DE69108988T2 - Vorrichtung zur Erhärtung von Zementmischungen. - Google Patents

Vorrichtung zur Erhärtung von Zementmischungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung insbesondere zur Beschleunigung des Trocknens oder der Behandlung von Zementmischungen wie z.B. Elementen aus Spannbeton oder unbewehrtem Beton.
  • Das Erhärten oder Trocknen, d.h. das Erstarren und Hartwerden von Zementmischungen oder Elementen wie z.B. Gießteilen, die auf einem Gießbett gegossen werden, das eine Länge von 120 in und mehr haben kann, wird bekanntlich durchgeführt und beschleunigt, indem man die Elemente mittels eines herkömmlichen Systems erwärmt, wobei ein Heizfluid, beispielsweise Wasser oder Öl, unterhalb der Gießebene des Bettes durch eine Rohrleitung fließt. Das Fluid gibt durch Wärmeleitung und Konvektion Wärme an das darüberliegende Element ab. Ferner ist bereits das verfeinerte Verfahren bekannt, auf das zu härtende Element eine oder mehrere Kunststoffbahnen zu legen, um die Wärme und Feuchtigkeit des Betons zurückzuhalten.
  • Während dieses Erwärmungsverfahren bei Elementen mit einer Höhe (Dicke) von weniger als 40 cm zufriedenstellend ist, ergeben sich bei dickeren Elementen mangelhafte Ergebnisse. Die Tatsache, daß die Temperaturen notwendigerweise relativ niedrig sind, um ein Verbrennen der Zementmischung an der Oberfläche zu vermeiden, sowie die Anwesenheit von Hohlräumen im Inneren, welche die Elemente leichter machen sollen, behindern nämlich die Wärmeleitung und führen somit zu einer ungleichmäßigen Temperaturverteilung, woraus sich uneinheitliche mechanische Eigenschaften des Elements ergeben.
  • Die bereits eingesetzten Dampfwärmehauben sind teuer, schwer anzubringen und zu entfernen, und verursachen insbesondere auch Energiestreuungen.
  • Ferner ist aus der FR-A-2,179,314 eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neuartiges Verfahren und eine Vorrichtung zur Trocknung bereitzustellen, welche universell zur Trocknung von bewehrten und nichtbewehrten Zementmischungen und Mörteln sowie darüber hinaus auch für den beim Bau verwendeten faserverstärkten Typ einsetzbar ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mikrowellenofen anzugeben, der weder wesentliche Änderungen von Zementfertigungsanlagen noch den Einsatz von hochspezialisiertem Personal für seinen Betrieb erforderlich macht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Mikrowellenabfangsystem bereitzustellen, das sicherstellt, daß die Sicherheits-Grenzwerte gemäß den gegenwärtig geltenden gesetzlichen Bestimmungen (1 bis 5 uW/cm² in einem Abstand von 5 cm von der Einheit bzw. Maschine) in der Umgebung nicht überschritten werden.
  • Die oben genannten Aufgaben werden durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer gegenwärtig bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform der Erfindung, die lediglich beispielhaft angeführt wird und nicht beschränkend zu verstehen ist, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht eines industriellen Mikrowellenofens, der so angeordnet ist, daß er längs über einem Gießbett verfahrbar ist, auf welchem ein Element gegossen wird und trocknet;
  • Figur 2 eine Draufsicht des Mikrowellenofens gemäß Figur 1;
  • Figur 3 eine vergrößerte Querschnittansicht, wobei der Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 1 verläuft;
  • Figur 4 eine Detailansicht eines Labyrinths zur Erhaltung des elektromagnetischen Feldes in dem Ofen gemäß Figur 3;
  • Figur 5 eine schematische Perspektivische Ansicht von Mikrowellenbarrieren und Abfangvorrichtungen, die in dem Ofen gemäß den Figuren 1 bis 3 vorgesehen sein können; und
  • Figur 6 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Decke des Ofens gemäß den Figuren 1 bis 3.
  • Bezugnehmend auf die oben genannten Figuren umfaßt ein beweglicher Mikrowellenofen, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, einen Trägerrahmen 2, der auf Rädern 3 gelagert ist, die auf Schienen 4 gleiten können, die sich parallel zu den Seiten eines unbeweglichen oder beweglichen Gießbettes 5 erstrecken und ebenso lang sind wie diese, wobei das Gießbett 5 beispielsweise eine Gießebene umfaßt, die von einer beweglichen Platte 6 gebildet wird, die beispielsweise eine Länge von 120 m oder mehr hat und 1,0 bis 2,5 m breit ist. Auf dem Gießbett 5 liegen zum Trocknen ein oder mehrere z.B. unter Verwendung einer an sich bekannten Rüttelverdichtungsmaschine ohne Verschalung gegossene Betonelemente 7, beispielsweise auf vorgespannte Stahlverstärkungsstangen gegossener und hypervibrierter Beton zur Herstellung von Spannbetonteilen oder Elementen.
  • Der Trägerrahmen 2 kann zwei seitliche Begrenzungswände 2a und 2b haben, die brückenartig durch eine "Decke" oder eine querverlaufende obere Wand 2c verbunden sind, so daß sie einen Tunnel 8 begrenzen, der sich zum Hindurchführen eines oder mehrerer Gießbette 5 eignet, die längs hintereinander angeordnet sind und jeweils ein zu trocknendes Element oder Elemente 7 tragen. Die Wände 2a, 2b, 2c können eine Abschirmplatte aus rostfreiem Stahl umfassen (rostfreier Stahl ist bevorzugt, da er nicht magnetisierbar ist, sich nicht erwärmt und die Effektivität des Ofens erhöht).
  • Eine Hebeeinrichtung 9 (Figuren 3 und 6) ist unmittelbar unterhalb der oberen Wand 2c angeordnet und wird von dem Trägerrahmen 2 getragen, indem sie beispielsweise unter der oberen Wand 2c aufgehängt ist, und dient dazu, einen oder mehrere Querbalken 10 anzuheben bzw. zu senken, wie später noch erläutert wird.
  • Die Hebeeinrichtung 9 kann ein oder mehrere Armpaare 12 und 13 umfassen, die an ihrem Mittelpunkt 14 um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet sind und deren Enden beispielsweise in 13a und 13b an dem Trägerrahmen 2 bzw. an dem oder den Querbalken 10 angelenkt sind.
  • Die Arme 12 und 13 lassen sich nach Art eines Pantografen durch eine Betätigungseinrichtung betätigen, die beispielsweise eine fluiddynamische Einheit 15 mit Zylinder und Kolben umfaßt, die von einer elektrohydraulischen Steuerungseinheit 16 angetrieben werden kann.
  • Unterhalb der Tunneldecke sind an dem Trägerrahmen 2 eine Vielzahl von Mikrowellengeneratoren oder Magnetfeldröhren 17 angebracht, die einen vertikalen Wellenleiter 18 haben. Der Wellenleiter 18 hat vorzugsweise einen unteren Abschnitt 18a, der an dem Rahmen 2 befestigt ist und dessen Ende 18b zum Inneren, d.h. zum Element 7 hin gerichtet ist, und einen oberen Abschnitt 18c, der teleskopartig mit dem unteren Abschnitt 18a verbunden ist.
  • An seinem vorderen und seinem hinteren Ende hat der Ofen 1 eine Barriere oder ein Mikrowellen-Abfangelement 19 und 20, welches beispielsweise eine Vielzahl von Röhren umfaßt, die aus einem Material (Figur 5) hergestellt sind, das für elektromagnetische Wellen durchlässig ist, beispielsweise Polycarbonat oder Hartglas. Die Röhren sind mit Wasser gefüllt und verlaufen entlang der Decke und an den Seiten des Tunnels 8 bis in die Nähe der Labyrinthe 24, die später beschrieben werden. Die Abfangelemente können ferner jeweils eine Vielzahl von aufgehängten Bahnen 21 umfassen, die miteinander fluchten, um die Eingangs- und Ausgangsöffnung des Tunnels abzudecken, sowie eine oder mehrere Platten 23 aus einem absorbierenden Material, beispielsweise einem schwammartigen Material auf Gummi- und Graphitbasis. Die Bahnen 21 können jeweils aus einer Gummilage oder einem Gummistreifen bestehen, dessen Innenfläche (die zum Tunnel 8 zeigt) einen metallischen, die Mikrowellen reflektierenden Farbüberzug hat. Während des Betriebs sollen die Bahnen an dem Element 7 entlanggleiten. Zu diesem Zweck können einige davon, nämlich die mittleren, in Anpassung an den Querschnitt des Elementes 7 eine geringere Höhe haben.
  • Es sind zwei Labyrinthe 24 zur Erhaltung des elektromagnetischen Feldes (Figuren 3 und 4) zwischen der Platte 6 und den Seitenwänden 2a und 2b im unteren Bereich des Tunnels 8 nahe den Schienen 4 vorgesehen. Jedes der Labyrinthe umfaßt beispielsweise drei übereinanderliegende Gruppen von jeweils zwei profilierten länglichen Plattenelementen 25 und 26 aus Metall. Das profilierte Element 25 ist freitragend am Rahmen 2 angebracht, beispielsweise angeschweißt, und das profilierte Element 26 ist an dem jeweiligen profilierten Element 25 vorzugsweise verstellbar angebracht, so daß es in Kontakt mit diesem steht, jedoch einen variablen Abstand von diesem hat, um eine sichere Mikrowellenabschirmbarriere zu schaffen.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit können, sofern dies erforderlich ist, an den Enden des Ofens 1 äußere Elektromagnetfeld-Detektoren 27 und 28 installiert werden, die beispielsweise so eingestellt sind, daß sie den maximalen Wert, der unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen erlaubt ist, erfassen und bei dessen Überschreitung Alarmsignale abgeben, die den Ofen außer Betrieb setzen.
  • Wie erkennbar ist, kann das Gießbett 5 unter seiner eigenen beweglichen Gießebene 6 ein Röhren- oder Rohrschlangensystem 30, beispielsweise eines herkömmlichen Typs zur Leitung eines Wärmekonvektionsfluids wie z.B. Wasser oder Öl haben, um die Platte 6 zu erwärmen und so zur Erwärmungswirkung des Ofens 1 beizutragen.
  • Der bewegliche Mikrowellenofen 1 soll mehrmals über dem Gießbett 5 entlangfahren, eventuell in einer Hin- und Zurückbewegung, um das oder die Elemente 7 zu erwärmen. Zu diesem Zweck ist mindestens eines der Räder 3 ein Antriebsrad, da es kinematisch beispielsweise über einen Kettenantrieb 31 (Figuren 1 und 3) mit einer Getriebemotoreinheit 32 verbunden ist, die am Rahmen 2 im oberen Teil des Tunnels angebracht ist. Der Getriebemotor 32 kann über eine Stromschiene oder über ein Kabel mit Strom versorgt werden und von einem Wechselrichter (in den Zeichnungen nicht dargestellt) gesteuert sein, der es erlaubt, die Geschwindigkeit in Abhängigkeit von den Zeiten, die für die jeweilige Art des Elementes erforderlich sind, sowie die anfängliche Beschleunigung und die abschließende Abbremsung zu variieren und eine Bewegungsumkehr durchzuführen, eventuell für einen Durchgang mit einem normalen Hin- und einem raschen Zurücklauf zur gleichmäßigen Behandlung des Elementes über dessen gesamte Länge hinweg.
  • Bei dieser Anordnung wirkt der Tunnel 8 als Multiresonanzkammer, die eine Multimoden-Ausstrahlung des elektromagnetischen Feldes durch die Mikrowellengeneratoren 17 und eine auf die Form und die Größe des Elementes 7 genau abgestimmte gezielte Bestrahlung über die Wellenleiter 18 ermöglicht. Die Mikrowellengeneratoren 17 können jeweils mit einem Leistungsregler ausgestattet sein, beispielsweise bis zu 1200-1960 W oder mehr, um eine dosierte Bestrahlung in jedem Bereich des Tunnels oder der Kammer 8 zu ermöglichen und so die Temperaturen in dem behandelten Element aufeinander abzustimmen, um dadurch sicherzustellen, daß das getrocknete Element über seine gesamte Länge hinweg einheitliche mechanische Eigenschaften aufweist.
  • Die Möglichkeit des Anhebens bzw. Absenkens der Mikrowellengeneratoren 17 innerhalb der Resonanzkammer 8 aufgrund der Wirkung der Vorrichtung 9 auf den oder die Querbalken 10 erlaubt eine Steigerung der Effektivität der Kammer 8, da es dadurch möglich ist, die betriebsmäßigen Abmessungen der Kammer auf die des Elementes 7 abzustimmen, um so ein optimales Verhältnis zwischen dem Volumen der Kammer und dem Volumen des Elementes 7 zu erreichen.
  • Ein mit computergesteuerten PLC-Steuerungen ausgestatteter Computer, der in Figur 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 33 bezeichnet ist, kann zur Durchführung der programmabhängigen Steuerung der Drehzahl des oder der Getriebemotoren 32 und damit der translatorischen Geschwindigkeit des Ofens 1 sowie der Leistung der verschiedenen Mikrowellengeneratoren 17, des An- und Abschaltens und der Betriebszeiten der Generatoren, der Temperatur der Kammer 8 und der Oberflächentemperaturen des Elementes 7 vorgesehen sein.
  • Der oben beschriebene Mikrowellenofen 1 kann normalerweise auf den Schienen 4 jenseits des einen Endes der Gießebene 5 in einer Ruhestellung verbleiben. Nachdem das oder die Elemente 7 gegossen wurden, wird die Behandlung zur "beschleunigten Trocknung" gemäß der Erfindung gestartet. Gemäß einem voreingestellten zyklischen Programm betätigt der Computer 33 die verschiedenen Bestandteile des Ofens, überprüft die genauen Werte der eingestellten Parameter und setzt die translatorische Bewegung des Ofens entlang den Schienen 4 in Gang. Der Ofen kann sich beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 6 bis 60 m/min bewegen, wobei die Leistung der Mikrowellengeneratoren 17 vom Computer eingestellt ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Menge der gelieferten Energie zu variieren, beispielsweise, indem man auf einen aktiven Durchgang einen raschen, inaktiven Rücklauffolgen läßt, an den sich dann ein oder mehrere aufeinanderfolgende aktive Durchgänge anschließen, beispielsweise 6 - 15 Mal, um das bzw. die Elemente 7 auf ganzer Länge einer einheitlichen Behandlung zu unterziehen.
  • Nach Abschluß der Behandlung gemäß dem voreingestellten Programm fährt der Ofen 1 in seine Bereitschafts-Ruheposition. Während sich der Ofen über dem Element 7 bewegt, streifen und gleiten die Streifen oder Lagen 21 am Ende des Tunnels in gewissem Umfang an dem Element entlang und reflektieren die auf sie gerichteten Mikrowellen in das Innere des Ofens. Die Labyrinthe 25 und 26 haben ebenfalls eine solche abschirmende Wirkung, während die Mikrowellen, die die Kammer 8 verlassen, sowohl durch die hydraulische Barriere 20 als auch durch die aus absorbierendem Material bestehende(n) Platte(n) 23 absorbiert und abgeschwächt werden.
  • Die von dem Ofen 1 durchgeführte Mlkrowellenbehandlung umfaßt als ersten Schritt eine allmähliche Erwärmung des Elementes bis zum Erreichen einer Temperatur von etwa 80ºC. In einem zweiten Schritt wird die Temperatur des Elementes 7 zwischen den aufeinanderfolgenden aktiven Durchgängen des Ofens im Durchschnitt konstant gehalten (etwa 70-80ºC), wird jedoch bei jedem aktiven Durchgang des Ofens wieder auf 80ºC oder mehr gebracht. In einem abschließenden Schritt wird die Zementmischung auf natürliche Weise und/oder gesteuert abgekühlt.
  • Je nach den Abmessungen und der Konfiguration des oder der Elemente 7 kann ein vollständiger Zyklus zum "beschleunigten Erhärten" einen Zeitraum von nur etwa 1 bis 5 Stunden benötigen, während für die weit verbreiteten herkömmlichen Wärmehärtungsverfahren mindestens 5 bis 10 Stunden zur Erhärtung erforderlich sind.
  • Wie oben erwähnt, hängen die Länge des Ofens und seine translatorische Geschwindigkeit sowohl von der Strahlungsleistung der Mikrowellengeneratoren 17 als auch von der Temperatur ab, die im Inneren des oder der Elemente 7 erreicht werden soll, sowie von den volumetrischen Eigenschaften des Elementes. Beispielsweise kann bei einem Gießbett von 120 m Länge mit einem etwa 1 m hohen Element 7 jeder Abschnitt des Elements alle 10 - 15 min mit Mikrowellen bestrahlt werden.
  • Selbstverständlich kann ein beweglicher Mikrowellenofen des oben beschriebenen Typs nicht nur zur Trocknung von bewehrten Elementen, die auf einem Gießbett gegossen wurden, verwendet werden, sondern auch zur Trocknung von Mischungen in Verschalungen und von anderen vorgefertigten Elementen aus verstärktem Beton, beispielsweise Säulen, Balken, Pfähle, Böden, tragende Trennwände, Fassadenplatten, nicht tragende Platten für Innentrennwände, Treppenstufen und Treppenabsätze, Rauchabzugsschächte, Rohre, Fliesen, Platten, Bodenfliesen, Pflastersteine, Brunnen, Bordsteine, Tragsteine, Bänke, Rohrleitungen, Hohlblocksteine oder massive Blocksteine, Tanks und dergleichen.
  • Selbstverständlich ist es nicht möglich, herkömmliche Verschalungen aus Metall zu verwenden, da diese das elektromagnetische Feld, das von den Mikrowellengeneratoren erzeugt wird, ablenken und das Element vollständig abschirmen würden. Es müssen Verschalungen aus einem dielektrischen Material, beispielsweise Kunststoff, Holz etc. verwendet werden, das für Mikrowellen durchlässig ist.
  • Die Frequenzen für industriell einsetzbare Mikrowellen liegen nach internationalen Richtlinien bei etwa 915, 2450 und 5800 MHz.
  • Der Ofen kann mit einer Einheit (in den Zeichnungen nicht dargestellt) zum Aufrollen/Abrollen einer Bahn aus flexiblem Kunststoffmaterial 34 (Figur 3) versehen sein, die auf das Element 7 aufgelegt wird, um die Wärme und Feuchtigkeit, die von dem aushärtenden Element entwickelt wird, zurückzuhalten.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß die mechanische Festigkeit von Elementen, die mit einem erfindungsgemäßen Ofen getrocknet wurden, im wesentlichen der von Elementen aus Vergleichsproben entspricht, die mittels herkömmlicher Verfahren getrocknet wurden.
  • Einige Testergebnisse sind in der folgenden Tabelle dargestellt. ÜBERSICHTSTABELLE EINIGER TESTS MIT MIKROWELLENBESTRAHLUNG Zeit, angegeben in Minuten: min Temperaturen in ºC: T.ºC Mikrowellenbestrahlung: MW irr/min Kubische Vergleichsfestigkeit: Vergl. in kg/cm² MIKROWELLENTROCKNUNG NATURLICHE TROCKNUNG Vergl. in kg/cm² Test Nr. Behandlungszeiten kubische Festigkeit Gesamt min MW irr/min nach wieviel Tagen?
  • Soweit in einem Anspruch angegebene technische Merkmale mit einem Bezugszeichen versehen sind, wurden diese Bezugszeichen einzig und allein zur besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt. Sie haben somit keine einschränkende Wirkung auf den Umfang eines mit einem solchen Bezugszeichen beispielhaft bezeichneten Elementes.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Erhärtung von Zementmischungen, umfassend ein im wesentlichen horizontales längliches Gießbett (5, 6) zur Lagerung eines Gießteils (7), einen Tunnel (2a, 2b, 2c, 8), der einen Teil des Gießbettes (5, 6) überdeckt, eine Vielzahl von Mikrowellengeneratoren (17), die mit dem Inneren des Tunnels (2a, 2b, 2c, 8) verbunden sind, mit dem Tunnel (2a, 2b, 2c, 8) verbundene Antriebsmittel (31, 32) zur Bewirkung einer Relativbewegung in Längsrichtung zwischen dem Tunnel (2a, 2b, 2c, 8) und dem Gießbett (5, 6), und jeweils mit den Mikrowellengeneratoren (17) verbundene Wellenleiter (18), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wellenleiter (18) vertikal relativ zu dem Tunnel (2a, 2b, 2c, 8) beweglich ist, wobei jeder Wellenleiter (18) relativ zu dem Gießteil (7) positionierbar ist, um eine optimale Verteilung der elektromagnetischen Energie in Abhängigkeit von der Form und der Konfiguration des Gießteils (7) zu erreichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (2a, 2b, 2c, 8) einen Trägerrahmen (2) umfaßt, mit zwei seitlichen Begrenzungswänden (2a, 2b), einer die seitlichen Begrenzungswände (2a, 2b) miteinander verbindenden, quer verlaufenden oberen Wand (2c), einem oder mehreren, unterhalb der quer verlaufenden oberen Wand (2c) angeordneten Querbalken (10), welche die Mikrowellengeneratoren (17) tragen und sich zwischen den seitlichen Begrenzungswänden (2a, 2b) erstrecken, sowie einer Hebevorrichtung (9, 12-16) zur Bewegung des oder der Querbalken (10) auf die quer verlaufende obere Wand (2c) zu oder von dieser weg, um so das Volumen des Tunnels (2a, 2b, 2c, 8) in Abhängigkeit vom Volumen des Gießteils (7) zu optimieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (2a, 2b, 2c, 8) ferner an seinen Enden jeweils ein Mikrowellenabfangelement (19, 20, 21, 23) hat, das sich quer zwischen den seitlichen Begrenzungswänden (2a, 2b) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (9, 12-16) einen Scherenmechanismus (12, 13, 14), der den oder die Querbalken (10) mit der quer verlaufenden oberen Wand (2c) verbindet, fluiddynamische Betätigungsmittel (15), die mit dem Scherenmechanismus (12, 13, 14) verbunden sind, und eine elektro-hydraulische Steuerungseinheit (16) zum Antreiben der fluiddynamischen Betätigungsmittel (15) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal beweglichen Wellenleiter (18) jeweils einen oberen Abschnitt (18c) und einen unteren Abschnitt (18a) umfassen, wobei der obere Abschnitt (18c) jeweils mit einem der Vielzahl von Mikrowellengeneratoren (17) verbunden sowie teleskopartig mit dem unteren Wellenleiterabschnitt (18a) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (18a) der Wellenleiter (18) jeweils ein nach innen, d.h. zum auf dem Gießbett (5, 6) liegenden Gießteil (7) hin gerichtetes Ende (18b) hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenabfangelemente (19, 20, 21, 23) jeweils eine Vielzahl von wassergefüllten Röhren (19, 20) umfassen, die aus Polycarbonat oder Hartglass hergestellt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenabfangelemente (19, 20, 21, 23) jeweils eine Vielzahl miteinander fluchtender Bahnen (21) umfassen, deren Innenflächen jeweils zum Entlanggleiten an dem auf dem Gießbett (5, 6) liegenden Gießteil (7) ausgebildet sind, wobei die Innenflächen der Bahnen (21) einen Mikrowellen reflektierenden metallischen Farbüberzug aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Schienen (4), die sich parallel zum Gießbett (5, 6) beiderseits desselben erstrecken, Räder (3), auf denen der Trägerrahmen (2) auf den Schienen (4) gelagert ist, sowie eine Getriebemotoreinheit (31, 32) umfaßt, die mit dem Trägerrahmen (2) verbunden ist und mindestens eines der Räder (3) antreibt, um den Tunnel (2a, 2b, 2c, 8), die Vielzahl von Mikrowellengeneratoren (17) und die beweglichen Wellenleiter (18) jeweils relativ zum auf dem Gießbett (5, 6) gegossenen Gießteil (7) zu bewegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Labyrintheinrichtung (24, 25, 26) zum Erhalten der elektromagnetischen Energie umfaßt, wobei das Gießbett (5, 6) eine Gießplatte (6) definiert, und wobei die Labyrintheinrichtung (24, 25, 26) in der Nähe der Schienen (4) angeordnet ist und eine Vielzahl von vertikal übereinanderliegenden Gruppen aus jeweils zwei länglichen profilierten Plattenelementen (25, 26) umfaßt, die mit dem Rahmen (2a, 2b, 2c) verbunden sind und Plattenelemente (25, 26) umfassen, die über der Gießplatte (6) liegen, sowie Plattenelemente (25, 26), die unterhalb der Gießplatte (6) liegen.
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