DE69108524T2 - Rollvorrichtung als Geschicklichkeitsspiel. - Google Patents

Rollvorrichtung als Geschicklichkeitsspiel.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K1/00Unicycles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus
    • A63B19/02Freely-movable rolling hoops, e.g. gyrowheels or spheres or cylinders, carrying the user inside

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Description

    Rollvorrichtung als Geschicklichkeitsspiel
  • Die Erfindung betrifft eine Rollvorrichtung für eine Person zur Verwendung als Geschicklichkeitsspiel, mit einem Rahmen1 welcher die Person trägt, und wenigstens einem radartigen Element, das am Rahmen befestigt ist, wobei der Rahmen um eine Achse dreht und der Rahmen um diese Achse relativ zum radartigen Element schwenkbar ist, wobei der Rahmen direkt durch die Person positioniert ist.
  • Eine Vorrichtung wie vorstehend beschrieben, ist aus der EU-A-0005154 bekannt.
  • Andere Ausführungsformen einer derartigen Rollvorrichtung sind ebenfalls bekannt, beispielsweise eine normale Zweiradvorrichtung, bei der die Räder jeweils auf einer individuellen Achse in einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind. Auf einer derartigen Rollvorrichtung muß der Benutzer nur sein Gleichgewicht halten. Es sind auch Ein-Rad-Rollvorrichtungen bekannt, bei denen gemäß einer Zirkusversion das Rad durch eine Kette angetrieben wird. In diesem Fall besitzt der Benutzer zwar eine größere Geschicklichkeit, aber die Fortbewegung ist nur durch Treten über den Kettenantrieb möglich.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rollvorrichtung zu schaffen, bei der der Benutzer sich durch Ändern seiner Position entlang einem horizontalen Weg oder sogar bergauf fortbewegen kann.
  • Die Rollvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Blockieren des Rahmens relativ zum radartigen Element in wenigstens einer Drehrichtung, wobei der Rahmen das radartige Element in einer ersten Richtung über eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung des Rahmens relativ zur Achse, im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn antreibt, wobei die Blockiereinrichtung in Form einer Freilaufkupplung ausgebildet ist, die eine Sperrklinke und einen mit dieser zusammenwirkenden Zahnkranz hat, wobei entweder die Sperrklinke oder der Zahnkranz mit dem Rahmen verbunden ist und das jeweils andere Teil von Sperrklinke und Zahnkranz mit dem radartigen Element verbunden ist.
  • Der Benutzer muß daher nur den Rahmen in eine Schwenkbewegung versetzen, um das radartige Element in Rotation zu versetzen, und sich damit mit dem Rahmen und dem radartigen Element fortzubewegen. Wenn nur ein einziges Rad verwendet wird, ist der Anteil an Geschicklichkeit erhöht, weil der Benutzer sein Gleichgewicht in seitlicher Richtung halten muß. Wenn zwei Räder verwendet werden, die um diesselbe Achse drehen können, kann der Benutzer allein dadurch eine Fortbewegung erzielen, indem er den Schwenkrahmen, der zwischen den Rädern gelagert ist, in eine Schwenkbewegung versetzt.
  • Bei einer Ausführungsform nimmt der Rahmen wenigstens teilweise eine Ringform an, und das radartige Element ist ebenfalls als ein Ring mit kurzem Abstand zum Rahmenring angeordnet und montiert.
  • Um eine Verbesserung der Fortbewegung zu ermöglichen, kann es vorteilhaft sein, den Rahmen mit einem Arm auszustatten, der schwenkbar an diesem befestigt ist und der sich am Boden abstützen kann.
  • Dieser Arm kann am freien Ende, welches sich am Boden abstützt, mit einem Laufrad mit einem Sperrklinkenmechanismus zum Blockieren in einer Drehrichtung versehen sein.
  • Die Blockiereinrichtung kann auch durch ein Antriebsrad gebildet sein, welches drehbar im Rahmen montiert ist und das an der Innenseite des radartigen Elementes läuft. Das Antriebsrad kann durch den Benutzer jeweils von Hand oder mit dem Fuß in Rotation versetzt werden oder blockiert werden.
  • Der Rahmen kann auch mit einem Bremselement versehen sein, das mit dem radartigen Element zusarnmenwirkt, wobei eine zeitweise Blockierung zwischen Rahmen und radartigem Element bewirkt wird.
  • Zusätzlich kann der Rahmen mit einem Anschlagelement versehen sein, das radial am radartigen Element vorsteht und das, falls notwendig, mit einem Stützrad versehen sein kann.
  • Vorstehende und andere Merkmale werden in der folgenden Figurenbeschreibung einer Anzahl von Ausführungsformen im einzelnen erläutert. In den Figuren zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Rollvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 und 3 jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 und 5 jeweils eine aufrechte Seitenansicht entsprechend Fig. 1 der Rollvorrichtung in zwei in Betrieb befindlichen Positionen;
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung in vergrößertem Maßstab entlang dem Pfeil VI in Fig. 1 des Anschlagelementes und des Bremselementes zwischen Rahmen und radartigem Element;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung entlang dem Pfeil VII in Fig. 1 des Ritzels mit dem Sperrklinkenmechanismus, die am freien Ende eines Schwenkarms angeordnet sind;
  • Fig. 8 eine perspektivische Darstellung entlang dem Pfeil VIII in Fig. 1, des Blockiermechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • Fig. 9 eine perspektivische Darstellung in der Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der stehenden Rollvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 10, 11, 12 und 13 jeweils Ansichten der Rollvorrichtung gemäß Fig. 9 jeweils in einer unterschiedlichen Gebrauchsposition;
  • Fig. 14 eine perspektivische Darstellung entsprechend Fig. 9 einer dritten Ausführungsform der Rollvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15, 16 und 17 jeweils eine Ansicht von unterschiedlichen Gebrauchspositionen der Vorrichtung gemäß Fig. 14;
  • Fig. 18 und 19 jeweils eine Seiten- und eine Vorderansicht einer vierten Ausführungsform der Rollvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 20 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 18 in einer anderen Gebrauchsposition;
  • Fig. 22 eine perspektivische Darstellung in vergrößertem Maßstab des Bremsmechanismus gemäß der Ansicht in Pfeilrichtung XXII in Fig. 18;
  • Fig. 23 und 24 jeweils eine Seiten- und eine Vorderansicht einer fünften Ausführungsform der Rollvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 25 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 23 in einer anderen Gebrauchsposition der Rollvorrichtung;
  • Fig. 26 eine perspektivische Darstellung einer sechsten Ausführungsform der Rollvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 27, 28, 29 und 30 jeweils eine Ansicht von unterschiedlichen Gebrauchspositionen der Rollvorrichtung gemäß Fig. 26; und
  • Fig. 31 und 32 jeweils eine Seitenansicht einer siebten Ausführungsform in zwei Positionen.
  • In den Figuren sind die gleichen Bauteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist der Rahmen der Rollvorrichtung bezeichnet, der in der Ausführungsform gemäß der Figuren 1 bis 8 eine Halbkreisform 2 aufweist, wobei der nach oben gerichtete Teil aus zwei parallelen Stangen 3 besteht, die an der Oberseite durch einen kreisbogenförmigen Bügel 4 miteinander verbunden sind. Aus der Figur 3 ist zu ersehen, daß der Bügel 4 um einen vorbestimmten Abstand zum untenliegenden Teil versetzt ist.
  • Der kreisbogenförmige Teil 2 des Rahmens hat eine Anzahl von Führungsrädern 5, wobei die zwei parallelen Stangen 3 Führungsräder 6 aufweisen. Diese Führungsräder 5, 6 dienen zur drehbaren Abstützung eines radartigen Elementes 7. Letzteres kann irgendeine beliebige Bauform haben und ist ein gekrümmtes Rohr aus einem geeigneten Material und einem beliebigen Querprofil dargestellt.
  • Der untere Teil 2 des Rahmens 1 ist mit Haltern 8 versehen, auf denen die Füße des Benutzers ihre Position einnehmen können.
  • Weiterhin ist am Übergang zwischen den parallelen Stangen 3 und dem unteren Teil 2 ein Vorsprung 9 vorgesehen, an dessen freiem Ende ein Stützrad 10 drehbar montiert ist (siehe im einzelnen in Fig. 6).
  • Der bogenförmige Bügel 4 an der Oberseite ist in der Mitte mit einem nach unten gerichteten Arm 11 versehen, an dessen Unterseite ein Arm 13 bei 12 drehbar befestigt ist. Das freie Ende des Arms 13 ist hier mit einem Laufrad 14, das mit einem Sperrklinkenmechanismus 15 versehen ist, ausgestattet, wie ebenfalls im Einzelnen in Fig. 7 dargestellt ist. Das Laufrad ist hierbei mit einem Klinkenrad 16 versehen, gegen welches eine Sperrklinke 17 mittels einer Feder 18 gedrückt wird, wobei die Sperrklinke bei 19 drehbar um einen Stift 20 am Arm 13 befestigt ist. Die Zähne des Klinkenrades 16 sind so ausgebildet, daß das Rad 14 nur in Pfeilrichtung P1 frei drehen kann und in der entgegengesetzten Richtung blockiert ist.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen dem ringförmigen unteren Rahmenteil 2 und dem laufenden Rad 7 eine Blockiereinrichtung vorgesehen, die hier die Form einer Klinke 21 aufweist, wie dies im einzelnen in der Fig. 8 dargestellt ist. Die Klinke 21 ist frei um den Stift 22 drehbar, der am Rahmenteil 2 befestigt ist, wobei das freie Ende der Klinke mit der Innenseite des Laufrades 7 in Kontakt gelangt. Diese Innenseite kann mit einer aufgerauhten Oberfläche 24 versehen sein, die sich über den gesamten Innenumfang des Laufrades 7 erstreckt. Die Sperrposition ist dergestalt, daß eine Verschiebung des unteren Rahmenteils 2 relativ zum Laufrad 7 nur in Pfeilrichtung P2 auftreten kann.
  • Schließlich ist anzumerken, daß ein Bremsmechanismus zwischen Rahmen 2 und Laufrad 7, wie in der Fig. 6 dargestellt, angeordnet ist, der hier aus einem am Rahmenteil 2 fest angeschweißten Vorsprung 25 besteht, durch welchen ein Stift 26 in axialer Richtung frei verschiebbar angeordnet ist. Am freien Ende des Stiftes 26 ist ein Bremsblock 27 angeordnet, der mit der Innenseite des Laufrades 7 in Berührung gelangt. Der Stift 26 ist am anderen Ende mit einem Druckblock 28 versehen, der vom Benutzer mit dem Knie oder sonstwie berührt werden kann. Zwischen Druckblock 28 und Vorsprung 25 ist eine Druckfeder 29 angeordnet, die sicherstellt, daß der Bremsblock in der nichtgebrauchten Position das Laufrad 7 freigibt.
  • Die vorstehend beschriebene Rollvorrichtung funktioniert wie folgt. Der Benutzer nimmt seine Stellung ein, indem er den Fuß auf dem unteren kreisförmigen Rahmenteil 2 in der Nähe des Halters 8 plaziert und den bogenförmigen Bügel 4 mit den Händen ergreift. Durch Verstellen des Rahmens 2 in eine geschwenkte Position relativ zum Lautrad 7, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, kann die Rollvorrichtung in Vorwärtsfahrt versetzt werden, da infolge dem Verschwenken im Uhrzeigersinn das Laufrad relativ zum Rahmen mittels des Blockiermechanismus 21 versperrt wird, durch eine nach vorwärts gerichtete Bewegung realisiert wird. Das Schwenken ist durch das Stützrad 10 am Bügel 9 begrenzt. Während der Rückholbewegung aus der in der Fig. 4 gezeigten Position in die in der Fig. 5 gezeigte Position wird der Rahmen 1 durch Gewichtsverschiebung des Benutzers entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und der bogenförmige Bügel 4 verschoben. Der Rahmen kann relativ zum Laufrad 7 frei drehen, aber ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 8 durch den Arm 13 verstellt, weil das Stützrad 14 des Arms 13 infolge des Sperrklinkenmechanismus 15 blockiert ist. Auf diese Art und Weise wird der Rahmenteil 2 gegen die Erde gedrückt und in Pfeilrichtung P3 verschoben. Das Laufrad 7 kann dabei frei über den Boden rollen. Als ein Ergebnis einer kontinuierlichen Hin- und Hergehenden Schwenkbewegung des Rahmenteils 2 kann die Rollvorrichtung über den Boden in Pfeilrichtung P3 bewegt werden, wobei der Benutzer so geschickt sein muß, daß er in vertikaler Position aufrecht stehen bleibt.
  • Wie zu ersehen ist, dient die Bremse 28 zum zeitweiligen Stoppen der Rollvorrichtung, indem mit dem Fuß auf den Block 28 gedrückt wird, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist.
  • Es folgt nun eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform anhand der Figuren 9 bis 13. Diese Ausführungsform ist durch einen vollständig kreisförmigen Rahmen 1 gekennzeichnet, der am Umfang mit Führungsrollen 5 versehen ist, und an einem innenliegenden Umfangsteil ein Haltebrett 8' hat, auf welchem die Füße des Benutzers stehen können.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zwei bügelartige Halterungen 9 mit Stopprollen 10 vorgesehen.
  • In axialer Richtung ragen an der Oberseite zwei Halterungen 30 vor, die verbreiterte plattenartige Teile 31 aufweisen, die so sind, daß sie parallel zueinander und weitgehend spiegelsymmetrisch relativ zur vertikalen Linie V-V verlaufen. Der Durchmesser des Rahmens und des Laufrades 7, welches auf den Rollen 5 gelagert ist, ist beträchtlich kleiner als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, so daß die Knie des Benutzers an den Platten 31 der Halterungen 30 eine Auflage finden.
  • Ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist zwischen dem Rahmen und dem Laufrad 7 eine Sperrklinke 21 angeordnet.
  • Durch Ausüben einer Kippbewegung des Rahmens 1 relativ zum Laufrad 7 durch Strecken, Beugen und Drehen der Knie wie in den Figuren 10 bis 13 dargestellt, kann die Rollvorrichtung in Pfeilrichtung P3 eine Vorwärtsbewegung durchführen, wobei die maximale Schwenkbewegung durch die Stoppräder 10 begrenzt ist.
  • Die Ausführungsform gemäß der Figuren 14 bis 17 unterscheidet sich von der der Figuren 9 bis 13 durch einen zusätzlichen Arm 13, der schwenkbar bei 12 am Rahmen 2 befestigt ist. Dieser Arm ist ebenfalls mit einem Laufrad 14 mit zugeordnetem Sperrklinkenmechanismus 15 versehen. Der Rahmen ist hierbei ebenfalls mit einem Haltebrett 8' versehen, auf welchem die Füße des Benutzers stehen können. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 9 sind die Kniehalterungen 31 an den Halterungen 30 auf jeder Seite der Längsebene des Laufrades 7 angeordnet. Am Rahmen ist auch in einem Abstand zu den Kniehalterungen 31 eine Kniekehlenhalterung 35 in Form einer Querstange befestigt. Dahinter ist ein geschlossener Bügel angeordnet, der als Anschlag gegenüber dem Arm 13 dient.
  • Diese Ausführungsform ist mit nur einem Rad 10 als Stopelement versehen, das hier mit dem Rahmen 1 mittels einer Dämpfungsfeder 36 verbunden ist.
  • Der Benutzer kann auf der Rollvorrichtung stehen, indem er den Rahmen des Laufrades zwischen die Beine nimmt und auf der Halterung 8' steht. Durch Beugen und Strecken der Knie kann die gewünschte Schwenkbewegung ausgeübt werden. Bei der gezeigten Ausführungsform kann die Sperrklinke 21 zwischen Rahmen 1 und Laufrad 7 falls gewünscht weggelassen werden, und die Stützwirkung findet nur über den Arm 13 und das blockierte Stützrad 14 statt. Wie in der Figur 17 dargestellt, ist die nach vorne gerichtete Schwenkbewegung durch das Rad 10 begrenzt.
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform gemäß den Figuren 18 bis 22 beschrieben.
  • Der Rahmen 1 ist hierbei ein Vollkreis, wobei der Rahmen mit Lagerrollen 5 zur drehbaren Aufnahme des Laufrades 7 versehen ist. Der Durchmesser des Rahmens 1 ist so, daß ein Benutzer in aufrechter Position ganz hineinpaßt. Die Ausführungsform ist mit zwei bogenförmigen Fußhalterungen 40 versehen. Auf der linken Seite in Fig. 18 gesehen, ist die Fußhalterung 40 schwenkbar bei 41 mit einer Halterung 42 des Rahmens 1 verbunden, wie dies auch in der Fig. 21 dargestellt ist.
  • Am gegenüberliegenden Ende 43 ist jede Fußhalterung mit einem Sperrklinkenkörper 44 versehen, der schwenkbar befestigt ist, wobei das freie Ende mit dem Innenumfang des Laufrades 7 zusammenwirkt.
  • Auf jeder Seite des Rahmens 1 sind als Blockiereinrichtung Handgriffe 45 vorgesehen, die jeweils mit einem mit einem Loch versehenen Ansatz 46 zur schwenkbaren Lagerung eines Handgriffes 47 versehen sind. Der gegenüberliegende Teil des Handgriffes ist bei 48 schwenkbar an die Bremsplatte 49 angeschlossen, die mit einem Bremsblock 50 versehen ist. Letzterer kann an die Innenseite des Laufrades 7 angedrückt werden, indem die Handgriffe 47 in Pfeilrichtung P4 gezogen werden. Eine Rückstellfeder 51 übt auf die Bremsplatte 49 einen solchen Zug aus, daß der Bremsblock 50 in der das Laufrad 7 freigebenden Position verbleibt, wenn die Handgriffe 47 nicht betätigt werden.
  • Es ist schließlich anzumerken, daß ein schwenkbarer Lagerarm 9' mit einer Stützrolle 10 versehen ist. Der schwenkbare Lagerarm 9' ist bei 52 schwenkbar am Rahmen befestigt, wobei ein plattenartiger Körper 53 als Gegengewicht dient. Die Platte 53 ist mit einem Anschlagstift 54 versehen, der mit dem Rahmenteil 1 in Berührung gelangt, wenn die Position wie in den Figuren 18 und 21 eingenommen wird.
  • Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt. Der Benutzer steht wie in der Fig. 18 dargestellt, aufrecht in dem ringförmigen Rahmen 1 und findet auf den Fußhalterungen 40 und an den Handgriffen 45 Halt. Durch Auf- und Abbewegen der Knie wird bewirkt, daß die Sperrklinke 44 entlang der Innenseite des Laufrades 7 läuft, wobei eine Vorwärtsbewegung in Pfeilrichtung B3 ausgeübt wird. Wenn der Benutzer geschickt ist, kann er die Handbremse 50 betätigen, wodurch die Bewegung zwischen Rahmen 1 und Laufrad 7 blockiert wird und die erzeugte Fortbewegungsenergie auch in eine Rotationsenergie des Rahmens 1 umgewandelt wird, wobei der Benutzer die Position wie in der Fig. 20 dargestellt, oder weitere, einnehmen kann. Er kann auch damit fortfahren, ganz durchzurollen, wobei das Stützrad 10 jedesmal zur Innenseite des Umfangs des Laufrades 7 fällt, siehe Fig. 20, so daß es möglich wird, durchzurollen. Das Zurückdrehen wird jedoch durch den Arm 9' verhindert, der infolge der Gegengewichtsplatte 53 automatisch nach außen kippt.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Ausführungsform gemäß den Figuren 23 bis 25.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen Ausführungsform gemäß der Figuren 18 bis 20 dadurch, daß der Rahmen 1 mit einer Sitzhalterung 56 für den Benutzer versehen ist. Die Sitzhalterung ist ebenfalls mit einem Handgriff 57 versehen. Am Umfangsteil, der auf der Seite der Sitzhalterung gegenüber dem Handgriff 57 liegt, ist ein Antriebsrad 58 drehbar in einer Halterung 59 gelagert, die am Rahmen befestigt ist. Die Drehachse ist mit Pedalen 60 versehen, die so angeordnet sind, daß der Benutzer das Rad 58 mit den Füßen in eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung versetzen kann. Der Umfang des Rades 58 läuft auf der Innenseite des Laufrades 7 ab, welches selbst über Rollen 5 frei drehbar im kreisförmigen Rahmen 1 aufgenommen ist. Diese Ausführungsform hat auch eine Schwenkhalterung 9' mit Stützrad 10, wobei diese Halterung ebenfalls mit einer Gegengewichtsplatte 53 ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Bremsenkonstruktion gemäß Fig. 22 ebenfalls als Blockiereinrichtung verwendet werden, wobei die Handgriffe oberhalb des Kopfes des Benutzers angeordnet sind.
  • Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist dergestalt, daß durch Versetzen des Rades 58 in Rotation mittels der Pedale 60 das Rad 58 seinerseits das Laufrad 7 in Drehung versetzt, wodurch die Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeils P3 erzeugt wird. Bei dieser Ausführungsform ist es einfach, auch eine Rückwärtsbewegung entgegengesetzt zur Richtung P3 auszuführen, wobei das Stützrad 10 ein nach Rückwärtskippen verhindert.
  • Durch Betätigen des Handgriffes mit der Bremse 45 am oberen Teil des Rahmens 1 kann eine Blockierung zwischen Rahmen und Laufrad 7 bewirkt werden, wodurch der Benutzer mit dem Laufrad 7 dreht, wobei eine der dabei auftretenden Positionen in Fig. 25 gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung gemäß den Figuren 26 bis 30 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Vorrichtung dadurch, daß sie mit zwei Laufrädern 7 versehen ist, die jedoch auf der gleichen Achse sitzen. Der Rahmen 1 ist mit der Achse 62, die zwischen den Rädern 7 angeordnet ist, verbunden und an der Verbindungsstelle mit der Hauptstrebe 63 des Rahmens 1 ist eine Sitzhalterung 64 angeordnet.
  • Die Hauptstrebe 63 ist vorne nach oben gebogen, wobei das freie Ende mit einem Handgriff 65 für den Benutzer versehen ist. An der Unterseite der Hauptstrebe 63 ist an der Vorderseite ein Stützrad 10 vorgesehen, das an einem Träger 9 befestigt ist, der über eine Druckfeder 66 mit der Hauptstrebe 62 verbunden ist. Auf ähnliche Art und Weise ist am freien rückwärtigen Ende der Hauptstrebe 63 ein Stützrad 10 mit einer federnden Konstruktion ähnlich wie an der Vorderseite, vorgesehen.
  • Jedes Rad 7 ist über Speichen 67 mit einer Nabe 68 verbunden, in deren Inneren ein Zahnkranz 69 angeordnet ist. Die Achse 62 ist mit einem Arm 70 versehen, dessen freies Ende mit einer Sperrklinke 71 versehen ist. Diese Sperrklinke 71 wirkt mit dem Zahnkranz 69 so zusammen, daß die Rotationsrichtung der Nabe 68 und des Rades 7 relativ zum Rahmen 1 in der einen Richtung durch den Sperrklinkenmechanismus 69, 71 blockiert ist. Der zuletzt genannte kann innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung durch irgendein anderes Freilaufsystem ersetzt werden.
  • Der Rahmen ist zustätzlich mit einem nach oben ausgerichteten Arm 72 ausgestattet, der fest an der Unterseite der Achse 62 befestigt ist. Jeder Arm 72 auf jeder Seite des Sitzes 64 ist an der Oberseite mit einem Arm 13 schwenkbar verbunden, dessen freies unteres Ende an einer Achse 73 befestigt ist, die zum Parallelarm auf der anderen Seite der Einrichtung führt. Die Achse 73 ist mit einem Stützrad 14 mit Sperrklinkenmechanismus 15 versehen.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Weil der Benutzer auf dem Sitz 64 sitzt, kann er dem Rahmen 1 eine Kippbewegung verleihen, indem er sein Gewicht von vorne nach hinten relativ zur Achse 62 verlagert. Hierbei finden die Füße auf einer Fußhalterung 75 Auflage, wobei anzumerken ist, daß die Position der Stützräder 10 relativ zur Rotationsachse 62 und den Laufrädern 7 so ist, daß der Benutzer diese Kippbewegung des Rahmens 1 in einem gewissen Winkel ausüben kann, der ausreicht, um den Sperrklinkenmechanismus 69, 61 in Betrieb zu setzen, so daß eine Fortbewegung in Pfeilrichtung P3 stattfindet. Wenn der Rahmen 1 zurückgekippt wird, läuft der Sperrklinkenmechanismus 68, 71 frei, aber es wird auf den Rahmen 1 als Ergebnis der Blockierräder 14 am unteren Ende der Arme 13 eine Stoßkraft ausgeübt.
  • Schließlich hat die Ausführungsform gemäß den Figuren 31 und 32, die im wesentlichen ähnlich wie die einrädrigen Ausführungsformen einen kreisförmigen Rahmen 1 und ein Rad 7, das um den Rahmen mit Rollen 5 montiert ist. Der Rahmen 1 ist hierbei mit einer nach innen weisenden Halterung 80 versehen, die genau im Drehmittelpunkt mit einem Stift 81 zur drehbaren Befestigung eines Halterarms 13 versehen ist. Dieser ist an seinem äußersten Ende mit einem Stützrad 14 versehen.
  • Ein Drehen des Rahmens relativ zur horizontalen Ebene wird daher keine Auswirkung auf die Position des Arms 13 haben, der bei dieser Ausführungsform in der gleichen Position verbleibt
  • Der Arm 13 hat L-Form und ist im Winkel mit einem Drehstift 82 versehen, um welchen eine Strebe 83 schwenkbar montiert ist. Die Strebe ist mit einem Langloch 84 versehen, in welchem ein Stift 85 rechtwinklig zur Halterung 80 gleitbar eingesetzt ist. Das freie Ende der Strebe 83 ist mit einer Sperrklinke 87 versehen.
  • Der Vollständigkeit halber ist anzumerken, daß ein Blockierelement in Form einer Sperrklinke 21 ebenfalls zwischen Rahmen 1 und Rad 7 vorgesehen ist.
  • Das Drehen des Rahmens 1 im Uhrzeigersinn wird eine Blokkierung relativ zum Rad 7 erzeugen, wodurch ein Antrieb von der Position in Fig. 32 in die in der Fig. 31 gezeigte Position direkt vom Rahmen aufs Rad 7 ausgeübt wird, wodurch eine Vorwärtsbewegung in Pfeilrichtung P1 bewirkt wird.
  • Wenn der Rahmen 1 sich aus der in der Fig. 31 gezeigten Position in die in der Fig. 32 gezeigte Position zurückbewegt, d.h. entgegen dem Uhrzeigersinn, bewirkt dies eine Rotation der Halterung 80 um den Mittelpunkt 81 und daher eine Verschiebung des Stiftes 85 auf demselben Mittelpunkt 81. Der Stift 85 nimmt die Strebe 83 durch Gleiten in dem Langloch 84 mit und übt eine Druckkraft aus, wobei die Strebe 83 sich auf dem Stift 82 dreht. Dieses Drehen bewirkt eine Verbindung als ein Ergebnis der Sperrklinke 87 zwischen Rahmen 1 und Rad 7, so daß auch bei der Zurückbewegung des Rahmens 1 eine Vorwärtsbewegung in Pfeilrichtung P1 realisiert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt.

Claims (18)

1. Rollvorrichtung für eine Person zur Verwendung als Geschicklichkeitsspielgerät, mit einem Rahmen (1), der die Person trägt, und wenigstens einem radartigen Element (7), das am Rahmen befestigt ist, wobei der Rahmen um eine Achse dreht und der Rahmen um diese Achse relativ zum radartigen Element schwenkbar ist, und wobei die Person eine Position direkt auf dem Rahmen einnimmt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (21, 44, 71) zum Blockieren des Rahmens relativ zum radartigen Element in wenigstens einer Drehrichtung, wobei der Rahmen durch eine kontinuierliche Hinund Herbewegung, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn, des Rahmens relativ zur Achse das radartige Element in einer ersten Richtung antreibt, wobei die Blockiereinrichtung in Form einer Freilaufkupplung mit einer Sperrklinke (21, 44, 71) mit zusammenwirkendem Zahnkranz (24, 69) ausgebildet ist, wobei die Klinke oder der Zahnkranz mit dem Rahmen und das jeweils andere Teil, Klinke oder Zahnkranz, mit dem radartigen Element verbunden ist.
2. Rollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) wenigstens teilweise ringförmig (2) ist, und das Laufrad auf dem ringförmigen Teil (2) des Rahmens (1) montiert ist.
3. Rollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (5) zwischen ringförmigem Rahmen (2) und Laufrad (7) angeordnet sind.
4. Rollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Rahmen (2) und Laufrad (7) ein Bremsmechanismus (27) angeordnet ist, der als Blockiereinrichtung wirkt.
5. Rollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit Abstützungen (8, 8', 56, 64) für den Benutzer, beispielsweise mit Fußstützen oder einem Sitz versehen ist.
6. Rollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit Handgriffen (4, 45, 65) versehen ist.
7. Rollvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ein bogenförmiger Bügel (4) ist, der am Außenumfang des Laufrades vorsteht
8. Rollvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (45) quer zur Ebene durch das Laufrad liegen.
9. Rollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- Einrichtung zwischen Rahmen und Laufrad angeordnet ist.
10. Rollvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung (58) im Rahmen ein Rad montiert ist, das entlang der Innenseite des Laufrades (7) läuft.
11. Rollvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung ein Sperrklinkenelement (44) relativ verschiebbar zum Rahmen angeordnet ist, das mit der Innenseite des Laufrades (7) zusammenwirkt.
12. Rollvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrklinkenelement (44) schwenkbar an einem Fußhalter (40) befestigt ist, der relativ zum Rahmen (1) schwenkbar ist.
13. Rollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen ein schwenkbarer Arm (13) gelagert ist, dessen freies Ende auf dem Untergrund stützbar ist.
14. Rollvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Arms ein Rad (14) gelagert ist, das durch einen Freilaufmechanismus (15) blockiert werden kann.
15. Rollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rahmens grob der halben Beinlänge des Benutzers entspricht, und daß der Rahmen eine oder mehrere Kniestützen (31) hat.
16. Rollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen oder zwei Anschläge (9) aufweist, die am Laufrad nach außen vorstehen.
17. Rollvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der radial vorstehende Anschlag (9) mit einem Laufrad (10) versehen ist.
18. Rollvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (10) am Anschlag (9) relativ zum Rahmen (1) federnd (36) angeordnet ist.
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