DE69119295T2 - Saugkastenvorrichtung mit Verbunddeckelelementen eingesetzt in Schlitze auf Querträgern - Google Patents

Saugkastenvorrichtung mit Verbunddeckelelementen eingesetzt in Schlitze auf Querträgern

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DE69119295T2 DE69119295T DE69119295T DE69119295T2 DE 69119295 T2 DE69119295 T2 DE 69119295T2 DE 69119295 T DE69119295 T DE 69119295T DE 69119295 T DE69119295 T DE 69119295T DE 69119295 T2 DE69119295 T2 DE 69119295T2
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich allgemein auf Entwässerungsvorrichtungen für Maschinen zur Papierherstellung und insbesondere auf eine Saugkastenvorrichtung mit einer zusammengesetzten Saugkastenabdeckung, die Abdeckelemente aufweist, die in Schlitzen auf Querträgern gehalten sind. Die Querträger, die aus Metall bestehen können, erstrecken sich quer über diese Abdeckelemente und in Längsrichtung des porösen Förderbandes, das die Papierbahn transportiert, die mittels des Saugkastens oder einer anderen Entwässerungsvorrichtung von Wasser zu befreien ist. Die zusammengesetzte Saugkastenabdeckung besteht vorzugsweise aus Abdeckstreifen aus Keramikmaterial, die mit Abstützteilen aus faserverstärktem Kunststoff verbunden sind, die sich unterhalb der Keramikstreifen erstrecken. Die Abstützteile sind mit Befestigungsvorsprüngen versehen, die in Befestigungsschlitze in den Querträgern eingreifen, um die Abdeckstreifen auf den Querträgern ohne Verwendung von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln wie Schrauben oder Bolzen und ohne Notwendigkeit von Schweißen oder anderen zeitaufwendigen und teuren Befestigungsmitteln lösbar anzubringen.
  • Die Wasserabzugsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist besonders bei der Herstellung von Papier, Pappe bzw. Breimaterial und Vliesstoffen für die Entfernung von Wasser aus dem verarbeiteten Material zweckmäßig.
  • Im U.S.-Patent 4,140,573 (Johnson), erteilt am 20. Februar 1979, ist eine Saugkastenvorrichtung mit einer Saugkastenabdeckung beschrieben, die aus einer Anzahl von Abdeckelementen oder -blättern besteht, die auf Tragschienen mit T-förnigem Querschnitt gehalten sind, die als "T-Träger" bezeichnet werden und sich quer über die Breite des Förderbandes, auf dem die Papierbahn transportiert wird, erstrecken. Diese Abstützteile in Form eines T-Trägers sind in herkömmlicher Weise durch Schweißen oder mittels Bolzen oder anderen mechanischen Befestigungsteilen an Querarmelementen befestigt, was extrem teuer und zeitaufwendig ist. Zusätzlich besteht im Falle von mit Gewinde versehenen, mechanischen Befestigungsteilen ein ständiges Wartungsproblem, da sich solche Befestigungsteile lösen und in die Maschine zur Papierherstellung sowie auf das "Draht"- oder Gewebeförderband fallen können, wodurch die Maschine bzw. das Förderband beschädigt wird. Wenn die Abstützteile in Form von T-Trägern an die Querarme angeschweißt sind, wird das Problem von sich lösenden Bolzen und der Beschädigung der Papiermaschine gelöst, aber die Befestigung ist extrem teuer und zeitaufwendig. Eine Saugkastenabdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vermeidet die Notwendigkeit, zu schweißen oder mit Gewinde versehene Befestigungsteile zu verwenden, indem Querarme aus Metall verwendet werden, die mit Befestigungsschlitzen versehen sind, um Befestigungsvorsprünge an der Unterseite der Abstützteile aus faserverstärktem Kunststoffmaterial, mit dem die Abdeckstreifen aus keramischen Material verbunden sind, zu erfassen. Dies löst die oben genannten Probleme und hat den weiteren Vorteil, daß die Abdeckelemente im Falle einer Beschädigung oder eines Austauschs der Abdeckelemente aus anderen Gründen leicht eingesetzt und herausgenommen werden können. Die Querarme werden in einfacher und kostengünstiger Weise durch Bearbeiten von Metallprofilmaterial hergestellt, anstelle daß die Arme durch Gießen hergestellt werden, wodurch eine größere Flexibilität in der Auslegung der Saugkastenabdeckung möglich ist, um Veränderungen der Breite der Abdeckelemente und des Abstands der Entwässerungsschlitze zwischen den Elementen zu berücksichtigen, was von zahlreichen Faktoren einschließlich der Position des Saugkastens in der Papiermaschine und des Unterdrucks innerhalb des Saugkastens abhängt.
  • Die DE 38 23 882 beschreibt einen Saugkasten mit Querarmen, an denen durch Verbindung mit Epoxidharzmaterial Abstützteile mit rechteckigen Querschnitt starr gehalten sind.
  • Im U.S.-Patent 4,334,958 (am 15. Juni 1982 an Baluha et al. erteilt) ist ein Saugkastenabdeckelement oder eine Entwässerungsfohe beschrieben, die einen Verschleißeinsatz aus Keramiknaterial enthält, der mit einem Abstützsockelteil aus faserverstärktem Kunststoff verbunden ist, um ein Abdeckelement zu schaffen, das mittels einer Schwalbenschwanzverbindung mit entsprechender Nut an der Unterseite des Abstützteils mit einem unteren Abschnitt bzw. zwischenliegenden Abstützteil aus Kunststoffmaterial befestigt ist, welches an einem T-Träger- Arm gehalten ist, der mittels Bolzen an der Oberseite eines Rahmenteils befestigt ist. Diese extrem komplizierte Vorrichtung unterscheidet sich allerdings von der nach der vorliegenden Erfindung dadurch, daß Bolzen zur Befestigung der T-Träger-Arme verwendet werden, die sich lösen und herausfallen können und den Draht des Förderers beschädigen können, während keine geschlitzen Querarme mit Befestigungsschlitzen vorgesehen sind, in denen die Abdeckelemente mittels Befestigungsvorsprüngen an der Unterseite der Abdeckelemente gehalten sind.
  • Es ist bekannt, Saugkastenabdeckungen mit Querarmen aus Metall zu versehen, wie in U.S.-Patent 1,657,509 (am 31. Januar 1928 an Latham erteilt) und im U.S.-Patent 1,696,917 (am 1. Januar 1929 an Lewis erteilt) gezeigt, in denen Abdeckelemente aus Holz dargestellt sind, die an Metallstangen befestigt sind, welche an Querarmen bzw. Überbrückungselementen gehalten sind.
  • Auch das U.S.-Patent 3,708,390 (Krake, 2. Januar 1973) beschreibt eine Filzentwässerungsvorrichtung mit einem Saugkasten, bei dem Kunststoffabdeckelemente verwendet werden, die an J-förmigen Metallträgern befestigt sind, die sich auf einer Metallplatte abstützen. Es sind allerdings keine Querarme aus Metall verwendet worden, um die Abdeckelemente des Saugkastens mittels in diesen Querarmen vorhandener Befestigungsschlitze nach Art der vorliegenden Erfindung unmittelbar darauf zu befestigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, für den das Papier formenden Abschnitt einer Maschine zur Papierherstellung einen Saugkasten bereitzustellen, der Abstützteile aufweist, die mit Querarmen verbunden sind, und einfach einzubauen und zu reparieren sind, ohne daß die Papiermaschiene angehalten werden muß oder der Fördergurt entfernt werden muß. Demgemäß schafft die Erfindung eine Maschine zur Papierherstellung mit einem Abschnitt zum Formen des Papiers, der eine Saugkastenvorrichtung beinhaltet, welche umfaßt:
  • einen Saugkasten zum Entfernen von Wasser von einer Papierbahn, die mittels eines porösen Förderbandes über den Saugkasten transportiert wird;
  • eine Saugkastenabdeckung, die eine Vielzahl von Abdeckstreifen aus keramischen Material beinhaltet, die sich über die Breite des des Förderbandes erstrecken und auf dem Saugkasten mit gegenseitigen Abstand entlang der Länge des Förderbandes abgestützt sind, so daß das Förderband die keramischen Abdeckstreifen erfaßt und die Abdeckstreifen durch Entwässerungsschlitze voneinander getrennt sind; und
  • eine Abstützeinrichtung zum Abstützen der keramischen Abdeckstreifen, wobei die Abstützeinrichtung Abstützteile aus nichtkeramischen Material beinhaltet, die an den Abdeckstreifen befestigt sind und sich längs der Abdeckstreifen quer uber die Breite des Förderbandes erstrecken; wobei die Abstützeinrichtung weiter eine Anzahl von Querträgern beinhaltet, die mit einem gegenseitigen seitlichen Abstand quer zum Förderband angeordnet sind und sich in Längsrichtung des Förderbands quer über die Abstützteile erstrecken; gekennzeichnet durch Befestigungsschlitze in den Querträgern, die Befestigungsvorsprünge auf den Abstützteilen verschieblich aufnehmen, um lösbar ineinandergreifende Verbindungen zwischen den Abstützteilen und den Querträgern zu bilden, wobei die ineinandergreifenden Verbindungen eine seitliche Bewegung der Abstützteile innerhalb der Befestigungsschlitze verhindern und eine Bewegung der Abstützteile in Richtung auf das Förderband oder davon weg verhindern, während sie eine verschiebliche Bewegung der Abstützteile relativ zu den Querträgern zum Einfügen der Befestigungsvorsprünge in die Befestigungsschlitze oder zum Herausnehmen der Befestigungsvorsprünge daraus zulassen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung eines verbesserten Saugkastens in einfacher und ökonomischer Bauweise.
  • Die Abdeckstreifen aus Keramiknaterial können an Abstützteilen aus faserverstärktem Kunststoffmaterial befestigt sein, die an deren Unterseite mit Befestigungsvorsprüngen zum Einsetzen in die auf den Querträgern vorhandenen Befestigungsschlitze versehen sind, um eine Saugkastenabdeckung zu schaffen, die ein geringes Gewicht und große Festigkeit aufweist, so daß sie über einer breiteren Papierbahn angebracht werden kann und unter einem höheren Unterdruck arbeiten kann, während sie dar- über hinaus in hohem Maße verschleißfest ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Maschine zur Papierherstellung mit einer Saugkastenvorrichtung einfacher und kostengünstiger Bauart bereit, wobei geschlitzte Querarme mit Befestigungsschlitzen darin verwendet werden, um die Saugkastenabdeckelemente ohne Verwendung von Bolzen, Schrauben, anderen Befestigungselementen oder Schweißen darauf zu befestigen, wodurch die Gefahr einer Beschädigung des porösen Fördergurts durch heruntergefallene Befestigungsteile verhindert wird, wobei die Vorrichtung in der Herstellung weniger kostenaufwendig und vielseitig anpassungsfähig ist und deren Abdeckelemente und Entwässerungsschlitze in der Breite verändert werden können, um eine Anpassung an unterschiedliche Entwässerungsbedingungen vorzunehmen.
  • Die geschlitzten Querarme können mit Befestigungsschlitzen in Schwalbenschwanz- oder T-Form versehen sein, die die Abdeckelemente in einer festen Position halten, um eine vertikale Bewegung zum Fördergurt hin oder davon weg zu verhindern, wobei aber eine horizontale Schiebebewegung zum Einsetzen und Herausnehmen der Abdeckelemente in die bzw. aus den Befestigungsschlitzen möglich ist.
  • Die Querarme können sich verjüngende obere Abschnitte aufweisen, die in Richtung des Fördergurts weisen, um den Wasserfluß beim Entwässern zu verbessern.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der anschließenden detaillierten Beschreibung bestimmter bevorzugte Ausführungsformen sowie aus den beigefügten Zeichnungen hervor, wobei:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Saugkastenvorrichtung zeigt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte horizontale Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 1 ist, wobei dargestellt ist, wie die Saugkastenabdeckelemente in Schwalbenschwanzschlitzen auf den Querarmen im Eingriff mit Schwalbenschwanzvorsprüngen auf der Unterseite der Abstützteile, an denen die keramischen Abdeckstreifen befestigt sind, gehalten sind;
  • Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht längs Linie 4-4 in Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3 ist, wobei eine zweite Ausführungsform der Saugkastenabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, bei der die Querarme mit T-förmigen Schlitzen zum Eingriff mit T-förmigen Befestigungsvorsprüngen auf der Unterseite der Abstützteile, die die keramischen Abdeckstreifen tragen, versehen sind; und
  • Fig. 6 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht längs Linie 6-6 in Fig. 5 ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie Fig. 1 bis 4 zeigen, besteht eine Ausführungsform der Entwässerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Saugkastenvorrichtung 10 mit einem Saugkasten, der an eine externe Unterdruckquelle (nicht dargestellt) in herkömmlicher Weise angeschlossen ist, und mit einer Saugkastenabdeckung 12. Die Saugkastenabdeckung wird durch mit gegenseitigem Abstand angeordnete Abdeckelemente 14 gebildet, die aus Kompositmaterial bestehen können und sich quer über die Breite eines porösen Fördergurts 16 erstrecken. Der Fördergurt kann aus Metalldraht oder aus Gewebestoff aus Kunststoff bestehen und wird durch einen Motor auf eine hohe Geschwindigkeit von bis zu 1067 m/min (3500 Fuß/min) angetrieben, um eine Papierbahn 18 zum Entfernen von Wasser aus der Papierbahn über die Sandkastenabdeckung hinweg zu transportieren. Die Abdeckelemente 14 des Saugkastens sind durch Entwässerungsschlitze 20 mit gegenseitigem Abstand versehen, die sich über die Breite des Förderbands 16 erstrecken, um zu ermöglichen, daß aus der Papierbahn 18 abgezogenes Wasser durch den Unterdruck innerhalb des Saugkastens durch den Fördergurt 16 über Schlitze 20 in den Saugkasten hinein abgezogen werden kann. Der Saugkasten ist an eine externe Unterdruckquelle angeschlossen, die den Druck innerhalb des Saugkastens um beispielsweise etwa 33,68 bis 67,72 kpa (10 bis 20 inch Quecksilbersäule) unter den Umgebungsdruck absenkt.
  • Wie Fig. 3 und 4 zeigen, können die Abdeckelemente 14 des Saugkastens aus Kompositmaterial bestehen, welches durch Abdeckstreifen 22 aus Keramikmaterial wie etwa Aluminiumoxid- oder Zirkonoxidkeramik bestehen kann, die sich über die volle Breite der Papierbahn 18 erstrecken und deren Oberseite mit den Fördergurt 16 in Kontakt steht. Die keramischen Abdeckstreifen 22 sind an Abstützteilen 24 aus faserverstärktem Kunststoffmaterial, beispielsweise glasfaserverstärktem Polyester, befestigt. Die keramischen Abdeckstreifen 22 bestehen jeweils aus einer Anzahl von Segmenten, die endseitig aneinander gehalten sind und mit einem Zungenabschnitt 26 versehen sind, der sich abwärts vom Fördergurt 16 weg in eine entsprechend geformte Nut 28 in der Oberseite des Abstützteils 24 hinein erstreckt. Ein klebendes Verbindungsmaterial wie etwa Epoxidharz ist an der Zwischenfläche zwischen dem Zungenvorsprung 26 und der Nut 28 vorgesehen, um die Keramikstreifen 22 mit den glasfaserverstärkten Kunststoffabstützteilen 24 zu verbinden. Die mittigen Abstützteile 24 zwischen den beiden äußeren Abstützteilen 24A und 24B sind jeweils mit einem Befestigungsvorsprung 30 an deren Unterseite versehen, der so ausgebildet ist, daß er in Befestigungsschlitze 32 in den metallischen Querarmen 34 hineinpaßt. Die Querarme verlaufen quer über die Saugkastenabdeckung 12 in Längsrichtung des Fördergurts 16, der sich in Fig. 3 in der durch Pfeil 36 angegebenen Richtung von links nach rechts bewegt.
  • In der bevorzugten Ausführungsforn nach Fig. 1 bis 4 haben die Befestigungsschlitze 32 in den Querarmen 34 Schwalbenschwanzform und passen mit schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen 30 an der Unterseite der Abstützteile 24 zusammen. Es sei bemerkt, daß eine Anzahl von beabstandeten Querarmen 34 unterhalb der Abdeckelemente 14 vorhanden ist, wobei jeder dieser Querarme mit einer Anzahl von Befestigungsschlitzen 32 versehen ist, die der Anzahl der Abdeckelemente 14 entsprechen. Die gegenüberliegenden Enden der Querarme 34 sind an den äußeren Abstützteilen 24A und 24B der Saugkastenabdeckung befestigt, die, wie in Fig. 3 gezeigt, jeweils am vorderen und hinteren Ende des saugkastens mittels Bolzen 38 befestigt bzw. positioniert sind. Es sei allerdings bemerkt, daß keine weiteren Bolzen zur Befestigung der Querarme 34 an den mittigen Befestigungsteilen 24 für die Saugkastenabdeckelemente 14 vorhanden sind. Die Bolzen 38 sind in Gewindebohrungen in den gegenüberliegenden Endabschnitten eines jeden der metallischen Querarme 34 eingeschraubt, um diese Querarme so zu befestigen, daß sie sich jeweils quer über alle Saugkastenabdeckelemente 14 erstrecken, um diese Elemente in den Befestigungsschlitzen 32 abzustützen, wobei sie sich in Längsrichtung des Fördergurts 16 erstrecken, wie Fig. 1 zeigt.
  • Die Querarne 34 bestehen aus rostfreiem Stahl oder einem anderen korrosionsbeständigen Metall und sind zwischen jeden Befestigungsschlitz 32 mit sich verjüngenden Oberteilen 40 versehen. Das sich verjüngende Oberteil 40 läuft von einer maximalen Breite im mittleren Bereich des Querarms bis zu einen spitzen Grat 42 an der Oberseite des Querarms zu, wie Fig. 4 zeigt. Dieses sich verjüngende Oberteil verbessert die Wasserabzugseigenschaften durch diese Arme für Wasser, welches von der Papierbahn 18 abgezogen wird und als Ergebnis des Unterdrucks innerhalb des Saugkastens durch den porösen Fördergurt 16 in den Saugkasten gelangt. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Neigung der Seitenflächen des oberen Abschnitts 40 etwa 30º in Bezug auf die senkrechte Projektion der Seiten dieser Querarme. Wie Fig. 4 zeigt, werden die Saugkastenabdeckelemente 14 in die Befestigungsschlitze 32 im Querarm 34 durch eine horizontale Schiebebewegung in Richtung des Pfeils 44 eingesetzt bzw. daraus herausgenommen, um das Einsetzen bzw. das Herausnehmen eines Abdeckelements zu ermöglichen, ohne daß der Fördergurt von der Papiermaschine abgenommen werden muß, wobei sonst die Maschine angehalten werde müßte. Dies ermöglicht den Austausch von beschädigten oder verschlissenen Abdeckelementen oder den Austausch von Abdeckelementen unterschiedlicher Größe in einfacher und kostengünstiger Weise, ohne den Betrieb der Papiermaschine anzuhalten.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann eine einstellbare Deckelrahmenvorrichtung 46 auf den gegenüberliegenden Seiten der Saugkastenabdeckung 12 angeordnet werden, um zu ermöglichen, daß darauf Papierbahnen unterschiedlicher Breite geformt werden. Die Deckelrahmenvorrichtung beinhaltet ein Deckelrahmenabdichtteil 48 aus einem geeigneten Abdichtmaterial, beispielsweise Polyethylenkunststoff, das mit Nuten versehen ist, um zwischen die Saugkastenabdeckelemente 14 zu passen, damit die Entwässerungsschlitze ausgefüllt sind und der Raum zwischen diesen Elementen am Ende der Schlitze abgedichtet ist, um eine Unterdruckabdichtung mit den gegenüberliegenden Rändern der Papierbahn 18 zu schaffen, wenn diese über solche Deckelrahmenteile hinweggeht. Die Deckelrahmenteile 48 werden in ihrer Position quer über den Fördergurt 16 mittels Einstellschrauben 50 mit Handgriffen 52, die an den äußeren Enden der Schraubeschäfte angebracht sind, eingestellt, um Papierbahnen unterschiedlcher Briete aufzunehmen. Die Schäfte der Einstellschrauben gehen durch gebohrte Durchgänge in zwei aus Kunststofflaminat bestehenden Stirnteilen 54 und sind am Deckelrahmenabdichtteil 48 mittels Feststellmuttern 56 auf gegenüberliegenden Seiten der Abdichtteile befestigt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Daher bewirkt eine Drehung der Handgriffe 52 eine Drehung der Einstellschraubenschäfte 50, die die Deckelrahmenabdichtteile 48 zum Stirnteil 54 und davon weg bewegen, um die seitliche Position der Deckelrahmenteile einzustellen. Das Deckelrahmenteil 48 gleitet quer über eine Tragplatte 58 aus Metall, die mittels Bolzen 60 am Boden des Stirnteils 54 befestigt ist, und bildet zusammen mit dieser Tragplatte eine Unterdruckabdichtung, um eine Undichtigkeit zwischen dem Deckelrahmenteil 48 und dem Stirnteil 54 zu vermeiden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Saugkastenabdeckung einer Gesamtlänge quer über den Fördergurt von etwa 7,11 m (280 ") waren 29 Querarme 34 vorhanden, jeweils 38.1 mm (1,5 ") hoch, 19,05 mm (0,5 ") breit und 342,9 mm (13,5 ") lang und mit einem gegenseitigen Abstand von jeweils 203,2 mm (8 "), wobei der Abstand zwischen zwei Dekkelrahmenteilen 48 zwischen etwa 6,1214 m (241 ") und 6,2484 m (246 ") variierte. In diesem Beispiel waren die keramischen Abdeckstreifen 22 etwa 15,88 mm (0,625 ") breit, 11,1 mm (0,437 ") hoch und 6,391 m (251,63 ") lang, während die Entwässerungsschlitze 20 zwischen diesen Streifen etwa 9,05 mm (0,750 ") breit waren. In dieser Abdeckung wurden 11 Saugkastenabdeckelemente 14 verwendet, so daß die Breite des Saugkasten vom vorderseitigen Abstützteil 24B bis zum rückseitigen Abstützteil 24A etwa 371,5 mm (14,625 ") am oberen Teil des Saugkastens betrug, wobei die endseitigen Abstützteile in herkömmlicher Weise mittels nicht dargestellter mechanischer Bügel am Grundkörper des Saugkastens befestigt waren. Es sei allerdings bemerkt, daß die Breite der Saugkastenabdeckelemente und des Abstands der Entwässerungsschlitze zwischen diesen Elementen in Abhängigkeit von der Position des Saugkastens innerhalb der Papiermaschine und den Betriebsbedingungen variieren kann.
  • Eine zweite Ausführungsforn der Saugkastenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei die Ausführungsform ähnlich der Ausführungsform in Fig. 1 und 4 ist, so daß gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung ähnlicher Teile verwendet werden und nachfolgend lediglich die Unterschiede beschrieben und dargestellt sind. In dieser Ausführungsform sind T-förmige Befestigungsschlitze 62 in den Querarmen 34 vorgesehen, welche umgekehrt T-förmigen Querschnitt haben. Ein Befestigungsvorsprung 64 mit entsprechendem, T-förmigem Querschnitt befindet sich an der Unterseite eines jeden Abstützteils 24', welche mit den die Abdeckelemente 14' bildenden keramischen Abdeckstreifen 22 verbunden sind. Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich daher lediglich in der Form der Befestigungsschlitze 62 in den Querarmen 34 sowie in der Form der Befestigungsvorsprünge 64 am unteren Teil der Abstützteile 64 für die keramischen Streifen 22. Es sei allerdings bemerkt, daß weitere Veränderungen vorgenommen werden können, z.B. indem ein Saugkastenabdeckelement mit geringem Querschnitt vorgesehen wird, bei dem die U- förmige Zungen- und Nutbefestigung 26, 28 der keramischen Teile 22 und der Abstützteile 24 in ihrer Form so verändert werden können, daß man zu einer T-förmigen Zungen- und Nutbefestigung mit verkleinerter Höhe im Vergleich zu den dargestellten Abdeckelementen mit größerem Querschnitt kommt. Daher sind im obigen Beispiel die Abdeckelemente mit größerem Querschnitt bzw. höherer Kontur etwa 26,42 mm (1,04 ") hoch, während die Abdeckelemente mit geringen Querschnitt 15,88 mm (0,625 ") hoch sind. Das Funktionsprinzip der Erfindung ist allerdings in beiden Fällen das gleiche.

Claims (10)

1. Maschine zur Papierherstellung mit einem Abschnitt zum Formen des Papiers, der eine Saugkastenvorrichtung beinhaltet, welche umfaßt:
einen Saugkasten (10) zum Entfernen von Wasser von einer Papierbahn (18), die mittels eines porösen Förderbandes (16) über den Saugkasten (10) transportiert wird;
eine Saugkastenabdeckung (12), die eine Vielzahl von Abdeckstreifen (22) aus keramischen Material beinhaltet, die sich über die Breite des Förderbandes (16) erstrecken und auf dem Saugkasten (10) mit gegenseitigem Abstand entlang der Länge des Förderbandes (16) abgestützt sind, so daß das Förderband (16) die keramischen Abdeckstreifen (22) erfaßt und die Abdeckstreifen (22) durch Entwässerungsschlitze (20) voneinander getrennt sind; und
eine Abstützeinrichtung zum Abstützen der keramischen Abdeckstreifen (22), wobei die Abstützeinrichtung Abstützteile (24) aus nicht-keramischen Material beinhaltet, die an den Abdeckstreifen (22) befestigt sind und sich längs der Abdeckstreifen (22) quer über die Breite des Förderbandes (16) erstrecken, wobei die Abstützeinrichtung weiter eine Anzahl von Querträgern (34) beinhaltet, die mit einem gegenseitigen seitlichen Abstand quer zum Förderband (16) angeordnet sind und sich in Längsrichtung des Förderbands (16) quer über die Abstützteile (24) erstrecken; gekennzeichnet durch Befestigungsschlitze (32) in den Querträgern (34), die Befestigungsvorsprünge (30) auf den Abstützteilen (24) verschieblich aufnehmen, un lösbar ineinandergreifende Verbindungen zwischen den Abstützteilen (24) und den Querträgern (34) zu bilden, wobei die ineinandergreifenden Verbindungen eine seitliche Bewegung der Abstützteile (24) innerhalb der Befestigungsschlitze verhindern und eine Bewegung der Abstützteile (24) in Richtung auf das Förderband (16) oder davon weg verhindern, während sie eine verschiebliche Bewegung der Abstützteile (24) relativ zu den Querträgern (34) zum Einfügen der Befestigungsvorsprünge (30) in die Befestigungsschlitze (32) oder zum Herausnehmen der Befestigungsvorsprünge daraus zulassen.
2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile (24) aus faserverstärktem Kunststoffmaterial und die Querträger (34) aus Metall bestehen.
3. Papiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile (24) Glasfasern enthalten.
4. Papiermaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschlitze (32) und Vorsprünge (30) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
5. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 34 dadurch gekennzeichnet, däß die Befestigungsschlitze (32) und Vorsprünge (30) T-förmig sind.
6. Papiermaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (34) Zwischenabschnitte (40) zwischen den Befestigungsschlitzen (32) aufweisen, die an ihren äußeren, sich in Richtung auf das Förderband (16) erstreckenden Kanten sich verjüngend zu gratartigen Erhebungen (42) zulaufen.
7. Papiermaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Abdeckstreifen (22) zungenartige Abschnitte (26) beinhalten, die sich in Nuten (28) in den Abstützteilen (24) erstrecken und mit diesen fest verbunden sind.
8. Papiernaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung durch ein festhaftendes Klebematerial in den Nuten (28) geschaffen wird.
9. Papiermaschine nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (34) mittels Schraubbefestigungen (38) an vorderen und hinteren Trägern (24A, B) gehalten sind, die sich in Querrichtung über den Förderer erstrecken.
10. Papiermaschine nach Anspruch 94 dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen, und hinteren Träger (24A, B) Abstützteile (24) aus Kunststoff für die vorderen und hinteren keramischen Abdeckstreifen (22) an den vorderen und hinteren Kanten des Saugkastens (10) sind.
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