hochtemperatur-Heizeinrichtung 508 transportiert, dessen Temperatur auf eine Temperatur über einer Temperatur zur Fixierung der Tinte festgelegt worden ist, wodurch die auf dem Aufzeichnungsbogen 501 abgelagerte Tinte auf eine Temperatur erwärmt wird, bei welcher die Tinte getrocknet und fixiert wird.
  • Eine Einrichtung zum Andrücken des Aufzeichnungsbogens 501 gegen die vorhergehend erwähnten zwei Heizeinrichtungen ist erforderlich, aber bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Fixierförderrollen 506 auch zu diesem Zweck benutzt. Da diese Fixierförderrollen 506 in direktem Kontakt mit der Aufzeichnungsfläche angeordnet werden, bevor die Tinte fixiert ist, ist zu befürchten, daß das Bild beeinflußt werden kann. Deshalb ist die Fixierförderrolle 506 aus einem Material mit hoher Steifigkeit gefertigt und ist zur Berührung unter einem Punkt- oder Linienkontakt angeordnet, um den Berührungsbereich mit der Aufzeichnungefläche so klein wie möglich zu machen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der gerade mit einer Aufzeichnung versehene Aufzeichnungsbogen 501 besser in einem vorgewärmten Zustand, in welchem die Tintentröpfchen mittels der Niedertemperatur-Heizeinrichtung 507 auf ausreichende Weise ausgebreitet und eingedrungen sind, angeordnet, als daß er plötzlich erwärmt wird, und wird dann mittels der Hochtemperatur-Heizeinrichtung 508 auf eine Temperatur erwärmt, bei welcher die Tinte getrocknet werden kann, so daß die Fixiereinheit, welche das Bild nicht beeinflußt, einfach ausgeführt werden kann, ohne die Fixiergeschwindigkeit sehr zu ändern. Wenn die Niedertemperatur- Heizeinrichtung 507 in dem Vorheizbereich geschaffen ist, und die Hochtemperatur-Heizeinrichtung 508 in dem Fixierbereich geschaffen ist, kann die Temperatursteuerung jedes Bereichs genau ausgeführt werden, um ein ausgezeichnetes Aufzeichnungsbild zu erzielen. Ferner sind die geänderten Abschnitte klein, so daß ein großer Anstieg der Kosten oder eine größere Vorrichtung nicht erforderlich ist.
  • Es ist festzuhalten, daß die Oberflächentemperatur der Niedertemperatur-Heizeinrichtung 507 zum Gebrauch bei diesem Ausführungsbeispiel 85ºC ist, die Oberflächentemperatur der Hochtemperatur-Heizeinrichtung 508 160ºC ist, die Temperatur einer Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsbogens 501 auf der Niedertemperatur-Heizeinrichtung 507 70ºC ist, die Temperatur einer Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsbogens 501 auf der Hochtemperatur-Heizeinrichtung 508 120ºC ist, und die Ionenimplantationsmenge 27nl/mm² ist.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines sechsten Ausführungsbeispiels bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist ferner anstelle der Niedertemperatur-Heizeinrichtung 507 und der Hochtemperatur- Heizeinrichtung 508 bei dem fünften Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 11 gezeigt ist&sub1; eine geneigte Heizeinrichtung 601, welche in einem bisherigen Halbabschnitt auf der Seite des Aufzeichnungskopfs 504 abgeschrägt ist, um direkt nach der Aufzeichnung von dem Aufzeichnungsbogen 501 beabstandet zu sein, und um den Aufzeichnungsbogen 501 beim Transport des Aufzeichnungsbogens 501 enger anzunähern, und eine aus einem Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit gefertigte Fixierungsführung 602 auf, welche zwischen dem Aufzeichnungsbogen 501 und der geneigten Heizeinrichtung 601 geschaffen ist, um sowohl eine Rückseite der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsbogens 501 innerhalb der Fixiereinheit zu führen als auch die von der geneigten Heizeinrichtung 601 abgestrahlte Wärme zu dem Aufzeichnungsbogen 501 zu übertragen. Da die anderen Elemente die gleichen wie bei dem fünften Ausführungsbeispiel sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist, sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 11 verwendet worden, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Die geneigte Heizeinrichtung 601 kann bei dem Ausführungsbeispiel eine Wärme erzeugen, die ausreicht, um die auf den Aufzeichnungsbogen 501 ausgestoßenen Tintentröpfchen zu trocknen und zu fixieren, aber sie ist in dem ersten Halbabschnitt, welcher geneigt ist, mit Abstand zu dem Aufzeichnungsbogen 501 angeordnet, so daß der Aufzeichnungsbogen in dem vorgewärmten Zustand angeordnet wird, in welchem die Tintentröpfchen sowohl ausreichend ausgebreitet und eingezogen als auch einheitlich erwärmt sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der geneigte erste halbe Abschnitt der geneigten Heizeinrichtung 601 ein Vorheizbereich, und der Bereich der geneigten Heizeinrichtung 601, an welchen der Aufzeichnungsbogen 501 angenähert wird, ist ein Fixierbereich. Dadurch können die gleichen Effekte wie bei dem in Fig. 11 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • (Siebtes und achtes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 13 und 14 sind Ansichten, die das siebte bzw. achte Ausführungsbeispiel bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Das siebte Ausführungsbeispiel, das in Fig. 13 gezeigt ist, hat anstelle der in Fig. 12 gezeigten geneigten Heizeinrichtung 601 eine abgestufte Heizeinrichtung 701, die an dem ersten Halbabschnitt mit einem Ausschnitt versehen ist, während das achte Ausführungsbeispiel, das in Fig. 14 gezeigt ist, eine Heizeinrichtung in der Form hat, bei welcher der erste halbe Abschnitt lieber weggelassen als geneigt ist, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Da die anderen Bauteile die gleichen wie bei dem sechsten Ausführungsbeispiel sind, wie in Fig. 12 gezeigt ist, sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 12 angebracht worden, und deren Erklärung wird weggelassen.
  • Selbst wenn die Neigung wie zum Beispiel die geneigte Heiz einrichtung 601 bei dem sechsten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 12 gezeigt ist, nicht vorgesehen ist, kann die Wärmeverteilung der Fixierungsführung 602 durch die Schaffung einer Stufe mit dem Ausschnitt wie zum Beispiel der abgestuften Heizeinrichtung 701 bei dem in Fig. 13 gezeigten siebten Ausführungsbeispiel oder durch Schaffung von nur dem letzteren halben Abschnitt der Fixiereinheit wie zum Beispiel der Heizeinrichtung 801 bei dem in Fig. 14 gezeigten achten Ausführungsbeispiel derart geschaffen werden, daß sie dem in Fig. 12 gezeigten Zustand angenähert ist, wodurch die Fixierung der Tinte auf ausgezeichnete Weise ausgeführt werden kann.
  • (Neuntes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, welche die Konstruktion eines neunten Ausführungsbeispiels bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Fixierförderrollen 506 bei dem in Fig. 11 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel durch eine Vielzahl von Fixierförderrollen 906&sub1; und eine Vielzahl von Fixierförderrollen 906&sub2; ersetzt, welche eine Positionsjustiereinrichtung bilden, und es weist anstelle der Niedertemperatur-Heizeinrichtung 507 und der Hochtemperatur-Heizeinrichtung 508 eine Heizeinrichtung 901 auf. Die Fixierförderrollen 906&sub1; sind in dem Vorwärmbereich vorgesehen, welcher sich in dem ersten Halbabschnitt nahe des Aufzeichnungskopfs 504 befindet, während die Fixierförderrollen 906&sub2; in dem Fixierbereich in dem letzteren Halbabschnitt geschaffen sind. Die Heizeinrichtung 901 ist gegenüberliegend von jeder Fixierförderrolle 906&sub1;, 906&sub2; vorgesehen, wobei der Aufzeichnungsbogen dazwischen gehalten wird. Die Fixierförderrollen 906&sub2; transportieren den Aufzeichnungsbogen 501, während er gegen die Heizeinrichtung 901 gedrückt wird, wobei die Fixierförderrollen 906&sub1; von der Heizeinrichtung beabstandet sind.
  • Da anderen Bauelemente die gleichen wie bei dem fünften Ausführungsbeispiel sind, das in Fig. 11 gezeigt ist, sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 11 verwendet worden, und die Erklärung wird weggelassen.
  • Im folgenden wird der Trocknungs- und Fixiervorgang der Tinte bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Fixierförderrollen 906&sub1; sind in dem Vorwärmbereich in dem ersten Halbabschnitt von der Heizeinrichtung 901 beabstandet, um den Aufzeichnungsbogen 501 nicht in engen Kontakt mit der Heizeinrichtung 901 zu bringen, so daß sich der Aufzeichnungsbogen 501 im vorgewärmten Zustand befindet, in welchem die Tintentröpfchen sowohl ausreichend ausgebreitet und eingezogen als auch einheitlich erwärmt sind. Die Wärme der Heizeinrichtung 901 kann in dem Fixierbereich in dem letzteren Halbabschnitt in ausreichender Weise zu dem Aufzeichnungsbogen 501 durchgelassen werden, welcher dann erwärmt wird, wenn der Aufzeichnungsbogen 501 gegen die Fixierförderrollen 906&sub2; gedrückt wird, um in enger Berührung mit der Heizeinrichtung 901 angeordnet zu werden. Wenn der Aufzeichnungsbogen 501 in dem Vorheizbereich in dem ersteren Halbabschnitt vorgewärmt worden ist, wird die Tinte sofort getrocknet&sub1; wenn der Aufzeichnungsbogen 501 in den Fixierbereich eintritt, und auf diesem fixiert.
  • Gemäß Beschreibung ist es bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Schaffung von unterschiedlichen Abständen von der Heizeinrichtung 901 in dem ersteren Halb- und letzteren Halbabschnitten möglich, den in dem Fixierbereich zu dem Aufzeichnungsbogen 501 durchgelassenen Zustand der Wärme in gleicher Weise wie bei jedem Ausführungsbeispiel zu schaffen, die in Fig. 11 bis 14 gezeigt sind, so daß die gleichen Effekte erzielt werden können.
  • Da nur eine einzelne Oberflächen-Heizeinrichtung benötigt wird, kann die Konstruktion der Vorrichtung auf die gleiche Weise wie bei einer herkömmlichen Vorrichtung ausgeführt werden, so daß die Herstellungskosten nicht steigen werden.
  • (Zehntes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 16 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines zehnten Ausführungsbeispiels bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist anstelle der in Fig. 15 gezeigten Fixierförderrollen 906&sub1;, 906&sub2; mit drei Bandförderrollen 952&sub1; bis 952&sub3; und einem Fixierförderband 951, welches um diese gewunden ist, als der Transportinechanismus für den Aufzeichnungsbogen 501 versehen.
  • Das Fixierförderband 951 ist aufgrund der Anordnung von jeder der Bandförderrollen 952&sub1; bis 952&sub3; von dem Aufzeichnungsbogen 501 beabstandet angeordnet, um den Aufzeichnungsbogen 501 wie bei dem in Fig. 15 gezeigten neunten Ausführungsbeispiel nicht in dem Vorheizbereich im ersteren Halbabschnitt gegen die Heizeinrichtung 901 zu drücken, und nähert sich dem Aufzeichnungsbogen 501 an, wenn er näher an den Fixierbereich in dem letzteren Halbabschnitt gelangt, in welchem der Aufzeichnungsbogen 501 gegen die Heizeinrichtung 951 gedrückt wird.
  • Da andere Einrichtungen die gleichen wie bei dem zehnten Ausführungsbeispiel sind, das in Fig. 15 gezeigt ist, sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 15 angebracht worden, und die Erklärung wird weggelassen.
  • Auch bei diesem folglich ausgebildeten Ausführungsbeispiel ist es wie bei dem in Fig. 15 gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Schaffung von unterschiedlichen Abständen zu der Heizeinrichtung 901 in dem ersteren Halb- und letzteren Halbabschnitt möglich, die in dem Fixierbereich zu dem Aufzeichnungsbogen 501 durchgelassene Wärme in gleicher Weise wie bei jedem der Ausführungsbeispiele zu schaffen, die in Fig. 11 bis 15 gezeigt sind, so daß die gleichen Wirkungen erzielt werden können.
  • (Elftes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 17 ist eine Ansicht zur Erklärung eines elften Beispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eines, bei welchem die Niedertemperatur-Heizeinrichtung 507 und die Hochtemperatur- Heizeinrichtung 508 aus dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel als eine einzelne Heizeinrichtung konstruiert sind, und durch Schaffung der Fixierförderrollen in unterschiedlichen Formen in dem ersten und dem letzteren Halbabschnitt der Fixiereinheit unterschiedliche Wärmemengen zu dem Aufzeichnungsbogen durchgelassen werden.
  • Die Fixierförderrolle ist mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 961 versehen, wie in Fig. 17 gezeigt ist, wobei der Abstand P dieser Vorsprünge bei den im Vorheizbereich geschaffenen Fixierförderrollen größer und bei den in dem Fixierbereich in dem letzteren Halbabschnitt geschaffenen Fixierförderrollen kleiner ist. Dadurch wird der Zustand des gegen die Heizeinrichtung gedrückten Aufzeichnungsbogens in Abhängigkeit davon, ob er sich in dem Vorheizbereich in dem ersteren Halbabschnitt oder in dem Fixierbereich in dem letzteren Halbabschnitt befindet, auf unterschiedliche Weise geschaffen, und ist es möglich, den in dem Fixierbereich zu dem Aufzeichnungsbogen 501 durchgelassenen Zustand der Wärme in gleicher Weise wie bei jedem der Ausführungsbeispiele zu schaffen, die in Fig. 11 bis 16 gezeigt sind, so daß die gleichen Effekte erzielt werden können.
  • Hinsichtlich des repräsentativen Aufbaus und des Prinzips eines Aufzeichnungskopfs oder einer Aufzeichnungsvorrichtung sind bei dem Tintenstrahlverfahren bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung die zu bevorzugen, welche unter Nutzung des zum Beispiel in den U.S.-Patenten Nr. 4.723.129 und 4.740.796 offenbarten Basisprinzips ausgeführt werden. Dieses System ist sowohl bei dem sogenannten "Auf-Abruf"- Typ als auch bei dem kontinuierlichen Typ anwendbar. Insbesondere ist jedoch der Fall des "Auf-Abruf"-Typs effektiv, da durch Zuführen von mindestens einem Antriebssignal, welches einen schnellen Temperaturanstieg ergibt, der das Blasensieden überschreitet, entsprechend der Aufzeichnungsinformation zu Elektrizitäts-Wärme-Wandlern, die entsprechend den Blöcken oder Flüssigkeitskanälen, die eine Flüssigkeit (Tinte) enthalten, angeordnet sind, an den Elektrizitäts- Wärme-Wandlern Wärmeenergie erzeugt wird, um ein Filmsieden auf der Wärmewirkungsfläche des Aufzeichnungskopfes zu bewirken, und infolgedessen können die Bläschen innerhalb der Flüssigkeit (Tinte) eins zu eins entsprechend den Antriebssignalen ausgebildet werden. Durch den Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte) durch eine zum Ausstoß geeignete Öffnung wird durch das Anwachsen und Schrumpfen der Blase mindestens ein Tröpfchen ausgebildet. Dadurch, daß die Antriebssignale in Impulsform gebracht sind, können das Anwachsen und Schrumpfen der Blase sofort und auf adäquate Weise bewirkt werden, um einen besseren Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte) zu gewährleisten, der insbesondere in der Antwortcharakteristik ausgezeichnet ist. Als Antriebssignale einer derartigen Impulsform sind insbesondere jene geeignet, wie sie in den U.S.-Patenten Nr. 4.463.359 und 4.345.262 offenbart sind. Weiterhin kann eine ausgezeichnete Aufzeichnung durch die Anwendung der in dem U.S.-Patent Nr. 4.313.124 offenbarten Bedingungen hinsichtlich der Temperaturanstiegsrate der vorhergehend erwähnten Wärmewirkungsfläche ausgeführt werden.
  • Hinsichtlich des Aufbaus des Aufzeichnungskopfs kann zusätzlich zu der Kombination aus Ausstoßöffnung, Flüssigkeitskanal und Elektrizitäts-Wärme-Wandler (gerader Flüssigkeitskanal oder rechtwinkliger Flüssigkeitskanal), wie in den vorhergehend erwähnten jeweiligen Beschreibungen offenbart ist, kann auch die Konstruktion unter Anwendung des U.S.-Patents 4.558.333 oder 4.459.600 in der vorliegenden Erfindung enthalten sein, bei welcher der Wärmewirkungsabschnitt in dem geknickten Abschnitt angeordnet ist. Außerdem kann die vorliegende Erfindung auch bei der Konstruktion auf effektive Weise angewandt werden, wie sie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-123670, wobei ein für eine Vielzahl von Elektrizitäts-Wärme-Wandlern gemeinsamer Schlitz als der Ausstoßabschnitt für den Elektrizitäts-Wärme-Wandler verwendet wird, oder in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-138461 offenbart ist, welche die Konstruktion offenbart, welche die Öffnung zum Aufnehmen der Druckwelle der Wärmeenergie entsprechend dem Ausstoßabschnitt hat.
  • Ferner kann, da der Aufzeichnungskopf des Gesamtzeilen- Typs, der eine Länge entsprechend der maximalen Breite eines Aufzeichnungsmediums hat, welche mittels der Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Aufzeichnung versehen werden kann, entweder die Konstruktion, bei welcher die Länge durch eine Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen erreicht wird, wie in den vorhergehend genannten Beschreibungen offenbart ist, oder die Konstruktion mit einem einstückig ausgebildete Aufzeichnungskopf benutzt werden, und die vorliegende Erfindung kann die Wirkungen gemäß Vorbeschreibung auf effektive Weise hervorbringen. Außerdem ist die vorliegende Erfindung für einen Aufzeichnungskopf des Typs mit frei austauschbarem Chip, bei welchem ein elektrischer Anschluß an die Haupteinrichtung oder die Zufuhr von Tinte aus der Haupteinrichtung durch Befestigung an der Haupteinrichtung möglich ist, oder einen Aufzeichnungskopf des Kassettentyps wirkungsvoll, der auf einstükkige Weise an dem Aufzeichnungskopf selbst vorgesehen ist.
  • Außerdem ist die Hinzufügung einer Wiederherstellungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf, einer vorbereitenden Zusatzeinrichtung usw., die bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung in der Konstruktion der Aufzeichnungsvorrichtung vorgesehen sind, zu bevorzugen, da die Wirkung der vorliegenden Erfindung weiter stabilisiert werden kann. Spezielle Beispiele dieser Einrichtungen sind eine Kappeinrichtung, eine Reinigungseinrichtung, eine Druck- oder Absaugeinrichtung, Elektrizitäts-Wärme-Wandler oder ein anderer Typ von Heizelementen, oder eine Vorheizeinrichtung gemäß einer Kombination aus diesen für den Aufzeichnungskopf, und es ist außerdem für die Ausführung einer stabilen Aufzeichnung wirkungsvoll, einen vorbereitenden Modus auszuführen, bei welchem ein Ausstoß getrennt von der Aufzeichnung ausgeführt wird.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung hinsichtlich des Aufzeichnungsmodus der Aufzeichnungsvorrichtung nicht nur für den Aufzeichnungsmodus mit nur einer Hauptfarbe wie zum Beispiel schwarz usw. extrem wirkungsvoll, sondern auch für eine Vorrichtung, die mit mindestens einer von mehreren unterschiedlichen Farben oder Vollfarbausstattung durch Farbmischung ausgerüstet ist, wobei der Aufzeichnungskopf entweder einstückig ausgebildet oder mehrfach kombiniert sein kann.
  • Bei dem fünften bis elften Ausführungsbeispiel, die vorhergehend beschrieben sind, dringen die Tintenträpfchen dadurch, daß die zu dem Aufzeichnungsbogen übertragene Temperatur in dem Vorheizbereich geringer als in dem Fixierbereich eingestellt ist, in den Aufzeichnungsbogen ein, während er in dem Vorheizbereich allmählich erwärmt wird, und nachfolgend wird die Tinte in dem Fixierbereich getrocknet. Dadurch gibt es den Effekt, daß das Auftreten der bei der plötzlichen Erwärmung direkt nach der Aufzeichnung erzeugten Uneinheitlichkeit des Fixierungsdichte oder Welligkeit (vertikale Knitter) verhindert werden kann, ohne daß ein großer Anstieg der Kosten oder eine größere Vorrichtung erforderlich sind.
  • Ferner kann die Temperatursteuerung in jedem Bereich auf genaue Weise gewährleistet werden, somit ergibt sich der Effekt, daß zusätzlich zu dem vorhergehend genannten Effekt ein ausgezeichnetes Bild ausgebildet werden kann.
  • Da der Aufbau der Heizeinrichtung einfach ist, gibt es ferner den Effekt, daß die vorhergehend genannten Effekte geschaffen werden, ohne daß die Herstellungskosten erhöht werden
  • Wie im vorhergehenden bei dem ersten bis elften Ausführungsbeispiel detailliert ausgeführt ist, kann das Auftreten von Knittern auf dem Aufzeichnungsbogen oder die Uneinheitlichkeit der Dichte verhindert werden, wenn der Aufzeichnungsbogen nach der Aufzeichnung allmählich, aber nicht plötzlich getrocknet werden kann.

Claims (10)

1. Fixiereinrichtung zur Fixierung der Tinte auf einem Aufzeichnungsmedium, welche mittels einer Aufzeichnungseinrichtung (2, 52, 82, 152, 504) auf das Aufzeichnungsmedium ausgestoßen wird, mit
einem ersten Fixierbereich und einem zweiten Fixierbereich, wobei der erste Fixierbereich näher als der zweite Fixierbereich an der Aufzeichnungseinrichtung angeordnet ist, wobei der zweite Fixierbereich ausreichend Wärme schafft, um die Tinte zu fixieren, wobei der erste Fixierbereich eine geringere Wärme als die Wärme, die dem Aufzeichnungsmedium in dem zweiten Fixierbereich gegeben wird, auf dem Aufzeichnungsmedium schafft, und einer Fördereinrichtung (32, 35, 62 65, 92 95, 502, 503, 952, 952, 961) zur Förderung des Aufzeichnungsmediums in den ersten Fixierbereich, und um es aus dem zweiten Fixierbereich zu fördern.
2. Fixiereinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Höhe (δ) auf der Eintrittsseite in den ersten Fixierbereich größer als die Dicke des Aufzeichnungsmediums plus die Höhe des Tintentröpfchens auf dem Aufzeichnungsmedium ist und die Höhe (γ) auf der Austrittsseite des zweiten Fixierbereichs geringer als die Höhe auf der Eintrittsseite in den ersten Fixierbereich ist.
3. Fixiereinrichtung zur Fixierung der Tinte auf einem Aufzeichnungsmedium, welche mittels einer Aufzeichnungseinrichtung (2, 52, 82, 152, 504) auf das Aufzeichnungsmedium ausgestoßen wird, mit
einem Fixierbereich, in welchem dem Aufzeichnungsmedium die zur Fixierung der Tinte ausreichende Wärme gegeben wird, und
einer Fördereinrichtung < 32, 35, 62 65, 92 95, 502, 503, 952, 952, 961) zur Förderung des Aufzeichnungsmediums durch den Fixierbereich,
wobei die Höhe (&delta;) der Eintrittsseite des Fixierbereichs größer als die Dicke des Aufzeichnungsmediums plus die Höhe des Tintentröpfchens auf dem Aufzeichnungsmedium ist, und die Höhe (&gamma;) der Austrittsseite des Fixierbereichs geringer als die Höhe (&delta;) auf der Eintrittsseite des Fixierbereichs ist, wodurch auf der Eintrittsseite des Fixierbereichs ein Abschnitt, der nicht ausreichend Wärme überträgt, um die Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium zu fixieren, und auf der Austrittsseite des Fixierbereichs ein Abschnitt ausgebildet wird, der ausreichend Wärme überträgt, um die Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium zu fixieren.
4. Fixiereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Aufzeichnungseinrichtung (504) ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf ist, bei welchem über eine gesamte Breite des Aufzeichnungsbereichs auf dem Aufzeichnungsmedium Ausstoßöffnungen zum Ausstoßen der Tinte ausgebildet sind.
5. Fixiereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Aufzeichnungskopf (2, 52, 82, 152, 504) ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf ist, der als Einrichtung zur Erzeugung der thermischen Energie, durch welche die Tinte aus den Ausstoßöffnungen (2D) ausgestoßen wird, elektrothermische Wandler (20) aufweist.
6. Fixiereinrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Höhe (&delta;) auf der Eintrittsseite des Fixierbereichs und/oder die Höhe (&gamma;) auf der Austrittsseite des Fixierbereichs variiert werden kann.
7. Fixiereinrichtung gemäß Anspruch 3 oder 6, wobei ein Element (39, 69, 99, 506, 906, 951), das sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie einer Fördergeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums in Richtung der Förderung des Aufzeichnungsmediums bewegt, auf der Seite vorgesehen ist, die einer Beförderungsfläche des Aufzeichnungsmediums in dem Fixierbereich gegenüberliegt
8. Fixiereinrichtung gemäß Anspruch 3 oder 7, wobei die Fördereinrichtung ein Element ist, welches die Strahlung im fernen Infrarot durchlassen kann.
9. Aufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium unter Anwendung der Tinte, mit einer Halteeinrichtung zum Halten eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs zur Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium durch Ausstoß der Tinte, und
einer Fixiereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8.
10. Verfahren zur Fixierung von Tinte auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei die Tinte mittels der Aufzeichnungseinrichtung (2, 52, 82, 152, 504) auf das Aufzeichnungsmedium ausgestoßen wird, mit den Schritten Förderung des Aufzeichnungsmediums in einen ersten Fixierbereich,
Übertragung von Wärme, die nicht ausreicht, um die Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium zu fixieren, innerhalb des ersten Fixierbereichs,
Förderung des Aufzeichnungsmediums aus dem ersten Fixierbereich und Förderung des Aufzeichnungsmediums in einen zweiten Fixierbereich, der stromabwärts des ersten Fixierbereichs in einer Förderrichtung gelegen ist,
Übertragung von Wärme, die ausreichend ist, um die Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium zu fixieren, innerhalb des zweiten Fixierbereichs, und
Förderung des Aufzeichnungsmediums aus dem zweiten Fixierbereich.
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