DE69121957T2 - Vorrichtung zum Ändern der Bewegungshäufigkeit eines Stosselementes - Google Patents

Vorrichtung zum Ändern der Bewegungshäufigkeit eines Stosselementes

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für die Bildung von Stämmen aus bandartigem Bahnmaterial mit einem Kernschieber zur Einführung van Wickelkernen in die Aufwickelvorrichtung. Eine derartige Aufwickelvorrichtung ist beispielsweise aus GB-A-2 150 536 bekannt.
  • In den Aufwickelvorrichtungen zur Bildung von Stämmen aus bandartigem Material sind einen Walzenspalt definierende Mittel vorgesehen, in welchen ein Kern eingefügt wird, auf den danach eine vorbestimmte Menge von bandartigem Material aufgewickelt wird, das längs Reißlinien perforiert oder nicht perforiert sein kann, für die nachfolgende Produktion von beispielsweise Toilettenpapierrollen, Allzweckwischtücherrollen und dergleichen. Unabhängig von den Mitteln zur Ausführung des Aufwikkelns, die ein System von einen Walzenspalt bildenden Walzen, ein System von Gurten, eine Kombination aus Gurten und Walzen oder dergleichen aufweisen können, werden die Kerne normalerweise in den Walzenspalt, in welchem das Aufwickeln beginnt, mittels eines oszilherenden oder drehenden Schieberteils eingeführt, dessen Schwingung oder Drehung durch eine kinematische Kette veranlaßt wird, die beispielsweise Nocken umfaßt, die die Bewegung des Schiebers und somit die Einfügung des Kerns bestimmen, nachdem eine vorgegebenen Bahnlänge auf den Stamm im Verlaufe seiner Bildung aufgewickelt worden ist.
  • Die bekannten Aufwickelvorrichtungen können Schneidmittel beispielsweise in der Form einer Walze und einer Gegenwalze aufweisen, um die Bahn am Ende des Aufwickelns auf einen Stamm zu schneiden und das Aufwickeln des nächsten Stammes zu beginnen. In diesem Fall muß der Kern in den Wickelraum so eingeführt werden, daß er bezüglich der Vorderkante der geschnittenen Bahn richtig positioniert ist. In anderen Fällen sind zum Schneiden keine besonderen Mittel vorgesehen und am Ende des Aufwickelns auf eine Walze ist es der Kern selbst, der in richtiger Zeit und in Entsprechung zu einer Perforationslinie eingeführt wird, was das Reißen der Bahn beispielsweise durch Zusammenwirken mit der Oberfläche eines der den Walzenspalt definierenden Walzen für die Einfügung des Kernes bewirkt.
  • Die gegenwärtig verwendeten Systeme sind besonders starr insofern als sie ein Programmieren der Schieberbewegung außer durch mechanische Mittel nicht gestatten. Wenn die Bewegung des Schiebers einmal programmiert worden ist, ist es später außerordentlich schwierig, bei unverändert gelassenen anderen Parametern die Einfügungsrate, d. h. die Frequenz der Schieberbewegung, zu verändern und die Bewegung des gleichen Schiebers während der Einfügphase unverändert aufrechtzuerhalten; denn dazu ist es notwendig, ein Nockensystem zusammen mit der zugehörigen übertragung auszubauen und das System zu ersetzen. Insbesondere wäre es bei der Herstellung von Stämmen aus Papier oder dergleichen wie auch bei anderen Anwendungsfällen statt dessen passend, die Möglichkeit einer leichten und schnellen Anpassung (möglicherweise ohne die Maschine anzuhalten) der Einfügfrequenz zu besitzen, um beispielsweise die Länge des auf eine einzelne Rolle aufgewickelten Materials und/oder die Anzahl der Perforationen auf jeder Rolle bei perforiertem Papier zu variieren. Im Falle perforierten bahnartigen Materials ist die Relativposition zwischen einer Perforationslinie und einem neu eingefügten Kern von besonderer Wichtigkeit insofern, als das Reißen des bahnartigen Materials vor dem Beginn des Aufwickelns auf eine neue Rolle in Entsprechung mit einer Perforationslinie stattfinden muß. Die Vorrichtung zum Steuern des Schiebers muß daher eine hohe Genauigkeit während der Einfügphase des Kerns sicherstellen, damit ein richtiges Arbeiten der Aufwickelvorrichtung gewährleistet bleibt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, die Betriebsfrequenz eines Schiebers zu verändern und möglicherweise in einfacher und schneller Weise zu programmieren, auch ohne die Maschine anzuhalten, in welcher der Schieber vorgesehen ist.
  • Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, eine Aufwickelvorrichtung zu schaffen, die Teile zum Zuführen eines bahnartigen Materials, Teile zum Definieren eines Wickelraumes und einen Schieber zum Einfügen von Kernen in den Raum umfaßt, wobei die Operationsfrequenz des Schiebers leicht verändert und programmiert werden kann, auch ohne daß die Maschine anhält.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Aufwickelvorrichtung im wesentlichen eine Vorrichtung zum Verändern der Bewegungsfrequenz eines Kernschiebers für eine Aufwickelvorrichtung, bezüglich der Zufuhrgeschwindigkeit des aufzuwikkelnden bahnartigen Materials.
  • Die Vorrichtung weist Mittel zum Antreiben des Schiebers auf, die kinematisch mit der angetriebenen Welle eines epizyklischen Getriebezuges mit zwei Antriebswellen und einer angetriebenen Welle verbunden sind, wobei eine erste Antriebswelle des Getriebezuges kinematisch mit einem Teil verbunden ist, das mit einer zur Zufuhrgeschwindigkeit des bahnartigen Materials proportionalen Geschwindigkeit rotiert, und wobei die zweite Antriebswelle des Getriebezuges mit einem Korrekturmotor kinematisch verbunden ist.
  • In der praktischen Ausführungsform kann der epizyklische Getriebezug ein Differential sein; der Getriebekasten des Differentials ist kinematisch mit demjenigen Bauteil verbunden, das mit einer der Zufuhrgeschwindigkeit des bahnartigen Materials (N) proportionalen Geschwindigkeit rotiert; und der Korrekturmotor ist kinematisch mit einer der Achsen des Differentials verbunden, während die andere der Achsen mit Mitteln zur Betätigung des Schiebers verbunden ist.
  • Der Schieber kann von rotierender oder oszillierender Art und von einer Nocke angetrieben sein, die kinematisch mit der angetriebenen Welle des Getriebezuges verbunden ist.
  • Der mit einer zur Zufuhrgeschwindigkeit des bahnartigen Materials proportionalen Geschwindigkeit rotierenden Rolle kann ein Decodierer oder anderer Geschwindigkeitsfühler zugeordnet sein, der im Stande ist, ein Signal zu liefern, entsprechend dem die Rotationsgeschwindigkeit des Korrekturmotors bestimmt wird.
  • Allgemeiner gesprochen beschäftigt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zum Modifizieren der Bewegungsfrequenz eines Schieberteils, indem die Bewegung des Schiebers während seiner aktiven Phase unverändert bleibt, umfassend eine Quelle gleichförmiger Bewegung, von welcher die Eingangsbewegung für einen epizyklischen Getriebezug abgeleitet wird. Die angetriebene Welle des epizyklischen Getriebezuges ist kinematisch mit Bauteilen zum Antrieb des Schieberteils verbunden, wobei die zweite Antriebswelle kinematisch mit einem Korrekturmotor verbunden ist, dessen Drehung eine Modifizierung in der Operationsfrequenz des Schieberteils bestimmt. Diese Vorrichtung kann auf Aufwickelvorrichtungen angewandt werden, kann jedoch auch wirksam in anderen Anwendungsfällen mit ähnlichen Problemen eingesetzt werden.
  • Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufwikkelvorrichtung sind in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung beschäftigt sich auch mit einem Verfahren zum Verändern der Länge bandartigen oder Bahnmaterials oder der Anzahl von Perforationen in einer Bahn, die auf einen Kern in einer Aufwickelvorrichtung aufgewikkelt wird, wobei Mittel zum Einfügen des Kerns in den Wickelbereich nach Anspruch 11 vorgesehen sind.
  • Unter Beachtung der vorstehenden und weiterer Aufgaben und Vorteile kann weitere Information und ein besseres Verständnis der Erfindung durch Bezugnahme auf die nachfolgende, ins einzelne gehende Beschreibung erhalten werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Aufwikkelvorrichtung, in welcher die erfindungsgemaße Vorrichtung eingesetzt werden kann;
  • Fig. 2 schematisch die Vorrichtung zum Antrieb des Schiebers einer Aufwickelvorrichtung von der in Fig. 1 dargestellten Art; und
  • Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III aus Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Aufwickelvorrichtungsart, in welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung möglicherweise eingesetzt werden kann. Man beachte jedoch, daß die gleiche Vorrichtung auch im Rahmen von Aufwickelvorrichtungen anderer Art benutzt werden kann.
  • Durch das Bezugszeichen 3 sind in Fig. 1 zwei Walzen zur Zufuhr einer Bahn N aus Material bezeichnet, das auf Rollen aufgewickelt werden soll, wie etwa Papier für Allzwecktücher, Toilettenpapier und dergleichen. Die Bezugszeichen 5 und 7 bezeichnen eine Gegenwalze und eine Schneidwalze, die eine Reihe von Perforationen auf der Bahn anbringen sollen, die um einen vorbestimmten konstanten Abstand beabstandet sind und Reißlinien definieren. Abstromseitig zur Perforationseinheit 5, 7 ist eine Walze 8 vorgesehen, die die Bahn N einem Walzenspalt 12 zuführt, der durch zwei Wickelwalzen 9 und 10 gebildet ist. Eine Walze 14, die von einem bei 18 angelenkten Arm 16 getragen wird, definiert zusammen mit den Walzen 9 und 10 einen Raum, in welchem ein Stamm R aus bahnartigem Material gebildet wird. Die bewegliche Walze 14 dient auch dazu, den Durchmesser des Stammes im Zuge seiner Bildung zu steuern und in an sich bekannter Weise zu veranlassen, daß der gebildete Stamm längs einer Fläche 20 ausgegeben wird. Der Kern A1, der in den Walzenspalt 12 eingegeben werden soll (nach Vervollständigung des Stammes R, der auf den vorhergehenden mit A2 bezeichneten Kern aufgewickelt worden ist), wird in den Walzenspalt durch einen Schieber 22 geschoben, der in Richtung des Pfeils f22 schwingt. Wenn der Kern A1 in den Walzenspalt 12 eingeführt worden ist, wird die Bahn zwischen dem Stamm R und dem Kern A1 gerissen, so daß das Aufwickeln einer neuen Rolle begonnen werden kann, wobei die freie Vorderkante der Bahn N auf dem Kern A1 verankert wird. Die Einfügung des Kernes muß mit exaktem Timing stattfinden, so daß eine korrekte gegenseitige Positionierung zwischen dem Kern und den Perforationen auf der Bahn N gewährleistet bleibt. Somit wird das Abreißen in Entsprechung mit der Perforation und der auf dem Kern verankerten freien Kante der Bahn stattfinden, auf welchen ein Klebstoff aufgesprüht worden ist. Das Abreißen der Bahn kann auf verschiedene Weise stattfinden, wie beispielsweise in der italienischen Patentanmeldung 9436A/89 oder in der italienischen Patentanmeldung 9448A/89 oder auch in der italienischen Patentanmeldung 9519A/81 (entsprechend der deutschen Patentanmeldung DE-A-32 25 518) beschrieben ist. Es kann auch Vorsorge dafür getroffen sein, daß die Bahn auf der Aufstromseite des Walzenspaltes 12 geschnitten statt gerissen wird, wie das beispielsweise in der italienischen Patentanmeldung 9502A/81 (entsprechend der deutschen Patentanmeldung DE-A-32 17 628) beschrieben ist. Der Inhalt der vorerwähnten Patentanmeldungen wird hier ausdrücklich in Bezug genommen.
  • Die Kerne A werden dem Wickelbereich durch einen endlosen Förderer 24 zugeführt, der eine Vielzahl von Sitzen 26 zur Aufnahme von Kernen A definiert, die aus einem Kernbehälter 28 entnommen werden. Dem Förderer 24 ist ein Tank 30 mit Klebstoff mit einer Rolle 32 und einer Gegenrolle 34 zum Auftragen von ringförmigen Klebstoffstreifen auf die von dem Förderer 24 transportierten Kerne zugeordnet.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in eine Aufwickelvorrichtung von einer Art, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, während Fig. 3 einen erläuternden Schnitt längs der Linie III-III aus Fig. 2 zeigt.
  • Wie man diesen Figuren entnehmen kann, ist der Perforationsrolle 7 ein Codierer 41 zugeordnet, der (je nach Anwendungsfall) die Anzahl von Umdrehungen der Rolle 7 und somit die Anzahl der an der Bahn N ausgeführten Perforationen und/oder die Länge der zugeführten Bahn und/oder die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rolle 7 bestimmt.
  • Um ein mit Zähnen versehenes Rad 43, das an der Rolle 7 befestigt ist, wird ein Zahnriemen 45 angetrieben, der die Bewegung auf den Getriebekasten 47 eines Differentials 49 überträgt, der von dem Rahmen 51 der Aufwickelvorrichtung gehalten ist. Der Getriebekasten 47 des Differentials 49 dreht daher mit einer Geschwindigkeit, die streng von der Drehgeschwindigkeit der Perforationswalze 7 abhängt. Eine erste Ausgangswelle 53 des Differentials 49 ist über einen nicht dargestellten Reduzierer mit einer Nocke 55 verbunden, mit welcher ein von einem Schieber 22 getragener Folger 57 zusammenwirken kann, um die Schwingung des Schiebers 22 anzutreiben.
  • Auf die zweite Achse des Differentials 49 ist ein gezahntes Rad 59 aufgekeilt, um welches ein Zahngurt 61 umläuft, der weiterhin auf einem gezahnten Rad 63 umläuft, das auf die Abgangswelle eines Motors 65 aufgekeilt ist, welcher vom Rahmen 51 getragen wird. Dem Motor 65 ist ein Codierer 67 zugeordnet, der die Anzahl der Umdrehungen und Bruchteile der Umdrehungen des Motors 65 erfaßt.
  • Das Betriebsverhalten der Vorrichtung ist das Folgende: Wenn die mit dem Motor 65 verbundene Achse stillsteht, wird das Übersetzungsverhältnis zwischen der Achse 53, auf welche die Nocke 55 aufgekeilt ist, und der Perforationswalze 7 auf einen solchen Wert voreingestellt, daß der Schieber 22 eine Schwingung nach einer vorbestimmten Anzahl von Perforationen, d. h. nach dem Aufwickeln einer vorbestimmten Bahnlänge auf den Stamm R ausführt. Das Profil der Nocke 55 und die Geschwindigkeit der Welle 53 sind derart, daß eine richtige Einfügung des Kerns in den Walzenspalt der Wickelwalzen 9 und 10 81chergestellt ist. Wird die Rotationsgeschwindigkeit des Differentialgehäuse mit W bezeichnet, die streng von der Rotationsgeschwindigkeit der Perforationswalzen 7 und 9 und somit von der Bahnzufuhrgeschwindigkeit abhängt und werden die Drehgeschwindigkeit der beiden Differentialachsen mit w1 und w2 bezeichnet, dann gilt die folgende Relation:
  • W = Aw1 + Bw2 (I)
  • wobei A und B reelle Zahlen sind, die direkt von dem Innenverhältnis des Differentials abhängen. Somit ergibt sich, daß die Geschwindigkeit der ersten Achse, auf welcher die Nocke 55 aufgekeilt ist, von der Rotationsgeschwindigkeit der zweiten Achse abhängt, die mechanisch mit dem Motor 65 gekoppelt ist.
  • Wenn während eines Aufwickelzyklus der Motor 65 um eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen dreht, tritt eine zeitweise Variation der Rotationsgeschwindigkeit der zweiten Achse auf und somit automatisch (entsprechend Relation I, in welcher W konstant bleibt) eine Variation der Rotationsgeschwindigkeit der ersten Achse und dadurch des Nockens 55. Da andererseits der Rotationswinkel, der von der Nocke 55 ausgeführt wird, durch das Integral der Rotationsgeschwindigkeit bestimmt ist, ergibt sich somit, daß der gesamte, von der Nocke 55 durchlaufene Bogen über der Zeiteinheit durch die Drehung des Motors 55 und damit der Achse des Differentials 49 verändert wird. Das bedeutet, daß die Zeit für die Vervollständigung einer Umdrehung der Nocke 55, was derjenigen Zeit entspricht, die zwischen der Einfügung eines Kerns und der Einfügung des nächsten Kerns verstrichen ist, durch den Motor 65 modifiziert werden kann.
  • Da andererseits die Geschwindigkeit der zugeführten Bahn N konstant ist, entspricht diese Variation einer Variation in der Länge der Bahn, die auf eine einzelne Rolle aufgewickelt wird und/oder eine Variation der Anzahl von Perforationen auf einer einzelnen Rolle. Wenn es daher gewünscht wird, auf die zu bildende Rolle eine Bahnenmenge aufzuwickeln, die größer oder kleiner ist als diejenige, die sich aus dem Übertragungsverhältnis zwischen der Perforationsrolle 7 und der Nocke 55 ergibt, wenn der Motor 65 nicht dreht, genügt es, den Motor 65 drehen zu lassen, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einfügungen mit einer Umdrehungszahl und/oder einem Bruchteil einer Umdrehung und jede Umdrehung oder jeder Bruchteil einer Umdrehung des Motors wird einen Zuwachs oder eine Abnahme (in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors 65) des auf die Rolle aufgewickelten Materials im Verlaufe ihrer Bildung bewirken.
  • Auf diese Weise ist es möglich, irgendeine Bahnlänge zu programmieren, wie sie durch das Übertragungsverhältnis zwischen der Rolle 7 und der Nocke 53 und durch die Korrektur (positive oder negative) durch den Motor 65 gegeben ist. Um alle Stämme untereinander gleich auszubilden, wird die Korrektur bei jedem Wickelzyklus durchgeführt. Um die Schieberbewegung während der Einfügung nicht zu modifizieren, ist es notwendig, daß die Korrektur stattfindet, wenn der Schieber 22 eine Einfügung vollendet hat, oder wenn er in einer unteren Position sich befindet, d. h. in der Position, in der er einen neuen Kern aus dem Förderer 26 aufnimmt und in welcher die im Entstehen begriffene Rolle noch nicht vollständig ist.
  • Dazu wird es ausreichend sein, daß der Motor 65 in Rotation versetzt wird, wenn der Folger 57 gerade die höchste Stelle des Profils der Nocke 55 passiert hat. Das Steuersignal, das den Motor 65 startet, kann in beliebiger Weise erhalten werden, solange es geeignet ist, das obere Ende zu erreichen. Es ist jedoch wichtig, daß die Korrektur endet, ehe der Schieber 22 den nächsten aufwärts gerichteten Teil seiner Schwingung beginnt.
  • Da das bahnartige Material mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zugeführt werden kann und daher das Zeitintervall zwischen der Einfügung zweier aufeinander folgender Kerne variieren kann, ist es möglich, vorzusehen, um eine zu langsame oder zu schnelle Korrektur durch den Motor 65 zu verhindern, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 65 entsprechend der von dem Codierer 41 erfaßten Geschwindigkeit der Walze 7 gesteuert wird.
  • Mit einem allgemein bei 69 angegebenen Mikroprozessor oder anderen geeigneten Mitteln ist es daher möglich, die Bewegunng des Motors 65 zu programmieren und folglich die Anzahl der Perforationen und/oder der Länge der auf jeder Rolle R aufgewickelten Bahn im Verlaufe ihrer Bildung in der Aufwickelmaschine zu programmieren. Die Codierer 41 und 67 liefern die notwendigen Eingangsdaten. Wenn es gewünscht ist, die Länge der aufgewickelten Bahn oder die Anzahl der Perforationen auf der aufgewickelten Bahn zu verändern, genügt es, die neuen Wickelparameter dem Mikroprozessor 69 zuzuführen. Die Maschine, die den Zyklus unmittelbar nach der Eingabe der neuen Parameter startet, wird Rollen erzeugen, die den neuen eingestellten Parametern entsprechen, wobei die Vorrichtung nicht angehalten zu werden braucht oder keine sonstigen Eingriffe erforderlich sind.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung in andereren speziellen Formen ausgeführt werden, ohne daß dadurch der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche verlassen wird. Man möge daher die vorliegenden Ausführungsformen in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht beschränkend verstehen.

Claims (12)

1. Aufwickelvorrichtung zur Bildung von Stämmen (R) aus Bahnmaterial (N) mit einem Kernschieber (22) zur Kerneinfügung in die Aufwickelvorrichtung sowie mit einer Vorrichtung zur Veränderung der Bewegungsfreguenz des Schiebers (22) bezüglich der Zuführgeschwindigkeit des aufzuwickelnden Bahnmaterials (N), wobei die Vorrichtung Mittel (55) zur Betätigung des Kernschiebers (22) aufweist, die kinematisch mit der angetriebenen Welle (53) eines epizyklischen Getriebezuges (49) verbunden sind, welcher zwei Antriebswellen und eine angetriebene Welle aufweist, wobei eine erste Antriebswelle des Getriebezuges kinematisch mit einem Bauteil (7) der Aufwickelvorrichtung verbunden ist, das mit einer Geschwindigkeit proportional zur Zuführgeschwindigkeit des Bahnmaterials (N) rotiert, und wobei die zweite Antriebswelle des Getriebezuges (49) kinematisch mit einem Korrekturmotor (65) gekoppelt ist, wobei ferner Steuermittel (69) vorgesehen sind, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kerneinfügungen veranlassen, daß der Korrekturmotor (65) zyklisch und vorübergehend das Übertragungsverhältnis zwischen der ersten Antriebswelle und der angetriebenen Welle (53) bezüglich des Übertragungsverhältnisses während der Kerneinfügung verändert, wobei die Bewegung des Kernstößels während der Kerneinfügung unverändert bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher der epizyklische Getriebezug (49) ein Differential ist; der Differentialkasten (47) kinematisch mit dem Bauteil (7) verbunden ist, welches mit einer der Zuführgeschwindigkeit des Bahnmaterials (N) proportionalen Geschwindigkeit dreht; und wobei der Korrekturmotor (65) mit einer der Achsen des Differentials kinematisch verbunden ist, während die andere der Achsen mit einem Mittel (55) zum Betätigen des Schiebers (22) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher der Schieber (22) durch eine Nocke (55) angetrieben ist, die kinematisch mit der angetriebenen Welle (53) des Getriebezuges verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, in welcher ein Codierer (67) dem Korrekturmotor (65) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, in welcher ein Codierer (41) dem Bauteil (7) zugeordnet ist, das mit einer der Zuführgeschwindigkeit des Bahnmaterials (N) proportionalen Geschwindigkeit dreht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit programmierbaren Mitteln zum Steuern der Bewegung des Bauteils, das mit einer der Zuführgeschwindigkeit des Bahnmaterials (N) proportionalen Geschwindigkeit dreht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche mit mehreren Walzen (3, 8, 9), die längs des Weges des Bahnmaterials angeordnet sind, wobei eine der Walzen, die mit einer der Zuführgeschwindigkeit des Bahnmaterials proportionalen Geschwindigkeit dreht, mit einem Codierer (41) kombiniert ist, der im Stande ist, die Zuführgewindigkeit des Bahnmaterials zu erfassen und ein Signal zum Steuern der Rotationsgeschwindigkeit des Korrekturmotors (65) zu liefern.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei das Schieberteil (22) mit oszillierender Bewegung versehen und durch eine rotierende Nocke angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, in der das Schieberteil mit Drehbewegung versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehereren der vorstehenden Ansprüche, in welcher zwei Wickelwalzen (2, 10) vorgesehen sind, die einen Walzenspalt (12) zur Einfügung eines Kernes bilden, wobei eine dritte Walze (14) den Durchmesser der Rolle (R) steuert.
11. Verfahren zur Veränderung der Länge eines Bahnmaterials (N), das auf einen Kern im Aufwickelbereich einer Aufwickelvorrichtung aufgewickelt wird, durch Variieren der Operationsfrequenz der Mittel zur Einfügung des Kernes bezüglich der Zufuhrbewegung des Bahnmaterials, indem zeitweilig das übertragungsverhältnis zwischen einem Bauteil (7), das mit einer der Zuführgeschwindigkeit des Bahnmaterials proportionalen Geschwindigkeit dreht, und einer Nocke (55), die die Kerneinfügmittel steuert, variiert wird.
12. Vorrichtung zum Steuern der Bewegung eines sich bewegenden Bauteils (22), wobei die Bewegung eine aktive Phase und eine inaktive Phase besitzt, und die Vorrichtung eine Quelle (7) von gleichförmiger Bewegung umfaßt, die kinematisch mit einer ersten Antriebswelle eines epizyklischen Getriebezuges (49) verbunden ist, wobei der Getriebezug zwei Antriebswellen und eine angetriebene Welle (53) besitzt, wobei ferner die angetriebene Welle (53) des epizyklischen Getriebezuges kinematisch mit Antriebsteilen zum Antrieb des sich bewegenden Bauteils (22) verbunden ist und die zweite Antriebswelle des epizyklischen Gebriebezuges kinematisch mit einem Korrekturmotor (65) verbunden ist, wobei Steuermittel (69) eine Drehung des Korrekturmotors (65) veranlassen, um eine Modifikation der Bewegung des sich bewegenden Bauteils zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Bewegungsfrequenz des sich bewegenden Bauteils (22) während jeder inaktiven Phase der Korrekturmotor (65) zyklisch und vorübergehend das Übertragungsverhältnis zwischen der ersten Antriebswelle und der angetriebenen Welle (53) bezüglich der Übertragungsverhältnisses während der aktiven Phase verändert, wobei die Bewegung des sich bewegenden Bauteils während der aktiven Phase unverändert bleibt.
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