DE20310101U1 - Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens - Google Patents

Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B26/00Exercising apparatus not covered by groups A63B1/00 - A63B25/00
    • A63B26/003Exercising apparatus not covered by groups A63B1/00 - A63B25/00 for improving balance or equilibrium

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Description

Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens.
Es ist bekannt, zum Balancieren, und damit zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens einen Zylinder oder eine Kugel zu verwenden. Dabei steigt die betreffende Person auf den Zylinder oder auf die Kugel und versucht so lange wie möglich darauf stehen zu bleiben. Dabei liegt es in der Natur der Sache, dass man auf Grund der sehr labilen Lage immer wieder von dem Zylinder oder der Kugel herunterfällt und sich im schlimmsten Falle eine Verletzung zuzieht. Dies ist umso wichtiger, je schneller man sich auf dem Zylinder oder der Kugel fortbewegt.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens der genannten Art zu schaffen, bei der die Gefahr von Verletzungen verringert ist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens hat den Vorteil, dass der Benutzer dieser Vorrichtung sich an der Stützvorrichtung abstützen kann, insbesondere durch Ergreifen des Hebels, und dass der Benutzer in dem Moment, in dem er das Gleichgewicht zu verlieren droht, über den Hebel die Stütze aktivieren kann, um sich abzustützen, ohne dabei von dem Körper herunter zu fallen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Stützvorrichtung als Bremse eingesetzt werden kann, beispielsweise um den in Fahrt befindlichen Körper abzubremsen oder zu verlangsamen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Längsachse zwei sich gegenüberliegende Stützen vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass sich die bedienende Person sowohl nach vorne, als auch nach hinten abstützen kann, um so die Gefahr eines unbeabsichtigten Verlassens des Körpers und damit die Gefahr von Verletzungen weiter zu reduzieren.
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung der Stützvorrichtung wird in einer weiteren Ausführungsform vorgeschlagen, beide Stützen über denselben Hebel zu betätigen. Hierdurch wird ein etwaiges Umgreifen vermieden, so dass der Benutzer auch ohne groß nachzudenken und intuitiv die Stützvorrichtung betätigen kann.
In noch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ragt die Stütze über den Körper hinaus. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Stütze die auf sie
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wirkenden Kräfte auch abfangen kann, ohne dass die gesamte Vorrichtung umkippt, denn durch die vergleichsweise langen Stützen werden sehr günstige Hebelverhältnisse geschaffen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, am freien Ende der Stütze ein Stützrad oder eine Stützkufe vorzusehen, um ein zuverlässiges Aufsetzen der Stütze auf dem Untergrund zu erreichen, insbesondere dann, wenn der Untergrund weich und nachgiebig ist, wie es beispielsweise auf Sand oder Rasen der Fall ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Körper als Zylinder ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, dass der Körper lediglich um seine Längsachse rotiert, und somit schon eine gewisse Stabilität aufweist. Es versteht sich, dass in einer anderen Ausführungsform der Körper auch als Kugel ausgebildet werden kann. Dies ist dann quasi die fortgeschrittenen Fassung, da hier ein weiterer Freiheitsgrad auszubalancieren ist.
In einer ganz bevorzugten Ausführungsform sind am Zylinder zwei umlaufende Abrollringe angebracht, mit denen die Vorrichtung auf dem Untergrund abrollbar ist, ohne dass der Zylinder den Untergrund berührt. Dies hat den Vorteil, dass die Lauffläche des Zylinders nicht so schnell verschmutzt, da diese keinen Kontakt zum Untergrund hat. Durch die fehlende Verschmutzung wird auch die Rutschgefahr auf dem Zylinder reduziert, was weiter zur Unfallverhütung beiträgt.
Um die Handhabbarkeit und den Komfort der Stützvorrichtung zu erhöhen, ist am oberen Ende des Hebels ein Handgriff angebracht und die Länge des Hebels ist auf den jeweiligen Benutzer einstellbar.
In einer ganz bevorzugten Ausführungsform ist an beiden Enden der Längsachse je eine Stützvorrichtung vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, dass der Benutzer sich mit beiden Händen an je einer Stützvorrichtung festhält, und so eine optimale Stützwirkung erfährt. In einer bevorzugten Weiterbildung sind die beiden Stützvorrichtungen über eine entlang der Längsachse des
Körpers verlaufende Welle starr miteinander verbunden, so dass im Falle eines Ungleichgewichts der Bediener reflexartig die eine oder andere Stützvorrichtung betätigen kann, um abgestützt zu werden. Durch die starre Verbindung wird dabei die jeweils andere Stützvorrichtung mitgenommen, so dass auch hier eine Stützwirkung eintritt.
In einer Version für Fortgeschrittene sind die beiden Stützvorrichtungen unabhängig voneinander betätigbar, so dass man im Einzelfall die Stützvorrichtung auch dosiert einsetzen kann. Dies ist besonders bei unebenem Untergrund vorteilhaft.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens dargestellt, die einen Zylinder 10 und an den Stirnseiten des Zylinders angebrachte Abrollringe
12 umfasst, wobei an jeder Stirnseite des Zylinders je eine Stützvorrichtung 14, 14' angebracht ist. Diese Stürzvorrichtung 14,14' umfasst zwei im Wesentlichen radial zur Zylinderachse abstehende und in gegensätzliche Richtungen ausgerichtete Stützen 16,17, 16', 17' die über einen nach oben gerichteten Hebel 18,18' betätigbar sind. Dabei sind die Stützvorrichtungen und 14' über eine Welle 20 starr miteinander verbunden.
Die Abrollringe 12 sind so dimensioniert, dass sie in radialer Richtung über den Zylinder 10 hinausstehen und somit nur die Abrollringe 12 und nicht der Zylinder 10 auf dem Untergrund zur Anlage kommen. Die Abrollringe 12 sind starr mit dem Zylinder 10 verbunden und rotieren mit diesem um seine Längsachse 22. Dabei ist die Welle 20 in dieser Längsachse 22 angeordnet.
Der Hebel 18, 18' umfasst an seinem oberen, freien Ende einen Handgriff 24, 24' auf und ist höhenverstellbar ausgebildet. Hierzu weist der Hebel 18 ein dickes Unterrohr 26 auf, in welches ein dünneres Oberrohr 28 einführbar ist. Dabei sind im Unterrohr 26 in regelmäßigen Abständen Öffnungen vorgesehen, in welche eine am Oberrohr 28 angebrachter, radial abstehender und federbelasteter Pin hineinspringt, sobald der Hebel 18 auf die gewünschte Höhe eingestellt ist.
Die im Wesentlichen radial abstehenden Stützen 16,17, 16' 17' sind so ausgelegt, dass ihr freies Ende über den Zylinder 10 und den Abrollring 12 hinausragt. Dabei sind am freien Ende der Stütze 16, 17, 16', 17' Stützräder 30, 30' angebracht.
Zum Trainieren des Gleichgewichtempfindens besteigt eine Person den Zylinder 10 und hält sich dabei an den Handgriffen 24 fest. Nun kann man mit den Füssen den Zylinder 10 um die Längsachse 22 rotieren lassen, wobei die ganze Vorrichtung über die Abrollringe 12 auf dem Untergrund abrollt. Auf Wunsch kann nun über die Handgriffe 24, 24' und den Hebel 18, 18' die Stützvorrichtung 14, 14' betätigt werden. Dabei wird eine Stütze 16, 17 mit ihrem Stützrad 30 soweit bewegt, dass das Stützrad 30 ebenfalls auf dem
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Untergrund zur Anlage kommt. Dabei ist die Stütze 16 mit dem daran angebrachten Stützrad 30 so dimensioniert, dass beider Stützräder 30 einen gewissen Abstand vom Untergrund aufweisen, sobald die Hebel 18, 18' in eine vertikale Position gebracht sind. Auf diese Art kann über die Hebel 18, 18' und die Stützen 16, 17,16', 17' die Fortbewegung des Zylinders 10 verlangsamt oder gar gestoppt werden. Des Weiteren gibt die Stützvorrichtung 14, 14' dem Benutzer einen gewissen Halt, so dass das Abrollen des Zylinders mit den Füssen hierdurch erleichtert wird. Verstärkt wird dieser Effekt dadurch, dass bei der Stützvorrichtung 14, 14' über die Welle 20 starr miteinander verbunden sind. Hiermit können beide Stützvorrichtungen 14, 14' lediglich zur selben Seite hin bewegt werden, was einen weiteren, erhöhenden Stabilitätsfaktor bringt.
In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform sind die Stützvorrichtungen 14; 14' unabhängig voneinander bewegbar und nicht miteinander verbunden.
In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist das Oberrohr 28, 28' des Hebels 18, 18' gekröpft ausgebildet, um dem Benutzer mehr Armfreiheit zu geben. Die in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sind von der ersten in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass hier auf die Abrollringe 12 verzichtet wurde, so dass hier der Zylinder 10 direkt auf dem Untergrund abrollt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das Oberrohr 40' des Hebels 42' hier nicht gekröpft, sondern gerade ausgeführt ist.
Noch ein weiterer Unterschied besteht darin, dass hier die Stützvorrichtung 44, 44' nicht starr miteinander verbunden sind, sondern unabhängig voneinander bewegbar sind.
Die in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform dadurch, dass hier auf die Stützräder 30, 30' verzichtet wurde und stattdessen Kufen 50 angebracht sind.
In der vierten Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der Körper als Kugel 46 ausgebildet, was die Benutzung der Vorrichtung noch schwieriger macht. Im übrigen ist diese Ausführungsform analog zur ersten Ausführungsform ausgebildet.
In einer anderen, hier nicht dargestellten fünften Ausführungsform ist an der Welle eine Bremse angeordnet, die auf den Zylinder wirkt und diese abbremst. Diese Bremse ist über einen Seilzug betätigbar, der bis zu einem am Handgriff angebrachten Bremshebel reicht.
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20
Bezugszeichenliste:
10 14' Zylinder
12 16' Abrollring
14, 17' Stützvorrichtung
16, 18' Stütze
17, Stütze
18, Hebel
20 24' Welle
22 26' Längsachse
24, 28' Handgriff
26, 30' Unterrohr
28, Oberrohr
30, Stützrad
40' 44' Oberrohr
42' Hebel
44, Stützvorrichtung
46 Kugel
50 Stützkufe
25

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens mit einem betretbaren und um seine Längsachse (22) rotationssymmetrischen Körper, wobei an der Längsachse (22) eine Stützvorrichtung (14; 14') angebracht ist, wobei die Stützvorrichtung (14; 14') mindestens eine im wesentlichen radial von der Längsachse (22) abstehende Stütze (16, 17; 16', 17') umfasst, die mit einem nach oben gerichteten Hebel (18; 18') verbunden ist, und wobei die Stütze (16, 17; 16', 17') über den Hebel (18; 18') wahlweise auf den Untergrund aufsetzbar oder von diesem beabstandet gehalten werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Längsachse (22) zwei sich gegenüberliegende, im wesentlichen radial von der Längsachse (22) abstehende Stützen (16, 17; 16', 17') angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stützen (16, 17; 16' 17') über denselben Hebel (18; 18') betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (16, 17; 16', 17') über den Körper hinausragt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Stütze (16, 17; 16', 17') ein Stützrad (30; 30') oder eine Stützkufe (50) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper als Zylinder (10) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Zylinder (10) zwei umlaufende Abrollringe (12) angebracht sind, mit denen die Vorrichtung auf dem Untergrund abrollbar ist, ohne das der Zylinder (10) den Untergrund berührt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Hebel (18; 18') ein Handgriff (24; 24) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Hebels (18, 18') einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Längsachse (22) je eine Stützvorrichtung (14, 14') vorgesehen ist, die über eine entlang der Längsachse (22) des Körpers verlaufende Welle starr miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Längsachse (22) je eine Stützvorrichtung (14, 14') vorgesehen ist, wobei jede Stützvorrichtung (14; 14) unabhängig von der anderen betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (10) gegenüber der Stützvorrichtung (14, 14') über eine Seilzugbremse abbremsbar ist
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