DE69110912T2 - Verfahren zum Lokalisieren der Adresse auf zu sortierenden Gegenständen, Adressenetikett und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Lokalisieren der Adresse auf zu sortierenden Gegenständen, Adressenetikett und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.

Info

Publication number
DE69110912T2
DE69110912T2 DE69110912T DE69110912T DE69110912T2 DE 69110912 T2 DE69110912 T2 DE 69110912T2 DE 69110912 T DE69110912 T DE 69110912T DE 69110912 T DE69110912 T DE 69110912T DE 69110912 T2 DE69110912 T2 DE 69110912T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
address
mark
image
circuit
analysis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69110912T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69110912D1 (de
Inventor
Emmanuel Miette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solystic SAS
Original Assignee
Cga Hbs
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cga Hbs filed Critical Cga Hbs
Publication of DE69110912D1 publication Critical patent/DE69110912D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69110912T2 publication Critical patent/DE69110912T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/20Image preprocessing
    • G06V10/24Aligning, centring, orientation detection or correction of the image
    • G06V10/245Aligning, centring, orientation detection or correction of the image by locating a pattern; Special marks for positioning
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/40Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/42Document-oriented image-based pattern recognition based on the type of document
    • G06V30/424Postal images, e.g. labels or addresses on parcels or postal envelopes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Image Analysis (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Lokalisierung von Adressen auf zu versendenden Gegenständen, um ein automatisches Lesen der Adressen bei einer automatischen Sortierung der Gegenstände zu ermöglichen. Sie betrifft jede Art von Gegenständen und insbesondere Gegenstände, die im weitesten Sinn als Postgut bezeichnet werden können. Hierzu gehören insbesondere Zeitschriften, große Umschläge, Pakete oder andere Postsendungen.
  • Die immer weitergehende Automatisierung der Sortierung des Postguts wird derzeit ermöglicht durch die Verwendung von Techniken der Bildverarbeitung und der Zeichenerkennung. Diese Techniken arbeiten mit dem digitalen Bild der zu sortierenden Gegenstände. Unabhängig vom Erkennungsmodus der Buchstaben für das Lesen der Adresse muß zuerst die Postadresse unter allen im digitalen Bild jedes Gegenstands enthaltenen Informationen lokalisiert werden.
  • Die derzeit bekannten Mittel, die diese Adressenlokalisierung auf den Gegenständen durchführen, sind hauptsächlich von zwei Arten:
  • Die Mittel einer dieser Arten verwenden die optischen Eigenschaften gewisser Postgut-Gegenstände. Die am weitesten verbreiteten beruhen auf den unterschiedlichen optischen Reflexionen, die durch das Vorhandensein eines Adressenfensters auf den Umschlägen erzeugt werden. Andere Mittel dieser Art beruhen auf der Erfassung von Überdicken, die von einem Adressenetikett erzeugt werden, das auf die Gegenstände aufgeklebt ist, oder vom Rahmen der Adressenfenster auf den Gegenständen. Diese Erfassung von Überdicken geschieht durch strukturiertes Licht.
  • Die Mittel der zweiten Art verarbeiten direkt die digitalen Bilder der zu sortierenden Gegenstände. Sie beruhen auf einer Erkennung der Form jedes Gegenstands und verwenden Merkmale der Definition der Position der Adressenzone auf jedem Gegenstand.
  • Die Lokalisierung der Adressenzone durch Mittel der einen oder der anderen Art ermöglicht die Analyse ihres Inhalts und somit das automatische Lesen der Adresse für die anschließende automatische Sortierung der Gegenstände. Die Mittel der ersten erwähnten Art führen zu guten Ergebnissen, aber sie lassen sich im allgemeinen nur auf ein auf Fensterumschläge begrenztes Postgut-Spektrum anwenden. Die Mittel der zweiten Art betreffen ein breiteres Postgut-Spektrum als die vorhergehenden. Ein Mittel der zweiten Art, analog dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Verfahren, ist in der Druckschrift US-A-4 776 464 beschrieben. Es erlaubt es, besondere Situationen beim elektronischen Lesen der Adresse auf einem Gegenstand zu berücksichtigen, insbesondere wenn die Adressen nicht mehr die Positionsmerkmale respektieren, die zum Beispiel durch die Postnormen definiert sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Adressenetikette per Hand aufgeklebt und falsch positioniert werden, oder wenn manche Adressenetikette, obwohl sie ursprünglich korrekt positioniert wurden, sich gelöst haben und auf der Oberfläche der Gegenstände in den Verpackungs-Plastikhüllen verrutscht sind, die sie umgeben. Dieses bekannte Verfahren verwendet eine Adressenmarke, die aus drei konzentrischen Quadraten als gegen Drehung invariable Marke und einem kleinen Segment auf dem äußeren Quadrat besteht, das dazu dienen kann, die Orientierung der Adresse im digitalen Bild eines zu sortierenden Gegenstands zu bestimmen. Die Auswertung dieses kleinen Segments ist in dieser Druckschrift jedoch nicht beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, das einen unregelmäßig geformten Teil einer Marke, wie z.B. das kleine Segment benutzt, um die Orientierung der elektronisch zu lesenden Adresse im digitalen Bild eines zu sortierenden Gegenstands zu bestimmen.
  • Sie betrifft also ein Verfahren zur Lokalisierung der Adressen auf zu sortierenden Gegenständen, um eine Adresse gemäß Anspruch 1 analysieren zu können.
  • Sie betrifft weiter ein Adressenetikett, wie es im Anspruch 4 definiert ist.
  • Sie betrifft auch eine Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens, wie sie im Anspruch 7 definiert ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Adressierung und Adressenlokalisierung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt eine Zeitschrift mit einem erfindungsgemäßen Adressenetikett.
  • Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Adressenmarke auf dem Etikett der Figur 1.
  • Figur 3 ist ein Blockschaltbild einer Adressenlokalisierungs-Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiels eines Teils dieser Vorrichtung.
  • In Figur 1 ist einer der Gegenstände aus den vielgestaltigen Artikeln dargestellt, die automatisch ausgehend von der Analyse oder Lektüre der Adresse sortiert werden, die sich auf jedem Gegenstand befindet und die im digitalen Bild jedes der Gegenstände enthalten ist. Dieser Gegenstand ist eine Zeitschrift. Er trägt ein Adressieretikett 1, auf das die zu analysierende Adresse 2 aufgedruckt ist, und eine Adressenmarke 3.
  • Die Gegenständen, zu denen diese Zeitschrift gehört, können sehr verschiedenartig sein, wie z.B. weitere Zeitschriften, Tageszeitungen, Pakete oder große Umschläge. Manche dieser Gegenstände haben ein Adressieretikett wie das auf den Gegenstand aufgeklebte Etikett 1, das eventuell mit einer Plastikhülle zum Schutz des Gegenstands umhüllt ist, wie im dargestellten Beispiel. Andere Gegenstände haben ein Streifband, und schließlich weisen insbesondere bestimmte große Umschläge Adressenfenster auf, durch die die Adresse lesbar ist. Für alle diese Gegenstände ist die Adressenmarke 3 direkt ihrer Adresse zugeordnet.
  • Im gezeigten Beispiel ist mit Absicht das Etikett 1 in beliebiger Art auf die Oberfläche der Zeitschrift geklebt und wird auf dieser Fläche in einer Schutztasche 4 aus Plastikmaterial gehalten, wobei diese Tasche in peripheren Bereichen 5 verschiedene Reklameinformationen oder Informationen über die Verschickungsart aufweist. Durch diese Tasche hindurch sind das Adressieretikett 1 und eine Vielzahl anderer Schriftzeichen und graphischer Darstellungen der Zeitschrift sichtbar. Das Etikett 1 wurde zum Beispiel ursprünglich an einer passenden Stelle aufgeklebt, die Sortiernormen entspricht, hat sich dann aber gelöst und auf der Oberfläche der Zeitschrift unter die Plastiktasche verschoben.
  • Die Adressenmarke 3 wird gemäß der vorliegenden Erfindung zur Lokalisierung der Adresse im digitalen Bild dieses Gegenstands wie in dem jedes anderen Gegenstand gewählt. Zu diesem Zweck unterscheidet sich diese Adressenmarke 3 als solche praktisch von allen Buchstaben und graphischen Darstellungen, die die verschiedenen zu sortierenden Gegenstände aufweisen können, und besitzt vorbestimmte spezifische Merkmale zu ihrer Erfassung, aber auch zur Lokalisierung der Adresse im digitalen Bild jedes betroffenen Gegenstands.
  • Ein Beispiel dieser spezifischen Adressenmarke 3 wird in Bezug auf Figur 2 beschrieben. Die Marke 3 besteht aus der Kombination eines Rings 6 mit bestimmten Innen- und Außendurchmessern, der eine bei Drehung invariable Figur ist, und einem unregelmäßigen Zeichen 7. Das Zeichen 7 befindet sich innerhalb des Rings. Es ist als das Logo der französischen Post dargestellt, das der Definition entspricht, kann aber jede andere graphische Darstellung sein, die eine völlige Asymmetrie aufweist. Dieses Zeichen 7 ist der Validierung eines im digitalen Bild erfaßten Rings zugeordnet, aber auch der Bestimmung der Ausrichtung der Adressenmarke 3 in diesem digitalen Bild des Gegenstands, und somit der Lokalisierung der in der Adressenzone vorhandenen Adresse.
  • Unabhängig von den verschiedenen möglichen Ausrichtungen der Analyse von aufeinanderfolgenden Gegenständen verändert sich der Ring 6 bei einer Drehung nicht. Ihm entspricht eine erste Gruppe von Daten im Bild des Gegenstands. Dagegen entsprechen dem Zeichen 7 unterschiedliche zweite Gruppen von Daten für verschiedene Analyseausrichtungen. Jedoch entspricht einer begrenzten ausgewählten Anzahl von verschiedenen Analyseausrichtungen eine ebenso begrenzte Gruppe von zweiten vorbestimmten Dateneinheiten für dieses Zeichen.
  • Die erste Datengruppe, die nur für den Ring charakteristisch ist, und die begrenzte Anzahl von zweiten Datengruppen, die für die Marke charakteristisch sind, bilden Merkmale der Adressenmarke 3, die in der erfindungsgemäßen Lokalisiervorrichtung verwendet werden.
  • Das Blockschaltbild dieser Vorrichtung ist in Figur 3 gezeigt. Die Vorrichtung empfängt Binärdaten, die aus der Analyse von aufeinanderfolgenden zu sortierenden Gegenständen resultieren. Es wird einfach angenommen, daß diese Gegenstände zum Beispiel hochkant und gestapelt in einem mit einem Vereinzelungsorgan ausgestatteten Magazin vorliegen. Der als solcher bekannte Analyseschaltkreis analysiert den letzten Gegenstand des Stapels vor oder nach seiner Entnahme. Diese Analyseschaltung kann aus einer Kamera und einer binären Digitalisierungsschaltung bestehen. Sie liefert in Reihe die aufeinanderfolgenden Bits, die die Graustufen der elementaren Zonen entlang von aufeinanderfolgenden Analysespalten Y (oder Analysezeilen X) wiedergeben. Insbesondere ist die Kamera eine CCD-Kamera, die das Erfassen eines Bilds je Spalte Y jedes aus dem Magazin entnommenen und vor der Kamera vorbeilaufenden Gegenstands bewirkt. Der Untergrund der Gegenstände wird zum Beispiel durch ein Bit 0 dargestellt, und die Buchstaben oder Informationen durch Bits 1. Das Auflösungsvermögen dieser Schaltung beträgt in bekannter Weise 8 Punkte/mm.
  • Das so definierte digitale Bild wird an einem Eingang 10 der Adressenlokalisier-Vorrichtung empfangen. Vorzugsweise wandelt ein Unter-Tastkreis 11 es zur Verringerung der Bearbeitungszeit in ein Bildsignal geringerer Auflösung um, d.h. von 4 Punkten/mm.
  • Die Vorrichtung bewirkt eine Verarbeitung des von der Schaltung 11 gelieferten digitalen Bildsignals. Sie weist hauptsächlich auf:
  • - eine Schaltung 12 zur Analyse in Richtung der Spalten Y und eine Schaltung 13 zur Analyse in Richtung der Zeilen X senkrecht zur Richtung der Spalten Y des Bildsignals, die beide mit der Schaltung 11 verbunden sind und die Erfassung von zwei Segmenten des Rings 6 in der Spalte Y bzw. der Zeile X ausgehend von den Merkmalen des Rings bewirken, um einen Mittelpunkt jedes der beiden Segmente gemäß Y bzw. X aufzuzeigen,
  • - eine Schaltung 14 zur Erfassung der Mittelachse gemäß X, die mit der Schaltung 12 verbunden ist, und eine Schaltung 15 zur Erfassung der Mittelachse gemäß Y, die mit der Schaltung 13 verbunden ist und ausgehend von den durch die Schaltungen 12 bzw. 13 gezeigten Mittelpunkten das Vorhandensein von Achsen gemäß X und Y aufzeigen, die zum Ring gehören können,
  • - eine Korrelationsschaltung 16, die mit den Schaltungen 14 und 15 verbunden ist und eine Koinzidenz in einem Punkt der zwei Achsen X und Y erfaßt, um das Zentrum des Rings zu bestimmen, wobei die Kombination der Achsen X und Y in diesem Punkt einer Akkumulierungseigenschaft des Rings entspricht, dessen Zentrum der Mittellinie einer beliebigen Sehne entspricht,
  • - eine Filterschaltung 17, die mit der Schaltung 16 verbunden ist und die einander naheliegenden Zentren kombiniert, die von dieser Schaltung 16 erfaßt wurden, um ein einziges Zentrum zu validieren,
  • - eine Schaltung 18 zur Analyse des binären Bilds in jedem Ring, der ausgehend von jedem validierten Zentrum definiert wird, verbunden mit der Schaltung 11, um das Bild des Gegenstands zu empfangen, und mit der Filterschaltung 17, um nur das Bild des Innenraums jedes Rings auszuwählen, wobei diese Schaltung 18 einer Zerlegung des Innenraums jedes Rings in Elementarzellen zu seiner Analyse durchführt,
  • - eine Vergleichseinheit 19, die mit der Schaltung 18 verbunden ist und das Analysesignal des Inneren jedes Rings mit einer begrenzten Anzahl von vorbestimmten Bezugssignalen vergleicht, die für verschiedene diskrete Ausrichtungen das Analysesignal des Zeichens 7 der Adressenmarke 3 definieren,
  • - eine Ausgangsschaltung 20, die mit der Einheit 19 verbunden ist und eine Koinzidenz zwischen dem Analysesignal des Inneren jedes Rings und einem der Bezugssignale erfaßt, und die den Ring validiert, wenn die erfaßte Koinzidenz im ganzen Bild des Gegenstands einzig ist, und die seine Ausrichtung für die Lokalisierung der Adresse definiert, die dann zum Adressenerkennungs- und Sortiersystem übertragen wird, oder den Ring umgekehrt ungültig macht, wenn es keine Vergleichskoinzidenz gibt oder sich mehrere Ringe im Bild des gleichen Gegenstands befinden, um den betroffenen Gegenstand aus dem nachfolgenen Sortiersystem zu entfernen.
  • Diese Adresssenlokalisier-Vorrichtung kann nur aus Softwaremitteln hergestellt werden; sie arbeitet dann auf dem vollständig gespeicherten digitalen Bild jedes Gegenstands.
  • Vorzugsweise besteht die Adressenlokalisier-Vorrichtung aus logischen Schaltkreisen, die die Verarbeitung der von der Unter-Tastschaltung 11 im Pipeline-Modus gelieferten Bits, d.h. ohne vorherige Speicherung des Bilds des Gegenstands. Figur 4 zeigt eine solche Ausführungsform. Sie wird unter Bezug auf ein nachfolgend aufgeführtes numerisches Beispiel beschrieben, bei dem gilt:
  • - die Ordnung der von der Schaltung 11 gelieferten Bits ist:
  • . 1 bis 1024 für die erste gelieferte Analysespalte Y,
  • . 1025 bis 2048 für die zweite Spalte usw. für die folgenden Spalten,
  • - ein Bit 0 bezeichnet den Untergrund des Gegenstands, ein Bit 1 bezeichnet eine Information auf dem Gegenstand,
  • - die Größenmerkmale des Rings 6 sind:
  • . Außendurchmesser: 15 mm, d.h. 60 Bits
  • . Innendurchmesser: 13 mm, d.h. 52 Bits
  • . Dicke : 1 mm, d.h. 4 Bits
  • - die maximale Länge eines Segments des Rings, schräg gesehen, beträgt 6 Bits.
  • Die Schaltungen 12, 14, 16 und 17 wurden nur in Figur 4 genauer gezeigt.
  • Die Schaltung 12 zur Analyse der aufeinanderfolgenden Bits des Bilds in Richtung der Spalte Y enthält am Eingang in Reihe drei Schieberegister 21, 22 und 23, die ein Y-Analysefenster von 64 Bits definieren. Das Register 21 empfängt die aufeinanderfolgenden Bildbits in der Reihenfolge, in der sie geliefert werden; seine Kapazität beträgt 8 Bits, entsprechend der maximalen Länge eines Ringsegments von 6 Bits des Werts 1, mit zwei zusätzlichen Bits des Werts 0, die dieses Segment umrahmen; dieses Register besitzt 8 parallele Ausgängen für die 8 Bits, die es enthält. Das Register 22 hat 40 Bits. Es koppelt einfach die letzte Stufe des Registers 21 mit dem Eingang des Registers 23, indem es eine Verzögerung herstellt. Das Register 23 hat 16 Bits und 16 parallele Ausgänge.
  • Die 8 parallelen Ausgänge des Registers 21 sind mit einer programmierten Logikschaltung (P.L.A. - Programmed Logic Array) 24 verbunden. Die Ausgänge des Registers 23 sind mit den Eingängen einer weiteren Schaltung 25 analog zur Schaltung 24 verbunden. Diese Schaltungen 24 und 25 bewirken beide die Erfassung von 4 bis 6 aufeinanderfolgenden 1-Bits unter den Bits, die sie empfangen. Sie liefern an ihrem Ausgang ein Signal, das diese Erfassung oder die nicht erfolgte Erfassung von 1-Bits anzeigt.
  • Eine Koinzidenz-Schaltung 26, wie z.B. ein UND-Tor, ist mit den beiden Schaltungen 24 und 25 verbunden. Ihr Ausgang auf dem logischen Pegel 1 zeigt das Vorhandensein einer Mittelachse eines Rings an, die aus diesen beiden Segmenten resultiert.
  • Diese Koinzidenzschaltung 26 ist mit einer weiteren programmierten Logikschaltung 27 verbunden, die jede neue Koinzidenz ungültig macht, die von der Schaltung 25 über die Länge des Y-Analysefensters von 64 Bits auftritt, definiert durch die Register 21, 22 und 23.
  • Die Schaltung 14 zur Erfassung einer Mittelachse in X-Richtung enthält am Eingang ein Schieberegister 30, das die aufeinanderfolgenden Zustände der Koinzidenzschaltung 26 empfängt. Es hat eine Kapazität von 1024 Bits x 64 Bits, entsprechend 64 Spalten des Bildsignals des Gegenstands. Seine Stufen des Rangs 1, 1025, usw. definieren 64 parallele Ausgänge, an denen die 64 Zustände geliefert werden, die die eventuellen Erfassungen von Koinzidenzen anzeigen, die von der Schaltung 26 geliefert und von der Schaltung 27 übertragen werden. Diese 64 parallelen Ausgänge entsprechen der Darstellung einer Zeile von 64 Bits, die durch das Zentrum des Rings verläuft. Ein Summierglied 31, das mit den parallelen Ausgängen des Registers 30 verbunden ist, bucht die Zustände der parallelen Ausgänge. Ein Schwellenkomparator 32 validiert das Vorhandensein einer Ring-Mittelachse, wenn das Ergebnis des Vergleichs höher als die Schwelle ist. In der Praxis nimmt man eine Schwelle S der Größenordnung von 50% des maximalen für die Länge der bestimmten Mittelachsen geschätzten Ergebnisses, um eine Ungewißheit bei der Übertragung der Dicke des Rings in das Analysesignal des Gegenstands zu berücksichtigen.
  • Die Schaltung zur Analyse der aufeinanderfolgenden Bildbits in Richtung der Zeilen X ist vergleichbar der gezeigten Schaltung 12, abgesehen von ihren Eingangsregistern, deren Kapazitäten 8 x 1024 bzw. 40 x 1024 bzw. 16 x 1024 Bits betragen, um in einem Fenster von 64 x 1024 Bits der Analyse in X-Richtung zu arbeiten, das die Darstellung einer Zeile X von 64 Bits enthält.
  • Die Schaltung 15 zur Erfassung der Mittelachse in Y-Richtung gleicht der der vorgenannten Schaltung 14. Ihr Eingangsregister hat eine auf 64 Bits reduzierte Kapazität zur Darstellung von 64 Bits in Y-Richtung, die durch das Zentrum verlaufen.
  • Die Korrelationsschaltung 16 besteht aus einem UND-Tor mit zwei Eingängen, die mit den Schwellenkomparatoren der Schaltungen 14 und 15 verbunden sind. Sie ermittelt eine gleichzeitige Erfassung einer X-Mittelachse und einer Y-Mittelachse, wobei diese gleichzeitige Erfassung also einem Ringzentrum entspricht.
  • Die Filterschaltung 17 erlaubt die Reduzierung von nahen Zentren, die von der Schaltung 16 erkannt und zur Schaltung 17 übertragen werden, auf einen einzigen Punkt. Sie bildet ein Fenster von vier in Y-Richtung aufeinanderfolgenden Bits, die zu vier aufeinanderfolgenden Zeilen in X-Richtung gehören. Sie besteht aus vier Registern 41 bis 44 mit je 4 Bits, entsprechend den in Y-Richtung aufeinanderfolgenden Bits der verschiedenen Zeilen X, und aus drei Registern 45 bis 47 von 1024 Bits, die zwischen die Eingänge der Register 41-42, 42-43 und 43-44 eingebaut sind, und die Verschiebung der X-Zeilen darstellen. Diese Filterschaltung enthält außerdem eine Entscheidungsschaltung 48 mit Bezugstabelle, die die Unterdrückung der benachbarten Zentren bewirkt, die von der Schaltung 16 bestimmt werden. Nur diese Ringzentren im Bild, die vom Filterschaltung kommen, werden durch die Verarbeitung des Innenbilds jedes Rings validiert, die durch die Schaltungen 18 und 19 der Figur 3 erfolgt. Dieser letztere Verarbeitung geschieht vorzugsweise mittels Software.
  • Die Ausführungsform der soeben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung dient als Beispiel.
  • Natürlich können einige Mittel durch andere äquivalente Mittel ersetzt werden, die die Merkmale nur des Rings erfassen und seine Eigenschaften verwenden, um sein Zentrum zu erkennen und die Daten des Zeichens bei verschiedenen möglichen Ausrichtungen erfassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (15)

1. Verfahren zur Lokalisierung der Adressen bei zu sortierenden Gegenständen zur späteren Analyse einer Adresse, wobei das Verfahren darin besteht, zuerst für jeden Gegenstand eine Adressenmarke (3) der auf eine Fläche dieses Gegenstands geschriebenen Adresse (2) zuzuordnen, wobei diese Marke (3) sich von der Gesamtheit der anderen auf der Fläche dieses Gegenstands vorhandenen Informationen unterscheidet und aus einem ersten Teil (6), der eine bei Drehung unveränderliche Form in einer digitalisierten Bildebene der Fläche dieses Gegenstands besitzt, und aus einem zweiten Teil (7) besteht, der eine in dieser digitalisierten Bildebene unregelmäßige Form hat und im Inneren des ersten Teils (6) der Marke eingetragen ist, wobei dieser zweite Teil (7) der Marke eine Bezugsrichtung definiert, um die Adresse (2), die auf die Fläche dieses Gegenstands geschrieben ist, zu lokalisieren und zu analysieren, und wobei das Verfahren dann darin besteht, ein Bild dieser Fläche jedes Gegenstands zu digitalisieren, erste Teile des digitalisierten Bilds jedes Gegenstands mit einer ersten vorbestimmten Gruppe von charakteristischen Daten des ersten Teils der Marke zu vergleichen (12, 13, 14, 15, 16, 17), um zwei kartesische Koordinaten eines charakteristischen Punkts des ersten Teils (6) der Marke im digitalisierten Bild dieses Gegenstands zu bestimmen, um den zweiten Teil (7) der Marke im digitalisierten Bild dieses Gegenstands auf der Basis der Koordinaten des charakteristischen Punkts zu identifizieren (18), um daraus zwei kartesische Koordinaten eines Punkts der für diesen Gegenstand zu analysierenden Adresse abzuleiten und die Ausrichtung des zweiten Teils der Marke im digitalisierten Bild dieses Gegenstands zu bestimmen, um daraus die Bezugsrichtung für die Analyse der Adresse auf dem Gegenstand abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bestimmung der Ausrichtung des zweiten Teils der Marke für diesen Gegenstand:
- im digitalisierten Bild dieses Gegenstands einen zweiten Teil eines digitalen Bilds repräsentativ für den zweiten Teil (7) der Marke auswählt (18),
- und ausgehend von der begrenzten Anzahl von verschiedenen zweiten Datengruppen, die je unterschiedliche Ausrichtungen des zweiten Teils der Marke in einem digitalisierten Bild einer Fläche eines Gegenstands definieren, unter diesen verschiedenen zweiten Datengruppen diejenige sucht (19, 20), die mit diesem zweiten Teil des digitalisierten Bilds dieses Gegenstands zusammenfällt, um die Ausrichtung des zweiten Teils der Marke im digitalisierten Bild dieses Gegenstands und die Bezugsrichtung für die Analyse der Adresse dieses Gegenstands zu bestimmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das digitalisierte Bild dieses Gegenstands gemäß den Zeilen und Spalten dieses Bilds analysiert wird, um die beiden kartesischen Koordinaten des charakteristischen Punkts des ersten Teils (6) der Marke zu bestimmen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen ist, eine Adressenmarke zu verwenden, die als ersten Teil (6) einen Ring aufweist, der durch eine Außendurchmesser und einen Innendurchmesser definiert wird, und daß der zweite Teil der Marke (7) im Inneren der vom Innendurchmesser des Rings definierten Zone anzuordnen ist.
4. Adressenetikett zur Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außer der Adresse des Gegenstands, auf dem es angebracht ist, die Adressenmarke (3) aufweist, bestehend aus einem ersten Teil (6), der eine bei Drehung unveränderliche Form in einer digitalisierten Bildebene der Fläche dieses Gegenstands besitzt, und einem zweiten Teil (7), der eine in dieser digitalisierten Bildebene unregelmäßige Form hat und im Inneren des ersten Teils (6) der Marke eingetragen ist, wobei dieser zweite Teil (7) der Marke eine Bezugsrichtung definiert, um die Adresse (2), die auf der Fläche dieses Gegenstands eingeschrieben ist, zu lokalisieren und zu analysieren.
5. Adressenetikett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenmarke an einer vorbestimmten Stelle vorgedruckt ist, die sich von der der Adresse zugeteilten Stelle unterscheidet.
6. Adressenetikett nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenmarke sich im wesentlichen in einer der Ecken des rechteckigen Etiketts befindet.
7. Vorrichtung zur Adressenlokalisierung im digitalen Bild von aufeinanderfolgenden Gegenständen zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
- Mittel (12, 13) zur Erfassung von Paaren von einander gegenüberliegenden Segmenten des Rings im digitalen Bild jedes Gegenstands, ausgehend von der ersten Gruppe von Daten, die die Merkmale des Rings definieren,
- Mittel (14, 15, 16) zur Verarbeitung der erfaßten Paare von gegenüberliegenden Segmenten, um ein Ringzentrum zu bestimmen,
- Mittel (18) zur Entnahme des Bilds aus dem Inneren des Rings entsprechend jedem im digitalen Bild des Gegenstands bestimmten Zentrum, und
- Mittel (19) zum Vergleich des aus dem Inneren des Rings entnommenen Bilds mit einer begrenzten Anzahl von Bezugsdaten entsprechend der zweiten Datengruppe, die das Zentrum und den entsprechenden Ring validieren und die Ausrichtung der Adressenmarke und somit die Position der Adresse definieren, bei einer einzigen Vergleichskoinzidenz, die für das ganze Bild des betroffenen Gegenstands erhalten wurde.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsmittel (12, 13) eine Analyseschaltung für die Y-Spalte und eine Analyseschaltung für die X-Zeile des Bildsignals des Gegenstands enthalten und beide ein Fenster zur Analyse in X- und in Y-Richtung zur Verarbeitung dieser Bits definieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen zur Analyse in Y- und in X-Richtung (12, 13) direkt den Fluß von Bits des Bildsignals des Gegenstands empfangen, wobei dieses Signal als Spalte für Spalte erhalten bezeichnet wird, und beide erste Eingangs-Schieberegister (21, 22, 23) aufweisen, die die Analysefenster in X- -bzw. in Y-Richtung bilden und je eine erste und eine zweite Gruppe von parallelen Ausgängen aufweisen, um die einzigen Bits zu liefern, die zwei einander gegenüberliegende Ringsegmente darstellen können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel (14-16) zwei programmierte Logikschaltungen (24, 25), die je mit der ersten bzw. der zweiten Gruppe von parallelen Ausgängen der ersten Schieberegister verbunden sind, und eine Koinzidenzschaltschaltung (26) aufweisen, deren Eingänge mit den Ausgängen der beiden programmierten Logikschaltungen verbunden sind, die mit den Analyseschaltungen in X- bzw. in Y-Richtung (12, 13) gekoppelt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine zusätzliche programmierte Logikschaltung (27) aufweist, die mit der Koinzidenzschaltung (26) verbunden ist, um nach jeder Erfassung einer Koinzidenz jede spätere Erfassung einer Koinzidenz in der Länge des betroffenen Fensters in Y- oder X-Richtung ungültig zu machen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel außerdem aufweisen:
- ein zweites Schieberegister (30), das mit jeder Koinzidenzschaltung (26) gekoppelt ist und die Koinzidenzerfassungen empfängt, X-Zeilenregister (30) für dasjenige Register genannt, das zu den Verarbeitungsmitteln gehört, die mit der Analyseschaltung in X-Richtung gekoppelt ist, und Y-Spaltenregister für das andere Register genannt, wobei das Zeilenregister parallele Ausgänge zur Darstellung der Koinzidenzen in Zeilenrichtung X und das Spaltenregister parallele Ausgänge zur Darstellung der Koinzidenzen in Spaltenrichtung Y für eine definierte Mittelachsenlänge aufweist,
- ein Summierglied (31), das mit den parallelen Ausgängen jedes der Zeilen- bzw. Spaltenregister gekoppelt ist, und
- einen Schwellenkomparator (32), der mit jedem Summierglied verbunden ist, um die Mittelachse zu validieren, wenn das Ergebnis des Summierglieds über der Schwelle liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenkomparatoren (32) der an die Analyseschaltung in X-Richtung und in Y-Richtung gekoppelten Verarbeitungsmittel mit einem UND-Tor (16) verbunden sind, das das gleichzeitige Auftreten von zwei Mittelachsen erfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine mit dem UND-Tor (16) verbundene Filterschaltung (17) aufweist, die die aufeinanderfolgenden gleichzeitigen Erfassungen von Mittelachsen empfängt und die Erfassungen der bestimmten benachbarten Zentren eliminiert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung (17) vier dritte Schieberegister (41-44), die je die Kapazität eines Fensters in Y-Richtung, reduziert auf einige Bits, besitzen, drei vierte Schieberegister (45-47), die je den Eingang eines der dritten Register mit einem anderen koppeln und deren Kapazität einer vollständigen Spalte des Bildsignals des Gegenstands entspricht, und eine Entscheidungsschaltung (48) mit Bezugstabelle aufweist, der an die parallel genommenen Ausgänge der vier dritten Register gekoppelt ist.
DE69110912T 1990-02-02 1991-01-28 Verfahren zum Lokalisieren der Adresse auf zu sortierenden Gegenständen, Adressenetikett und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Expired - Fee Related DE69110912T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9001238A FR2657982B1 (fr) 1990-02-02 1990-02-02 Procede de localisation d'adresse sur des articles a trier, etiquette d'adressage et dispositif de mise en óoeuvre du procede.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69110912D1 DE69110912D1 (de) 1995-08-10
DE69110912T2 true DE69110912T2 (de) 1995-11-16

Family

ID=9393347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69110912T Expired - Fee Related DE69110912T2 (de) 1990-02-02 1991-01-28 Verfahren zum Lokalisieren der Adresse auf zu sortierenden Gegenständen, Adressenetikett und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5103489A (de)
EP (1) EP0440129B1 (de)
CA (1) CA2035555C (de)
DE (1) DE69110912T2 (de)
FR (1) FR2657982B1 (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5216725A (en) * 1990-10-31 1993-06-01 Environmental Research Institute Of Michigan Apparatus and method for separating handwritten characters by line and word
US5607187A (en) * 1991-10-09 1997-03-04 Kiwisoft Programs Limited Method of identifying a plurality of labels having data fields within a machine readable border
JP3388829B2 (ja) * 1993-03-23 2003-03-24 株式会社東芝 文字読取装置
JPH07256214A (ja) * 1994-03-22 1995-10-09 Toshiba Corp 郵便物の宛名読取装置および郵便物の宛名領域判別装置および郵便物の宛名印刷装置
US5515447A (en) * 1994-06-07 1996-05-07 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for locating an acquisition target in two-dimensional images by detecting symmetry in two different directions
PT766191E (pt) * 1994-06-07 2000-08-31 United Parcel Service Inc Metodo e equipamento para descodificacao de simbolos a duas dimensoes no dominio espacial
JP2867904B2 (ja) * 1994-12-26 1999-03-10 株式会社デンソー 2次元コード読取装置
US5642442A (en) * 1995-04-10 1997-06-24 United Parcel Services Of America, Inc. Method for locating the position and orientation of a fiduciary mark
EP0820618A1 (de) * 1995-04-10 1998-01-28 United Parcel Service Of America, Inc. Zweikamera anlage zur ermittlung und speicherung von vermerken aus gegenständen vom flie band befördert
US5857029A (en) * 1995-06-05 1999-01-05 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for non-contact signature imaging
US6888962B1 (en) 1995-06-30 2005-05-03 Omron Corporation Image processing device for detecting one-color marks of a number of colors and image processing method thereof
JP3060902B2 (ja) * 1995-06-30 2000-07-10 オムロン株式会社 画像処理装置及び画像処理方法
DE19532842C1 (de) * 1995-09-05 1996-12-19 Ibm Bildaufnahmesystem
SK24197A3 (en) * 1996-02-09 1997-08-06 Tetra Laval Holdings & Finance Device and method disposed for checking on a material strip and the material strip
EP1017015B1 (de) * 1996-02-09 2003-10-01 Tetra Laval Holdings & Finance SA Verfahren zum Nachprüfen von auf einem materiellen Streifen gelegten Mustern
US5956080A (en) * 1996-04-25 1999-09-21 Sanyo Electric Co., Ltd. Printing face inspecting apparatus
US6021219A (en) * 1997-01-07 2000-02-01 Lucent Technologies Inc. Methods and apparatus for distinguishing among several visual patterns
EP0954387B1 (de) * 1997-01-23 2004-05-26 United Parcel Service Of America, Inc. Optisch-geleitetes zeichenabtastsystem
US5920056A (en) * 1997-01-23 1999-07-06 United Parcel Service Of America, Inc. Optically-guided indicia reader system for assisting in positioning a parcel on a conveyor
US5923017A (en) * 1997-01-23 1999-07-13 United Parcel Service Of America Moving-light indicia reader system
US6917720B1 (en) * 1997-07-04 2005-07-12 Daimlerchrysler Ag Reference mark, method for recognizing reference marks and method for object measuring
GB9714347D0 (en) * 1997-07-09 1997-09-10 Oxoid Ltd Image analysis systems and devices for use therewith
US6561428B2 (en) 1997-10-17 2003-05-13 Hand Held Products, Inc. Imaging device having indicia-controlled image parsing mode
JPH11238097A (ja) * 1998-02-20 1999-08-31 Toshiba Corp 郵便物宛先読取装置及び宛先読取方法
US6381342B2 (en) 1999-01-13 2002-04-30 James E. Foley Method for reading and sorting documents
US6343139B1 (en) * 1999-03-12 2002-01-29 International Business Machines Corporation Fast location of address blocks on gray-scale images
US6370271B2 (en) * 1999-04-30 2002-04-09 Seiko Epson Corporation Image processing apparatus and methods for pattern recognition
US6728391B1 (en) 1999-12-03 2004-04-27 United Parcel Service Of America, Inc. Multi-resolution label locator
US6360001B1 (en) * 2000-05-10 2002-03-19 International Business Machines Corporation Automatic location of address information on parcels sent by mass mailers
US7111787B2 (en) 2001-05-15 2006-09-26 Hand Held Products, Inc. Multimode image capturing and decoding optical reader
US6942151B2 (en) * 2001-05-15 2005-09-13 Welch Allyn Data Collection, Inc. Optical reader having decoding and image capturing functionality
US6829369B2 (en) * 2001-05-18 2004-12-07 Lockheed Martin Corporation Coding depth file and method of postal address processing using a coding depth file
US6834807B2 (en) 2001-07-13 2004-12-28 Hand Held Products, Inc. Optical reader having a color imager
WO2003086664A2 (en) * 2002-04-12 2003-10-23 Tritek Technologies, Inc. Mail sorting processes and systems
US7637430B2 (en) 2003-05-12 2009-12-29 Hand Held Products, Inc. Picture taking optical reader
US7406196B2 (en) * 2004-03-19 2008-07-29 Lockheed Martin Corporation Methods and systems for automatic detection of corners of a region
US7293712B2 (en) 2004-10-05 2007-11-13 Hand Held Products, Inc. System and method to automatically discriminate between a signature and a dataform
US20060080266A1 (en) * 2004-10-08 2006-04-13 Shahrom Kiani Mailer detection and manifest system
EP1661834A1 (de) * 2004-11-25 2006-05-31 Kba-Giori S.A. Markierung für Schriftgut
US7809158B2 (en) * 2005-05-02 2010-10-05 Siemens Industry, Inc. Method and apparatus for detecting doubles in a singulated stream of flat articles
US7809179B2 (en) * 2005-09-09 2010-10-05 The Procter & Gamble Company Manufacturing inspection of folded feminine hygiene products by cascading edge and skew detection
EP2003599A1 (de) * 2007-06-14 2008-12-17 Sick Ag Optoelektronischer Sensor und Verfahren zur Erfassung von Codes
US8103099B2 (en) * 2008-07-15 2012-01-24 Lockheed Martin Corporation Method and system for recognizing characters and character groups in electronically represented text
US8657200B2 (en) 2011-06-20 2014-02-25 Metrologic Instruments, Inc. Indicia reading terminal with color frame processing
US9223769B2 (en) 2011-09-21 2015-12-29 Roman Tsibulevskiy Data processing systems, devices, and methods for content analysis
US10366299B2 (en) * 2011-10-25 2019-07-30 Bull Hn Information Systems, Inc. Sorting/scanning system camera upgrade apparatus with backwards compatibility
CN103679164A (zh) 2012-09-21 2014-03-26 阿里巴巴集团控股有限公司 一种基于移动终端的标志识别处理方法和系统

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4163212A (en) * 1977-09-08 1979-07-31 Excellon Industries Pattern recognition system
US4124797A (en) * 1977-10-31 1978-11-07 Recognition Equipment Incorporated Apparatus and method for reading randomly oriented characters
US4776464A (en) * 1985-06-17 1988-10-11 Bae Automated Systems, Inc. Automated article handling system and process

Also Published As

Publication number Publication date
EP0440129B1 (de) 1995-07-05
CA2035555A1 (fr) 1991-08-03
DE69110912D1 (de) 1995-08-10
CA2035555C (fr) 2001-08-21
FR2657982B1 (fr) 1992-11-27
US5103489A (en) 1992-04-07
EP0440129A1 (de) 1991-08-07
FR2657982A1 (fr) 1991-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69110912T2 (de) Verfahren zum Lokalisieren der Adresse auf zu sortierenden Gegenständen, Adressenetikett und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
DE60308025T3 (de) Identifikationsmarkieren von poststücken durch bildsignatur und zugehörige postbearbeitungsmaschine
DE2909153C2 (de) Einrichtung zur digitalen Analyse von Bild- oder Zeichenmustern
DE69910862T2 (de) Postadressenlesegerät und Postsortiergerät
DE69215463T2 (de) System zur Dokumentenausrichtung in der automatisierten Verarbeitung von grossen Poststücke und dergleichen
DE69020766T2 (de) Gerät für das Lesen von Strichkodierungen.
EP0144361B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum handhaben und wiederauffinden von belegen und daten
EP0938719B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erkennung von verteilinformationen auf sendungen
DE2740394A1 (de) Automatisches vergleichssystem fuer merkmale eines musters
DE2740105A1 (de) Optische zeichenerkennungseinrichtung
DE19836767C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von an den Absender zurückzuschickenden Sendungen
DE2128690A1 (de) Vorrichtung für die Texturanalyse eines nichthomogenen Mediums
DE1774314B1 (de) Einrichtung zur maschinellen zeichenerkennung
DE3614548A1 (de) Poststueck-lesegeraet
DE2435889B2 (de) Verfahren und einrichtung zur unterscheidung von zeichengruppen
DE3026055C2 (de) Schaltungsanordnung zur maschinellen Zeichererkennung
DE3246631C2 (de) Zeichenerkennungsvorrichtung
DE102005040662A1 (de) Verfahren zur Identifizierung von zu sortierenden Sendungen
DE19726592C2 (de) Informationserkennungs-Vorrichtung
DE19933984A1 (de) Verfahren zur Bildung und/oder Aktualisierung von Wörterbüchern zum automatischen Adreßlesen
EP0206214B1 (de) Verfahren zur einheitlichen symbolischen Beschreibung von Dokumentenmustern in Form von Datenstrukturen in einem Automaten
DE3128794A1 (de) Verfahren zum auffinden und abgrenzen von buchstaben und buchstabengruppen oder woertern in textbereichen einer vorlage, die ausser textbereichen auch graphik-und/oder bildbereiche enthalten kann.
DE19632058C1 (de) Optoelektronisch erfaßbares Identifizierungs- oder Zielelement sowie Verfahren zu seiner Erfassung
EP1389493A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur automatischen Adressblockmarkierung
CH646805A5 (de) Optisches handlesegeraet fuer maschinelle zeichenerkennung.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALCATEL POSTAL AUTOMATION SYSTEMS, GENTILLY, FR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DREISS, FUHLENDORF, STEIMLE & BECKER, 70188 STUTTGART

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN DEMATIC POSTAL AUTOMATION S.A., GENTILL

8339 Ceased/non-payment of the annual fee