DE69115670T2 - Digitales Sende- und Empfangsgerät für drahtlosen Kopfhörer - Google Patents

Digitales Sende- und Empfangsgerät für drahtlosen Kopfhörer

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Description

    Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Funk-Sende- und Empfangseinrichtung, und insbesondere auf eine Sende- und Empfangseinrichtung für einen Funkkopfhörer.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit Bezug auf Figur 1 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Sendeeinrichtung für einen Funkkopfhörer des Analogtyps gezeigt. Die dargestellte Sendeeinrichtung umfaßt eine erste Verstärkerschaltung 33, umfassend Verstärker 31 und 32 jeweils zum Verstärken eines linken Tonsignals L/S und eines rechten Tonsignals R/S aus einem Kopfhörerausgang eines Fernsehers oder einer Audioanlage um ein vorbestimmtes Verstärkungsmaß, eine Frequenzmodulationsschaltung 35, umfassend Frequenzmodulatoren 35a und 35b zum Modulieren der Frequenz jeweils des Ausgangssignals von den Verstärkern 31 und 32 in der ersten Verstärkerschaltung 33, eine erste Bandpaßfilterschaltung 36, umfassend Bandpaßfilter 36a und 36b jeweils zum Filtern der Ausgangssignale aus den Frequenzmodulatoren 35a und 35b in der Freguenznioduiationsschaitung 35, um nur Frequenzkomponenten einer gewünschten Bandbreite durchzulassen, und eine Funksendeschaltung 37, umfassend einen Transistor Q4 und eine lichtemittierende Funks ende-Diode D5 zum Senden von Ausgangssignalen von den Bandpaßfiltern 36a und 36b in der ersten Bandpaßfilterschaltung 36 durch Infrarotstrahlen, welche die Signale tragen.
  • Mit Bezug auf Figur 2 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Empfangseinrichtung für den Funkkopfhörer des Analogtyps gezeigt. Die dargestellte Empfangseinrichtung umfaßt eine Funkempfangsschaltung 38, umfassend einen Transistor Q5 und eine lichtempfindliche Funkempfangs-Diode D8, um von der Funksendeschaltung 37 in der Sendeeinrichtung 38 gesandte Signale zu empfangen und die empfangenen Signale um ein erstes Verstärkungsmaß zu verstärken, eine zweite Bandpaßfilterschaltung 41, umfassend Bandpaßfilter 39 und 40 zum Filtern jeweils der Ausgangssignale von der Funkempfangsschaltung 38, um nur Frequenzkomponenten einer gewünschten Bandbreite durchzulassen, eine Denodulationsschaltung 44, umfassend Demodulatoren 42, 43 zum Demodulieren jeweils der Ausgangssignale von den Bandpaßfiltern 39 und 40 in der zweiten Bandpaßfilterschaltung 41, eine zweite Verstärkerschaltung 47, umfassend Verstärker 45 und 46 zum Verstärken jeweils der Ausgangssignale von den Demodulatoren 42 und 43 in der Demodulatorschaltung 44 um ein vorbestimmtes Verstärkungsmaß, und eine Hörton-Ausgabeschaltung 42, umfassend einen Schalter SW1, Widerstände R3 und R4, Leistungsverstärker 48 und 49 und Kopfhörer-Lautsprecher 50, 51, um analoge Tonsignale von den Verstärkern 45 und 46 in der zweiten Verstärkerschaltung 47 als hörbare Tonsignale auszugeben.
  • Der Betrieb der herkömmlichen Sende- und Empfangseinrichtung für den Funkkopfhörer des Analogtyps, welcher wie vorangehend beschrieben aufgebaut ist, wird nachfolgend beschrieben.
  • Im allgemeinen weisen das linke Tonsignal L/S und das rechte Tonsignal R/S von dem Kopfhörerausgang des Fernsehers oder der Audioanlage einen geringen Pegel auf. Daher werden in der Sendeeinrichtung das linke Tonsignal L/S und das rechte Tonsignal R/S jeweils um ein vorbestimmtes Verstärkungsmaß durch die Verstärker 31 und 32 in der ersten Verstärkerschaltung 33 verstärkt. Diese Signale von den Verstärkern 31 und 32 werden jeweils durch die Frequenzmodulatoren 35a und 35b in der Freguenznioduiationsschaitung 35 in ihrer Frequenz moduliert und die frequenzmodulierten Signale von den Frequenzniodulatoren 35a und 35b werden dann den Bandpaßfiltern 36a und 36b in der ersten Bandpaßfilterschaltung 36 zugeführt.
  • Nach dem Empfang der frequenzmodulierten Signale von den Frequenzmodulatoren 35a und 35b lassen die Bandpaßfilter 36a und 36b jeweils nur Frequenzkomponenten einer gewünschten Bandbreite von den empfangenen Signalen durch. Dann werden die Ausgangssignale von den Bandpaßfiltern 36a und 36b durch die lichtemittierende Funksende-Diode D5 in der Funk-Sende-Schaltung 37 zur lichtempfindlichen Funkempfangs-Diode D8 in der Funkempfangsschaltung 38 in der Empfangseinrichtung gesandt.
  • Dabei emittiert eine Diode D7 ein Lichtsignal, welches eine Signalübertragung anzeigt. Ein LED-Treiber 34 dient zum Betreiben der Diode D7.
  • In der Empfangseinrichtung werden die durch die lichtempfindliche Funkempfangs-Diode D8 in die Funkempfangsschaltung 38 eingegebenen Tonsignale jeweils um ein vorbestimmtes Verstärkungsmaß durch den Transistor Q5 in der Funkempfangsschaltung 38 verstärkt. Dann filtern die Bandpaßfilter 39 und 40 in der zweiten Bandpaßfilterschaltung 41 jeweils die verstärkten Signale von der Funkempfangsschaltung 38, um nur Frequenzkomponenten einer gewünschten Bandbreite durchzulassen. In der Demodulationsschaltung 44 demodulieren die Demodulatoren 42 und 43 jeweils die Ausgangssignale von den Bandpaßfiltern 39 und 40 in die ursprünglichen Tonsignale, oder die linken und rechten Tonsignale. Dann werden die demodulierten Tonsignale durch die Verstärker 45 und 46 in der zweiten Verstärkerschaltung 47 verstärkt. In der zweiten Verstärkerschaltung 47 dienen der Widerstand R1 und der Kondensator C1 und der Widerstand R2 und der Kondensator C2 jeweils als ein Tiefpaßfilter. In der Hörton-Ausgabeschaltung 52 werden die verstärkten linken und rechten Tonsignale von den Verstärkern 45 und 46 in die Leistungsverstärker 48 und 49 in Mono oder Stereo gemäß einer Auswahl durch den Schalter SW1 eingegeben. Nach dem Empfang der verstärkten linken und rechten Tonsignale von den Verstärkern 45 und 46 verstärken die Leistungsverstärker 48 und 49 die empfangenen Signale jeweils um einen Hörtonpegel und geben die verstärkten Tonsignale als Hörtonsignale durch die Funkkopfhörer-Lautsprecher 50 und 51 aus.
  • Die herkömmliche Sende- und Empfangseinrichtung für den Funkkopfhörer des Analogtyps weist jedoch einen Nachteil darin auf, daß die Einrichtung rauschempfindlich ist. Daher kann, wenn die Einrichtung die Tonsignale unter Verwendung von Infrarotstrahlung überträgt, eine Fehlfunktion gemäß einer Richtung des Fernsehers oder der Audioanlage auftreten. Ferner kann eine Interferenz aufgrund eines Infrarotstrahlungssignals von anderen Systemen auftreten.
  • Im Stand der Technik sind ferner andere Typen von Sende- und Empfangseinrichtungen beschrieben. Z.B. ist in Elektor Electronics Februar 1988, Seiten 63-65 ein kostengünstiger analoger Infrarotsender und Empfänger zur Verwendung mit einem Paar von Kopfhörer beschrieben, welche zu einem Betrieb in einem typischen "Wohnraumabstand" in der Lage sind. Im Gegensatz dazu ist in der JP-A-59 194 541 eine digitale Sende- und Empfangseinrichtung beschrieben, welche im optischen Bereich arbeitet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung versucht, die vorangehend angegebenen Probleme des Standes der Technik zu lösen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sende- und Empfangseinrichtung für einen Funkkopfhörer des digitalen Typs vorzusehen, welche Tonsignale von einem Fernseher oder einer Audioanlage in einer Frequenzmodulations-(FM)-Weise verarbeitet, die FM-verarbeiteten Tonsignale in einer digitalen Sendeweise drahtlos überträgt und die übertragenen Tonsignale drahtlos in einer digitalen Empfangsweise empfängt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Sende- und Empfangseinrichtung für einen Funkkopfhörer vorgesehen, umfassend: ein Sendemittel zur Frequenzmodulation eines Tonsignals und zum Senden des frequenzmodulierten Tonsignals mit einer Infrarotstrahlung, welche das Signal trägt, und ein Empfangsmittel zum Empfangen des von dem Sendemittel gesandten Signals und zum Deniodulieren des empfangenen Signals in das ursprüngliche Tonsignal, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendemittel ferner Mittel umfaßt zum Demodulieren eines empfangenen Rundfunktonsignals in ein digitales Tonsignal und zum Aufteilen des digitalen Tonsignals in drei Kanaldaten, wobei das digitale Tonsignal in seiner Frequenz gemäß vorbestimmten Trägerfrequenzen entsprechend Inhalten von Kanaldaten moduliert wird, wobei das Empfangsmittel ferner Mittel zum Umwandeln des demodulierten digitalen Tonsignals in ein analoges Tonsignal und zum Ausgeben des analogen Tonsignals umfaßt.
  • Beispiele von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 Blockdiagramm einer herkömmlichen Sendeeinrichtung für einen Funkkopfhörer des Analogtyps ist;
  • Figur 2 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Empfangseinrichtung für einen Funkkopfhörer des Analogtyps ist;
  • Figur 3 ein Blockdiagramm einer Sendeeinrichtung für einen Funkkopfhörer des Digitaltyps gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 4 ein Blockdiagramm einer Empfangseinrichtung für den Funkkopfhörer des Digitaltyps gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 5 ein Blockdiagramm einer D/A-Wandler-Schaltung in der Empfangseinrichtung der Figur 4 ist;
  • Figuren 6a bis 6d Wellendiagramme von digitalen Signalen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
  • Zunächst wird ein Aufbau einer Sende- und Empfangseinrichtung für einen Funkkopfhörer des Digitaltyps gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren 3 bis 5 beschrieben.
  • Mit Bezug auf Figur 3 ist ein Blockdiagramm einer Sendeeinrichtung für einen Funkkopfhörer des Digitaltyps gezeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, umfaßt die Sendeeinrichtung eine Demodulationsschaltung 21, umfassend einen Quadratphasen(QPSK)-Demodulator 1 und einen Tondemodulator 2 zum Empfangen eines Rundfunktonsignals, welches in einer QPSK-Sendeweise übertragen wird, zum Demodulieren des empfangenen Rundfunk- Tonsignals in ein digitales Tonsignal und zum Aufteilen des digitalen Tonsignals in drei Kanaldaten, eine erste Hörton- Ausgabeschaltung 22, umfassend einen D/A-Wandler 3, einen ersten Verstärker 4 und einen Lautsprecher 5, um das digitale Tonsignal von der Demodulationsschaltung 21 in ein analoges Signal umzuwandeln, das analoge Signal um ein vorbestimmtes Verstärkungsmaß zu verstärken und das verstärkte Signal durch den Lautsprecher 5 auszugeben, eine Frequenzmodulationsschaltung 23, umfassend Trägerfrequenzmodulatoren 6a bis 6c und Frequenzoszillatoren F1 bis F3, um jeweils die drei Kanaldaten von der Demodulationsschaltung 21 in ihrer Frequenz zu modulieren, eine Verstärkerschaltung 24, umfassend Verstärker 7a bis 7c, um die Ausgangssignale von der Frequenzmodulationsschaltung 23 jeweils um einen vorbestimmten Sendepegel zu verstärken, und eine Funksendeschaltung 25, umfassend Infrarotsender 8a bis 8c mit Transistoren Q1 bis Q3 und lichtemittierenden Funksende-Dioden D1 bis D3, um Ausgangssignale von der Verstärkerschaltung 24 mit Infrarotstrahlen, welche die Signale tragen, zu übertragen.
  • Mit Bezug auf die Figur 4 ist ein Blockdiagramm einer Empfangsschaltung für den Funkkopfhörer des Digitaltyps gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, umfaßt die Empfangsschaltung eine Funkempfangsschaltung 36, umfassend eine lichtempfindliche Funkempfangs-Diode D4 und einen Vorverstärker 9, um von der Funksendeschaltung 25 in der Sendeeinrichtung gesandte Signale zu empfangen und die empfangenen Signale um ein vorbestimmtes Verstärkungsmaß zu verstärken, eine Bandpaßfilterschaltung 27, umfassend Bandpaßfilter 10a bis 10c zum Filtern jeweils der Ausgangssignale von der Funkempfangsschaltung 28, um nur Frequenzkomponenten einer gewünschten Bandbreite entsprechend jeweiligen Kanaldaten durchzulassen, eine Hüllkurven-Erfassungsschaltung 28, umfassend Hüllkurven-Detektoren 11a bis 11c, um Hüllkurven der jeweiligen Kanaldaten aus Ausgangssignalen der Bandpaßfilterschaltung 27 zu erfassen, eine D/A-Wandler- Schaltung 12 zum Umwandeln von Ausgangssignalen von der Hüllkurven-Erfassungsschaltung 28 in analoge Tonsignale, und eine zweite Hörton-Ausgabeschaltung 29, umfassend Leistungsverstärker 13a und 13b und Laustprecher 14a und 14b, um analoge Tonsignale von der D/A-Wandler-Schaltung 12 jeweils um ein vorbestimmtes Verstärkungsmaß zu verstärken und die verstärkten Tonsignale jeweils durch die Lautsprecher 14a und 14b aus zugeben.
  • Mit Bezug auf die Figur 5 ist ein Blockdiagramm der D/A-Wandler-Schaltung 12 in der Empfangseinrichtung gezeigt. Die D/A- Wandler-Schaltung 21 umfaßt eine Timing-Steuervorrichtung 15 zum Steuern eines Timings eines Ausgangssignals von der Hüllkurven-Erfassungsschaltung 28, einen Digitaldaten-Zwischenspeicher zum Zwischenspeichern eines Ausgangssignals von der Timing-Steuervorrichtung 15, einen Daten-Zwischenspeicher 17 für den rechten Kanal zum Zwischenspeichern von Daten des rechten Kanals eines Ausgangssignals von dem Digitaldaten-Zwischenspeicher 16, einen Daten-Zwischenspeicher 18 für den linken Kanal zum Zwischenspeichern von Daten des linken Kanals des Ausgangssignals von dem Digitaldaten-Zwischenspeicher 16, einen D/A-Wandler 12a zum Umwandeln der Digitaldaten des Daten- Zwischenspeichers 18 des linken Kanals in das linke analoge Tonsignal, und einen D/A-Wandler 12b zum Umwandeln der Digitaldaten von dem Daten-Zwischenspeicher 17 des rechten Kanals in das rechte analoge Tonsignal.
  • Nun wird der Betrieb der Sende- und Empfangseinrichtung für den Funkkopfhörer des Digitalstyps mit dem vorangehenden Aufbau mit Bezug auf die Figur 6 detailliert beschrieben.
  • Zunächst wird, wenn der Fernseher ein digitales Tonsignal SO empfängt, welches in der QPSK-Sendeweise (digitale Sendeweise) von einer Rundfunkstation übertragen wird, in der Sendeeinrichtung das digitale Tonsignal SO durch den QPSK-Demodulator 1 in der Demodulationsschaltung 21 in ein digitales Signal demoduliert. Das digitale Signal von dem QPSK-Demodulator 1 wird in ein digitales Tonsignal demoduliert, und dieses digitale Tonsignal wird in digitale Tondaten S1, Timing-Daten S2 und digitale Kanalinformationsdaten S3 durch den ersten Demodulator 2 in der Demodulationsschaltung 21 aufgeteilt.
  • In der ersten Hörton-Ausgabeschaltung 22 wandelt der D/A-Wandler 3 die digitalen Tondaten S1, die Timing-Daten S2 und die digitalen Kanalinformationsdaten S3 von der Demodulationsschaltung 21 in ein analoges Signal um. Dann wird das analoge Signal von dem D/A-Wandler 3 um einen Hörtonpegel durch den ersten Verstärker 4 verstärkt und das verstärkte Signal wird als ein Hörtonsignal durch den Lautsprecher 5 in dem Fernseher ausgegeben.
  • Wie in den Figuren 6a bis 6c gezeigt, sind die digitalen Tondaten S1 ein Tondatenwert, welcher von der Rundfunkstation übertragen wird, die digitalen Daten S2 sind Taktdaten für eine Synchronisation der digitalen Tondaten S1 und die digitalen Kanalinformationsdaten S3 zeigen an, ob die digitalen Tondaten S1 ein Mono-Signal oder ein Stereo-Signal sind.
  • Ferner werden die digitalen Tondaten, die Timing-Daten S2 und die digitalen Kanalinformationsdaten S3 von der Demodulationsschaltung 21 in die FrequenzModulationsschaltung 23 eingegeben. In der Frequenzmodulationsschaltung 23 werden die digitalen Tondaten S1, die Timing-Daten S2 und die digitalen Kanalinformationsdaten S3 jeweils durch die Trägerfrequenzmodulatoren 6a bis 6c gemäß Trägerfrequenzen von den Frequenzoszillatoren F1 bis F3 jeweils in ihrer Frequenz moduliert, wie in Figur 6d gezeigt. Typischerweise kann der Verwender bei der Trägermodulation direkt die Frequenzoszillatoren F1 bis F3 einstellen, um die Modulationsfrequenzen einzustellen. Daher kann eine Interferenz aufgrund eines Infrarotstrahlungssignals von anderen Systemen am gleichen Ort vermieden werden.
  • Dann werden die digitalen Tondaten S1, die Timing-Daten S2 und die digitalen Kanalinformationsdaten S3 von der Frequenzmodulationsschaltung 23 jeweils um einen vorbestimmten Sendepegel durch die Verstärker 7a bis 7c in der Verstärkerschaltung 24 verstärkt. Dann werden die verstärkten Daten von der Verstärkerschaltung 24 mit Infrarotstrahlen, welche die Daten tragen, durch die Infrarotsender 8a bis 8c in der Funksendeschaltung 25 zur Empfangseinrichtung übertragen.
  • In der Empfangseinrichtung empfängt die Funkempfangsschaltung 26 die digitalen Tondaten S1, die Timing-Daten S2 und die digitalen Kanalinformationsdaten S3, welche von der Funksendeschaltung 25 in der Sendeeinrichtung übertragen werden, durch die lichtempfindliche Funkempfangs-Diode D4 darin und verstärkt die empfangenen Daten um ein vorbestimmtes Verstärkungsmaß durch den Vorverstärker 9 darin. Das verstärkte Signal von der Funkempfangsschaltung 26 wird an die Bandpaßfilterschaltung 27 angelegt.
  • Nach dem Empfang des verstärkten Signals von der Funkempfangsschaltung 26 filtern die Bandpaßfilter 10a bis 10c in der Bandpaßfilterschaltung 27 jeweils das verstärkte Signal von der Funkempfangsschaltung 26, um nur Frequenzkomponenten einer gewünschten Bandbreite durchzulassen, welche den digitalen Tondaten S1, den Timing-Daten S2 und den digitalen Kanalinformationsdaten S3 entsprechen. Dann erfassen die Hüllkurven-Detektoren 11a bis 11c in der Hüllkurven-Erfassungsschaltung 28 die Hüllkurven der jeweiligen entsprechenden Daten, d.h. der digitalen Tondaten S1, der Timing-Daten S2 und der digitalen Kanalinformationsdaten S3 aus den Ausgangssignalen von der Bandpaßfilterschaltung 27 und geben die erfaßten Hüllkurven der jeweiligen Daten zur D/A-Wandler-Schaltung 12 aus.
  • Die D/A-Wandler-Schaltung 12 wandelt die erfaßten Hüllkurven der digitalen Tondaten S1, der Timing-Daten S2 und der digitalen Kanalinformationsdaten S3 aus der Hüllkurven-Erfassungsschaltung 28 in analoge Tonsignale um und gibt die analogen Tonsignale zur zweiten Hörton-Ausgabeschaltung 29 aus. Dann werden in der zweiten Hörton-Ausgabeschaltung 29 die analogen Tonsignale von dem D/A-Wandler 12 jeweils um einen Hörtonpegel durch die Leistungsverstärker 13a und 13b verstärkt und die verstärkten Signale werden als Hörton-Signale durch die Lautsprecher 14a und 14b ausgegeben.
  • Wenn man sich wieder auf die Figur 5 bezieht, so steuert nach dem Empfang der Tondaten Sl und der Timing-Daten 52 die Timing- Steuervorrichtung 15 in dem D/A-Wandler 12 ein Timing der digitalen Tondaten S1 synchron zu den Timing-Daten S2. Dann werden die digitalen Tondaten S1 von der Timing-Steuervorrichtung 15 in dem digitalen Daten-Zwischenspeicher 16 zwischengespeichert. Die digitalen Tondaten S1 in dem digitalen Daten-Zwischenspeicher 16 werden dann in dem Daten-Zwischenspeicher 18 für den linken Kanal oder dem Daten-Zwischenspeicher 16 für den rechten Kanal oder in beiden zwischengespeichert, gemäß einem Inhalt der digitalen Kanalinformationsdaten S3. Dann wandelt der D/A-Wandler 12a die digitalen Daten von dem Daten-Zwischenspeicher 18 für den linken Kanal in das linke analoge Tonsignal S4 um, und der D/A-Wandler 12b wandelt die digitalen Daten von dem Daten-Zwischenspeicher 17 für den rechten Kanal in das rechte analoge Tonsignal S5 um. Diese analogen Tonsignale S4 und S5 werden zu der zweiten Hörton- Ausgabeschaltung 29 geliefert.
  • Wie vorangehend beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Sende- und Empfangseinrichtung für den Funkkopfhörer des Digitaltyps vorgesehen, welche Tonsignale von dem Fernseher oder einer Audioanlage in einer Frequenzmodulations-(FM)-Weise verarbeitet, die FM-verarbeiteten Signale drahtlos in einer digitalen Sendeweise überträgt und die übertragenen Tonsignale drahtlos in einer digitalen Empfangsweise empfängt. Daher kann der Verwender durch den Funkkopfhörer den rauschfreien Ton hören. Ferner kann, da der Verwender direkt die Modulationsfrequenzen einstellen kann, eine Interferenz aufgrund eines Infrarotstrahlungssignals von anderen Systemen am gleichen Ort vermieden werden.

Claims (5)

1. Sende- und Empfangseinrichtung für einen Funkkopfhörer, umfassend:
ein Sendemittel (23, 25) zur Frequenzmodulation eines Tonsignals und zum Senden des frequenzmodulierten Tonsignals mit einer Infrarotstrahlung, welche das Signal trägt; und
ein Empfangsmittel (26, 27, 28) zum Empfangen des von dem Sendemittel gesandten Signals und zum Demodulieren des empfangenen Signals in das ursprüngliche Tonsignal, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendemittel ferner Mittel (21) umfaßt zum Demodulieren eines empfangenen Rundfunktonsignals in ein digitales Tonsignal und zum Aufteilen des digitalen Tonsignals in drei Kanaldaten, wobei das digitale Tonsignal in seiner Frequenz gemäß vorbestimmten Trägerfrequenzen entsprechend Inhalten von Kanaldaten moduliert wird, wobei das Empfangsniittel ferner Mittel (12, 29) zum Umwandeln des demodulierten digitalen Tonsignals in ein analoges Tonsignal und zum Ausgeben des analogen Tonsignals umfaßt.
2. Sende- und Empfangseinrightung nach Anspruch 1, worin die drei Kanaldaten Tondaten, Daten zur Synchronisation der Tondaten und Daten umfassen, welche anzeigen, ob die Tondaten Mono oder Stereo sind.
3. Sende- und Empfangseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Empfangsmittel ferner Hüllkurven-Erfassungsmittel (28) umfaßt zum Aufteilen des von dem Sendemittel (23, 25) empfangenen Signals in Daten für die Kanäle und zum Erfassen von Hüllkurven der jeweiligen Kanaldaten; und
Ausgabemittel (12, 29) zum Ausgeben eines Ausgangssignals von dem Hüllkurven-Erfassungsmittel (28) als ein analoges Tonsignal.
4. Sende- und Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Sendemittel ferner umfaßt
Frequenzoszillationsmittel (F1, F2, F3), welche mit den Frequenzmodulationsmitteln (23) gekoppelt sind zum Erzeugen einer variablen Frequenz, um ein Rauschen aufgrund einer Interferenz mit anderen Infrarotstrahlungssignalen zu verhindern.
5. Sende- und Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, worin das Empfangsmittel ein D/A-Wandlermittel (12) umfaßt zum Aufteilen der drei Arten von Daten, welche durch das Hüllkurven-Erfassungsmittel (28) erfaßt werden, in Daten, welche einem linken Kanal entsprechen, und Daten, welche einem rechten Kanal entsprechen.
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