DE69105149T2 - Filmverzögerungseinheit. - Google Patents

Filmverzögerungseinheit.

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DE69105149T2
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William C. Streetsville Ontario L5M 1T5 Shaw
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Filmprojektoren, Kameras und ähnliche Vorrichtungen, die einen Filmtransportmechanismus jener Art aufweisen, der als "Laufschleifenmechanismus" bekannt geworden ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das U.S.-Patent Nr. 3 494 524 (Jones) beschreibt das Prinzip eines Laufschleifen-Transportmechanismus. Der Mechanismus weist einen gekrümmten Stator und einen Rotor auf, die zur Ausbildung eines Filmkanals zusammenarbeiten. Der Rotor ist mit Spalten versehen, in welchen bei der Drehung des Rotors kontinuierlich Filmschleifen gebildet werden. Jede Schleife wird dadurch entwickelt, daß Film von einer Eingangs- Filmzahnrolle in einen Spalt in dem Rotor eingeführt wird, wenn sich der Spalt von einem Filmeinlaßort zur Bildöffnung bewegt, und die Schleife entwickelt sich fortschreitend zurück, wenn sich der Spalt von der Bildöffnung zu einer angetriebenen Ausgangs-Filmzahnrolle bewegt. Aufeinanderfolgende Abschnitte des Bilds (Einzelbilder) werden an der Bildöffnung für eine Projektion oder Belichtung, je nach Einsatzzweck, auf einem oder mehreren Ausrichtungsstiften stationär gehalten.
  • Eine Anzahl von Verbesserungen des ursprünglichen Jones- Mechanismus ist im U.S.-Patent Nr. 3 600 073 von Shaw beschrieben. Die Offenbarung des Shaw-Patents ist in den vorliegenden Text durch Bezugnahme eingeschlossen. Eine derartige Verbesserung betrifft die Bereitstellung einer Nockeneinheit vor der Bildöffnung, zum Eingriff in den Film und dessen Verzögerung, so daß der Film glatt auf den Ausrichtungsstift oder die Ausrichtungsstifte aufgelegt wird. Mit anderen Worten minimalisiert oder verringert die Nockeneinheit die Stoßkräfte, die anderenfalls auf den Film ausgeübt würden, wenn der Film auf die Ausrichtungsstifte auftrifft. Diese Stoßkräfte können den Film um die Perforationen herum beschädigen, in welche die Ausrichtungsstifte eingreifen. Dieser Effekt ist besonders schwerwiegend bei hohen Einzelbildraten und bei großen Formaten.
  • Die in dem Shaw-Patent beschriebene Nockeneinheit weist bewegbare Filmeingriffsstifte auf, die in dem Filmweg durch einen Nocken in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hin- und herbewegt werden. Wenn aufeinanderfolgende Filmschleifen sich hinter die Nockeneinheit bewegen, wird der Film auf die Filmverzögerungsstifte aufgelegt, und die Stifte bewegen sich mit dem Film und verzögern den Film, so daß der Film glatt auf die Ausrichtungsstifte an der Bildöffnung aufgelegt wird, je nach Einsatzzweck für eine Projektion oder eine Belichtung. Die Verzögerungsstifte bleiben dann im Eingriff mit dem Film, bis sich der nächste Rotorspalt der Nockeneinheit nähert. Wenn die Schleife in diesem Spalt an der Nockeneinheit vorbeikommt, wird ein Abschnitt des Films an der Vorderkante der Schleife von den Nockeneinheitsstiften abgehoben, und ein Abschnitt des Films an der Hinterkante der Schleife daraufhin auf diese Stifte aufgelegt, so daß nunmehr der Verzögerungszyklus wiederholt werden kann. In dem Zeitraum, in welchem der Rotorspalt an der Nockeneinheit vorbeiläuft, müssen die Verzögerungsstifte in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung des Filmtransports zurückgeführt werden, damit sie bereit sind, erneut mit dem Film in Eingriff zu treten.
  • Dieser Bewegungszyklus der Filmverzögerungsstifte erfordert eine abrupte Beschleunigung und Verzögerung der Stifte, und Richtungsänderungen, die eine schwere Belastung der beweglichen Teile der Nockeneinheit darstellen. Dies erfordert nicht nur eine hohe Präzision und hochwertige Bauteile bei der Herstellung der Einheit, sondern führt auch zu hohen Wartungsanforderungen. Weiterhin setzen diese Anforderungen praktische Grenzen für die konstruktiven Kriterien für den Projektor oder die Kamera selbst, beispielsweise bzgl. der minimalen Rotorspaltbreite und der Einzelbildrate, mit welcher die Vorrichtung betrieben werden kann. Im Falle eines Projektors ist es im allgemeinen wünschenswert, mit hohen Einzelbildraten zu arbeiten, um ein merkbares "Flimmern" zu verringern, und ist es wünschenswert, die Spaltbreite zu verringern, um ein helleres projiziertes Bild zu erzielen. Die Bildhelligkeit wird deswegen durch die Spaltbreite beeinflußt, da in einem Laufschleifenmechanismus der Film transportiert wird, während der Spalt an der Bildöffnung vorbeiläuft, und jeder Spalt daher mit einem Verschluß versehen ist, der das projizierte Licht abdeckt, wenn sich der Spalt über die Bildöffnung bewegt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Filmverzögerungseinrichtung.
  • Allgemein ausgedrückt, stellt die Erfindung eine Filmverzögerungseinheit für einen Projektor, eine Kamera und eine ähnliche Vorrichtung zur Verfügung, die einen Laufschleifen-Filmtransportmechanismus aufweisen. Die Vorrichtung weist eine Bildöffnung auf, an welcher aufeinanderfolgende Abschnitte des durch den Mechanismus transportierten Films intermittierend stationär gehalten werden, ausgerichtet zur Bildöffnung, und die Einheit befindet sich vor der Bildöffnung, um den Film zu verzögern, wenn er sich der Bildöffnung nähert. Die Einheit weist eine Verzögerungsstift-Einrichtung auf, die lösbar in Randperforationen in dem Film einrückbar ist, und eine Einrichtung zum Antrieb der Stifteinrichtung in einem Bewegungszyklus, in welchem die Stifteinrichtung in den Filmweg an einer Filmeingriffsposition bewegt wird, in der Richtung der Filmbewegung zu einer Filmausrückposition, während der Film verzögert wird, von dem Filmweg weggezogen wird, und dann in einer Richtung gegen die Richtung der Filmbewegung zur Filmeinrückposition zurückgeführt wird, während sie außerhalb des Filmweges bleibt. Der Bewegungszyklus der Verzögerungsstift-Einrichtung ist mit dem Filmtransportmechanismus synchronisiert, so daß jeder der aufeinanderfolgenden Abschnitte (Einzelbilder) des Films verzögert wird, wenn er sich der Bildöffnung nähert.
  • Durch sicheres Zurückziehen der Verzögerungsstift-Einrichtung von dem Film, statt wie im Stand der Technik darauf zu warten, daß der Film von den Stiften abgehoben wird, kann die Bewegung der Stiftanordnung dazu veranlaßt werden, erheblich ruhiger abzulaufen, mit einer entsprechenden Verringerung der Beschleunigungskräfte und hieraus resultierender Belastungen der inneren Bestandteile der Verzögerungseinheit. Weiterhin kann die Einheit so ausgelegt sein, daß sie mit erheblich höheren Einzelbildraten, und/oder mit engeren Rotorspalten arbeitet, als dies bisher möglich war.
  • Vorzugsweise ist die Verzögerungseinheit eine Nockeneinheit, die eine erste und eine zweite Nockeneinheit aufweist, von denen eine so angeordnet ist, daß sie die Verzögerungsstifte in der Richtung der Filmbewegung und in entgegengesetzter Richtung hin- und herbewegt, und die andere die Stifte zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Position hin- und herbewegt (in den Filmweg und aus diesem heraus).
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft erläutern, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Nockeneinheit der in dem voranstehend diskutierten Shaw-Patent beschriebenen Form ist, und zusammen mit einem Abschnitt eines Laufschleifenprojektors gezeigt ist;
  • Fig. 2 ein Geschwindigkeitsprofil ist, welches die Bewegung der Filmverzögerungsstifte der in Fig. 1 gezeigten Nockeneinheit darstellt;
  • Fig. 3 und 4 jeweils zwei entsprechende Geschwindigkeitsprofile umfassen, die mit (a) und (b) bezeichnet sind, für jeweilige Nockeneinheiten gemäß der Erfindung, die unterschiedliche Nockenanordnungen aufweisen;
  • Fig. 5 eine Aufsicht auf eine typische derartige Nockeneinheit ist;
  • Fig. 6 eine Detailansicht eines Teils der Nockeneinheit von Fig. 5 ist; und
  • Fig. 7 und 8 Schnittansichten auf der Linie 7-7 bzw. 8-8 von Fig. 5 sind.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In Fig. 1 ist eine Nockeneinheit 20 dargestellt, die auf dem Stator 22 eines Laufschleifenprojektors angebracht ist, der weiterhin einen Rotor 24 aufweist. Der Stator und der Rotor bilden zusammen einen Filmkanal 26 aus, und es ist ein Film 28 gezeigt, der durch eine Eingangs-Zahnrolle 30 in den Filmweg 26 eingeführt wird. Wie im einzelnen in dem Shaw- Patent beschrieben ist, ist der Rotor 24 mit einer Reihe beabstandeter Spalte entlang seinem Umfang versehen. Bei der Drehung des Rotors wird der Film in aufeinanderfolgende Spalte durch die Eingangs-Zahnrolle 30 eingeführt, so daß Filmschleifen gebildet werden, die sich in den Spalten kontinuierlich ausdehnen. Die Schleifen werden durch Drehung des Rotors bis hinter eine Bildöffnung vorgeschoben, und nehmen dann kontinuierlich ab, bis der Film wieder eine flache Form annimmt, in welcher er von dem Laufschleifenmechanismus ausgestoßen wird. In Fig. 1 sind zwei der Rotorspalte sichtbar, die durch Bezugsziffern 32 bzw. 34 bezeichnet sind. Eine Filmschleife in dem Spalt 34 ist mit L bezeichnet. Gekrümmte Platten, welche Primärverschlüsse des Projektors bilden, sind an der Innenoberfläche des Rotors hinter jedem der Spalte befestigt und sind in Fig. 1 mit 36 bzw. 38 bezeichnet. Eine Flimmer- Zwischenverschlußplatte ist bei 40 gezeigt.
  • In der Position des Rotors, der in Fig. 1 dargestellt ist, nähert sich der Spalt 34 einer stationären Bildöffnungsplatte 42, an welcher die Projektion des Films stattfindet. Linsen und andere Bauteile, welche einen Teil des Projektionssystems bilden, sind nicht dargestellt. Feste Filmausrichtungsstifte 44 sind an der Seite des Bildöffnungsblockes am nächsten an der Eingangs-Zahnrolle 30 vorgesehen und dienen zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Ausrichtung aufeinanderfolgender Film-Einzelbilder für die Projektion.
  • Diese Stifte rücken in zwei Reihen von Perforationen (nicht gezeigt) ein, die typischerweise entlang der beiden Seitenränder eines Laufbildfilmes vorgesehen sind. In der in Fig. 1 gezeigten Position beginnt die Filmschleife L sich über den Bildöffnungsblock zu bewegen. Die Vorderkante der Schleife wird von den Ausrichtungsstiften 44 durch die Bewegung des Rotors abgehoben. Die Projektion eines Einzelbilds an der Bildöffnung hört gerade auf, und der Primärverschluß 38 beginnt mit einer Bewegung über den Projektionsstrahl (nicht gezeigt).
  • Wie voranstehend erwähnt, dient die Nockeneinheit 20 zur Verzögerung des Films, wenn sich dieser dem Bildöffnungsblock nähert, so daß der Film glatt auf die Ausrichtungsstifte 44 mit minimaler Stoßbeanspruchung aufgelegt wird. Die Nockeneinheit weist Verzögerungsstifte 46 auf, die in die Randperforationen in dem Film "stromaufwärts" des Bildöffnungsblocks einrücken, und sich dann mit dem Film bewegen und diesen verzögern. Die Verzögerungsstifte werden von einem Arm 48 gehaltert, der von einem Nockengehäuse 50 aus vorspringt. Ein Nockenrad (nicht gezeigt) innerhalb des Gehäuses treibt den Arm und daher die Verzögerungsstifte an. Die Nockenwirkung ist im einzelnen in dem Shaw-Patent beschrieben, für den Zweck der vorliegenden Beschreibung reicht es jedoch aus, festzustellen, daß der Nocken so ausgelegt ist, daß er den Arm 48 und damit die Stifte 46 dazu veranlaßt, synchron zur Drehung des Rotors 24 sich in dem Filmweg einfach hin- und herzubewegen.
  • In Fig. 1 ist der Arm 48 in einer Position unmittelbar vor dem Einrücken in den Film gezeigt. Der Abschnitt des Films am Hinterende der Schleife L wird auf die Verzögerungsstifte 46 aufgelegt, wenn sich die Schleife zur Bildöffnungsplatte bewegt. Der Arm 48 ist weiterhin gestrichelt in der Position gezeigt, die er am anderen Ende seiner Hin- und Herbewegung einnimmt. Eine entsprechende Position für die Filmschleife ist ebenfalls gestrichelt bei L' dargestellt. Bezüglich der durch eine durchgezogene Linie dargestellten Position des Arms 48 bewegt sich der Arm 48, wenn sich der Rotor 24 weiter dreht, in die Richtung der Filmbewegung mit einer Geschwindigkeit, die niedriger ist als die des Films, so daß der Film den Arm 48 erreichen kann, und die Stifte 46 in die Perforationen mit einer nominellen, nicht beschädigenden Stoßkraft einrücken können. Der Arm bewegt sich dann mit dem Film zusammen zum Bildöffnungsblock mit abnehmender Geschwindigkeit und verzögert den Film. Die Stifte 46 bleiben im Eingriff mit dem Film, wenn die Filmschleife auf die fixierten Ausrichtungsstifte 44 an der Bildöffnung ausgelegt wird. Der Arm 48 befindet sich dann in der gestrichelten Position, und bleibt in dieser Position, bis sich die nächste Schleife nähert. Der Film am Vorderende dieser Schleife wird von den Verzögerungsstiften abgehoben, wenn sich die Schleife vorbeibewegt. Sobald der Film aus den Verzögerungsstiften 46 ausgerückt wurde, wird der Arm 48 in die mit einer durchgezogenen Linie angedeutete Position von Fig. 1 zurückgebracht, und das Hinterende derselben Schleife wird auf die Stifte aufgelegt.
  • Fig. 2 ist ein Geschwindigkeitsprofil, welches die Bewegung der Verzögerungsstifte 46 während eines vollständigen Zyklus des Nockens innerhalb der Nockeneinheit 20 darstellt. Dies ist auch der Zeitraum, der während der Ausrichtung und der Projektion eines Einzelbildes des Films vergeht. Das Geschwindigkeitsprofil wurde in Winkelsegmente unterteilt, die mit A bis J bezeichnet sind, und die Bewegungsphasen des Nockens während dieser Segmente sind wie folgt:
  • Winkelsegment Phase
  • A Rast - Nockenstifte stationär während der Bildprojektion, und während des Durchgangs des Flimmerverschlusses durch die Bildöffnung.
  • B Beschleunigung der Nockenstifte vorwärts (Richtung der Filmbewegung)
  • Verzögern der Nockenstifte bis zur Rast - um die Stifte von den Perforationskanten zu befreien, damit die Schleife hindurchgehen kann.
  • C Rast - während des Durchgangs des Vorderabschnitts der Schleife.
  • D Beschleunigung der Nockenstifte in Rückwärtsrichtung.
  • E Verzögerung der Nockenstifte bis zum Stop.
  • F Beschleunigung der Nockenstifte vorwärts, bis zu etwa 70% der Filmgeschwindigkeit.
  • G Bewegung der Nockenstifte vorwärts mit konstanter Geschwindigkeit - während die Stifte in die Perforationen einrücken.
  • H Verzögern der Nockenstifte und des Films zu einer niedrigen Vorwärtsgeschwindigkeit.
  • I Bewegung der Nockenstifte und des Films vorwärts mit niedriger konstanter Geschwindigkeit, um den Film gegen die Ausrichtungsstifte zur Anlage zu bringen.
  • J Verzögern der Nockenstifte zur Rast.
  • Aus den voranstehenden Ausführungen wird deutlich, daß die Winkelsegmente D, E, F und ein Teil von G der Verzögerungsstift-Bewegung innerhalb der Breite der Filmschleife passieren müssen, nachdem der Film von den Verzögerungsstiften abgehoben wurde. Daher sind die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte auf die Bauteile der Nockeneinheit hoch, und das Nockenstößellager (nicht gezeigt) wird stark belastet.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr wird auf die Fig. 3 bis 8 Bezug genommen, wobei eine Nockeneinheit gemäß der Erfindung beschrieben wird, die mit dem Ziel entwickelt wurde, diese Schwierigkeiten abzumildern und/oder höhere Einzelbildraten zu gestatten und/oder kleinere Rotorspalte für einen höheren Verschlußwirkungsgrad. Die Nockeneinheit der Erfindung kann die in Fig. 1 dargestellte Nockeneinheit 20 nach dem Stand der Technik ersetzen, ohne daß der Projektor wesentlich geändert werden muß. Daher wird zur Beschreibung des Betriebsablaufs der Nockeneinheit gemäß der Erfindung auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Geschwindigkeitsprofile, die mit zwei alternativen Nockenanordnungen in der Nockeneinheit erzielt werden können, und werden später beschrieben.
  • In Fig. 5 ist die Nockeneinheit insgesamt durch die Bezugsziffer 52 bezeichnet und ist auf einem Teil des Stators 22' eines Laufschleifenprojektors angebracht gezeigt, der einen Rotor 24' aufweist. Der Projektor ist im wesentlichen derselbe wie der in dem voranstehend erwähnten Shaw-Patent gezeigte Projektor, abgesehen von der Nockeneinheit. In Fig. 5 wurde ein Teil einer oberen Deckelplatte 54 der Nockeneinheit weggeschnitten, um innere Bauteile zu zeigen. Bei dieser Ausführungsform weist die Nockeneinheit einen oberen und einen unteren Nocken 56 bzw. 58 auf (siehe Fig. 8), und eine Nockenarmanordnung 60, welche Nockenstößel für die beiden Nocken aufweist und getrennt ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die beiden Nocken sind in überlagerten Positionen angeordnet und sind um eine gemeinsame Vertikalachse A-A (vgl. Fig. 8) drehbar, parallel zur Drehachse des Rotors 24'.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist die Anordnung 60 einen oberen und einen unteren Arm 62 bzw. 64 auf, von dem äußere Endabschnitte von dem Nockeneinheitsgehäuse vorspringen, wie am deutlichsten in Fig. 5 gezeigt ist. Ein Paar von Verzögerungsstiften steht aus dem Außenende jedes Arms vor, und die Stifte in jedem Paar sind durch 66 bzw. 68 bezeichnet. Diese Paare von Stiften greifen in benachbarte Perforationen der jeweiligen oberen und unteren Reihen von Perforationen (nicht gezeigt) in dem Film selbst ein. An ihren inneren Enden (innerhalb des Nockeneinheitsgehäuses) sind die beiden Arme mit einer vertikalen Welle 70 verstiftet. Ebenfalls verstiftet mit der Welle 70 zwischen den beiden Armen ist ein Kragen 72. Der Kragen 72 ist an einem Ende eines Arms 74 gehaltert, und ein Nockenstößel 76 ist am entgegengesetzten Ende des Arms angebracht. In der zusammengebauten Nockeneinheit läuft dieser Stößel 76 auf dem oberen Nocken 56 der beiden Nocken innerhalb der Nockeneinheit ab. Wie am deutlichsten aus Fig. 5 hervorgeht, springt bei einer Aufsicht auf die Armanordnung der Arm 74 im wesentlichen in rechten Winkeln in bezug auf eine gemeinsame Vertikalebene vor, welche die beiden Arme 62, 64 enthält. Da die Arme mit der gemeinsamen Welle 70 verstiftet sind, bilden sie einen Hebelarm mit dem Arm 74, so daß eine Bewegung des Nockenstößels 76 in Radialrichtung in bezug auf die Nocken 56 eine entsprechende Hin- und Herbewegung der äußeren Enden der Arme 62 und 64 hervorruft (welche die Ausrichtungsstifte 66 und 68 tragen) in der Richtung der Filmbewegung und in entgegengesetzter Richtung. Diese Hin- und Herbewegung ist in Fig. 5 durch einen durchgezogenen Doppelkopfpfeil angedeutet, der durch 78 bezeichnet ist; die entsprechende Betätigungsbewegung des Nockenstößels 76 ist durch einen entsprechenden Pfeil angedeutet, der durch 80 bezeichnet ist.
  • Zusätzlich zu dieser Hin- und Herbewegung können die Stifte 66 und 68 in den Filmweg hinein und aus diesem heraus bewegt werden (zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Position), unter Steuerung des zweiten Nockens 58 der Nockeneinheit (Fig. 8). In Fig. 5 ist diese Bewegung angedeutet durch den gestrichelten Doppelkopfpfeil 82, und die entsprechende Bewegung des Nockenstößels 84 im Eingriff mit dem Nocken 58 (vgl. die nachstehenden Ausführungen) ist durch einen entsprechenden Pfeil 86' angedeutet.
  • Aus Fig. 6 wiederum ersieht man, daß der Nockenstößel 84 an einem Ende eines zweiten Arms 86 gehaltert wird, dessen entgegengesetztes Ende drehbar an die Welle 70 gekuppelt ist, so daß sich der Arm frei auf der Welle drehen kann. Mit anderen Worten ist der Arm 86 nicht mit der Welle 70 verstiftet, anders als die Arme 62 und 64. Der Endabschnitt des Arms 86 in der Nähe der Welle 70 ist tatsächlich gegabelt und weist einen oberen und einen unteren Abschnitt 86a bzw. 86b auf, von denen jeder an seinem äußeren Ende einen Kragen trägt, der drehbar auf der Welle 70 angebracht ist. Der Kragen für den oberen Abschnitt 86a des Arms 86 ist mit 88 bezeichnet, wogegen der entsprechende Kragen für den unteren Armabschnitt mit 90 bezeichnet ist. An ihren Enden von den beiden Kragen 88 und 90 entfernt sind die beiden Armabschnitte 86a und 86b durch ein Gehäuse 86c für einen Schwenkstift verbunden, das am deutlichsten in Fig. 7 gezeigt ist. In dieser Ansicht ist der Stift durch die Bezugsziffer 92 bezeichnet, und man sieht, daß der Stift vertikal in dem Gehäuse der Nockeneinheit angeordnet ist und eine Achse B-B parallel zur gemeinsamen Drehachse A-A der beiden Nocken 56 und 58 festlegt. Aus Fig. 7 wird deutlich, daß der Stift 92 an seinem unteren Ende einen Kopf 92a aufweist, der an dem Nockengehäuse durch Sicherungsschrauben 94 und 96 befestigt ist. Der Stift erstreckt sich nach oben durch jeweilige Öffnungen in den Armabschnitten 86a und 86b, und zugehörige Lager 98 und 100 sind in diesen Öffnungen vorgesehen, so daß sich der Arm 86 frei in bezug auf den Stift 92 verschwenken kann.
  • Eine Bezugnahme auf Fig. 5 zeigt die Anordnung des Schwenkstiftes 92 in bezug auf die Welle 70 und den Nockenstößel 84. Es wird deutlich, daß die Bewegung des Stößels 84 im wesentlichen radial in bezug auf die Achse A-A der beiden Nocken 56 und 58 den Arm 86 dazu veranlaßt, um den Stift 92 zu oszillieren, so daß die Nockeneinheitsdrehung in eine einwärts- bzw. auswärtsgerichtete Bewegung der Verzögerungsstifte umgewandelt wird, wie durch einen Pfeil 82 angedeutet ist. Fig. 5 zeigt darüber hinaus die Tatsache, daß der andere Arm 74 der Nockenarmanordnung 60 eine gewinkelte Form aufweist, die so gewählt ist, daß der Schwenkstift 92 nicht getroffen wird.
  • Die beiden Nocken 56 und 58 sind Kantennocken, die im wesentlichen flache Scheiben sind, die Umfangskanten aufweisen, die so profiliert sind, daß sie den jeweiligen Nockenstößel 76 und 84 dazu veranlassen, die Bewegungen durchzuführen, die erforderlich sind, um die nachfolgend beschriebenen Bewegungszyklen der Verzögerungsstifte 66 und 68 auszuführen. Die Entfernungen, um welche sich die Stifte in den verschiedenen Stufen des Zyklus bewegen, hängen von der jeweiligen Auslegung des Projektors und seinen Betriebsbedingungen ab. In der Praxis werden die Nockenprofile entsprechend diesen Kriterien ausgewählt, wobei übliche konstruktive Vorgehensweisen eingesetzt werden. Daher sind diese Profile nicht im einzelnen dargestellt.
  • Die Synchronisierung der Nocken in bezug aufeinander und in bezug auf den Projektor wird dadurch erzielt, daß die beiden Nocken zusammen von einer gemeinsamen Antriebswelle angetrieben werden, die mit dem Hauptrotorantrieb für den Projektor gekuppelt ist. Die Antriebswelle ist in Fig. 8 durch die Bezugsziffer 102 bezeichnet, und man sieht, daß sich die Welle vertikal nach oben in das Nockeneinheitsgehäuse hinein erstreckt, und innerhalb des Gehäuses mit jeweiligen Halteflanschen 104 und 106 versehen ist, auf welchen die Nocken 56 und 58 angeordnet sind. Die Nocken werden an ihrem Ort durch eine Haltescheibe 108 gehalten, die durch eine Schraube 110 an der Oberseite der Welle 102 befestigt ist. Die Nocken sind in bezug aufeinander in einem Winkel angeordnet, und ebenfalls in bezug auf die Antriebswelle, und zwar durch einen Stift 112, der sich durch beide Nocken und durch beide Nockenhalteflansche auf der Antriebswelle erstreckt.
  • Wie voranstehend erläutert, bewegen sich die Verzögerungsstifte 66 und 68 in einem Zyklus, in welchem die Stifte am Anfang den Film in einer Filmeinrückposition ergreifen, und sich dann in der Richtung der Filmbewegung zu einer Filmausrückposition bewegen, während sie den Film verzögern. Die Stifte werden dann aus dem Filmweg zurückgezogen, in eine zurückgezogene Position, und in einer Richtung gegen die Richtung der Filmbewegung zur Filmeinrückposition zurückgebracht, so daß sie zur erneuten Einführung in den Filmweg bereit sind. Beispielsweise können die Filmeinrück- und -ausrückpositionen den durch eine durchgezogene Linie bzw. eine gestrichelte Linie dargestellten Positionen des Arms 48 entsprechen, die in der Darstellung des Stands der Technik von Fig. 1 gezeigt sind. Gemäß der Erfindung können die Filmverzögerungsstifte in den Eingriff mit dem Film vorgeschoben werden, nachdem die Filmschleife angekommen ist (etwa in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand), oder vor der Ankunft der Schleife. Vor der Ankunft der Schleife ist der Film stationär, und die Verzögerungsstifte können daher in die Perforationen ruhig und ohne Berührung eingerückt werden.
  • Die Fig.3 und 4 zeigen typische Geschwindigkeitsprofile für die Verzögerungsstifte, die auftreten können, wenn die Nockeneinheit so ausgelegt ist, daß sie die Stifte nach Ankunft der Schleife vorschiebt (Fig. 3) bzw. vor Ankunft der Schleife (Fig. 4). Jede Ansicht umfaßt zwei Profile, die mit (a) und (b) bezeichnet sind. Diese beiden Profile zeigen die Bewegung der Verzögerungsstifte unter der Steuerung durch den Nocken 56 (Verzögerung) bzw. durch den Nocken 58 (Stiftvorschub und Stift-Zurückziehen). Die Winkelsegmente der Profile sind ähnlich wie in Fig. 2 bezeichnet, jedoch mit dem Index D für die Segmente des Verzögerungsnocken-Profils, und mit dem Index A für die Segmente des Nockenprofils für den Vorschub/das Zurückziehen. In jeder der Fig. 3 und 4 sind am Startpunkt die Verzögerungsstifte stationär, nachdem der Film auf den Ausrichtungsstiften an der Bildöffnung angeordnet wurde und zur Ruhe gekommen ist. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Stifte geringfügig aus den Filmperforationen ausgerückt sein, in dem Sinne, daß die Stifte innerhalb der Perforationen zentriert sein sollten, ohne daß irgendeine der Perforationskanten wesentlich gegen die Stifte anliegt.
  • In Fig. 3(a) ist das erste Segment des Verzögerungsstift- Profils das Rastsegment AD. Während dieses Segments wird keine Bewegung auf die Stifte durch den Verzögerungsnocken ausgeübt. Am Ende des Segmentes beginnen die Beschleunigungsstifte mit einer Bewegung gegen die Richtung der Filmbewegung. Das Segment BD repräsentiert die Beschleunigung der Stifte in dieser Rückwärtsrichtung, gefolgt von einer Verzögerung im Segment CD und einer Vorwärtsbeschleunigung im Segment ED. Die Stifte gelangen dann in ein Segment FD mit konstanter Vorwärtsgeschwindigkeit, gefolgt von einem Verzögerungssegment GD, einem weiteren Segment HD mit konstanter Vorwärtsgeschwindigkeit und einem Segment ID, in welchem die Stifte bis zur Ruhelage verzögert werden.
  • Fig. 3(b) zeigt die Bewegung, die gleichzeitig auf die Stifte durch den Nocken 58 für den Vorschub bzw. das Zurückziehen ausgeübt wird. Das Anfangssegment des Profils AA ist ein "Rastsegment", in welchem die Stifte sich in den Perforationen in dem Film befinden. Die Stifte werden dann während des Beschleunigungssegments BA und des Verzögerungssegments CA zurückgezogen. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Bewegung während des Rastsegments AD des Verzögerungsnockens (Fig. 3(a)) auftritt. Die Stifte bleiben dann in einer "Auswärts-Rastposition" während des Segmentes DA, während der Verzögerungsnocken die Stifte während des Segmentes BD und des ersten Teils des Segmentes CD zurückführt. Der Vorschub/Rückziehnocken 58 schiebt dann die Stifte in den Filmweg während des Segmentes EA vor (Beschleunigung einwärts) und während des Segmentes FA (Verzögerung einwärts) des Profils (b). Man sieht, daß das Ende dieses Segmentes (FA) im wesentlichen mit dem Beginn des Segments FD für konstante Vorwärtsbeschleunigung der Verzögerungsnockenbewegung zusammenfällt. Mit anderen Worten werden die Stifte in Eingriff mit dem Film genau dann bewegt, wenn der Verzögerungsnocken seine Bewegung mit konstanter Vorwärtsgeschwindigkeit mit dem Film beginnt. Dies entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten Filmschleifenposition, und die Schleife wird daraufhin auf die Verzögerungsstifte während des Verzögerungsnocken- Profilsegmentes FD aufgelegt, und ist dazu bereit, während des Segmentes GD verzögert zu werden.
  • Wie voranstehend erwähnt, zeigt Fig. 4 eine Nockenanordnung, bei welcher die Verzögerungsstifte in den Film vor der Ankunft der Schleife eingeführt werden; also vor dem in Fig. 1 gezeigten Zustand. Zu diesem Zeitpunkt ist die vorherige Schleife an der Verzögerungsnocken-Einheit vorbeigelaufen, und der Film ist im Bereich der Nockeneinheit stationär.
  • Der Startpunkt für die Profile von Fig. 4 ist derselbe wie der Startpunkt in Fig. 3, bei welchem die Verzögerungsstifte stationär in Eingriff mit dem Film stehen, nachdem der Film auf den Ausrichtungsstiften abgelagert wurde, und zur Ruhe gekommen ist, wobei er geringfügig von den Filmperforationen ausgerückt ist. Die Stifte bleiben in dieser Position während des Rastsegmentes AD des Verzögerungsnockens, werden jedoch aus dem Filmweg durch den Stiftvorschub- und Rückziehnocken 58 zurückgezogen, während der Profilsegmente BA (Beschleunigung auswärts) und CA (Verzögerung auswärts). Die Stifte bleiben dann in der äußeren Position während des Rastsegmentes DA, während der Verzögerungsnocken die Stifte in der umgekehrten Richtung beschleunigt, und dann die Stifte verzögert (während der Profilsegmente BD und CD). Der Verzögerungsnocken stellt dann ein Rastsegment DD zur Verfügung, in welchem die Stifte in der Richtung der Filmbewegung stationär sind, jedoch der Vorschub- und Rückziehnocken 58 die Stifte in den Filmweg einführt (während der Beschleunigungs- und Verzögerungssegmente EA und FA). Wie voranstehend erwähnt, ist der Film zu diesem Zeitpunkt stationär, und die Stifte können in den Filmweg ruhig und ohne Berührung während der Rast DD und vor der Ankunft der nächsten Schleife eingeführt werden. Wenn sich das Vorderende dieser Schleife den Verzögerungsstiften nähert, wird der Film von den Stiften abgehoben, während der Abschnitt des Films am Hinterende der Schleife zurück auf die Stifte aufgelegt wird, während der Film durchläuft. All dies geschieht vor dem Ende des Rastsegmentes DD des Verzögerungsnockens. Die Stifte bleiben dann in dem Filmweg während des Rastsegmentes GA, während der Verzögerungsnocken die Stifte in der Vorwärtsrichtung beschleunigt (Segment ED), gefolgt von den Segmenten FD bis ID, während derer sich die Stifte mit konstanter Beschleunigung bewegen, bzw. verzögert werden, bzw. sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegen, bzw. wieder verzögert werden.
  • Bei beiden Nockenanordnungen gestattet das Zurückziehen der Verzögerungsstifte von dem Filmweg, sofort nachdem die Stifte den Film auf die Ausrichtstifte an der Bildöffnung aufgelegt haben, daß die Stifte gegen die Richtung der Filmbewegung zurückgebracht werden können, und erneut in den Film auf relativ ruhige Weise eingeführt werden können, verglichen mit der Anordnung nach dem Stand der Technik, die in dem Shaw- Patent beschrieben ist, bei welcher die Stifte während des Zeitraums rückgeführt werden müssen, den eine Filmschleife benötigt, an der Verzögerungsnocken-Einheit vorbeizulaufen. Die Beschleunigungskräfte und sich ergebenden mechanischen Belastungen der inneren Bauteile der Verzögerungseinheit werden daher entsprechend verringert, und die Einheit kann so ausgelegt werden, daß sie bei erheblich höheren Einzelbildraten und/oder mit engeren Rotorspalten arbeitet, als dies bisher möglich war.
  • Selbstverständlich bezieht sich die voranstehende Beschreibung nur auf eine bestimmte, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, und es sind zahlreiche Abänderungen innerhalb des breiten Umfangs der Erfindung möglich. Zwar wurde eine spezifische, mechanische, nockengetriebene Anordnung gezeigt, um die erforderliche Bewegung der Verzögerungsstifte durchzuführen, jedoch ist es möglich, daß die erforderliche Bewegung "unter Verwendung anderer mechanischer Anordnungen" durchgeführt werden könnte, beispielsweise mittels sich drehender Kurbelgelenkanordnungen, oder durch andere Arten von Betätigungsgliedern, beispielsweise elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch, und Kombinationen der voranstehend genannten Einrichtungen, möglicherweise mit einer Mikroprozeßorsteuerung, um die gewünschten Verzögerungsstift- Sequenzen zu erzeugen. Beispielsweise könnte ein Schrittmotor-Antrieb verwendet werden, der durch einen Computer gesteuert wird. Wenn ein nockengetriebener Mechanismus verwendet wird, so wird darauf hingewiesen, daß die besonderen Geschwindigkeitsprofile, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, nur zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend zu verstehen sind.
  • Normalerweise umfaßt die "Stifteinrichtung" zumindest einen Stift und vorzugsweise zwei Stifte, die in Eingriff mit den jeweiligen Reihen von Perforationen bringbar sind, die normalerweise entlang gegenüberliegender Ränder eines Laufbildfilms vorgesehen sind. Andere Eingriffselemente für Filmperforationen können jedoch ebenfalls verwendet werden, beispielsweise ein mit kurzen Zähnen versehenes, zahnstangenähnliches Element, bei welchem die Zähne in die Filmperforationen einrücken.
  • Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß zwar insbesondere auf den Einsatz der vorliegenden Erfindung bei einem Laufschleifenmechanismus der in dem Shaw-Patent (Nr. 3 600 073) beschriebenen Art Bezug genommen wurde, daß es jedoch in dieser Hinsicht keine Einschränkung gibt, und daß die Erfindung auch bei anderen Arten von Laufschleifenmechanismen eingesetzt werden kann. Ein Beispiel für einen derartigen Mechanismus ist in dem U.S.-Patent Nr. 4 039 256 (Teeple, Jr. et al.) beschrieben.

Claims (9)

1. Filmverzögerungseinheit (20, 52) für eine Vorrichtung wie einen Projektor oder eine Kamera, die einen Laufschleifenfilm-Transportmechanismus aufweist, der mit einem Stator (22, 22') und einem Rotor (24, 24') versehen ist, die zur Zusammenarbeit zur Ausbildung kontinuierlicher Laufschleifen (L) in dem Film (28) ausgelegt sind, und dazu, deren Transport entlang eines Filmweges zu veranlassen, der eine Bildöffnung (42) aufweist, an welcher aufeinanderfolgende Abschnitte des Films intermittierend stationär in Ausrichtung mit der Bildöffnung (42) gehalten werden, wobei die Einheit aufweist:
- eine Verzögerungsstift-Einrichtung (66), die in Randperforationen in den Film (28) einrückbar ist;
- eine Einrichtung (56, 74, 76; 58, 84, 86) zum Antrieb der Stifteinrichtung (66) in einem Bewegungszyklus, in welchem die Stifteinrichtung (66) in der Richtung der Filmbewegung von einer Filmeinrückposition (78) zu einer Filmausrückposition bewegt wird, um so den Film (28) zu verzögern, und zurück zur Filmeinrückposition;
- wobei der Bewegungszyklus mit dem Filmtransportmechanismus synchronisiert ist, so daß der Film durch die Stifteinrichtung (66) jedes Mal dann verzögert wird, wenn ein Film-Einzelbild in Ausrichtung mit der Bildöffnung (42) gebracht wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (56, 74, 76; 58, 84, 86) zum Antrieb der Stifteinrichtung (66) so ausgebildet ist, daß sie die Stifteinrichtung (66) in dem Bewegungszyklus quer zur Richtung der Filmbewegung in den Filmweg aus einer Startpositon in die Filmeinrückposition bewegt, und aus dem Filmweg von der Filmausrückposition in eine zurückgezogene Position, und dann in eine Richtung entgegengesetzt der Richtung der Filmbewegung zurück zur Startposition, so daß die Stifteinrichtung (66) außerhalb des Filmweges bleibt, während der Bewegung entgegengesetzt zur Richtung der Filmbewegung von der zurückgezogenen Position zurück zur Startposition.
2. Filmverzögerungseinheit nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung (56, 74, 76; 58, 84, 86) zum Antrieb der Stifteinrichtung (66) mit dem Filmtransportmechanismus synchronisiert ist, so daß in jedem derartigen Zyklus die Stifteinrichtung (66) in den Filmweg und in Eingriff mit dem Film (28) an der Filmeinrückposition bewegt wird, während der Film stationär ist, und vor der Ankunft der nächsten folgenden Filmschleife am Ort der Filmverzögerungseinrichtung.
3. Filmverzögerungseinheit nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung zum Antrieb der Stifteinrichtung (66) mit dem Filmtransportmechanismus so synchronisiert wird, daß in jedem derartigen Zyklus die Stifteinrichtung (66) in den Filmweg und in Eingriff mit dem Film bewegt wird, nach Ankunft eines Vorderendabschnitts der Filmschleife an der Filmeinrückposition.
4. Filmverzögerungseinheit nach Anspruch 1, die zusätzlich eine Nockeneinheit (52) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie der Stifteinrichtung (66) eine erste Hin- und Herbewegung (82) verleiht, bei welcher die Stifteinrichtung (66) zwischen der vorgeschobenen Position in dem Filmweg und der zurückgezogenen Position frei vom Filmweg bewegt wird, sowie eine zweite Hin- und Herbewegung (78), bei welcher die Stifteinrichtung (66) in der Richtung der Filmbewegung und entgegengesetzt zu dieser Richtung zwischen der Filmeinrückposition und der Filmausrückposition bewegt wird, wobei die Hin- und Herbewegungen (82, 78) miteinander synchronisiert sind, um den Bewegungszyklus zu ermöglichen.
5. Filmverzögerungseinheit nach Anspruch 4, bei welcher die Nockeneinheit (52) einen ersten (58) und einen zweiten (56) Drehnocken aufweist, die synchron mit dem Filmtransportmechanismus angetrieben werden, und die jeweils profilierte Nockenoberflächen aufweisen, jeweils eine Nockenstößeleinrichtung (84, 76), die so angeordnet ist, daß sie der jeweiligen Nockenoberfläche folgt, und eine Einrichtung (70, 72, 74, 86, 88, 90, 92), welche die Nockenstößeleinrichtung (84, 76) und die Stifteinrichtung (66) so kuppelt, daß der erste Nocken (58) die erste Hin- und Herbewegung (82) der Stifteinrichtung (66) hervorruft, und der zweite Nocken (56) die zweite Hin- und Herbewegung (78) der Stifteinrichtung (66) hervorruft.
6. Filmverzögerungseinheit nach Anspruch 5, bei welcher der erste und zweite Drehnocken (58, 56) in überlagerten Positionen angeordnet sind, und um eine gemeinsame Vertikalachse (A-A) parallel zur Drehachse des Rotors (24) des Filmtransportmechanismus drehbar sind, wobei die profilierten Nockenoberflächen auf Umfangskanten des jeweiligen Nockens (58, 56) vorgesehen sind, wobei die Nockenstößel (84, 76) so angeordnet sind, daß sie auf der jeweiligen Kante ablaufen und sich radial in bezug auf die gemeinsame Achse (A-A) der Drehung der Nocken (58, 56) zu bewegen, wobei die Kupplungseinrichtung dazu ausgebildet ist, die Radialbewegungen (80, 86') der Nockenstößel (84, 76) in die entsprechende erste bzw. zweite Hin- und Herbewegung (82, 78) der Stifteinrichtung (66) zu übertragen.
7. Filmverzögerungseinheit nach Anspruch 6, bei welcher die Kupplungseinrichtung eine Hebelarmeinrichtung aufweist, die einen ersten Arm (62) aufweist, der sich im wesentlichen radial in bezug auf den Rotor (24') des Filmtransportmechanismus erstreckt, sowie einen zweiten Arm (74), der sich im wesentlichen tangential in bezug auf die Nocken (58, 56) erstreckt, wobei der Hebelarm in bezug auf eine Schwenkwelle (70) drehbar ist, die zwischen den Armen (62, 74) parallel zur Drehachse (A-A) der Nocken (58, 56) angeordnet ist, wobei der erste Arm (62) die Stifteinrichtung (66) an seinem äußeren Ende trägt, und der zweite Arm (74) an seinem äußeren Ende den Nockenstößel (76) für den zweiten Nocken (56) trägt, so daß die Radialbewegung (80) des Nockenstößels (76) eine Oszillation des Hebelarms um seine Schwenkwelle (70) herum hervorruft und zur zweiten Hin- und Herbewegung (78) der Stifteinrichtung (66) führt, wobei die Schwenkwelle (70) neben einem Ende eines Schwenkarms (86) gehaltert ist, der neben seinem entgegengesetzten Ende den Nockenstößel (84) für den ersten Nocken (58) trägt, wobei der Schwenkarm (86) schwenkbeweglich zwischen seinen Enden um eine Schwenkachse (92) parallel zur Drehachse (A-A) der Nocken (58, 56) angebracht ist, wodurch eine Radialbewegung (86') des Nockenstößels (84) für den ersten Nocken (58) eine entsprechende Bewegung der Schwenkwelle (70) zum Rotor (24') hin und von diesem weg hervorruft, und zur ersten Hin- und Herbewegung (82) der Stifteinrichtung (66) führt.
8. Filmverzögerungseinheit nach Anspruch 7, bei welcher der erste Arm (62) des Hebelarms ein Doppel in Form eines zweiten entsprechenden Arms (64) aufweist, der durch die Schwenkwelle (70) gehaltert wird, und sich parallel zum ersten Arm (62) des Hebelarms erstreckt, wobei die Stifteinrichtung (66) obere (66) und untere (68) Paare von Filmperforations-Einrückstiften aufweist, die von Enden der jeweiligen Arme (62, 64) nach außen vorspringen, zum Eingriff in Perforationen entlang beiden Rändern des Films.
9. Vorrichtung wie ein Projektor oder eine Kamera, die mit einem Laufschleifen-Filmtransportmechanismus versehen ist, der einen Stator (22, 22') und einen Rotor (24, 24') aufweist, die zum Zusammenwirken ausgelegt sind, so daß sie kontinuierliche Laufschleifen (L) in dem Film (28) ausbilden, und deren Beförderung entlang eines Filmweges veranlassen, der eine Bildöffnung (42) aufweist, an welcher aufeinanderfolgende Abschnitte des Films intermittierend stationär in Ausrichtung mit der Bildöffnung (42) gehalten werden, wobei die Vorrichtung darüber hinaus eine Filmverzögerungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist, die vor der Bildöffnung (42) in der Richtung der Bewegung des Films (28) angeordnet ist.
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