DE3644322C2 - - Google Patents
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- DE3644322C2 DE3644322C2 DE19863644322 DE3644322A DE3644322C2 DE 3644322 C2 DE3644322 C2 DE 3644322C2 DE 19863644322 DE19863644322 DE 19863644322 DE 3644322 A DE3644322 A DE 3644322A DE 3644322 C2 DE3644322 C2 DE 3644322C2
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C7/00—Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
- G11C7/10—Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
- G11C7/1015—Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port
- G11C7/1042—Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port using interleaving techniques, i.e. read-write of one part of the memory while preparing another part
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/907—Television signal recording using static stores, e.g. storage tubes or semiconductor memories
Description
Die Erfindung betrifft einen Bildspeicher nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
In vielen Bereichen der Nachrichtentechnik, beispielsweise in einem
aus der DE-PS 33 04 295 bekannten Gerät zur Abgabe eines Video
signals, werden Bildspeicher eingesetzt, in denen ein digita
lisiertes Fernsehbild gespeichert wird. Solche Bildspeicher werden
vorzugsweise mit dynamischen Speicherbausteinen realisiert.
Die Wortbreite eines Bildspeichers reicht hiervon von ein Bit für
die Darstellung monochromer Grafik bis zu 24 Bits beim Farbfern
sehen.
Beim heutigen Stand der Technologie gibt es jedoch Geschwin
digkeitsprobleme, da die Abtastraten für die Farbfernsehsignale
bis zu 13,5 MHz und mehr (HDTV, Computergraphik) betragen.
Um die Geschwindigkeitsprobleme zu lösen, werden Multiplex
techniken verwendet. Hierbei werden jeweils mehrere Bilddaten
wörter gleichzeitig eingeschrieben oder ausgelesen; beispiels
weise die Bilddatenwörter für vier oder acht Bildpunkte gleich
zeitig. Um die Daten zum Einschreiben aufzubereiten, werden
Schieberegistereinheiten verwendet, in die beispielsweise die
Datenwörter für vier Bildpunkte nacheinander eingeschoben
werden und gleichzeitig parallel an den Ausgängen anliegen
müssen. Dies bedeutet einen großen Schaltungsaufwand. Ebenso
werden die Bilddatenwörter für mehrere Bildpunkte gleichzeitig
aus dem Bildspeicher ausgelesen und müssen nach einer Zwischen
speicherung wieder über Schieberegister oder über Multiplexer
ausgegeben werden. Wird außerdem noch die Möglichkeit eines
wahlfreien Zugriffs vorgesehen, so werden noch zusätzliche
Demultiplexer und Multiplexer benötigt; außerdem erhöht sich
der Aufwand für eine Steuerung beträchtlich nun gewährleistet
werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher den Schaltungsaufwand für
die Ein- und Ausgabeperipherie zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Figuren
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen bekannten Bildspeicher,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Bildspeicher und
Fig. 3 ein zugehöriges Zeitdiagramm.
In Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild eines herkömmlichen Bild
speichers dargestellt. Er umfaßt hier vier Speicherblöcke SB 1
bis SB 4, die jeweils aus mehreren Speicherbausteinen zusammen
gesetzt sein können. Eine erste Schieberegistereinheit SRE 1 ist
mit ihren Parallelausgängen mit Paralleleingängen DE 1 bis DE 4
jeweils eines Speicherblocks SB 1 bis SB 4 verbunden. Der ersten
Schieberegistereinheit werden die Bilddaten in bitparalleler
Form als Datenwörter DW über einen Bilddaten-Eingang E B zuge
führt. Die Wortbreite beträgt a Bits. Je nach Ausführungsbei
spiel schwankt a zwischen 1 und 24 Bits. Diese Speicherstruk
tur ist an sich dem Fachmann bekannt. An die Datenausgänge
DA 1 bis DA 4 der Speicherblöcke ist bei einer firmeninternen An
wendung eine zweite Schieberegistereinheit SRE 2 eingeschaltet,
in die vier Datenwörter gleichzeitig parallel übernommen werden.
An den seriellen Ausgang A S der zweiten Schieberegistereinheit
SRE 2 werden die Daten mit einer Wortbreite von a über ein
erstes Ausgangsregister RA 1 am Bilddatenausgang A B ausgegeben.
Die Adresse von allen Speicherblöcken werden über einen gemeinsamen
Adresseneingang E A zugeführt. Eine erste Steuerung ST 1 lie
fert für die erforderlichen Signale zum Einspeichern der
Adresse, zum Einschreiben und zum Auslesen.
Ist ein wahlfreier Zugriff zu einer bestimmten nur ein Daten
wort umfassenden Adresse erforderlich, so ist nochmals eine
Demultiplexereinheit DMX erforderlich, über deren Datenwort-Ein
gang E C jeweils ein Datenwort in einen Speicherblock eingeschrie
ben werden kann. Die Ausgänge der Demultiplexereinheit DMX sind
hier über Paralleleingänge der ersten Schieberegistereinheit
SRE 1 angeschaltet. Um ebenfalls einzelne Datenwörter auslesen
zu können, sind an Parallelausgänge DA 1 bis DA 4 der zweiten
Schieberegistereinheit SRE 2 die Eingänge einer Multiplexerein
heit MX angeschaltet, über deren Datenwort-Ausgang A C jeweils
einzelne Datenwörter ausgegeben werden.
Der wahlfreie Zugriff erfordert eine erweiterte erste Schreib-
Lese-Steuerung, da die Speicherblöcke individuell angesteuert
werden müssen.
Das Einlesen der Datenwörter DW über den Bilddaten-Eingang E B
erfolgt über parallele Schieberegister, deren Anzahl der Wort
breite a entspricht. In diesem Beispiel werden vier Datenwörter
in die Schieberegistereinheit SRE 1 eingeschoben. Anschließend
werden sie gleichzeitig unter derselben Adresse in die Speicher
blöcke SB 1 bis SB 4 übernommen. Im Regelfall werden die Daten in
der ersten Schieberegistereinheit SRE 1 aus Laufzeitgründen
nochmals zwischengespeichert. In entsprechender Weise werden
vier Datenwörter parallel aus den Schieberegisterblöcken SB 1
bis SB 4 gleichzeitig ausgelesen und parallel in die zweite
Schieberegistereinheit SRE 2 eingespeichert. Diese besteht
wieder aus a parallelgeschalteten Schieberegistern. Die
Datenwörter werden dann einzeln an dem seriellen Ausgang A S der
zweiten Schieberegistereinheit abgegeben und gelangen über das
erste Ausgangsregister RA 1 an den Bilddatenausgang A B . Bei vier
parallel geschalteten Speicherblöcken wird die Geschwindigkeit
im Verhältnis zur Abtastrate der Bilddaten auf ein Viertel
reduziert. Wird ein wahlfreier Zugriff zu einem einzelnen
Speicherblock nicht gefordert, reicht ein gemeinsamer Steuerbus
S 1 für den Bildspeicher aus. Die Anzahl der Steuerleitungen b,
des Steuerbusses S 1 der ersten Schreib-Lese-Steuerung sind ab
hängig von den verwendeten Speicherbausteinen.
Sollen einzelne Datenwörter über den Eingang E C eingelesen
werden, so ist es notwendig, jeden Speicherblock einzeln
adressieren zu können. Es sind deshalb individuelle Steuerbusse
zu jedem Speicherblock erforderlich.
Der Hauptaufwand bei einem solchen Bildspeicher liegt, da
bereits Speicherbausteine mit großer Kapazität erhältlich sind,
in der Ein- und Ausgabeperipherie. Diese besteht hauptsächlich
aus den Schieberegistereinheiten SRE 1 und SRE 2, die aus einzel
nen ein Bit breiten Schieberegistern zusammengestellt werden
müssen. Aber auch bei Integration ist der Aufwand für die
Schieberegistereinheiten erheblich.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Bildspeicher dargestellt.
Er enthält ebenfalls vier Speicherblöcke SB 1 bis SB 4 und eine
zweite Schreib-Lese-Steuerung ST 2, deren Steuerbusse S 1 bis S 4
jeweils mit den Steuereingängen eines Speicherblocks verbunden
sind. Die Dateneingänge DE 1 bis DE 4 - genauer deren gleichwer
tige Anschlußpunkte - aller Speicherblöcke sind zusammenge
schaltet und über eine erste Three-State-Anpassungsschaltung
TR 1 mit dem Bilddateneingang E B verbunden sowie über eine
zweite Three-State-Anpassungsschaltung TR 2 mit dem Datenwort-
Eingang E C verbunden. Die Datenausgänge DA 1 bis DA 4 sind, da
die Speicherbausteine ebenfalls Three-State-Ausgänge aufweisen,
ebenfalls zusammengeschaltet und über ein zweites Ausgangsre
gister RA 2 mit dem Bilddaten-Ausgang A B bzw. über ein drittes
Ausgangsregister RA 3 mit dem Datenwort-Ausgang A C verbunden.
Die Speicheradressen und Adressen-Übernahmesignale werden den
einzelnen Speicherblöcken vom Adresseneingang E A über eine
Adressen-Steuereinheit ASE zugeführt, die jedoch nur einen oder
wenige Verzögerungsbausteine enthält und in einigen Fällen
sogar entfallen kann.
Komplizierter geworden ist die zweite Schreib-Lese-Steuerung ST 2.
Wie anhand des Zeitdiagrammes in Fig. 3 näher erläutert werden
soll, ist es in jedem Falle erforderlich, bei der Übernahme
von Daten jeden Speicherblock individuell zu adressieren. Die
Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß auf eine gleichzei
tige parallele Eingabe und parallele Ausgabe mehrerer Daten
wörter verzichtet werden kann, wenn die Verarbeitungsgeschwin
digkeit für den einzelnen Speicherbaustein gleich bleibt. Dies
bedingt, daß jeder Baustein ebenfalls nur - in diesem Beispiel
mit einer Taktrate adressiert wird, die einem Viertel der ur
sprünglichen Abtastrate entspricht. Bei den verwendeten dyna
mischen Speicherbausteinen wird der Speicherzyklus hauptsäch
lich oder ganz durch Adressenzyklus bestimmt. Die Dateneingabe
und Datenausgabe erfolgt diesem gegenüber in relativ kurzer
Zeit. Daher ist es auch möglich, eine gemeinsame Adressenein
gabe für mehrere oder sogar alle Speicherblöcke vorzusehen und
dann zeitlich versetzt Datenwörten einzuschreiben oder auszu
lesen. Als Speicherbaustein kann beispielsweise der TMS 44 64
der Fa. Texas Instruments verwendet werden. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf diesen Speicherbaustein begrenzt; die angege
benen Zeitdiagramme sind daher auch nur prinzipiell zu verste
hen. Bei der Verwendung anderer Speicherbausteine oder bei
einer größeren Anzahl von Speicherblöcken sind die Diagramme
den Anforderungen entsprechend abzuändern.
In Fig. 3 des Zeitdiagramms ist in der ersten Zeile die einzu
gebende Adresse AD dargestellt. Sie besteht aus einer Reihen
adresse R und einer Spaltenadresse C, die nacheinander an
dieselben Anschlußpunkte der Speicherbausteine angelegt werden.
Die Adressen werden mit Adressen-Übernahme-Signalen, einem
Reihen-Adressen-Signal RAS bzw. mit einem Spalten-Adressen-Si
gnal CAS, in die Speicherbausteine übernommen. Innerhalb eines
Adressenzyklus AZ können nacheinander vier Datenwörter DW 1
bis DW 4, die am Bilddateneingang E B anliegen, mit zeitlich
gegeneinander verschobenen Schreibsignalen W 1 bis W 4 in jeweils
einen der Speicherblöcke SB 1 bis SB 4 eingeschrieben werden.
Ebenso können vier Datenwörter nacheinander aus den Speicher
blöcken mit vier phasenverschobenen Lesesignalen R 1 bis R 4 ausge
lesen werden. Da jeweils nur von einem Speicherblock Datenwörter
DW A ausgegeben werden und die anderen Ausgänge der Speicherblöcke
hochohmig sind, können die Ausgänge der Speicherblöcke zusammen
geschaltet werden. Zur Entkopplung werden die Eingangsdaten
über die Trennstufen TR 1 bzw. TR 2 eingegeben und die ausge
lesenen Daten über Ausgangsregister RA 2 bzw. RA 3 von den Spei
cherblöcken entkoppelt.
Ein am Datenwort-Eingang E C anliegendes Datenwort wird zwar
auch gleichzeitig den Dateneingängen aller Speicherblöcke
zugeführt; es wird jedoch nur jeweils in einen Speicherblock
übernommen, da jeder Speicherblock über einen separaten
Steuerbus S 1 bis S 4 ansteuerbar ist.
Natürlich kann auch ein kombinierter Schreib-Lese-Zyklus rea
lisiert werden. Sollte der Abstand zwischen den Reihen-Adres
sen-Signalen, Spalten-Adressen-Signalen und den Schreib- sowie
Lesesignalen nicht ausreichend sein, so ist es möglich, jedem
Speicherblock oder jeweils mehreren Speicherblöcken die Adresse
und die Adressensignale phasenverschoben zuzuführen. Im vorlie
genden Beispiel könnte beispielsweise den Speicherblöcken SB 2
und SB 3 die Adresse AD sowie die Adressensignale RAS und CAS
zugeführt werden, während den Speicherblöcken SB 1 und SB 4 um
einen halben Adressenzyklus versetzte Signale AD*, RAS*, CAS*
zugeführt werden. Zeitkritische Überschneidungen von Signalen
der Adressen-Steuereinheit und der Schreib-Lese-Steuerung
werden so vermieden.
Der erfindungsgemäße Bildspeicher gestattet es also, die in
terne Verarbeitungsgeschwindigkeit wie im Parallelbetrieb her
abzusetzen, er benötigt jedoch außer einer aufwendigeren Steue
rung keinen zusätzlichen peripheren Aufwand zur Dateneingabe
und Datenausgabe.
Claims (4)
1. Bildspeicher für hohe Ein- und Ausgabegeschwindigkeit mit
mehreren jeweils ein Datenwort (DW) breiten Speicherblöcken
(SB 1 bis SB 4), denen dieselbe Adresse (AD) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dateneingänge (DE 1 bis DE 4) der Speicherblöcke (SB 1 bis SB 4) zusammengeschaltet sind,
daß die Datenausgänge (DA 1 bis DA 4) der Speicherblöcke zusam mengeschaltet sind und
daß den Speicherblöcken (SB 1 bis SB 4) während eines Adressenzyklusses (AZ) jeweils gegeneinander gleichmäßig phasenverschobene Schreibsignale (W 1 bis W 4) und/ oder Lesesignale (R 1 bis R 4) zugeführt werden.
daß die Dateneingänge (DE 1 bis DE 4) der Speicherblöcke (SB 1 bis SB 4) zusammengeschaltet sind,
daß die Datenausgänge (DA 1 bis DA 4) der Speicherblöcke zusam mengeschaltet sind und
daß den Speicherblöcken (SB 1 bis SB 4) während eines Adressenzyklusses (AZ) jeweils gegeneinander gleichmäßig phasenverschobene Schreibsignale (W 1 bis W 4) und/ oder Lesesignale (R 1 bis R 4) zugeführt werden.
2. Bildspeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einem Speicherblock die Adresse (AD*) und zuge
hörige Adressen-Übernahme-Signale (RAS*, CAS*) verzögert
zugeführt werden.
3. Bildspeicher nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Datenquellen über Three-State-Anpassungs
schaltungen (TR 1, TR 2) an die Dateneingänge (DE 1 bis DE 4)
der Speicherblöcke (SB 1 bis SB 4) angeschaltet sind.
4. Bildspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenausgänge (DA 1 bis DA 4) der Speicherblöcke über
Ausgangsregister (RA 2, RA 3) entkoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863644322 DE3644322A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Bildspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644322 DE3644322A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Bildspeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3644322A1 DE3644322A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3644322C2 true DE3644322C2 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6317118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863644322 Granted DE3644322A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Bildspeicher |
Country Status (1)
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Families Citing this family (8)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS58137377A (ja) * | 1982-02-09 | 1983-08-15 | Victor Co Of Japan Ltd | デイジタルビデオ信号伝送装置 |
-
1986
- 1986-12-23 DE DE19863644322 patent/DE3644322A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3644322A1 (de) | 1988-07-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |