DE69111520T2 - Operationsgewand mit Raglanärmeln. - Google Patents

Operationsgewand mit Raglanärmeln.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bekleidungsstücke, wie sie von medizinischem Personal und von Patienten verwendet werden, insbesondere Einmal-Operationskittel.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Medizinische Kittel, wie sie vom Personal eines Operationssaales und anderen getragen werden, bestehen in der Regel aus einem Körperteil und Ärmeln, die aus einem Stoff für medizinische Zwecke herausgeschnitten sind, etwa aus einem der vielen bekannten nicht gewebten Stoffe. Viele der heutzutage verkauften Kittel sind Einmalkittel, die in sterilen Hüllen verpackt sind. Da die Muster, nach denen die Teile des Kittels geschnitten sind, unregelmäßig sind, wird wegen der Form des Kittel-Körperteils und der Ärmel hinsichtlich der Abschnitte, die für die Arm- und Halsöffnungen herausgeschnitten werden, Stoff vergeudet. Da diese Bekleidungsstücke in großen Mengen hergestellt werden, ist es sowohl aus wirtschaftlichen als auch unter Umwelt-Gesichtspunkten wünschenswert, jeden Abfall soweit wie möglich zu vermeiden.
  • Es gibt mehrere bekannte Herstellungsarten, die bei Bekleidungsstücken dieser Art angewendet werden, diese Herstellungsarten ergeben jedoch immer vergeudetes Material. Die in der US-A-3 803 640 - Ericson - beschriebene Ärmelgestaltung ist allgemein als "Raglanärmel" bekannt, sie ist so geformt, daß eine Naht entsteht, die von unten von der Verbindungsstelle der Schulter mit dem Körper teilweise über die Brust hinauf zur Halsöffnung verläuft. Wenn ein Raglanärmel entfernt, aufgetrennt und flach hingelegt wird, hat der Schulterabschnitt des Ärmels ein "U"-förmiges Ende, das dem Ende des Schulterbereiches des Körperteiles entspricht. Diese Teile ergeben Abfallmaterial, da der Ärmel direkt an den Körper angenäht wird.
  • Bei vielen anderen Operationskitteln werden Variationen des Standard-Raglanärmels gefunden. Zum Beispiel beschreibt die US-A-4 586 196 - White - einen Einmal-Operationskittel mit Bereichen aus einem Material mit hoher Luftdurchlässigkeit, während andere Teile des Kittels aus einem Material sind, das flüssigkeitsabstoßend oder -undurchlässig ist. Der Ärmel des Kittels ist an einer Naht, die sich unter dem Ellbogenbereich des Arms befindet, in einen oberen und unteren Abschnitt aufgeteilt. Der untere Abschnitt des Ärmels besteht aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material, um den Unterarm des Trägers zu schützen. Ähnliche Ärmelgestaltungen sind in der US-A-4 504 977 - King et al. - und der US- A-4 504 978 - Gregory, Jr. et al. - beschrieben, wobei gemäß beiden Druckschriften zwischen dem oberen und dem unteren Ärmelabschnitt im Ellbogenbereich des Trägers eine Naht gebildet wird; beide Druckschriften entsprechen dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 12. Auch in der US-A-3 349 285 - Belkin - ist ein etwa beim Ellbogen in einen oberen und unteren Abschnitt aufgeteilter Raglanärmel und in der US-A- 3 011 172 - Tames - eine Raglanärmelgestaltung mit einem unteren Ärmelabschnitt beschrieben, der mit einer zusätzlichen Materiallage versehen ist, die über dem Ärmel liegt und eine Naht unterhalb des Ellbogens aufweist. Bei allen dieser bekannten Herstellungsarten ist der Ärmel im wesentlichen zweiteilig, wodurch sich jedoch der Abfall nicht verringert, der sich aus der Notwendigkeit ergibt, in das Körperteil des Kittels Ärmellöcher zu schneiden und das Ärmelteil entsprechend zu gestalten.
  • In der US-A-3 276 036 - Cater - ist ein Raglanärmel für einen Patienten-Komfort-Kittel beschrieben. Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 dieser Druckschrift ergibt, kann mit der typischen Raglan-Gestaltung ein Ärmel wie oben beschrieben ausgebildet werden. Der Ärmel endet über dem Bizepsabschnitt des Arms, d.h. gerade neben der Schulter, um ein Bekleidungsstück mit kurzen Ärmeln zu bilden. Die Ärmelteile sind am Körperteil des Bekleidungsstückes abnehmbar angebracht, wobei das Körperteil aus zwei Materialteilen besteht und daher zwei Seitennähte hat. Die Ärmelteile werden aus getrennten Rohärmeln mit Abmessungen gebildet, die sich aus den Ärmelteilnähten ergeben, die an der jeweiligen Seitennaht enden. Die Größe der Ausschnitte, die für die Armöffnungen erforderlich ist, und die Größe der Ärmelabschnitte, die für das richtige Ausbilden der Nähte erforderlich ist, ergibt daher viel Abfallstoff.
  • Eine andere Art der Ärmelgestaltung, die in vielen Bekleidungsstücken gefunden wird, ist allgemein als "Einsatzärmel" bekannt. Viele Kleidungsstücke besitzen Einsatzärmel, etwa Hemden, Blusen und Jacken. Der Ärmelabschnitt eines Einsatzärmels ist im wesentlichen schlauchförmig oder leicht zulaufend in der Form eines abgeschnittenen Kegels; wenn er aufgetrennt und flach ausgelegt wird, besteht der Ärmelabschnitt daher aus einem im wesentlichen rechteckigen oder trapezförmigen Materialstück. Der Abfallanfall im Ärmelbereich ist daher verringert, tritt jedoch immer noch auf, da das Körperteil Ausschnitte aufweist, die nicht unähnlich denen sind, die für einen Raglanärmel erforderlich sind, nur kleiner. Darüberhinaus ist ein Einsatzärmel schwieriger herzustellen und erlaubt dem Träger weniger Bewegungsfreiheit.
  • Es ist daher wünschenswert, eine Bekleidungsstückgestaltung zu entwickeln, bei der das Entstehen von Abfallmaterial in einem größeren Ausmaß als beim Einsatzärmel verringert ist, während die einfache Herstellung und der Komfort von Raglanärmeln erreicht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurde demgemäß festgestellt, daß durch das Ausschneiden von Armöffnungen geeigneter Größe im Körperteil eines Bekleidungsstücks aus dem vorher weggeworfenen Material Schulterteile hergestellt werden können. Wenn sie am Körperteil angebracht werden, erstrecken sich die Schulterteile bis über den Bizeps des Trägers. An das Schulterteil kann ein unteres Ärmelteil angebracht werden, um ein Bekleidungsstück mit langen Ärmeln zu erzeugen, etwa einen Operationskittel. Da im wesentlichen kein Abfallmaterial mehr entsteht, können die erfindungsgemäßen Bekleidungsstücke gut aus wegwerfbaren Materialien hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die vorliegende Erfindung ein Bekleidungsstück mit einem Körperteil aus einem einzigen Materialabschnitt mit einer Halsöffnung und zwei Armöffnungen, die durch das Entfernen von Teilen des Materials ausgebildet werden. Das Bekleidungsstück umfaßt auch zwei Ärmel, wobei jeder Ärmel ein Schulterteil aufweist, das zwischen der Schulter und dem Ellbogen des Trägers endet. Jedes Schulterteil weist eine Fläche auf, die im wesentlichen gleich der einer der Armöffnungen im Körperteil ist. Das untere Ärmelteil des Bekleidungsstücks, das am Schulterteil befestigt ist, erstreckt sich nach unten bis zum Handgelenk des Trägers. Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Bekleidungsstücke für den Gebrauch als Operationskittel vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Körperteil zwei Ränder auf, die sich auf dem Rücken des Trägers überlappen, wenn das Kleidungsstück getragen wird. Es sind auch Einrichtungen zum Befestigen des Körperteils des Bekleidungsstückes am Träger vorgesehen, vorzugsweise Zugbänder. Bei bestimmten Ausführungsformen sind Einrichtungen an den Ärmelenden zum Befestigen der unteren Ärmelteile an den Handgelenken des Trägers vorgesehen, etwa Strickbündchen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Herstellen von Bekleidungsstücken, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schulterteile aus den Materialabschnitten gebildet werden, die zur Bildung der Armöffnungen entfernt wurden.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 8 bis 11 und 13 bis 18 beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Fig. 1 ist die räumliche Ansicht eines Operationskittels, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
  • Die Fig. 2 zeigt, teilweise gestrichelt, ein Stoffschnittmuster zum Ausschneiden von Stoff für die Körper- und Schulterteile des Kittels der Fig. 1.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Stoffschnittmuster zum Ausschneiden von Stoff für die unteren Ärmelteile des Kittels der Fig. 1.
  • Die Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Art, wie die Stoffstücke, die nach den Schnittmustern der Fig. 2 und 3 geschnitten sind, aneinander befestigt werden.
  • Die Fig. 5 ist eine auseinandergezogene, räumliche Teil-Ansicht des Schulter- und des unteren Ärmelteils des Kittels der Fig. 1.
  • Die Fig. 6 ist eine räumliche Teil-Ansicht der Ärmel- und Schulterteile des Kittels der Fig. 1 beim Tragen am Körper.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der Fig. 1 ist ein Operationskittel 100 gezeigt, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Obwohl die Fig. 1 einen Operationskittel zeigt, ist es für jeden Fachmann offensichtlich, daß die Gestaltung und die Merkmale der vorliegenden Erfindung vorteilhaft auch auf andere Arten von Bekleidungsstücken übertragen werden können, einschließlich solcher, die sowohl von Patienten als auch von medizinischem Personal getragen werden. Solche Kittel, Bekleidungsstücke oder Überwürfe können in Operationssälen, bei vor- oder nachoperativen (perioperativen) Vorgängen oder an anderen Stellen wie in Untersuchungsräumen oder auf den Stationen getragen werden. Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Bekleidungsstückgestaltung, die besonders für die Anwendung bei nicht gewebten Einmalstoffen geeignet ist; in Abhängigkeit von der für die jeweilige Bekleidung gewünschten Qualität wie der Absorbierbarkeit, der Flexibilität usw. kann jedoch auch jeder andere Stoff oder ein ähnliches Material verwendet werden.
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Operationskittel 100, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, vorzugsweise ein Körperteil 10, ein Schulterteil 20 und ein unteres Ärmelteil 30. Vorzugsweise sind Bänder 12 vorgesehen, die am Körperteil 10 angebracht sind und die es dem Träger erlauben, den Kittel 100 an seinem Körper festzubinden. Die Schulterteile 20 sind mit dem Körperteil 10 verbunden und bilden Raglanärmel. Vorzugsweise ist die Halsöffnung von einem geeigneten Halsband 14 oder einer anderen Verstärkung umgeben. Das untere Ende der Schulterteile 20 liegt etwa beim Bizeps des Trägers, d.h. zwischen dem Schultergelenk und dem Ellbogengelenk auf dem Arm. Das untere Ärmelteil 30 ist mit dem Schulterteil 20 verbunden und erstreckt sich nach unten bis etwa zum Handgelenk des Trägers, wo es vorzugsweise von einem Strickbündchen 32 abgeschlossen wird, wie es typischerweise verwendet wird. Das distale Ende des unteren Ärmelteils 30 kann alternativ auch durch einen elastischen Abschnitt gebildet werden oder in einem Saum enden oder mit einer anderen geeigneten Einrichtung versehen sein. Die Länge, über die sich das untere Ärmelteil 30 den Arm hinunter erstreckt, kann wie gewünscht variiert werden, um mehr oder weniger vom Arm des Trägers zu bedecken; in den meisten Fällen, in denen das Bekleidungsstück als Barriere gegen eine Infektion oder Kontamination getragen wird, ist es jedoch wünschenswert, das untere Armteil 30 so weit auszudehnen, daß das Handgelenk des Trägers abgedeckt ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Gestaltung des in der Fig. 1 gezeigten Kittels 100 ist, daß, wenn die Einzelteile des Kittels aus einer Lage eines Materials ausgeschnitten werden, der Materialabfall wesentlich verringert ist. Die Fig. 2 zeigt ein Muster zum Schneiden des Stoffes für das Körperteil 10 und die Schulterteile 20 des Kittels 100 der Fig. 1. Das Körperteil 10 wird bei dem gezeigten Muster so geschnitten, daß die gekrümmten Stücke entstehen, die die Schulterteile 20 bilden. Wie gestrichelt gezeigt, kann aus einem symmetrischen, "spiegelbildlichen" Muster gegebenenfalls ein zweites Körperteil 10 und zweite Schulterteile 20 ausgeschnitten werden. Alternativ kann sich der Fachmann auch ein Muster vorstellen, bei dem der in der Fig. 2 gestrichelt gezeigte Abschnitt um 180º gedreht ist, wodurch ein sich periodisch wiederholendes Muster entsteht, bei dem alle Teile des Kittelschnitts in der gleichen Richtung liegen. Wie der Fachmann weiter entnimmt, kann es in Abhängigkeit von der Art des Stoffes für den erfindungsgemäßen Kittel wünschenswert sein, durch Vorsehen von mehreren Materiallagen, die gleichzeitig geschnitten werden, viele Teile ähnlich denen der in der Fig. 2 auszuschneiden.
  • Es ist anzumerken, daß die Linien, die das Körperteil 10 und die Schulterteile 20 begrenzen, nicht genau übereinstimmen. Es hat sich gezeigt, daß es für ein Bekleidungsstück mit geeigneter Erscheinungsform und gutem Tragekomfort, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, erforderlich ist, das Körperteil 10 oder die Schulterteile 20 leicht nachzuschneiden, um eine gute Paßform und glatte Nähte zu erhalten. Bei bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können es jedoch die Techniken zur Herstellung des Bekleidungsstückes oder die Eigenschaften des Stoffes erlauben, ein solches Nachschneiden wegzulassen und doch ein annehmbares Bekleidungsstück zu schaffen. Der beim Zuschneiden der Teile der Fig. 2 wegzuwerfende Stoff ergibt sich daher lediglich aus den kreisförmigen Ausschnitten, die zur Ausbildung einer Halsöffnung im Kittel erforderlich sind, und aus den Abfallstücken, die sich aus dem obigen Nachschneiden ergeben.
  • In der Fig. 3 ist ein Stoffschnittmuster für die Herstellung des unteren Ärmelteils 30 des Kittels der Fig. 1 gezeigt. Auf eine ähnliche Weise wie oben ist das für die gezeigten unteren Ärmelteile 30 vorgesehene Muster so gestaltet, daß der Stoffabfall minimal ist. Die im wesentlichen trapezförmigen Stoffabschnitte sind in einem sich wiederholenden periodischen Muster im wesentlichen ohne jeden Abfall angeordnet, ausgenommen die bogenförmigen Einschnitte an den Ecken der Basis jedes Trapezoids. Im Gegensatz zur Fig. 2 wird der Stoff der Fig. 3 vorzugsweise nicht nachgeschnitten, um die unteren Ärmelteile 30 zu erzeugen, und die Linien des Musters sind daher als gerade Schnitte dargestellt. Alternativ kann, anstelle einen zweiten Materialabschnitt als Bahn vorzusehen, auch ein schlauchförmiger Materialabschnitt vorgesehen werden, etwa ein gestrickter Stoffschlauch, der dann in die richtige Länge geschnitten und mit einer umlaufenden Naht direkt am Schulterteil 20 angebracht wird, um das untere Ärmelteil 30 zu bilden, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist.
  • In der auseinandergezogenen Ansicht der Fig. 4 ist gezeigt, wie die Stücke zusammengesetzt werden, die nach den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stoffmustern ausgeschnitten werden. Zum Zwecke der Darstellung ist nur die Gestaltung der rechten Seite des Kittels gezeigt, die gegenüberliegenden Schulter- und Ärmelteile werden auf die gleiche Weise befestigt. Aus den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, daß das Körperteil 10 durch Falten des Stoffes für den Kittel 100 um die in den Fig. 2 und 4 gezeigten, mit "a-a" und "b-b" bezeichneten Achsen gebildet wird. Wie mit den Pfeilen in der Fig. 4 angedeutet, werden im wesentlichen die seitlichen Ränder des Körperteils 10 zusammengebracht, wodurch sich wie gezeigt ein schlauchförmiges Körperteil 10 bildet, das Armausschnitte und einen Halsausschnitt und eine Naht oder eine Überlappung im Rücken des Bekleidungsstückes aufweist, wie es gestrichelt dargestellt ist. Das Schulterteil 20 wird ebenfalls um die Achse "a-a" gefaltet, wie es mit dem Pfeil in der Fig. 4 angezeigt ist, und geringfügig in die gezeigte Position gerückt, in der es mit dem Körperteil 10 verbunden werden kann, um im wesentlichen einen Raglanärmel zu bilden. Der untere Ärmelabschnitt 30 wird auf die durch den Pfeil in der Fig. 4 gezeigte Art entlang seiner Längsachse "c-c" gefaltet, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, um ein sich im wesentlichen verjüngendes unteres Ärmelteil 30 zu bilden.
  • In der Fig. 5 ist eine räumliche Teil-Ansicht der Gestaltung des erfindungsgemäßen Kittels dargestellt. Wie anhand der Fig. 4 erläutert wurde, wird das Körperteil 10 in eine im wesentlichen schlauchförmige Gestalt gebracht, so daß sich wie in der Fig. 5 gezeigt ein Armlochabschnitt bildet. Der Armlochabschnitt ist im wesentlichen der gleiche wie der, der sich bei der Herstellung eines Standard-Raglanärmels ergibt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch geeignetes Schneiden und Trimmen, wie es oben angegeben ist, der früher weggeworfene Stoffabschnitt dazu verwendet werden, das Schulterteil 20 zu bilden, das mit dem Körperteil 10 verbunden wird. Wie in der Fig. 5 gezeigt, hat das untere Ende des Schulterteils 20 eine im wesentlichen schlauchförmige Gestalt, die einen Übergang zur Verbindung des unteren Ärmelteils 30 mit einer einfachen umlaufenden Naht oder Verbindung ergibt.
  • In der Fig. 6 sind die zusammengesetzten Ärmel- und Schulterteile des oben beschriebenen Kittels 100 gezeigt, wobei die Fig. 6 eine räumliche Teil-Ansicht des Kittels 100 der Fig. 1 ist, wie er am Körper getragen wird. Zum Zwecke der besseren Darstellung wurde hier das Körperteil 10 weggelassen. Es ist ersichtlich, daß sich das Schulterteil 20 vom Halsband 14 über die Schulter bis etwa in den Bereich des Bizeps des Trägers nach unten erstreckt, wodurch eine gekrümmte Naht entsteht, die sich wie ein Raglanärmel vom Hals bis zur Achselhöhle erstreckt. Die Größe des Schulterteils 20 und der Abstand, um den es sich von der Schulter des Trägers nach unten zum Ellbogen erstreckt, ist eine Funktion des für das Armloch gemachten Ausschnitts, wie es oben erläutert ist. Da das Schulterteil 20 aus dem Stoffabschnitt gebildet wird, der sich aus der ausgeschnitten Armöffnung ergibt, hat es etwa die gleiche Fläche. Der untere Abschnitt des Schulterteils 20 ist im wesentlichen als Schlauch ausgebildet, der am unteren Ärmelteil befestigt ist, wie es gestrichelt in der Fig. 6 gezeigt ist. Das distale Ende des unteren Ärmelteils 10 ist vorzugsweise mit einem Strickbündchen 32 abgeschlossen, wie es oben angegeben ist.
  • Der Fachmann wird erkennen, daß, obwohl es vorzuziehen ist, wenn der erfindungsgemäße Kittel 100 oder ein anderes erfindungsgemäßes Bekleidungsstück aus einem einzigen Material besteht, die hier beschriebene Gestaltung auch einfach an den Gebrauch von zwei oder mehr verschiedene Materialien angepaßt werden kann. Das eine Material kann dazu verwendet werden, um das Körperteil 10 und das Schulterteil 20 zu bilden, während ein anderes Material mit anderen Eigenschaften dazu dienen kann, um den unteren Ärmelabschnitt 30 zu bilden. Da jedoch die relative Länge des Schulterteils 20 und des unteren Ärmelteils 30 durch die Größe des Ausschnitts bestimmt sind, der im Körperteil gemacht wird, sind die Variationsmöglichkeiten dieser Art etwas begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Herstellung eines Kittels bereit. Vorzugsweise umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Bekleidungsstücks das Vorsehen eines ersten Materialabschnitts und das Ausschneiden einer Halsöffnung und zweier Armöffnungen durch Entfernen eines Teils des Materials. Dann werden aus einem zweiten Materialabschnitt zwei untere Ärmelteile ausgeschnitten. Der nächste Schritt beinhaltet das Ausbilden eines Körperteils eines Bekleidungsstücks aus dem ersten Materialabschnitt und das Ausbilden von zwei Schulterteilen aus den Teilen des ersten Materialabschnitts, die zur Ausbildung der Armöffnungen entfernt wurden. Aus den aus dem zweiten Materialabschnitt ausgeschnittenen Stücken werden zwei Ärmelteile gebildet, die an den Schulterteilen angebracht werden. Die Schulterteile werden dann am Körperteil des Bekleidungsstücks angebracht.
  • Vorzugsweise umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren den Schritt des Trimmens des Körperteils oder der Schulterteile, um eine gute Paßform zu erhalten. Auch kann bei bestimmten Ausführungsformen nach dem Zusammensetzen des Bekleidungsstückes am Ende des unteren Ärmelteiles ein Strickbündchen angebracht werden. Wie beschrieben kann das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Erzeugung einer Vielzahl von Stücken verwendet werden. Bei einer solchen Ausführungsform umfassen die ersten und zweiten Materialabschnitte viele Lagen von Material, und die Schritte des Ausschneidens umfassen das gleichzeitige Ausschneiden aller Lagen. Es wird so eine Vielzahl von Körperteilen, Schulterteilen und Ärmelteilen erzeugt, wodurch eine effektive Massenproduktion möglich ist.
  • Die in der Fig. 6 gezeigten und oben beschriebenen Verbindungen und Nähte sind vorzugsweise genähte Verbindungen von zwei oder mehr Lagen übereinanderliegenden Stoffes. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren umfassen daher die Schritte des Anbringens der Schulterteile am Körperteil und des Anbringens der Ärmelteile an den Schulterteilen das Nähen einer Naht. Manchmal kann es jedoch vorzuziehen sein, einen Klebstoff oder ein Wärmeverschmelzen zur Ausbildung dieser Nähte zu verwenden. Alternativ können manchmal mechanische Befestigungsmittel wie Reißverschlüsse, Druckknöpfe oder Klettverschlüsse vorzuziehen sein.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besonders beschrieben wurden, ist diese Beschreibung in keiner Weise einschränkend zu verstehen. Der Fachmann erkennt zahlreiche nützliche Modifikationen und Anpassungen der vorliegenden Erfindung, ohne daß vom Geist der angegebenen Ausführungsformen abgewichen wird. Um den Umfang der vorliegenden Erfindung zu bestimmen, sollten daher die anhängenden Ansprüche herangezogen werden.

Claims (18)

1. Ein Gewand, umfassend: ein Körperteil (10), gebildet aus einer Materialschicht und mit einer Halsöffnung und zwei Armöffnungen, gebildet durch entfernte Abschnitte des Materials; und zwei Ärmel, wobei jeder Ärmel einen Schulterteil (20), der zwischen der Schulter und dem Ellbogen des Trägers endet, und einen unteren Ärmelteil (30) umfaßt, der an dem Schulterteil befestigt ist und sich nach unten bis zum Handgelenk erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schulterteil (20) aus einem Materialabschnitt mit einem Bereich gebildet ist, der einer der Armöffnungen in dem Körperteil (10) im wesentlichen entspricht.
2. Das Gewand nach Anspruch 1, welches an den Gebrauch als Operationsgewand angepaßt ist.
3. Das Gewand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Körperteil (10) zwei Ränder hat, die sich längs des Rückens des Trägers überlappen, wenn das Gewand getragen wird.
4. Das Gewand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend Mittel zum Befestigen des Körperteils (10) des Gewandes an dem Träger.
5. Das Gewand nach Anspruch 4, bei dem die Befestigungsmittel Zugbänder umfassen.
6. Das Gewand nach einem vorhergehenden Anspruch, umfassend Mittel (32) an den Ärmelenden zum Befestigen der unteren Ärmelteile (30) an den Handgelenken des Trägers.
7. Das Gewand nach Anspruch 6, wobei die Mittel an den Ärmelenden Strickbündchen (32) umfassen.
8. Das Gewand nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Gewand Wegwerfmaterial umfaßt.
9. Das Gewand nach Anspruch 8, wobei das wegwerfbare Material ein nicht-gewebtes Material ist.
10. Das Gewand nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der untere Ärmelteil (30) einen im wesentlichen trapezförmigen Materialabschnitt umfaßt.
11. Das Gewand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der untere Ärmelteil (30) einen im wesentlichen schlauchförmigen Materialabschnitt umfaßt.
12. Ein Verfahren zum Herstellen eines Gewandes, umfassend die Schritte:
Bereitlegen eines ersten Materialabschnitts;
Schneiden einer Halsöffnung und zweier Armöffnungen in dem ersten Materialabschnitt durch Entfernen eines Materialteils, wodurch ein Körperteil (10) des Gewandes gebildet wird;
Bereitlegen eines zweiten Materialabschnitts;
Zuschneiden von zwei unteren Ärmelteilen (30) aus dem zweiten Materialabschnitt;
Bilden von zwei Schulterteilen (20) einer Gewandform;
Befestigen der Schulterteile (20) an dem Körperteil (10) des Gewandes; und
Befestigen der unteren Ärmelteile (30) an den Schulterteilen (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterteile (20) aus den Teilen des ersten Materialabschnitts gebildet werden, die zur Bildung der Armöffnungen entfernt wurden.
13. Das Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend den Schritt des Zuschneidens des Körperteils (10) des Gewandes.
14. Das Verfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, ferner umfassend den Schritt des Zuschneidens zur Bildung von Schulterteilen (20) aus Teilen des ersten Materialabschnitts, die zur Bildung der Armöffnungen entfernt wurden.
15. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Schritt des Befestigens der unteren Ärmelteile (30) an den Schulterteilen (20) das Nähen eines Saumes umfaßt.
16. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der Schritt des Befestigens der Schulterteile (20) an dem Körperteil (10) das Nähen eines Saumes umfaßt.
17. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, ferner umfassend den Schritt der Befestigung eines Strickbündchens (32) an dem Ende des unteren Ärmelteils (30).
18. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die ersten und zweiten Materialabschnitte mehrere Materialschichten umfassen und die Schritte des Zuschneidens das gleichzeitige Zuschneiden mehrerer Schichten umfaßt, wodurch eine Mehrzahl von Körperteilen (10), Schulterteilen (20) und Ärmelteilen (30) gebildet werden.
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