DE4104095C2 - Halbleiterspeichereinrichtung und Betriebsverfahren für eine Halbleiterspeichereinrichtung - Google Patents
Halbleiterspeichereinrichtung und Betriebsverfahren für eine HalbleiterspeichereinrichtungInfo
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- DE4104095C2 DE4104095C2 DE4104095A DE4104095A DE4104095C2 DE 4104095 C2 DE4104095 C2 DE 4104095C2 DE 4104095 A DE4104095 A DE 4104095A DE 4104095 A DE4104095 A DE 4104095A DE 4104095 C2 DE4104095 C2 DE 4104095C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeicherein
richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und auf
ein Betriebsverfahren für eine Halbleiterspeicher
einrichtung.
Die Entwicklung der Technologie der Bildverarbeitung ist in
der letzten Zeit rasch vorangeschritten für z. B. die Farb
darstellung auf der Kathodenstrahlröhre eines Personalcom
puters, die dreidimensionale Darstellung eines CAD-Systemes,
die Vergrößerung und Verkleinerung von Bildern, Vielfachab
bildungen auf dem Schirm und die Vergrößerung der Auflösung.
Weiterhin sind Computergraphiken zum Darstellen des Resulta
tes der numerischen Berechnungen von Supercomputern und ähn
liches ebenfalls bemerkenswert. Unter solchen Umständen sind
verschiedene Videospeichereinrichtungen zum Speichern eines
digitalen Bildsignales entwickelt worden. Ein Video-RAM ist
als Direktzugriffsspeicher bekannt, der zum Speichern von
Bilddaten optimiert ist und in der Lage ist, sowohl einen
wahlfreien Zugriff als auch einen seriellen Zugriff auszufüh
ren.
Fig. 10A zeigt ein Blockschaltbild eines Überblickes eines
Video-RAMs. Der Video-RAM 1′ weist ein Speicherzellenfeld 2
eines dynamischen Direktzugriffsspeichers zum Speichern von
Bilddaten, eine Datenübertragungsbus 102 zum Übertragen der
von dem Speicherzellenfeld 2 gelesenen Daten und ein seriel
les Register 4 für seriellen Zugriff auf. Das Speicherzellen
feld 2 ist mit einer zentralen Verarbeitungsanlage (CPU) 201
über einen Direktzugriffseingang verbunden, und auf das
Speicherzellenfeld 2 wird durch die CPU 201 wahlfrei zuge
griffen. Das serielle Register 4 für den seriellen Zugriff
gibt seriell durch den Datenübertragungsbus 102 gelesene
Bilddaten durch einen Eingang für seriellen Zugriff als Reak
tion auf ein extern vorgesehenes serielles Taktsignal SC aus.
Die ausgegebenen seriellen Daten werden einer Kathodenstrahl
röhre-CRT-Steuerung 202 zugeführt. Die CRT-Steuerung 202 ent
hält eine Verriegelungsschaltung (Latch-Schaltung) 206 zum
Verriegeln der ausgegebenen seriellen Daten. Die in der Ver
riegelungsschaltung 206 verriegelten Daten werden in ein Ana
logsignal durch eine D/A-Wandler 207 gewandelt. Ein RGB-Pro
zessor 208 reagiert auf das gewandelte Analogsignal und er
zeugt R-, G- und B-Signale zum Darstellen auf einer CRT-An
zeige 203 durch Bildverarbeitung. Die R-, G- und B-Signale
werden der CRT-Anzeige 203 zugeführt. Die CRT-Steuerung 202
enthält ebenfalls eine Synchronisationssteuerschaltung 209
zum Ausführen der Synchronisationssteuerung der CRT-Anzeige
203 als Reaktion auf ein von einer Schaltung 209 erzeugtes
Synchronisationssteuersignale und zum Darstellen eines Bildes
gemäß R-, G- und B-Signale. Es wird darauf hingewiesen, daß
bei der oben angeführten Tätigkeit die CPU 201 verschiedene
Arten von Steuersignalen zum Steuern des Video-RAMs 1′ und
der CRT-Steuerung 202 erzeugt.
Auf dem Gebiet der Bildtechnologie wie bei neuen Fernseh- und
Videobandrecordern (VTR) ist ein größerer Bedarf für die
digitale Signalverarbeitung von Bildsignalen entstanden. D. h.,
digitales Fernsehen, digitaler Videobandrecorder und ähn
liches werden entwickelt. Bei dieser Ausrüstung wird die Ver
besserung der Bildqualität und die Vielfachfunktion des Bil
des durch die digitale Verarbeitung des Bildsignales reali
siert. Unter diesen Umständen ist bereits ein Feldspeicher
entwickelt, der auf dem ganzen Schirm darzustellende Bildda
ten speichert.
Fig. 10B ist ein schematisches Diagramm, das einen Überblick
über einen Feldspeicher zeigt. Wie in Fig. 10B zu sehen ist,
weist der Feldspeicher 300 ein serielles Eingangsregister 301
zum Empfangen von seriellen Daten, ein Feldspeicherzellenfeld
303 zum Speichern der auf dem gesamten Schirm darzustellenden
Daten, ein serielles Ausgangsregister 305 zum Halten der aus
gegebenen Daten und Datenübertragungsbusse 302 und 304 auf.
Das serielle Eingangsregister 301 empfängt die von einem A/D-
Wandler 204 vorgesehenen Daten durch einen seriellen Ein
gangsanschluß als Reaktion auf ein Taktsignal SC1. Das seri
elle Ausgangsregister 205 legt die von dem Speicherzellenfeld
303 gelesenen Daten an einen D/A-Wandler 205 durch einen
seriellen Ausgangsanschluß als Reaktion auf das Taktsignal
SC2 an. Wie oben beschrieben ist, hat ein Video-RAM im allge
meinen zwei Eingangs/Ausgangsabschnitte, nämlich einen Ein
gang für Direktzugriff bzw. wahlfreien Zugriff und einen Ein
gang für seriellen Zugriff, während ein Feldspeicher im all
gemeinen einen seriellen Eingangsanschluß und einen seriellen
Ausgangsanschluß aufweist. Es wird darauf hingewiesen, daß
diese zwei Speichereinrichtungen einen gemeinsamen Punkt der
art haben, daß beide seriell die von dem Speicherzellenfeld
gelesenen Daten als Reaktion auf einen extern vorgesehenen
seriellen Takt ausgeben. Da das serielle Ausgeben der gelese
nen Daten als Reaktion auf ein serielles Taktsignal ausge
führt werden, werden die Daten zum Darstellen eines Bildes
oder Abbildes mit hoher Geschwindigkeit erhalten. Obwohl die
Erfindung im allgemeinen für einen Video-RAM und einen Feld
speicher anwendbar ist, soll zum Zwecke der Vereinfachung nur
die Anwendung für einen herkömmlichen Video-RAM im folgenden
beschrieben werden.
Eine Halbleiterspeichereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
ist aus der US 4 633 441 bekannt.
Fig. 11A zeigt ein Blockschaltbild eines solchen herkömmlichen Video-
RAMs.
Es sei angenommen, daß der Video-RAM 1′ Speicherzellen MC
aufweist, die in 256 Zeilen und 256 Spalten angeordnet sind.
Wie in Fig. 11A gezeigt ist, weist der Video-RAM 1′ ein
Speicherzellenfeld 2, einen Zeilenadreßpuffer 11 und einen
Spaltenadreßpuffer 12 auf. Ein Zeilendecoder 13 reagiert auf
Zeilenadreßsignale AX0 bis AX7 zum Bezeichnen einer Wortlei
tung WL, und ein Spaltendecoder 14 reagiert auf Spaltenadreß
signale AY0 bis AY7 zum Auswählen eines Bitleitungspaares BL.
Ein Leseverstärker 3 verstärkt das von der bezeichneten
Speicherzelle ausgelesene Datensignal. Ein serielles Register
4 hält die verstärkten Datensignale. Ein Zähler 7′ erzeugt
interne Adreßsignale SY0 bis SY7 zum seriellen Ausgeben auf
der Grundlage von Startadressen SA0 bis SA7, die von dem
Spaltenadreßpuffer 12 angelegt sind. Ein serieller Decoder 6
reagiert auf das erzeugte interne Adreßsignal zum Bezeichnen
der Stufen des seriellen Registers 4. Ein Direktzugriffsan
schluß ist mit einer Datenbusleitung 15 verbunden. Genauer
gesagt, ein paralleler Dateneingang PDI und ein parallerer
Datenausgang PDO sind mit dem Datenbus 15 verbunden, wohinge
gen ein serieller Zugriffsanschluß, nämlich ein serieller
Dateneingang SDI und ein serieller Datenausgang SDO mit einer
seriellen Busleitung 5 verbunden sind.
Eine Taktsignalerzeugerschaltung 16′ ist zum Empfangen eines
Zeilenadreßtaktsignales , eines Spaltenadreßtaktsignales
, eines seriellen Taktsignales SC und eines Datenübertra
gungssignales verbunden. Die Taktsignalerzeugerschaltung
16′ erzeugt das benötigte Steuertaktsignal als Reaktion auf
die extern vorgesehenen Signale.
Im Betrieb wird auf die durch die Adreßsignale AX und AY be
zeichnete Speicherzelle durch den Direktzugriffsanschluß zu
gegriffen, nämlich durch den parallelen Dateneingang PDI und
den parallelen Datenausgang PDO. Dahingegen werden serielle
Daten eingegeben und ausgegeben durch den seriellen Zugriffs
anschluß, nämlich durch den seriellen Dateneingang SDI und
den seriellen Datenausgang SDO als Reaktion auf die durch den
Zähler 7′ erzeugten internen Adreßsignale. Das serielle Regi
ster 4 enthält 256 Registereinrichtungen. Bei der seriellen
Ausgabetätigkeit wählt der Zeilendecoder 13 eine extern be
zeichnete Wortleitung aus, und in den Speicherzellen, die mit
der Wortleitung verbunden sind, gespeicherte digitale Signale
werden daher von dem Leseverstärker 3 verstärkt. Der Zähler
7′ reagiert auf ein von der Taktsignalerzeugerschaltung 16′
erzeugtes serielles Taktsignal SC und erzeugt aufeinanderfol
gend zunehmende interene Adreßsignale SY0 bis SY7. Der seri
elle Decoder 6 reagiert auf die internen Adreßsignale SY0 bis
SY7 und wählt die Registereinrichtungen in dem seriellen Re
gister nacheinander so aus, daß die in den entsprechenden Re
gistereinrichtungen gehaltenen Datensignale ausgelesen wer
den.
Fig. 11B zeigt ein Blockschaltbild des in Fig. 11A gezeigten
Zähler 7′. Wie in Fig. 11B gezeigt ist, enthält der Zähler 7′
acht in Kaskade geschaltete Zähleinheiten 700 bis 707. Jede
der Zähleinheiten 700 bis 707 ist zum Empfangen eines seriel
len Taktsignales SC geschaltet. Die Zähleinheiten 700 bis 707
werden gemäß der durch den Spaltenadreßpuffer 12 angelegten
Startadressen SA0 bis SA7 initialisiert und erzeugen dann
aufeinanderfolgend zunehmende interne Adreßsignale SY0 bis
SY7 als Reaktion auf das serielle Taktsignal SC. Die internen
Adreßsignale SY0 bis SY7 werden an den seriellen Decoder 6
angelegt.
Fig. 12A und 12B sind Zeitablaufdiagramme, die die serielle
Eingabe und die serielle Ausgabe von Daten zeigen. Die seri
elle Zugriffsfunktion wird als Reaktion auf das extern vorge
sehene serielle Taktsignal SC realisiert. Genauer gesagt, in
dem Fall des seriellen Dateneingangs, wie er in Fig. 12A ge
zeigt ist, wird ein internes Adreßsignal als Reaktion auf
das Steigen eines seriellen Taktsignales hochgezählt, und das
extern als Reaktion auf das interene Adreßsignal vorgesehene
Datensignal SDI wird dem Video-RAM eingegeben. Ähnlich wird
in dem Fall der seriellen Ausgabe, wie in Fig. 12B gezeigt
ist, ein internes Adreßsignal als Reaktion auf das Steigen
eines seriellen Taktsignales SC erhöht. Die durch die interne
Adresse, die durch den Zähler 7′ erzeugt ist, bezeichneten
Daten werden seriell ausgegeben.
Unter Bezugnahme auf das in Fig. 13 gezeigte Zeitablaufdia
gramm wird die serielle Ausgabetätigkeit des in Fig. 11A ge
zeigten Video-RAMs genauer beschrieben. Nachdem eine Zei
lenadresse ADx auf das Fallen des Signales anglegt ist,
wird eine Spaltenadresse ADy als Reaktion auf das Fallen des
Signales angelegt. Der in Fig. 11A gezeigte Spaltenadreß
puffer 12 legt die Spaltenadresse ADy an den Zähler 7′ als
Startadresse (SA0 bis SA7) an. Der Zähler 7′ startet Zählen
von der angelegten Startadresse ADy. Folglich erzeugt der
Zähler 7′ ein internes Adreßsignal als Reaktion auf das Takt
signal SC, indem er von dem Startsignal ADy startet. Der se
rielle Decoder 6 bezeichnet aufeinanderfolgend die in dem se
riellen Register 4 vorgesehenen Register als Reaktion auf das
erzeugte interne Adreßsignal.
Jedes Register in dem seriellen Register 4 hält das von dem
Leseverstärker 3 aus der Speicherzelle in dem Speicherzellen
feld 2 gelesene Datensignal. Da jedes Register in dem seriel
len Register 4 sequentiell durch den seriellen Decoder 6 be
zeichnet ist, werden serielle Daten mit hoher Geschwindigkeit
ausgegeben. Genauer gesagt, wie in Fig. 13 gezeigt ist, wer
den die Werte D0, D1, D2, ... ausgegeben, die durch die auf
steigenden Adressen ADy, AD (y+1), AD (x+2), ... bezeichnet
sind, die von der angelegten Startadresse ADy hochgezählt
werden, wobei die Adresse ADx konstant bleibt.
Auf dem Gebiet der herkömmlichen Bildverarbeitung ist es not
wendig, zum Ausführen von z. B. der Reduzierung eines Bildes
oder der Mosaikanordnung von Bildern, selektiv die Daten in
einem vorbestimmten Adreßintervall aus einer Menge von Daten
(z. B. ein Halbbild von Daten) zum Zusammensetzen eines Bil
des auszuwählen. Genauer gesagt, das reduzierte oder als Mo
saik gebildete Bild wird auf einem Schirm auf der Grundlage
von selektiv ausgewählten Bilddaten dargestellt. Üblicher
weise werden die gewünschten Daten aus den ausgelesenen Daten
durch Software-Verarbeitung ausgewählt, nachdem ein gesamter
Satz von Daten aus dem Video-RAM ausgelesen ist.
Fig. 14 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, in dem aufeinanderfol
gende von dem in Fig. 11A gezeigten Video-RAM gelesene Daten
dargestellt sind. Zuerst werden, wie in Fig. 14 gezeigt, alle
eines Satzes von Daten zum Zusammensetzen eines Bildes ausge
lesen, unabhängig davon, ob sie benötigt werden oder nicht.
Obwohl folglich die Werte D0 bis D9 aufeinanderfolgend als
Reaktion auf den seriellen Takt SC ausgelesen werden, werden
nur die Werte D0, D4 und D8 von diesen Werten zum Zusammen
setzen des reduzierten Bildes oder des Bildes zum Mosaikdar
stellen eines Bildes benötigt. Das heißt, nur die Werte D0,
D4 und D8 werden benutzt, die anderen werden nicht benutzt.
Das Auswählen der zu benutzenden Werte D0, D4 und D8 werden
durch Software-Verarbeitung zum Beispiel in der in Fig. 10A
gezeigten CRT-Steuerung 202 ausgeführt.
Da ein gesamter Satz von Daten seriell von dem in Fig. 11A
gezeigten Video-RAM 1′ unabhängig von der Notwendigkeit aus
gelesen wird, dauert es länger als unbedingt notwendig, die
Daten zu lesen. Bei dem in Fig. 14 gezeigten Beispiel dauert
es neun Taktzyklen zum Erzielen der gewünschten drei Werte D0, D4
und D8, so daß es die Zeitdauer T1 dauert.
Aus der US 4 727 481 ist eine Halbleiterspeichereinrichtung bekannt,
die insbesondere in einem Videokommunikationssystem anwendbar
ist. Bei der bekannten Halbleiterspeichereinrichtung werden
die Speicherzellen des Speicherzellenfeldes über eine Adressierschaltung
sequentiell adressiert, um Daten in das Speicherzellenfeld
sequentiell einzuschreiben oder aus diesem sequentiell
auszulesen. In der bekannten Adressierschaltung werden fortlaufend
alle Adressen, nicht nur die für die Speicheradressierung benötigten,
erzeugt. Nicht benötigte Adressen können überschlagen
werden; dies erfolgt durch Umläufe der Adressen in einem Schieberegister.
Da immer alle Adressen erzeugt werden, kostet diese Art
der Adressierung Zeit. Ferner erfolgt die Adressenauswahl in einem
separaten Schaltkreis, der nicht in die Halbleiterspeichereinrichtung
integriert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halbleiterspeichereinrichtung
und ein Betriebsverfahren für eine solche bereitzustellen, bei der
bzw. bei dem ein gespeichertes gewünschtes Signal mit hoher Geschwindigkeit
ausgegeben werden kann, so daß eine Bildverarbeitungsspeichereinrichtung
mit einer für die Bildverarbeitung
adäquaten Lesegeschwindigkeit zur Verfügung gestellt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeichereinrichtung
nach Patentanspruch 1 bzw. durch ein Verfahren zum Betreiben
einer Halbleiterspeichereinrichtung nach Patentanspruch 8.
Im Betrieb reagiert die Intervallsteuerschaltung auf das ex
tern vorgesehene Intervallbezeichnungssignal zum Steuern des
Intervalls der Adreßwerte, die durch die Adreßerzeugerschal
tung erzeugt sind. Folglich erzeugt die Adreßerzeugerschal
tung das interne Adreßsignal an den Intervallen der bezeich
neten Adreßwerte. Als Resultat liest die Leseschaltung nur
das benötigte Datensignal aus den durch das erzeugte interne
Adreßsignal bezeichneten Speicherzellen, und die benötigte
Zeitdauer zum Lesen wird verkürzt.
Eine derartige Halbleiterspeichereinrichtung
dient zum Ausgeben eines gespeicherten Datensignals mit
hoher Geschwindigkeit in einem extern bezeichneten Intervall.
Eine derartige Halbleiterspeichereinrichtung ist auf einen
Video-RAM und einen Feldspeicher bei der Bildverarbeitung anwendbar.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungs
form des Video-RAMs;
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern
der Tätigkeit des in Fig. 1 gezeigten
Video-RAMs;
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm der Lesetätig
keit von Daten in dem in Fig. 1 ge
zeigten Video-RAM;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm eines in
Fig. 1 gezeigten Zählers und eines
Modusdecoders;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm einer in
Fig. 4 gezeigten Zählereinheit;
Fig. 6A und 6B Zeitablaufdiagramme von Beispielen des
Betriebes des in Fig. 1 gezeigten
Video-RAMs;
Fig. 7 ein schematisches Diagramm eines in
Fig. 1 gezeigten seriellen Decoders;
Fig. 8 ein schematisches Diagramm eines in
Fig. 1 gezeigten Leseverstärkers,
eines seriellen Registers und einer
seriellen Busleitung;
Fig. 9A ein Schaltdiagramm eines Modusdecoders
und eines Schaltungskreises zum Er
zielen eines optionalen Adreßinter
valles;
Fig. 9B ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern
des Betriebes der in Fig. 9A gezeig
ten Schaltung;
Fig. 10A ein Blockschaltbild einer Übersicht
über einen Video-RAM;
Fig. 10B ein Blockschaltbild einer Übersicht
eines Feldspeichers;
Fig. 11A ein Blockschaltbild eines Video-RAMs;
Fig. 11B ein Blockschaltbild des in Fig. 11A
gezeigten Zählers 7′;
Fig. 12A und 12B Zeitablaufdiagramme zum Erläutern der
seriellen Eingabe und der seriellen
Ausgabe von Daten;
Fig. 13 ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern
eines Betriebes des in Fig. 11A ge
zeigten Video-RAMs; und
Fig. 14 ein Zeitablaufdiagramm der Lesetätig
keit von Daten aus dem in Fig. 11A
gezeigten Video-RAM.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein dort gezeigter Video-RAM 1
zusätzlich mit einem Modusdecoder 8 zum Steuern des Zählers 7
im Vergleich mit dem in Fig. 11A gezeigten Video-RAM 1′ ver
sehen. Der Zähler 7 enthält eine Modifikation, die im Hin
blick auf das Hinzufügen des Modusdecoders 8 durchgeführt
ist. Die Taktsignalerzeugerschaltung 16 enthält ebenfalls
eine Modifikation, die zu Erzeugung von Steuertakten IS und
AS zur Benutzung in dem Modusdecoder 8 und dem Zähler 7 ge
macht ist. Andere Schaltungen sind im wesentlichen die glei
chen wie die des in Fig. 11A gezeigten Video-RAMs 1′, und
ihre Beschreibung ist daher weggelassen. Es wird angemerkt,
daß in dem Video-RAM 1 das Intervall der Zunahme der durch
interne Adreßsignale SY0 bis SY7, die von dem Zähler 7 er
zeugt sind, bezeichneten internen Adresse extern gesteuert
werden kann. D. h., der zusätzlich vorgesehene Modusdecoder 8
decodiert einen extern angelegten Adreßintervallwert AI, und
der Zähler 7 reagiert auf die decodierten Signale CE0 bis CE7
und erzeugt die internen Adreßsignale SY0 bis SY7, die in
einem bezeichneten Intervall zunehmen. Es wird angemerkt, daß
bei dem in Fig. 11A und 11B gezeigten Zähler 7′ es nicht mög
lich war, das Adreßzunahmeintervall zu steuern.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird der Betrieb des in Fig. 1
gezeigten Video-RAMs beschrieben. Wenn eine Lesetätigkeit zu
starten ist, werden eine Zeilenadresse AX, eine Spal
tenadresse AY, und ein Adreßintervall AI wird extern ange
legt. Die Zeilenadresse AK wird in dem Zeilenadreßpuffer 11
als Reaktion auf das Fallen des Signales gehalten. Die
Spaltenadresse AY wird in dem Spaltenadreßpuffer 12 als Reak
tion auf das Fallen des Signales gehalten. Der Adreßin
tervallwert AI wird in dem Modusdecoder 8 als Reaktion auf
das von der Taktsignalerzeugerschaltung 16 erzeugte Inter
vallsetzsignal IS als Reaktion auf das Steigen des Signales
gehalten. Der Spaltenadreßpuffer 12 legt die Startadresse
ADy (SA7) zum seriellen Ausgeben an den Zähler 7 an. Der
Modusdecoder 8 decodiert die Adreßintervalldaten AIm zum Vor
sehen von Signalen CE0 bis CE7 zum Freigeben von Zählern, die
in dem Zähler 7 vorgesehen sind. Der Zähler 7 reagiert auf
die angelegten Signale CE0 bis CE7 zum Bestimmen eines Zäh
lers, der das niedrigstwertige Bit darstellt. Als Resultat
erzeugt der Zähler 7 interne Adressen ADy, ADy+m, ADy+2m, ...
an dem Intervall eines jeden Zählwertes. Genauer gesagt, das
interne Adreßsignal SY mit dem Adreßintervall von m wird
durch den Zähler 7 erzeugt. Das interne Adreßsignal SY mit
dem erzeugten Intervall m wird an das serielle Register 4 an
gelegt.
Das serielle Register 4 hat die als Reaktion auf das ange
legte Adreßsignal AX gelesenen Daten gehalten. Der serielle
Decoder 6 decodiert die durch den Zähler 7 erzeugten internen
Adreßsignale SY0 bis SY7 zum Bezeichnen des Registers in dem
seriellen Register 4 an dem Intervall m. Folglich werden die
Werte D0, Dm, D2m, ..., die aus den durch die Adreßwerte des
Intervalls m bezeichneten Speicherzellen ausgelesen sind, in Reihe ausgelesen.
Folglich werden, wie in Fig. 3 gezeigt, nur die benötigten
Werte D0, D4, D8, ..., die zur Reduktion oder zur Mosaikbil
dung des Bildes benutzt werden, von dem in Fig. 1 gezeigten
Video-RAM 1 vorgesehen. Da also die nichtbenutzten Daten
nicht erzeugt werden, wird jede Zeitdauer, die zum Ausgeben
der nichtbenutzten Daten benötigt wird, vermieden. Genauer
gesagt, zum Erzielen der benötigten Werte D0, D4 und D8 wer
den drei Taktzyklen des seriellen Taktsignales SC benötigt.
Folglich ist nur eine Zeitdauer T2 nötig, und offensichtlich
ist eine unnötige Zeitdauer im Vergleich zu der in Fig. 14
gezeigten notwendigen Zeitdauer verkürzt.
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm des in Fig. 1 gezeigten
Zählers 7 und Modusdecoders 8. Wie in Fig. 4 gezeigt ist,
weist der Modusdecoder 8 Verriegelungsschaltungen 810 bis 816
zum Halten von 7-Bitadreßintervalldaten AI0 bis AI6, auf das
Intervallsetzsignal IS reagierende Gatterschaltungen 800 bis
806 zum Vorsehen von Adreßintervalldaten AI0 bis AI6 für die
Verriegelungsschaltungen 810 bis 816 und ein NOR-Gatter 820,
das mit dem Ausgang der Verriegelungsschaltungen 810 bis 816
verbunden ist, auf. Das NOR-Gatter 820 und die Verriegelungs
schaltungen 810 bis 816 sehen Signale CE0 bis CE7 zum Bestim
men des niedrigstwertigen Bits (LSB) der durch den Zähler 7
erzeugten internen Adresse vor. Das Signal IS wird von der in
Fig. 1 gezeigten Taktsignalerzeugerschaltung 16 als Reaktion
auf das Steigen des Signales erzeugt.
Der Zähler 7 weist acht Zählereinheiten 700 bis 707, die in
Kaskadenschaltung zum Darstellen eines 8-Bit-Zählers angeord
net sind, OR-Gatter 710 bis 717, die zwischen die Zählerein
heiten geschaltet sind, und ein AND-Gatter 720 zum Anlegen
eines seriellen Taktsignales SC an die Zählereinheit 700 des
niedrigstwertigen Bits auf. Die Zählereinheit 707 stellt das
höchstwertigste Bit des internen Adreßsignales dar. Die ent
sprechenden Zählereinheiten 700 bis 707 legen 8-Bit-interne
Adreßsignale SY0 bis SY7 an den in Fig. 7 beschriebenen
seriellen Decoder 6 an, der im folgenden beschrieben wird.
Jetzt wird der Betrieb im folgenden für den Fall beschrieben,
bei dem die erzeugten Adreßwerte zum Vorsehen der seriellen
Daten in dem Intervall von 2 als Beispiel erhöht werden. In
einem solchen Fall werden die durch die folgende Gleichung
dargestellten Daten extern durch die Adreßintervalldaten AI
dargestellt:
(AI0, AI1, AI3, AI4, AI5, AI6)
= (0, 1, 0, 0, 0, 0, 0) (1)
Folglich wird das Signal AI1 mit hohem Pegel nur in der Ver
riegelungsschaltung 811 des Modusdecoders 8 als Reaktion auf
das durch die Taktsignalerzeugerschaltung 16 erzeugte Inter
vallsetzsignal IS gehalten. Als Resultat sieht die Verriege
lungsschaltung 811 das Signal CE2 mit hohem Pegel für das OR-
Gatter 711 und das NOR-Gatter 820 vor.
Folgegemäß legt das NOR-Gatter 820 das Signal auf niedrigem
Pegel an das AND-Gatter 720 an. Das AND-Gatter 720 legt das
Signal mit niedrigem Pegel an die Zählereinheit 700 an, die
das niedrigstwertigste Bit darstellt, und damit wird die Zäh
lereinheit 700 nicht mit dem seriellen Taktsignal SC versehen.
Da auf der anderen Seite die Zählereinheit 701 mit dem Signal
auf hohem Pegel durch das OR-Gatter 710 versehen ist, wird
diese als Reaktion auf das Taktsignal SC tätig. Genauer ge
sagt, die Zählereinheiten 701 bis 707 stellen einen 7-Bitzäh
ler dar, so daß die aufsteigenden höherwertigen 7-Bits von
den 8-Bit-internen Adreßsignalen SY0 bis SY7 an den seriellen
Decoder 6 angelegt werden.
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm einer in Fig. 4 gezeig
ten Zählereinheit. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist die Zäh
lereinheit 70j zwei Verriegelungsschaltungen 91 und 92, NMOS-
Transistoren 90, 95, 96, 97 und 98, Inverter 89, 93 und 94
und ein NAND-Gatter 99 auf. Ein Bit SAj der Startadresse wird
an die Verriegelungsschaltung 91 durch den Transistor 90 an
gelegt. Der Transistor 90 reagiert auf ein 1-Pulssignal AS,
das durch die Taktsignalerzeugerschaltung 16 zu dem in Fig. 2
gezeigten Zeitpunkt erzeugt ist, um eingeschaltet zu werden.
Die Transistoren 95 und 96 reagieren auf das serielle Taktsi
gnal SC so, daß abwechselnd einer von ihnen eingeschaltet
werden kann. Das NAND-Gatter 99 erzeugt ein Markensignal FLj,
das einen Übertrag zeigt und diesen an eine mit der nächsten
Stufe verbundene Zählereinheit überträgt. Der Inverter 89 ist
zum Empfangen des Markensignales FL (j -1) von der mit der vo
rigen Stufe verbunden Zählereinheit geschaltet. Das Ausgangs
signal von dem Inverter 93 wird an den seriellen Decoder 6
als das Bitsignal SYj von einer der internen Adressen ange
legt.
Fig. 6A und 6B sind Zeitablaufdiagramme, die Beispiele des
Betriebes des in Fig. 1 gezeigten Video-RAMs zeigen. Fig. 6A
zeigt den gleichen Zählbetrieb wie zuvor, d. h. Fall, in dem
das interne Adreßsignal für jede Adresse erhöht wird. Genauer
gesagt, in einem solchen Fall werden die Adreßintervalldaten
AI0 bis AI6, die alle ein Signal von Null enthalten, an den
Modusdecoder 8 angelegt, und daher wirkt die in Fig. 4 ge
zeigte Zählereinheit 700 als ein Zähler für das niedrigswer
tigste Bit. Folglich wird, wie in Fig. 6A gezeigt ist, das
interne Adreßsignal SY0 als Reaktion auf das serielle Taktsi
gnal SC aktiviert. Als Resultat wird das für jeden Adreßwert
erhöhte interne Adreßsignal SY erhalten, und die entsprechen
den Bits SY0 bis SY7 werden an den seriellen Decoder 6 ange
legt.
Fig. 6B zeigt einen Fall, in dem das um zwei Adreßwerte er
höhte interne Adreßsignal SY erzeugt ist. In diesem Fall wer
den die durch die oben beschriebene Gleichung (1) dargestell
ten Adreßintervalldaten AI0 bis AI6 an den Modusdecoder 8 von
außen angelegt. Wie zuvor beschrieben ist, wirkt die in Fig.
4 gezeigte Zählereinheit 701, als wenn sie ein Zähler für das
niedrigstwertigste Bit wäre. Genauer gesagt, wie in Fig. 6B
gezeigt ist, wird das interne Adreßbit SY0 auf dem niedrigen
Pegel gehalten, und das interne Adreßbit SY1 wird als Reak
tion auf den seriellen Takt SC aktiviert. Folglich wird das
interne Adreßsignal, das in Intervallen von zwei Adreßwerten
erhöht wird, erhalten, und die entsprechenden Bitsignale SY0
bis SY7 werden an den seriellen Decoder 6 angelegt.
Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm des in Fig. 1 gezeigten
seriellen Decoders 6. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weist der
serielle Decoder 6 Schaltungen 61 bis 64 vorhergehender
Stufe, die jeweils zum Empfangen zweier Bits der internen
Adreßsignale SY0 bis SY7 geschaltet sind und eine Schaltung
65 der folgenden Stufe, die auf das Ausgangssignal von den
Schaltungen 61 bis 64 zum Erzeugen von seriellen Registeraus
wahlsignalen SR0 bis SR255 reagiert, auf. Eine Schaltung 61
vorhergehender Stufe weist Puffer 611 und 612 und eine AND-
Gatterschaltung 613 auf. Eine Schaltung 61 vorhergehender
Stufe reagiert auf die zwei Bits SY0 und SY1 des internen
Adreßsignales zum Anlegen der Signale SY0′ bis SY3′. Folglich
werden die Signale SY0′ bis SY15 durch die Schaltungen 61 bis
64 an die Schaltung 65 der folgenden Stufe angelegt. Die
Schaltung 65 der folgenden Stufe reagiert auf die angelegten
Signale SY0 bis SY15 zum Erzeugen von seriellen Registeraus
wahlsignalen SR0 bis SR255 zum aufeinanderfolgenden Auswählen
von in dem seriellen Register 4 vorgesehenen 256 Registern.
Die erzeugten seriellen Registerauswahlsignale SR0 bis SR255
werden an das serielle Register 4 angelegt.
Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm des in Fig. 1 ge
zeigten Leseverstärkers 3, des seriellen Registers 4 und der seriellen
Busleitung 5. Fig. 8 zeigt nur eine durch ein serielles Regi
sterauswahlsignal SRi, das durch den seriellen Decoder 6 er
zeugt ist, ausgewählte Schaltung. Wie in Fig. 8 gezeigt ist,
ist das Register 40 zum Halten der seriellen Daten mit einem
Leseverstärker 30 über MOS-Transistoren Q3 und Q4 verbunden,
die eine Y-Gatterschaltung darstellen. Zusätzlich ist das Re
gister 40 mit der seriellen Busleitung 5 durch NMOS-Transi
storen Q1 und Q2 verbunden.
Beim Betrieb wird das in der Speicherzelle gespeicherte Si
gnal an die Bitleitung BL als Reaktion auf den hohen Pegel
der Wortleitung WL angelegt. Der Leseverstärker 30 verstärkt
eine sehr kleine Spannungsdifferenz, die auf dem Bitleitungs
paar BL, auftritt. Der in Fig. 1 gezeigte Spaltendecoder
14 legt das Spaltenauswahlsignal Yi an, und die Transistoren
Q3 und Q4 reagieren auf das Signal Yi zum Eingeschaltetwer
den. Daher wird das durch den Leseverstärker 30 verstärkte
Datensignal in dem Register 40 gehalten. Die Transistoren Q1
und Q2 reagieren auf das serielle Registerauswahlsignal SRi,
das von dem seriellen Decoder 6 erzeugt ist, um eingeschaltet
zu werden, und das in dem Register 40 gehaltene Datensignal
wird an die serielle Busleitung 5 angelegt. Das in dem ent
sprechenden Register 40, das in dem seriellen Register 4 vor
gesehen ist, gehaltene Signal wird aufeinanderfolgend an die
serielle Busleitung 5 als Reaktion auf die Auswahlsignale SR0
bis SR255 angelegt, und somit werden die seriellen Ausgangs
daten SD0 mit hoher Geschwindigkeit erhalten.
In dem Fall, in dem der in Fig. 4 gezeigte Zähler 7 und
Modusdecoder 8 in dem in Fig. 1 gezeigten Video-RAM 1 benutzt
werden, ist es möglich, extern "2", "4", "8", "16", ... als
Adreßintervall m auszuwählen. Wenn andererseits andere
Adreßintervalle, z. B. "3", "5", "7", ... benötigt werden,
wird die in Fig. 9A gezeigte Schaltung benutzt.
Wie in Fig. 9A gezeigt ist, sind zwei Modusdecoder 8a und 8b
mit dem Zähler 7 durch einen Schaltkreis 9 verbunden. Die
Modusdecoder 8a, 8b und der Zähler 7 haben die gleiche Schal
tungsanordnung wie die der in Fig. 4 gezeigten. Der Modus
decoder 8a reagiert auf ein Intervallsetzsignal ISa und emp
fängt extern angelegte erste Adreßintervalldaten AI0a bis
AI6a. Der Modusdecoder 8b reagiert auf ein Signal ISb und
empfängt extern angelegte zweite Adreßintervalldaten AI0b bis
AI6b. Die Modusdecoder 8a und 8b reagieren auf die angelegten
Daten AI0a bis AI6a und AI0b bis AI6b und legen Signale CE0a
bis CE7a und CE0b bis CE7b an den Schaltkreis 9 an. Der
Schaltkreis 9 reagiert auf ein Schaltsteuersignal SWC und
legt die Signale CE0a bis CE7a und CE0b bis CE7b abwechselnd
als Signale CE0 bis CE7 an den Zähler 7 an.
Wie in dem Zeitablaufdiagramm von Fig. 9B gezeigt ist, werden
das Schaltsteuersignal SWC und ein Zähleraktivierungssignal
CTG von der in Fig. 1 gezeigten Taktsignalerzeugerschaltung
16 als Reaktion auf ein extern angelegtes serielles Takt
signal SC erzeugt. Der Zähler 7 führt die Zähltätigkeit auf
der Grundlage der Signale CE0 bis CE7 als Reaktion auf das
Zähleraktivierungssignal CTG durch. Wenn z. B. "3" als
Adreßintervall m benötigt wird, werden die durch die folgende
Gleichung dargestellten Adreßintervalldaten AIa und AIb ex
tern angelegt:
(AI0a, AI1a, AI2a, AI3a, AI4a, AI5a, AI6a)
= (1, 0, 0, 0, 0, 0, 0) (2)
(AI0b, AI1b, AI2b, AI3b, AI4b, AI5b, AI6b) = (0, 1, 0, 0, 0, 0, 0) (3)
(AI0b, AI1b, AI2b, AI3b, AI4b, AI5b, AI6b) = (0, 1, 0, 0, 0, 0, 0) (3)
Da das Zähleraktivierungssignal CTG eine Frequenz aufweist,
die zweimal so hoch ist wie die des seriellen Taktsignales
SC, werden in einem Zyklus des seriellen Taktsignales SC die
niedrigste Zählereinheit 700 und die Zählereinheit 701, die
ein Bit höher als die in dem Zähler 7 ist, hochgezählt. D. h.,
interne Adreßsignale SY0 bis SY7, die in dem Intervall
"3" (="1"+"2" hochgehen, werden erhalten.
In anderen Fällen, z. B., in denen jedes der "5", "9", "6"
zum Beispiel benötigt wird, werden durch die folgenden Glei
chungen dargestellte Adreßintervalldaten AIa und AIb extern
angelegt.
(AI0a, AI1a, AI2a, AI3a, AI4a, AI5a, AI6a)
= (1, 0, 1, 0, 0, 0, 0) (4)
(AI0b, AI1b, AI2b, AI3b, AI4b, AI5b, AI6b) = (0, 0, 1, 0, 0, 0, 0) (5)
(AI0b, AI1b, AI2b, AI3b, AI4b, AI5b, AI6b) = (0, 0, 1, 0, 0, 0, 0) (5)
Somit werden interen Adreßsignale SY0 bis SY7, die in dem In
tervall "5"="1"+"4") aufsteigen, erhalten.
(AI0a, AI1a, AI2a, AI3a, AI4a, AI5a, AI6a)
= (1, 0, 0, 0, 0, 0, 0) (6)
(AI0b, AI1b, AI2b, AI3b, AI4b, AI5b, AI6b) = (0, 0, 0, 1, 0, 0, 0) (7)
(AI0b, AI1b, AI2b, AI3b, AI4b, AI5b, AI6b) = (0, 0, 0, 1, 0, 0, 0) (7)
Damit werden interne Adreßsignale SY0 bis SY7, die in dem
Intervall "9" (="1"+"8") aufsteigen, erhalten.
(AI0a, AI1a, AI2a, AI3a, AI4a, AI5a, AI6a)
= (0, 1, 0, 0, 0, 0, 0) (8)
(AI0b, AI1b, AI2b, AI3b, AI4b, AI5b, AI6b) = (0, 0, 1, 0, 0, 0, 0) (9)
(AI0b, AI1b, AI2b, AI3b, AI4b, AI5b, AI6b) = (0, 0, 1, 0, 0, 0, 0) (9)
Hiermit werden interne Adreßsignale SY0 bis SY7, die in den
Intervall "6" (="2"+"4") aufsteigen, erhalten.
Es wird angemerkt, daß, wie oben erwähnt ist, durch Ändern
der Kombination der extern angelegten Adreßintervalldaten AIa
und AIb in Abhängigkeit von der Notwendigkeit ein gewünschtes
Adreßintervall m erhalten wird.
Wie zuvor beschrieben ist, decodiert in dem in Fig. 1 gezeig
ten Video-RAM 1 der Modusdecoder 8 die extern vorgesehenen
Intervalldaten AI. Der Zähler 7 reagiert auf das decodierte
Signal zum Erzeugen von Adreßwerten ADy, ADy+m, ADy+2m, ...,
die ein Intervall des Zählwertes m als interne Adreßsignale
SY0 bis SY7 haben. Die in dem seriellen Register 4 gehaltenen
Daten werden ausgewählt als Reaktion auf die Signale SY0 bis
SY7 ausgelesen. Genauer gesagt, nur das benötigte Datensignal
wird selektiv aus dem Video-RAM ausgelesen, und daher kann
die für das Lesen notwendige Zeitdauer verkürzt werden. Mit
anderen Worten, es wird angemerkt, daß das gewünschte, in dem
Video-RAM gespeicherte Datensignal seriell mit hoher Ge
schwindigkeit ausgegeben werden kann.
Die Erfindung ist vorangehend am Beispiel eines Video-RAMs
erläutert; die Erfindung kann jedoch allgemein für Halblei
terspeichereinrichtungen angewendet werden, die seriell Da
tensignale ausgeben können. Das heißt, die Erfindung kann für
solche Feldspeichereinrichtungen verwendet werden, wie sie
zuvor beschrieben sind.
Claims (12)
1. Halbleiterspeichereinrichtung, die seriell ein gespeicher
tes Datensignal ausgeben kann, mit:
einem Speicherzellenfeld (2) mit einer Mehrzahl von in Zeilen und Spalten angeordneten Speicherzellen (MC) zum Speichern des Datensignales,
einer Adreßerzeugereinrichtung (7), die auf ein extern ange legtes Taktsignal (SC) zum Erzeugen eines internen Adreß signales (SY0 bis SY7) zum aufeinanderfolgenden Bestimmen der in einer gegebenen Zeile vorgesehenen Speicherzellen (MC) reagiert und die eine Zählereinrichtung mit einer Mehrzahl von Zählerelementen (700 bis 707) aufweist und
einer Leseeinrichtung (3, 4, 11, 13), die auf das von der Adreßerzeugereinrichtung (7) erzeugte interne Adreßsignal (SY0 bis SY7) zum Lesen der in den bezeichneten Speicher zellen (MC) gespeicherten Daten reagiert, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (8) zum Empfangen eines extern angelegten Intervallbezeichnungssignales (AI0 bis AI6) zum Bezeichnen eines Intervalles, in den durch die Adreßerzeugereinrichtung (7) erzeugten Adreßwerten (SY0 bis SY7) und
eine Intervallsteuereinrichtung (8), die auf das angelegte Intervallbezeichnungssignal (AI0 bis AI6) zum Steuern des Intervalles in den durch die Adreßerzeugereinrichtung (7) er zeugten Adreßwerten (SY0 bis SY7) reagiert, wobei die Intervallsteuereinrichtung (8) eine Bestimmungsein richtung für effektive Zählelemente aufweist, die auf das an gelegte Intervallbezeichnungssignal (AI0 bis AI6) zum Be stimmen der effektiven Zählelemente aus der Mehrzahl von Zählelementen (700 bis 707) reagiert.
einem Speicherzellenfeld (2) mit einer Mehrzahl von in Zeilen und Spalten angeordneten Speicherzellen (MC) zum Speichern des Datensignales,
einer Adreßerzeugereinrichtung (7), die auf ein extern ange legtes Taktsignal (SC) zum Erzeugen eines internen Adreß signales (SY0 bis SY7) zum aufeinanderfolgenden Bestimmen der in einer gegebenen Zeile vorgesehenen Speicherzellen (MC) reagiert und die eine Zählereinrichtung mit einer Mehrzahl von Zählerelementen (700 bis 707) aufweist und
einer Leseeinrichtung (3, 4, 11, 13), die auf das von der Adreßerzeugereinrichtung (7) erzeugte interne Adreßsignal (SY0 bis SY7) zum Lesen der in den bezeichneten Speicher zellen (MC) gespeicherten Daten reagiert, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (8) zum Empfangen eines extern angelegten Intervallbezeichnungssignales (AI0 bis AI6) zum Bezeichnen eines Intervalles, in den durch die Adreßerzeugereinrichtung (7) erzeugten Adreßwerten (SY0 bis SY7) und
eine Intervallsteuereinrichtung (8), die auf das angelegte Intervallbezeichnungssignal (AI0 bis AI6) zum Steuern des Intervalles in den durch die Adreßerzeugereinrichtung (7) er zeugten Adreßwerten (SY0 bis SY7) reagiert, wobei die Intervallsteuereinrichtung (8) eine Bestimmungsein richtung für effektive Zählelemente aufweist, die auf das an gelegte Intervallbezeichnungssignal (AI0 bis AI6) zum Be stimmen der effektiven Zählelemente aus der Mehrzahl von Zählelementen (700 bis 707) reagiert.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zählereinrichtung (7) eine
Mehrzahl von kaskadengeschalteten Zählelementen (700 bis
707) zum Zählen des angelegten Taktsignales (SC) aufweist,
daß die Mehrzahl von Zählelementen (700 bis 707) als das in
terne Adreßsignal (SY0 bis SY7) ein Signal mit einer Mehr
zahl von Bits vorsieht.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (3, 4, 11,
13) aufweist:
eine Zeilenbezeichnungseinrichtung (11, 13), die auf extern angelegtes Zeilenadreßsignal (AX0 bis AX7) zum Bezeichnen einer Zeile der Speicherzellen (MC) in dem Speicherzellenfeld (2) reagiert,
eine Leseverstärkereinrichtung (3), die mit dem Speicherzel lenfeld (2) zum Verstärken des in der Zeile von durch die Zeilenbezeichnungseinrichtung (11, 13) bezeichneten Speicher zellen (MC) gespeicherten Datensignales verbunden ist und
eine Datenhalteeinrichtung (4), die mit der Leseverstärker einrichtung (3) zum Halten des durch die Leseverstärkerein richtung (3) verstärkten Datensignales verbunden ist, wobei die Datenhalteeinrichtung (4) auf das von der Adreßer zeugereinrichtung (7) erzeugte interne Adreßsignal (SY0 bis SY7) bzw. auf das von der Mehrzahl von Zählelementen (700 bis 707) erzeugte Signal reagiert zum seriellen Ausgeben des ge haltenen Datensignales.
eine Zeilenbezeichnungseinrichtung (11, 13), die auf extern angelegtes Zeilenadreßsignal (AX0 bis AX7) zum Bezeichnen einer Zeile der Speicherzellen (MC) in dem Speicherzellenfeld (2) reagiert,
eine Leseverstärkereinrichtung (3), die mit dem Speicherzel lenfeld (2) zum Verstärken des in der Zeile von durch die Zeilenbezeichnungseinrichtung (11, 13) bezeichneten Speicher zellen (MC) gespeicherten Datensignales verbunden ist und
eine Datenhalteeinrichtung (4), die mit der Leseverstärker einrichtung (3) zum Halten des durch die Leseverstärkerein richtung (3) verstärkten Datensignales verbunden ist, wobei die Datenhalteeinrichtung (4) auf das von der Adreßer zeugereinrichtung (7) erzeugte interne Adreßsignal (SY0 bis SY7) bzw. auf das von der Mehrzahl von Zählelementen (700 bis 707) erzeugte Signal reagiert zum seriellen Ausgeben des ge haltenen Datensignales.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung für
die effektiven Zählelemente eine Einrichtung aufweist, die
auf das angelegte Intervallbezeichnungssignal (AI0 bis AI6)
zum Bestimmen des Zählelementes aus der Mehrzahl der Zählele
mente (700 bis 707) reagiert, wobei das niedrigstwertige Bit
des internen Adreßsignales (SY0 bis SY7) behandelt wird.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterspeichereinrichtung
eine Video-Direktzugriffsspeichereinrichtung aufweist.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterspeichereinrichtung
eine Feldspeichereinrichtung aufweist.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adreßerzeugereinrichtung (7) das interne Adreßsignal (SY0 bis SY7) zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen einer mono tonen Reihe von Speicherzellen einschließlich nicht aufeinan derfolgender Speicherzellen, die in einer gegebenen Zeile vorgesehen sind, erzeugt, und
daß die Leseeinrichtung (3, 4, 11, 13) das in der Reihe von Speicherzellen gespeicherte Datensignal liest, um es zu einem seriellen Datenbus (5) zu übertragen.
daß die Adreßerzeugereinrichtung (7) das interne Adreßsignal (SY0 bis SY7) zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen einer mono tonen Reihe von Speicherzellen einschließlich nicht aufeinan derfolgender Speicherzellen, die in einer gegebenen Zeile vorgesehen sind, erzeugt, und
daß die Leseeinrichtung (3, 4, 11, 13) das in der Reihe von Speicherzellen gespeicherte Datensignal liest, um es zu einem seriellen Datenbus (5) zu übertragen.
8. Verfahren zum Betreiben einer Halbleiterspeichereinrich
tung, die seriell ein gespeichertes Datensignal anlegen kann, mit
einem Speicherzellenfeld (2) mit einer
Mehrzahl von in Zeilen und Spalten angeordneten Speicherzel
len (MC) zum Speichern
einer Adreßerzeugereinrichtung (7), die auf ein extern angelegtes
Taktsignal (SC) zum Erzeugen eines internen Adreßsignales
(SY0 bis SY7) zum aufeinanderfolgenden Bestimmen der
in einer gegebenen Zeile vorgesehenen Speicherzellen (MC)
reagiert, wobei die Adreßerzeugereinrichtung eine Zähleinrichtung (7)
mit einer Mehrzahl von Zählelementen (700
bis 707) zum Zählen des angelegten Taktsignales aufweist, und
einer Intervallsteuereinrichtung (8), die auf das angelegte
Intervallbezeichnungssignal (AI0 bis AI6) zum Steuern
des Intervalles in den durch die Adreßerzeugereinrichtung
(7) erzeugten Adreßwerten (SY0 bis SY7) reagiert
mit den Schritten:
Bestimmen der effektiven Zählelemente durch die Intervallsteuereinrichtung (8) in Abhängigkeit von dem Intervallbezeichnungssignal (AI0 bis AI6),
Erzeugen eines internen Adreßsignales (SY0 bis SY7) durch die effektiven Zählelemente, das aufeinanderfolgend eine monotone Reihe von Speicherzellen (MC) des Speicherzellenfeldes (2) bezeichnet, die in einer gegebenen Zeile vorgesehene Speicherzellen enthält, und
Lesen des in der Reihe von durch die Adreßsignale (SY0 bis SY7) bezeichneten Speicherzellen gespeicherten Datensignales.
Bestimmen der effektiven Zählelemente durch die Intervallsteuereinrichtung (8) in Abhängigkeit von dem Intervallbezeichnungssignal (AI0 bis AI6),
Erzeugen eines internen Adreßsignales (SY0 bis SY7) durch die effektiven Zählelemente, das aufeinanderfolgend eine monotone Reihe von Speicherzellen (MC) des Speicherzellenfeldes (2) bezeichnet, die in einer gegebenen Zeile vorgesehene Speicherzellen enthält, und
Lesen des in der Reihe von durch die Adreßsignale (SY0 bis SY7) bezeichneten Speicherzellen gespeicherten Datensignales.
9. Verfahren zum Betreiben der Halbleiterspeichereinrichtung
nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Empfangen eines extern angelegten Intervallbezeichnungssigna les (AI0 bis AI6) zum Bezeichnen eines Intervalles in den durch die Adreßerzeugereinrichtung (7) erzeugten Adreßwerten (SY0 bis SY7),und
als Reaktion auf das angelegte Intervallbezeichnungssignal (AI0 bis AI6) Steuern des Intervalles der durch die Adreßer zeugereinrichtung (7) erzeugten Adreßwerte (SY0 bis SY7).
Empfangen eines extern angelegten Intervallbezeichnungssigna les (AI0 bis AI6) zum Bezeichnen eines Intervalles in den durch die Adreßerzeugereinrichtung (7) erzeugten Adreßwerten (SY0 bis SY7),und
als Reaktion auf das angelegte Intervallbezeichnungssignal (AI0 bis AI6) Steuern des Intervalles der durch die Adreßer zeugereinrichtung (7) erzeugten Adreßwerte (SY0 bis SY7).
10. Verfahren zum Betreiben einer Halbleiterspeichereinrichtung
nach Anspruch 8 oder 9,
gekennzeichnet durch den Schritt des
Übertragens des aus der Reihe von Speicherzellen gelesenen
Datensignales auf einen Ausgangsbus (5).
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens des
internen Adreßsignales (SY0 bis SY7) den Schritt des Erzeu
gens von internen Adreßsignalen (SY0 bis SY7) aufweist, die
voneinander durch ein Intervall größer als die Einheit ge
trennt sind.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
mit dem Schritt des Änderns des Intervalls zwischen Zeilen
des Speicherzellenfeldes (2).
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