DE69114953T2 - Ventilbetätigungs-Handgriff. - Google Patents

Ventilbetätigungs-Handgriff.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Handgriffe zum Betätigen von Ventilen, und insbesondere, aber nicht ausschließlich, Handgriffe zum Betätigen von Ventilen, die die Abgabe von fließfähigen Materialien steuern.
  • Wenn ein Material wie Fluid aus einem Lagerbehälter ausgegeben werden soll, dann wird der Materialfluß mit einem Ventil reguliert, das an einen Auslaß am Boden des Behälters angeschlossen ist. Typische Ventile umfassen ein Ventilverschlußelement, das mit Hilfe eines Betätigungshandgriffes, der auf einer schwenkbar mit dem Ventilgehäuse verbundenen Spindel montiert ist, in den Ventilsitz eingreifen und davon weggeschoben werden kann.
  • Beispiele von Ventilen des Standes der Technik sind in der US-A-1,395,678 (auf deren Offenbarung der Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 basiert), der US-A- 2,741,138, der US-A-1,967,309, der DE-B-1,188,395, der DE-U-1,831,463 und in der GB-A-988,505 offenbart. Um eine unbeabsichtigte Betätigung des Ventils zu verhüten, ist vorzugsweise ein Mittel zum Festhalten des Betätigungshandgriffes in der offenen oder geschlossenen Position vorhanden. Hierbei kann es sich um einen gefederten Stift handeln, der lösbar in Öffnungen eingreifen kann, die der vollständig geöffneten und der vollständig geschlossenen Position des Ventils entsprechen, so daß der Stift manuell zurückgezogen werden muß, damit eine Bewegung des Handgriffes möglich ist. Alternativ kann ein Hebel schwenkbar auf dem Handgriff montiert sein, der zum Zurückziehen eines Verriegelungselementes aus dessen zugehöriger Öffnung zusammengedrückt werden muß. Darüber hinaus ist es möglicherweise notwendig, eine unerlaubte Betätigung des Ventils zu verhindern und/oder einen Verschluß anzubringen, um zu bestätigen, daß kein Produkt abgelassen wurde. Gewöhnlich kann eine unerlaubte Betätigung des Ventils mit Hilfe eines Vorhängeschlosses verhindert werden, dessen Bügel durch aufeinander ausgerichtete Öffnungen in Fingern geführt werden kann, die jeweils an dem Handgriff und dem Ventil befestigt sind. Der Nachteil besteht darin, daß für links- und rechtshändige Ventile verschiedene Befestigungsvorrichtungen hergestellt werden müssen, da der Platz auf der Ablaßseite des Ventils sparsam genutzt werden soll. Folglich müssen sich die Flansche, durch die die Bügel des Vorhängeschlosses geführt werden müssen, zwischen dem Ventil und dem Behälter befinden, was zwangsläufig zu einer Lücke zwischen dem Behälter und dem Ventil führt. Dies ist besonders dann unerwünscht, wenn das Material in dem Behälter schlammig oder pastig ist, da Material in dem den Behälter und das Ventil verbindenden Kanal erstarren kann.
  • Probleme treten auch beim Anbringen von Verschlüssen an solchen Handgriffen auf. Gewöhnlich umfassen Verschlüsse einen Draht oder ein Band, der/das durch aufeinander ausgerichtete Öffnungen in dem Handgriff und in einem Flansch, der an das Ventilgehäuse angeschlossen ist, geführt wird, wobei die freien Enden des Drahtes oder des Bandes mit einem Verschluß gesichert werden. Unter bestimmten Umständen ist es jedoch möglich, das Ventil zu betätigen, ohne den Verschluß zu zerstören (was gewöhnlich zu erheblichen Schäden führt)
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Handgriff zum Betätigen eines Ventils bereitzustellen, der einige oder alle der obengenannten Nachteile ausschließt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Handgriffbaugruppe zum Betätigen eines Ventils der Art mit einem Ventilgehäuse und einer von dem Ventilgehäuse entlang einer ersten Schwenkachse verlaufenden, schwenkbar montierten Betätigungsspindel vorgesehen, wobei die Handgriffbaugruppe folgendes umfaßt: ein Montagemittel zum Befestigen der Baugruppe an der Spindel, einen mit dem Montagemittel verbundenen Handgriffteil, ein Vernegelungselement mit einem Verriegelungsteil, wobei das Verriegelungselement um eine zweite, zu der ersten Schwenkachse geneigten Schwenkachse schwenkbar montiert ist, eine Feder, die auf dem Handgriffteil montiert ist, in das Verriegelungselement eingreift und dieses in eine erste, verriegelte Position drückt, in der ihr Vernegelungsteil in einen zugehörigen Verriegelungsteil des Ventilgehäuses eingreift, und Mittel zum Schwenken des Verriegelungselementes zwischen der ersten, verriegelten Position und einer zweiten, unverriegelten Position, in der sein Verriegelungsteil von dem zugehörigen Verriegelungsteil des Ventilgehäuses verschoben ist, um eine Rotation der Spindel durch den Handgriffteil zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement unterhalb des Handgriffteils neben der Spindel angeordnet ist, und dadurch, daß das Verriegelungselement und ein Teil der Baugruppe, in bezug auf die das Vernegelungselement schwenkbar ist, jeweils mit einer Öffnung versehen sind, wobei die Öffnungen aufeinander ausgerichtet sind, wenn sich das Verriegelungselement in seiner ersten, verriegelten Position befindet, und so ausgestaltet sind, daß sie ein Befestigungsmittel aufnehmen.
  • Eine solche Konstruktion verhindert eine unbeabsichtigte Betätigung des Ventils, da das Verriegelungselement erst gelöst werden muß, bevor die Ventilspindel mit dem Handgriff geschwenkt werden kann. Das Ventil ist außerdem völlig beidhändig" verwendbar, d.h. seine symmetrische Konstruktion ermöglicht eine Betätigung in beiden Richtungen. Außerdem reduziert der Handgriff die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen eingeklemmter Finger.
  • Gemäß einer Ausgestaltung umfaßt der Handgriff einen Basisteil, der mit einer Ventilspindel verbindbar ist, und einen Betätigungsteil, der schwenkbar auf dem Basisteil montiert ist, wobei das Verriegelungselement schwenkbar auf dem Basisteil und dem Betätigungsteil montiert ist und das Verriegelungselement mit ineinandergreifenden Nockenflächen versehen ist, so daß ein Schwenken des Betätigungselmentes dazu führt, daß das Verriegelungselement aus seiner verriegelten Position schwenkt.
  • Eine solche Konstruktion ermöglicht eine einhändige Betätigung des Ventils, da das Betätigungselement zum Lösen des Verriegelungselementes nur niedergedrückt und der Handgriff anschließend nur rotiert werden muß, um das Ventil zu betätigen.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist das Verriegelungselement mit einer Ausnehmung versehen, die einen ergänzend ausgestalteten Schlüssel aufnimmt, mit dem das Verriegelungselement geschwenkt werden kann. Eine solche Konstruktion läßt eine Betätigung des Ventils nur durch solche Personen zu, die einen passenden Schlüssel haben. Das Befestigungselement kann einen Sicherheitsdraht oder ein Sicherheitsband oder andere Mittel umfassen, die anzeigen, wenn das Verriegelungselement geschwenkt wurde, oder es kann Mittel zum Verhindern einer Schwenkung aufweisen, z.B. den Bügel eines Vorhängeschlosses. Es kann eine Mehrzahl von Gruppen von aufeinander ausgerichteten Öffnungen vorhanden sein, die zum Beispiel eine Befestigung eines Vorhängeschlosses und eines Sicherheitsbandes oder Sicherheitsdrahtes zulassen.
  • Durch Befestigen des Sicherheitsdrahtes/-bandes und des Vorhängeschlosses an dem Verriegelungselement ist eine Bewegung der Ventilspindel nicht möglich, ohne zuvor den Draht/das Band und das Vorhängeschloß zu entfernen, damit das Verriegelungselement gelöst werden kann. Bei bekannten Konstruktionen, bei denen der Draht/das Band oder das Vorhängeschloß an der Ventilspindel befestigt werden können, ist es möglich, das Ventil leicht zu öffnen, ohne den Draht/das Band oder das Vorhängeschloß zuvor zu entfernen, wodurch es zu einem unerlaubten Ablaß kommen kann. Außerdem bietet die Integrierung der Vernegelungsaktion im Verriegelungselement eine kompakte Konstruktion mit weniger Überhang als bei bekannten Ventilen mit einem am Handgriff angebrachten Befestigungsflansch. Die Gefahr einer Kollision des Handgriffs mit dem Behälter wird somit erheblich reduziert.
  • Vorzugsweise umfaßt der Handgriff eine Feder, die das Verriegelungselement in die verriegelte Position drückt.
  • Spezifische Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend, jedoch nur beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handgriffs zum Betätigen eines Ventils;
  • Fig. 2 einen Seitenaufriß des Handgriffs zum Betätigen eines Ventils aus Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Handgriff aus Fig. 1;
  • Fig. 4 einen Endaufriß des Handgriffs aus Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handgriffs zum Betätigen eines Ventils;
  • Fig. 6 einen Seitenaufriß des Handgriffs aus Fig. 5;
  • Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Handgriff aus Fig. 5; und
  • Fig. 8 einen Endaufriß des Handgriffs aus Fig. 5.
  • Gemäß den Figuren 1 bis 3 umfaßt der Handgriff zum Betätigen eines Ventils 10 einen Basisteil 12 und einen Betätigungsteil 14, der über einen Stift 16 aus Edelstahl schwenkbar mit dem Basisteil 12 verbunden ist. Der Basisteil 12 des Handgriffs ist mit einer Innennutbohrung 18 versehen, die bei Gebrauch in ein entsprechendes Keilwellenende 20 einer Ventilbetätigungsspindel 22 eingreift. Der Basisteil ist mit einer Scheibe 23 und einer Flachkopfschraube 24, die in die Spindel eingeschraubt wird, an der Spindel befestigt.
  • Der Betätigungsteil 14 des Handgriffs ist aus einem einzelnen Metallstück gestanzt und umfaßt einen oberen ebenen Teil 25 und zwei identische Seitenflansche 26, die von dem ebenen Teil nach unten verlaufen, wobei sich die Tiefe der Flansche von dem freien Ende des Handgriffs in Richtung des Basisteils 12 erhöht. Der Basisteil 12 ist mit zwei parallelen Montagefingern 27 versehen, die von der Spindel wegverlaufen, und ein Auslösemechanismus 28 ist über einen querverlaufenden Drehstift aus Edelstahl schwenkbar zwischen den beiden Montagefingern montiert. Der Auslöser umfaßt ein im allgemeinen kreuzförmiges Element. Ein Arm 32 des Auslösers weist eine Nockenfläche auf, die den Auslöser dazu veranlaßt, nach rechts zu schwenken (siehe Fig. 3) , wenn der Betätigungsteil 14 des Handgriffs um sein Drehgelenk 16 nach links geschwenkt wird. Der gegenüberliegende Arm 34 des Auslösers greift in eine entsprechend geformte Ausnehmung 36 eines Montageflansches 38 ein, der mit dem Ventil verbunden ist und durch den die Ventilspindel 22 verläuft. Der Arm 34 greift in die Ausnehmung 36 ein, wenn die Position des Betätigungshandgriffes der geschlossenen Position des Ventils entspricht, und eine weitere Ausnehmung 40 ist vorgesehen, in die der Arm 34 eingreifen kann, wenn sich das Ventil in seiner vollständig geöffneten Position befindet. Ein dritter Arm 42 des Auslösers weist eine große Öffnung auf, die den Bügel eines Vorhängeschlosses aufnimmt, und, wie in Figur 2 erkennbar, die auf entsprechende Öffnungen 44 in den einzelnen Flanschen 26 des Betätigungsteils 14 des Handgriffs 10 und in den Montagef ingern 27 ausgerichtet ist. Der gegenüberliegende Arm 46 ist mit einer länglichen Ausnehmung 47 versehen, die ebenfalls auf entsprechende Öffnungen 48 in den Flanschen des Betätigungsteils 14 des Handgriffs und in den Montagefingern 27 ausgerichtet ist, wenn der Finger 34 in die Ausnehmung 36 oder 40 eingreift. Zwischen dem Vorhängeschloßloch 42 und der länglichen Ausnehmung 47 befinden sich zwei runde Öffnungen 50, die ebenfalls auf entsprechende Öffnungen 52 in den Betätigungshandgriff-Flanschen 26 und in den Montagefingern 27 ausgerichtet sind.
  • Es ist auch zu beachten, daß der Auslöser über eine Blattfeder 54, die an der Unterseite des Betätigungsteus 14 des Handgriffs mit zwei Blindnieten 56 befestigt ist, in Richtung der Position gedrückt wird, in der der Arm 34 in die Ausnehmung 36 eingreift. Die Linksbewegung des Auslösers wird durch den Eingriff des Arms 42 des Auslösers in den Basisteil 12 des Handgriffs begrenzt.
  • Zum Rotieren der Ventilspindel ist es beim Gebrauch erforderlich, den Betätigungsteil 14 des Handgriffs niederzudrücken, der dadurch um den Drehstift 16 schwenkt. Das Ineinandergreifen der Unterseite des Betätigungsteils 14 mit der Nockenfläche des Arms 32 des Auslösers veranlaßt den Auslöser, gegen die Rückstellkraft der Feder 54 nach rechts zu drehen (siehe Fig. 3). Der Auslöser wird dabei so rotiert, daß der Arm 34 nicht mehr in die Ausnehmung 36 eingreift, wodurch das Ventil durch Winkelverschiebung des Handgriffs und der Spindel 22 betätigt werden kann. Der Handgriff kann auch durch Verschieben um einen rechten Winkel in der offenen Position verriegelt werden, wodurch der Arm 34 des Auslösers aufgrund der Rückstellkraft der Blattfeder 34 (*) in die Ausnehmung 40 eingreift, wenn der Handgriff gelöst wird.
  • Wenn sich der Handgriff in der der geschlossenen Position des Ventils entsprechenden Position befindet, dann versteht es sich, daß der Bügel eines Vorhängeschlosses durch die aufeinander ausgerichteten Öffnungen 44 in den parallelen Flanschen 26 des Handgriffs und durch die Öffnungen 42 in dem Auslöser und in den Montagefingern 27 geführt werden kann. Wird ein Vorhängeschloß auf diese Weise befestigt, so kann der Auslöser nicht mehr geschwenkt werden, wodurch der Arm 34 in der Ausnehmung 36 gehalten und die Betätigung des Ventils folglich verhindert wird. In ähnlicher Weise kann ein Sicherheitsband (z.B. ein TIR-Band) durch die aufeinander ausgerichteten Ausnehmungen 48 in den Flanschen 26 und durch die Öffnungen 47 in dem Auslöser und in den Montagefingern 27 geführt werden, oder es kann ein Sicherheitsdraht (TIR-Draht) durch die aufeinander ausgerichteten Öffnungen 52 in den Flanschen 26 und durch eine oder mehrere Öffnungen 50 in dem Auslöser und in den Fingern 27 geführt werden, und die freien Enden des Bandes oder des Drahtes können dann verschlossen werden. Auch wenn die Entriegelung des Ventils erwiesenermaßen möglich ist, würde eine Betätigung des Ventils dazu führen, daß ein solches Sicherheitsband oder ein solcher Sicherheitsdraht reißt, was eine unerlaubte Betätigung des Ventils anzeigen würde.
  • Eine zweite Ausgestaltung ist in den Figuren 5 bis 8 dargestellt, die einen Basisteil 112 mit einer Keilwellenöffnung 118 umfaßt, die in das genutete Ende einer Ventilbetätigungsspindel eingreift, und einen Betätigungsteil 114, der fest (und nicht schwenkbar) mit dem Basisteil 112 über einen Stift 116 verbunden ist. Eine dicke Unterlegscheibe 123 wird bei Gebrauch zwischen dem Handgriff und dem Basisteil eingefügt, und durch das Anliegen an beiden wird ein Schwenken des Handgriffs vermieden.
  • Wie bei der ersten Ausgestaltung ist der Betätigungsteil 14 mit nach unten gerichteten Eckflanschen 126 versehen. Der linke Flansch 126 ist jedoch mit einer Ausnehmung 129 versehen, die von der unteren Kante des Flansches nach oben verläuft (siehe gestrichelte Linien in Fig. 7). Wie bei der ersten Ausgestaltung ist ein Auslöser 132 schwenkbar auf einem Stift 130 zwischen zwei Montagefingern 127 des Basisteils 112 montiert. Im Gegensatz zur ersten Ausgestaltung kann auf den Arm 32 mit der Nockenfläche verzichtet werden, da der Betätigungsteil 14 nicht mehr schwenkbar auf dem Basisteil montiert ist. Stattdessen weist der Auslöser drei Arme auf, einen ersten Arm 134, der in eine der Ausnehmungen 36, 40 eingreift (siehe Beschreibung erste Ausgestaltung), einen zweiten Arm 142, der in einen Finger 143 am Basisteil 112 eingreift, um dessen Linksbewegung zu begrenzen (siehe Fig. 7) , und einen dritten Arm, der mit einer länglichen Öffnung 146 versehen ist, die den Öffnungen 148 in den Flanschen 26 des Handgriffes und in den Montagef ingern 127 entspricht und Sicherheitsband aufnimmt (siehe Beschreibung erste Ausgestaltung) . In ähnlicher Weise ist der Auslöser auch mit zwei Öffnungen 50 versehen, die den Öffnungen 152 in den Flanschen 26 des Handgriffes und in den Montagefingern 127 entsprechen und Sicherheitsdraht aufnehmen (siehe Beschreibung erste Ausgestaltung).
  • Es ist auch zu beachten, daß der Auslöser über eine Blattfeder 154, die auf der Unterseite des Betätigungs teils 14 des Handgriffes mit zwei Blindnieten 156 befestigt ist, in die Position gedrückt wird, die in Fig. 7 durch durchgezogene Linien dargestellt ist. Das Drehgelenk 130, auf dem der Auslöser montiert und das schwenkbar zwischen den beiden Flanschen 127 des Basisteils 112 des Handgriffs montiert ist, ist ebenfalls mit einer Ausnehmung 158 versehen, die einen ergänzend geformten Schlüssel aufnimmt und durch eine Öffnung 160 in dem Flansch 126 des Handgriffes zugänglich ist. Durch Einfügen des Schlüssels in die Ausnehmung kann der Auslöser gegen die Kraft der Blattfeder 154 um das Drehgelenk nach rechts gedreht werden (siehe Fig. 6), wodurch der Arm 134 aus seiner zugehörigen Ausnehmung 36 gezogen wird und der Handgriff zur Betätigung des Ventils schwenken kann. Wenn sich das Ventil in der vollständig geöffneten Position befindet und der Schlüssel entfernt wird, veranlaßt die Rückstellkraft der Blattfeder 154 wie bei der ersten Ausgestaltung den Arm 134 des Auslösers dazu, in die Ausnehmung 40 einzugreifen, was der Position des Handgriffs entspricht, wenn sich das Ventil in der vollständig geöffneten Position befindet.
  • Wie bei der ersten Ausgestaltung kann Sicherheitsband und/oder -draht in die entsprechenden Öffnungen eingeführt werden, um eine Betätigung des Ventus anzuzeigen, da bei einer Rotation des Auslösers, während sich das Sicherheitsband bzw. der Sicherheitsdraht in den entsprechenden Öffnungen befindet, das Band bzw. der Draht reißt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der vorerwähnten Ausgestaltungen beschränkt. So kann bei spielsweise auf die zweite Ausnehmung 40, die das Ventil in der geöffneten Position hält, aus Sicherheitsgründen verzichtet werden.

Claims (16)

1. Handgriffbaugruppe (10) zum Betätigen eines Ventils der Art mit einem Ventilgehäuse und einer von dem Ventilgehäuse entlang einer ersten Schwenkachse verlaufenden, schwenkbar montierten Betätigungsspindel (22), wobei die Handgriffbaugruppe folgendes umfaßt: ein Montagemittel (12) zum Befestigen der Baugruppe an der Spindel (22) , einen mit dem Montagemittel (12) verbundenen Handgriffteil (14), ein Verriegelungselement (28) mit einem Verriegelungsteil (34), wobei das Verriegelungselement um eine zweite, zu der ersten Schwenkachse geneigten Schwenkachse schwenkbar montiert ist, eine Feder (54) , die auf dem Handgriffteil (14) montiert ist, in das Verriegelungselement (28) eingreift und dieses in eine erste, verriegelte Position drückt, in der ihr Verriegelungsteil (34) in einen zugehörigen Verriegelungsteil (36, 40) des Ventilgehäuses eingreift, und Mittel zum Schwenken des Verriegelungselementes (28) zwischen der ersten, verriegelten Position und einer zweiten, unverriegelten Position, in der sein Verriegelungsteil (34) von dem zugehörigen Verriegelungsteil (36, 40) des Ventilgehäuses verschoben ist, um eine Rotation der Spindel durch den Handgriffteil zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (28) unterhalb des Handgriffteils (14) neben der Spindel (22) angeordnet ist, und dadurch, daß das Verriegelungselement (28) und ein Teil der Baugruppe, in bezug auf die das Verriegelungselement schwenkbar ist, jeweils mit einer Öffnung (47, 48; 50, 52; 43, 44) versehen sind, wobei die Öffnungen aufeinander ausgerichtet sind, wenn sich das Verriegelungselement in seiner ersten, verriegelten Position befindet, und so ausgestaltet sind, daß sie ein Befestigungsmittel aufnehmen.
2. Handgriffbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Handgriffteil (14) schwenkbar auf dem Montagemittel (12) montiert ist und der Handgriffteil und das Verriegelungselement (28) mit Nockenflächen versehen sind, so daß durch eine Drehverschiebung des Handgriffteils das Verriegelungselement zwischen der verriegelten und der unverriegelten Position verschoben wird.
3. Handgriffbaugruppe nach Anspruch 2, wobei durch das Niederdrücken des Handgriffteils eine Bewegung des Verriegelungselementes (28) aus der ersten, verriegelten Position bewirkt wird.
4. Handgriffbaugruppe nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich die Nockenfläche des Handgriffteils auf der Unterseite des Handgriffteils befindet.
5. Handgriffbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Feder (54) den Handgriffteil (14) in eine Position drückt, in der sich das Verriegelungselement in der ersten, verriegelten Position befindet.
6. Handgriffbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungselement (28) zwischen der verriegelten und der unverriegelten Position mit Hilfe eines Schlüsselelementes geschwenkt werden kann, das lösbar mit dem Verriegelungselement in Eingriff gebracht werden kann.
7. Handgriffbaugruppe nach Anspruch 6, wobei das Verriegelungselement (28) und das Schlüsselelement mit sich gegenseitig ergänzenden Abschnitten versehen sind.
8. Handgriffbaugruppe nach Anspruch 7, wobei das Verriegelungselement (28) mit einer Ausnehmung (158) versehen ist, die einen ergänzend ausgestalteten Abschnitt eines Schlüsselelementes aufnimmt.
9. Handgriffbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verriegelungselement (28) schwenkbar auf dem Montagemittel (12) montiert ist.
10. Handgriffbaugruppe nach Anspruch 9, wobei das Montageelement zwei Finger (27) aufweist und das Verriegelungselement (28) schwenkbar zwischen den beiden Fingern montiert ist.
11. Handgriffbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Montagemittel (12) eine Öffnung (18) aufweist, die so ausgestaltet ist, daß sie eine Ventuspindel aufnimmt und in diese eingreift.
12. Handgriffbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Feder (54) zwischen dem Handgriffteil (14) und dem Verriegelungselement (28) verläuft.
13. Handgriffbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verriegelungselement (28) und der Handgriffteil (14) jeweils mit einer Öffnung (43, 44; 47, 48; 50, 52) versehen sind, die aufeinander ausgerichtet sind, wenn sich das Verriegelungselement in seiner verriegelten Position befindet, und die ein Befestigungsmittel aufnehmen.
14. Handgriffbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die aufeinander ausgerichteten Öffnungen so ausgestaltet sind, daß sie eingriffsempfindliches/n Sicherheitsband oder -draht aufnehmen.
15. Handgriffbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die aufeinander ausgerichteten Öffnungen einen Vorhängeschloßbügel aufnehmen.
16. Handgriffbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Handgriffteil mit zwei Fingern ausgestattet ist, die wenigstens teilweise das Montagemittel (12) umschließen.
Transl. note:
(*) should read "54"
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DE69114953D1 DE69114953D1 (de) 1996-01-11
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