DE69113769T2 - Videographisches Anzeigesystem. - Google Patents

Videographisches Anzeigesystem.

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DE69113769T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf videographische Anzeigesysteme der Art, die eine Verarbeitungseinrichtung, die zum Steuern des Betriebs der Anzeigesysteme ausgelegt ist, eine Video-Direktzugriffs-Speichereinrichtung, die zum Speichern der anzuzeigenden Videodaten ausgelegt ist, und eine Monitoreinrichtung umfassen, die zum Vorsehen einer visuellen Anzeige der gespeicherten Daten ausgelegt ist.
  • Bei heutigen Computersystemen, die einen videographischen Anzeigemonitor verwenden, ist ein hohes Maß an Prozeßleistung bzw. Verarbeitungsleistung zum Steuern der Anzeigen erforderlich, beispielsweise wenn fensterartige oder andere komplexe Anzeigen vorgesehen werden. Deshalb wurden fest zugeordnete Graphikprozessoren verfügbar, die den Hauptsystemprozessor von vielem der Verarbeitung entlasten, die für die Information erforderlich ist, die auf dem Monitorschirm anzuzeigen ist. Auch verwenden solche Computersysteme im allgemeinen kommerziell erhältliche Video-Direktzugriffsspeicher (VRAMS), die aus einer Vielzahl von integrierten VRAM-Schaltungschips ausgebildet sind. Jeder Chip umfaßt ein DRAM-(dynamisches Direktzugriffsspeicher-) Array und ein Schieberegister. Eine ganze Datenzeile wird in das Schieberegister eingespeichert, wodurch das DRAM-Array für Lese-/ Schreiboperationen frei gelassen wird, um unabhängig von dem Schieberegister vorzu liegen, das zum Austakten der Daten verwendet werden kann. Das Schieberegister kann mit einer hohen (Video-) Geschwindigkeit ausgetaktet werden, um den Monitor-Bildschirm aufzufrischen. Verfügbare VRAM-Einrichtungen umfassen Ein- Mbit-(1 Megabit-) Einrichtungen, die mit 512 Zeilen mal 512 Spalten angeordnet sind, wobei jede Spaltenspeicherstelle 4 Bit speichert. Andere Größen von VRAM-Einrichtungen, beispielsweise 256-Kbit-Einrichtungen, sind auch verfügbar. Zusätzlich zu den VRAM-Speichereinrichtungen für die Videoinformation benötigt der Graphikprozessor auch einen zusätzlichen Speicher für Programminformation und für Nachrichtenpuffer, Schriftarttabellen etc. Das Vorsehen von Speicher für den Graphikprozessor ist ein wesentlicher Kostenposten für ein videographisches Anzeigesystem.
  • Das Dokument DE-A-36 09 208 offenbart ein System zum Anzeigen von Zeichen oder Grafiken auf einer rasterartigen Anzeigeeinrichtung, das einen gemeinsamen Bildauffrischspeicher für Zeichen und Attribute verwendet. Das System verwendet ungenutzte Bitstellen bei Zeilenadressen an einer Zeichenspeicherstelle, um auf eine Attributinformation für dieses Zeichen zuzugreifen. Eine einzelne solcher Adressen dient zum Zugreifen auf die Attributinformation für alle Bildpunkte eines zugeordneten Zeichens. Deshalb ist kein separater Attributspeicher erforderlich.
  • Das Dokument DE-A-38 10 232 offenbart ein Rasterabtast- Anzeigesystem, das einen RAM-Zeichengenerator und einen Zweikanal-Videopuffer-Direktzugriffsspeicher verwendet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein kostengünstiges videographisches Anzeigesystem vorzusehen.
  • Deshalb ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein videographisches Anzeigesystem vorgesehen, wie dies in Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Es wird ersichtlich sein, daß ein videographisches Anzeigesystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kostenverrin gerung bewirkt, da das Erfordernis für einen zusätzlichen RAM-Speicher aufgrund der leistungsfähigen Verwendung des VRAM-Speichers verringert oder beseitigt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines videographischen Anzeigesystems darstellt;
  • Fig. 2 ein Diagramm ist, das Speicherbereiche bei einem VRAM-Speicherabbild verdeutlicht;
  • Fig. 3 ein Diagramm darstellt, das das Verwenden einzelner VRAM-Speichereinrichtungschips bei einem VRAM- Speicher verdeutlicht;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das die VRAM-Steuereinheit darstellt, die in dem System der Fig. 1 eingeschlossen ist;
  • Fig. 5 und 6 Diagramme sind, die die Implementierung der beiden in Fig. 4 dargestellten Multiplexer verdeutlichen;
  • Fig. 7 und 8 Diagramme sind, die zum Verständnis des VRAM-Speicher-Adressierbetriebs hilfreich sind; und
  • Fig. 9 ein Speicherabbild ist, das das Verwenden eines VRAM-Speichers bei einer Anwendung eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Nimmt man nun auf Fig. 1 Bezug, ist ein Blockdiagramm eines videographischen Anzeigesystems dargestellt, das allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das videographische Anzeigesystem 10 umfaßt eine Haupt-CPU 12 und einen Systemspeicher 14, die beide mit einem Systembus 16 gekoppelt sind. Der Systembus 16 steht über eine Bus-Schnittstelleneinheit 18 mit einem lokalen 16-Bit-Bus 20 in Verbindung. Mit dem lokalen Bus 20 sind auch ein Graphikprozessor 22, ein Lokalspeicher 24 (der ein RAM und ein ROM umfassen kann), der Programm- und Dateninformationen speichern kann, und eine VRAM-Steuerschaltung 26 verbunden, die über einen Bus 28 mit einer VRAM-Speichereinheit 30 in Verbindung steht. Die VRAM-Speichereinheit 30 weist einen Ausgangsbus 32 auf, der mit einem Digital/Analog-Umsetzer 34 vom RAMDAC-Typ verbunden ist, der drei Ausgangsleitungen 36 für das R-, das G- und das B-Signal aufweist, die mit einem Farbmonitor-Bildschirm 38 verbunden sind.
  • Es sollte ersichtlich sein, daß die VRAM-Speichereinheit 30 eine Vielzahl individueller integrierter VRAM-Schaltungseinrichtungen, wie z. B. den UPD41264-VRAM-Chip von NEC enthält. Die genaue Anzahl und die Verbindung solcher Chips ist von der besonderen Anwendung und dem Typ des Monitor- Bildschirms abhängig und dieser Aspekt wird, da er für die vorliegende Erfindung nicht sachdienlich ist, hier nicht in Einzelheiten beschrieben. Die VRAM-Chips, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet werden, sind vorzugsweise Ein-Mbit-Einrichtungen.
  • Der Graphikprozessor 22 kann z. B. ein TMS 34010-Graphikprozessor von Texas Instruments sein. Bei einem solchen Graphikprozessor muß die Anzeigeteilung bzw. der Anzeigerasterabstand, d. h., der Unterschied bei Speicheradressen zwischen zwei Bildpunkten, die an vertikal benachbarten Stellen auf dem Bildschirm erscheinen, eine Potenz von zwei sein, um die XY-Adressierung der Bildpunkte auf dem Bildschirm zu unterstützen.
  • Bei dem videographischen Anzeigesystem 10 des bevorzugten Ausführungsbeispiels besteht eine Zeile auf dem Monitor- Bildschirm 38 (Fig. 1) aus 640 Bildpunkten. Bei einem modifizierten Ausführungsbeispiel besteht eine Monitor- Bildschirmzeile aus 768 Bildpunkten. Da die nächste Potenz von zwei größer als 640 1024 ist, bleiben für Videoinformation 384 Stellen pro Reihe bzw. Zeile in dem VRAM 30 ungenutzt (redundant). Ahnlich befinden sich beim modifizierten Ausführungsbeispiel 256 solcher ungenutzter (redundanter) Stellen in jeder Zeile. Nimmt man auf Fig. 2 Bezug, sind schematisch drei Zeilen von VRAM-Stellen 50, 52 und 54 dargestellt, die als Zeile Nr. 1, Zeile Nr. 2 bzw. Zeile Nr. 3 gekennzeichnet sind. Deshalb umfaßt das VRAM- Speicherabbild einen Bereich 60 zum Speichern der Videoinformation und einen Bereich 62, der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel zum Speichern von Videoinformation nicht verwendet wird. Der Bereich 62 ist die Bereiche 64 und 66 umfassend dargestellt, wobei der Bereich 64 aus einem Bereich 70, der Bitstellen 640 bis einschließlich 767 in Zeile Nr. 1 enthält, und entsprechenden Bereichen 71, 72 etc. in den nachfolgenden Zeilen besteht, und der Bereich 66 besteht aus einem Bereich 73, der Bitpositionen bzw. - -stellen 768 bis 1023 enthält, und entsprechenden Bereichen 74, 75 etc. in den nachfolgenden Zeilen. Es wird ersichtlich sein, daß der Bereich 66 Bereiche 73, 74 und 75 sowie die entsprechende erste, zweite und dritte Zeile umfaßt, die verstreute Speicherbereiche in dem Speicherabbild ausbilden, bei dem die letzte Adresse 1023 in dem ersten Zeilenbereich 73 durch eine Adressenlücke (1024 bis 1791) vor der ersten Adresse 1792 in dem zweiten Zeilenbereich 74 gefolgt wird, wobei eine ähnliche Adressenlücke zwischen dem Speicherbereich 74 und dem Speicherbereich 75 etc. besteht.
  • Nimmt man kurz auf die Fig. 3 Bezug, so ist die physische bzw. körperliche Anordnung von Stellen bzw. Speicherstellen der Zeile Nr. 1 bei zwei Ein-Mbit-VRAM-Speichereinrichtungen 80 und 82 dargestellt, wobei die Einrichtung 80 die gerade numerierten Bildpunktstellen und die Einrichtung 82 die ungerade numerierten Bildpunktstellen abspeichert. Diese Anordnung ist erforderlich, da die verwendeten Ein- Mbit-Einrichtungen 512 Spaltenspeicherstellen aufweisen.
  • Deshalb ist eine einzige VRAM-Zeile, wie dies z. B. 50 (Fig. 2) ist, bei der bevorzugten Realisierung über zwei VRAM-Einrichtungen 80, 82 verteilt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Wie in Fig. 3 weiter dargestellt ist, gibt es einen Video-Speicherbereich, der aus einem Bereich 84 in Einrichtung 80 und einem Bereich 86 in Einrichtung 82 sowie einem für Videospeichern bzw. Bildspeichern nicht verwendeten (redundanten) Bereich besteht, der aus einem Bereich 88 in Einrichtung 80 und einem Bereich 90 in Einrichtung 82 besteht. Da das Multiplexen zum Zugreifen auf die beiden physischen Einrichtungen 80, 82 leicht realisiert wird und um ein unnötiges Komplizieren der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels zu vermeiden, sei angenommen, daß die VRAM-Zeilen wie in dem Speicherabbild der Fig. 2 dargestellt angeordnet sind.
  • Nimmt man nun auf Fig. 4 Bezug, ist ein Blockdiagramm der VRAM-Steuerschaltung 26 dargestellt. Der 16-Bit-multiplexte lokale Bus 20 steht mit einem Adreßdemultiplexer 100 in Verbindung. Der Adreßdemultiplexer 100 ist mit einem Betriebsart-Dekodierer 102 über einen 32-Bit-Bus 104 verbunden, der auch mit einer Multiplexereinrichtung 105 in Verbindung steht, die einen RAS/CAS- (Aktivierungsimpuls für die Adressenzeile/Aktivierungsimpuls für die Adressenspalte-) Multiplexer 106 umfaßt, der über einen Bus 108 mit einem Betriebsart-Multiplexer 110 in Verbindung steht, der auch einen Teil der Multiplexereinrichtung 105 ausbildet. Der Betriebsart-Multiplexer 110 empfängt ein Steuereingangssignal über eine Leitung 112 von dem Betriebsart- Dekodierer 102. Der Ausgang des Betriebsart-Multiplexers 110 steht über den Bus 28 mit der VRAM-Speichereinheit 30 in Verbindung. Reihen- bzw. Zeilen- und Spaltenanwahlsignale (-adressenstrobesignale) RAS/, CAS/, die aktiv niederpegelig sind, werden mit Hilfe des Graphikprozessors 22 über eine Leitung 114 (die ein Leitungspaar für das RAS/- bzw. das CAS/-Signal sein kann) sowohl dem Adreßdemultiplexer 100 und dem RAS/CAS-Multiplexer 106 als auch der VRAM-Speichereinheit 30 zugeführt.
  • Nimmt man nun auf die Fig. 5 und 6 Bezug, sind detailliertere Diagramme von Schaltungsmoduln dargestellt, die die Multiplexer 106 und 110 (Fig. 4) ausbilden. Es sollte ersichtlich sein, daß der Ausgangsbus 104 des Adreßdemultiplexers 100 (unter anderem) Adreßbit A0 - A8 zu Zeitpunkten von CAS (Aktivierungsimpuls für die Adressenspalte) und Adreßbit A9 - A17 zu Zeitpunkten für RAS (Aktivierungsimpuls für die Adressenzeile) zum Adressieren einer Spalte in einer Zeile des in Fig. 2 dargestellten VRAM-Speichers trägt (in der Praxis werden VRAM-Speicherchips 80 und 82 in einer multiplexen Art und Weise einzeln adressiert, die vorstehend in Verbindung mit der Beschreibung der Fig. 3 erläutert wurde). Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel tritt der RAS-Zeitpunkt bei einem Adressiervorgang früh auf und der CAS-Zeitpunkt tritt bei einem Adressiervorgang spät auf.
  • Es sollte ersichtlich sein, daß die beiden Schaltmoduln der Anordnung der Fig. 5 entsprechen und die sieben Schalt moduln der Anordnung der Fig. 6 entsprechen. Nimmt man auf Fig. 5 Bezug, wird ersichtlich sein, daß der RAS/CAS- Multiplexer 106 Schalter SW8A und SW8B umfaßt, die durch die RAS/-, CAS/-Signale auf Leitung 114 gesteuert werden. Der Schalter SW8A weist eine Klemme 120, die zum Empfangen des Adreßbit A17 von dem Bus 104 verbunden ist, und eine Klemme 122 auf, die zum Empfangen des Adreßbit A8 vom Bus 104 verbunden ist. Eine Klemme 124 steht über eine Leitung 126, die einen Teil des Busses 108 ausbildet, mit einer Klemme 128 eines Schalters SW8C in Verbindung, der einen Teil der Betriebsart bzw. des Modus beim Multiplexer 110 ausbildet. Der Schalter SW8B weist eine Klemme 130, die zum Empfangen des Adreßbit AlS vom Bus 104 verbunden ist, und eine Klemme 132 auf, die mit einer +5V-Zufuhrklemme 134 in Verbindung steht. Eine Klemme 136 steht über eine Leitung 138, die einen Teil des Busses 108 ausbildet, mit einer Klemme 140 des Schalters SW8C in Verbindung. Der Schalter SW8C weist eine Klemme 142 auf, der ein Signal RAB auf einer Leitung 144 zugeführt wird, die einen Teil des Busses 28 ausbildet. Der Schalter SW8C wird unter der Steuerung des Betriebsart-Signals betätigt, das an der Leitung 112 anliegt.
  • Es sollte ersichtlich sein, daß ein weiteres Schaltmodul ähnlich dem in Fig. 5 dargestellten vorgesehen ist, dies jedoch die Anschlüsse bzw. Verbindungen und die in Fig. 5 in Klammern dargestellten Bezeichnungen aufweist. So umfaßt das weitere Schaltmodul Schalter SW7A, SW78 und SW7C und weist Eingangsleitungen, die zum Empfangen von Adreßbit A16, A7 und A14 verbunden sind, und eine Ausgangsleitung auf, die das Signal RA7 vorsieht.
  • Nimmt man nun auf Fig. 6 Bezug, umfaßt der RAS/CAS- Multiplexer 106 Schalter SW6A und SW6B, die einen Teil des RAS/CAS-Multiplexers 106 ausbilden, wobei beide mit Hilfe der RAS/-, CAS/-Signale auf Leitung 114 gesteuert werden.
  • Der Schalter SW6A weist eine Klemme 150, die zum Empfangen des Adreßbit A15 vom Bus 104 verbunden ist, und eine Klemme 152 auf, die zum Empfangen des Adreßbit A6 vom Bus 104 verbunden ist. Eine Klemme 154 steht über eine Leitung 156, die einen Teil des Busses 108 ausbildet, mit einer Klemme 158 eines Schalters SW6C in Verbindung, der einen Teil des Betriebsart-Multiplexers 110 ausbildet. Der Schalter SW6B weist eine Klemme 160, die zum Empfangen des Adreßbit A13 vom Bus 104 geschaltet ist, und eine Klemme 162 auf, die zum Empfangen des Adreßbit A6 vom Bus 104 verbunden ist. Eine Klemme 164 steht über eine Leitung 166 mit einer Klemme 168 des Schalters SW6C in Verbindung. Der Schalter SW6C weist eine Klemme 170 auf, zu der ein Signal RA6 auf einer Leitung 172 zugeführt wird, die einen Teil des Busses 28 ausbildet. Der Schalter SW6C wird unter Steuerung des Betriebsart-Signals gesteuert, das an Leitung 112 anliegt.
  • Es sollte ersichtlich sein, daß sechs andere Schaltmoduln ähnlich dem in Fig. 6 dargestellten vorgesehen sind, die die Verbindungen und die in Fig. 6 in Klammern dargestellten Bezeichnungen aufweisen. Zum Beispiel zeigt Bezugszeichen SW6A (5A:0A) an, daß die sechs anderen Schaltmoduln entsprechende Schalter SW5A, SW4A, SW3A, SW2A, SW1A und SW0A umfassen. Es sollte ferner ersichtlich sein, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung in einer ausgewählten von zwei Betriebsarten betrieben werden kann, d. h., einer Normal-Betriebsart, wobei die VRAM-Speichereinheit 30 für eine Videoinformation adressiert wird, und eine Zusammenhängend-Betriebsart, wobei die VRAM-Speichereinheit 30 für Nicht-Videoinformation adressiert wird, beispielsweise für Programmspeicher, Nachrichtenpuffer, Schriftarttabellen und dergleichen.
  • Die Normal-Betriebsart wird nun unter Bezug auf Fig. 7 beschrieben, die eine VRAM-Adressierung in der Normal- Betriebsart verdeutlicht. Eine typische Adresse, die in dem Anzeigesystem 10 verwendet wird, ist als Adresse 200 in Fig. 7 verdeutlicht. Eine solche Adresse umfaßt N+1 Bit 0,...N, von denen die neun Bit 0-8 eine Spaltenadresse 202 und die neun Bit 9-17 eine Zeilenadresse bzw. Reihenadresse 204 darstellen. Die Bit 206 höherer Ordnung werden an den Betriebsart-Dekodierer 102 angelegt. Die Gesamtanzahl der Adreßbit ist natürlich von der Gesamtspeicherkapazität abhängig, die für die besondere Anwendung erforderlich ist. Beim Betrieb tritt die RAS- (Aktivierungsimpuls für die Adressenzeile-) Zeit, die durch das Signal RAS/ eingeleitet wird, beim Adressiervorgang früh auf und die CAS- -(Aktivierungsimpuls für die Adressenspalte-) Zeit tritt beim Adressierzyklus spät auf. Unter der Annahme, daß der Betriebsart-Dekodierer 102 ein Signal vorsieht, daß die Normal-Adressier-Betriebsart anzeigt, wird ein solches Signal über die Leitung 112 zur Multiplexereinrichtung 105 geführt, die den RAS/CAS-Multiplexer 106 zusammen mit dem Betriebsart-Multiplexer 110 umfaßt, die hierin vorstehend beschrieben sind. Nimmt man also auf die Fig. 5 und 6 Bezug, sind bei der Normal-Betriebsart die Zweige bzw. Arme der neun Schalter SW8C bis SW0C mit den oberen Klemmen, beispielsweise 128, 158 verbunden, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind.
  • Beim Normal-Betriebsart-Adressiervorgang ist das RAS/- Signal früh aktiv, um zu bewirken, daß von den Schaltern SW8A, SW8B bis SW0A, SW0B deren Schaltarme mit den oberen Klemmen 120, 130, 150 und 160 in Verbindung stehen. Bei diesen Verbindungen ist ersichtlich, daß die Adreßbit A9 bis A17 als eine Zeilenadresse durch die Multiplexereinrichtung 105 (Fig. 7) über den Bus 28 zur VRAM-Speichereinheit 30 gerichtet werden. Beim Normal-Betriebsart- Adressiervorgang wird das CAS/-Signal später aktiv, um zu bewirken, daß von den Schaltern SW8A, SW8B bis SW0A und SW0B deren Schaltarme um- bzw. überschalten, um mit den unteren Klemmen 122, 132, 152 und 162 verbunden zu werden.
  • Bei diesen Verbindungen ist ersichtlich, daß die neun Adreßbit A0 bis A8 als eine Spaltenadresse durch die Multiplexereinrichtung 105 zu der VRAM-Speichereinheit 30 geführt werden. So ist bei der Normal-Betriebsart für das bevorzugte Ausführungsbeispiel der VRAM-Speicherbereich 60 (Fig. 2) adressiert, da nur die ersten 640 Bildpunktstellen in jeder Zeile für eine Videoinformation verwendet werden. Bei dem modifizierten Ausführungsbeispiel, das vorstehend erörtert wurde, würden die VRAM-Speicherbereiche 60 und 64 für eine Videoinformation adressiert werden, und zwar unter Verwendung der ersten 768 Bildpunktstellen.
  • Nun wird die Zusammenhängend-Betriebsart unter Bezug auf Fig. 8 beschrieben, die das VRAM-Adressieren bei der Zusammenhängend-Betriebsart verdeutlicht, wobei der Betriebsart- Dekodierer 102 auf der Leitung 112 ein Signal vorsieht, das die Zusammenhängend-Adressier-Betriebsart anzeigt. Bei der Zusammenhängend-Adressier-Betriebsart sind von den Schaltern SW8C bis SW0C (Fig. 5 und 6) deren Schaltarme mit deren unteren Klemmen, beispielsweise 140 und 168 verbunden.
  • Bei dem Zusammenhängend-Betriebsart-Adressiervorgang ist das RAS/-Signal früh aktiv, um zu bewirken, daß von den Schaltern SW8A, SW8B bis SW0A und SW0B (Fig. 5 und 6) deren Schaltarme mit den oberen Klemmen 120, 130, 150 und 160 in Verbindung stehen. Bei diesen Verbindungen ist ersichtlich, daß die neun Adreßbit A7 bis A15, die in Fig. 8 durch das Bezugszeichen 222 bezeichnet werden, als eine Zeilenadresse über die Multiplexereinrichtung 105 (Fig. 8) über den Bus 128 zur VRAM-Speichereinheit 30 gerichtet werden. Bei dem Zusammenhängend-Betriebsart-Adressiervorgang ist das CAS/- Signal später aktiv, um zu bewirken, daß von den Schaltern SW8A, SW8B bis SW0A und SW0B deren Schaltarme umschalten, um mit den unteren Klemmen 122, 132, 152 und 162 verbunden zu werden. Bei diesen Verbindungen ist ersichtlich, daß die Multiplexereinrichtung 105 Adreßbit A0 bis A6 zusammen mit zwei Hoch-(H), d. h., "1"-Wert-Bit, die von der +5V- Spannungsquelle 134 (Fig. 5) abgeleitet werden, bei Adreßbit-Stellen A7 und A8 empfängt. So wird die Neun-Bit- Adresse 224 (Fig. 8) über die Multiplexereinrichtung 105 und den Bus 28 für die VRAM-Speichereinheit 30 vorgesehen. Kurz zusammengefaßt ist ersichtlich, daß die Auswahl zwischen dem Normal-Speicherbetriebsart-Betrieb und dem Zusammenhängend-Speicherbetriebsart-Betrieb durch geeignetes Dekodieren von Adreßbit hoher Ordnung in dem Betriebsart-Dekodierer 102 bewirkt wird. Für den Normal- Speicherbetriebsart-Betrieb wird der Bereich 60 (Fig. 2) oder bei dem modifizierten Ausführungsbeispiel der kombinierte Bereich 60 und 64 für einen Zugriff ausgewählt. Für den Zusammenhängend-Speicherbetriebsart-Betrieb werden die Adreßbit 222 für eine Zeilenauswahl tatsächlich um 2 Bit nach rechts verschoben und die Adreßbit 224 für die Spaltenauswahl werden an ihren beiden Speicherstellen höchster Ordnung auf einem Hoch- oder "1"-Pegel gehalten, wodurch der Zugriff auf das rechteste Viertel, d. h. den Bereich 66 (Fig. 2) der VRAM-Speichereinheit 30 beschränkt wird. Nimmt man auf Fig. 8 Bezug, ist ersichtlich, daß bei der Zusammenhängend-Betriebsart Bit A0 bis A15 der Adressenbit 200 für die Adressendefinition verwendet werden und daß aufeinanderfolgende (zusammenhängende) Adressen in diesem Bereich auf aufeinanderfolgende Bitstellen bzw. Bitspeicherstellen in dem Speicherbereich 66 zugreifen, wodurch ein solcher Bereich als ein zusammenhängender Speicherbereich dient, selbst obwohl er aus verstreuten Bereichen in dem Abbild der VRAM-Speichereinheit 30 ausgebildet wird.
  • Nimmt man nun auf Fig. 9 Bezug, ist ein Speicherabbild 300 eines VRAM-Speichers bei einem Anwendungsausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei dem eine Vielzahl einzelner VRAM-Einrichtungen (nicht dargestellt) verwendet wird, wobei das Speichern der Information für zwei unterschiedliche 640 mal 480 Bildpunkt-Bildschirmbilder verdeutlicht wird, die auf dem Monitor 38 (Fig. 1) angezeigt werden können. Deshalb speichert der Bereich 302 die Videoinformation für ein erstes Bildschirmbild und der Bereich 304 speichert die Videoinformation für ein zweites Bildschirmbild. Es wird ersichtlich sein, daß bei dieser Anwendung ein Bildschirmbild auf dem Monitor 38 (Fig. 1) angezeigt werden kann, während der Graphikprozessor 22 die Information für das andere Bildschirmbild verarbeitet. Der Bereich 306 bildet einen zusammenhängenden Speicherbereich aus, der durch zusammenhängende Adressen adressierbar ist, und sieht 256 Kbyte eines zusätzlichen Speichers für den Graphikprozessor 22 vor. Der Bereich 308 ist ein nicht verwendeter (redundanter) Speicherbereich und der Bereich 310 bildet einen anderen nicht verwendeten Speicherbereich aus. Alternative Anordnungen sind möglich. Falls die Größe des zusammenhängenden Speicherbereichs 306 verringert wird, so daß er nicht mehr als die ersten 960 Zeilen enthält, dann kann z. B. der Bereich 310, der die übrigen Zeilen von 960 bis 1023 darstellt, als ein zusätzlicher Speicherbereich unter Verwendung der Normal-Betriebsart verwendet werden.

Claims (5)

1. Ein videographisches Anzeigesystem, das eine Verarbeitungseinrichtung (22), die zum Steuern des Betriebs des Anzeigesystems ausgelegt ist, eine Video-Direktzugriffsspeicher-Einrichtung (30), die zum Speichern von anzuzeigenden Videodaten ausgelegt ist, und eine Monitoreinrichtung (38) umfaßt, die zum Vorsehen einer visuellen Anzeige der gespeicherten Daten ausgelegt ist, das eine Speichersteuereinrichtung (26) umfaßt, die mit der Verarbeitungseinrichtung (22) und der Speichereinrichtung (30) gekoppelt ist und ausgelegt ist, die Speichereinrichtung (30) in einer ersten Betriebsart zu adressieren, auf ein erstes Teil (60) der Speichereinrichtung (30) zuzugreifen, die ausgelegt ist, auf der Monitoreinrichtung (38) anzuzeigende Videodaten zu speichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuereinrichtung (26) ausgelegt ist, die Speichereinrichtung (30) in einer zweiten Betriebsart zu adressieren, auf ein zweites Teil (66) der Speichereinrichtung (30) zum Speichern von Nicht- Videodaten zuzugreifen, wobei das zweite Teil (36) Speicherstellen umfaßt, die in einer Vielzahl verstreuter Speicherbereiche (73, 74, 75) in der Speichereinrichtung (30) angeordnet sind, wobei die Speichersteuereinrichtung (26) das zweite Teil (66) der Speichereinrichtung (30) mit Hilfe zusammenhängender Adressen adressiert, wobei die Speichersteuereinrichtung (26) eine Adreß-Demultiplexereinrichtung (100), die mit der Verarbeitungseinrichtung (22) gekoppelt ist und Speicheradressen (200) vorsieht, eine Multiplexereinrichtung (105), die mit der Adreß- Demultiplexereinrichtung (100) gekoppelt ist und in Erwiderung auf ein Betriebsart-Steuersignal wahlweise erste Adressensignale (202, 204) zum Zugreifen auf das erste Teil (60) der Speichereinrichtung (30) und zweite Adressensignale (222, 224) zum Zugreifen auf das zweite Teil (66) der Speichereinrichtung (30) vorsieht, wobei die ersten Adressensignale ein erstes Zeilenadressenteil (204) und ein erstes Spaltenadressenteil (202) umfassen, und daß die zweiten Adressensignale ein zweites Zeilenadressenteil (222) und ein zweites Spalten-Adressenteil (224) umfassen, wobei erste vorbestimmte Bitstellen des zweiten Spaltenadressenteils (224) auf einen vorausgewählten Wert (H) beschränkt sind und wobei das zweite Zeilenadressenteil (222) zweite vorbestimmte Bitstellen umfaßt, die bezüglich der Stelle in den Speicheradressen (200) den ersten vorbestimmten Bitstellen entsprechen.
2. Ein videographisches Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplexereinrichtung (105) einen ersten Multiplexer (106), der auf Signale eines Aktivierungsimpulses für die Adressenzeile und die Adressenspalte anspricht, die durch die Verarbeitungseinrichtung (22) vorgesehen werden, und einen zweiten Multiplexer (110) umfaßt, der auf das Betriebsart- Steuersignal anspricht.
3. Ein videographisches Anzeigesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Multiplexer (106) eine Vielzahl erster Schalteinrichtungen (SW0A bis SW8A) und eine Vielzahl zweiter Schalteinrichtungen (SW0B bis SW8B) umfaßt, wobei von ausgewählten (SW7B, SW0B) der Vielzahl der zweiten Schalteinrichtungen entsprechende Klemmen (132) mit einem vorbestimmten Bezugspotential gekoppelt sind, und daß der zweite Multiplexer (110) eine Vielzahl dritter Schalteinrichtungen (SW0C bis SW8C) umfaßt, deren entsprechende Klemmen (128, 158; 140, 168) mit entsprechenden Klemmen (124, 154; 136, 164) der ersten und der zweiten Schalteinrichtungen (SW0A bis SW8A; SW0B bis SW8B) gekoppelt sind.
4. Ein videographisches Anzeigesystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Betriebsart-Dekodierereinrichtung (102), die mit der Verarbeitungseinrichtung (22) gekoppelt ist und das Betriebsart-Steuersignal abhängig von den Speicheradressen und den Signalen für einen Aktivierungsimpuls für die Adressenzeile und die Adressenspalte vorsieht.
5. Ein videographisches Anzeigesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstreuten Speicherbereiche (73, 74, 75) zugehörende Stellen in entsprechenden Zeilen (50, 52, 54) der Speichereinrichtung (30) umfassen.
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