DE69111044T2 - Gehrungssäge mit nicht verschiebbarem Kreissägeblatt. - Google Patents

Gehrungssäge mit nicht verschiebbarem Kreissägeblatt.

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DE69111044T2 DE1991611044 DE69111044T DE69111044T2 DE 69111044 T2 DE69111044 T2 DE 69111044T2 DE 1991611044 DE1991611044 DE 1991611044 DE 69111044 T DE69111044 T DE 69111044T DE 69111044 T2 DE69111044 T2 DE 69111044T2
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Description

    Gehrungsschneidgerät
  • Die Erfindung betrifft Gehrungsschneidgeräte für Baumaterialien, Terrazzo, Pflaster und Bodenfliesen, Plattenbeläge, keramische und steinerne Materialien, etc.
  • Aus dem Stand der Technik sind Maschinen dieser Art bekannt, welche einen Motor aufweisen, der mit einem Kopfstück und einer Schneidscheibe verbunden ist, wodurch eine Einheit gebildet wird, und der über einem Arbeitstisch fixiert bleibt. Auf dem Arbeitstisch befindet sich ein Schlitten, welcher die zu bearbeitenden Teile so aufnimmt, daß, wenn der Schlitten sich entlang einer Reihe von Führungen bewegt, das Teil durch die Maschine mittels der Schneidscheibe geschnitten wird.
  • Bei den bekannten Maschinen der oben beschriebenen Art ergeben sich jedoch Nachteile: Der theoretische Schwenkpunkt des Kopfstückes befindet sich in einer erhöhten Position normalerweise an der Oberseite, wodurch beim Schwenken des Kopfstückes die Schneidscheibe an eine Position außerhalb der ursprünglichen Schnittposition versetzt wird. Diese Versetzung von der ursprünglichen Schnittlinie macht eine Bewegung des Materials an eine andere Stelle erforderlich, wenn ein zweiter Schnitt in einem anderen Winkel ausgeführt werden soll, beispielsweise beim Gehrungsschneiden.
  • Bei der Einrichtung der Schwenkbewegung des Kopfes bzw. der Scheibe auf die klassischen Schnittpositionen von 0º und 45º war es notwendig, das zu schneidende Material wegzubewegen, um von einem Schnittwinkel zum anderen überzugehen. Darüberhinaus bedeutete diese Bewegung manchmal auch, daß die Schnittfläche des zu bearbeitenden Materials verändert werden mußte, wodurch z.B. im Fall der Bearbeitung von Keramik oder emaillierten/glasierten Teilen die auftretenden Probleme noch zunehmen, da der exakte Schnitt dieser Teile immer auf der betreffenden Fläche ausgeführt werden sollte.
  • Andererseits weist bei diesen herkömmlichen Maschinen der Schlitten aus den obengenannten Gründen normalerweise zwei Schlitze auf, nämlich einen vertikalen und einen im Winkel von 450 für vom ersten Schnitt unabhängiges Gehrungsschneiden.
  • Ein weiterer, häufiger Nachteil besteht in der Schwierigkeit, die Maschine auf Schneidscheiben mit unterschiedlichem Durchmesser einzurichten. Die Scheiben liegen im allgemeinen in zwei Durchmessern von 300 und 350mm vor; deshalb ist es beim Wechseln der Scheiben notwendig, das Kopfstück etwa um 25mm zu heben oder zu senken.
  • Andere, neuere Gehrungsschneidmaschinen sind ebenfalls bekannt, die auf einem Kopfstück basieren, welches an einem Ende der Maschine angeordnet ist, wodurch ein Schwenken des Kopfstückes mit der Scheibe ohne wesentliche Abweichung in der Schnittlinie möglich ist. Diese Maschinen schränken jedoch die freie Beweglichkeit des das Werkstück haltenden Schlitten ein und erschweren das Wechseln der Scheiben erheblich.
  • Aus der Veröffentlichung FR-A-2 560 109 ist eine Maschine bekannt, die einen Horizontalarm aufweist, welcher quer zu dem Tisch angeordnet ist, auf dem sich die zu schneidenden Teile befinden, sowie einen Kopf mit einem Motor und einer Schneidscheibe am Ende des Arms. Der Kopf weist zwei Vorsprünge in verschiedenen Winkeln auf, die den Horizontalarm aufnehmen können, um eine Anordnung des Kopfes in zwei verschiedenen Positionen zu ermöglichen. Bei einer dieser Positionen ist der Motor so angeordnet, daß die Schneidscheibe mit dem Tisch einen Winkel von 90º bildet und bei der anderen Position so, daß sie einen Winkel von 45º bildet.
  • Diese Maschine hat mehrere Nachteile. So ist es beispielsweise zur Änderung der Position der Schneidscheibe notwendig, den Kopf aus dem Gehäuse auf einem Vorsprung des Arms herauszuziehen und ihn auf dem anderen anzubringen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Schneidscheibe bezüglich des Tisches nur in zwei Positionen angeordnet werden kann, nämlich im 90º-Winkel und im 45º-Winkel, wobei auch die Position des unteren Endes der Schneidscheibe verändert wird.
  • Aus dem Patent US-A-1 807 216 ist darüberhinaus eine Maschine bekannt, bei der es möglich ist, die Scheibe in jedem beliebigen Winkel zwischen 0º und 45º anzuordnen, ohne daß dabei die Position des unteren Endes der Schneidscheibe verändert wird.
  • Diese Maschine ist in ihrer Mechanik jedoch außerordentlich komplex und benötigt außerdem ein Förderband für das zu schneidende Material, da sie an dem Gestell zwei in bestimmtem Abstand angelegte Markierungen aufweist, zwischen welchen sich der Motor und die Schneidscheibe befinden, wobei beide auf einem Arm ruhen, dessen Position wechselt.
  • Das Drehen des Motors erfolgt mittels zweier Schlitten in Form eines kreisförmigen Bereichs, die sich auf zwei ebenfalls in Form eines kreisförmigen Bereichs vorliegenden Vorsprüngen bewegen, welche zu dem Gestell selbst gehören. Zur Bewegung der Schlitten wird ein Schwungrad verwendet, mit einem Zahnrad, welches sich entlang einer Zahnstange bewegt, welche in einem Ausschnitt in einem der Gestelle angeordnet ist. Ein Satz Schrauben bzw. Bolzen zur Befestigung der Schlitten in der gewünschten Position ist erforderlich.
  • Diese Maschine ist sehr komplex und teuer, da hier verschiedene Baueinheiten wie Rahmen, Führungen und Schlitten, Motorhalterarm, Schwungrad, Zahnrad, Ausschnitt, Zahnstange und Befestigungsbolzen Anwendung finden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, die obengenannten Nachteile und Schwierigkeiten zu beseitigen. Es soll eine einfach aufgebaute Anordnung des Kopfstückes, das den Motor und die Schneidscheibe hält, geschaffen werden, so daß der Raum auf dem Tisch vollkommen für die Bewegung des das Werkstück haltenden Schlittens freibleibt. Es soll weiterhin sichergestellt sein, daß die Schnittlinie bei jedem Winkel, in dem die Schneidscheibe angesetzt wird, gleich bleibt. Darüberhinaus soll ein einfacher Austausch der Schneidscheiben mit den üblichen Durchmessern von 350 und 300 mm und/oder die automatische Einstellung des Kopfstückes möglich sein. Ein weiterer Teil der Aufgabe besteht darin, einen einfachen und effizienten Mechanismus zu schaffen, zu welchem der Motor, die Schneidscheibe und die Abdeckung für diese Scheibe gehören, wobei diese Teile auf einem mit Griffen ausgestatteten Träger befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Gehrungsschneidmaschine besteht zur Lösung dieser Aufgabe aus einem mit verstellbaren Füßen versehenen Tisch, wodurch eine horizontale Fläche geschaffen wird, auf der ein Satz Schienen verläuft, an welchen die Räder eines Schlittens entlang laufen. Dieser Schlitten weist einen einzigen Ausschnitt auf, um das Eintreten der für das Schneiden der auf dem Schlitten befindlichen Teile vorgesehenen Schneidscheibe zu ermöglichen, und er wird zusammen mit dem Teil, das er trägt, manuell bewegt, um dieses Teil unter das Kopfstück zu führen.
  • An der Unterseite des Tisches befindet sich wie bei bekannten Maschinen eine gewisse Menge an Schmier- bzw. Kühlmedium in einer dafür vorgesehenen Wanne, in welcher sich eine Pumpe befindet, die während des Betriebs der Schneidscheibe z.B. Wasser zuführt.
  • Diese Art von Pumpe sammelt normalerweise auch Schneidrückstände auf, so daß diese Pumpen oft verstopft werden. Um dies zu verhindern, befindet sich an einer Wand dieses Behälters ein U-förmiges Teil, welches an diese Wand angeschweißt ist und so eine geschlossene Kammer bildet, in welche das aus dem Behälter überlaufende Wasser hineinläuft, und zwar ohne die während des Schneidens erzeugten Rückstände.
  • Eine der Wände des U-förmigen Teils weist eine Ausnehmung auf, die die Pumpe so aufnimmt, daß das Ansaugende zur Innenseite der Kammer hin ausgerichtet ist. Hierdurch ist das durch die Pumpe zum Zweck der Schmierung bzw. Kühlung angesaugte Wasser sauber; die Pumpe wird während des Betriebs nicht verstopft und kann somit die Schneidscheibe perfekt kühlen.
  • An einer Seite des Maschinentisches ist von außen eine Säule befestigt, welche an ihrem oberen Bereich mit einem Horizontalarm aus einem Rohr mit quadratischem Querschnitt verbunden ist; dieser Arm dient als Basis für den Motorträger, den Motor, die Schneidscheibe und deren Schutzabdeckung. Hierfür weist der an der Oberseite der Säule befindliche Arm an einer Seite eine kreisförmige Nut auf, die bezüglich einer vertikalen Achse exakt zentriert ist.
  • Das Trägerelement für den Motor ist eine Platte, an deren Unterseite der Motor befestigt ist. Diese Platte weist davon hervorragende Wände auf, welche mindestens eine große Öffnung besitzen, um das Eingreifen der Bedienperson mit der Hand zum Bedienen der Einheit zu ermöglichen.
  • Die Platte hat rechteckige Form, und der Motor ist an deren Unterseite parallel zur Stütze angeordnet. Eine der Seiten der Platte bleibt parallel zu der Ebene des Arms, in der die ringförmige Nut ausgebildet ist; auf dieser Seite weist die Platte einen großen, nach unten ausgerichteten Randbereich auf, welcher auf dem Arm aufliegt.
  • Der Randbereich weist zwei Paar Löcher auf, wobei jedes Paar in einer vertikalen Linie im Abstand von etwa 25 mm vorliegt. Jedes Lochpaar, sowohl das obere als auch das untere, ist der ringförmigen Nut im Arm zugeordnet und nimmt einen Satz Führungsbolzen auf, die durch die Nut hindurchgehen und deren Enden an der inneren Seite des Arms mittels eines Flansches verbunden sind.
  • Die oberen und unteren Lochpaare in dem Randbereich sind in Übereinstimmung zu einer Kreisform angeordnet, welche dem Radius der ringförmigen Nut entspricht.
  • Die fiktive Mitte sowohl der ringförmigen Nut im Arm als auch der ringförmigen Anordnung der oberen und unteren Löcher im Motorträger liegt in der gleichen Ebene wie die Seitenf läche der Schneidscheibe bzw. in der Nähe der Schneide entlang des Umfangs der Schneidscheibe.
  • Der Motorträger kann entweder durch die oberen oder durch die unteren Löcher im Randbereich auf der ringförmigen Nut befestigt werden. Auf diese Weise kann entweder eine Schneidscheibe mit 350 mm oder eine mit 300 mm Durchmesser befestigt werden.
  • Was die Löcher im Randbereich betrifft, so entsprechen die beiden Löcher auf einer Seite, wenn der Motor horizontal vorliegt und die Schneidscheibe einen Winkel von 90º mit dem Schlitten bildet, der vertikalen Position der Scheibe, und die beiden anderen Löcher verbleiben nahe dem Ende der ringförmigen Nut im Arm. Wenn der Motorträger gedreht oder geschwenkt wird, ergibt sich eine Richtungsänderung, wobei die Schneidscheibe eine Position in einem Winkel von 45º zum Maschinenschlitten einnimmt.
  • Die ringförmige Nut im Arm deckt einen Winkel von etwas mehr als 90º ab, d.h., von ihrer Mitte bis zu jedem ihrer Enden etwas mehr als 45º Je nachdem, wie der Motorträger auf dem Arm gedreht oder geschwenkt wird, wird sich zwischen der Scheibe und der Vertikalen auf jeder Seite ein Winkel von 45º ergeben.
  • Um die korrekte Einstellung der Schneidscheibe in diese beiden möglichen Positionen zu vereinfachen, sind an jedem Ende des Arms Anschläge für die optimale Einstellung befestigt, wobei der oben erwähnte Befestigungsflansch auf diesen Anschlägen ruht.
  • Die Platte, welche den Motorträger bildet, weist in einer ihrer Seitenwände einen Satz Ausnehmungen auf, die die Aufgabe haben, die Schutzabdeckung für die Schneidscheibe durch Bolzen oder durch mit Flügelmuttern befestigte Schrauben aufzunehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht der Maschine, bei der die Schneidscheibe in vertikaler Position dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine weitere Vorderansicht, bei der die Schneidscheibe von der Vertikalen in einen Winkel von 45º bewegt wurde;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Motorträgers; und
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des U-förmigen Teils zum Positionieren der Pumpe.
  • In Fig. 1 wird eine Gehrungsschneidmaschine dargestellt, bei der ein Tisch 2 auf Stützfüßen befestigt ist, wobei eine Säule 1 aus diesem Tisch hervorragt und in einem Arm 3 endet, welcher quer zu dem Tisch 2 angeordnet ist. Auf dem Tisch 2 befindet sich ein Schlitten 21, welcher die zu schneidenden Teile aufnimmt, mit einem Satz Rädern, die entlang von Führungsschienen laufen.
  • Die Unterseite des Tisches 2, welche wannenförmig ausgebildet ist, nimmt ein in Fig. 5 dargestelltes U-förmiges Teil 18 auf, welches an einer Seite befestigt ist und so eine Kammer bildet. Das U-förmige Teil 18 weist eine halbrunde Öffnung 19 auf, die eine Pumpe 17 aufnimmt, wobei sich deren Ansaugbereich 23 auf der gleichen Seite befindet wie eine Kammer, in die sauberes Wasser als Kühl- bzw. Schmiermittel aus der Wanne überfließt.
  • Auf dem Arm 3 ist eine ringförmige Nut 4 vorhanden, weiterhin ein Motorträger 8 und ein an der Unterseite des Trägers befestigter Motor 22. Eine Schneidscheibe 6 ist mit dem Abtriebselement des Motors 22 verbunden; ein durch Flügelmuttern 13 am Motorträger 8 befestigtes Schutzteil 14 bedeckt die Scheibe 6. Dieser Motorträger 8 weist eine Wand 12 auf, in der eine Öffnung 11 zum Bedienen der Einheit vorgesehen ist.
  • Aus Fig. 1 wird außerdem ein Anschlag 16 für einen Befestigungsflansch mit Bolzen, an denen er befestigt ist, ersichtlich, wobei die Seitenfläche der Scheibe 6 dargestellt und die Schneide 7 entlang des Umfangs der Scheibe 6 ersichtlich ist.
  • In Fig. 2 wird der um 45º nach links gedrehte Motorträger dargestellt, einschließlich der Pumpe 17 mit Ansaugbereich 23 an der Grundfläche der Wanne, sowie dem Schlitten 21. Die Position der Schneidscheibe 6 wird ebenso ersichtlich wie die der Flügelmuttern 13, die die Schutzabdeckung über der Scheibe 6 befestigen, sowie die ringförmige Nut 4 und der rechte Anschlag 16 für den Befestigungsflansch, der Motor 22 und die Seite 12 des Motorträgers.
  • Fig. 3 zeigt das U-förmige Teil 18 der Wanne und den Schlitten 21 auf dem Tisch. Diese Seitenansicht ermöglicht es, die seitliche Anordnung der Säule 1 und den darauf befestigten, quer angeordneten Arm zu erkennen. Im Inneren dieses Arms kann man den Befestigungsflansch 15 und auch die Bolzen 10 erkennen, die diesen Befestigungsflansch 15 mit dem Randbereich 20 des Motorträgers verbinden, sowie die Anschläge 16, die mit dem Befestigungsflansch in Kontakt treten.
  • Zum Wechseln der Scheibe 6 werden zuerst die Bolzen 10 gelöst, und der Motorträger wird entweder angehoben oder herabgelassen, um die oberen oder unteren Löcher über der ringförmigen Nut 4 anzuordnen. Wenn die Befestigung durch die oberen Löcher im Randbereich 20 erfolgt, hat die entsprechende Scheibe 6 einen Durchmesser von 350 mm; wenn die Befestigung jedoch durch die unteren Löcher erfolgt, hat die zu verwendende Scheibe 6 einen Durchmesser von 300 mm.
  • Aus Fig. 3 wird außerdem die Schutzabdeckung 14 für die Schneidscheibe 6 und deren Position bezüglich des Motorträgers 8 ersichtlich.
  • In Fig. 4 ist der Motorträger 8 perspektivisch dargestellt, wobei die Ausnehmungen 13', die die Bolzen und Flügelmuttern 13 zur Befestigung des Trägers 8 an der Schutzabdeckung 14 aufnehmen, erkennbar sind. Diese Figur zeigt auch die Öffnungen 11 zur Handhabung der Motoranordnung, des Motorträgers, der Schneidscheibe 6 und der Schutzabdeckung 14 sowie des Randbereichs 20 mit den Löcherpaaren 9, durch die die Bolzen 10 hindurchgeführt werden, um den Motorträger 8 mit dem Befestigungsflansch 15 durch Hindurchführen durch die Nut 4 in dem Arm 3 zu verbinden.
  • Das U-förmige Teil 18, das in Fig. 5 dargestellt ist, weist die halbrunde Öffnung 19 auf, die die Pumpe 17 durch deren vorderen Ansatz bzw. hinter deren Ansaugbereich 23 aufnimmt.

Claims (1)

  1. Gehrungsschneidgerät, bestehend aus einem Kopfstück, das mit einer Schneidscheibe (6) ausgerüstet ist, welche vom Motor (22) angetrieben ist, und aus einem entlang eines Tisches (2) verfahrbaren Schlitten (21), auf dem sich eine Ablegevorrichtung für die zu schneidenden Teile befindet, wobei der Schlitten sich zu der Schneidscheibe bewegt und das Kopfstück über eine Säule (1) an einem der Tischränder verfügt, sowie mit einem quer über dem Tisch und dem Schlitten quer zur Arbeitsrichtung des Schlittens angeordneten Horizontalarm (3), gekennzeichnet durch:
    - eine kreisförmige Nut (4) an der Frontseite des Armes (3), in der ein Satz Führungsbolzen (10) beweglich gelagert ist, der mit einer hinteren Platte (20) eines Elements (8) an der Hinterseite gekoppelt ist, in dem der Motor (22) und die Schneidscheibe (6) untergebracht sind, wobei die theoretische Mitte der Nut (4) mit der Fläche der Schneidscheibe (6) übereinstimmt und unmittelbar an dem Schneideumfang liegt und wobei die Platte (20) mindestens zwei Bohrungen zum Durchtritt der Bolzen (10) aufweist,
    - einen Befestigungsflansch (15) hinter der Fläche des Armes (3) in dem sich die Nut (4) befindet, wobei die Fläche mit zwei Bohrungen zum Durchtritt der Bolzen (10) versehen ist,
    - Anschläge (16) im hinteren Bereich des Armes (3) für einen Befestigungsflansch (15) im Endbereich,
    - ein weiteres Paar Bohrungen (9) an der hinteren Platte (20) des Elements (8), aber in unterschiedlicher Höhe der vorherigen Bohrungen, um den Einsatz von Schneidscheiben verschiedener Durchmesser zu ermöglichen,
    - einen flachen Bereich des Elements (8), in dessen unterem Teil der Motor (22) untergebracht ist, mit zwei grifförmigen Öffnungen (11) und einem seitlichen Bereich neben der Scheibe (6), der mit Ausnehmungen (13') versehen ist, in denen eine Schutzvorrichtung (14) der Scheibe (6) untergebracht und mit Bolzen gesichert ist.
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