DE69121191T2 - Bestimmungs- und markierungsapparat und verfahren zur verwendung in optometrie und ophthalmologie - Google Patents

Bestimmungs- und markierungsapparat und verfahren zur verwendung in optometrie und ophthalmologie

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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Techniken zum subjektiven Bestimmen von Beziehungen zwischen den Pupillen eines Patienten und Stellen auf entsprechenden Multifokalbrillengläsern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Multifokallinsen, wie sie häufig zum Ausgleichen von (Alter-)Weitsichtigkeit verwendet werden, enthalten zwei oder mehr Bereiche unterschiedlicher Korrektionsleistung bzw. -stärke. Ein früherer Versuch zum Konstruieren von Multifokallinsen umfaßte das Vereinigen von zwei getrennten Linsen, von denen eine über der anderen angeordnet war, innerhalb der Linsenfassungen (eyewires) eines jeden von rechten und linken Erillenrahmen eines Patienten. Diese, als "Franklin Bifocals" bezeichneten Linsen enthielten deutliche Horizontallinien, welche die Grenze zwischen den vereinigten Linsenstücken in jedem Rahmen markierten. Die scharfen Trennungslinien waren jedoch kosmetisch unattraktiv, und die Linsen selbst waren mechanisch schwach.
  • Modernere Bifokalkonstruktionen gewährleisten Fern- und Nahsichtkorrektion für jedes Auge unter Verwendung einer einzigen, in die Linsenfassung des betreffenden Brillen(gestell)rahmens eingepaßten Linse. Typischerweise ausgelegt für Korrektion der Fernsicht des Patienten, enthält die Einzellinse eine Aushöhlung oder Vertiefung (countersink) die in entweder ihre Vorder- oder ihre Rückseite eingeschliffen ist. Ein getrennter Segmentknopf (button) ist mit der Vertiefung verschmolzen, um die zweckmäßige Stärke für Nahsichtkorrektion bereitzustellen. Wahlweise können die Entfernungsverordnung an einer Fläche einer Einzellinse und die Zusatzstärke an der anderen Fläche (ein)geschliffen sein. Jede dieser Konstruktionen liefert Linsen, die mechanisch stärker oder fester sind als die Franklin-Bifokalgläser; diese Konstruktionen beseitigen jedoch nicht die unattraktive Grenzlinie, die zwischen den beiden verordneten Flächen sichtbar ist. Bei Verwendung dieser herkömmlichen Bifokalgläser tritt außerdem für die Patienten Unschärfe in Zonen entsprechend den Demarkations- bzw. Trennungslinien auf, wenn die Patienten ihre Augen lotrecht bewegen.
  • Linsen (Brillengläser) progressiver Stärke, auch als "unsichtbare" Bi- oder Trifokallinsen bezeichnet, beseitigen die bei anderen Multifokalkonstruktionen sichtbaren Diskontinuitäten, die zu lotrechter oder vertikaler Unschärfe führten, durch kontinuierliche Änderung der Korrektionsstärke über bestimmte Bereiche von Einzellinsen hinweg. Solche Linsen progressiver Stärke verbergen ihre Mehrfokalnatur effektiv durch Zusammenführen angrenzender verordneter Kurven bzw. Krümmungen durch Schleif- und Poliertechniken. Durch das Zusammenführen (blending) benachbarter Kurven bzw. Krümmungen werden jedoch andere optische Verzerrungen oder Verzeichnungen eingeführt, die für einige Patienten unerwünschten Astigmatismus oder Vertikal-Prismenunausgleich herbeiführen. Linsen progressiver Stärke weisen zudem typischerweise schmale optische Korridore auf, welche die Fern- und Nahsichtbereiche miteinander verbinden, wodurch die Randklarheit und der resultierende Komfortgrad für zahlreiche (Brillen-) Träger herabgesetzt werden.
  • Eine wichtige Erwägung bei der Anpassung unsichtbarer Bifokallinsen an die Augen eines Patienten liegt in der Orientierung der Augenachsen an den optischen Schwellen, wo die progressiven Stärken beginnen. Mit anderen Worten: wenn sich linkes und rechtes Auge zusammen vertikal in den progressiven Strecken (pathways) bewegen, sollten sie auf Teile der unsichtbaren Bifokallinsen mit gleicher progressiver Stärke treffen. Dieses Ergebnis hängt zum Teil von der Wahl der Brillenfassungen und auch davon ab, ob die jeweiligen Maße der Fassungen ein genaues Zentrieren der Linsen in bezug auf die Pupillen des Patienten zulassen. Eine einwandfreie Ausrichtung oder Ausfluchtung hängt auch von der für die Bestimmung der Zentren der Pupillen des Patienten angewandten Technik ab.
  • Es gibt eine Vielfalt von Vorrichtungen zur Unterstützung des (Brillen-)Fachmanns (Allgemeinarztes) bei der objektiven Bestimmung der Zentren der Pupillen eines Patienten relativ zu vorbestimmten Stellen, während sich der Kopf des Patienten in seiner primären oder Normalstellung befindet. Eine derartige Vorrichtung, die von der Fa. Varilux Corporation gelieferte "Multi-Purpose Measuring Device", ist eine transparente, linierte Auflage mit einer spitz zulaufenden Unterseite, die für vorübergehendes Haften an Brillenfassungen eines Patienten ausgelegt ist. Während er dem sitzenden oder stehenden, die Brille tragenden Patienten zugewandt ist, plaziert der Fachmann das spitze Ende der Meßvorrichtung an der tiefsten Stelle einer der linken oder rechten Fassungen. Sodann versucht der Fachmann, seine Sichtlinie mit dem Auge des Patienten entsprechend der die Meßvorrichtung tragenden Fassung auszufluchten, und er markiert das Pupillenzentrum auf der Meßvorrichtung mittels eines abwaschbaren Filzstifts. Anhand der Markierungen auf der Meßvorrichtung kann der Fachmann dann den vertikalen Abstand von diesem Pupillenzentrum zur Fassungsunterseite ablesen. Der vertikale Abstand vom anderen Pupillenzentrum des Patienten relativ zur Fassungsunterseite kann dann auf ähnliche Weise bestimmt werden.
  • Zum Messen des horizontalen Abstands vom Pupillenzentrum des Patienten zu einer bestimmten Stelle, typischerweise dem Sattel der Nase des Patienten, orientiert der Fachmann eine einem herkömmlichen Lineal ähnelnde Meßvorrichtung parallel zum Fußboden (floor), und er plaziert sie geringfügig über dem Nasensattel des Patienten. Daraufhin blickt oder zielt der Fachmann längs einer imaginären vertikalen Linie, welche das Zentrum einer Pupille schneidet, und er bestimmt unter Verwendung des Meßlineals den horizontalen Abstand vom Pupillenzentrum zum Nasensattel. Ebenso kann der horizontale Abstand zwischen dem Pupillenzentrum des anderen Auges und dem Nasensattel durch Blicken oder Zielen längs einer die andere Pupille schneidenden, imaginären lotrechten Linie bestimmt werden.
  • Diesen Meßstechniken fehlt es an der Präzision, die für das Positionieren unsichtbarer Bifokalgläser für zahlreiche Patienten nötig ist. Zumindest ein Teil der Pupille des Patienten wird durch die linierte Auflage verdeckt, so daß die Fähigkeit des Patienten, das Auge geeignet scharfstellen zu können, und auch die Fähigkeit des Fachmanns, das Pupillenzentrum aufzufinden, beeinträchtigt werden. Parallaxe stellt ein anderes Problem dar, weil der Fachmann häufig seine Sichtlinie nicht genau mit derjenigen des Patienten ausfluchten kann. Da keine konkrete Struktur vorhanden ist, mit welcher der Fachmann verifizieren kann, daß seine Augenachsenmessungen genau sind, können bei der Bestimmung der Pupillenzentren aufgetretene Fehler nicht korrigiert werden, bevor die verordneten Brillengläser angefertigt werden.
  • Die US-PS 4 206 549 (Gould), auf die hiermit gesamtinhaltlich Bezug genommen wird, offenbart eine andere objektive Vorrichtung zum Bestimmen der Zentren der Pupillen eines Patienten. Die Vorrichtung gemäß dieser US-PS überwindet einige der Mängel anderer Techniken durch Verwendung einer transparenten Platte oder Scheibe mit einer kleinen Zielmarke, die magnetisch an einer Linse anklammerbar ist Zunächst werden einem Patienten zwei Brillenfassungen aufgesetzt; zahlreiche solche Fassungen stehen dem Fachmann mit eingesetzten planen, simulierten Linsen zur Verfügung. Wenn bei diesen Brillen diese "Demonstrations"-Linsen fehlen, können plane simulierte Linsen durch Zurechtschneiden einer Kunststoffolie oder eines ähnlichen Materials geformt und in den Brillenfassungen befestigt werden. Die transparente Scheibe wird dann unter Verwendung von Sätzen von Magneten, die an gegenüberliegenden Seiten der Linse angeordnet sind, an der linken oder rechten Fassung (und später erforder lichenfalls an der anderen Fassung) angebracht; der Fachmann richtet hierauf die Zielmarke durch Verschieben der transparenten Scheibe quer über die Linse auf das Zentrum der Pupille des Patienten aus, bis er glaubt, daß die Zielmarke auf die Augenachse des Patienten ausgerichtet ist. Obgleich in obiger US-PS nicht beschrieben, werden vermutlich die Fassungen vom Kopf des Patienten abgenommen und eine Markierung an der Innenfläche der Linse an einer Stelle entsprechend der Lage der Zielmarke angebracht.
  • Sobald die Markierung angebracht worden ist, werden vermutlich die Scheibe entfernt und ein kleiner Fleck einer fluoreszierenden Farbe an der Kontraokularfläche der simulierten Linse, mit der Registriermarke übereinstimmend, plaziert. Danach richtet sich der Fachmann selbst auf den Patienten aus und zielt bzw. peilt den Leuchtpunkt an, um festzustellen, ob die Registriermarken mit dem Pupillenzentrum ausgefluchtet sind. Wahlweise kann aus einer Position unter einem Winkel zur Augenachse der simulierten Linse Licht auf den Leuchtfleck projiziert werden. Während der Patient den Blick auf Unendlich fixiert, betrachtet er den farbigen Punkt, und er kann dem Fachmann mitteilen, ob die Marke einwandfrei mit der Augenachse ausgefluchtet ist.
  • Da der Fachmann in jedem Fall die anfängliche Bestimmung des Pupillenzentrums vornimmt, verbleiben bei der Vorrichtung nach obiger US-PS Parallaxen- und andere Mißausrichtungsprobleme - sowohl beim Zielen längs der Augenachse des Patienten als auch beim Markieren der Stelle der Zielmarke auf der Linsenoberfläche Jegliche Vorliebe in den Peil- oder Zieltendenzen des Fachmanns beeinflußt ebenfalls die resultierende Messung, ebenso wie jede ähnliche Neigung im Zusammenhang mit den Linsenmarkierungsfähigkeiten des Fachmanns. Die durch Verschieben der magnetisch verspannten Scheibe über die Linsenoberfläche verbundene Reibung kann eine geringfügige Verschiebung der Brillenfassung aus ihrer Normalstellung herbeiführen, wodurch die Genauigkeit der Bestimmung der Beziehung zwischen dem Pupillenzentrum und der betreffenden Linse weiter vermindert wird. Bei Patienten, die lange Augenwimpern besitzen oder deren Brillengläser normalerweise dicht an ihren Augen getragen werden, können die Magnete an der Linseninnenfläche mit den Wimpern in Berührung kommen und dem Patienten Schwierigkeiten bereiten, die Augen während der Untersuchung scharf zustellen. Obgleich ferner der Patient die Arbeit des Fachmanns bestätigen kann, indem er angibt, ob die Leuchtflecke ausgerichtet sind, liefert eine Mißausrichtung dem Fachmann nicht notwendigerweise weitere Information zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit für einwandfreie Ausrichtung während der nächsten Iteration der Untersuchung.
  • Die obige US-PS offenbart auch eine subjektive Ausführungsform, bei welcher eine undurchsichtige oder opake Scheibe mit einem Feinloch magnetisch an der Linse verspannt werden kann. Der Patient kann dann auf eine zweckmäßig positionierte, entfernte Lichtquelle oder ein entsprechendes Ziel blicken, während die Scheibe justiert wird, bis die Lichtquelle oder das Ziel durch das Feinloch sichtbar ist. Jede Feinlochstelle wird anschließend durch den Fachmann, vermutlich an der Innenfläche der Linse, markiert, nachdem die Fassungen vom Kopf des Patienten abgenommen worden sind. Obgleich diese Ausführungsform die Auswirkungen von Parallaxe bei Ausrichtung oder Ausfluchtung von Feinloch und Pupillenzentrum minimiert, beseitigt sie nicht die mit dem Markieren der Stelle des Feinlochs an der Linse zusammenhängenden Probleme, und sie vermindert auch nicht die anderen, mit der Verwendung der objektiven Ausführungsform der Vorrichtung nach obiger US-PS zusammenhängenden Hindernisse.
  • Da zudem die opake Scheibe der subjektiven Ausführungsform die periphere Sicht des Patienten blockiert, können Binokularfusion nicht stattfinden und ein Abweichen der Sehachse eingeführt werden.
  • Die US-A-4 216 588 offenbart einen Halter für einen Markierstift als Mittel zum Ansetzen an einer Linse an einer erforderlichen Stelle, bevor die Stiftspitze an der Linse angreift. Der Linseneinpasser kann damit die Stelle einer gewünschten Marke oder Markierung festlegen, bevor der Stift die Linse berührt, und der Halter dient auch zum Ruhigstellen des Stifts vor Berührung mit der Linse.
  • Abriß der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden eine einfache, leicht zu benutzende Vorrichtung und ein zugeordnetes Verfahren zum subjektiven Bestimmen der einwandfreien Positionierung von Linsen progressiver Stärke oder sonstigen Linsen (Brillengläsern) bereitgestellt. Die Vorrichtung, die prinzipiell ausgelegt ist, um vom Patienten gehalten zu werden, enthält eine kleine Lichtquelle und einen oder mehrere, durch den Patienten aktivierte Markierungsstäbe. Während er die vorangepaßten Fassungen trägt und seinen Blick auf ein entferntes Ziel fixiert (das seinerseits für Patienten mit extrem schlechtem Sehvermögen beleuchtet sein kann), plaziert der Patient die Lichtquelle gegen die oder unmittelbar an der Außenfläche der Demonstrationslinse innerhalb jeder der Fassungen, und er positioniert das Licht so, daß es auf seiner Sehlinie zentriert ist. Sobald das Licht zentriert ist, aktiviert der Patient die Markierungsstäbe, welche die Außenfläche der Linse an zwei (oder mehr) Stellen, die gleich weit vom Zentrum der Lichtquelle entfernt sind, berühren. Durch Zweiteilen einer reellen oder imaginären Linie, die zur Verbindung der beiden Punkte auf der simulierten Linse gezogen ist, kann der Fachmann oder Linsenhersteller (oder sogar der Patient) genau die Stelle bestimmen, an welcher die Stärkenänderung der Linse progressiver Stärke oder sonstigen Linse einsetzen soll.
  • Mit der in den anhängenden Ansprüchen definierten vorliegenden Erfindung werden die mit den objektiven Vorrichtungen einhergehenden Probleme dadurch vermieden, daß sich der Patient sowohl an der Ausrichtung als auch am Markieren der Linse beteiligen kann. Da ferner die Lichtquelle und die Markierungsstäbe so ausgelegt sind, daß sie die Sicht des Patienten nur sehr geringfügig verdecken, bleibt seine periphere Sicht bzw. Randsicht intakt, und es kann Binokularfusion stattfinden. Infolge des Fehlens von Magneten oder sonstigen Fremdobjekten an der Linseninnenfläche kann der Patient die Brille in ihrer normalen Stellung tragen, ohne Rücksicht darauf, daß die Objekte seine Augenwimpern berühren. Da im Sehfeld weder magnetische noch sonstige Spannmittel verwendet werden, können die verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung durch den Patienten um- oder neupositioniert werden, ohne eine Verschiebung der Brillenfassungen selbst herbeizuführen.
  • Da die Erfindung den Fachmann von dem langweiligen Messen und Markieren der Augenachsen des Patienten entlastet, dürfte des Fachmanns Einstellung zur Verwendung von Linsen progressiver Stärke günstiger sein. Wie von Borish, Hitzeman und Brookman, "Double Masked Study of Progressive Addition Lenses", in Journal of the American Optometric Association, Vol 51, Nr. 10, S. 933-43 (Oktober 1980), angegeben, wird die mögliche Akzeptanz der Linsen progressiver Stärke durch den Patienten durch die Begeisterung des ihre Verwendung vorschlagenden Fachmanns angehoben. Da sich zudem der Patient an der Untersuchung und Bestimmung der Linsenlage beteiligt, erhält er einen größeren Ansporn, sich an Linsen progressiver Stärke zu gewöhnen. Die Kombination erhöhter Begeisterung von sowohl Patient als auch (Brillen-)Fachmann sollte allgemein zu einer größeren Akzeptanz von Linsen progressiver Stärke führen.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist damit die Schaffung einer Einrichtung zum subjektiven Bestimmen der richtigen Lage oder Stellung einer Linse progressiver Stärke oder sonstigen Linse in einem (einer) Brillengestell bzw. -fassung (frame).
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum subjektiven Ausrichten eines Ziels mit der Augenachse eines Patienten und zum entsprechenden Markieren einer Linse.
  • Noch eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum subjektiven Bestimmen der zweckmäßigen Lage oder Stellung einer Linse progressiver Stärke oder sonstigen Linse ohne Herbeiführung einer Abweichung der Sehachse, die durch Blockieren der peripheren Sicht oder Randsicht des Patienten hervorgerufen wird.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer einfachen, leicht zu benutzenden Einrichtung zum präzisen Bestimmen des Zentrums der Pupille eines Patienten relativ zu einer Linse in Brillenfassungen.
  • Noch eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Erhöhung des Akzeptanzgrads für Linsen progressiver Stärke, indem es dem Patienten ermöglicht wird, sich an der Bestimmung der Lage der Linsen relativ zum Pupillenzentrum zu beteiligen, und der für den Fachmann nötige Arbeitsaufwand verringert wird.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus dem restlichen Beschreibungsteil und den Zeichnungen dieser Anmeldung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung, durch einen Patienten an bzw. nahe der Außenfläche eines Brillenglases positioniert dargestellt,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer ersten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer dritten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer vierten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem angebrachten Handgriff,
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer fünften alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • Fig. 8 eine elektromechanische schematische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 7.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen im einzelnen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, die ausgelegt ist zur Ermöglichung einer subjektiven Bestimmung der einwandfreien oder richtigen Positionierung der Linsen bzw. Brillengläser progressiver Stärke oder anderen Korrekturlinsen. Gemäß den Fig. 1 und 2 kann die Vorrichtung durch einen Patienten 14 an oder unmittelbar neben der Außenfläche 18 einer in einer Brille 26 enthaltenen Linse 22 positioniert werden. Neue Brillen 26 enthalten häufig eine plane Simmulatorlinse, die als Linse 22 dienen kann, obgleich die Vorrichtung 10 (auch) in Verbindung mit einer vorhandenen Brille des Patienten genutzt werden kann, wenn verordnete oder andere Linsen (Brillengläser) eingesetzt sind. Wahlweise kann, wie in der US-PS 4 206 549 (Gould) offenbart, die Linse aus einer Kunststoffolie ausgeschnitten oder ausgestanzt und in die Brille 26 eingesetzt oder anderweitig daran befestigt werden.
  • Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Lichtquelle 30, einen Markierstab 34 und zwei dem letzteren zugeordnete Markierelemente 38 und 42, die so positioniert sind, daß ihre jeweiligen Spitzen 46 und 50 gleich weit von der Lichtquelle entfernt sind. Die Möglichkeit für den Patienten, die Linse 22 an zwei gleich weit von der Lichtquelle 30 entfernten Punkten zu markieren, stellt ein bedeutsames Merkmal der Erfindung dar, weil die Zweiteilung bzw. Halbierung einer reellen oder imaginären, zwischen den beiden Punkten gezogenen Linien die Referenz bietet, von der aus eine Linse progressiver Stärke oder sonstige Korrekturlinse genau positioniert oder eingepaßt werden kann.
  • Andere Teile der Vorrichtung umfassen einen Rahmen 54, eine Kammer 58, eine Daumenauflage 62, einen Schaft 66, Füße 70, Fingerauflagen 74 und 78, einen Stab 82 und einen Betätigungsarm 86. Gemäß den Fig. 1 und 2 kann der Rahmen 54 praktisch U-förmig aus einem geeigneten Werkstoff, wie Kunststoff oder Metall, gegossen oder anderweitig geformt sein. Der Rahmen 54 kann auch so ausgebildet sein, daß der Abstand zwischen Klauen etwa gleich groß oder geringfügig kleiner ist als die mittlere Breite der Linse 22, um die Sicht des Patienten 14 nicht nennenswert einzuschränken. Die Kammer 58 bildet den Boden des Rahmens 54 und kann zur Aufnahme einer Batterie oder sonstigen Stromquelle für die Lichtquelle 30 benutzt werden. Die Kammer 58 kann auch eine Vertiefung bzw. Eindrückung oder sonstige Daumenauflage 62 als ihre Unterseite aufweisen, damit der Patient 14 die Vorrichtung 10 stabilisieren kann, wenn sie in seinem Sichtfeld positioniert ist.
  • Von der Kammer 58 erstreckt sich ein dünner Schaft 66, der die Lichtquelle 30 enthält, aufwärts. Die Lichtquelle 30, die typischerweise ein kleiner Faseroptikkanal oder eine Leuchtdiode (LED) sein kann, wird als Ziel für den Patienten 14 benutzt. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, erstreckt sich demzufolge der Schaft 66 über die durch die Klauen des U-förmigen Rahmens 54 definierte Ebene (hinaus), so daß die Lichtquelle 30 an oder sehr nahe an der Außenfläche 18 der Linse 22 positioniert werden kann. Der Schaft 66 dient auch zur Ummantelung oder Abschirmung der elektrischen Verbindungen (die über einen Schalter 68 hergestellt sein können) zwischen der Lichtquelle 30 und der Stromquelle in der Kammer 58, und er ist - wie der Rahmen 54 - so ausgebildet, daß er die Sicht des Patienten nur wenig behindert.
  • Die Füße 70 gemäß den Fig. 1 und 2 können zur Unterstützung der Stabilisierung der Vorrichtung 10 im Gebrauch dienen. Ein beliebiges nichtschleifendes Material, wie Filz oder Teflon, mit einem ausreichend großen Reibungskoeffizienten zur Verhinderung einer unerwünschten Verschiebung der Vorrichtung 10 kann die Oberfläche der Füße 70 bilden, die am Rahmen 54 und/oder an der Kammer 58 angebracht und so orientiert sein können, daß sie im wesentlichen bündig bzw. flach zur Außenfläche der Linse 22 liegen. Ebenso sind die dem Stab 82 zugeordneten Fingerauflagen 74 und 78 ausgebildet, um dem Patienten 14 die Stabilisierung der Vorrichtung 10 zu erleichtern; der Stab 82 ist in der Nähe jedes Endes mit den Klauen bzw. Schenkeln des U-förmigen Rahmens 54 verbunden und bildet die obere Sektion der Vorrichtung 10. Typischerweise legt der Patient 14 einen Zeigefinger auf eine der Fingerauflagen 74 und 78, um der durch das Vorhandensein seines Daumens auf der Daumenauflage 62 erzeugten Aufwärtskraft entgegenzuwirken.
  • Eine Bewegung oder Verschiebung des Markierstabs und der Elemente 38 und 42 wird mittels des Betätigungshebels oder -arms 86 herbeigeführt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung entsprechend den Fig. 1 und 2 ist innerhalb des Stabs 82 eine dem Betätigungsarm 86 zugeordnete Torsionsfeder vorgesehen. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, liegt der Arm 86 in seiner unbetätigten Stellung geringfügig oberhalb der das Zentrum des Stabs 82 einschließenden horizontalen Ebene, während die Spitzen 46 und 50 der Markierelemente 38 und 42 sich in einem kurzen Abstand von der Außenfläche 18 der Linse 22 befinden. Wenn jedoch der Patient 14 gegen den Arm 86 drückt, typischerweise mit dem Mittelfinger der die Vorrichtung 10 haltenden Hand, wird die Torsionsfeder gespannt, und der Markierstab 34 bewegt sich in einer bogenförmigen Bahn, die ausreicht, um die Spitzen 46 und 50 (die aus mit Tinte getränktem Filz, einem Fettstift oder sonstigen Vorrichtungen) bestehen können, mit der Außenfläche 18 der Linse 22 in Berührung gelangen und diese markieren zu lassen. Wenn der Druck am Arm 86 aufgehoben wird, entspannt sich die Torsionsfeder unter Rückführung der Spitzen 46 und 50 und des Arms 86 in deren Ruhestellungen.
  • Obgleich in Fig. 2 der Markierstab 34 als unter einem Winkel von etwa 90º starr am Betätigungsarm 86 befestigt dargestellt ist, kann zwischen diesen Bauteilen jeder geeignete Winkel vorliegen. Optimale Ergebnisse werden jedoch gleichermaßen erzielt, wenn die Bewegungserfordernisse (die Bewegungsstrecke) des Markierstabs 34 minimiert sind (ist). Ebenso dürfte für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, daß Betätigungsmittel mit von einer Torsionsfeder verschiedenen Elementen zur Unterstützung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Markierstabs 34 benutzt werden können. Beispielsweise kann der Arm 86 lediglich für Drehung um den Stab 82 ausgelegt sein, wobei ausreichende Reibung zwischen dem Arm 86 und dem Stab 82 vorhanden ist, so daß der Patient 14 eine gewisse Kraft ausüben muß, um den Markierstab 34 mit der Außenfläche 18 der Linse 22 in Berührung gelangen zu lassen. Die Markierungspräzision wird jedoch möglicherweise dann erhöht, wenn die Größe der durch den Patienten 14 aufzubringenden Kraft klein ist.
  • Die Betätigung der Vorrichtung 10, wie sie (im folgenden) hauptsächlich bezüglich des linken Auges 90 des Patienten 14 und seiner entsprechenden Augenachse oder primären Sehlinie 94 erörtert ist, läßt sich wie folgt beschreiben: Zunächst muß die Brille 26 an den Patienten 14 angepaßt werden. Obgleich die Vorrichtung 10 unabhängig davon benutzt werden kann, ob die Brille 26 vorangepaßt ist oder nicht, kann ein Verstellen der Brille 26 nach dem Markieren einer Linse oder beider Linsen 22 zu einer fehlerhaften Ausrichtung der Linsen progressiver Stärke oder sonstiger Korrekturlinsen führen.
  • Sobald die Brille 26 bequem passend angepaßt ist, kann der Patient 14 die Vorrichtung 10 erfassen, wobei der Zeigefinger seiner linken Hand auf der Fingerauflage 74 und der Daumen auf der Daumenauflage 62 liegen. Während der Patient 14 sodann mit dem Kopf in Primär- bzw. Normalstellung vorzugsweise steht oder sitzt, fixiert er (mit linkem und rechtem Auge 90 bzw. 98) ein entferntes Ziel RT, z.B. eine Tabelle, ein Bild oder ein sonstiges längs der Primärsichtlinie 94 gelegenes Objekt. Während er das entfernte Objekt fixiert, positioniert der Patient 14 die Vorrichtung so, daß die Lichtquelle 30 unmittelbar an der Außenfläche 18 der Linse 22 angeordnet und längs der primären Sichtlinie 94 zentriert ist. Sobald die Lichtquelle 30 zentriert ist, betätigt der Patient 14 - typischerweise mit dem linken Mittelfinger - den Arm 86, wobei er den Markierstab 34 mit der Linse 22 an zwei Stellen längs ihrer Außenfläche 18 in Berührung gelangen läßt. Die Linse 22 kann sodann als Modell zur Schaffung der Linse progressiver Stärke oder sonstigen Korrekturlinse, die in die betreffende Sektion der Brille 26 eingepaßt werden soll, benutzt werden.
  • Bin ähnliches Vorgehen kann in Verbindung mit dem rechten Auge 98 des Patienten 14 verfolgt werden, wobei der Patient 14 die Vorrichtung 10 typischerweise mit seiner rechten Hand ergreift, während sein Zeigefinger auf der Fingerauflage 78 liegt. Für den Fachmann auf diesem Gebiet ist jedoch offensichtlich, daß die Vorrichtung 10 so abgewandelt sein kann, daß sie ein gleichzeitiges Markieren von sowohl dem linken als auch dem rechten Auge 90 bzw. 98 zugeordneten Linsen (Brillengläsern) 22 erlaubt. Ebenso kann die Vorrichtung 10 so abgewandelt werden, daß sie gewünschtenfalls mit Hilfe von Klammern oder anderweitig am Außenabschnitt der Brille 26 ansteckbar oder sonstwie befestigbar ist. Zusätzliche Markierelemente und Spitzen können hinzugefügt werden, um beispielsweise eine Triangulation des Referenzpunkts für die endgültigen Korrekturlinsen zuzulassen. Wahlweise kann die Vorrichtung 10 so abgewandelt werden, daß eine einzige (sehr dünne) Markierspitze mit dem Zentrum der Lichtquelle 30 ausgerichtet und dabei in der Lage ist, eine einzige Markierung entsprechend der genauen Lage des Korrekturlinsen-Referenzpunkts anzubringen. Die Lichtquelle 30 kann ebenfalls so abgewandelt werden, daß sie beispielsweise auf den Nasensteg der Brille 26 aufsteckbar ist und vom Patienten 14 hinweg verläuft, in welchem Fall der Patient 14 die Lichtquelle 30 in einem entfernt angeordneten Spiegel sehen bzw. betrachten kann. In jedem Fall ist die Vorrichtung 10 jedoch so ausgelegt, daß eine bekannte oder bestimmbare Beziehung zwischen den an der Linse 22 markierten Stellen und dem Punkt auf der Linse 22 besteht, über den der Patient 14 die Lichtquelle 30 ausgerichtet bzw. ausgefluchtet hat.
  • Da die Vorrichtung 10 so ausgebildet ist, daß sie die Sicht des Patienten 14 nur sehr geringfügig behindert, bleibt die periphere bzw. Randsicht des Patienten intakt, und es ist Binokularfusion möglich, wodurch die Einführung einer die Genauigkeit vermindernden Abweichung der Sehachse vermieden werden kann. Durch Stabilisieren der Vorrichtung 10, Herabsetzen der Größe der zum Bewegen des Betätigungsarms 86 erforderlichen Kraft und Begrenzen der Bewegungsstrecke des Markierstabs 34 wird weiterhin die Genauigkeit der resultierenden Messungen durch Minimierung der Bewegung oder Verschiebung der Brille 26 relativ zur Vorrichtung 10 bei deren Benutzung verbessert. Wenn bei Verwendung einer simulierten planen oder nicht-optimalen verordneten Linse als Linse 22 das Sehvermögen des Patienten 14 außerordentlich mangelhaft ist, kann das entfernte Objekt, auf das der Patient 14 seinen Blick fixiert, seinerseits beleuchtet oder anderweitig behandelt werden, damit es leichter sichtbar ist. Durch Minimierung der mit herkömmlichen objektiven Positioniervorrichtungen verbundenen Fehler ermöglicht die Vorrichtung 10 die genaue Bestimmung (der Stelle), wo eine Stärkenänderung oder sonstige geeignete Komponente der Korrekturlinse vorhanden sein oder einsetzen soll, indem lediglich eine imaginäre oder reelle, zur Verbindung der beiden Markierungen auf der Linse 22 gezogene Linie zweigeteilt bzw. halbiert oder in sonstiger Weise die Beziehung zwischen der Markierung oder den Markierungen und dem Punkt auf der Linse 22, über den der Patient 14 die Lichtquelle 30 ausgefluchtet hat, bestimmt wird.
  • Die Fig. 3 bis 8 veranschaulichen alternative Ausführungsformen dieser Erfindung. Jede der Vorrichtungen 310, 410, 510 und 610 umfaßt eine Lichtquelle sowie zugeordnete Markierungsmittel mit einer Funktion ähnlich wie bei der Vorrichtung 10. Beispielsweise umfaßt die Vorrichtung 310 gemäß Fig. 3 eine Lichtquelle 330, einen Rahmen 354, eine Kammer 358, eine Daumen- (oder Mittelfinger-)Auflage 362, einen Schaft 366, einen elektrischen Schalter 368, einen Fuß 370, eine (Mittel-)Finger- (oder Daumen-)Auflage 374, einen Betätigungsarm 386 und eine Torsionsfeder, die bei Betätigung des Arms 386, typischerweise mit dem Zeigefinger des Patienten, gespannt wird. Die Vorrichtung 310 enthält auch zwei Markierungs- bzw. Markierelemente 338 und 342 und entsprechende Markierspitzen 346 und 350. Im Gegensatz zu den Markierelementen 38 und 42 der Vorrichtung 10 sind jedoch die Markierelemente 338 und 342 mit zwei Markierstäben 334a und 334b verbunden, die beide durch den Arm 386 über ein flexibles Kabel (einen flexiblen Seilzug) oder eine andere übertragungsvorrichtung betätigbar sind. Außerdem weist jeder Fuß 370, der in der Nähe der Oberseite der Klauen bzw. Schenkel des U-förmigen Rahmens 354 positioniert ist, darin ein Drehlager auf, um das die Markierstäbe 334a und 334b unter der Führung durch Leitschlitze 388 schwenkbar sind. Obgleich sich die Markierstäbe 334a und 334b gemäß Fig. 3 bis zur Kontaktierung der Außenfläche 18 der Linse 22 weiter bewegen müssen als der Stab 34 gemäß den Fig. 1 und 2, liegen ihre Ruhestellungen dabei in einem größeren Abstand von der primären Sichtlinie 94 des Patienten 14.
  • Fig. 4 zeigt noch eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, bei welcher der Betätigungsmechanismus einen Arm 486, eine Torsionsfeder 490, ein Zahnstangenzahnrad bzw. Teilzahnrad 492, ein Ritzel 494, einen biegsamen Seilzug 496 sowie Drehlager 498 umfaßt. Beim Niederdrücken des Betätigungsarms 486 werden die Torsionsfeder 490 gespannt und die Zähne des Teilzahnrads 492 mit entsprechenden Zähnen des Ritzels 494 in Eingriff gebracht. Der dem Ritzel 494 zugeordnete flexible Seilzug 496 überträgt die Bewegung, wobei die Markierstäbe 434a und 434b unter Führung durch die Leitschlitze 488 zum Verschwenken um die Drehlager 498 gebracht werden. Die Vorrichtung 410 umfaßt ferner eine Lichtquelle 430, Markierelemente 438 und 442 mit Spitzen 446 bzw. 450, einen Rahmen 454, eine Kammer 458, eine Daumen(oder Mittelfinger-)Auflage 462, einen Schaft 466, einen Tastschalter 468 (der auch als Mittelfinger- oder Daumenauflage dient) und Füße 470.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform dieser Erfindung mit einem kreisförmigen Rahmen 454 und einer Kombination aus Betätigungsarm und Zeigefingerauflage 586. Andere Bauteile der Vorrichtung 510 gemäß Fig. 5 umfassen eine Lichtquelle 530, Markierstäbe 534a und 534b, Markierelemente 538 und 542, Markierspitzen 546 und 550, eine Kammer 558, eine Daumenauflage 562, einen Schaft 566, einen Schalter 568, Füße 570, Leitschlitze (Führungen) 588 sowie einen flexiblen Seilzug 596. Schließlich veranschaulicht Fig. 6 eine Vorrichtung 610, die nahezu mit der Vorrichtung 310 gemäß Fig. 3 identisch ist und bei welcher die Kammer 658 zur Bildung eines Handgriffs erweitert bzw. verlängert worden ist. Für die Benutzung der Vorrichtung 610 erfaßt der Patient 14 lediglich den Handgriff bzw. die Kammer 658 mit der Fläche seiner Hand.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine Ausführungsform dieser Erfindung dargestellt, bei welcher die Vorrichtung 710 ein Solenoid 714 zur Betätigung einer Schubstange 718 benutzt, die über einen Betätigungsarm 722 und eine Betätigungswelle 726 mit Markierern 734a und 734b verbunden ist. Die Vorrichtung 710 umfaßt ferner eine Lichtquelle 730 (die eine oder mehrere Leuchtdioden aufweisen und, falls zweckmäßig, in Verbindung mit Filtern, wie unterschiedlich gefärbten Zellophan- oder ähnlichen Streifen, verwendet werden kann) und einen Faseroptikkanal 732 zum Übertragen des von der Lichtquelle 730 emittierten Lichts zu einer Stelle, die zentral (oder sonstwie geeignet) zu den Markierern 734a und 734b liegt. Teile der Vorrichtung 710 sind außerdem durch Füße 770 und eine Feder 738 zwischen dem Solenoid 714 und der Schubstange 718 gebildet.
  • Mit der Vorrichtung 710 ist über ein Kabel 738 elektrisch ein Aktivatormodul 742 verbunden, das eine Stromquelle 746 für die Lichtquelle 730 und einen normalerweise offenen Tastschalter 768 zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen der Stromquelle 746 und dem Solenoid 714 enthält. Gewünschtenfalls kann auch zwischen die Stromquelle 746 und die Lichtquelle 730 ein Rheostat 750 elektrisch eingeschaltet sein, um die Intensität der Lichtquelle 730 regeln zu können; ein Daumenknopf 754 kann benutzt werden, um die Lichtquelle 730 mit Strom zu versorgen und den Widerstand des Rheostaten 750 zu variieren.
  • Die Vorrichtung 710 ist so ausgelegt, daß ihr Handgriff 774 vom Patienten 14 in einer Hand gehalten werden kann. Das Modul kann in der anderen Hand des Patienten 14 oder wahlweise durch den (Brillen-)Fachmann gehalten werden, wodurch die Möglichkeit für ein Rucken oder Verschieben der Vorrichtung 710 beim Drücken des Schalters 768 und Markieren der Linse 22 vermindert wird. Wenn das über den (Lichtleiter-) Kanal 732 emittierte Licht relativ zur primären Sichtlinie 94 zentriert (oder anderweitig zweckmäßig positioniert) ist, kann der Schalter 768 zur Betätigung des Solenoids 714 gedrückt werden. Das Solenoid 714 betätigt seinerseits die Schubstange 718, so daß der Arm 722 die Welle 726 drehen und die Markierer 734a und 734b mit der Außenfläche 18 der Linse 22 in Berührung gelangen lassen kann. Die Feder 738 nimmt einen etwaigen Überlauf des Stößels des Solenoids 714 auf und läßt die Markierer 734a und 734b sich unmittelbar nach dem Markieren der Linse 22 zurückziehen.
  • Die vorstehenden Ausführungen sollen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verdeutlichen, erläutern und beschreiben. Verschiedene Abwandlungen und Anpassungen der Ausführungsformen, einschließlich der oben erörterten, sind für den Fachmann offensichtlich und möglich, ohne vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Obgleich schließlich die erfindungsgemäßen Vorrichtungen nach den Fig. 1 bis 8 ausgelegt sind, um vom Patienten 14 gehalten zu werden, und eine genaue Positionierung von Korrekturlinsen unter Anwendung der oben beschriebenen subjektiven Techniken erlauben, kann die Vorrichtung auch vom Fachmann gehalten oder erforderlichenfalls an einem feststehenden Objekt angebracht werden, wenn beispielsweise ein Patient 14 nicht über die volle Hand- oder Armfunktion verfügt.

Claims (18)

1. Linsen- bzw. Brillenglasmarkierungsvorrichtung, die verwendbar ist durch einen Patienten mit einem Auge und einer dem Auge zugeordneten Augenachse und in Verbindung mit einer (einem) Brille (ngestell) (26) mit einem Brillenglas (22), durch welches die Augenachse verlaufen kann, welche Vorrichtung umfaßt: ein Markierungsmittel zum Markieren des Brillenglases, ein Ausrichtmittel (54, 58) zum Ausrichten des Markierungsmittels, welches Ausrichtmittel am Brillenglas an der vom Auge abgewandten Seite des Brillenglases positionierbar ist, welches Markierungsmittel (34, 38, 42) dem Ausrichtmittel zugeordnet ist, gekennzeichnet durch
a. ein Ziel (30), wobei die Größe des Ziels ausgelegt ist zur Ermöglichung einer Ausrichtung des Ziels auf die Augenachse, ohne Binokularfusion zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Markierungsmittel mit dem Ausrichtmittel (54, 58) verbundene Mittel (38, 42) zum Markieren mindestens eines Punkts auf dem Brillenglas (22) aufweist, welcher markierte Punkt eine bestimmbare Beziehung zu dem Punkt auf dem Brillenglas aufweist, der von der Augenachse passiert wird.
25 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welcher das Ausrichtmittel einen mit dem Ziel (30) verbundenen Stab (86), der durch den Patienten gehalten werden kann, umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Markierungsmittel ferner Mittel (38, 42) zum Markieren von zwei Punkten auf dem Brillenglas (12) aufweist, von denen jeder Punkt gleich weit von dem Punkt auf dem Brillenglas, durch den die Augenachse verläuft, angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Ziel eine Faseroptiklichtquelle (30) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Ziel eine Leuchtdiode umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Stabilisiermittel (54, 58) am Brillengestell (26) anbringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Markierungsmittel mindestens einen federbelasteten Markierungsstab (34) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Markierungsmittel umfaßt:
a. einen in einer ersten Stellung angeordneten Betätigungsarm (86), der durch den Patienten in eine zweite Stellung drückbar ist,
b. eine durch Drücken des Betätigungsarms (86) gespannte Torsionsfeder zum Zurückführen des Betätigungsarms in seine erste Stellung, wenn er nicht mehr gedrückt wird,
c. ein(e) Zahnstange oder Teilzahnrad (492) mit Zahnstangenzähnen, welche(s) Zahnstange oder Teilzahnrad mit dem Betätigungsarm (486) verbunden ist,
d. ein Ritzel (494) mit Zähnen, die mit den Zahnstangenzähnen zusammengreifen,
e. erste und zweite Markierungsstäbe (434a, 434b) und
f. ein Mittel (496) zum Übertragen der durch Drücken des Betätigungsarms (486) herbeigeführten Bewegung vom Ritzel auf die ersten und zweiten Markierungsstäbe.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Stabilisiermittel einen Rahmen mit Mitteln (58, 74, 78) zum Halten durch den Patienten bei im Gebrauch befindlicher Vorrichtung umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend ein elektromechanisches Mittel zum Betätigen des Markierungsmittels (34, 38, 42).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher das Betätigungsmittel umfaßt:
a. ein Solenoid (714), (und)
b. eine mit dem Solenoid und dem Markierungsmittel (734a) verbundene Welle oder Achse (718).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher das Solenoid (714) einen Stößel aufweist und das Betätigungsmittel ferner umfaßt:
a. eine Stromquelle (742),
b. (ein) Mittel zum elektrischen Verbinden der Stromquelle mit dem Solenoid und
c. eine zwischen dem Solenoid und dem Stößel angeordnete Feder (738) zum Auffangen eines etwaigen Überlaufs des Stößels und zur Ermöglichung eines Zurückziehens des Markierungsmittels (734a) vom Brillenglas nach dem Markieren desselben.
14. Verfahren zum Markieren einer Linse bzw. eines Brillenglases, um es einem Patienten mit einem Auge und einer dem Auge zugeordneten Augenachse zu ermöglichen, bei der Bestimmung der zweckmäßigen Position eines Brillenglases in einem Brillengestell, welche (Position) von der Augenachse passiert wird, behilflich zu sein,
welches Verfahren folgende Schritte umfaßt:
a. Ausrichten des Ziels (30) der Vorrichtung nach Anspruch 1 auf die Augenachse nach Bestimmung durch den Patienten, derart, daß das Ziel Binokularfusion nicht verhindert, und
b. Markieren des Brillenglases (22) an mindestens einer Stelle mit dem dem Ziel (30) zugeordneten Markierungsmittel (34, 38, 42).
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Ausricht schritt ferner den Schritt eines Positionierens des Ziels (30) nahe oder an dem Brillenglas an der vom Auge abgewandten Seite des Brillenglases umfaßt.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, ferner umfassend den Schritt, in welchem der Patient veranlaßt wird, den Blick auf ein entferntes Objekt zu richten, während der Kopf des Patienten in seiner primären Stellung gehalten wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, ferner umfassend den Schritt eines Wiederholens der Schritte (a) und (b) am zweiten Brillenglas und an der dem anderen Auge des Patienten zugeordneten Augenachse.
18. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt des Markierens des Brillenglases ein Aktivieren eines mit dem Markierungsmittel (734a) verbundenen Solenoids (714) umfaßt.
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