DE69119967T2 - Bilderzeugungssystem - Google Patents

Bilderzeugungssystem

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DE69119967T2
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Masao Narumiya
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K15/12Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by photographic printing, e.g. by laser printers
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  • Color Image Communication Systems (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungssystem zum Ausdrucken eines in eine Flüssigkristallzelle geschriebenen Bildes durch Laserlicht, das durch Bilddaten moduliert wurde.
  • II. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die US-Patentschrift Nr.3796999 offenbart eine Anzeige, bei der selektiv Laserlicht auf Flüssigkristallzellen abgestrahlt wird, um ein Bild indem Flüssigkristall darzustellen. Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung wird die von dem Laserlicht erzeugte Hitze benutzt, um eine Phase des Flüssigkristalls teilweise zu ändem wobei das Bild in Übereinstimmung mit einem Bestrahlungsmuster des Laserlichts gebildet wird. Die hierfür benutzte Flüssigkristallzelle ist zum Beispiel ein smektisches Flüssigkristall
  • Weiter offenbart die nicht geprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. 20773/1989 eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes mittels der oben aufgeführten Flüssigkristallzelle, in die thermisch eingeschrieben werden kann. Nach der Erfindung wird durch die Bestrahlung eines photoempfindlichen Materials mit Licht, das durch eine Flüssigkristallzelle gestrahlt oder von dieser reflektiert wurde, auf dem photoempfindlichen Material ein latentes Bild erzeugt. Auf Grundlage dieses latenten Bildes kann ein Bild erzeugt werden. Die Vorrichtung enthält drei der Flüssigkristallzellen, in die jeweils ein R(rot), G(grün) und B(blau) Primärfarbenbild geschrieben ist. Aus diesen drei Bildern wird ein zusammengesetztes Vollfarbenbild erzeugt.
  • Bei diesen herkömmlichen Bilderzeugungsgeräten wirdjedoch bei dem Einschreiben eines Bildes in eine Flüsslgkristallzeile ein Bild einer Primärfarbe in eine Flüssigkristallzelle geschrieben. Dadurch entsteht der Nachteil, daß die zum Einschreiben benötigte Gesamtzelt sehr lang ist.
  • Die WO 89/03060 offenbart eine Lichtventilvorrichtung zum Ausdruck von Vielfarbbildern mittels eines elektrooptischen Modulators, der die Filterfunktionen durchführt. Das Schreiben auf ein Aufzeichnungsmedium wird von einem Element durchgeführt, das von einer Motorantriebsschaltung gesteuert angetrieben wird, um einen Spiegel zwischen zwei Endstellungen zu bewegen. Das Aufzeichnungsmedium ist auf einem Träger abgelegt, der eine durch einen Plattformantrieb angetriebene transiatorischen Plattform aufweist, um aufeinanderfolgende Linienbereiche des getragenen Bildmediums mit einem Einschreibelichtstrahl einer bestimmten Farbe auszurichten. Die Vorrichtung arbeitet so, daß eine Entwicklungslichtquelle einer spezifischen Farbe die zu dieser Farbe korrespondierenden Pixelbereiche aufeinanderfolgend anspricht. Die adressierten Pixelbereiche aufeinanderfolgend eines bestimmten Sektors sind entlang dieser Sektorlänge gleichmäßig voneinander beabstandet. Auf diese Weise sind bestimmte Bildbereiche auf dem Aufzeichnungsmedium nur entlang einer Richtung des Aufzeichnungsmediums und in einer bestimmten Weise angeordnet. Demnach findet die Abtastung nur nach einem bestimmten zu den eingeschriebenen Bereichen des Aufzeichnungsmediums korrespondierenden Muster statt, wodurch die Benutz barkeit der Vorrichtung eingeschränkt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung offenbart ein Bilderzeugungssystem, mit Bildausgabemitteln, um eine Vielzahl Primärfarbendaten auszugeben und dadurch ein Farbbild zu erzeugen, einem Drucker, der auswahlweise die Bilddaten der Bilddatenausgabemittel mit einem Lichtstrahl in einen Bildspeicher schreibt, wobei das Bild auf ein Aufzeichnungsmedium aufgedruckt werden soll und der Bildspeicher ein Speicher ist, in dem ein Bild optisch erkannt und wiederholt ausgelesen werden kann, Schreibmitteln, die den Bildspeicher in Bereiche einteilen und einen Lichtstrahl führen, der den Bildspeicher reziprok abtastet, einer Schiebeeinrichtung zum Verschieben des Bildspeichers, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildspeicher ein optischer Bildspeicher ist, der Drucker Bezeichnungsmittel enthält, um eine Anordnung von Bildern zu bezeichnen, die in den optischen Bildspeicher geschrieben werden sollen, die durch die Schreibmittel eingeteilten Bereiche zu der durch die Bezeichnungsmittel bezeichneten Anordnung korrespondieren, um Bilder aus den drei Primärfarben in diese Bereiche zu schreiben.
  • Vorzugsweise bezeichnen die Bezeichnungsmittel die Anordnung in einer Richtung senkrecht und/oder parallel zur Abtastrichtung.
  • Vorzugsweise kann das Schreibmittel den optischen Bildspeicher in eine Richtung senkrecht und/oder parallel zur Abtastrichtung verschieben.
  • Vorzugsweise ist der optische Bildspeicher eine Flüssigkristallzelle.
  • Der optische Bildspeicher kann ein Bild speichern, das durch eine Lichtbestrahlung erkennbar ist, und das durch aufeinanderfolgende Bestrahlungen zu jeder Zeit identisch ausgelesen werden kann (bis eine Löschung durchgeführt wird). Zum Beispiel kann der optische Bildspeicher mittels Flüssigkristall, Elektrochrom, PLZT (ein Verbundstoff aus Pb, La, Zr und Ti), etc. aufgebaut sein und durch eine herkömmliche photoleitfähige Trommel in einem Kopiergerät bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise kann der optische Bildspeicher eine Flüssigkristallzelle sein, die ein Flüssigkristall unter der Voraussetzung einer smektischen C-Phase oder ein nematisch cholesterisch gemischten Flüssigkristall benutzt. Die Flüssigkristall zelle kann einen Flüssigkristall mit einer hitzespeichernden Schicht aufweisen (siehe zum Beispiel US-3, 796, 999) oder eine optische Einschreibevorrichtung mit einer photoleitfähigen Schicht enthalten (siehe nichtgeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr.10036/1974 und nichtgeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. 10037/1974). Die Flüssigkristallzelle kann entweder eine Zelle des Reflektionstyps oder eine durchlässige Zelle sein. Der optische Blldspeicher kann ein einmal gespeichertes Bild einige Stunden bis zu einigen zig Tagen speichern, auch dann, wenn er sich selbst überlassen wird.
  • Als Lichtstrahl zum Einschreiben in den optischen Bildspeicher kann ein Laserstrahl einer Laserdiode, das Licht einer LED, etc. benutzt werden. Weiter kann auch Licht eingesetzt werden, das einen Bildbereich des optischen Bildspeichers in Übereinstimmung mit gewünschten Bilddaten durch Abtasten bestrahlt oder es kann die Bestrahlung der gesamten Oberfläche u.ä. eingesetzt werden.
  • Wird eine Anordnung von Bildern durch die Bezeichnungsmittel bezeichnet, so schreibt das Schreibmittel eine Mehrzahl Primärfarbenbilder in einen optischen Bildspeicher, der der bezeichneten Anordnung entspricht. Dadurch kann das Einschreiben der Schreibmittel vereinfacht und mit einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1(A) bis 1(D) zeigen Aufsichten beispielhafter Muster einer Bildeinschreibung in Flüssigkristallzellen;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems einer Ausführungsform nach der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Hauptteils der Figur 2 im Detail;
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung der Flüssigkristallzellen;
  • Fig. 5 zeigt eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung eines Aufbaus eines Hauptteils eines Druckers;
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Hauptteils der Figur 5;
  • Fig. 7 zeigt eine seitliche Schnittdarstellung eines Haupttells der Figur 6;
  • Fig. 8 zeigt ein Diagramm, das die Drehgeschwindigkeit eines Spiegels bei dem Schreiben eines Bildes zeigt;
  • Fig. 9 und 10 zeigen Zeitablaufdiagramme des Betriebs des Einschreiben eines Bildes in die Flüssigkristallzellen; und
  • Fig. 11 und 12 zeigen Zeitablaufdiagramme des Betriebs des Auslesens aus den Flüssigkristallzellen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Figur 4 zeigt den Aufbau eines Bereichs von Flüssigkristallzellen, in dem durch Laserlicht Bilddaten eingeschrieben sind. Die Flüssigkristallzellen haben in der Figur 4 unten eine Einschreibseite und oben eine Ausleseseite. Sie enthalten in einer Darstellung von oben nach unten ein Glassubstrat 1, eine transparente Elektrode 2, eine Registrierungsschicht 3, eine Flüssigkristallschicht 4, eine Registrierungsschicht 5, eine als Elektrode 6 dienende Reflektionsschicht, eine hitzeabsorbierende Schicht 7 und ein Glassubstrat 8. Als Flüssigkristall wird ein smektlsches Flüssigkristall benutzt, das im normalen Zustand durchsichtig ist. Wird von der unteren Seite der Flüssigkristallzellen eine Laserlicht aufgestrahlt, so wird es von der hitze absorbierenden Schicht absorbiert, die Hitze erzeugt. Dadurch geschieht in der Flüssigkristallschicht 4 eine Phasenänderung (4a). Wegen dieser Phasenänderung wird dieser Teil verhangen, wodurch von der Oberseite aufgestrahltes Licht absorbiert oder verteilt wird. Andererseits wird in einem nichtverhangenen Teil das Licht durch die Flüssigkristallschicht 4 durchgelassen und von der als Elektrode 6 dienenden Reflektionsschicht reflektiert. Dadurch entsteht ein Lichtkontrast zwischen den transparenten und den verhangenen Bereichen, der als Bild ausgelesen wird. Zur Löschung des Bildes kann zwischen die transparente Elektrode 2 und die als Elektrode 6 dienende Reflektionsschicht eine Spannung angelegt werden.
  • Die Figuren 5 bis 7 zeigen den Aufbau der Hauptgruppen eines Farb druckers, der die oben aufgeführten Flüssigkristallzellen einsetzt. Drei Flüssigkristallzellen 11,12 und 13 sind in einem Rahmen 14 angeordnet und werden durch ein Flüssigkristalltrageabschnitt 10 getragen. Der Flüssigkristalltrageabschnitt 10 wird von einem X-Achsen Schiebemechanismus 28 und einem Y-Achsen Schiebemechanismus 29 getragen und ist jeweils in den durch Pfeile angezeigten X-Achsen und Y- Achsen Richtungen bewegbar. Die Bewegung in beiden Richtungen wird durch linear codierte Motoren (lineare Motoren, an die lineare Codierer angeschlossen sind) 28a, 29a korrekt durchgeführt. Die Richtung der Y-Achse ist identisch mit einer Richtung eines Abtaststrahls eines nachfolgend dargestellten Laserlichts L1. Unter dem Flüssigkristalltrageabschnitt 10 ist eine Einschreibvorrichtung mit einer Laserdiode 15, einem Spiegel 16 und einem drehcodierten Motor (ein Motor, an dem ein Drehcodierer angeschlossen ist) 17 vorhanden. Die Figur 7 zeigt eine Schnlttdarstellung einer Flüssigkristallzelle von der linken Seite her. Der Spiegel 16 wird durch den Motor 17 reziprok zwischen der durchgezogenen und der strichpunktierten Linie gedreht (Figur 6). So tastet das Laserlicht L1 der Laserdiode eine Zeile der Flüssigkristallzelle 11 ab und erzeugt ein Bild im Bilderzeugungsbereich 11a. Die gegenüberliegenden Enden des Bilderzeugungsbereichs 11 a sind ein Annäherungs- und ein Überschwingbereich. Wie in der Figur 8 dargestellt, wird die Geschwindigkeit des Spiegels am Anfang der Drehbewegung und bei einem Stop (wenn sich die Drehrichtung ändert) bei der reziproken Drehung des Spiegels 16 geringer. Aus diesem Grund sind an den gegenüberliegenden Enden des Bilderzeugungsbereichs 11a der Annäherungsbereich und der Überschwingbereich vorhanden. Bei dem Einschreiben eines Bildes wird die Flüssigkristallzelle 11 durch eine Laserlicht in der Y-Achsenrichtung abgetastet, wie es in der Figur 6 durch einen Pfeil gezeigt ist, wenn der Spiegel 16 reziprok gedreht wird und sich der Flüssigkristalltrageabschnitt 10 in der X-Achsenrichtung bewegt. Dadurch wird ein Bild in die Flüssigkristallzelle 11 eingeschrieben.
  • Wie es inder Figur 5 gezeigt ist, ist über dem Flüssigkristalltrageabschnitt 10 eine Lesevorrichtung angeordnet, die eine Lichtquellenlampe 18, einen Farbtrennungsfilter 19, einen Verschluß 19a und eine Linse 20 enthält. Die Lichtquellenlampe 18 ist zum Beispiel eine Halogenlampe. Jedesmal, wenn der Flüssigkristalltragabschnitt 10 in der X-Achsenrichtung bewegt wird und die Flüssigkristallzellen bestimmte Bereiche erreichen, öffnet sich der Verschluß 19a, damit eine Oberflächenabtastung der Flüssigkristallzellen 11 bis 13 vorgenimmen wird. Ein von den Flüssigkristallzellen 11 bis 13 reflektiertes Licht L2 wird über eine Linse 20 auf einen photoleitfähigen Körper 21 geführt. Im vorhinein wurden in die Flüssigkristallzellen 11 bis 13 jeweils ein R(rot), G(grün) und B(blau) -Bild eingeschrieben. Der Farbtrennungsfilter 19 ist selektiv für spezielle Lichtfarben durchlässig. Es gibt drei verschiedene Farbfilter: einen R-Filter, der rote Wellenlängen durchläßt, einen G-Filter, der grüne Wellenlängen durchläßt und einen B-Filter, der blaue Wellenlängen durchläßt. Der Filter 19 wird auf den rote Wellenlängen durchlassenden Filter geschaltet, wenn die Flüssigkristallzelle ausgelesen wird, in die ein R-Bild eingeschrieben wurde, er wird auf den grüne Wellenlängen durchlassenden Filter umgeschaltet, wenn die Flüssigkristallzelle ausgelesen wird, in die ein G-Bild eingeschrieben wurde und er wird auf den blaue Wellenlängen durchlassenden Filter umgeschaltet, wenn die Flüssigkristallzelle ausgelesen wird, in die ein B-Bild eingeschrieben wurde.
  • Die R, G und B Filter sind auf einer durch einen nichtgezeigten Motor angetriebenen Platte angebracht. Aufgrund in der Platte eingravierter Schlitze kann ein spezieller Filter in die optische Achse der Lampe 18 gesetzt werden. Im Grundzustand befindet sich der R-Filter in der optischen Achse der Lampe 18. Der Verschluß 19a besteht aus einer Platte mit einer Öffnung. die durch einen nichtgezeigten Motor gedreht wird. Ob der Verschluß 19a offen oder geschlossen ist, kann durch in die Platte gravierte Schlitze festgestellt werden.
  • Der photoleitfähige Körper 21 kann zum Beispiel ein farblichtempfindliches und druckempfindliches Blatt sein, das in der nichtgeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr.30537/1984 veröffentlicht ist, und das mit drei verschiedenen Arten von Mikrokapseln gleichmäßig beschichtet ist: (1) Mikrokapseln, die mit einem rotlichtempfindlichen photohärtenden Material gefüllt sind und die Farbe Zyan entwickeln, (2) Mikrokapseln, die mit einem grünlichtempfindlichen photohärtenden Material gefüllt sind und die Farbe Magenta entwickeln und (3) Mikrokapseln, die mit einem blaulichtempfindlichen photohärtenden Material gefüllt sind und die Farbe Gelb entwickeln. Das photoempfindliche und druckempfindliche Blatt formt eine Rolle um eine Versorgungsachse 22 und wird von dieser bei der Bilderzeugung an eine Aufnahmeachse 23 geführt. Während es geführt wird, wird es durch den Farbtrennungsfilter 19 und die Flüssigkristallzellen 11 bis 13 bestimmten Farblichtern ausgesetzt. Die reflektierten Lichter der R, G und B-Bilder der Flüssigkristallzellen werden überlappend auf einen entsprechenden Bereich des photoempfindlichen Materials 21 projeziert. So werden auf dem photoempfindlichen Material 21 die oben erwähnten Mikrokapseln (1) bis (3) in der gleichen Ebene gehärtet, wodurch ein latentes Farbbild erzeugt wird. Auf das latente Bild wird ein Blatt 25, auf das das Bild aufgebracht werden soll, von einer Blattkassette 24 her aufgestellt. Die beiden übereinanderliegenden Blätter werden durch eine Preßwalze 26 aufeinander gepreßt. So werden die Mikrokapseln, an die kein Licht gekommen ist (die einem Bereich entsprechen, in dem das Flüssigkristall verhangen ist), gebrochen und die Farbe fließt aus, um auf dem Blatt 25 ein Bild zu erzeugen. Im allgemeinen ist das Blatt 25 mit einem Entwickler beschichtet, durch den die in den Mikrokapseln vorhandene Farbe ihre Farbe entwickelt, aber auch der photoleitfähige Körper 21 kann mit dem Entwickler imprägniert sein (nichtgeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr.88739/1983). Auf diese Weise wird ein Drucken durchgeführt. Das Blatt 25, auf das das Bild aufgebracht wurde, wird durch eine Heizwalze 26a einer Hitzebehandlung ausgesetzt, wonach es in ein Papierfach 27 ausgeworfen wird.
  • Nachfolgend werden Muster erklärt, entsprechend denen nach der Erfindung Bilder in die Flüssigkristallzellen eingeschrieben werden. Die Figur 1 zeigt ein Diagramm eines beispielhaften Einschreibemusters. Die Figur 1(A) zeigt einen Zustand, in dem R, G und B Bilder jeweils in die drei Flüssigkristallzellen 11 bis 13 eingeschrieben werden, um auf dem Blatt 25 ein Farbblld der Größe A4 zu erzeugen.
  • Weiter zeigen die Figuren 1(B), 1(C) und 1(D) Zustände, in denen alle drei der R, G und B-Bilder in eine Flüssigkristallzelle geschrieben werden. In der Figur 1(B) sind die drei Bilder in der Richtung der X-Achse angeordnet, in der Figur 1(C) sind die Bilder in der Richtung der Y-Achse angeordnet und in der Figur 1(D) sind sie sowohl in der Richtung der X-Achsen als auch in der der Y-Achsen angeordnet. Nach dieser Ausführungsform werden die Einschreibemuster der Figuren 1(A) bis 1(C) willkürlich ausgewählt.
  • Die Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm des Bilderzeugungssystems. In der Figur 2 setzt sich das Bilderzeugungssystem aus einem Host Compunter H als Bilddatenerzeugungseinheit und einem Drucker P zusammen. Die Baugruppen des Druckers P werden von einer Steuerungs-Zeiteinheit 31 gesteuert. Die Steuerungs-Zeiteinheit 31 empfängt ein Eingangssignal von einer nichtgezeigten Betriebseinheit des Druckers P, ein Eingangssignal eines Bildanordnung-Spezifizierungsschlüssels 24a und Positionsfeststellungsdaten des drehcodierten Motors und der linear codierten Motoren 28a, 29a, damit die Baugruppen zum Betrieb angesteuert werden können.
  • Der Bildanordnung-Spezifizierungsschlüssel 24a ist ein verschlüsselter Schalter zur Spezifizierung eines der Muster der Figuren 1(A), 1(B) und 1(C), um ein Bildmuster in die Flüssigkristallzelle zu schreiben.
  • Der Host Computer H enthält eine Bilddatenerzeugungseinheit 32 und eine Korrektureinheit 33 zur Korrektur von Bild daten. Die 8-Bit Bilddaten, die von der Korrektureinheit 33 ausgegeben werden, werden über eine Schnittstelle 34 an eine Signalwandlungseinheit 35 angelegt. Die Signalwandlungseinheit 35 unterzieht die Bilddaten einer D/A Wandlung und gibt sie zu einer durch die Steuerungs-Zeiteinheit 31 bestimmten Zeit aus. Eine Laserdioden-Treibereinhelt 36 moduliert die Bilddaten und treibt die Laserdiode 15. Ein optisches System 37 führt das Laserlicht von der Laserdiode 15 über den Spiegel 16 an die Flüssigkristallzellen 11, 12 und 13. Ein optisches System 39 bildet das Licht L2, das von den Flüssigkristallzellen 11, 12 und 13, die dem Licht der Lampe 18 ausgesetzt sind, über eine Linse 10 auf den photoleitfähigen Körper 21 ab. Eine Bildausgabeeinheit 40 steuert und versorgt den photoleitfähigen Körper 21 und das Blatt 25, auf das das Bild aufgebracht werden soll, preßt beide und setzt sie nachfolgend einer Hitzebehandlung aus, wonach das Blatt ausgegeben wird. Eine Servo-Steuereinheit 38 empfängt bei dem Beschreiben des Bildes in der Flüssigkristallzelle ein Ausgangssignal der Steuerungs-Zeiteinheit 31, treibt den linear codierten Motor 28a und bewegt die Flüssigkristallzellen in der Richtung der X-Achse.
  • Werden die wie in den Figuren 1(A) und 1(B) eingeschriebenen Bilder belichtet, so werden die Flüssigkristallzellen durch den linear codierten Motor 28a in der Richtung der X-Achse bewegt, um die Mitte der Bilder auf den Flüssigkristallzellen in einen gemeinsamen Punkt mit der Mitte einer Position zu bringen, in der ein Bild auf dem photoleitfähigen Körper 21 gebildet werden soll. Weiter werden die Flüssigkristallzellen bei der Belichtung eines Bildes, das wie in der Figur 1(C) gezeigt eingeschrieben ist, durch die linear codierten Motoren 28a und 29a in der Richtung der X-Achse- und der der Y-Achse bewegt, um die Mitte der in die Flüssigkristallzellen geschriebenen Bilder in einen gemeinsamen Punkt mit der Mitte einer Position zu bringen, in der ein Bild auf dem photoleitfähigen Körper 21 erzeugt werden soll.
  • Die Figur 3 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der Signalwandlungseinheit der Figur 2. Die Gatter 101 bis 103 sortieren die von der Schnittstelleneinheit 34 eingegebenen Bilddaten (8 Bit) in R, G und B-Bilddaten. Die Pufferspeichereinheiten 107 bis 109 schreiben die sortierten R, G und B-Bilddaten jeweils. Die Referenznummer 110 bezeichnet eine Pufferspeicher-Schreib-Steuereinheit. Eine Pufferspeicher-Lese-Steuereinheit 111 steuert beim Auslesen der Bliddaten aus den Pufferspeichern 107 bis 108 eine Bilddichte, die zu der von dem Bildanordnung- Spezifizierungsschlüssel 24a eingegebenen Bildanordnung korrespondiert. Die Gatter 104 bis 106 empfangen ein Ausgangssignal der Steuerungs-Zeiteinheit 31, um die Bilddaten aus den R, G und B-Puffer-Speichereinheiten 107 bis 109 zu lesen. Eine LUT-Einheit 112 enthält Umwandlungstabellen fürjeweilige Farben des photoleitfähigen Körpers 21, um die exakten Farben nachzubilden. Diese Einheit konvertiert die angegebenen Bilddaten und gibt sie aus. Die von der LUT-Einheit 112 ausgegebenen Bilddaten werden von einer D/A Wandlereinhelt 113 D/A gewandelt, in der Laserdioden-Treibereinheit 36 stromverstärkt und verursachen eine Lichtemission der Laserdiode 15.
  • Eine Übertragungsreihenfolge der Bilddaten (8 Bit), die vom Host Computer H an der Drucker P übertragen werden, wird abhängig von einer Datenverarbeitungsgeschwindigkeit und einem Verarbeitungsverfahren des Druckers P bestimmt. Ist zum Beispiel die Bildanordnung so wie in den Figuren 1(A) oder 1(B) dargestellt, so wird beim Einschreiben auf die Flüssigkristallzellen mittels eines Laserlichts die Reihenfolge der Ausgabe der Bilddaten in ungradzahligen Abtastzeilen zu gradzahligen Abtastzeilen invertiert. Deshalb werden die Bilddaten des Host Computers H in der Korrektureinheit 33 im voraus korrigiert und anschließend an den Drucker P übertragen. Ist die Bildanordnung so wie in der Figur 1(C) dargestellt, so wird an den Drucker P eine Zeile R-Bilddaten, eine Zeile G-Bilddaten, eine Zeile B-Bilddaten, eine Zeile G-Bilddaten (umgekehrte Richtung), eine Zeile R-Bilddaten (umgekehrte Richtung), eine Zeile G-Bilddaten (umgekehrte Richtung) usw. angelegt.
  • Die Steuerungs-Zeiteinheit 31 bestimmt eine Reihenfolge und einen Betrag der vom Host Computer H eingegebenen Bliddaten auf der Grundlage der von dem Bildanordnung-Spezifizierungsschlüssel 24a eingegebenen Bildanordnung, um jede der R, G und B Pufferspeichereinheiten 107 bis 109 die von der Schnittstelleneinheit 34 ausgegebenen Bilddaten speichern zu lassen.
  • Die R, G und B-Pufferspeichereinheiten 107 bis 109 benötigen eine genügend große Speicherkapazität. um die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Bilddaten des Druckers P an die Übertragungsgeschwindigkeit des Host Computers H für die Biddaten anzupassen. Zum Beispiel werden mit Dual Port Speichern von 32 KByte (32 x 8 Bit) das Schreiben der Bit-Daten vom Host Computer H und das Auslesen an die LUT-Einheit 112 gleichzeitig durchgeführt.
  • Ein Rotationswinkelsignal (Codierer Ausgangssignal) des drehcodierten Motors 17 ist ein 19 Bit-Signal, während die Positionssignale der linear codierten Motoren 28a und 29a 20 Bit-Signale sind. Die Steuerungs-Zeiteinheit 31 bestimmt aus diesen Signalen eine Punktposition eines die Flüssigkristallzellen abtastenden Laserlichts, um einen Zeitablauf für das Auslesen der Bilddaten aus den R, G und B Pufferspeicherspeichereinheiten 107 bis 109 zu bestimmen. Die Pufferspeicher- Lese-Steuereinheit 111 löscht Bilddaten aus oder fügt welche hinzu, indem eine Adresse und ein Taktsignal der Bilddaten der R, G und B Pufferspeichereinheiten 107 bis 109 beim Auslesen gesteuert wird, um ein sogenanntes elektronisches Zoomen durchzuführen. In dieser Weise wird ein vom Host Computer H eingegebenes Bild korrespondierend zur spezifizierten Bildanordnung verkleinert oder vergrößert. Die Verarbeitung für die Verkleinerung oder die Vergrößerung kann im voraus vom Host Computer H vorgenommen werden.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen Zeitablaufdiagramme zur Erklärung des Einschreibens eines Bildes in die Flüssigkristallzellen durch ein Laserlicht. In den Figuren 9 und 10 bezeichnet das Referenzzeichen S1 ein X-Achsenrichtung-Daten-Einschreib-Positionssignal, das ausgegeben wird, wenn ein Codierer Ausgangssignal des linearen Codierers 28a einen bestimmten Wert erreicht. Der Codierer des linear codierten Motors 28a gibt ein Originalpunkt-Signal und ein Zählerausgangs signal von 20 Bit aus, durch das eine jetzige Position dargestellt wird. Werden die Flüssigkristallzellen durch den linear codierten Motor 28a in der Richtung der X- Achsen bewegt, so wird das Signal S1 jedesmal ausgegeben, wenn die drei Flüssigkristallzellen die Start- und Endpositionen des Schreibens erreichen. Der Codierer des drehcodierten Motors 15 gibt ein Originalpunkt-Signal und ein Zählersignal von 19 Bit aus, das eine jetzige Position darstellt. Ein Y-Achsenrichtung Daten-Einschreib-Positionssignal S2 wird ausgegeben, wenn ein Codiererausgangssignal des drehcodierten Motors 15 einen bestimmten Wert erreicht, oder wenn ein Laserlicht die Grenze zwischen in der Figur 7 gezeigten Bereichen 11a und 11b erreicht. Wird das Bild so wie in der Figur 1(A) gezeigt in die Flüssigkristallzellen eingeschrieben, so wird ein X-Achsenrichtung-Daten-Einschreibsignal S3 so wie es ist, zu den R, G und B Daten-Einschreibsignalen S5, S6 und S7. Dann wird für eine Periode, in der ein R-Bilddaten-Elnschreibsignal S5 und ein Y- Achsenrichtung-Daten-Einschreibsignal S4 einen hohen Pegel aufweisen, ein R- Bild in die Flüssigkristallzelle 11 geschrieben. Entsprechend werden jeweils G und B Bilder für Perioden in die Flüssigkristallzellen 12 und 13 geschrieben, in denen G und B Bilddaten-Einschreibsignale S6, S7 und das Y-Achsenrichtung- Daten-Elnschreibsignal S4 einen hohen Pegel aufweisen.
  • Wird das Bild, wie in der Figur 1(B) gezeigt, in die Flüssigkristallzellen geschrieben, so werden R, G und B Entwicklungsdaten-Einschreib-Positionssignale S8 bis S10 ausgegeben, die ein Codierer-Ausgangssignal des linear codierten Motors 28a zählen. In Korrespondenz dazu werden R, G und B Elnschreibsignale S11 bis S13 ausgegeben.
  • Anschließend werden Innerhalb einer Periode, in der das Signal S4 und die Signale S11 bis S13 einen hohen Pegel aufweisen, die R, G und B Bilder in die Flüssigkristallzellen 11 und 12 geschrieben.
  • Wird das Bild so wie in der Figur 1(C) gezeigt, in die Flüssigkristallzellen geschrieben, so werden R, G und B Bilddaten-Einschreib-Positionssignale S14 bis S16 ausgegeben, die ein Codierer-Ausgangssignal des drehcodierten Motors 15 zählen, um pro Abtastzeile drei Bilder in einer Y-Richtung zu schreiben, nämlich die R, G und B Bilder. In Übereinstimmung damit werden damit die R, G und B Bilddaten-Elnschreibsignale S17 bis S19 ausgegeben.
  • Die Figuren 11 und 12 zeigen Zeitablaufdiagramme zur Erklärung der Übertragung des in die Flüssigkristallzellen geschriebenen Bildes durch eine Belichtung an den photoleitfähigen Körper 21.
  • Zu dem Zeitpunkt, an dem das Einschreiben des Bildes fertig ist, wird der Flüssigkristalltrageabschnitt 10 in die ursprüngliche Position zurückgeführt, und anschließend die Lampe 18 eingeschaltet und in einen stabilen Betrieb gebracht.
  • Zuerst, wenn die in den Figuren 1(A) und 1(B) gezeigten Bilder durch eine Belichtung übertragen werden, wie es in der Figur 11 gezeigt ist, wird der linear codierte Motor 28a in der Richtung der X-Achse angetrieben, wodurch der Flüssigkristalltrageabschnitt 10 in der Richtung der X-Achse vom Ursprungspunkt wegbewegt wird. Weiter wird das Codierer-Ausgangssignal des linear codierten Motors 28a gezählt. Liegt die Mitte des R Bildes auf einer optischen Achse der Lampe 18, so wird ein Positionssignal S21 in das R Bild ausgegeben, der Verschluß 19a öffnet für einen bestimmten Zeitabschnitt, um das R Bild der Flüssigkristallzellen durch einen R Filter der Belichtung der Lampe 18 auszusetzen, und das reflektierte Licht erzeugt ein Bild auf dem photoleitfähigen Körper 21. Ist die Belichtung des R Bildes beendet, so werden die Flüssigkristallzellen in der Richtung der X-Achse bewegt und der Filter wird auf einem G Filter geschaltet. Liegt die Mitte des G Bildes auf der optischen Achse der Lampe 18, so wird ein Signal 22 ausgegeben und der Verschluß 19a öffnet einen bestimmten Zeitabschnitt, um das G Bild zu entwickeln.
  • Entsprechend wird ein Signal 23 ausgegeben. wenn die Mitte des B Bildes auf der optischen Achse der Lampe 18 liegt, und das B Bild wird entwickelt. Ist die Belichtung des B Bildes beendet, so wird ein Entwicklungsfertigstellung-Signal S25 ausgegeben, der linear codierte Motor 28a dreht die Laufrichtung um und der Flüssigkristalltrageabschnitt 10 kehrt in die ursprüngliche Position zurück, wonach ein Signal 24 ausgegeben wird. Die Signale 24 und 25 werden zur Zeitsteuerung des photoleitfähigen Körpers 21 und des Blattes 25 benutzt, auf das das Bild aufgebracht werden soll.
  • Anschließend, wenn das in der Figur 1(C) gezeigte Bild entwickelt werden soll, wie es in der Figur 12 gezeigt ist, werden die linear codierten Motoren 28a und 29a angetrieben, um den Flüssigkristalltrageabschnitt 10 in der Richtung der X-Achse und der Y-Achse zu bewegen. Liegt die Mitte des R Bildes auf der optischen Achse der Lampe 18, so öffnet der Verschluß 19a für eine bestimmte Zeit um das R Bild zu belichten. Anschließend wird nur der lineare Codierer 29a angetrieben, um den Flüssigkristalltrageabschnitt 10 in der Richtung der X-Achse zu bewegen. Liegt die Mitte des G Bildes auf der optische Achse der Lampe 18, so wird das G Bild belichtet.
  • Anschließend wird wieder der linear codlerte Motor 29a angetrieben, um den Flüssigkristalltrageabschnitt 10 in der Richtung der Y-Achse zu bewegen. Liegt das B Bild auf der optischen Achse der Lampe 18, so wird das B Bild belichtet.
  • Anschließend kehrt der Flüssigkristalltrageabschnitt 10 zur Position des Ursprungspunkts zurück. Das Referenzzeichen S26 bezeichnet ein X-Achsenrichtung-Mitte-Positionssignal des R Bildes, S27 bezeichnet eine Y-Achsenrichtung Mitte-Positionssignal des R Bildes, S28 bezeichnet ein Y-Achsenrichtung-Mitte- Positionssignal des G Bildes, S29 bezeichnet ein Y-Achsen-Mitte-Positionssignal des B Bildes, S30 und S31 bezeichnen Ursprungspunkt-Signale der linear codierten Motoren 28a und 29a, S32 bezeichnet ein Entwicklungsfertigstellung-Signal.
  • Wie beschrieben wurde, kann nach der Erfindung das Einschreiben vereinfacht werden und mit einer höheren Geschwindigkeit als zuvor durchgeführt werden, da eine Mehrzahl Primärfarbenbilder in einen optischen Bildspeicher gespeichert werden.

Claims (4)

1. Bilderzeugungssystem, mit:
- Bildausgabemitteln (H), um eine Vielzahl Primärfarbendaten auszugeben und dadurch ein Farbbild zu erzeugen,
- einem Drucker (P), der auswahlweise die Bilddaten der Bilddatenausgabemittel (H) mit einem Lichtstrahl (L&sub1;) in einen Bildspeicher (11) schreibt, wobei das Bild auf ein Aufzeichnungsmedium aufgedruckt werden soll und der Bildspeicher (11) ein Speicher ist, in dem ein Bild optisch (L&sub2;) erkannt und wiederholt ausgelesen werden kann,
- Schreibmitteln (15, 16, 17), die den Bildspeicher (11) in Bereiche einteilen und einen Lichtstrahl (L&sub2;) führen, der den Bildspeicher in entgegengesetzter Richtung abtastet,
- einer Schiebeeinrichtung (28a, 29a) zum Verschieben des Bildspeichers (11),
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Bildspeicher (11) ein optischer Bildspeicher ist,
- der Drucker (P) Bezeichnungsmittel (24a) enthält, um eine Anordnung von Bildem zu bezeichnen, die in den optischen Bildspeicher geschrieben werden sollen,
- die durch die Schreibmittel (15, 16, 17) eingeteilten Bereiche zu der durch die Bezeichnungsmittel (24a) bezeichneten Anordnung korrespondieren, um Bilder aus den drei Primärfarben in diese Bereiche zu schreiben.
2. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungsmittel (24a) die Anordnung in einer Richtung senkrecht (X) und/oder parallel (Y) zur Abtastrichtung bezeichnet.
3. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebemittel (28a, 29a) den optischen Bildspeicher (11) in eine Richtung senkrecht (X) und/oder parallel (Y) zur Abtastrichtung verschieben kann.
4. Bilderzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Bildspeicher (11) eine Flüssigkristallzelle ist.
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