DE69109580T2 - Stanzpresse und Werkzeugmagazin für die Presse. - Google Patents

Stanzpresse und Werkzeugmagazin für die Presse.

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DE69109580T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Stanzpresse, insbesondere eine Stanzpresse, die mit einem Werkzeugmagazin versehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie beispielsweise aus EP-A-0 241 933 bekannt ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine herkömmliche Stanzpresse hat ein Werkzeugmagazin vom horizontalen Typ oder vertikalen Typ, um Werkzeugzusammenstellungen aufzubewahren, die verwendet werden. Die Werkzeugzusammenstellungen werden zur Verwendung aus dem Magazin an ihrem automatischen Werkzeugwechselort herausgenommen und dann gefördert und an einem Werkzeugbefestigungsabschnitt der Stanzpresse durch eine automatische Werkzeugwechselvorrichtung angebracht, die auch die Werkzeugzusammenstellung des Werkzeugbefestigungsabschnittes der Stanzpresse herausnimmt und sie zu dem Werkzeugmagazin transportiert.
  • Stanzpressen, die mit einem Werkzeugmagazin vom horizontalen Typ versehen sind, sind beispielsweise in dem japanischen Patent (U) 62-127321 und dem westdeutschen Patent (A1) 3507220 beschrieben. Eine in dem obigen japanischen Patent beschriebene Presse weist ein Werkzeugmagazin innerhalb eines Rahmens der Presse auf, und deshalb ist die Anzahl von Werkzeugzusammenstellungen begrenzt, die in dem Magazin aufbewahrt werden. Eine in dem obigen westdeutschen Patent beschriebene Presse weist ein Werkzeugmagazin außerhalb eines Rahmens der Presse auf und benötigt deshalb einen großen Bereich für das Magazin.
  • Ein Werkzeugmagazin vom vertikalen Typ ist beispielsweise in dem japanischen Patent (A) 61-115630 beschrieben. In diesem Werkzeugmagazin befinden sich die Werkzeugzusammenstellung über Kopf, wenn das Magazin betrieben wird, um Werkzeugzusammenstellungen auszuwählen. Dies ist für die Betriebsperson zum leichten Austauschen von Werkzeugzusammenstellungen von Hand störend.
  • Wenn eine Anzahl von Werkzeugzusammenstellungen in dem Magazin durch andere Werkzeugzusammenstellungen an dem manuellen Werkzeugwechselort ausgetauscht werden, erfolgt dies im Gegensatz zu dem automatischen Werkzeugaustauschort des Magazins von Hand. Deshalb wird die Betriebsperson manchmal verletzt, wenn die Werkzeugzusammenstellungen ausgetauscht oder transportiert werden, da das Gewicht einer Stanzwerkzeugzusammenstellung oder eines oberen Stempelhalters ungefähr 25 Kg (245 N, 55 Pfund) ist. Das japanische Patent (B2) 64-135 offenbart eine Vorrichtung, durch die die Betriebsperson Werkzeugzusammenstellungen sicher aus einem Werkzeugmagazin herausnehmen kann. Bei dieser Vorrichtung wird jedoch auferlegt, daß ein Paar Werkzeugzusammenstellungen, das heißt ein oberer und einer unterer Stempelhalter herausgenommen werden. Dies macht es für die Betriebsperson schwierig, die Werkzeugzusammenstellungen ohne weiteres handzuhaben und deshalb mit ihnen sicher umzugehen.
  • Eine Stanzpresse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus EP-A-0 241 933 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, eine Stanzpresse zu schaffen, die in der Presse ein Werkzeugmagazin einschließt, in dem eine Anzahl von Werkzeugzusammenstellungen aufbewahrt wird und das zum Wechseln nicht kopfüber bewegt wird und die der Betriebsperson ermöglicht, Werkszeugzusammenstellungen an dem manuellen Werkzeugwechselort von Hand ohne weiteres sicher aus dem Magazin herauszunehmen und sie in es hineinzustoßen.
  • Diese Zielsetzung wird gemäß der Erfindung durch eine Stanzpresse erreicht, wie sie im Anspruch 1 festgelegt ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein Werkzeugmagazin der vorliegenden Erfindung für eine Stanzpresse hält eine Mehrzahl von Gondeln zur Werkzeugbefestigung, die in dem Magazin vertikal bewegbar sind, und besitzt einen Tisch, der mit wenigstens einer Führung versehen ist, die auf zwei unterschiedlichen Höhen positioniert ist, wobei ein oberer und ein unterer Stempelhalter aus der Gondel jeweils entlang der Führung horizontal einzeln auf den zwei unterschiedlichen Höhen herausgezogen werden kann.
  • Der Tisch des Werkzeugmagazins ist quer verschiebbar, um vor jedem Paar von Werkzeugzusammenstellungen in der Gondel anzuhalten, die sich an dem manuellen Werkzeugwechselort befindet.
  • Der Tisch des Werkzeugmagazins schließt beispielsweise wenigstens zwei Führungen ein, die auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, entlang denen der obere und der untere Stempelhalter jeweils geführt und aus der Gondel horizontal herausgezogen und an der erwünschten Position angeordnet wird.
  • In dem Werkzeugmagazin werden der obere und der untere Stempelhalter aus der Gondel entlang der Führung horizontal und in gleichen parallelen Richtungen herausgezogen und an unterschiedlichen Positionen auf dem Tisch angeordnet, die nicht übereinanderliegend sind.
  • Der Tisch ist vorzugsweise ein wegklappbarer Tisch.
  • Ein Beispiel des Werkzeugmagazins schließt eine Vorrichtung ein, um den Tisch mit der Führung in eine obere und untere Position zu verschieben, wobei der obere Stempelhalter horizontal entlang der Führung des Tisches bewegt wird, die sich in der oberen Position befindet, während der untere Stempelhalter entlang der Führung des Tisches bewegt wird, die sich in der unteren Position befindet.
  • Der Tisch des Werkzeugmagazins schließt beispielsweise wenigstens eine Vorrichtung zum Verschieben entlang der Führung und zum Eingreifen an den Werkzeugzusammenstellungen ein, um die Werkzeugzusammenstellungen horizontal in die erwünschten Positionen herauszuziehen.
  • Gemäß der Stanzpresse nach der vorliegenden Erfindung wird eine große Anzahl von Werkzeugzusammenstellungen in dem Werkzeugmagazin aufbewahrt, das nur einen kleinen Raum belegt. Ferner werden die Werkzeugzusammenstellungen in einer Position ohne "über Kopf" in den Gondeln gehalten, wenn die Gondeln auf der vertikalen Schleife bewegt werden. Deshalb kann der automatische Werkzeugwechsler ohne weiteres Werkzeugzusammenstellungen aus dem Werkzeugmagazin an seinem automatischen Werkzeugwechselort herausnehmen, und die Betriebsperson kann ohne weiteres Werkzeugzusammenstellungen in dem Werkzeugmagazin an dem manuellen Werkzeugwechselort austauschen.
  • Gemäß dem Werkzeugmagazin der vorliegenden Erfindung kann die Betriebsperson ohne weiteres und sicher Werkzeugzusammenstellungen in dem Werkzeugmagazin austauschen, indem ein an dem Magazin angebrachter Tisch verwendet wird. Der Tisch kann hochgeklappt werden, wenn er nicht verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Stanzpresse der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Stanzpresse der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die ein Werkzeugmagazin der Stanzpresse zeigt, die in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht, die entlang eines Pfeils IV-IV in Fig. 3 genommen worden ist.
  • Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht eines anderen Beispiels eines Werkzeugmagazins.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenschnittansicht, die entlang eines Pfeils VI-VI in Fig. 2 genommen ist und ein weiteres Beispiel eines Werkzeugmagazins zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf das Werkzeugmagazin der Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines durch einen Pfeil I in Fig. 6 gezeigten Teils.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 8 gezeigten Teil.
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil, der durch einen Pfeil X in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die entlang eines Pfeils XI in Fig. 10 genommen ist.
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil, der durch einen Pfeil XII in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Fig. 13 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die entlang eines Pfeils XIII in Fig. 2 genommen ist und ein weiteres Beispiel eines Werkzeugmagazins zeigt.
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils, der durch einen Pfeil J in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Fig. 15 ist eine Vorderansicht des in Fig. 14 gezeigten Teils.
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 14 gezeigten Teil.
  • Fig. 17 ist eine vergrößerte Draufsicht, die entlang einer Linie XVII-XVII genommen ist.
  • Fig. 18 ist eine vergrößerte Ansicht, die entlang eines Pfeils XVIII genommen ist.
  • Fig. 19 und 20 sind erläuternde Zeichnungen, um das Hochklappen eines Tisches des in Fig. 13 gezeigten Werkzeugmagazins zu zeigen.
  • Fig. 21 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die ein weiteres Beispiel eines Werkzeugmagazins zeigt.
  • Fig. 22 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils, der durch einen Pfeil XXII in Fig. 21 gezeigt ist.
  • Fig. 23 ist eine Vorderansicht, des in Fig. 22 gezeigten Teils.
  • Fig. 24 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 22 gezeigten Teil.
  • Fig. 25 ist eine erläuternde Zeichnung, um zu zeigen, daß eine Vorrichtung zum Bewegen von Werkzeugzusammenstellungen an dem in Fig. 21 gezeigten Magazin angebracht ist.
  • Kurze Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Revolverstanzpresse 1 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Stanzpresse ist mit einem Werkzeugmagazin und einer Werkzeugwechselvorrichtung versehen. Die allgemeine Konstruktion der Stanzpresse wird zuerst erläutert. Die Revolverstanzpresse 1 weist einen Rahmen 3 auf. Im mittleren Teil des Rahmens 3 sind drehbare Revolverköpfe 9, die aus einer oberen Revolverscheibe 5 und einer unteren Revolverscheibe 7 bestehen, von dem Rahmen 3 gehalten. Die Revolverköpfe tragen in ihren Umfangsbereichen eine Mehrzahl von Werkzeugzusammenstellungen 6, die aus einem oder mehreren Stanzwerkzeugzusammenstellungen und einem oder mehreren Stempelwerkzeugen bestehen. Die Revolverköpfe 9 werden durch eine Antriebsvorrichtung 25 angetrieben, die in Fig. 25 gezeigt ist.
  • Auf der linken Seite der Revolverköpfe 9 und in deren Umfangsbereich ist ein Stanzort 11 vorgesehen, über dem ein Schlagteil (nicht gezeigt) an dem Rahmen 3 angebracht ist. Das Schlagteil wird durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) betrieben, die an einem oberen Teil des Rahmens 3 befestigt ist, und wird vertikal zum Stoßen der Stanzwerkzeuge bewegt. Deshalb wird ein Werkstück W, das zwischen den Stanzwerkzeugzusammenstellungen und den Stempelwerkzeugzusammenstellungen positioniert ist, einer Bearbeitung ausgesetzt.
  • Unter dem oberen Teil des Rahmens 3 befindet sich ein mittlerer Tisch 13, der an dem unteren Teil des Rahmens 3 oder dem Boden angebracht ist. Zwei Tische 15, 15 sind neben dem mittleren Tisch 13 angeordnet und quer oder in einer Richtung Y entlang Führungen 17 bewegbar, die sich in der Richtung Y erstrecken.
  • Eine Schlittenbasis 19, die sich in eine Richtung Y erstreckt, ist auf den bewegbaren Tischen 15 befestigt. Die Schlittenbasis 19 ist mit einer Vorrichtung 21 zum Bewegen und Positionieren eines Werkstücks W versehen. Die Positionierungsvorrichtung 21 für ein Werkstück schließt eine oder mehrere Einspannvorrichtungen 25 ein, die an einem Schlitten 23 angebracht sind, der auf der Schlittenbasis 19 angebracht ist. Der Schlitten 23 ist entlang der Schlittenbasis 19 in der Richtung X verschiebbar, während die Einspannvorrichtungen 23 auf dem Schlitten 23 auch in der Richtung X verschiebbar sind, um Einklemmpositionen für ein Werkstück W zu ändern. Das Werkstück W, das von den Einspannvorrichtungen 25 gehalten wird, wird in beide Richtungen X und Y bewegt, in dem der Schlitten 23 und die zwei Tische 15 in der Richtung X bzw. Y bewegt werden, und ein Teil des Werkstücks, das gestanzt werden soll, wird zwischen der oberen und der unteren Revolverscheibe 5 und 7 an dem Stanzort 11 positioniert.
  • Nahe bei und auf der rechten Seite des Rahmens 3 ist ein Werkzeugmagazin 27 vorgesehen. In dem Werkzeugmagazin 27 gibt es eine Mehrzahl von Gondeln 31, die von Rahmen 29 des Magazins 27 gehalten werden. In jeder der Gondeln 31 sind ein oder mehrere Paare von Werkzeugzusammenstellungen 6 montiert und in der Richtung Y beabstandet. Die Gondeln 31 laufen vertikal in dem Magazin 27 um und halten an dem automatischen Werkzeugwechselort und dem manuellen Werkzeugwechselort 28, 30, deren Beschreibung später erfolgt.
  • In den Umfangsbereichen der Revolverköpfe gibt es eine Mehrzahl von Abschnitten 33, von denen jeder mit einer U- förmigen Kerbe gebildet ist. Jeder der Abschnitte 33 trägt ein Paar von Werkzeugzusammenstellungen 6. Der Werkzeugzusammenstellungsmodul 6 ist zum schnellen Wechseln lösbar und befestigbar. Die Werkzeugzusammenstellungsmodule 6 werden von den Revolverköpfen an einem Werkzeugwechselort 35 der Stanzpresse 1 entfernt oder angebracht. Die Revolverköpfe 9 sind zum Transportieren von jedem Paar von Werkzeugzusammenstellungen zu dem Werkzeugwechselort 35 drehbar. Vor dem Werkzeugwechselort 35 ist eine automatische Werkzeugwechsel- Vorrichtung 37 angeordnet, die sich in der Richtung Y bewegt. Die automatische Werkzeugwechselvorrichtung 37 hat eine Mehrzahl von Gehäusen 39, in denen Paare von Werkzeugzusammenstellungen 6 transportiert werden, nachdem die Werkzeugzusammenstellungen aus den Revolverköpfen 9 oder den Gondeln 31 in dem Werkzeugmagazin 27 herausgenommen worden sind.
  • Unter der automatischen Werkzeugwechselvorrichtung 37 ist eine Basis 41, die sich in die Richtung Y erstreckt, an dem unteren Teil des Rahmens 3 befestigt, und auf der Basis 41 sind Führungsschienen 43, die sich auch in die Richtung Y erstrecken, angebracht. Die Gehäuse 39 sind verschiebbar auf den Führungsschienen 43 befestigt und stehen einheitlich mit einer Kugelumlaufspindel 47 in Eingriff, die an einem Ende an einer festen Mutter (nicht gezeigt) eingreift und an dem anderen Ende mit einem Antriebsmotor 45 so verbunden ist, daß sich die Gehäuse 39 zwischen dem Werkzeugwechselort 35 und dem Werkzeugmagazin 27 bewegen können, wenn die Kugelumlaufspindel 47 durch Betreiben des Motors 45 gedreht wird.
  • Übrigens wird die Stelle 28 vor dem Werkzeugmagazin 27 in Fig. 1, an der die automatische Werkzeugwechselvorrichtung 37 anhält, ein automatischer Werkzeugwechselort genannt, während eine Stelle 30 des Werkzeugmagazins 27, die dem automatischen Werkzeugwechselort 28 gegenüberliegt, ein manueller Werkzeugwechselort genannt wird. Jedes Gehäuse 39 ist mit einer Einspannvorrichtung (nicht gezeigt) zum Erfassen eines Paares von Werkzeugzusammenstellungen 6 in dem Werkzeugtragabschnitt 33 oder der Gondel 31 versehen. Die automatische Werkzeugwechselvorrichtung 37 bewegt sich zwischen dem Werkzeugwechselort 35 der Stanzpresse 1 und dem automatischen Werkzeugwechselort 28 des Magazins 27, um Paare von Werkzeugzusammenstellungen 6 in den Werkzeughalteabschnitten 33 der Revolverköpfe 9 gegen diejenigen auszutauschen, die in dem Werkzeugmagazin 27 aufbewahrt sind.
  • In den Fig. 3-5 wird die Konstruktion und Arbeitsweise des Werkzeugsmagazins 27 im einzelnen erläutert. In Fig. 3 sind die Rahmen 29 des Werkzeugmagazins 27 an dem Rahmen 3 der Stanzpresse 1 beispielsweise durch Bolzen (nicht gezeigt) befestigt. Zwei Gruppen von Kettenrädern, von denen jede aus einem oberen und einem unteren Rad 73 L und 77 L oder einem oberen und einem unteren Rad 73 R und 77 R besteht, sind drehbar an den Rahmen 29 des Werkzeugmagazins 27 angebracht. Eine Gruppe von Kettenrädern 73 R, 77 R befindet sich in einer unteren Position, die in der Höhe gegenüber der anderen Gruppe 73 L, 77 L um Z1 verschoben ist, wie es deutlich in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Das obere und das untere Kettenrad 73 L und 77 L und 73 R und 77 R sind über eine Endloskette 79 L bzw. 79 R miteinander verbunden, so daß sich die Ketten 79 L und 79 R um die Räder herumdrehen können, wenn die oberen Kettenräder 73 L und 73 R gedreht werden. Die Mehrzahl von Gondeln 31 sind verschwenkbar an den zwei Ketten 79 L, 79 R angebracht und hängen an ihnen herab und zwischen ihnen und sind beabstandet und in der aufrechten Position in der Kettenschleife gehalten. Jede Gondel wird an zwei Lagerpunkten 81, 83 an ihren Seitenwänden 82, 84 gehalten. Die Lagerpunkte 81, 83 an der Gondel 31 bringen den gleichen Höhenabstand voneinander wie der Höhenunterschied Z1 der zwei Gruppen von Kettenrädern 73 L, 77 L und 73 R, 77 R.
  • Eine Antriebsvorrichtung 55 zum Drehen der oberen Kettenräder 71 L und 71 R ist an dem Rahmen 29 des Werkzeugmagazins 27 angebracht. Die Antriebsvorrichtung 55 hat ein Enduntersetzungsgetriebe 57, mit dem ein Antriebsmotor 59, wie ein Servomotor verbunden ist.
  • Oberhalb der Antriebsvorrichtung 55 ist eine Querwelle 61 drehbar an dem Rahmen 29 des Magazins 27 befestigt. An den Enden der Welle 61 ist ein Zahnrad 63 L bzw. 63 R befestigt. Das Zahnrad 63 L steht mit einem Zahnrad 65 in Eingriff, das an dem Enduntersetzungsgetriebe 57 befestigt ist. Ferner stehen die Zahnräder 63 L und 63 R mit den Zahnrädern 67 L bzw. 67 R in Eingriff, die drehbar an den Rahmen 29 des Magazins 27 befestigt sind, und die Zahnräder 67 L und 67 R stehen mit Zahnrädern 69 L und 69 R der Kettenräder 73 L bzw. 73 R in Eingriff.
  • Andererseits sind die Kettenräder 77 L und 77 R unter der Antriebsvorrichtung 55 drehbar durch ihre Lager 75 L bzw. 75 R an den Rahmen 29 des Magazins 27 angebracht. Die Kettenräder 77 L und 77 R sind Freilaufräder.
  • Gemäß der oben erwähnten Konstruktion werden die oberen Kettenräder 73 L, 73 R durch das Enduntersetzungsgetriebe 57, die Zahnräder 65 und 63 L, die Welle 61 und die Zahnräder 63 R, 67 L, 67 R, 69 L und 69 R gedreht, wenn der Motor 59 angetrieben wird, und infolgedessen werden die Endlosketten 79 L und 79 R herumbewegt.
  • Als ein Ergebnis laufen die Gondeln 31 in dem Magazine 27 um. Die Gondeln 31 drehen sich nicht kopfüber, selbst wenn sie sich quer bewegen, wo sie Gegenstand einer horizontalen Kraft oder eines Umkehrmomentes sind, da sie an den Lagerpunkten 81, 83 gehalten werden, die sich in der Höhe voneinander unterscheiden. Daher können sich die Gondeln vertikal und horizontal in einer Schleife bewegen, wobei sie ihre aufrechte Position beibehalten. Dies bedeutet, daß die Paare von Werkzeugzusammenstellungen in den Gondeln in der aufrechten Position gehalten werden. Deshalb kann eine Betriebsperson an dem manuellen Werkzeugwechselort ohne weiteres die Werkzeugzusammenstellungen in dem Magazin wechseln, und diese ausgetauschten Werkzeugzusammenstellungen werden herausgenommen, während sie auch in einer aufrechten Position durch die automatische Werkzeugwechselvorrichtung an dem automatischen Werkzeugwechselort gehalten werden.
  • In Fig. 5 ist eine abgeänderte Anordnung von Kettenrädern gezeigt. Bei dieser Anordnung weist jede Gruppe von Kettenrädern 73 L, 74 L, 77 L und 78 L (oder 73 R, 74 R, 77 R und 78 R) vier Räder auf, und mehrere Gondeln bewegen sich in einer vertikalen, rechteckförmigen Schleife herum, wodurch mehr Werkzeugzusammenstellungen in den Gondeln getragen werden können und wodurch sowohl der automatische als auch der manuelle Werkzeugwechselort geeigneter positioniert werden kann. Die linke Seite ist der automatische Werkzeugwechselort 28 und die rechte Seite ist der manuelle Werkzeugwechselort 30.
  • Die Lagerpunkte 81 und 83 sind gegeneinander in der Höhe verschoben und können auch quer verschoben sein, wie es durch eine Abmessung X1 gezeigt ist, damit die Gondeln ausgeglichen sind und sich weiterhin in geeigneter Weise bewegen.
  • In den Fig. 6-12 ist ein anderes oder ein zweites Beispiel des Werkzeugmagazins 27 für eine Stanzpresse beschrieben.
  • In Fig. 6 enthält das Magazin 27 zwei Paare von Kettenrädern 73, 77, die drehbar an Rahmen 29 des Magazins 27 angebracht sind. Jedes Paar von Kettenradern 73, 77 ist durch eine Endloskette 79 verbunden, so daß die endlose oder schleifenförmige Kette 79 umlaufen kann, wenn das obere Kettenrad 73 von einem Motor (nicht gezeigt) gedreht wird, wie es oben erläutert worden ist. Eine Mehrzahl von Gondeln 31 ist verschwenkbar an und beabstandet in den schleifenförmigen Ketten 79 angebracht, das heißt werden von und zwischen den Ketten 79 gehalten. Die zwei Paare von Kettenrädern 73, 77 sind auf der gleichen Höhe miteinander positioniert, und jede Gondel 31 ist an vier Lagerpunkten 83, 84 paarweise auf jeder Seite der Gondel 31 gehalten. Die Lagerpunkte 83, 84 sind symmetrisch angeordnet. Jedoch können die zwei Paare von Rädern 73, 77 gegeneinander verschoben werden, und die Lagerpunkte können in der Höhe verschoben werden, wie es durch die Bezugszeichen 81 und 83 angegeben ist und oben beschrieben worden ist.
  • Die linke Seite ist ein automatischer Werkzeugwechselort 28 des Magazins 27, wo sich eine automatische Werkzeugwechselvorrichtung 37 der Stanzpresse befindet. Die rechte Seite ist ein manueller Werkzeugwechselort 30, bei dem ein Tisch 44 an dem Magazin 27 befestigt ist. Der Tisch 44 ist in die Richtung Y verschiebbar.
  • In den Fig. 7-9 ist eine Mehrzahl von beispielsweise drei Paaren von Werkzeugzusammenstellungen 6 in jeder Gondel 31 aufbewahrt. Ein Führungselement 62 (Fig. 8 und 9), wie eine LM-Führung, die sich in die Richtung Y erstreckt, ist an dem Rahmen 29 des Magazins 27 befestigt, und der Tisch 44 ist entlang des Führungselementes 62 verschiebbar, um vor jeder der drei Werkzeugzusammenstellungen 6 anzuhalten, die in der Gondel 31 aufbewahrt werden, die sich an dem manuellen Werkzeugwechselort 30 befindet, um die Werkzeugzusammenstellungen 6 aus der Gondel 31 herauszunehmen. An einer Seite des Tisches 44 ist ein Bolzen 66 (Fig. 9) angebracht, um den Tisch 44 in erwünschten Positionen vor der Gondel 31 zu befestigen. Der Bolzen 66 ist an dem entfernt gelegenen Ende mit einem Eingriffsstift 68 und an seinem nahen Ende mit einer Handhabe 70 versehen.
  • Andererseits sind Löcher 72 in dem Führungselement 62 ausgebildet. Der Stift 68 des Bolzens 66 wird in eines der Löcher 72 mittels der Handhabe 70 eingeführt, und als ein Ergebnis wird der Tisch 44 vor den Werkzeugzusammenstellungen festgelegt, wo die Mittellinie des Tisches mit der der Werkzeugzusammenstellungen zusammenfällt.
  • Der Tisch 44 ist wie eine Stufe geformt, und Schienen 74a sind an den Seiten eines oberen Teils der Stufe angebracht, um die Stanzwerkzeugzusammenstellungen oder den oberen Stempelhalter 8 zu führen, wenn er aus der Gondel 31 herausgenommen wird, während die Schienen 74b an den Seiten eines unteren Teils der Stufe befestigt sind, um die Stempelwerkzeugzusammenstellungen oder den unteren Stempelhalter 10 zu führen, wenn er aus der Gondel 31 herausgenommen wird.
  • Zwei Einstellvorrichtungen 76 sind verschiebbar auf den oberen und den unteren Schienen 74a bzw. 74b angebracht, um die Werkzeugzusammenstellungen 6 aus der Gondel 31 herauszuziehen und in sie zu stoßen.
  • In den Fig. 10-12 erfolgt hier die Beschreibung der Einstellvorrichtungen 76 im einzelnen. In den Fig. 10 und 11 sind die Einstelleinrichtungen 76 und der obere Stempelhalter 8 gezeigt, der zwei Stanzwerkzeuge P einschließt. Die Einstellvorrichtung 76 schließt ein einen Hauptkörper 80, der verschiebbar an den Schienen 74a des oberen Stempelhalters 8 eingreift, ein kleines Stück einer Platte 82, die an dem Boden des Hauptkörpers 80 mit Bolzen 88 befestigt ist, und eine Welle 96. Die Welle 96 ist an ihrem ferngelegenen Ende mit einem Stift 94 versehen, der in eine Nut 92 in der Form eines Halbmondes eingreift die in einer oberen Oberfläche eines Flansches des oberen Stempelhalters 8 gebildet ist, und ist an ihrem nahen Ende mit einer Handhabe 98 versehen ist. Die Handhabe 98 ist an dem nahen Ende mit Schrauben 100 befestigt. Die Welle 96 wird drehbar in dem Hauptkörper 80 gehalten. Die Vorrichtung 76, die in Fig. 12 gezeigt ist, und die für den unteren Stempelhalter 10 verwendet wird, der Stempel D einschließt, ist die gleiche, wie die, die für den oberen Stempelhalter 8 verwendet wird.
  • Um den oberen und den unteren Stempelhalter 8 und 10 in die Gondel 31 zu drücken, wird zuerst der Tisch 44 an eine vorbestimmte Stelle bewegt und dort festgelegt, indem der Stift 68 des Bolzen 66 in das Loch 72 der Führung 62 eintritt, wie es oben unter Bezugnahme auf die Fig. 9 beschrieben worden ist. Dann werden die Einstellvorrichtungen bewegt, bis diese mit dem oberen und dem unteren Halter 8 und 10 in Berührung kommen, und die Handhaben 98 werden gedreht. Infolgedessen werden die Wellen 96 gedreht und die Stifte 94 der Welle 96 greifen an den sich erweiternden Nuten 92 ein. Die Platten 82 stützen die unteren Oberflächen der Flansche 84 der Stempelhalter 8 und 10.
  • Dann werden die Stempelhalter 8 und 10 entlang der Führungen 74a und 74b verschoben und in die Gondel 31 eingesetzt. wenn die Betriebsperson die Handhaben 98 drückt. Die Stempelhalter 8 und 10 werden dann außer Eingriff mit den Stiften 94 gebracht, wenn die Wellen 96 gedreht werden, und von den Nuten gelöst. Die Stempelhalter 8 und 10 werden aus der Gondel 31 in der gleichen Weise herausgezogen.
  • Der obere und der untere Stempelhalter 8 und 10 werden aus der Gondel entlang der Schienen 74a und 74b einzelnen herausgezogen und dann an unterschiedlichen Positionen 58, 60 (Fig. 8 und 9) auf dem Tisch 44 angeordnet. Die Positionen 58, 60 sind nicht überlagert. Deshalb kann die Betriebsperson die Stempelhalter 8 und 10 gleichzeitig sehen und sie einfach und ohne weiteres handhaben.
  • In den Fig. 13-20 wird ein weiteres oder drittes Beispiel des Werkzeugmagazins 27 beschrieben. In dem Magazin 27 bewegt sich eine Mehrzahl von Gondeln 31 zur Werkzeugmontage (Fig. 13) herum, wie es oben erläutert worden ist. Die gleichen Bezugszeichen werden für Vorrichtungen oder funktionale Elemente hier in Fig. 13 wie diejenigen verwendet, die bei dem zweiten Beispiel des in Fig. 6 gezeigten Werkzeugmagazins verwendet worden sind. Die rechte Seite ist ein manueller Werkzeugwechselort 30, an dem ein Tisch 44 an dem Magazin 27 angebracht ist.
  • In den Fig. 14-16 wird die Konstruktion des Tisches 44 erläutert. Eine Platte 165, die sich in die Richtung Y erstreckt, ist an den Rahmen 29 des Magazins 27 mit Bolzen 67 befestigt. Eine Führungsschiene 169, die sich in die Richtung Y erstreckt, ist an einem oberen Teil der Platte 165 befestigt, und zwei aufrechte Platten 173 sind verschiebbar an der Führungsschiene 169 durch ein Führungsteil 171 angebracht. Ein Griff 171 T ist an wenigstens einer der aufrechten Platten 173 befestigt, wie sie in Fig. 15 gezeigt ist, und ein Paar von Rollen 175 ist an unteren Teilen der aufrechten Platten 173 angebracht, wie es in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist. Die Rollen 175 berühren drehbar die Platte 165, die an dem Rahmen 29 des Magazins 27 befestigt ist. Demgemäß werden die aufrechten Platten 173 horizontal bewegt, während sie von der Führungsschiene 169 und den Rollen 175 geführt werden, wenn eine Betriebsperson den Griff 173 T zieht oder drückt.
  • Zwei horizontale Platten 177 und 179, die auf zwei unterschiedlichen Höhen zum Halten des oberen und des unteren Stempelhalters 8 bzw. 10 angeordnet sind, sind zwischen zwei aufrechten Platten angeordnet. Die obere Tischplatte 177 ist drehbar in den aufrechten Platten 173 mit Stiften 181 gehalten, während die untere Tischplatte 179 in den aufrechten Platten 173 mit Stiften 183 durch Blöcke 87 gehalten ist, die an den Rändern der unteren Tischplatte 179 befestigt sind. Die obere und die untere Tischplatte 177 und 179 sind miteinander durch vertikale Verbindungselemente 185 drehbar in bezug auf die vertikalen Verbindungselemente 185 verbunden. Die untere Tischplatte 179 wird auch zwischen den aufrechten Platten 173 mit vier Stiften 183 A, 183 B, 183 C und 183 D gehalten, die an den Blöcken 187 befestigt sind, wie es in Fig. 17 gezeigt ist.
  • Die Stifte 183 C und 183 A werden normalerweise nach links durch zusammengedrückte Schraubenfedern 189 geschoben, wie es in Fig. 18 gezeigt ist, und als ein Ergebnis werden die Stifte 183 D und 183 B nach links durch die Blöcke 187 geschoben und in die Rechteckkerben 191 gedrückt, die in den aufrechten Platten 173 gebildet sind. Deshalb sind die Tischplatten 177 und 179 stabil.
  • Auf der oberen und der unteren Tischplatte 177 und 179 ist eine Mehrzahl von Führungsschienen 193 und 195 angebracht, die sich in die Richtung X erstrecken. Der obere und der untere Stempelhalter 8 und 10 werden horizontal auf den Führungsschienen 193 bzw. 195 bewegt und an zwei unterschiedlichen Positionen 58 und 60 auf dem Tisch 44 angeordnet, wenn sie aus der Gondel 31 herausgezogen werden oder in die Gondel 31 gedrückt werden. Die zwei Positionen 58 und 60 liegen nicht übereinander, und deshalb kann die Betriebsperson den oberen und den unteren Stempelhalter 8 und 10 gleichzeitig sehen und sie ohne weiteres und sicher handhaben.
  • Der Tisch 44 ist, wie oben erwähnt, ausgelegt, so daß die Stifte 183 C und 183 A außer Eingriff mit den Rechteckkerben 91 gelangen, wenn die untere Tischplatte 179 nach rechts gezogen wird (Fig. 18). Dann dreht sich die untere Tischplatte 179 im Uhrzeigersinn, und die vertikalen Verbindungselemente 185 bewegen sich nach rechts und oben, wodurch bewirkt wird, daß sich die obere Tischplatte 177 im Uhrzeigersinn dreht. Mit anderen Worten, der Tisch 44 wird hochgeklappt, wie es in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist. Eine vertikale Türe oder Rolltüre 197 wird nach unten gezogen, um das Werkzeugmagazin 27 zur Sicherheit der Betriebsperson zu schließen, da die Gondeln 31 in dem Magazin 27 betätigt werden. Der hochgeklappte Tisch 44 wird in die Arbeitsposition gebracht, indem die untere Tischplatte 179 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und indem die Verriegelungsstifte 183 D und 183 B mit den Eingriffskerben 191 in Eingriff gebracht werden.
  • In den Fig. 21-25 ist ein weiteres oder viertes Beispiel des Werkzeugmagazins 27 beschrieben. In dem Magazin 27 bewegt sich eine Mehrzahl von Gondeln 31 zur Werkzeugmontage herum, wie es in Fig. 21 gezeigt und oben erläutert worden ist. Die gleichen Bezugszeichen werden für die Vorrichtungen oder funktionalen Elemente hier in Fig. 21 wie diejenigen verwendet, die bei dem zweiten und dritten Beispiel des Werkzeugmagazins verwendet worden sind, die in den Fig. 6 und 13 gezeigt sind. Jede Gondel trägt drei Paare von Werkzeugzusammenstellungen, wie es in Fig. 24 gezeigt ist. Die rechte Seite ist ein manueller Werkzeugwechselort 30 in Fig. 21, an der ein Tisch 44 an dem Magazin 27 angebracht ist.
  • In den Fig. 22-24 wird die Konstruktion des Tisches 44 erläutert. Der Tisch 44 schließt einen kastenförmigen Hauptkörper 166 ein, der nach rechts und links in Fig. 23 oder in die Richtung Y bewegbar ist, wie es oben beschrieben worden ist. Nahe bei dem Hauptkörper 166 ist ein Werktisch 168 montiert, wie es in Fig. 24 gezeigt ist. Eine Betriebsperson bewegt von Hand die Werkzeugzusammenstellungen zwischen dem Hauptkörper 166 und dem Werktisch 168 zum Austauschen von Werkzeugzusammenstellungen 5 und 6 in der Gondel 31 mit anderen Werkzeugzusammenstellungen hin und her. Drei Paare von Führungsschienen 170, die sich in die Richtung X erstrecken, sind an dem Hauptkörper 166 angebracht. Der obere oder der untere Stempelhalter 8 oder 10 ist auf den Führungsschienen 170 angeordnet.
  • Eine aufrechte Platte 172 ist verschiebbar an dem Werkzeugmagazin 27 angebracht, und an der aufrechten Platte 172 ist eine horizontale Platte 176 befestigt, wie es in den Fig. 22 und 23 gezeigt ist. Eine Mehrzahl von kleinen, vertikalen Platten 178, 180, die in die Richtung Y beabstandet sind, sind vorgesehen, um die aufrechte und die horizontale Platte 172 und 176 steif miteinander zu verbinden und die horizontale Platte 176 zu versteifen.
  • Die horizontale Platte 176 ist beispielsweise mit vier Lagerblöcken 182, 184, 186 und 188 versehen. Zwei der Lagerblöcke 182 und 186 sind miteinander durch eine Welle 190 verbunden, während die zwei anderen Lagerblöcke 184 und 188 miteinander durch eine Welle 192 verbunden sind. Die Welle 192 ist an einem vorderen Ende durch den Lagerblock 184 mit einem unteren Ende eines Verbindungselements 194 verbunden, und an dem rückwärtigen Ende durch den Lagerblock 186 mit einem unteren Ende eines Verbindungselements 198 und einem oberen Ende eines Verbindungselements 202. Die Welle 192 ist an dem vorderen Ende durch den Lagerblock 184 mit einem unteren Ende eines Verbindungselements 196 verbunden und am hinteren Ende durch den Lagerblock 188 mit einem unteren Ende eines Verbindungselements 200 und einem oberen Ende eines Verbindungselements 204. Die unteren Enden der Verbindungselemente 202 und 204 sind mit beiden Enden eines horizontalen Verbindungselements 210 über ein Scharnier 206 bzw. 208 verbunden.
  • Ein Luftdruck oder hydraulischer Zylinder 214 ist an dem unteren Ende an der aufrechten Platte 172 um einen Stift 212 herum drehbar gehalten. Ein oberes Ende 218 einer Kolbenstange 216 des Zylinders 214 ist an dem horizontalen Verbindungselement 210 angebracht, wie es in Fig. 23 gezeigt ist.
  • Eine Platte 220 ist an dem Boden des Hauptkörpers 166 angebracht, um die vier Blöcke 224 zu halten. Jeder der Blöcke 224 ist mit einer Nut 222 versehen, die sich quer erstreckt (oder in die Richtung Y). Vier Führungsrollen 226 sind drehbar an den oberen Enden der Verbindungselemente 194, 196, 198 und 200 angebracht und in den Nuten 222 des Blocks 224 angeordnet. Die Platte 220 ist mit einer Mehrzahl von vertikalen Führungsstangen 228 versehen, die sich nach unten erstrecken und die horizontale Platte 176 durchdringen.
  • Der Tisch 44 ist ausgelegt, wie es oben erwähnt worden ist, so daß die Verbindungselemente 202, 204 im Uhrzeigersinn durch das horizontale Verbindungselement 210 gedreht werden, wenn die Kolbenstange 216 des Zylinders 214 zu einer Stelle ausgefahren wird, die durch gestrichelte Linien in Fig. 23 dargestellt ist. Als ein Ergebnis werden die Verbindungselemente 194, 196, 198 und 200 auch gleichzeitig im Uhrzeigersinn gedreht, während die Führungsrollen 226 in den Nuten 222 nach rechts gerollt werden. Daher wird der Tisch 44 in seiner Lage abgesenkt. In dieser unteren Position des Tisches 44 werden die unteren Stempelhalter 10 horizontal entlang den Führungsschienen 170 bewegt. Der Tisch 44 wird in seiner Lage angehoben, wenn die Kolbenstange 216 in den Zylinder 214 eingefahren wird. In dieser oberen Position des Tisches 44 werden die oberen Stempelhalter 8 horizontal entlang den Führungsschienen 170 bewegt. Wenn der Tisch 44 zwischen der oberen und der unteren Position hin- und herbewegt wird, wird er vertikal durch die Führungsstangen 228 geführt.
  • Demgemäß werden der obere und der untere Stempelhalter 8 und 10 in der oberen bzw. unteren Position nicht von Hand sondern automatisch angeordnet. Ferner kann die Betriebsperson den oberen und den unteren Stempelhalter 8 und 10 einzeln in irgendeiner Reihenfolge herausziehen und hineindrücken. Zusätzlich fällt der Tisch 44 nicht, selbst wenn der Druck des Fluids in dem Zylinder 214 plötzlich abnimmt, da sich der obere und der untere Stempelhalter auf den beiden Höhen mittels des Verbindungsmechanismus befinden.
  • Ferner kann die Betriebsperson beide Hände verwenden, um den oberen und den unteren Stempelhalter handzuhaben, wenn er einen Fußschalter 230 (Fig. 25) verwendet, der mit einem Pumpenmotor (nicht gezeigt) des Zylinders 214 zum Betätigen des Zylinders 214 verbunden ist. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, werden die Werkzeugzusammenstellungen zwischen dem Tisch 44 und einem Wagen 238 mittels eines Druckluftzylinderpendlers 234 bewegt, der von dem Werkzeugmagazin 27 durch eine wegklappbare Haltevorrichtung 232 gehalten wird, und der an seinem unteren Ende eine L-förmige Vorrichtung zum Eingriff mit den Werkzeugzusammenstellungen 8, 10 hat. Der Luftdruckzylinder 234 ist in die Richtung X entlang der Halterung 232 sowie in die Richtung Z bewegbar.

Claims (11)

1. Eine Stanzpresse (1) einschließend wenigstens einen Abschnitt (33), um ein Paar von Werkzeugzusammenstellungen (6) lösbar und befestigbar zu tragen,
ein Werkzeugmagazin (27) nahe bei dem Werkzeugtrageabschnitt (33), um eine Mehrzahl von Werkzeugzusammenstellungen (6) aufzubewahren,
und eine Werkzeugwechselvorrichtung (37), die sich zwischen dem genannten Werkzeugtrageabschnitt (33) und dem genannten Werkzeugmagazin (27) bewegt, um Werkzeugzusammenstellungen (6) aus dem genannten Magazin (27) zum Befestigen der genannten Werkzeugzusammenstellungen an dem genannten Werkzeugtrageabschnitt (33) herauszunehmen, wobei eine Mehrzahl von Gondeln (31), von denen jede wenigstens ein Paar von Werkzeugzusammenstellungen (6) trägt, bewegbar in einer vertikalen Schleife in dem genannten Werkzeugmagazin (27) an Lagerpunkten (81, 83) an der genannten Gondel (31) gehalten sind,
dadurch gekennz.ichnet, daß
die genannten Lagerpunkten zumindest in der Höhe voneinander verschieden sind, und
die genannten Gondeln vertikal in der genannten Schleife bewegt werden, wobei sie in aufrechter Position gehalten werden.
2. Die Stanzpresse (1) des Anspruches 1, in der die genannten Lagerpunkte (81, 83) ein Paar von Lagerpunkten (81, 83) einschließen, die sich jeweils in jeder Gondel befinden, wobei das genannte Paar von Lagerpunkten (81, 83) einen ersten Lagerpunkt (81) und einen zweiten Lagerpunkt (83) aufweist, und ein geometrischer Ort (79 R) des genannten ersten Lagerpunkts (81) gegenüber einem geometrischen Ort (79 L) des genannten zweiten Lagerpunkts (83) in der Höhe verschoben ist.
3. Die Stanzpresse (1) gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, in der das genannte Werkzeugmagazin (27) einschließt zwei Gruppen von Kettenrädern (73 L, 74 L, 77 L, 78 L, 73 R, 74 R, 77 R, 78 R), die in dem genannten Magazin (27) gehalten und vertikal neben den genannten Gondeln (31) angeordnet sind, zwei endlose Ketten (79 L, 79 R) die jeweils um jede Gruppe von Kettenrädern herum angebracht sind, und eine Antriebsvorrichtung (55) zum Drehen der genannten Gruppen von Kettenrädern, und wobei die genannten Gondeln beabstandet und schwenkbar von und zwischen den genannten zwei Ketten (79 L, 79 R) gehalten sind.
4. Die Stanzpresse (1) des Anspruches 3, in der eine Gruppe der genannten Kettenräder (73 R, 74 R, 77 R, 78 R) um die gleiche Höhe gegenüber einer anderen Gruppe (73 L, 74 L, 77 L, 78 L) wie der genannte Höhenunterschied der genannten Lagerpunkte (81, 83) verschoben ist.
5. Die Stanzpresse (1) des Anspruches 1, in der das genannte Werkzeugmagazin (27) einen Tisch (44) einschließt, der an dem genannten Magazin (27) vor einer der genannten Gondeln (31), die sich an einem vorbestimmten Ort (30) befindet, angebracht ist und mit wenigstens einer Führung (74a, 74b, 193, 195, 170) versehen ist, die auf den genannten zwei Höhen positioniert ist, wobei ein oberer und ein unterer Stempelhalter (8, 10) aus der genannten Gondel (31) entlang der genannten Führung (74a, 74b, 193, 195, 170) horizontal einzeln auf den genannten zwei unterschiedlichen Höhen herausgezogen werden kann.
6. Die Stanzpresse (1) des Anspruches 5, in der der genannte Tisch (44) des genannten Werkzeugmagazins (27) quer verschiebbar ist, um vor jedem Paar von Werkzeugzusammenstellungen (6) in der genannten Gondel (31) auszuhalten, die sich an dein genannten vorbestimmten Ort (30) befindet.
7. Die Stanzpresse (1) des Anspruches 5, in der der genannte Tisch (44) des genannten Werkzeugmagazins (27) wenigstens zwei Führungen (193, 195) einschließt, die auf zwei unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, wodurch der genannte obere und untere Stempelhalter (8, 10) horizontal jeweils entlang den genannten Führungen (193, 195) herausgezogen und an erwünschten Positionen (58, 60) auf dem genannten Tisch (44) angeordnet werden.
8. Die Stanzpresse (1) des Anspruches 7, in der der genannte obere und untere Stempelhalter (8, 10) horizontal in der gleichen parallelen Richtung herausgezogen und an den genannten erwünschten Positionen (58, 60) auf dem genannten Tisch angeordnet wird, wobei sie einander nicht überlagert sind.
9. Die Stanzpresse (1) des Anspruches 5, in der der genannte Tisch (44) ein wegklappbarer Tisch (177, 179, 185) ist.
10. Die Stanzpresse (1) des Anspruches 5, in der das genannte Werkzeugmagazin (27) eine Vorrichtung (198, 200, 214) einschließt, um den genannten Tisch (44) mit der genannten Führung (170) in eine obere und untere Position zu verschieben, wobei der genannte obere Stempelhalter (8) horizontal entlang der genannten Führung (170) des genannten Tisches (44) verschoben wird, der sich in der genannten oberen Position befindet, während der genannte untere Stempelhalter (10) entlang der genannten Führung (170) des genannten Tisches (44) bewegt wird, der sich in der genannten unteren Position befindet.
11. Die Stanzpresse (1) des Anspruches 5, in der der genannte Tisch (44) wenigstens eine Vorrichtung (76) zum Verschieben entlang der genannten Führung (74a, 74b, 193, 195, 170) des genannten Tisches (44) und zum Eingreifen an den genannten Werkzeugzusammenstellungen (6) einschließt, um die genannten Werkzeugzusammenstellungen (6) horizontal herauszuziehen und zu drücken.
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