Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung betrifft einen Haftfilm für das automatische
Filmbonden (hiernach als TAB bezeichnet). Der Haftfilm für
das TAB wird zu einem Filmträger verarbeitet, der bei einem
Verfahren zum Herstellen von Halbleitervorrichtungen
verwendet wird, insbesondere bei solchen Vorrichtungen, die
niederdimensionale Änderungen erfordern, um Anpassungen an
die Feinteilung hoher Stiftzahlen und feingemusterte
Vorrichtungen vorzunehmen.
Beschreibung des Standes der Technik
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Bisher sind Haftfilme für das TAB in Filmträger durch das
Verfahren verarbeitet worden, das die folgenden Schritte
aufweist:
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(1) Lochen des Haftfilmes für das TAB mittels einer
Stanzeinrichtung, um ein Stachelbandloch anzubringen, und
Entfernen eines Schutzfilmes von dem durchlochten Film;
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(2) Befestigen einer Kupferfolie auf dem freigelegten
Abschnitt des gelochten Filmes mittels eines
Thermokompressionsbinders und Erhitzen des mit der Kupferfolie laminierten
Filmes, um das darin enthaltene Haftmittel auszuhärten;
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(3) Überziehen des mit Kupferfolie laminierten Filmes mit
einem Photoresist, Bestrahlen des Photoresistes mit UV oder
dergleichen durch eine Maske und Entwickeln des Photoresists
mit einem Entwickler;
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(4) Versteifen des Stachelbandes, Ätzen des Kupfers,
Beseitigen des Resists, Entsteifen des Stachelbandes,
überziehen des mit Kupferfolie laminierten Filmes mit einem
Lötresist und Aufbringen einer Schaltung auf den mit
Kupferfolie laminierten Film; und
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(5) Plattieren von Zinn oder Gold auf den Film, um einen
Filmträger zu erhalten.
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Ein herkömmlicher Filmträger, der durch die obigen Schritte
erhalten wurde, kann weiter mit den Schritten bearbeitet
werden, die das Kontaktieren des Halbleiterchips auf dem Film
mittels des Innenzuführungs-Verbinders, Abschneiden des
Außenzuführungs-Teiles von dem Film, auf dem die Chips
kontaktiert sind, und Kontaktieren des Filmes auf einer
gedruckten Karte mittels des Außenzuführungs-Verbinders,
gefolgt von Einformen in das Kunstharz, umfassen.
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Als Alternative kann der sich oben ergebende Film durch
Schritte weiter verarbeitet werden, die das Einformen des
Filmes in Harz nach dem Kontaktieren der Spitzen auf dem Film
durch den Innenzuführungs-Verbinder, Abschneiden des
Außenzuführungs-Teiles und eines Teiles der Schaltung, die an den
Außenzuführungsteil angepaßt ist, und das Außenzuführungs-
Kontaktieren des Filmes umfaßt.
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Jedoch zeigen die obigen herkönmlichen Vorgehensweisen einige
Probleme. Das heißt, beispielsweise, es ist schwierig, die
ionischen Verunreinigungen zu entfernen, die bei dem obigen
Prozeß des Herstellens des Filmträgers vom Haftmittel und von
den organisch-isolierenden Filmen erzeugt werden. In dem
obigen Prozeß werden diese ionischen Verunreinigungen oft
durch das Formharz, die benachbarten Schaltungen oder
dergleichen kantaminiert, insbesondere in den obigen
Schritten (3) bis (5), und somit wird der obige Chip oder eine
AI-Verdrahtung korrodieren, und die elektrisch-isolierende
Betriebssicherheit des Trägers wird zerstört.
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Der Grad der Kontamination hängt hauptsächlich von einer
Zusammensetzung des Haftmittels ab, das für den Haftfilm für
das TAB verwendet wird. In den obigen Schritten (3) bis (5)
werden die ionischen Verunreinigungen nicht nur von dem
Haftmittel selbst erzeugt, sondern auch in den Schritten, in
denen das Haftmittel basischen Stoffen (beispielsweise
K&spplus;-Ionen in dem Goldplattierungsschritt oder in dem Schritt
des Abnehmen des Resists) oder saurer Lösung (beispielsweise
Cl-Ion oder SH&sub4;-Ion in dem Goldplattierungsschritt),
Ätzlösung (Cl-Ion) und dergleichen ausgesetzt wird.
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Weiterhin hängt die elektrisch-isolierende Betriebssicherheit
nicht nur von den ionischen Verunreinigungen ab, sondern
hängt auch von dem Feuchte-Wärme-Widerstand, dem elektrischen
Widerstand und anderen Eigenschaften des Haftmittels ab.
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Das herkömmliche Haftmittel, das für den Haftfilm für das TAB
verwendet wird, enthält hauptsächlich ein Epoxyharz als eine
wärmehärtende Zusammensetzung, um mehrere Eigenschaften des
TAB-Films zu verbessern, so wie dessen elektrisch-isolierende
Betriebssicherheit, den chemischen Widerstand und den
thermischen Widerstand. Jedoch beeinflußt das Haftmittel vom
Epoxytyp die Hafteigenschaften des Haftfilmes für das TAB
nachteilig. So wird die Haftfestigkeit des Haftfilmes für das TAB
verringert, wenn das Haftmittel aus Epoxyharzen besteht.
Wenn andererseits der Gehalt an wärmehärtender Komponente
abgesenkt wird, wird die Hafteigenschaft verbessert, wobei
trotzdem andere oben genannte Eigenschaften verschlechtert
werden.
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Demgemäß ist es eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung,
die obigen Probleme zu lösen und ist es, ein Haftmittel für
das TAB zur Verfügung zu stellen, das verbesserte
Eigenschaften hinsichtlich der elektrisch-isolierenden
Betriebssicherheit, des chemischen Widerstandes, des thermischen
Widerstandes und der Haftstärkeeigenschaften hat.
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Weiterhin hat der Haftfilm für das TAB mit dem Haftmittel vom
Epoxytyp die Tendenz, einige der Nachteile, einschließlich
der metallischen Migration unter den Mustern, in dem oben
beschriebenen Prozeß zu zeigen, da (a) das Haftmittel vom
Epoxytyp dazu neigt, ionische Verunreinigungen zu erzeugen,
so wie das Cl-Ion, (b) das Haftmittel vom Epoxytyp leicht
unter Wärme und Feuchtigkeit hydrolysiert wird und (c) das
Haftmittel vom Epoxytyp einen niedrigen elektrischen
Widerstand hat.
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Zusätzlich ist eine hohe Haftfestigkeit des Haftmittels
gefordert worden, groß genug, sowohl die Kupferfolie als auch
den organisch-isolierenden Film zu verkleben, da das
Haftmittel zwischen der Kupferfolie und dem organisch-isolierenden
Film angebracht wird.
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Die herkömmliche Haftschicht für den Haftfilm für das TAB ist
als eine Monoschicht gebildet worden, die die folgenden
nachteiligen Punkte zeigt:
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(a) ein Verringern der Haftfestigkeit der Haftschicht
gegenüber der Kupferfolie, wenn die Haftschicht einer
alkalischen Lösung, z.B. in dem Goldplattierungsschritt oder
in dem Schritt zum Entfernen des Resists, einer sauren
Lösung, zum Beispiel in dem Zinnplattierungsschritt, einer
Ätzlösung oder dergleichen in dem oben beschriebenen Prozeß
ausgesetzt wird; und auch
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(b) ein Verringern der Haftstärke der Haftschicht gegenüber
dem organisch-isolierenden Film bei hohen Temperaturen in dem
Prazeß des Innenzuführungs-Kontaktierens und des
Außenzuführungs-Kontaktierens.
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Obwohl die herkömmliche Haftschicht die obigen Nachteile
zeigt, gab es in jüngster Zeit bemerkenswerte Verbesserungen
in dem Grad der Integration von Halbleiterelementen, und auch
die Miniaturisierung von Halbleitern ist rasch
fortgeschritten, was dazu führt, daß die Anzahl der Leiterrahmenstifte
sich erhöht hat. Daher ist es für die herkömmliche
Haftschicht
schwierig, Kontaktierprozesse für die inneren und
äußeren Zuführungen zu überdauern und laminierende
Eigenschaften beizubehalten, und sie bewirkt auch Änderungen in
den Abmessungen der TAB-Filme oder der Filmträger während des
obigen Prozesses.
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Demgemäß zeigt ein Haftfilm für das TAB mit einer
herkömmlichen Haftschicht keine geeigneten Hafteigenschaften, die
dafür verantwortlich sind, das Innenzuführungs-Kontaktieren
und das Außenzuführungs-Kontaktieren zu überdauern und
Änderungen in den Abmessungen zu verringern, um für
Vorrichtungen geeignet zu sein, die eine große Feinteilung der
Stifte oder eine Feinmusterbildung aufweisen.
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Im Hinblick darauf, die Fehler der herkömmlichen Haftfilme zu
überwinden, sind von den Erfindern hier intensive Forschungen
angestellt worden, um die Beziehung zwischen der
Zusammensetzung und verschiedenen Eigenschaften der Haftfilme aufzudecken.
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Ein Haftfilm für flexible Substrate für gedruckte Schaltungen
ist in der JP-A 61211061 offenbart.
Genaue Beschreibung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 4
definiert.
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Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist der Haftfilm für das TAB als eine
dreischichtige Struktur gebildet, die aus einem Schutzfilm, einer
Haftschicht und einem organisch-isolierenden Film besteht.
Bei dieser Ausführungsform sind die Haftschicht, die
wenigstens ein Polyamidharz und ein Phenolharz vom Resol-Typ
enthält, und der Schutzfilm auf dem organisch-isolierenden
Film vorgesehen. Der erste Haftfilm für das TAB ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Phenolharz vom Resol-Typ in einer
Menge von 2 bis 35 % in der Haftschicht enthalten ist.
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Figur 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines
Haftfilmes für das TAB gemäß dieser Erfindung. In dieser
Figur ist eine halb ausgehärtete Haftschicht 2 auf eine
Oberfläche eines organisch-isolierenden Films 1 laminiert,
und ein Schutzfilm 3 ist weiterhin auf die Oberfläche der
Haftschicht 2 laminiert.
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Als organisch-isolierender Film können organische Basisfilme
verwendet werden, genauer wärmebeständige Basisfilme oder
wärmebeständige Verbund-Basisfilme, die eine Dicke von 25 bis
180 um, bevorzugt von 50 bis 125 um haben. Die
wärmebeständigen Basisfilme sind aus Polyimiden, Polyether-Etherketonen,
Polyetherimiden, Polyphenylensulfiden oder dergleichen
zusammengesetzt, während die wärmebeständigen Verbund-Basisfilme
aus Epoxyharz-Glasgeweben, Epoxyharz-Polyimid-Glasgeweben
oder dergleichen zusammengesetzt sind.
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Die Haftschicht ist eine Schicht mit einer Dicke von 10 bis
40 um, bevorzugt von 15 bis 30 um und ist aus wenigstens
Polyimidharz und Phenolharz vom Resol-Typ zusammengesetzt.
Auch muß die Haftschicht eine Schicht vom wärmehärtenden Typ
sein, die unter der Bedingung eines halb ausgehärteten
Zustandes vorliegt.
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Das obige Polyamidharz ist in der Haftschicht enthalten, um
eine hohe Haftfestigkeit zwischen der Haftschicht und dem
organisch-isolierenden Film herzustellen, und auch, um eine
verbesserte Flexibilität des Haftmittels zu liefern.
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Es ist gewünscht, daß das mittlere Molekulargewicht des
Polyamidharzes in dem Bereich von 30.000 - 150.000 liegt und
dessen Erweichungstemperatur in dem Bereich von 100 - 180ºC
liegt. Es ist nämlich das Molekulargewicht des Polyamidharzes
verantwortlich für die Verbesserung der Flexibilität und für
die Schmelzeigenschaften des Haftmittels und für die
Sicherstellung der Thermokompressions-Kontaktierung zwischen dem
Film und der Kupferfolie. Wenn beispielsweise das
Molekulargewicht des Polyamidharzes weniger als 30.000 beträgt, wird
der Schmelzpunkt des Haftmittels relativ niedrig, was dazu
führt, daß das Haftmittel während des Schrittes des
Aushärtens des Haftmittels oder während des Schrittes des
Thermokompressions-Kontaktierens zwischen dem Film und der
Kupferfolie aus einem Stachelband ausextrudiert wird. Wenn es
andererseits mehr als 150.000 ist, erfordert die
Thermokompressions-Kontaktierung zwischen dem Film und der Kupferfolie
relativ hohe Temperaturen.
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Weiter betreffen andere Faktoren, die die
Schmelzeigenschaften des Polyamidharzes beeinflussen, die für das Extrudieren
der Haftschicht aus dem Stachelband verantwortlich sind, eine
Molekulargewichtsverteilung des Polyamidharzes. Daher ist es
gewünscht, daß die Molekulargewichtsverteilung des
Polyamidharzes einen weiten Bereich überdeckt. Wenn nämlich der
Bereich des Molekulargewichtes des Polyamidharzes, das in
der Haftschicht enthalten ist, eng verteilt ist, wird der
Bereich der Temperatur, der in dem Schritt des
Thermokompressions-Kontaktierens zwischen dem Film und der Kupferfolie
verwendet wird, eng, und der Film wird leicht einer hohen
Temperatur ausgesetzt, was ein schnelles Absenken der
Viskosität der Haftschicht verursacht.
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Die Haftschicht dieser Erfindung umfaßt ein Phenolharz vom
Resol-Typ, das aus Bis-Phenolharz vom A-Typ, Harz vom
Alkylphenol-Typ oder einem Harz vom co-kondensierten Typ
ausgewählt werden kann, wobei dessen Phenolkomponente eines
oder zwei Elemente sind, die aus der Gruppe bestehend aus
Bis-Phenol A und Alkylphenol ausgewählt sind.
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Als das Phenolharz vom Resol-Typ, bei dem die
Phenolkomponente Alkylphenol ist, können diejenigen verwendet werden,
die eine Alkylgruppe hauptsächlich an der Ortho- oder
Para-Position zur phenolischen Hydroxylgruppe haben. Diese
Alkylgruppe umfaßt eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine
Propylgruppe, eine t-Butylgruppe, eine Nonylgruppe und
dergleichen.
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Wenn das oben beschriebene Phenolharz von Resoltyp der hohen
Temperatur ausgesetzt wird, kann dieses Harz sich in
unlösliches und unschmelzbares festes Material umwandeln, das eine
hohe Haftfestigkeit zeigt. Wenn somit das Phenolharz vom
Resol-Typ in dem Haftmittel enthalten ist, erhält das sich
ergebende Haftmittel Zuverlässigkeit bei der Isolation, beim
chemischen Widerstand, dem Wärmewiderstand und eine
ausgezeichnete Haftkraft.
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Bei der Haftschicht des Haftfilmes dieser Erfindung kann die
Phenolkomponente des Phenolharzes vom Resoltyp andere
Phenolkomponenten enthalten, so wie Phenol vom Novolak-Typ, das
typisch für nicht thermische reaktive Phenole ist,
insbesondere beispielsweise eines oder zwei Elemente, die aus der
Gruppe bestehend aus Bis-Phenol A und Alkylphenol oder des
co-kondensierten Typs des Phenols vom Novolak-Typ ausgewählt
sind.
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Die Haftmittelschicht muß wärmehärtende Eigenschaften haben.
Daher werden in dem Fall, wenn das nicht thermisch reaktive
phenolische Harz als das Haftmittel benutzt wird, ein
Epoxyharz und eine Imidazol-Verbindung eingemischt. Das
Epoxyharz reagiert mit dem molekularen Kettenende des
Polyamidharzes und ist leicht in der Lage, mit dem
phenolischen Harz bei Vorliegen der Imidazol-Verbindung härtend zu
reagieren. Das so erhaltene ausgehärtete Produkt trägt dazu
bei, den chemischen Widerstand und den Wärmewiderstand des
Haftfilmes zu verbessern. Das Epoxyharz kann
Bis-Phenol-A-Diglycidyl-Ether, epoxydierten Phenol-Novolak, epoxydierten
Cresol-Novolak oder dergleichen enthalten.
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Die Imidazolverbindung umfaßt 2-Methylimidazol,
2-Ethyl-4-Methylimidazol oder dergleichen, die in den herkömmlichen
Lösemitteln so wie Methylethylketon gelöst sind, oder
2-Phenyl-4-Benzyl-5-Hydromethylimidazol oder dergleichen, das
in den herkömmlichen Lösemitteln leicht löslich ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung muß das phenolische Harz vom
Resol-Typ in der Menge von 2 % bis 35 % in der Haftschicht
vorliegen. In dem Fall, daß die Haftschicht das Phenolharz
vom Resol-Typ in nicht mehr als 2 % enthält, tritt der
Hafteffekt zur Kupferfolie niemals auf. Wenn das Phenolharz
vom Resol-Typ in einer Menge von 35 % oder mehr vorliegt,
kann der chemische Widerstand, der bei den
Verarbeitungsschritten des Haftfilmes für das TAB, so wie dem Ätzschritt,
benötigt wird, nicht ausreichend sein.
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Der Schutzfilm, der als Schutzschicht der Haftmittelschicht
wirkt, kann einen Polyesterfilm enthalten, so wie
Polyethylen-Terephthalat.
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Als nächstes wird ein Verfahren zum Herstellen eines ersten
Haftfilmes für das TAB gemäß der vorliegenden Erfindung
erläutert werden. Figur 2 ist eine Ansicht, die dessen
Herstellungsschritte zeigt. Die Haftmittellösung, hergestellt
durch Vermischen der Komponenten in einem vorgeschriebenen
Verhältnis, wird auf den Schutzfilm 3 auflaminiert, so daß
die Dicke der getrockneten Haftmittelschicht in dem oben
beschriebenen Bereich liegt. Um einen halb ausgehärteten
Zustand der Haftmittelschicht beizubehalten, muß das flüssige
Haftmittel, das auf den Schutzfilm 3 auflaminiert wird, zwei
Minuten lang einer Wärmetracknungsbehandlung bei 150ºC bis
180ºC ausgesetzt werden.
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Der organisch-isolierende Film 1 wird auf die Oberfläche der
so erhaltenen Haftmittelschicht 2 gelegt. Der Film 1 mit der
Haftmittelschicht 2 wird der
Thermokompressians-Kontaktierungsbehandlung bei 100ºC bis 130ºC unter dem Druck von 1
kg/cm² oder mehr ausgesetzt.
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Der erhaltene Haftfilm für das TAB, der zum Beispiel eine
Breite von 30 mm bis 200 mm und eine Länge von 30 m bis 300 m
hat, wird aufgewickelt.
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Der Haftfilm für das TAB gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Haftmittelschicht, die zwischen dem
organisch-isolierenden Film und dem Schutzfilm gebildet wird,
aus wenigstens zwei Schichten zusammengesetzt ist, und daß
die Schicht, die an dem organisch-isolierenden Film
festgelegt ist, ein Polyamidharz als einen Hauptbestandteil
enthält, während die Schicht, die an dem Schutzfilm
festgelegt ist, als einen Hauptbestandteil ein Polyamidharz und ein
Phenolharz vom Resol-Typ hat.
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Figur 3 ist eine schematische Querschnittsansicht des
Haftfilmes für das TAB der vorliegenden Erfindung. Auf einer
Seite des organisch-isolierenden Films 1 wird die halb
ausgehärtete Haftmittelschicht 2, die die erste
Haftmittelschicht 21 und die zweite Haftmittelschicht 22 aufweist,
aufgeklebt. Der Schutzfilm 3, der als die Schutzschicht
wirkt, wird weiter auf die Haftmittelschicht 2 aufgeklebt.
Obwohl die Haftmittelschicht 2 in der Figur 3 zwei Schichten
aufweist, können weitere Schichten in ihr vorliegen.
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Der organisch-isolierende Film hat eine Dicke von 25 um bis
188 um, bevorzugt von 50 um bis 125 um. Der
organisch-isolierende Film kann aus einem wärmebeständigen Film bestehen, so
wie Polyimid, Polyetherimid, Polyphenylensulfid oder
Polyether-Etherketon oder aus einem wärmebeständigen Verbundfilm,
so wie Epoxyharz-Glasgewebe oder
Epoxyharz-Polyamidglasgewebe.
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Es besteht eine Notwendigkeit, daß die Haftmittelschicht in
einem halb ausgehärteten Zustand ist und daß sie
wärmehärtende Eigenschaften hat. Die Haftmittelschicht weist
wenigstens zwei Schichten auf. Die Gesamtdicke der
Haftmittelschicht liegt in dem Bereich von 10 um bis 50 um, bevorzugt
zwischen 15 um und 30 um. Zusätzlich hat jede der
Haftmittelschichten, die an den organisch-isolierenden Film angeheftet
ist, und die Haftmittelschicht, die an den Schutzfilm
angeheftet ist, wünschenswerterweise eine Dicke von
wenigstens 1 um.
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Als die Haftmittelschicht, die an den organisch-isolierenden
Film angeheftet ist, wird ein Haftmittel verwendet, das eine
starke Adhäsionskraft an den organisch-isolierenden Film
zeigt und das eine hohe Viskosität bei hohen Temperaturen
hat. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein solches
Haftmittel ein Polyamidharz als einen Hauptbestandteil. Die
Haftmittelschicht, die an den organisch-isolierenden Film
angeheftet ist, kann in Kombination mit einem Epoxyharz oder
einem Phenolharz vom Novolak-Typ benutzt werden. Weiterhin
kann ein thermaplastisches Harz, so wie ein Polyesterharz,
NBR oder SBR, darin eingemischt sein. In jedem Fall liegt das
Polyamidharz bevorzugt in 50 Gew.-% oder mehr im
Gesamtgewicht der Haftmittelschicht vor, die an den
organisch-isolierenden Film angeheftet ist.
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Andererseits wird als die Haftmittelschicht, die an den
Schutzfilm angeheftet ist, ein Haftmittel benutzt, das ein
starkes Klebevermögen an die Kupferfolie und einen
ausgezeichneten chemischen Widerstand gegen diejenigen Mittel
hat, die während des Verarbeitungsschrittes für die
Bearbeitung eines Filmträgerbandes benutzt werden. Bei der
vorliegenden Erfindung wird ein Haftmittel, das als
Hauptbestandteil ein Polyamidharz und ein Phenolharz vom Resol-Typ hat,
benutzt.
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Das Phenolharz vom Resol-Typ liegt in der Menge von bevorzugt
4 Gewichtsteilen bis 10 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen
des Polyamidharzes vor. Zusätzlich wird das Polyamidharz in
der Menge von weniger als 50 Gew.-% im Gesamtgewicht des
Haftmittels eingebracht.
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Diese Haftmittelschicht kann in Kombination mit einem
wärmehärtenden Harz benutzt werden, so wie einem Epoxyharz
oder einem Phenolharz vom Novolak-Typ, und einem
Härtebeschleuniger, so wie Imidazol.
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Alle oder irgendeines der herkömmlichen Polyamidharze können
als die oben beschriebenen Haftmittelschichten gemäß der
vorliegenden Erfindung benutzt werden.
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Die Auswahl des Molekulargewichtes des benutzten
Polyamidharzes hängt von der Flexibilität des Haftfilmes ab, oder von
den Schmelzeigenschaften während des Härteschrittes des
Haftmittels oder des
Thermakompressions-Kontaktierungsschrittes zum Kontaktieren des Filmes und der Kupferfolie. Wenn das
Molekulargewicht des Polyamidharzes zu klein ist, besteht der
Nachteil, daß das Haftmittel leicht aus dem Stachelband
extrudiert werden kann, da die Schmelztemperatur abgesenkt
ist.
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Wenn andererseits das Molekulargewicht zu groß ist, wird die
Temperatur beim Thermokompressions-Kontaktieren mit der
Kupferfolie zu sehr erhöht.
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Es ist wünschenswert, daß das mittlere Molekulargewicht des
Polyamidharzes in dem Bereich von 30.000 bis 150.000 liegt,
und daß dessen Erweichungstemperatur in dem Bereich von 100ºC
bis 180ºC ist.
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Weiterhin ist der Faktor, der die Schmelzeigenschaften des
Polyamidharzes beeinflußt, die mit dem Extrudieren des
Haftmittels aus dem Stachelband zusammenhängen, dessen
Molekulargewichtsverteilung. In dem Fall, in dem die
Verteilung des Molekulargewichtes des Polyamidharzes in einem
engen Bereich liegt, wird der Bereich der Temperatur für das
Thermokompressions-Kontaktieren zwischen dem Film und der
Kupferfolie eingeengt, und die Viskosität wird aufgrund der
hohen Temperatur schnell abgesenkt. Daher hat das
Polyamidharz, das bei der vorliegenden Erfindung benutzt wird,
bevorzugt einen weiten Bereich bei der
Molekulargewichtsverteilung.
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Zusätzlich wird in dem Fall, wenn das Polyamidharz, das
beispielsweise ein Amidgruppenäquivalent (Molekulargewicht/
einer Amidgruppe) in dem Bereich von 200 bis 400 hat, benutzt
wird, wird die hygroskopische Natur der Haftmittelschicht
verringert. Aus diesem Grunde kann der Wert des Absenkens des
elektrischen Widerstandes aufgrund der hygroskopischen
Eigenschaft in etwa einer Größenordnung gesteuert werden.
Somit ist ein solches Polyamidharz bevorzugt, da der
hygroskopische Widerstand verbessert wird und die Zerstörung der
Isolation vermieden werden kann.
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Zusätzlich kann das Polyamidharz benutzt werden, bei dem das
Molekulargewicht der Kohlenwasserstoffe zwischen den
Amidgruppen in einer molekularen Kette des Polyamidharzes in dem
Bereich von 100 bis 800 liegt, oder bei dem die
Kohlenwasserstoffe zwischen den Amidgruppen in einer molekularen Kette
des Polyamidharzes, die unterschiedliche Molekulargewichte
haben, unregelmäßig angeordnet sind. Diese Polyamidharze
werden bevorzugt benutzt, da sie eine Haftfähigkeit und
überlegene Flexibilität haben, trotzdem ihre
Amidgruppenäquivalente groß sind.
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Das Phenolharz vom Resol-Typ, das in Kombination mit dem oben
beschriebenen Polyamidharz benutzt wird, kann ein
Bis-Phenolharz
vom A-Typ, eine Harz vom Alkylphenoltyp oder ein Harz
vom co-kondensierten Typ enthalten, wobei dessen
Phenolkomponente eines oder zwei Elemente ist, die aus Gruppe
bestehend aus Bis-Phenol A und Alkylphenolen ausgewählt ist. Der
Alkylphenol-Typ des Phenolharzes vom Resol-Typ hat eine
Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine
t-Butylgruppe, eine Nonylgruppe oder dergleichen an der
Ortho- oder Para-Pasition der phenolischen Hydroxylgruppe.
Nachdem das Phenolharz vom Resol-Typ durch Wärme reagiert
worden ist, wird das Harz ein unlösliches und unschmelzbares
festes Material und trägt dazu bei, die Haftkraft,
isolierende Eigenschaften, den chemischen Widerstand und den
Wärmewiderstand des Haftmittels zu verbessern.
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Der Schutzfilm für die Haftmittelschicht kann einen
Polyethylenfilm, einen Polyethylen-Terephthalfilm, einen
Polypropylenfilm oder dergleichen umfassen.
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Als nächstes wird das Verfahren zum Herstellen des zweiten
Haftmittelfilmes für das TAB gemäß der vorliegenden Erfindung
erläutert werden. Figur 4 ist eine Ansicht, die seine
Herstellungsschritte zeigt. Zwei Haftmittellösungen,
hergestellt durch Vermischen der Komponenten in den
vorgeschriebenen Verhältnissen, werden auf den Schutzfilm 3 laminiert, so
daß die Dicke jeweils der ersten der getrockneten
Haftmittelschicht 21 und der zweiten getrockneten Haftmittelschicht 22
in dem oben beschriebenen Bereich liegt. Zwei Filme, die
jeweils von der ersten Haftmittelschicht und der zweiten
Haftmittelschicht überzogen worden sind, können durch
Kompressions-Kontaktieren auf den Schutzfilm 3 aufgeheftet
werden. Um einen halb ausgehärteten Zustand der
Haftmittelschicht beizubehalten, wird das flüssige Haftmittel bei 150ºC
bis 180ºC der Wärmetracknungsbehandlung ausgesetzt.
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Als nächstes wird der organisch-isolierende Film auf die
Oberfläche der so erhaltenen Haftmittelschicht 2 aufgelegt.
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Der Film 1 mit der Haftmittelschicht 2 wird der
Thermokompressions-Kontaktierungsbehandlung 100ºC bis 130ºC unter dem
Druck von 1 kg/cm² oder mehr ausgesetzt.
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Der erhaltene Haftfilm für das TAB, der zum Beispiel die
Breite von 30 mm bis 200 mm und die Länge von 30 m bis 300 m
hat, wird aufgewickelt.
[Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
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Figur 1 ist eine schematische Querschnittsansicht des
Haftmittelfilmes für das TAB gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform dieser Erfindung.
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Figur 2 ist ein Ablaufdiagramm, das das Verfahren des
Herstellens des Haftfilms für das TAB gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht.
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Figur 3 ist eine schematische Querschnittsansicht des
Haftfilmes für das TAB gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform dieser Erfindung.
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Figur 4 ist ein Ablaufdiagramm, das das Verfahren des
Herstellens des Haftmittelfilmes für das TAB gemäß der
zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung
veranschaulicht.
[Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen]
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Hiernach wird die erste bevorzugte Ausführungsform dieser
Erfindung in Einzelheiten mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden.
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Wenn nicht genau anders angegeben, sind alle Anteile und
Prozente auf das Gewicht bezogen.
[Beispiel 1]
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Eine Haftmittelmischung, die die folgende Zusammensetzung
aufwies, wurde auf eine Oberfläche eines Schutzfilmes
aufgelegt, der aus einem Polyethylen-Terephthalat-Film mit
einer Dicke von 38 um bestand, und zwei Minuten lang bei
160ºC getrocknet, um eine Haftmittelschicht mit einer Dicke
von 20 um herzustellen.
Zusammensetzungen der Haftmittelmischung:
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100 Teile 25%iges Polyamidharz ("Tomaido TXC-232-B"),
hergestellt von Fuji Kasei Kogyo Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol-Wasser-Mischlösung;
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8 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
8 Teile 50%iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu 752",
hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung;
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6 Teile 50-%iges Phenolharz vom Resol-Typ ("CKM-1282" Showa
Kobunshi Co., Ltd.) in Methylethylketon-Lösung; und
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10 Teile 1%iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
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Danach wurde ein organisch-isolierender Film aus Polyimidfilm
mit einer Dicke von 50 um auf eine Oberfläche der
Haftmittelschicht laminiert, die auf den Schutzfilm gelegt ist, und die
Schichten wurden bei einer Temperatur von 130ºC und einem
Druck von 1 kg/cm² zusammengepreßt, um einen Haftfilm für das
TAB gemaß dieser Erfindung herzustellen.
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Der Schutzfilm wurde von dem sich ergebenden Haftfilm für das
TAB entfernt, und eine Unze elektrolytischer Folie mit 35
- 40 um Dicke wurde auf den freiliegenden Teil des Haftfilmes
laminiert und bei einer Temperatur von 130ºC und einem Druck
von 1 kg/cm² zusammengedrückt, gefolgt von nachfolgenden
Wärmebehandlungen bei Temperaturen von 60ºC über sechs
Stunden, 80ºC über sechs Stunden, 120ºC über drei Stunden und
150ºC, um die Haftmittelschicht in dem mit der Kupferfolie
laminierten Film auszuhärten. Nach dem Härteschritt wurde ein
Photoresist auf den Film mittels des herkömmlichen Verfahrens
wie oben beschrieben aufgelegt, und eine durchsetzende
Schaltung wurde auf dem mit der Kupferfolie laminierten Film
durch Ätzen der Kupferfolie gebildet, um einen Filmträger zu
erhalten.
[Beispiel 2]
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Ein Haftfilm für das TAB und ein Filmträger werden über
dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, mit der
Ausnahme, daß die folgenden Zusammensetzungen zum Herstellen
der Haftmittelmischung benutzt wurden.
Zusammensetzungen der Haftmittelmischung:
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60 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Tomaido TXC-232-B",
hergestellt von Fuji Kasei Kogyo Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
14 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
14 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu
752", hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung;
-
6 Teile 50 %iges Phenolharz vom Resol-Typ (CKM-1282" Showa
Kobunshi Co., Ltd.) in Methylethylketon-Lösung; und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
[Beispiel 3]
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Ein Haftfilm für das TAB und ein Filmträger werden über
dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, mit der
Ausnahme, daß die folgende Zusammensetzungen zum Herstellen
der Haftmittelmischung verwendet wurden.
Zusammensetzungen der Haftmittelmischung:
-
60 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Tomaido TXC-232-B",
hergestellt von Fuji Kasei Kogyo Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
14 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
14 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu
752", hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung;
-
6 Teile Phenolharz vom Resol-Typ ("PR-11078" Sumitamo Durezu
Co., Ltd.); und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
[Vergleichsbeispiel 1]
-
Ein Haftfilm für das TAB und ein Filmträger werden über
dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, mit der
Ausnahme, daß die folgenden Zusammensetzungen zum Herstellen
der Haftmittelmischung verwendet wurden.
Zusammensetzungen der Haftmittelmischung:
-
100 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Tomaido TXC-232-B",
hergestellt von Fuji Kasei Kogyo Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
10 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
10 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu
752", hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung; und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
[Vergleichsbeispiel 2]
-
Ein Haftfilm für das TAB und ein Filmträger werden über
dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, mit der
Ausnahme, daß die folgenden Zusammensetzungen zum Herstellen
der Haftmittelmischung verwendet wurden.
Zusammensetzungen der Haftmittelmischung:
-
60 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Tomaido TXC-232-B",
hergestellt von Fuji Kasei Kogya Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
16 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka
Shell Epoxy Co., Ltd.);
-
16 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu
752", hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung; und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
[Vergleichsbeispiel 3]
-
Ein Haftfilm für das TAB und ein Filmträger werden über
dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, mit der
Ausnahme, daß die folgenden Zusammensetzungen zum Herstellen
der Haftmittelmischung verwendet wurden.
Zusammensetzungen der Haftmittelmischung:
-
100 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Tomaido TXC-232-B",
hergestellt von Fuji Kasei Kogyo Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
8 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
8 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu 752",
hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylketon-Lösung;
-
60 Teile Phenolharz vom Resol-Typ ("PR-11078" Sumitomo Durezu
Co., Ltd.); und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
-
Filmträger, die durch die Verfahren nach den Beispielen 1 - 3
und den Vergleichsbeispielen 1 - 3 erhalten wurden, wurden
den folgenden Tests unterworfen.
1. Kurzschlußtest:
-
Ein Kurzschlußtest wurde auf ein Muster mit 100 um linearer
Länge zwischen beiden Enden unter den Bedingungen 100.000
Volt angelegter Spannung bei 121ºC, 2 atm, durchgeführt.
-
Die Zeit, die zum Erzeugen eines Kurzschlusses notwendig war,
wurde gemessen.
2. Test für den chemischen Widerstand:
-
Erhitzen des Filmträgers, um die Zusammensetzung der
Haftmittelschicht auszuhärten, gefolgt von Eintauchen des
Filmträgers in Azeton oder Methanol-Lösung bei Ultraschallrühren bei
30ºC über eine Stunde. Danach wurde der Prozentanteil des
verringerten Gewichtes des Filmträgers gemessen.
3. Abschältest bei 180º:
-
Die Probe wurde auf eine Größe von 1 cm Breite angestellt.
Die 180º-Abschälfestigkeit zwischen der Haftmittelschicht
und der Kupferfolie wurde gemessen, indem eine universelle
Testmaschine verwendet wurde.
-
Die Ergebnisse dieser Test sind in der Tabelle 1 unten
gezeigt.
Tabelle 1:
Beispiele
Vergleichsbeispiele
1. Kurzschlußzeit (h)
2. Chemischer Widerstand
Azeton (%)
Methanol (%)
3. Haftfestigkeit (kg/cm)
-
Die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse zeigen deutlich, daß
die Haftfilme für das TAB gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform dieser Erfindung ausgezeichnete
Isoliereigenschaften, chemischen Widerstand und hohe Haftfestigkeit
zeigen, verglichen mit den Vergleichsfilmen.
-
Wie oben erwähnt, hat es in jüngster Zeit eine bemerkenswerte
Verbesserung im Grad der Integrierung von Halbleiterelementen
gegeben, und auch die Miniaturisierung von Halbleitern ist
schnell fortgeschritten. Folglich hat sich die Anzahl der
Drahtrahmenstifte erhöht, und die jeweiligen Stifte für die
Innenzuführung sind dünner geworden und liegen enger
beieinander. Jedoch, wie es aus den Ergebnissen in der Tabelle oben
klar werden wird, können die Haftfilme für das TAB gemäß der
ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zum
Befestigen der Drahtrahmen mit ausreichenden
Isolationseigenschaften zwischen Innenzuführungsstiften mit der
Genauigkeit des Positionierens der jeweiligen Stifte
verwendet werden. Daher können die neuen Haftfilme für das TAB
gemäß dieser Erfindung zwischen den Innenzuführungsstiften
verbleiben, anstatt daß man die Anzahl der Drahtrahmenstifte
erhöht. Das heißt, die TAB-Filme gemäß dieser Erfindung
werden dazu beitragen, die Abweichung der Positionen der
Innenzuführungsstifte zu vermeiden und die Leistungsfähigkeit
des Drahtkontaktierstiftes während der Zusammenbauprozedur
beim Herstellen von Halbleiterelementen mit einer
entsprechend großen Anzahl von Rahmenstiften zu erhöhen.
-
Die Haftfilme für das TAB gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform dieser Erfindung werden in Einzelheiten mit
Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben werden.
[Beispiel 4]
-
Eine Haftmittelmischung mit den folgenden Zusammensetzungen
wurde auf eine Oberfläche eines Schutzfilmes eines
Polyethylen-Terephthal-Filmes mit einer Dicke von 38 um gelegt und
bei 160ºC zwei Minuten lang getrocknet, um eine
Haftmittelschicht mit 15 um herzustellen.
Zusammensetzungen der Haftmittelmischung:
-
60 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Tomaido TXC-232-B",
hergestellt von Fuji Kasei Kagyo Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
6 Teile 50 %iges Phenolharz vom Resol-Typ ("CKM-1282" Showa
Kobunshi Co., Ltd.) in Methylethylketon-Lösung;
-
14 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
14 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu 752",
hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung; und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
-
Als nächstes wurde eine Haftmittelmischung mit der folgenden
Zusammensetzung auf die obige Haftmittelschicht aufgelegt und
zwei Minuten lang bei 160ºC getrocknet, um eine
Haftmittelschicht mit einer Dicke von 5 um herzustellen.
Zusammensetzungen der Haftmittelmischung:
-
10 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Tomaido TXC-232-B",
hergestellt von Fuji Kasei Kagya Co., Ltd.) in
Isopropylalkahol/Wasser-Mischlösung;
-
8 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
8 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu 752",
hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung; und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
-
Danach wurde ein organisch-isolierender Film aus einem 50 um
dicken Polyimidfilm auf eine Oberfläche der Haftmittelschicht
laminiert, die auf den Schutzfilm gelegt ist, und die
Schichten wurden bei einer Temperatur von 130ºC und einem
Druck von 1 kg/cm² zusammengepreßt, um einen Haftfilm für das
TAB gemäß dieser Erfindung herzustellen.
-
Der Schutzfilm wurde von dem sich ergebenden TAB-Film
abgeschält, und eine Unze elektrolytischer Kupferfolie mit 35
- 40 um Dicke wurde auf den abgeschälten Abschnitt des Filmes
auflaminiert und bei einer Temperatur von 130ºC und einem
Druck von 1 kg/cm² zusammengepreßt, gefolgt von
aufeinanderfolgenden Wärmebehandlungen bei einer Temperatur von 60ºC
über sechs Stunden, 80ºC über sechs Stunden, 120ºC über drei
Stunden und 150ºC, um die Haftmittelschicht in dem mit
Kupferfolie laminierten Film auszuhärten. Nach dem
Aushärteschritt wurde ein Photoresist auf den Film gezogen, mittels
des herkömmlichen Verfahrens, wie es oben beschrieben ist,
und eine durchsetzende Schaltung wurde auf dem mit
Kupferfolie laminierten Film gebildet, indem die Kupferfolie
geätzt wurde, um einen Filmträger zu erhalten.
[Beispiel 5]
-
Ein Haftfilm für das TAB und ein Filmträger, erhalten über
dasselbe Verfahren wie in Beispiel 4, mit der Ausnahme, daß
die folgenden Zusammensetzungen zum Herstellen der
Haftmittelmischung benutzt wurden.
Zusammensetzungen des Haftmittels auf der Seite der
Schutzschicht:
-
60 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Macromelt 6212", hergestellt
bei Henkel Hakusui Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
6 Teile 50 %iges Phenolharz vom Resol-Typ ("CKM-1282" Showa
Kabunshi Co., Ltd.) in Methylethylketon-Lösung;
-
14 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
14 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu 752",
hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung; und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
Zusammensetzungen des Haftmittels auf der Seite des
organisch-isolierenden Filmes:
-
100 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Macromelt 6212",
hergestellt von Henkel Hakusui Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
8 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
8 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu 752",
hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung; und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
[Beispiel 6]
-
Ein Haftfilm für das TAB und ein Filmträger, erhalten durch
dasselbe Verfahren wie in Beispiel 4, mit der Ausnahme, daß
die folgenden Zusammensetzungen zum Herstellen der
Haftmittelmischung verwendet wurden.
-
Zusammensetzungen des Haftmittels auf der Seite der
Schutzschicht:
-
60 Teile 25 -%iges Polyamidharz ("Platabonda M-1276",
hergestellt von Nippon Lirusan Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
6 Teile 50 %iges Phenolharz vom Resol-Typ ("PR-11078"
Sumitoma Durezu Co., Ltd.) in Methylethylketon-Lösung;
-
14 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
14 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu 752",
hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung; und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketonlösung.
Zusammensetzungen des Haftmittels auf der Seite des
organisch-isolierenden Films:
-
100 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Platabonda M-1276",
hergestellt von Nippon Lirusan Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
8 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
8 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu 752",
hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung; und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
[Vergleichsbeispiel 4]
-
Ein Haftfilm für das TAB und ein Filmträger werden durch das
Verfahren, wie es in Beispiel 4 gezeigt ist, hergestellt, mit
der Ausnahme, daß die folgenden Zusammensetzungen zum
Herstellen der Haftfilmmischung benutzt wurden, und daß eine
Haftmittelschicht als eine Monoschicht gebildet wird.
-
100 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Tomaido TXC-232-B",
hergestellt von Fuji Kasei Kogyo Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
1 Teil 50 %iges Phenolharz vom Resol-Typ ("PR-11078" Sumitomo
Durezu Co., Ltd.) in Methylethylketon-Lösung;
-
14 Teile 50 %iges Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von
Yuka Shell Epoxy Co., Ltd.);
-
14 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu 752",
hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung; und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
[Vergleichsbeispiel 5]
-
Ein Haftfilm für das TAB und ein Filmträger werden durch das
Verfahren, wie es in Beispiel 4 gezeigt ist, hergestellt, mit
der Ausnahme, daß die folgenden Zusammensetzungen zum
Herstellen der Haftmittelmischung verwendet wurden, und daß
eine Haftmittelschicht als eine Monoschicht gebildet wird.
-
100 Teile 25 %iges Polyamidharz ("Platabonda M-1276",
hergestellt von Nippon Lirusan Co., Ltd.) in
Isopropylalkohol/Wasser-Mischlösung;
-
8 Teile Epoxyharz ("Epikote 828", hergestellt von Yuka Shell
Epoxy Co., Ltd.);
-
8 Teile 50 %iges Phenolharz vom Novolak-Typ ("Tamanolu 752",
hergestellt von Arakawa Kagaku Co., Ltd.) in
Methylethylketon-Lösung; und
-
10 Teile 1 %iges 2-Ethylimidazol in Methylethylketon-Lösung.
[Bewertungstests für die Eigenschaften]
-
Die Filmträger, die durch die obigen Beispiele 4 - 6 und die
Vergleichsbeispiele 4 - 5 der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten wurden, wurden
den folgenden Bewertungstests unterworfen.
1. Test für den chemischen Widerstand
-
Die Haftfestigkeit zwischen der Haftmittelschicht und der
Kupferfolie vor und nach dem Eintauchen der Filmträger in
eine Ätzlösung wurde gemessen, und danach wurden die Tests
wiederholt, wobei eine autakatolytische Plattierlösung
verwendet wurde.
-
Die Kupferfolien-Muster wurden auf eine Größe von 200, 100
bzw. 50 um Breite eingestellt. Die Haftfestigkeit jedes
Musters wurde gemessen, bevor sie in die chemische Lösung
eingetaucht wurden.
-
Danach wurden die Kupferfolien-Muster in die Ätzlösung
eingetaucht, und dann wurde ihre Haftfestigkeit nach dem
Eintauchen gemessen.
-
Nach dem Eintauchen der Kupferfolien-Muster in die Ätzlösung
wurden sie auch in die autokatolytische Plattierungslösung
eingetaucht, und dann wurde ihre Haftfestigkeit nach dem
Eintauchen gemessen.
-
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 unten gezeigt. In der
Tabelle wurden die Daten jeweils erhalten, indem die Proben
dem 180º-Abschältest unterworfen wurden, wobei eine
universelle Testmaschine, eine Zugfestigkeits-Meßvorrichtung
"Tensilon", verwendet wurde.
2. Test auf Wärmewiderstand:
-
Eine freie Fläche eines organisch-isolierenden Filmes der
Filmträger mit einer Kupferfolie von 1 cm Breite wurde auf
eine Oberfläche der Heizplatte bei 35ºC geklebt. Nach dem
Fixieren wurde die Kupferfolie in der Richtung 180 Grad mit
einer Abschälgeschwindigkeit von 5 cm/min. abgeschält, und
die Abschälfestigkeit für diesen Prozeß wurde gemessen. Die
Ergebnisse wurden in Tabelle 3 unten gezeigt.
Tabelle 2:
Breite des Kupferfolienmusters (um)
Beispiel
nach dem Ätzen
nach dem Plattieren
Vergleichsbeispiel
Tabelle 3:
Abschälfestigkeit (g/cm)
Beispiel
Vergleichsbeispiel
-
Wie es aus den Ergebnissen in Tabelle 2 und Tabelle 3 oben
deutlich wird, zeigt der Haftfilm für das TAB gemäß der
vorliegenden Erfindung ausreichende chemisch resistente und
wärmeresistente Hafteigenschaften im Vergleich zu den
Vergleichsbeispielen.
-
Der Haftfilm für das TAB der zweiten bevorzugten
Ausführungsform dieser Erfindung hat wenigstens zwei
Haftmittelschichten, d.h. die eine wird auf einen
organisch-isolierenden Film laminiert und die andere wird auf einen Schutzfilm
laminiert. Diese Haftmittelschichten umfassen die oben
beschriebenen Zusammensetzungen, die dafür verantwortlich
sind, daß die Haftkraft zwischen der Kupferfolie und der
Haftmittelschicht während der Schritte des Ätzens,
Plattierens, der Resist-Bildung und dergleichen aufrecht erhalten
wird, insbesondere während des Eintauchens in alkalische oder
saure, ätzende und plattierende Lösungen.
-
Daher kann der neue Haftfilm für das TAB gemäß dieser
Erfindung zwischen den Innenzuführungsstiften verbleiben,
anstatt daß man die Anzahl der Leiterrahmenstifte erhöht. Das
heißt, der Haftfilm für das TAB gemäß dieser Erfindung wird
dazu beitragen, die Abweichung der Positionen der
Innenzuführungsstifte zu vermeiden und die Wirksamkeit des
Drahtkantaktierschrittes während der Zusammenprozedur beim Herstellen
von Halbleiterelementen, die eine entsprechend große Anzahl
von Drahtstiften aufweisen, zu erhöhen.