DE2850666A1 - Verfahren und vorrichtung zum zentrieren von brillenglaesern in einem brillengestell - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zentrieren von brillenglaesern in einem brillengestell

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DE2850666A1
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DE19782850666
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English (en)
Inventor
Franciscus Gerardus Mar Hemmer
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HEMMER FRANCISCUS GERARDUS MARIA
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HEMMER FRANCISCUS GERARDUS MARIA
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren von Brillengläsern in einem Brillengestell
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zentrieren von Brillengläsern in einem Brillengestell, indem man eine das Brillengestell tragende Person mit ihren Augen im Leseabstand von einem Gegenstand stellt, nach diesem Gegenstand sehen lässt und die Stelle der Pupillen gegenüber dem Brillengestell bestimmt. Ein derartiges Verfahren wird momentan von Optikern angewandt,indem man die Person, für weiche die Brille bestimmt ist, das Brillengestell mit vorübergehende in demselben befestigten Gläsern aufsetzen lässt, die genannte Person einen Gegenstand im Leseabstand wahrnehmen lässt und auf die Gläser mit Marken die Stelle der Augenpupillen abzeichnet. Dieses Abzeichnen ist umständlich und wenig zuverlässig, weil die Bewegungen mit einer Abzeichnungsvorrichtung, z.B. einer Filzstift, dicht bei den Augen leicht Änderung in der Stellung der Augen herbeiführen kann. Zudem ist das Wahrnehmen der Pupillen schwierig.
Um diese Nachteile zu beseitigen, schafft die Erfindung ein Verfahren wie eingangs beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Lichtquelle mit einer kreisförmigen Innenbegrenzung koaxial um die Achsenlinie zwischen den Augen und dem Gegenstand angeordnet und von derselben ein Bild auf den Cornea geworfen wird, das Brillengestell mit einer Skalenteilung in zwei Richtungen ausgestattet und ungefähr in Richtung des genannten Abstandes betrachtend das kreisförmige Bild der Lichtquelle auf dem Corneascheitel gegenüber der Skalenteilung bestimmt wird.
Durch Benutzung einer Lichtquelle mit einer kreisförmigen Innenbegrenzung wird der Corneascheitel, in dem die Pupille sich befindet, deutlich wahrnehmbar und deren Stelle kann
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leicht gegenüber der Skalenteilung bestimmt werden.
In einer sehr bequemen Ausführungsform klebt man eine transparente Folie mit Skalenteilungen auf das Gestell, so dass das vorübergehend befestigen von Gläsern nicht nötig ist. Die genannten Skalenteilungen sind vorzugsweise in zwei zueinander senkrechten Richtungen angeordnet.
Die Erfindung betrifft auch eine derartige Folie, die zum Befestigen derselben mindestens örtlich mit einer Klebschicht versehen ist. In einer sehr vorteilhaften Ausführungsform ist die Folie länglich und in der Mitte der Länge mit einer (ieutlich erkennbaren Mittelsenkrechten versehen, wobei an deren beiden Seiten eine Anzahl paralleler, equidistanter Linien angeordnet sind, während an deren beiden Seiten in einem gegenseitigen Abstand von durchschnittlich ungefähr 6 cm zwei Bereiche mit der Skalenteilung vorgesehen sind. Die Mittelsenkrechte und die parallelen Linien an deren beiden Seiten erleichtern das genau Anordnen der Folie auf das Gestell.
Die Erfindung betrifft schliesslich eine Vorrichtung zum Durchführen des genannten Vorfahrens, das durch ein Gestell mit Mitteln zum Fixieren eines Augenpaares an einer bestimmten Stelle gegenüber der des Gestells, einen Gegenstand im Lese-abstand von dieser Stelle und eine Lichtquelle mit einer kreisförmigen Innenbegrenzung etwa koaxial um die Achsenlinie zwischen diesen Augen und diesem Gegenstand gekennzeichnet ist. Eine sehr deutlich wahrnehmbare Abbildung um den Corneascheitel wird mit einer kreisförmigen Lichtquelle erzielt, für die insbesondere eine ringförmige Röhrenlampe geeignet ist. Es wurde gefunden, dass als Gegenstand, der beim Durchführen des erfindungsgemassen Verfahrens wahrgenommen werden soll, eine verhältnismässig schwache, kleine Lichtquelle sehr gut geeignet ist.
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Um die Person, für die die Brille bestimmt ist, in eine bequeme Lesehaltung stellen zu können ist die Achsenlinie durch die Augen und den zu beobachtenden Gegenstand vorzugsweise abwärts gerichtet, wie bei der normalen Lesehaltung* Um die Bedienungsperson der Vorrichtung in einer bequemen Haltung die Beobachtung vornehmen zu lassen, ist die Vorrichtung mit einem Spiegel versehen, der angenähert auf der genannten Achsenlinie angeordnet ist und dessen Normale einen Winkel mit dieser Achsenlinie einschliesst. Dieser Spiegel kann verstellbar sein, um die Beobachtungsrichtung ändern zu können, es hat sich jedoch in der Praxis ergeben, dass ein horizontaler Spiegel sich gut eignet, falls die ehergenannte Achsenlinie einen W.
Ebene einschliesst.
Achsenlinie einen Winkel von etwa 45° mit einer horizontalen
Obwohl zum Fixieren der Stelle der Augen Stützen angewandt werden können, in oder an denen sich ein Kopf abstützen kann, ist es zu bevorzugen zur Erzielung einer natürlichen Lesehaltung optische Fixiermittel anzuwenden, vorzugsweise durch zwei Lichtquellen gebildet, die an der für diesen Kopf gewünschten Stelle sich kreuzende Lichtbündel erzeugen. Mit derartigen Fixiermitteln wird die Augenstellung am wenigsten beeinflusst.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Ansicht, Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt nach einer Linie II - II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der optischen Achsenlinie und der Linie III - III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine transparente Folie zur Anwendung bei dem erfindungsgemässen Verfahren.
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In den Figuren 1-3 ist eine Vorrichtung zum Zentrieren von Brillengläsern in einem Brillengestell dargestellt, welche Vorrichtung mit einem Gestell 1, gewöhnlich einem geeignet gebildeten Gehäuse mit einer flachen Bodenplatte 2, auf der ein Spiegel 3 und neben demselben eine schwache und kleine Lampe 4 befestigt sind, versehen ist. Im Gehäuse ist auch eine ringförmige Röhrenlampe 5 befestigt, deren geometrische Achsenlinie 6 durch die Lampe 4 verläuft und einen Winkel von 45 mit der Bodenplatte einschliesst. Die Röhrenlampe ist mit einer Abschirmung 7 versehen, die lediglich an der der kleine Lampe 4 abgekehrten Seite offen ist. An beiden Seiten neben der Röhrenlampe 5 sind zwei !lichtquellen 8, 9 angeordnet, die je einen Lichtbündel 10 bzw. 11 erzeugen. Diese Lichtquellen, wofür sowohl gesonderte Lampen, wie auch die Röhrenlampe 5 und Spiegel 12 angewandt werden können, werfen über Linsen 13 und z,B. schlitzförmige Blenden 14, 15, schmale Lichtbündel 10, 11 in derartigen Richtungen, dass dieselben sich in einem normalen Leseabstand, z.B. 425 mm, von der Lampe 4 und etwa 5 cm oberhalb der Achsenlinie der Röhrenlampe 5 kreuzen.
Falls dafür gesorgt wird, dass ein einziger Lichtfleck auf dem Stirn 16 der Person, für welche die Brille bestimmt ist, entsteht befinden sich deren Augen 17 im gewünschten Abstand von der Lampe 4.
Durch die Röhrenlampe 5 wird ein ringförmiges Bild um den Corneascheitel 18 der Augen 17 gebildet, welches Bild durch die Bedienungsperson der Vorrichtung über den Spiegel 3 wahrnehmbar ist. Diese Bedienungsperson kann zugleich eine Skalenteilung 19 wahrnehmen, die auf einer transparenten Folie 20'angeordnet ist. Diese Fol.ie ist auf einem Brillengestell 21 geklebt, das von der genannten Person getragen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der transparenten Folie
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20 ist in Figur 4 dargestellt. Diese Folie, die zur Befestigung auf das Brillengestell 21 mit einer Klebschicht versehen ist/ ist länglich und in der Mitte der Länge mit einer deutlich erkennbaren Mittelsenkrechten 22 versehen, an deren beiden Seiten eine Anzahl equidistanter Linien 23 angeordnet ist. An beiden Seiten dieser Linien sind zwei rasterförmige Skalenteilungen 24 vorgesehen, deren Mitten etwa 6 cm auseinanderliegen»
Weil das Vorhandensein der Klebschicht die Durchsichtigkeit der Folie beeinträchtigen kann wird der Klebstoff vorzugsweise örtlich aufgetragen. In der Praxis ergibt sich, dass Klebstoff im Bereiche 25 beidseitig der Mittelsenkrechten 22, wo sich die Brücke des Brillengestells 21 befinden wird, und die Bereiche 26 in der Nähe der beiden Enden der Folie, also bei den beiden parallel zur Mittelsenkrechten verlaufenden KurzSeiten, ausreicht.
Das erfindungsgemässe.Verfahren und die dafür zu verwendende Vorrichtung ermöglichen es sowohl der Person für welche die Brille bestimmt ist als der Bedienungsperson die Bestimmung in einer bequemen, natürlichen Haltung durchzuführen. Dadurch ist eine genaue und zuverlässige Bestimmung des Pupillenstandes gegenüber dem Brillengestell möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Zentrieren von Brillengläsern in einem Brillengestell, indem man eine das Brillengestell tragende Person mit ihren Augen im Leseabstand von einem Gegenstand stellt, nach diesem Gegenstand sehen lässt und die Stelle der Pupillen gegenüber dem Brillengestell bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtquelle mit einer kreisförmigen Innenbegrenzung koaxial um die Achsenlinie zwischen den Augen und dem Gegenstand angeordnet und von derselben ein Bild auf den Cornea geworfen wird, IU das Brillengestell mit einer Skalenteilung in zwei Richtungen ausgestattet und ungefähr in Richtung des genannten Abstandes betrachtend das kreisförmige Bild der Lichtquelle auf dem Corneascheitel gegenüber der Skalenteilung bestimmt wird.
    2)' Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gestell mit Mitteln zum Fixieren eines Augenpaares an einer bestimmten Stelle gegenüber der des Gestells,einen Gegenstand im Leseabstand von dieser Stelle und eine Lichtquelle mit einer kreisförmigen Innenbegrenzung etwa koaxial um die Achsenlinie zwischen diesen Augen und diesem Gegenstand.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine ringförmige Röhrenlampe ist.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand eine verhältnismässig kleine und schwache Lichtquelle ist.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass angenähert auf der Achsenlinie ein Spiegel angeordnet ist.
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    6) Vorrichtung nach Anspruch 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Fixiermittel durch zwei Lichtquellen gebildet werden, die an der gewünschten Stelle sich kreuzende Lichtbündel erzeugen.
    C) 7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Brillengestell eine transparente Folie mit Skalenteilungen geklebt wird.
    b) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Skalenteilungen in zwei zueinander senkrechten Rieh— liJ tungen angeordnet sind.
    9) Transparente Folie mit zwei in zueinander senkrechten Richtungen angeordneten Skalenteilungen und mindestens örtlich mit einer Klebschicht versehen.
    10) Folie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die 1^ Folie länglich ist, in der Mitte der Länge mit einer deutlich erkennbaren Mittelsenkrechten versehen ist, an deren beiden Seiten eine Anzahl paralleler, equidistanter Linien angeordnet ist, während an deren beiden Seiten in einem gegenseitigen Abstand von durchschnittlich etwa 6 cm zwei Bereiche mit der Skalenteilung vorgesehen sind.
    11) Folie nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht beidseitig der Mittelsenkrechten und bei den mit dieser Mittelsenkrechten parallelen Kurzseiten der Folie angeordnet ist.
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DE19782850666 1977-11-28 1978-11-22 Verfahren und vorrichtung zum zentrieren von brillenglaesern in einem brillengestell Withdrawn DE2850666A1 (de)

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NL7713057A NL7713057A (nl) 1977-11-28 1977-11-28 Werkwijze en inrichting voor het centreren van brilleglazen in een brilmontuur.

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ID=19829633

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DE19782850666 Withdrawn DE2850666A1 (de) 1977-11-28 1978-11-22 Verfahren und vorrichtung zum zentrieren von brillenglaesern in einem brillengestell

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FR (1) FR2410250A1 (de)
GB (1) GB1577207A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445576A1 (de) * 1994-12-20 1996-06-27 Wolfgang Treutner Gerät zur Prüfung, Bearbeitung und Anpassung von Sehhilfen
DE19718297C1 (de) * 1997-04-30 1998-10-29 Wolfgang Hirschmann Brillenglas-Anpaß-Schablone

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GB9001887D0 (en) * 1990-01-26 1990-03-28 Forshaw Whittaker Christopher Ophthalmic measurer and templates

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BE871440A (nl) 1979-04-23
FR2410250A1 (fr) 1979-06-22
NL7713057A (nl) 1979-05-30
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