DE2850666A1 - Verfahren und vorrichtung zum zentrieren von brillenglaesern in einem brillengestell - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zentrieren von brillenglaesern in einem brillengestellInfo
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- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C13/00—Assembling; Repairing; Cleaning
- G02C13/003—Measuring during assembly or fitting of spectacles
- G02C13/005—Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren von Brillengläsern
in einem Brillengestell
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zentrieren von Brillengläsern in einem Brillengestell,
indem man eine das Brillengestell tragende Person mit ihren Augen im Leseabstand von einem Gegenstand stellt, nach diesem
Gegenstand sehen lässt und die Stelle der Pupillen gegenüber dem Brillengestell bestimmt. Ein derartiges Verfahren wird
momentan von Optikern angewandt,indem man die Person, für
weiche die Brille bestimmt ist, das Brillengestell mit vorübergehende
in demselben befestigten Gläsern aufsetzen lässt, die genannte Person einen Gegenstand im Leseabstand wahrnehmen
lässt und auf die Gläser mit Marken die Stelle der Augenpupillen abzeichnet. Dieses Abzeichnen ist umständlich
und wenig zuverlässig, weil die Bewegungen mit einer Abzeichnungsvorrichtung, z.B. einer Filzstift, dicht bei den
Augen leicht Änderung in der Stellung der Augen herbeiführen kann. Zudem ist das Wahrnehmen der Pupillen schwierig.
Um diese Nachteile zu beseitigen, schafft die Erfindung ein
Verfahren wie eingangs beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Lichtquelle mit einer kreisförmigen Innenbegrenzung
koaxial um die Achsenlinie zwischen den Augen und dem Gegenstand angeordnet und von derselben ein Bild auf den
Cornea geworfen wird, das Brillengestell mit einer Skalenteilung in zwei Richtungen ausgestattet und ungefähr in Richtung
des genannten Abstandes betrachtend das kreisförmige Bild der Lichtquelle auf dem Corneascheitel gegenüber der Skalenteilung
bestimmt wird.
Durch Benutzung einer Lichtquelle mit einer kreisförmigen
Innenbegrenzung wird der Corneascheitel, in dem die Pupille sich befindet, deutlich wahrnehmbar und deren Stelle kann
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leicht gegenüber der Skalenteilung bestimmt werden.
In einer sehr bequemen Ausführungsform klebt man eine transparente
Folie mit Skalenteilungen auf das Gestell, so dass das vorübergehend befestigen von Gläsern nicht nötig ist.
Die genannten Skalenteilungen sind vorzugsweise in zwei zueinander senkrechten Richtungen angeordnet.
Die Erfindung betrifft auch eine derartige Folie, die zum
Befestigen derselben mindestens örtlich mit einer Klebschicht versehen ist. In einer sehr vorteilhaften Ausführungsform
ist die Folie länglich und in der Mitte der Länge mit einer (ieutlich erkennbaren Mittelsenkrechten versehen, wobei an
deren beiden Seiten eine Anzahl paralleler, equidistanter Linien angeordnet sind, während an deren beiden Seiten in
einem gegenseitigen Abstand von durchschnittlich ungefähr 6 cm zwei Bereiche mit der Skalenteilung vorgesehen sind.
Die Mittelsenkrechte und die parallelen Linien an deren beiden Seiten erleichtern das genau Anordnen der Folie auf
das Gestell.
Die Erfindung betrifft schliesslich eine Vorrichtung zum
Durchführen des genannten Vorfahrens, das durch ein Gestell mit Mitteln zum Fixieren eines Augenpaares an einer bestimmten
Stelle gegenüber der des Gestells, einen Gegenstand im Lese-abstand von dieser Stelle und eine Lichtquelle mit einer
kreisförmigen Innenbegrenzung etwa koaxial um die Achsenlinie zwischen diesen Augen und diesem Gegenstand gekennzeichnet
ist. Eine sehr deutlich wahrnehmbare Abbildung um den Corneascheitel wird mit einer kreisförmigen Lichtquelle
erzielt, für die insbesondere eine ringförmige Röhrenlampe geeignet ist. Es wurde gefunden, dass als Gegenstand, der
beim Durchführen des erfindungsgemassen Verfahrens wahrgenommen werden soll, eine verhältnismässig schwache, kleine
Lichtquelle sehr gut geeignet ist.
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Um die Person, für die die Brille bestimmt ist, in eine bequeme
Lesehaltung stellen zu können ist die Achsenlinie durch die Augen und den zu beobachtenden Gegenstand vorzugsweise
abwärts gerichtet, wie bei der normalen Lesehaltung* Um die Bedienungsperson der Vorrichtung in einer bequemen Haltung
die Beobachtung vornehmen zu lassen, ist die Vorrichtung mit einem Spiegel versehen, der angenähert auf der genannten
Achsenlinie angeordnet ist und dessen Normale einen Winkel mit dieser Achsenlinie einschliesst. Dieser Spiegel kann
verstellbar sein, um die Beobachtungsrichtung ändern zu können, es hat sich jedoch in der Praxis ergeben, dass ein horizontaler
Spiegel sich gut eignet, falls die ehergenannte Achsenlinie einen W.
Ebene einschliesst.
Ebene einschliesst.
Achsenlinie einen Winkel von etwa 45° mit einer horizontalen
Obwohl zum Fixieren der Stelle der Augen Stützen angewandt werden können, in oder an denen sich ein Kopf abstützen kann,
ist es zu bevorzugen zur Erzielung einer natürlichen Lesehaltung
optische Fixiermittel anzuwenden, vorzugsweise durch zwei Lichtquellen gebildet, die an der für diesen Kopf gewünschten
Stelle sich kreuzende Lichtbündel erzeugen. Mit derartigen Fixiermitteln wird die Augenstellung am wenigsten
beeinflusst.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung schematisch
dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Ansicht,
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt nach einer Linie II - II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der optischen Achsenlinie und der Linie III - III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine transparente Folie zur Anwendung bei dem erfindungsgemässen Verfahren.
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In den Figuren 1-3 ist eine Vorrichtung zum Zentrieren von Brillengläsern in einem Brillengestell dargestellt,
welche Vorrichtung mit einem Gestell 1, gewöhnlich einem geeignet gebildeten Gehäuse mit einer flachen Bodenplatte
2, auf der ein Spiegel 3 und neben demselben eine schwache und kleine Lampe 4 befestigt sind, versehen ist. Im Gehäuse
ist auch eine ringförmige Röhrenlampe 5 befestigt, deren geometrische Achsenlinie 6 durch die Lampe 4 verläuft und
einen Winkel von 45 mit der Bodenplatte einschliesst. Die Röhrenlampe ist mit einer Abschirmung 7 versehen, die lediglich
an der der kleine Lampe 4 abgekehrten Seite offen ist. An beiden Seiten neben der Röhrenlampe 5 sind zwei
!lichtquellen 8, 9 angeordnet, die je einen Lichtbündel 10
bzw. 11 erzeugen. Diese Lichtquellen, wofür sowohl gesonderte Lampen, wie auch die Röhrenlampe 5 und Spiegel 12
angewandt werden können, werfen über Linsen 13 und z,B. schlitzförmige Blenden 14, 15, schmale Lichtbündel 10, 11
in derartigen Richtungen, dass dieselben sich in einem normalen Leseabstand, z.B. 425 mm, von der Lampe 4 und
etwa 5 cm oberhalb der Achsenlinie der Röhrenlampe 5 kreuzen.
Falls dafür gesorgt wird, dass ein einziger Lichtfleck auf dem Stirn 16 der Person, für welche die Brille bestimmt ist,
entsteht befinden sich deren Augen 17 im gewünschten Abstand von der Lampe 4.
Durch die Röhrenlampe 5 wird ein ringförmiges Bild um den Corneascheitel 18 der Augen 17 gebildet, welches Bild durch
die Bedienungsperson der Vorrichtung über den Spiegel 3 wahrnehmbar ist. Diese Bedienungsperson kann zugleich eine
Skalenteilung 19 wahrnehmen, die auf einer transparenten Folie 20'angeordnet ist. Diese Fol.ie ist auf einem Brillengestell
21 geklebt, das von der genannten Person getragen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der transparenten Folie
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20 ist in Figur 4 dargestellt. Diese Folie, die zur Befestigung
auf das Brillengestell 21 mit einer Klebschicht versehen
ist/ ist länglich und in der Mitte der Länge mit einer deutlich erkennbaren Mittelsenkrechten 22 versehen, an deren
beiden Seiten eine Anzahl equidistanter Linien 23 angeordnet ist. An beiden Seiten dieser Linien sind zwei rasterförmige
Skalenteilungen 24 vorgesehen, deren Mitten etwa 6 cm auseinanderliegen»
Weil das Vorhandensein der Klebschicht die Durchsichtigkeit der Folie beeinträchtigen kann wird der Klebstoff vorzugsweise
örtlich aufgetragen. In der Praxis ergibt sich, dass Klebstoff im Bereiche 25 beidseitig der Mittelsenkrechten
22, wo sich die Brücke des Brillengestells 21 befinden wird, und die Bereiche 26 in der Nähe der beiden Enden der Folie,
also bei den beiden parallel zur Mittelsenkrechten verlaufenden KurzSeiten, ausreicht.
Das erfindungsgemässe.Verfahren und die dafür zu verwendende
Vorrichtung ermöglichen es sowohl der Person für welche die Brille bestimmt ist als der Bedienungsperson die Bestimmung
in einer bequemen, natürlichen Haltung durchzuführen. Dadurch
ist eine genaue und zuverlässige Bestimmung des Pupillenstandes gegenüber dem Brillengestell möglich.
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-S-
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Zentrieren von Brillengläsern in einem Brillengestell, indem man eine das Brillengestell tragende Person mit ihren Augen im Leseabstand von einem Gegenstand stellt, nach diesem Gegenstand sehen lässt und die Stelle der Pupillen gegenüber dem Brillengestell bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtquelle mit einer kreisförmigen Innenbegrenzung koaxial um die Achsenlinie zwischen den Augen und dem Gegenstand angeordnet und von derselben ein Bild auf den Cornea geworfen wird, IU das Brillengestell mit einer Skalenteilung in zwei Richtungen ausgestattet und ungefähr in Richtung des genannten Abstandes betrachtend das kreisförmige Bild der Lichtquelle auf dem Corneascheitel gegenüber der Skalenteilung bestimmt wird.2)' Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gestell mit Mitteln zum Fixieren eines Augenpaares an einer bestimmten Stelle gegenüber der des Gestells,einen Gegenstand im Leseabstand von dieser Stelle und eine Lichtquelle mit einer kreisförmigen Innenbegrenzung etwa koaxial um die Achsenlinie zwischen diesen Augen und diesem Gegenstand.3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine ringförmige Röhrenlampe ist.4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand eine verhältnismässig kleine und schwache Lichtquelle ist.5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass angenähert auf der Achsenlinie ein Spiegel angeordnet ist.90 9 8 22/0692ORIGINAL6) Vorrichtung nach Anspruch 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Fixiermittel durch zwei Lichtquellen gebildet werden, die an der gewünschten Stelle sich kreuzende Lichtbündel erzeugen.C) 7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Brillengestell eine transparente Folie mit Skalenteilungen geklebt wird.b) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dassdie Skalenteilungen in zwei zueinander senkrechten Rieh— liJ tungen angeordnet sind.9) Transparente Folie mit zwei in zueinander senkrechten Richtungen angeordneten Skalenteilungen und mindestens örtlich mit einer Klebschicht versehen.10) Folie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die 1^ Folie länglich ist, in der Mitte der Länge mit einer deutlich erkennbaren Mittelsenkrechten versehen ist, an deren beiden Seiten eine Anzahl paralleler, equidistanter Linien angeordnet ist, während an deren beiden Seiten in einem gegenseitigen Abstand von durchschnittlich etwa 6 cm zwei Bereiche mit der Skalenteilung vorgesehen sind.11) Folie nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht beidseitig der Mittelsenkrechten und bei den mit dieser Mittelsenkrechten parallelen Kurzseiten der Folie angeordnet ist.909822/0692
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GB (1) | GB1577207A (de) |
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Cited By (2)
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DE4445576A1 (de) * | 1994-12-20 | 1996-06-27 | Wolfgang Treutner | Gerät zur Prüfung, Bearbeitung und Anpassung von Sehhilfen |
DE19718297C1 (de) * | 1997-04-30 | 1998-10-29 | Wolfgang Hirschmann | Brillenglas-Anpaß-Schablone |
Families Citing this family (1)
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- 1978-11-28 FR FR7833610A patent/FR2410250A1/fr active Granted
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Also Published As
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FR2410250A1 (fr) | 1979-06-22 |
NL7713057A (nl) | 1979-05-30 |
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GB1577207A (en) | 1980-10-22 |
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