DE69114327T2 - Toner und seine Herstellung. - Google Patents

Toner und seine Herstellung.

Info

Publication number
DE69114327T2
DE69114327T2 DE69114327T DE69114327T DE69114327T2 DE 69114327 T2 DE69114327 T2 DE 69114327T2 DE 69114327 T DE69114327 T DE 69114327T DE 69114327 T DE69114327 T DE 69114327T DE 69114327 T2 DE69114327 T2 DE 69114327T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silicone
weight
microparticles
organic resin
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69114327T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69114327D1 (de
Inventor
Koichi Fukuda
Akihiro Kanakura
Masayuki Maruta
Chikayuki Otsuka
Naoya Yabuuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Paint Co Ltd
Original Assignee
Nippon Paint Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Paint Co Ltd filed Critical Nippon Paint Co Ltd
Publication of DE69114327D1 publication Critical patent/DE69114327D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69114327T2 publication Critical patent/DE69114327T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F285/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to preformed graft polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/12Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to polysiloxanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L51/00Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L51/08Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • C08L51/085Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds on to polysiloxanes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08702Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Toners, der Mikropartikel aus silikonhaltigem organischem Harz enthält, sowie auf den resultierenden Toner.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der Elektrophotographie wird ein Toner, dem durch Reiben mit Trägerpartikel eine elektrische Ladung verliehen wurde, auf ein latentes elektrostatisches Bild mit der entgegengesetzten elektrischen Ladung auf einem photosensitiven Element gegeben; und der in ein Bild gebrachte Toner wird dann auf ein Substrat wie z. B. Papier übertragen, um das Bild zu realisieren. Danach wird das Substrat mit eine Wärmewalze in Kontakt gebracht, um das Bild auf dem Substrat zu fixieren. Die Wärmewalze besteht aus einem Material, an dem der Toner nicht haftet; allerdings ist es immer noch ein Problem, daß ein Teil des Toners an der Wärmewalze haftet und auf dem nächsten Substrat ein dünnes Bild zurückgelassen wird, was als "Off set" bezeichnet wird.
  • Um dieses "Off set" zu vermeiden, schlägt die japanische Offenlegungsschrift Nr. 106073/1989 vor, daß Mikropartikeln aus Silikon enthaltendem Polymer mit einem Tonergemisch vermischt werden. Allerdings nimmt es viel Zeit in Anspruch, aus den Mikropartikeln aus Silikon enthaltendem Polymer und dem Tonergemisch eine gleichmäßige Mischung zu bilden. Das resultierende Tonergemisch kann oft eine Verblockung von Tonerpartikeln verursachen. Wenn in dem Tonergemisch auch Trägerteilchen zugemischt sind, haften die Mikropartikel aus Silikon enthaltendem Polymer an den Trägerteilchen und beeinträchtigen die Ladungseigenschaften der Trägerteilchen nachteilig.
  • Die japanische Offenlegungsschrift 137264/1989 offenbart die Herstellung eines Toners durch Suspensions-Polyirterisation in Gegenwart eines Entfernerpolymers wie z. B. Silikonöl, Mineralöl und dergleichen. Bei dieser Technik ist allerdings das Entfernerpolymer im Polymerisationssystem instabil und beeinträchtigt die Verblockungseigenschaften des Toners. Die eingeführte Menge des Entfernerpolymers weist eine bestimmte Beschränkung auf oder ist unzureichend.
  • US-A-4 568 625 offenbart einen Entwickler, der ein Silikonöl enthält, das ein Amin in seiner Seitenkette aufweist, sowie einen Toner, der das obige Silikonöl enthält.
  • EP-A-314 158 offenbart Harzpartikel, die Kohlenstoff- und Siliziumatome enthalten und durch Polymerisation eines polymerisierbaren Monomeren in einem organischen Lösungsmittel, wobei das Monomer höhere Löslichkeitsparameter aufweist als das resultierende Polymer, in Gegenwart eines Dispersionsstabilisators, der in dem organischen Lösungsmittel löslich ist und der eine Dialkylsiloxanbindung hat, und anschließendes Entfernen des organischen Lösungsmittels hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines Toners bereit, wobei der Toner im wesentlichenlichen "Off set" und Verblockung des Toners ausschließt. Das Verfahren zur Herstellung eines Toners umfaßt Dispersions-Polymerisieren eines Vinylmonomeren in Gegenwart eines Dispersions-Polymerisations-Stabilisators, eines Polymerisationsinitiators und Mikropartikeln aus silikonhaltigem organischem Harz in einem Dispersionsmedium, das das Vinylmonomer, den Dispersions-Polymerisations-Stabilisator und den Polymerisationsinitiator löst und das die Mikropartikel aus silikonhaltigem organischem Harz und resultierende Harzpartikel nicht löst; wobei die Mikropartikel aus silikonhaltigem organischem Harz durch ein Verfahren, in dem Silikon von Mikropartikeln aus organischem Harz absorbiert wird, durch ein Verfahren, in dem eine Silikonemulsion als Keime verwendet wird und eine Emulsionspolymerisation eines Acrylmonomeren daran durchgeführt wird, oder durch ein Verfahren, bei dem Silikon mit Acrylpolymer unter Bildung von Mikropartikeln gepfropft wird, erhältlich ist, und wobei die Partikel aus silikonhaltigem organischem Harz eine durchschnittliche Partikelgröße von 0,03 bis 1,0 Mikrometer haben, und wobei das Dispersionsmedium Alkohole, Etheralkohole und ein Gemischt dieser umfaßt und bis zu 50 Gew.-% Wasser enthält.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Mikropartikel aus silikonhaltigem organischem Harz können irgendwelche Mikropartikel aus organischem Harz sein, in welchen Silikon vorliegt. Das Silikon kann in den Partikeln in irgendeiner Form vorhanden sein, beispielsweise durch Absorption, chemische Bindung und dergleichen. Die Harz-Mikropartikel werden nach einem Verfahren hergestellt, in dem Silikon von Mikropartikeln aus organischem Harz absorbiert wird, nach einem Verfahren, in dem eine Silikonemulsion als Keime verwendet wird und daran eine Emulsionspolymerisation eines Acrylmonomeren durchgeführt wird, nach einem Verfahren wie es in den japanischen Offenlegungsschriften 106614/1986, 81412/1987 und 98609/1989 dargestellt ist, und in denen Silikon mit Acrylpolymer gepfropft wird. Es ist bevorzugt, daß Silikon eine Viskosität von 10 bis 10.000 cp, bevorzugter von 50 bis 2.000 cp aufweist und verschiedene Typen im Handel erhältlicher Silikonöle umfaßt. Wenn die Viskosität wenige als 10 cp beträgt, ist es schwierig, das Silikon in Tonerpartikel einzuarbeiten, und das im Inneren der Partikel vorliegende Silikon kommt leicht an die Oberfläche der Partikel und verschlechtert die Verblockungseigenschaften. Wenn die Viskosität mehr als 10.000 cp beträgt, wird das Silikon kaum an die Oberfläche bewegt und kann damit das "Off set" nicht verhindern. Das Silikon kann verzweigt sein; wenn es allerdings stark verzweigt ist, wird es schwierig, daß es sich an die Oberfläche bewegt und es erfolgt damit eine schlechte Hemmung des "off set". Das Silikon kann mit einer Säure, einem Amin und dergleichen modifiziert sein. Das Gewichtsverhältnis aus Silikon/organisches Silikonharz in den Mikropartikeln liegt vorzugsweise im Bereich von 80/20 bis 5/95.
  • Die Mikropartikel aus silikonhaltigem organischem Harz haben eine durchschnittliche Partikelgröße von 0,03 bis 1,0 um (Mikrometer), vorzugsweise von 0,7 bis 0,5 um. Wenn die durchschnittliche Partikelgröße weniger als 0,03 um beträgt, ist es schwierig, derartig kleine Mikropartikel herzustellen und kleine Mikropartikel in die Tonerpartikel einzuarbeiten. Wenn die durchschnittliche Partikelgröße mehr als 1,0 um beträgt, liegt das Silikon nicht gleichmäßig in den Tonerpartikeln vor, und es wird leicht an die Oberfläche bewegt, was schlechte Verblockungseigenschaften hervorruft. Es ist erforderlich, daß die Mikropartikel aus silikonhaltigem organischem Harz in dem Dispersionsmedium unlöslich sind. Die Mikropartikel aus silikonhaltigem Harz liegen in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-% (d. h. 0,005 bis 24 Gew.-%, berechnet als Silikon), bezogen auf die Menge an Vinylmonomer vor. Mengen von weniger als 0,01 Gew.-% verursachen oft die Probleme von "off set", und Mengen von mehr als 30 Gew.-% liefern schlechte Verblockungseigenschaften.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Vinylmonomer kann irgendeines sein, das für Toner eingesetzt wird, und umfaßt vorzugsweise Styrol und andere Monomere. Beispiele für die anderen Monomeren sind Alkyl(meth)acrylate wie z. B. Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, n- Butyl(meth)acrylat, 2-Ethylhexyl(meth)acrylat und dergleichen; eine Hydroxylgruppe-enthaltende Monomere wie z. B. 2-Hydroxyethyl(meth)acrylat, Hydroxypropyl(meth)acrylat, Hydroxybutyl(meth)acrylat, Allylalkohol, Methallylalkohol und dergleichen; eine Carboxylgruppe-enthaltende Monomere wie z. B. (Meth)acrylsäure und dergleichen; polymerisierbare Amide wie z. B. (Meth)Acrylamid und dergleichen, polymerisierbare Nitrile, wie z. B. (Meth)acrylonitril und dergleichen; Glycidyl(meth)acrylat; polyfunktionelle Monomere wie z. B. Divinylbenzol, Divinylether, Ethylenglykoldimethacrylat, Polyethylenglykoldimethacrylat, Neopentylglykoldimethacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, Phthalsäurediallyl und dergleichen.
  • Der Polymerisationsinitiator der vorliegenden Erfindung kann einer sein, der auf diesem Gebiet bekannt ist, einschließlich Peroxide wie z. B. Benzoylperoxid, Di-t-butylperoxid, Kumolhydroperoxid, t-Butylperoxy-2-ethylhexanoat und dergleichen; Azoverbindungen wie z. B. Azobisisobutyronitril, 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril), 2,2'-Azobis(4-methoxy- 2,4-dimethylvaleronitril), Dimethyl-2,2'-azobisisobutylat und dergleichen; sowie ein Gemisch dieser. Die Menge des Initiators liegt im Bereich von 0,1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Vinylmonomeren.
  • Der Dispersions-Polymerisations-Stabilisator der vorliegenden Erfindung kann irgendeiner sein, der in dem Dispersionsmedium löslich ist, einschließlich Cellulosen, wie z. B. Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Celluloseacetatbutylat, Hydroxybutylmethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Cellulosepropionat und dergleichen; Polyvinylalkohole wie z. B. Polyvinylacetat, Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer, Vinylalkohol-Vinylacetat-Copolymer und dergleichen; andere Polymere wie z. B. Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylsäure, Polyvinylmethylether, Acrylsäure, Styrol-Acrylharz und dergleichen; kondensierte Polymere wie z. B. Polyesterharz, Polyethylenimin und dergleichen; sowie ein Gemisch der genannten. Ein amphoteres ionenhaltiges Harz, wie es in den japanischen Offenlegungsschriften 151727/1981 und 40522/1982 beschrieben ist, kann in der yorliegenden Erfindung ebenfalls eingesetzt werden. Um die Partikelgrößenverteilung der Tonerpartikel einzugrenzen, kann der Stabilisator radikalische polymerisierbare Gruppen oder Kettenübertragungsgruppen enthalten, wenn dies notwendig ist (s. japanische Offenlegungsschrift 304002/1988). Der Dispersionspolymerisations-Stabilisator kann vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Vinylmonomeren, vorliegen, es können aber auch Mengen außerhalb dieses Bereiches eingesetzt werden.
  • Die Dispersions-Polymerisation kann in der vorliegenden Erfindung in einem Dispersionsmedium, das das Vinylmonomer, den Dispersions-Polymerisations-Stabilisator und den Polymerisationsinitiator löst, und das die Mikropartikel aus silikonhaltigem organischem Harz sowie die resultierendem Harzpartikel nicht löst, durchgeführt werden. Beispiele für die Dispersionsmedien sind Alkohole wie z. B. Methanol, Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, i-Butanol, t- Butanol, n-Hexanol, Cyclohexanol, Ethylenglykol, Propylenglykol und Dipropylenglykol; Etheralkohole wie z. B. Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonobutylether, Propylenglykolmonomethylether, Propylenglykolmonoethylether, Propylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Dipropylenglyklmonomethylether und Dipropylenglykolmonoethylether; ein Gemisch der genannten; und dergleichen. Dem obigen Medium kann Wasser bis zu 50 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Mediums,zugesetzt werden.
  • Bei der Dispersionspolymerisation können ein Farbmittel und andere Zusatzstoffe (z. B. magnetisches Pulver (Magnetit), Polyethylenwachs, Polypropylenwachs, Siliziumverbindungen) zugesetzt werden. Typische Beispiele für die Farbmittel sind anorganische Pigmente, organische Pigmente und Farbstoffe einschließlich Ruß, Cinquacia-Rot, Disazogelb, Karminrot 6B, Direktgelb, Direktblau und dergleichen. Das Farbmittel und die Zusatzstoffe werden in einer Menge von 3 bis 50 Gew.-% in das Reaktionssystem eingearbeitet. Es ist bevorzugt, daß die Oberfläche der anorganischen Pigmente einer Polymerpfropfung unterzogen wird, um die Pigmente stabil zu dispergieren. Das Verfahren der Polymerpfropfung ist auf diesem Gebiet bekannt, z. B. aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift 23133/1980.
  • Die Dispersionspolymerisation kann bei einer Temperatur von 5 bis 150ºC in einer Stickstoffatmosphäre über einen Zeitraum von 5 bis 25 h durchgeführt werden; allerdings schränken diese Bedingungen die vorliegende Erfindung nicht ein.
  • Da die Dispersionspolymerisation in Gegenwart der Mikropartikel aus silikonhaltigem organischem Harz durchgeführt wird, ist das Silikon erfinungsgemäß in Form von Mikropartikeln in dem Toner enthalten; die Menge des Silikons im Toner kann in großem Umfang variiert werden. Das Silikon ist gleichmäßig im Toner enthalten und verhindert wirksam eine Verblockung. Ein Toner der vorliegenden Erfindung ist in der Elektrophotographie sehr nützlich und verhindert "off set" ohne weitere Entferner.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, welche allerdings nicht dazu bestimmt sind, die vorliegende Erfindung auf ihre Details zu beschränken.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 1 (Synthese von Mikropartikeln aus silikonhaltigem Acryl (I))
  • Ein 2 l Kolben wurde mit 800 Gew.-Teilen entionisiertem Wasser und 8 Gew.-Teilen Dodecylbenzolsulfonsäure beschickt und unter Rühren auf 85ºC erhitzt. Als nächstes wurden 400 Gew.-Teile Octamethylcyclotetrasiloxan, 8 Gew.-Teile Perex SS-L (Natriumalkyldiphenyletherdisulfonat, oberflächenaktives Mittel, erhältlich von Kao Corp.) und 400 Gew.-Teile entionisiertes Wasser unter Bildung einer Emulsion vermischt, welche dann über einen Zeitraum von 2 h tropfenweise in den Kolben gegeben wurde. Nach 5-stündiger Reaktion wurde das Ganze abgekühlt und mit einer 2 N Natriumcarbonatlösung neutralisiert.
  • Es wurde eine Emulsion hergestellt, indem unter Verwendung eines Homogenisators 304 Gew.-Teile der resultierenden Silikonkeimemulsion, 105 Gew.-Teile Styrol, 45 Gew.-Teile n- Butylmethacrylat, 10 Gew.-Teile Ethylenglykoldimethacrylat, 40 Gew.-Teile 2-Hydroxyethylmethacrylat und 414 Gew.-Teile entionisiertes Wasser vermischt, und dann in einen 2 l Kolben, der auf 80ºC erhitzt war, gefüllt wurden. Über einen Zeitraum von 1 h wurde eine Lösung aus 1 Gew.-Teil Kaliumpersulfat und 150 Gew.-Teilen entionisiertes Wasser tropfenweise zugesetzt, dann wurde 3 h lang reagieren gelassen und abgekühlt. Die Emulsion hatte einen Gehalt an nichtflüchtigen Bestandteilen von 26,0 % und enthielt Mikropartikel aus Silikon enthaltendem Acryl (I), die eine durchschnittliche Partikelgröße von 80 nm hatten, was nach einem Lichtstreuungsverfahren bestimmt worden war.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 2 (Synthese von Mikropartikeln aus silikonhaltigem Acryl (II))
  • Es wurde eine Emulsion hergestellt, indem unter Verwendung eines Homogenisators 809 Gew.-Teile der Silikonkeim-Emulsion aus Herstellungsbeispiel 1, 33,6 Gew.-Teile Styrol, 14,4 Gew.-Teile n-Butylmethacrylat, 3 Gew.-Teile Ethylenglykoldimethacrylat, 9 Gew.-Teile 2-Hydroxyethylmethacrylat, 91 Gew.-Teile entionisiertes Wasser und 0,3 Gew.-Teile Kaliumpersulfat vermischt, dann in einen 2 l Kolben gegeben und unter Rühren auf 800 erhitzt wurden. Nach 4-stündiger Reaktion hatte die resultierende Emulsion einen Gehalt an nicht flüchtigen Bestandteilen von 26,3 % und enthielt Mikropartikel aus silikonhaltigem Acryl (II), die eine durchschnittliche Teilchengröße von 110 nm hatten, was nach dem Lichtstreuungsverfahren bestimmt wurde.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 3 (Synthese von Acryl-Mikropartikeln)
  • Ein 1 l Kolben, der mit einem Rührer, einem Tropftrichter, einem Thermometer und einem Stickstoff-Einleitungsrohr ausgestattet war, wurde mit 280 Gew.-Teilen entionisiertes Wasser beschickt, dann wurden 35 Gew.-Teile Styrol, 18 Gew.- Teile Methylmethacrylat, 18 Gew.-Teile n-Butylmethacrylat, 16 Gew.-Teile Ethylenglykoldimethacrylat und 3 Gew.-Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat tropfenweise bei 80ºC über 2 h zugesetzt. Ein Gew.-Teil 4,4'-Azobis-4-cyanovaleriansäure wurde mit Alkali neutralisiert und in 20 Gew.-Teilen entionisiertem Wasser aufgelöst, was gleichzeitig mit dem Monomergemisch in den Kolben gegeben wurde, um eine Emulsionspolymerisation durchzuführen.
  • Das Reaktionsprodukt hatte einen Gehalt an nicht flüchtigen Bestandteilen von 25,0 % und hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 260 nm, wobei diese nach dem Lichtstreuungsverfahren bestimmt wurde. Es wurde dann unter Erhalt von Acryl-Mikropartikeln getrocknet.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 4 (Herstellung von Carbonblack-Paste)
  • Es wurde eine Pigmentpaste hergestellt, indem 100 Gew.-Teile Carbonblack, 600 Gew.-Teile Styrol, 200 Gew.-Teile n-Butylmethacrylat, 20 Gew.-Teile Kohlenstoff-Mahlharz mit einem Aminäquivalent von 1 mMol/g und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 12.000 (erhältlich von Nippon Paint Co., Ltd.) und 1.000 Gew.-Teile Glasperlen für 3 h in einem 5G-Mühle vermahlen wurden und dann die Glasperlen entfernt wurden.
  • BEISPIEL 1
  • Ein 1 l Kolben, der mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Thermostaten und einem Kühler ausgestattet war, wurde mit 45 Gew.-Teilen der Emulsion der Mikropartikel aus silikonhaltigem Acryl (I) des Herstellungsbeispiels 1, 320 Gew.-Teilen n-Propylalkohol, 47 Gew.-Teilen entionisiertem Wasser, 15 Gew.-Teilen partiell verseiftes Polyvinylacetat und 90 Gew.-Teile der Carbon Black-Paste des Herstellungsbeispiels 4 beschickt und dann auf 85ºC erhitzt. Dem Inhalt wurde ein Gemisch auf 4 Gew.-Teilen Lauroylperoxid, 4 Gew.-Teilen 1,1'-Azobis (cyclohexan-1- carbonitril) und 20 Gew.-Teilen Styrol zugesetzt und dann 18 h lang bei 85ºC umgesetzt.
  • Das resultierende Gemisch wurde zentrifugiert und das Sediment wurde mit Methanol gewaschen und unter Bildung eines Toners, der eine durchschnittliche Partikelgröße von 7 um hatte und der Silikon enthielt, getrocknet.
  • BEISPIEL 2
  • Es wurde ein silikonhaltiger Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 8,2 um hergestellt, wie dies in Beispiel 1 allgemein beschrieben ist, allerdings mit der Ausnahme, daß die Menge der Mikropartikel aus silikonhaltigem Acryl von Herstellungsbeispiel 1 in 67,5 Gew.-Teile geändert wurde und die Menge an entionisiertem Wasser in 30 Gew.-Teile geändert wurde.
  • BEISPIEL 3
  • Es wurde ein silikonhaltiger Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 5,7 um hergestellt, wie dies allgemein in Beispiel 1 beschrieben ist, allerdings mit der Ausnahme, daß die Mikropartikel aus silikonhaltigem Acryl des Herstellungsbeispiels 1 in jene des Herstellungsbeispiels 2 geändert wurden.
  • BEISPIEL 4
  • Es wurde ein silikonhaltiger Toner, der eine durchschnittliche Partikelgröße von 6,8 um hatte, hergestellt, wie allgemein im Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Mikropartikel aus silikonhaltigem Acryl von Herstellungsbeispiel 1 in 30 Gew.-Teile jener von Herstellungsbeispiel 2 geändert wurden und daß die Menge an entionisiertem Wasser in 57,9 Gew.-Teile geändert wurde.
  • BEISPIEL 5
  • 100 Gew.-Teile der Acryl-Mikropartikel, die im Herstellungsbeispiel 3 erhalten worden waren, wurden mit 30 Gew.-Teilen eines Silikons mit einer Viskosität von 100 cp (erhältlich von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. als KF-96) vermischt, um das Silikon in den Mikropartikeln zu absorbieren.
  • Es wurde eine Pigmentpaste hergestellt, indem 130 Gew.-Teile der oben erhaltenen silikonhaltigen Mikropartikel, 100 Gew.- Teile Carbon Black, 100 Gew.-Teile Styrol, 200 Gew.-Teile n- Butyl.methacrylat, 30 Gew.-Teile eines Kohlenstoff-Mahlharzes mit einem Aminäquivalent von 1 mMol/g und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 12.000 (erhältlich von Nippon Paint Co., Ltd.) und 1.000 Gew.-Teile Glasperlen 1 h lang in einer SG-Mühle vermahlen wurden und die Glasperlen dann entfernt wurden.
  • Ein silikonhaltiger Toner, der eine durchschnittliche Partikelgröße von 7,3 um aufwies, wurde wie allgemein in Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, daß 100 Gew.-% der oben erhaltenen silikonhaltigen Acryl-Mikropartikel anstelle der Carbon Black-Paste des Herstellungsbeispiels 4 verwendet wurden, hergestellt.
  • EXPERIMENT 1
  • Kugelförmiges Ferrit mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 70 um wurde unter Erhalt eines Trägers mit Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer überzogen. Es wurde ein Entwickler hergestellt, indem 100 Gew.-Teile des Trägers und 2,5 Gew.-Teile jedes der Toner der Beispiele 1 bis 5 vermischt wurden. Es wurde ein "off set"-Test durchgeführt, wobei ein Kopierer verwendet wurde (erhältlich von Sharp Corporation als SF-8800); die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Zum Vergleich wurde ein gemahlener Toner, der 3 Gew.-% Silikon enthielt, verwendet und derselbe Test durchgeführt. Tabelle 1 Off set¹ Verblockungseigenschaften² Beispiele Kontrolle Gut sehr gut schlecht
  • ¹ "Sehr gut" zeigt kein "off set", und "sehr schlecht" zeigt, daß niemals ein Kopierpapier entfernt wurde. "Gut" und "schlecht" liegen irgendwo dazwischen.
  • ² 10 g eines Toners wurden 3 Tage in einer 50 ml Probenflasche bei 40ºC gelagert, dann wurde der Toner herausgenommen. "Sehr gut" gibt an, daß keine Wärmeverblockung auftrat und "sehr schlecht" gibt an, daß der Toner nicht aus der Flasche genommen werden konnte, selbst wenn die Flasche umgedreht wurde und mit den Fingern auf den Boden geklopft wurde. "Gut" und "schlecht" liegt irgendwo dazwischen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Toners, umfassend:
Dispersions-Polymerisieren eines Vinylmonomeren in Gegenwart eines Dispersions-Polymerisations-Stabilisators, eines Polymerisationsinitiators und Mikropartikeln aus silikonhaltigem organischem Harz in einem Dispersionsmedium, das das Vinylmonomer, den Dispersions-Polymerisations-Stabilisator und den Polymerisationsinitiator löst und das die Mikropartikel aus silikonhaltigem organischem Harz und resultierende Harzpartikel nicht löst; wobei die Mikropartikel aus silikonhaltigem organischem Harz durch ein Verfahren, in dem Silikon von Mikropartikeln aus organischem Harz absorbiert wird; durch ein Verfahren, in dem eine Silikonemulsion als Keime verwendet wird und eine Emulsionspolymerisation eines Acrylmonomeren daran durchgeführt wird oder durch ein Verfahren, bei dem Silikon mit Acrylpolymer unter Bildung von Mikropartikeln gepfropft wird, erhältlich ist; und wobei die Partikel aus silikonhaltigem organischem Harz eine durchschnittliche Partikelgröße von 0,03 bis 1,0 Mikrometer haben, und wobei das Dispersionsmedium Alkohole, Etheralkohole und ein Gemisch dieser umfaßt und bis zu 50 Gew.-% Wasser enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem das Gewichtsverhältnis Silikon/organisches Harz in den Mikropartikeln im Bereich von 80/20 bis 5/95 liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die Mikropartikel aus silikonhaltigem organischem Harz in einer Menge von 0,1 bis 30,0 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Vinylmonomeren, vorliegen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, in dem der Polymerisationsinitiator Peroxide und Azoverbindungen umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die Menge des Initiators im Bereich von 0,1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Vinylmonomeren, liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, in dem der Dispersions-Polymerisations-Stabilisator Cellulosen, Polyvinylalkohole, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylsäure, Polyvinylmethylether, Acrylsäure, Styrol-Acrylsäure-Harz, Polyesterharz, Polyethylenimin und ein Gemisch der genannten umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, in dem der Stabilisator radikalische polymerisierbare Gruppen oder Kettenübertragungsgruppen enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, in dem der Polymerisations-Stabilisator in einer Menge von 3 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Vinylmonomeren, vorliegt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die Dispersionspolymerisation für 5 bis 25 h bei einer Temperatur von 5 bis 1500 in einer Stickstoffatmosphäre durchgeführt wird.
DE69114327T 1990-03-07 1991-03-06 Toner und seine Herstellung. Expired - Fee Related DE69114327T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2056255A JPH03257463A (ja) 1990-03-07 1990-03-07 トナーおよびその製造法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69114327D1 DE69114327D1 (de) 1995-12-14
DE69114327T2 true DE69114327T2 (de) 1996-04-25

Family

ID=13021978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69114327T Expired - Fee Related DE69114327T2 (de) 1990-03-07 1991-03-06 Toner und seine Herstellung.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5202215A (de)
EP (1) EP0445767B1 (de)
JP (1) JPH03257463A (de)
CA (1) CA2037635A1 (de)
DE (1) DE69114327T2 (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5310616A (en) * 1992-03-13 1994-05-10 Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd. Toner compositions for electrostatic developers with organo siloxane resin
US5413890A (en) * 1992-10-30 1995-05-09 Nippon Shokubai, Co., Ltd. Toner and method for production thereof
US6017471A (en) 1993-08-05 2000-01-25 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Colorants and colorant modifiers
CA2120838A1 (en) 1993-08-05 1995-02-06 Ronald Sinclair Nohr Solid colored composition mutable by ultraviolet radiation
US5721287A (en) 1993-08-05 1998-02-24 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of mutating a colorant by irradiation
US5645964A (en) 1993-08-05 1997-07-08 Kimberly-Clark Corporation Digital information recording media and method of using same
US5865471A (en) 1993-08-05 1999-02-02 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Photo-erasable data processing forms
US6017661A (en) 1994-11-09 2000-01-25 Kimberly-Clark Corporation Temporary marking using photoerasable colorants
US6211383B1 (en) 1993-08-05 2001-04-03 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Nohr-McDonald elimination reaction
US5643356A (en) 1993-08-05 1997-07-01 Kimberly-Clark Corporation Ink for ink jet printers
US5681380A (en) 1995-06-05 1997-10-28 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Ink for ink jet printers
US5733693A (en) 1993-08-05 1998-03-31 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method for improving the readability of data processing forms
US5773182A (en) 1993-08-05 1998-06-30 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of light stabilizing a colorant
US5685754A (en) 1994-06-30 1997-11-11 Kimberly-Clark Corporation Method of generating a reactive species and polymer coating applications therefor
US6242057B1 (en) 1994-06-30 2001-06-05 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Photoreactor composition and applications therefor
US6071979A (en) 1994-06-30 2000-06-06 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Photoreactor composition method of generating a reactive species and applications therefor
US5739175A (en) 1995-06-05 1998-04-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Photoreactor composition containing an arylketoalkene wavelength-specific sensitizer
US6008268A (en) 1994-10-21 1999-12-28 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Photoreactor composition, method of generating a reactive species, and applications therefor
US5747550A (en) 1995-06-05 1998-05-05 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of generating a reactive species and polymerizing an unsaturated polymerizable material
WO1996039646A1 (en) 1995-06-05 1996-12-12 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Novel pre-dyes
US5811199A (en) 1995-06-05 1998-09-22 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Adhesive compositions containing a photoreactor composition
US5849411A (en) 1995-06-05 1998-12-15 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Polymer film, nonwoven web and fibers containing a photoreactor composition
US5798015A (en) 1995-06-05 1998-08-25 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of laminating a structure with adhesive containing a photoreactor composition
US5786132A (en) 1995-06-05 1998-07-28 Kimberly-Clark Corporation Pre-dyes, mutable dye compositions, and methods of developing a color
MX9710016A (es) 1995-06-28 1998-07-31 Kimberly Clark Co Colorantes novedosos y modificadores de colorante.
US5855655A (en) 1996-03-29 1999-01-05 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Colorant stabilizers
US5782963A (en) 1996-03-29 1998-07-21 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Colorant stabilizers
ES2175168T3 (es) 1995-11-28 2002-11-16 Kimberly Clark Co Compuestos de colorantes estabilizados por la luz.
US6099628A (en) 1996-03-29 2000-08-08 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Colorant stabilizers
US5891229A (en) 1996-03-29 1999-04-06 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Colorant stabilizers
US5837416A (en) * 1996-06-06 1998-11-17 Agfa-Gevaert, N.V. Toner particles comprising specified polymeric beads in the bulk of the toner particles
US6524379B2 (en) 1997-08-15 2003-02-25 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Colorants, colorant stabilizers, ink compositions, and improved methods of making the same
EP1000090A1 (de) 1998-06-03 2000-05-17 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Neue photoinitiatoren und deren anwendung
JP2002517540A (ja) 1998-06-03 2002-06-18 キンバリー クラーク ワールドワイド インコーポレイテッド インク及びインクジェット印刷用のネオナノプラスト及びマイクロエマルション技術
CA2336641A1 (en) 1998-07-20 2000-01-27 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Improved ink jet ink compositions
DE69930948T2 (de) 1998-09-28 2006-09-07 Kimberly-Clark Worldwide, Inc., Neenah Chelate mit chinoiden gruppen als photoinitiatoren
US6350552B1 (en) 1998-12-23 2002-02-26 Lexmark International, Inc. Reactive compatibilization of polymeric components such as siloxane polymers with toner resins
EP1144512B1 (de) 1999-01-19 2003-04-23 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Farbstoffe, farbstoffstabilisatoren, tintenzusammensetzungen und verfahren zu deren herstellung
US6331056B1 (en) 1999-02-25 2001-12-18 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Printing apparatus and applications therefor
US6294698B1 (en) 1999-04-16 2001-09-25 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Photoinitiators and applications therefor
AUPQ031299A0 (en) * 1999-05-13 1999-06-03 Research Laboratories Of Australia Pty Ltd Polymerisation stabilisers
US6368395B1 (en) 1999-05-24 2002-04-09 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Subphthalocyanine colorants, ink compositions, and method of making the same
GB0029198D0 (en) * 2000-11-30 2001-01-17 Ciba Sc Holding Ag Liquid dispersion polymer compositions their preparation and their use
US6787279B2 (en) 2001-06-20 2004-09-07 Lexmark International, Inc. Random copolymers used as compatibilizers in toner compositions
KR100708993B1 (ko) * 2005-06-07 2007-04-18 주식회사 엘지화학 다층구조의 고분자 활제 및 그의 제조방법
US20080227011A1 (en) * 2007-03-15 2008-09-18 Shinichi Kuramoto Toner, developer, and image forming apparatus
JP7150240B1 (ja) * 2021-07-19 2022-10-11 三笠産業株式会社 静電荷像現像用トナーおよび静電荷像現像用トナーの製造方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5913731B2 (ja) * 1979-12-17 1984-03-31 コニカ株式会社 加熱ロ−ラ定着型静電荷像現像用乾式トナ−の製造方法
US4592990A (en) * 1982-12-29 1986-06-03 Canon Kabushiki Kaisha Process for producing toner
US4568625A (en) * 1983-04-25 1986-02-04 Canon Kabushiki Kaisha Developer comprising a modified silicone oil and development process for electrophotography
US4617249A (en) * 1985-07-16 1986-10-14 Xerox Corporation Dispersion polymerization process for toner compositions
DE3751395D1 (de) * 1986-04-07 1995-08-17 Kao Corp Elektrographischer Entwickler und Verfahren zu dessen Herstellung.
US4758491A (en) * 1987-07-06 1988-07-19 Eastman Kodak Company Dry toner and developer composition
US4770968A (en) * 1987-07-27 1988-09-13 Xerox Corporation Polysiloxane-styrene-butadiene terpolymers and use in toners
JPH0198609A (ja) * 1987-10-12 1989-04-17 Nippon Paint Co Ltd アクリルグラフトシリコーン粒子ならびにその製法
JP2564330B2 (ja) * 1987-10-30 1996-12-18 日本ペイント株式会社 樹脂粒子の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE69114327D1 (de) 1995-12-14
EP0445767A2 (de) 1991-09-11
EP0445767A3 (en) 1991-10-23
US5202215A (en) 1993-04-13
CA2037635A1 (en) 1991-09-08
JPH03257463A (ja) 1991-11-15
EP0445767B1 (de) 1995-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69114327T2 (de) Toner und seine Herstellung.
DE3855939T2 (de) Toner zur entwicklung elektrostatisch geladener bilder
US5384226A (en) Process for producing toner
DE3751665T2 (de) Toner für die elektrophotographie
TW201037018A (en) Particles for electrophoretic displays
TW201037017A (en) Particles for electrophoretic displays
DE3650588T2 (de) Elektrophotographischer Toner
CA1312407C (en) Resin particles
DE19546757A1 (de) Verkapselter Toner zur Wärme-und-Druck-Fixierung
DE68924579T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymer-Partikeln und Toner-Partikeln.
DE3624209C2 (de)
DE2537132A1 (de) Elektrostatographische tonerzusammensetzung
DE2936042A1 (de) Fluessiger entwickler fuer elektrophotographische zwecke
KR20170100563A (ko) 전기영동 디스플레이용 입자
DE69025446T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tonern
DE3339662C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrofotografischen Suspensionsentwicklers und dessen Verwendung für die Herstellung von elektrofotografischen Druckformen
DE69027092T2 (de) Bindemittelharz und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69122912T2 (de) Suspensionspolymerizationsverfahren und Toner Zusammensetzungen
JPH05204190A (ja) 液体現像剤
JP2651161B2 (ja) 粒度単分散粒子の製造方法
JPH04198351A (ja) 非水系樹脂分散液及びその製造方法
JPH0625309A (ja) 表面に凹凸を有する樹脂粒子および電子写真用トナー
JP2573287B2 (ja) 静電荷像現像用トナーの製造方法
DE2114773B2 (de) Elektrophotographischer oder elektrographischer suspensionsentwickler
JPH026964A (ja) トナーおよびその製造方法

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee