DE69118515T2 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von bettungsmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von bettungsmaterial

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DE69118515T2 DE69118515T DE69118515T DE69118515T2 DE 69118515 T2 DE69118515 T2 DE 69118515T2 DE 69118515 T DE69118515 T DE 69118515T DE 69118515 T DE69118515 T DE 69118515T DE 69118515 T2 DE69118515 T2 DE 69118515T2
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    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell das Gebiet der Eisenbahnunterhaltung und insbesondere eine Methode und eine Vorrichtung für die Wiederauffrischung von Schotter, welcher als Gleisbettung für ein Eisenbahngleis benutzt wurde. Genauer gesagt betrifft die Erfindung die Wiederauffrischung von Schotter mit einer relativ hohen Geschwindigkeit durch die separate Entfernung eines Teils des Schotters, welcher weniger empfänglich für Verschmutzung oder Verschleiß ist, die Wiedergewinnung von wiederverwendbarem Schotter von diesem Teil, die Entfernung des überbleibenden Schotters, die Wiedergewinnung von wiederverwendbarem Schotter von diesem Teil, die darauf folgende Kombination des wiedergewonnenen Schotters zur Wiedereinsetzung unterhalb des Gleises, wobei Abfall entlang dem Gleis für die Beseitigung gefördert wurde.
  • Stand der Technik
  • Wie weithin bekannt ist, ist der Schotter, der das Gleisbett eines Eisenbahngleises bildet, empfänglich für die Verschmutzung und für Verschleiß, welcher durch das Vorüberfahren von Zügen über das Gleis verursacht wird. In einigen Gegenden muß der Schotter zumindest jährlich wieder aufgefrischt werden. Es gibt zahlreiche Formen von Vorrichtungen, welche für diese Aufgabe entwickelt wurden. Typische Vorrichtungen, welche für diese Aufgabe benutzt werden, beinhalten Gleisunterschneider, um den Schotter von unterhalb der Gleise zu entfernen, Grabräder, um Schotter von Bereichen entlang der Gleise zu entfernen und Säuberungsgitter, um wiederverwendbaren Schotter von dem Schotter, welcher durch die Unterschneider und Grabräder entfernt wurde, wiederzugewinnen.
  • Es wird anerkannt, daß die Eisenbahnlinien, welche die häufigste Unterhaltung benötigen, die meist frequentierten Linien sind, deshalb ist die verfügbare Zeit, während welcher die Gleise durch eine Vorrichtung, die den Schotter wieder auffrischt, blockiert werden können, relativ begrenzt. Deshalb ist es zwingend, daß die Wiederauffrischung so schnell wie möglich vonstatten geht. Typische Grabräder können Schotter von entlang der Gleise mit Geschwindigkeiten bis zu 1524 m pro Stunde entfernen und typische Unterschneider können bei etwas erniedrigten Geschwindigkeiten arbeiten. Dennoch ist, wenn der Schotter von dem Unterschneider und Grabrädern zu einem Reinigungsgitter gebracht wird, die Fortschreitgeschwindigkeit durch die Kapazität des Gitters begrenzt. Eine typische Gitterkapazität begrenzt die Fortschreitgeschwindigkeit in solchen Fällen auf ungefähr 305 m pro Stunde. Die Unzulänglichkeiten solcher Maschinen sind weithin bekannt und werden vollständig in dem US-Patent 4534415 diskutiert. Patent 4534415 führt an, die Geschwindigkeit der Operation durch die Bereitstellung einer weiteren Schottersiebungseinrichtung zu steigern, welche auf dem Rahmen der Vorrichtung montiert ist und welche deshalb effektiv die Kapazität des Reinigungssystems verdoppeln kann. Während solch eine Vorrichtung für ihren beabsichtigen Zweck geeignet zu sein scheint, bleibt etwas zu wünschen übrig, was die Wirtschaftlichkeit und Effizienz angeht, da die Vorrichtung wesentlich komplexer ist als die vorliegende Erfindung.
  • Wir haben uns schon vorher diesem Problem in unserem US-Patent Nr.4705115 gewidmet, wobei wir den alten Schotter getrennt haben und nur den Teil des Schotters gereinigt haben, welcher am meisten verschmutzt war, d.h. der Schotter direkt unter dem Gleis. Während dies in einigen Fällen akzeptabel war, war es nicht immer die beste Methode für die Wiederauffrischung des Gleises. Also bleibt ein Bedarf für einen Apparat, welcher schnell und vollständig den Schotter wieder auffrischen wird.
  • Ein Dokument, welches in der Zeitschrift "Railway Gazette International" Nr.3 im März 1987 unter dem Titel "Schotterreinigen mit 760 m pro Stunde" veröffentlicht wurde, betrifft ein älteres System, welches wir vorschlugen und der Apparat, auf den Bezug genommen wird, wird ebenfalls teilweise in US-A-4674208 gezeigt. Das genannte Dokument offenbart eine Vorrichtung für die Reinigung von Schotter von unterhalb eines Eisenbahngleises. Obengenannte Vorrichtung besteht aus einem Paar von Grabrädern und Unterschneidern für die Entfernung von altem Schotter von nächst und unter obengenanntem Eisenbahngleis, Fördermitteln für die Beförderung des entfernten Schotters zu einem Schotterreiniger, Mitteln für die Entfernung der Überreste von dem Reiniger und Mittel für das Wiederzurückbringen des gereinigten Schotters zum Gleis.
  • Von dieser Basis beginnend, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Vielzahl von Rahmenteilen enthält, welche eine Vielzahl von Arbeitsstationen und Förderern trägt. Nächstliegende Enden von obengenannten Rahmenteilen werden auf miteinander geteilten Drehgestellen getragen, daß ein zweiter Schotterreiniger für die Reinigung von altem Schotter, welcher von dem Gleis entfernt wurde, vorgesehen ist, daß ein zweites Paar von Grabrädern auf einem von der ersten Gruppe separaten Rahmenteil montiert sind; daß weitere Förderer für das Zusammenbringen von Schotter, welcher von obengenannten ersten und zweiten Reinigern gereinigt wurde und für dessen Ablegen unterhalb des Gleises vorgesehen sind; Überrest-Förderer für die Förderung von altem Schotter von obengenannten ersten und zweiten Reinigern zu einer Entladestelle; und dadurch, daß obengenannte Förderer für das Zusammenführen von gereinigtem Schotter ein Entladeteil auf obengenanntem ersten Reiniger enthalten, um gereinigten Schottter nächst dem Gleis abzuladen, so daß er für obengenanntes zweites Set von Grabrädern positioniert ist, um obengenannten entladenen gereinigten Schotter auf einem zusammenführenden Förderer, welcher auf einer Vielzahl von obengenannten Rahmengliedern getragen wird und so ausgerichtet ist, daß er gereinigten Schotter erhält, welcher von dem zweiten Schotterreiniger abgeladen wurde, anzuheben.
  • Die Erfindung sieht ebenfalls eine Methode für die Reinigung und Wiederauffrischung von Schotter unterhalb eines Eisenbahngleises vor, obengenannte Methode besteht aus dem Ausgraben von altem Schotter von nächst und unter einem Eisenbahngleis, dem Zuführen des entfernten Schotters zu einem Schotterreiniger, der Entfernung der Überreste von dem Reiniger und das Zurückbringen des gereinigten Schotters zum Gleis, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode ausgeführt wird, wobei eine Vorrichtung, welche eine Vielzahl von Rahmeng liedern, die eine Vielzahl von Arbeitsstationen und Förderern trägt, benutzt wird, nächstliegende Enden der Rahmeng lieder werden auf miteinander geteilten Drehgestellen getragen; daß der alte Schotter in einen ersten gereinigten Teil und einen ersten Abfallteil getrennt wird, wobei der erste gereinigte Teil wieder zu einer Position nächst dem Gleis zurückgebracht wird und der erste Abfallteil nach vorne entlang des Eisenbahngleises zur Beseitigung entfernt wird, wobei der erste gereinigte Teil von nächst dem Eisenbahngleis gewonnen wird, die Entfernung von altem Schotter von unterhalb des Eisenbahngleises, die Trennung von obengenanntem altem Schotter von unterhalb obengenanntem Eisenbahngleis in einen zweiten gereinigten Teil und einen zweiten Abfallteil, das Zusammenbringen von obengenanntem ersten und zweiten gereinigten Teil für die Entladung unterhalb von obengenanntem Gleis, um alten Schotter, welcher von dort entfernt wurde, zu ersetzen und die Entfernung von obengenanntem zweiten Abfalleil nach vorne in Kombination mit obengenanntem ersten Abfallteil für die Entledigung und die Wiederauffüllung von obengenanntem gereinigtem Ballast mit frischem Ballast, welcher entlang obengenanntem Gleis von einem rückwärtig gelegenen Lagerbereich transportiert wurde.
  • Mit solch einer Vorrichtung und Methode ist es möglich, den Schotter entlang eines Eisenbahngleises mit einer im wesentlichen höheren Geschwindigkeit als bis her möglich, wieder aufzufrischen, wobei der Schotter von einer Seite des Gleises zur anderen gereinigt wird.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist als Baueinheit ausgeführt und kann den Schotter wie gewünscht reinigen und Abfallschotter vorwärts entlang dem Gleis für die Beseitigung entfernen und frischen Schotter für die Wiederauffüllung des gereinigten Schotters von rückwärts entlang dem Gleis empfangen.
  • Mit der Vorrichtung der Erfindung stellen wir ein unterteiltes System dar, welches Kurven mit relativ kleinen Radien im Gleis durchfahren kann, ohne die Höhe des Systems zu erhöhen. So benutzen wir in einer Ausführung sechs Rahmenglieder, welche auf sieben miteinander geteilten Fahrgestellen oder Drehgestellen, welche auf dem Eisenbahngleis fahren, unterteilt sind. Die Rahmenglieder tragen eine Vielzahl von Arbeitsstationen, welche nacheinander einen Teil des Schotterbettes entfernen, reinigen und erhalten. Im wesentlichen ist das Schotterbett in sich in Längsrichtung erstreckende Regionen unterteilt, welche einzeln durch dafür bestimmte Mechanismen entfernt und gereinigt werden, wobei der gereinigte Schotter zur Wiederverwendung unterhalb des Gleises rekombiniert wird. Um dies zu bewerkstelligen, kann ein Paar von gegenüberliegenden Grabrädern benutzt werden, welche Schotter von nächst dem Gleis entfernen und zu einem Schotterreiniger, welcher auf einem von den unterteilten Rahmen getragen wird, gebracht wird. Ein Set von Schwellenendenschneidern kann dann benutzt werden, um die Enden der Schwellen oder Querschwellen zu unterschneiden und der Schotter außerhalb des Gleises kann dann, wenn gewünscht, sortiert werden. Der Schotterreiniger entlädt den gereinigten Schotter nächst dem Gleis, während das übrige oder der Abfall nach vorne entlang dem Gleis für die Beseitigung gefördert wird. Der deponierte, gereinigte Ballast wird durch ein zweites Paar von Grabrädern, die vor einem Unterschneider montiert sind, welcher den gesamten Schotter, welcher unter dem Gleis übrigbleibt, bis zu einer gewählten Tiefe entfernt, wiedergewonnen. Dieser alte Schotter wird zu einem zweiten Schotterreiniger gebracht, welcher einen gereinigten Teil, der mit dem Schotter, welcher von dem zweiten Paar von Grabrädern gewonnen wurde, gebracht und unterhalb des Gleises rückwärtig des Unterschneiders abgelagert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Vorrichtungen, die Eigenschaften unserer Erfindung beinhalten, werden in den beiliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser Erfindung bilden, dargestellt, welche zeigen:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des unterteilten Schotterreinigungssystems;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der vorderen Sektion des unterteilten Schotterreinigungssystem, welche der Entfernung von Schotter entlang neben dem Gleis gewidmet ist;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der hinteren Sektion des unterteilten Schotterreinigungssystems, welches Schotter von unterhalb des Gleises entfernt; und
  • Fig. 4-12 sind sektionale Ansichten des Gleises und Schotterbettes während der Arbeit meiner Vorrichtung.
  • Beste Ausführungsart der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird man für ein klareres Verständnis unserer Erfindung in Fig. 1-3 ersehen, daß unsere Schotterreinigungsvorrichtung 11 ein unterteiltes Fahrzeug ist, welches eine Vielzahl von Fahrgestellten 12 oder Drehgestellen hat, welche sich auf den Schienen 13 eines Eisenbahngleises befinden, welche die Schwellen 14 oder Querschwellen und Schienen 13 beinhalten und welches auf einem Schotterbett 16 aufliegt. Die Fahrgestelle 12 tragen sechs Rahmenglieder 17-19 und 21-23, wobei jedes nebeneinanderliegende Rahmenglied ein Drehgestell 12 teilt, so daß das Fahrzeug an den Drehgestellen 12 unterteilt ist. Das vorwärtige Rahmenglied 17 trägt eine Führerkabine 24, welche konventionelle Kontrollverbindungen zu sich hat und welche nicht gezeigt sind. Ebenfalls auf Rahmengliedern 17 abgestützt sind ein Paar von Grabrädern 26 und 27, welche alten Schotter von nächst den Enden der Querschwellen 14 entfernen, so wie in Fig. 5 gezeigt, und ihn zu zugeordneten Querförderern 28 (von denen nur einer gezeigt wird), welche den alten Schotter zu einem zentralen Förderer 29 tragen, damit er zu einem Gitterreiniger 31 transportiert werden kann, welcher auf dem Rahmenglied 18 getragen wird. Ein Schwellenendenunterschneider 32, so wie er in unserem US-Patent Nr.4850123 offenbart wird und welcher Schotter von unterhalb der Enden der Querschwellen 12, sowie in Fig. 6 gezeigt, entfernt, ist ebenfalls auf dem Fahrgestell 17 zusammen mit einem einer Klingenbaueinheit 33 montiert, welche den Schotter von außerhalb des Gleises sortiert, wobei nur angehäufter alter Schotter, welcher von dem Schwellenendenschneider 32 so wie in Fig. 7 gezeigt, entladen wurde, entfernt wird. Der Schotterreiniger 31 trennt den alten Ballast in einen gereinigten Teil und einen übringen oder Abfallteil. Der gereinigte Teil wird nächst dem Gleis - wie in Fig. 8 gezeigt - entladen und der Abfallteil wird zu einem anhebenden Rad 34 gefördert, welches einfach ein vertikaler Förderer ist, welche das übrige von einem Entladeförderer 36 zu einem Fördersystem für die Überreste anhebt, welches den erhöhten Förderer 37 enthält, welcher auf dem Rahmen 18 über dem Schotterreiniger 31 getragen wird.
  • Das Rahmenglied 19 trägt ein Leistungsmodul 38, welches Dieselmotoren enthält, die 1492 KW erzeugen, hydraulische Pumpen, Reservoire und Treibstofftanks, die alle konventionell sind und im Interesse der Klarheit nicht gezeigt werden. Über dem Leistungsmodul 38 ist ein Förderer 39 für die Überreste, dessen Entladeende über dem erhöhten Förderer 37 angeordnet ist.
  • Das Rahmenglied 21 trägt einen zweiten Gitterschotterreiniger 41, welcher alten Schotter, der von unterhalb des Gleises durch einen Unterschneider 42, der auf dem Rahmenglied 23 getragen wird, entfernt wird, reinigt. Der alte Schotter wird zum Schotterreiniger 41 durch die Förderer 43,44 und 46 für den alten Schotter gebracht, welche erhöhte Förderer sind, die zusammen auf den Rahmengliedern 21,22 und 23 jeweils getragen wenden. Übriger oder Abfallschotter wird von dem Schotterreiniger 41 auf den Förderer 47 für die Überreste entladen, um zum Überrest-Förderer 39 geliefert zu werden. Es ist also ersichtlich, daß Abfallschotter, der von unterhalb und neben dem Gleis entfernt wurde, auf dem erhöhten Förderer 37 wieder zusammengeführt wird und nach vorne entlang dem Gleis zu einem erhöhten Förderer 48, der auf dem Rahmen 17 getragen wird, gefördert wird und dann zu einem Entladeförderer 49, der über der Führerkabine 24 angeordnet ist. Der Abfallschotter wird in einem Seibstentladewagen 50 vor der Schotterreinigungseinrichtung 11 entladen.
  • Das Rahmenglied 22 trägt ein zweites Paar von Grabrädern 51 und 52 und ihre zugeordneten Querförderer 53 (von denen nur einer gezeigt ist). Die Grabräder gewinnen den gereinigten Schotter, der durch den Schotterreiniger 31 so wie in Fig. 9 angegeben, abgelagert wurde und der Querförderer liefert den gereinigten Schotter zu einem Förderer für sauberen Schotter, welcher auf dem Rahmenglied 22 getragen wird. Also muß der Unterschneider 42 keinen Schotter entfernen außer dem unter der Mitte des Gleises, so wie in Fig. 10 gezeigt, und der Schotterreiniger 41 muß nur den Teil, der durch den Unterschneider 42 entfernt wurde, reinigen. Der gereinigte Schotter von dem Schotterreiniger 41 wird auf dem Fördersystem für den gereinigten Schotter durch Zwischenförderer 56 und 57 zu dem Förderer 54 für den sauberen Schotter transportiert. Der Förderer 54 für den sauberen Schotter hat ein Entladeende, welches sich über einem empfangenden Förderer 58, welcher auf dem Rahmenglied 23 montiert ist, befindet, welcher den wieder zusammengeführten gereinigten Schotter zu einem zusammenführenden Förderer 59 liefert, welcher den gereinigten Schotter an einer Operatorstation 61 und dem Unterschneider 42 zu einem von dem Unterschneider 42 rückwärtig gelegenen Punkt vorbeitransportiert. Ein Teil des gereinigten Schotters kann unterhalb des Gleises abgelagert werden oder zu einem Selbstentladewagen 62 für den gereinigten Schotter ebenfalls auf dem Fahrgestell 23 gesendet werden. Wenn der gereinigte Schotter nicht ausreicht, um das Schotterbett wieder richtig herzustellen, liefert der Förderer 63 frischen Schotter von einem Selbstentladewagen 65, welcher sich rückwärtig von einer rückwärtigen Führerkabine 64 befindet. Das Fahrgestell 23 trägt ebenfalls eine Gleishebezusatzeinrichtung 66, welche zusammen mit dem Unterschneider 42 so wie allgemein bekannt benutzt wird.
  • Obwohl der Betrieb unserer Einrichtung für diejenigen, die mit Eisenbahnunterhaltungsgeräten vertraut sind, relativ klar sein sollte, geben die Fig. 4-12 eine bildhafte Darstellung des Gleises und Schotters, während unsere Vorrichtung den Schotter wieder auffrischt. In Fig. 4 werden das Gleis und der Schotter in ungestörtem, verschmutztem Zustand gezeigt. In Fig. 5 wurde der nächst den Enden der Querschwellen befindliche Schotter durch die Grabräder 26 und 27 für die Reinigung durch den Gitterreiniger 31 entfernt. In Fig. 6 haben die Schwellenendenschneider 32 alten Schotter von unterhalb der Enden der Schwellen 14 zu einer Position außerhalb der Gleise entfernt. In Fig. 7 haben Klingenbaueinheiten 33 den Schotter zur Vorbereitung der Deponierung von gereinigtem Schotter durch den Reiniger 31 in Fig. 8 gezeigt, sortiert. Fig. 9 illustriert den gereinigten Schotter, welcher durch die Grabräder 51 und 52 entfernt werden soll. In Fig. 10 wurde das durch den Gleishebeapparat 66 getragene Gleis durch den Unterschneider 42 unterschnitten und in Fig. 11 wurde gereinigter Schotter von den beiden Gitterreinigern 31 und 41 rückwärtig vom Unterschneider 42 gelagert. In Fig. 12 wurde das Schotterbett in den Originalzustand zurückgebracht, wobei eine Kombination von gereinigtem und frischem Schotter benutzt wurde.
  • Aus dem Vorangegangenen ist es klar, daß unsere Vorrichtung eine klar überlegene, als Einheit ausgeführte Gleisreinigungseinrichtung ist, dennoch sind die tatsächlichen physischen Merkmale noch eindrucksvoller. Die gesamte Einrichtung ist ohne die Selbstentladewagen für den übrigen oder frischen Schotter 85 m lang und durchfährt einen Radius von 82 m. Die Einheit kann Schotter in einer Tiefe von 280 mm unter den Schwellen mit einer Geschwindigkeit von 480 m pro Stunde entfernen, säubern und wieder unterbringen. Weiterhin werden keine Überreste entlang der Seiten des Gleises hinterlassen und mit einer Höhe von 4,3 m kann die Vorrichtung praktisch an allen Orten benutzt werden.
  • Während wir unsere Erfindung in einer Form gezeigt haben, wird es für Fachleute offensichtlich sein, daß sie nicht darauf beschränkt ist, sondern für verschiedene Veränderungen und Modifizierungen empfänglich ist, ohne von dem Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (6)

1. Apparat für das Reinigen von Schotter von unterhalb eines Eisenbahngleises, obengenannter Apparat besteht aus einem Paar von Grabrädern (26,27) und Unterhöhlern (32). um den alten Schotter neben und unter dem obengenannten Eisenbahngleis zu entfernen, Fördermittel (29) um den entfernten Ballast zu einem Schotterreiniger zu befördern (31), Mittel um die Überreste von dem Reiniger zu entfernen und Mittel um den gereinigten Schotter zurück zum Gleis zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat mehrere Rahmenteile (17,18,19,21,22,23) enthält, welche mehrere Arbeitsstationen und Förderer abstützen, die den obengenannten Rahmengliedern zugeordneten Enden werden auf miteinander geteilten Drehgestellen (12) abgestützt; daß ein zweiter Schotterreiniger (41) für die Reinigung des alten, vom Gleis entfernten Schotters vorgesehen ist; daß ein zweites Paar Grabräder (51,52) auf einem von dem ersten Set separaten Rahmenglied montiert ist; daß weitere Förderer (53-59) für das Zusammenführen des Schotters, der von obengenannten ersten und zweiten Reinigern (31,41) gereinigt wurde vorgesehen sind und für deren Wiedereinbringen unter dem Gleis; Förderer für die Überreste (34,36,37,39,47,48,49) für die Beförderung von altem Schotter von obengenanntem ersten und zweiten Reiniger (31,41) zu einem Entladepunkt; und daß obengenannte Förderer (53,54,56,57,58,59) für die Zusammenführung von gereinigtem Schotter ein Entladeteil auf obengenannten ersten Reinigern (31) enthalten, welcher dem Entladen von gereinigtem Schotter nächst dem Gleis dient und zwar so positioniert, daß obengenanntes zweites Set von Grabrädern (51,52) obengenannten entladen gereinigten Schotter auf einen zusammenführenden Förderer (59) heben kann, welcher auf mehreren von obengenannten Rahmenteilen abgestützt ist und so positioniert ist, daß er gereinigten Schotter, welcher von dem zweiten Schotterreiniger (41) entladen wurde, aufnehmen kann.
2. Apparat entsprechend Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32) für die Entfernung eines Teils obengenannten alten Schotters von unterhalb des äußeren Teils des Eisenbahngleises zu einer Position nächst dem Eisenbahngleis und Mittel (33), welche den außerhalb des Gleises befindlichen Schotter sortieren und allen angehäuften alten Schotter entfernen.
3. Apparat entsprechend Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schotterreiniger (31,41) vibrierende Gitterreiniger enthalten, welche auf den zugeordneten Rahmenteilen zusammen mit den ersten Reinigungsmitteln (31) montiert sind und alten Schotter von obengenanntem ersten Paar von Grabrädern (26,27) erhalten und zwar über einen Förderer (29), welcher sich über das Zentrum des Rahmenteiles (17), welches obengenanntem Paar von Grabrädern (26,27) zugeordnet ist, um Schotter davon zu erhalten, erstreckt und obengenanntem zweiten Schotterreiniger (41) zugeordnet ist, welcher alten Schotter von obengenanntem Unterhöhler (32) über einen erhöhten Förderer (56) erhält.
4. Apparat entsprechend Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß obengenannter Überresteförderer einen ersten Förderer (47) enthält, welcher übrigen Schotter von dem zweiten Schotterreiniger (41) erhält und obengenannten Schotter vorwärts und aufwärts zu mehreren erhöhten Förderern (37,39,48,49) fördert, welche von mehreren von obengenannten Rahmenteilen (18,19,17) und Mitteln (34,36) getragen werden, um den übrigen Schotter, welcher von erstem Schotterreiniger (31) entladen wurde, auf obengenannte mehrere erhöhte Förderer anzuheben.
5. Eine Methode für die Reinigung und Aufarbeitung von Schotter unter einem Eisenbahngleis, obengenannte Methode enthält die Ausgrabung von altem Schotter von neben und unterhalb eines Eisenbahng leises, das Einfüllen des entfernten Schotters in einen Schotterreiniger, die Entfernung der Überreste von dem Reiniger und das Zurückbringen des gereinigten Schotters zum Gleis, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode ausgeführt wird, indem ein Apparat benutzt wird, welcher mehrere Rahmenteile (17,18,19,21,22,23) enthält, welche mehrere Arbeitsstationen und Förderer tragen, die zugeordneten Enden der Rahmenteile werden auf miteinander geteilten Drehgestellen (12) getragen; daß der alte Schotter in einen ersten gereinigten Teil und einen ersten übrigen Teil getrennt wird, wobei der erste gereinigte Teil zu einer Position nächst dem Gleis zurückgebracht wird und der erste übrige Teil nach vorne entlang dem Eisenbahngleis entfernt wird für die Lagerung, die Wiedergewinnung des ersten gereinigten Teiles von nächst dem Eisenbahngleis, die Entfernung von altem Schotter von unterhalb dem Eisenbahngleis, die Trennung von obengenanntem alten Schotter von unterhalb obengenanntem Eisenbahngleis in einen zweiten gereinigten Teil und einem zweiten übrigen Teil, die Zusammenführung von obengenanntem ersten und zweiten gereinigtem Teil zur Entladung unter obengenanntem Gleis um den alten Schotter, welcher von dort entfernt wurde, zu ersetzen und obengenannten zweiten übrigen Teil nach vorne zusammen mit obengenanntem ersten, übrigen Teil zur Lagerung und die Auffrischung von obengenanntem gereinigtem Schotter mit frischem Schotter, welcher entlang obengenanntem Gleis von einer rückwärtig gelegenen Lagergegend transportiert wurde.
6. Eine Methode entsprechend Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch die Entfernung von altem Ballast von unterhalb des äußeren Teiles von obengenanntem Gleis zu einer entfernten Position nächst dem Gleis, wobei der Schotter nächst obengenanntem Gleis vor dem Abladen von obengenanntem ersten gereinigten Teil darauf sortiert wird.
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