DE69104073T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Erzielung von gebogenen und eventuell gehärteten Glasscheiben, welche insbesondere für die Herstellung von Sicherheitsgläsern für Fahrzeuge verwendet werden. Sie betrifft insbesondere solche Verfahren, in welchen die Glasscheiben in einem horizontalen Durchlaufofen eben aufgeheizt werden, von einem Förderer in eine Biegestation mitgenommen werden, wo sie unter einem Oberelement angehalten werden, dessen zum Förderer gekehrte Seite geringerer Abmessung aufweist als die Glasscheiben, die vom Förderer aufgehoben werden und gegen das Oberelement durch pneumatische Kräfte angelegt werden, dann auf ein Unterelement abgelegt werden - die Formung der Glasscheibe vollzieht sich mindestens zum Teil auf diesem Unterelement - und endlich in eine Kühlstation, insbesondere eine Station für thermische Abschreckung, geleitet werden.
  • Diese oben kurz angedeuteten Biegeverfahren, die man in zahlreichen Beispielen in der Literatur und insbesondere in den Patentschriften EP-A-3 391, FR-B-2 085 464, EP-A-240 418, EP- B-241 355 und US-A-4 682 997 findet, haben alle die Verwendung eines Oberelementes gemeinsam, das bei dem Transfer der Glasscheiben vom Förderer einwirkt, der sie durch den Ofen zu einem unteren Element gestützt hat, das ein Formwerkzeug und/oder ein Transportwerkzeug der Glasscheiben bis zur Abkühlstation bildet. Im allgemeinen ist die Kontaktfläche des Oberelementes mit der Glasscheibe bedeckt durch eine Zwischenlage. Diese Zwischenlage dämpft die Kontakte Glas - Oberelement insbesondere durch eine "Polsterung" der kleinen Unregelmäßigkeiten des Oberflächenzustandes des Obereleinentes, die selbst nach einer sorgfältigen Bearbeitung verbleiben können. Zudem absorbiert dieses Gewebe Staubpartikel, welche zwischen dem Oberelement und der Glasscheibe eingeschlossen sind und die andernfalls ihre Abdrücke auf der relativ weichen Glasscheibe hinterlassen würden. Schließlich vermeidet dieses Gewebe die Bildung von Abdrücken auf dem heilen Glas aufgrund der unterschiedlichen Natur der Materialien, die das Oberelement (beispielsweise aus hitzebeständigem Stahl) und die behandelnden Scheiben (per Definition aus Glas) bilden.
  • Zahlreiche Materialien sind für diese Lage verwendet worden. Die gebräuchlichsten sind Gewebe aus Glasfasern oder Papier auf der Basis von Silizium- und/oder Aluminiumfasern, die durch ein Mineralbindemittel zusammengefügt sind, wobei diese Gewebe allesamt den Nachteil aufweisen, daß sie häufig ersetzt werden müssen - insbesondere wenn die Gläser zahlreiche Emailzonen umfassen, die ein Auskleben des Glases hervorrufen, wobei diese Eigenschaften unvermeidlich von den Phänomenen des Ablösens in Begleitung mit dem Zerreiben des Gewebestückes gefolgt sind.
  • Außerdein wurden kürzlich "langhaltende" Gewebe im wesentlichen auf der Basis von Metallfasern vorgeschlagen. Aus der Patentanmeldung FR-A-2 606 398 ist ebenso ein Gewebe bekannt, dessen Kontakt fläche mit dem Glas aus einem Gitter von gewirkten Metalldrähten gebildet wird. Andererseits ist aus der Patentanmeldung EP-A-312 439 ein im wesentlichen metallisches Gewebe bekannt, das eine thermische Leitfähigkeit von vorzugsweise weniger als 0,2 WM&supmin;¹K&supmin;¹ aufweist, das aus Fasern aus einer Anzahl von Einzelfäden gebildet wird, die in verschiedene Richtungen angeordnet sind und zusammen Maschen bilden und interferieren, um Knoten an den Spitzen der Maschen zu bilden, aufgrund welcher diese Maschen undeformierbar sind.
  • Diese letzteren Gewebe nutzen sich weniger schnell ab, selbst wenn sie in Kontakt mit emaillierten Gläsern geraten, die zu einer Anhaftung neigen, wobei diese Neigung zur Anhaftung im wesentlichen auf die Natur dieser Emailzusammensetzungen zurückzuführen ist. In jedem Fall haben unabhängig von verwendeten Materialien die Autoren der vorliegenden Erfindung festgestellt, daß die Emailgläser eine geringere optische Qualität aufweisen, als die Gläser, die identisch in Form und Größe sind, aber nicht emailliert sind und daß dies gleichfalls durch das Prinzips der Anlegung gegen ein starres Oberelement begründet ist.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, ist von den Patentanmeldungen EP-A-240 418 und EP-A-241 355 ein Biegeverfahren bekannt, gemäß welchem die Glasscheibe angehoben und gegen ein Oberelement angelegt wird durch Ansaugen aufgrund eines Unterdruckes, der nahe den Rändern der Glasscheibe erzeugt wird, wobei die Seite des Oberelementes, welche gegen den Förderer gekehrt ist, und gegen welche die Glasscheibe angelegt wird, vorteilhaft von geringeren Abmessungen ist, als die angelegte Seite der Glasscheibe, so daß diese über das Oberelement hinaussteht. Es ist damit möglich, daß die emaillierten Teile des Glases - die im allgemeinen an den Rändern in der Weise angeordnet sind, daß sie eine Art Rahmen bilden - nicht gegen das Oberelement angelegt werden. Dennoch werden dadurch nicht alle Schwierigkeiten vollkommen beseitigt.
  • In der Tat beobachtet man entlang der Grenzlinie, welche die Teile der Glasscheibe, die gegen das Oberelement anliegen, von den Teilen trennt, die nicht anliegen, die Anwesenheit von Deformationen, welche sich in optische Fehler übersetzen, die nach dem Aushärten auftreten, wobei die angelegten Flächen sich nicht in der gleichen Weise verhalten wie die nicht angelegten, ohne daß genau zu erklären wäre, aufgrund welches Mechanismus diese Unterschiede im Verhalten zurückzuführen sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Biegeverfahren zur Aufgabe, welches ein Mehrzweck-Oberelement beim Transport der Glasscheiben von dem Förderer verwendet, der diese durch den Ofen, in welchem sie bis zur Biegetemperatur aufgeheizt werden, mit welchem die Biegung der Glasscheiben durchgeführt oder vollendet wird, zu einem Unterelement befördert hat; der Mehrzweck des Oberelementes bleibt erhalten, selbst wenn die behandelten Glasscheiben mehr oder weniger große Emailzonen entlang ihrer Ränder aufweisen und wird nicht auf Kosten einer Schwächung der optischen Qualität des Glases erzielt. Gemäß dem Oberbegriff vom Patentanspruch 1 betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Biegung einer Glasscheibe, gemäß welchem die Glasscheibe eben in einem Förderer in eine Biegestation mitgenommen wird, wo sie unter einem Oberelement angehalten wird, dessen zum Förderer gekehrte Seite geringere Abmessungen aufweist als diejenige der Glasscheibe, vom Förderer angehoben wird und gegen das Oberelement durch pneumatische Kräfte angelegt wird, dann auf ein Unterelement abgelegt wird - die Formung der Glasscheibe vollzieht sich mindestens zum Teil auf diesem Unterelement - und endlich in eine Kühlstation geleitet wird, insbesondere eine Station für thermische Abschreckung. Gemäß der Erfindung und in Übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 werden Teile der Glasscheibe, welche über das Oberelement hinausstehen, gegen ein nachgiebiges, gewebeartiges Element angelegt, dessen Abmessungen größer sind als diejenigen der Glasscheibe sind und das in Kontakt gehalten wird mit der Fläche des Oberelements, welche gegen die Glasscheibe gerichtet ist, und außerhalb des Oberelements in Richtungen gehalten ist, die tangential zur Oberfläche des Oberelementes in seinen Randzonen liegen.
  • Wenn das Oberelement gebogen ist, dann definiert das Gewebe eine Art grobes Oberelement, dessen Form sich leicht von der Idealform entfernt, da seine Randzonen erzwungenermaßen gerade sind. Gleichwohl haben die verwendeten Oberelemente relativ große Krümmungsradien in der Weise, daß nahe den Randzonen ihre Oberflächen praktisch mit den tangentialen Oberflächen verschmelzen und diese Abweichung auf dem Endprodukt nicht sichtbar ist.
  • Beim Biegeverfahren gemäß der Erfindung ist bedeutsam , daß die Glasscheibe teilweise einzig gegen einen weichen Stoff anliegt, ohne daß dieser selbst sich an dem starren Oberelement anlegt, wobei dieser weiche Stoff außerdem ebenso als Gewebeüberzug für denjenigen Teil dient, welcher in Kontakt mit dem Oberelement steht. Die angewendeten pneumatischen Kräfte auf die Glasscheibe sind beispielsweise eine Ansaugung aufgrund eines Unterdruckes, welcher im Randbereich der Glasscheibe erzeugt wird, oder eine Kompression durch einen aufsteigenden Warmluftstrom. Im Falle einer Ansaugung muß die angesaugte Luft durch den Teil des Gewebes gehen, der über das Oberelement hinaussteht, was die Verwendung eines luftdurchlässigen Stoffes zweckmäßig macht.
  • In besonders zu beachtender Weise ist festzustellen, daß einzig die Anwesenheit eines nachgiebigen Gewebes zur hinreichenden Vereinheitlichung der Behandlung genügt, die alle Teile erfaßt, welche das Glas bilden, einschließlich der Randzonen, so daß die Glasscheibe am Ende keinerlei Spur aufgrund einer so differenzierten Behandlung zurückläßt und daß kein optischer Fehler in Folge dieser Behandlung nach der Abkühlung, insbesondere nach der Abkühlung durch thermische Aushärtung auftritt. Andererseits begrenzt die Anwesenheit dieses herausstehenden nachgiebigen Gewebes in keiner Weise die Vorteile, die von einem Oberelement mit Dimensionen kleiner als die Dimension der Glasscheibe erwartet werden, nämlich seine Polyvalenz wie auch immer die Größe der behandelten Glasscheiben ist und wie auch immer die eventuelle Länge eines emaillierten Randbandes ist, welches beispielsweise einen Rahmen bildet.
  • Es versteht sich von selbst, daß im Falle der emaillierten Gläser ein besonderes Interesse an der Wahl eines Materials für den Stoff besteht, das insbesondere geeignet ist, in Kontakt mit den Emailkomponenten zu stehen, was beispielsweise der Fall ist für ein im wesentlichen metallisches Gewebe, dessen thermische Leitfähigkeit geringer als 0,2 WM&supmin;¹K&supmin;¹ ist, vorzugsweise ein Gewebe aus Fadenmaterial mit einer Anzahl von Einzelfäden, welche in verschiedene Richtungen angeordnet sind, die zusammen Maschen bilden und sich überschneiden, um Knoten an den Spitzen der Maschen zu bilden. Ebenso kann das Gewebe aus einem Filz oder einem Gewebe von Fasern aus feuerfester Verbindung ohne Bindemittel gebildet werden, dessen Durchmesser zwischen 8 und 16 Mikrometer liegt.
  • Vorteilhaft ist dieses Gewebe, Filz oder metallisches Gewebe auf der Seite, die gegen die Glasscheibe gekehrt ist, mit einer antihaftenden Keramikschicht beschichtet, wobei die Keramikschicht beispielsweise eine Schicht aus Zirkondioxid, Aluminium-Silizium-Oxinitrit, Aluminium-Oxinitrit oder Aluminium-Titanat ist.
  • Die Erfindung hat ebenso eine Vorrichtung zum Biegen einer Glasscheibe zur Aufgabe, umfassend einen horizontalen Durchgangsofen, einen Förderer, eine Biegestation, in welcher ein Oberelement über dem Förderer hängt, wobei dieses Oberelement eine untere Fläche mit Abmessung kleiner als diejenigen der Glasscheibe aufweist, pneumatische Einrichtung zum Anheben der Glasscheibe und Anlegen gegen das Oberelement und ein Unterelement zum Aufnehmen der Glasscheibe, wenn die pneumatische Einrichtung diese nicht mehr gegen das Oberelement anlegt, wobei die Biegestation außerdem eine Befestigungseinrichtung für ein biegsames Gewebe umfaßt, welches in Kontakt mit der Fläche des Oberelementes steht, welche gegen die Glasscheibe gewendet ist, und außerhalb des Oberelements in seinen Randzonen gehalten wird.
  • Gemäß einer Variante der bevorzugten Ausführungsform umf alt die Biegestation einen Unterdruckkasten, welcher das Oberelement umgibt, das eben oder sehr leicht gebogen ist, mit einer Biegung, die nach oben zeigt, wobei der Öffnungsbereich des Kastens von größerer Dimension ist, als die Glasscheibe und vollständig durch einen nachgiebigen luftdurchlässigen Stoff eingeschlossen ist. Die Glasscheibe wird auf diese Weise durch das nachgiebige Gewebe hindurch angesaugt, das aus diesein Grund eine bedeutende Durchlässigkeit aufweisen muß, um nicht den Ansaugmechanismus am Rand der Glasscheibe zu stören. Vorteilhaft ist der Stoff an dem Kasten mittels Einrichtung befestigt, die federnd ist und aus dieser Befestigung in einer möglichst kurzen Zeit gelöst werden kann, um ihren Austausch zu erleichtern.
  • Andere Details und vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die im folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in welchen:
  • Figur 1 eine Ansicht eines Oberelementes zeigt, daß von einem Unterdruckkasten umgeben ist, welcher vollständig von einem nachgiebigen Stoff eingeschlossen ist;
  • Figur 2 zwei Ansichten zeigt, die das Verhalten der Glasscheibe an der Grenze des Oberelementes veranschaulichen.
  • Figur 1 ist eine sehr schematische Ansicht einer Biegestation gemäß der Erfindung, die in bekannter Weise in einer Biegevorrichtung einfügt, welche nacheinander und in der Reihenfolge des Durchganges einer Glasscheibe einen Posten zur Beladung eines Förderers mit Glasscheiben, einen horizontalen Durchgangsofen, in welchem die Glasscheiben beim Transport durch den Förderer erhitzt und ausgegeben werden, nachdem sie eine Temperatur gleich der Biege- oder Härtetemperatur erreicht haben, die Biegestation selbst, in welcher die Temperatur der Glasscheiben mindestens konstant gehalten wird und eine Station zur Abkühlung insbesondere durch thermische Abschreckung, wobei außerdem Einrichtungen zum Transport der Glasscheiben von der Biegestation zur Abkühlstation vorgesehen sind.
  • Die Glasscheiben treten in die Biegestation durch einen Förderer 1 ein, der beispielsweise aus einer Serie von Motorwalzen gebildet wird.
  • Die Biegestation umfaßt im wesentlichen einen Kasten 2, welcher über die Leitungen 3 mit einer Saugkammer verbunden ist, die mit einer Saugeinrichtung in der Weise verbunden ist, dar ein Unterdruck nahe den Rändern der Glasscheibe 4 erzeugt wird, so daß diese vom Förderer 1 abgehoben wird, wobei dieser vorübergehende Zustand zur Darstellung hier gewählt worden ist. In diesem Kasten 2 sind Befestigungseinrichtungen vorgesehen, an welchen ein Oberelement 5 hängt, das hier durch eine Platte gebildet wird, und vorzugsweise aus einem ziemlich dicken Blech aus rostfreiem Stahl geschnitten ist.
  • Das Oberelement ist gerade an der Grenze des Kastens 2 angeordnet, das heißt seine untere Fläche ist auf der Höhe der horizontalen Ebene, welche durch die unteren Teile 6 der vertikalen Wände des Kastens 2 definiert wird. Der Kasten 2 - und mit ihm das Oberelement 5, welches hieran hängt - ist vertikal beweglich oder genauer gesagt kann das GesteIl 7, auf welchem er vorgesehen ist, zwischen zwei äußeren Positionen verschoben werden: einer unteren Position, wo das Oberelement nur wenige Milimeter über der Glasscheibe 4 auf dem Förderer 1 sich befindet und einer oberen Position, wo der Abstand zwischen der Glasscheibe 4, welche gegen das Oberelement 5 anliegt und dem Förderer 1 von ausreichender Höhe ist, um ein Unterelement, das die Glasscheibe aufnimmt, sobald das Oberelement 5 diese losläßt, eintreten kann.
  • Der Raum des Kastens 2 wird durch einen nachgiebigen Stoff 8 geschlossen, der durch Federelemente 9 an dem GesteIl 7 gehalten wird, wobei er von den äußeren Teilen des Oberelementes 5 in Richtungen tangential zur Oberfläche des Oberelementes 5 in den Randzonen gehalten wird. Wie Figur 1 zeigt, wird gemäß der Erfindung ein Kasten 1 gewählt, dessen Grundboden größerer Abmessung aufweist als die behandelten Glasscheiben 4, wohingegen das Oberelement 5 deutlich geringerer Abmessung aufweist als die Glasscheiben. Vorteilhaft sind die Abmessungen des Oberelementes 5 derart gewählt, daß wenn eine Glasscheibe auftritt, deren Randteile ganz oder teilweise mit einer Emailschicht 10 bedeckt sind, diese Schicht 10 nicht dem Oberelement 5 gegenüberliegt, sondern nur dem nachgiebigen Gewebe 8.
  • Nachdem die Glasscheibe 4 gegen das Oberelement 5 anliegt, wird dieses angehoben und man führt unter die Glasscheibe 4 ein Unterelement ein, daß vorzugsweise aus einem Formrahmen gebildet ist, welcher in seiner Mitte offen ist, wobei die erweichte Glasscheibe dessen Krümmung unter der Wirkung der Gravitation annimmt. Nach der Anbringung der Krümmung, welche wunschgemäß der Glasscheibe verliehen wird, wird die Glasscheibe direkt zur Kühlstation oder einer Zwischenstation zur Pressung gegen eine obere Biegevollform gebracht, wobei das Unterelement in Form eines Rahmens als Preßmatrize dient. Es ist zu beachten, daß ein solcher Vorgang ggf. möglich ist, da er nur wenige Sekunden erfolgt, nachdem die Glasscheibe in die Biegestation eingedrungen ist und diese kurze Zeitspanne ausreicht, um das Brennen bestehender Emailkomponenten abzuschließen.
  • Die optische Qualität der so erzielten Gläser ist außerordentlich und das gilt ebenso, wie auch immer die relativen Positionen der emaillierten Bänder und des Oberelementes sein mögen und obwohl die Glasscheibe über ihre ganze Fläche gegen den Stoff anliegt; eine mögliche Erklärung dieser sehr überraschenden Tatsache ist von den Erfindern auf der Grundlage der Beobachtungen des Biegemechanismus mittels einer Hochgeschwindigkeitskamera aufgestellt worden. Wie man es auf dem Schema A von Figur 2 sieht, wenn die Glasscheibe sich gerade gegen ein Oberelement mit geringerer Größe als diese anlegt, dann haben ihre nicht gestützten Ränder eine sehr leichte Tendenz, ihren vertikalen Verlaufin der Weise fortzusetzen, daß sie eine Falte bilden, die optische Fehler erzeugt. Mit einem herausstehenden Stoff gemäß der Erfindung (Schema B) wird diese Bewegung der Ränder nach oben behindert
  • - ohne daß diese Ränder gegen ein starres Element anstoßen, was sonst den emaillierten Streifen beschädigt hätte.
  • Die metallischen Gewebe, welche als Zwischenschichtmaterial für Biegeformen entwickelt wurden, sind besonders geeignet für die Erfindung. Es wird als Beispiel das Material zitiert, das aus der Patentanmeldung EP-A-212 439 bekannt ist und aus einem Gewebe auf der Basis von feuerfesten Metallfäden des Typs rostfreiem Stahl gebildet ist, dessen Einzelfäden vorzugsweise einen Durchmesser von kleiner als 10 Mikrometer haben und die in Maschen von mindestens 90 Fäden angeordnet sind, wobei sie in verschiedene Richtungen in der Weise angeordnet sind, daß sie vorzugsweise quadratisch Maschen bilden, die an ihren Spitzen Knoten aufweisen, welche diese undeformierbar gestalten. Die Größe der Maschen ist in der Weise gewählt, daß die Luftporösität vorzugsweise größer als 95 % ist.
  • Man kann ebenso ein Gewebe oder einen Filz gemäß der Lehre der Patentanmeldung FR 89.03077 verwenden, mit Fäden, deren Durchmesser beispielsweise zwischen 8 und 10 Mikrometer liegt und vorteilhaft ungefähr 12 Mikrometer beträgt, vorzugsweise auf der Basis einer feuerfesten Legierung aus Nickel und rostfreiem Stahl, wobei die Fäden ohne Bindemittel zusammengefügt sind; das Gewebe oder der Filz haben vorzugsweise ein Gewicht zwischen 300 und 900 g/m³ und ihre Porösität beträgt zwischen 95 und 98 %.
  • Vorteilhaft ist dieses Gewebe selbst mit einer antihaftenden Keramikschicht bedeckt, das heißt eine Schicht, an welcher die Emailverbindung relativ wenig haftet und vorzugsweise unter den folgenden Keramikgruppen gewählt wird: Zirkondioxid, Aluminium-Silizium-Oxinitrit, Aluminium-Oxinitrit oder Aluminium-Titanat.

Claims (21)

1. Verfahren zur Biegung einer Glasscheibe (4), gemäß welchem die Glasscheibe in einem horizontalen Durchlaufofen flach aufgeheizt wird, von einem Förderer (1) in eine Biegestation mitgenommen wird, wo sie unter einem Oberelement (5) angehalten wird, dessen zum Förderer (1) gekehrte Seite geringere Abmessungen aufweist als diejenige der Glasscheibe (4), über den Förderer (1) angehoben wird und gegen das Oberelement (5) durch pneumatische Kräfte angelegt wird, dann von einem Unterelement losgelassen wird - die Formung der Glasscheibe (4) vollzieht sich mindestens zum Teil auf diesem Unterelement - und endlich in eine Kühlstation geleitet wird, insbesondere eine Station für thermische Härtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Glasscheibe (4), welche über das Oberelement (5) hinausstehen, gegen einen nachgiebigen Stoff (8) angelegt werden, dessen Abmessungen größer sind als diejenigen der Glasscheibe (4) und der in Kontakt gehalten wird mit der Fläche des Oberelements (5), welche gegen die Glasscheibe (4) gekehrt ist, und mit dem Äußeren des Oberelements (5) in Richtungen, die tangential zur Oberfläche des Oberelementes (5) in seinen Randzonen liegen.
2. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegung der Glasscheibe (4) mittels Ansaugen durch die nachgiebige Verkleidung (8) aufgrund eines Unterdruckes erfolgt, welcher im Randbereich der Glasscheibe (4) erzeugt wird.
3. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegung der Glasscheibe (4) durch einen aufsteigenden, warmen Luftstrom erzielt wird.
4. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberelement (5) plan ist.
5. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberelement (5) eine konvexe Seite aufweist, die gegen den Förderer (1) gewendet ist.
6. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterelement ein Formrahmen ist, der offen ist in seiner Mitte, deren Form der Form entspricht, die man der Glasscheibe (4) geben möchte.
7. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ebenso als weibliche Preßform dient, wobei die männliche Form durch eine Vollform gegeben ist, die nach dem Oberelement (5) angeordnet ist.
8. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (8) eine Porösität für Luft größer als 95% aufweist.
9. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (8) aus einem im wesentlichen metallischen Gewebe besteht, dessen thermische Leitfähigkeit kleiner als 0,2 WM&supmin;¹K&supmin;¹ ist.
10. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen metallische Gewebe (8) aus Fadenmaterial mit einer Anzahl von Einzelfäden gebildet ist, welche in verschiedene Richtungen angeordnet sind, die zusammen Maschen bilden und sich überschneiden, um Knoten an den Spitzen der Maschen zu bilden.
11. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) gemäß Anspruch (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff aus einem Filz oder einem Gewebe von Fasern aus feuerfester Verbindung ohne Bindemittel gebildet wird, dessen Durchmesser zwischen 8 und 16 Mikron liegt.
12. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (8) mit einer antihaftenden Keramikschicht beschichtet ist.
13. Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe (4) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht unter den folgenden Keramikgruppen gewählt ist: Zirkondioxid, Aluminium-Silizium-Oxinitrit, Aluminium-Oxinitrit, Aluminium-Titanat.
14. Vorrichtung zum Biegen einer Glasscheibe (4) umfaßend einen horizontalen Durchgangsofen, einen Förderer (1) eine Biegestation, in welcher ein Oberelement (5) über dem Förderer (1) hängt, wobei dieses Oberelement eine untere Fläche mit Abmessungen kleiner als diejenigen der Glasscheibe (4) aufweist, pneumatische Einrichtung (2,3) zum Anheben der Glasscheibe (4) und Anlegen gegen das Oberelement (5) und ein Unterelement zum Aufnehmen der Glasscheibe (4), wenn die pneumatische Einrichtung nicht mehr gegen das Oberelement (5) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestation außerdem umf alt eine Befestigungseinrichtung (9) für einem biegsamen Stoff (8), welcher in Kontakt mit der Fläche des Oberelementes (5) steht, welche gegen die Glasscheibe (4) gewendet ist, und in Kontakt mit den Äußeren des Oberelementes (5) in seinen Randzonen steht.
15. Vorrichtung zum Biegen einer Glasscheibe (4) nach Anspruch 14, in welcher das Oberelement (5) in einem Unterdruckkasten (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (9) Federverbinder umfaßt, die an dem Kasten (2) befestigt sind.
16. Vorrichtung zum Biegen einer Glasscheibe (4) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (8) aus Material gewählt ist, das eine Porösität für Luft größer als 95% aufweist.
17. Vorrichtungen zur Biegung einer Glasscheibe (4) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (8) aus einem im wesentlichen metallischen Gewebe besteht, dessen thermische Leitfähigkeit kleiner als 0,2 WM&supmin;¹K&supmin;¹ ist.
18. Vorrichtungen zum Biegen einer Glasscheibe (4) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen metallische Gewebe aus Fadenmaterial mit einer Anzahl von Einzelfäden gebildet ist, welche in verschiedene Richtungen angeordnet sind, die zusammen Maschen bilden und sich überschneiden, um Knoten an den Spitzen der Maschen zu bilden.
19. Vorrichtung zur Biegung einer Glasscheibe (4) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (8) aus einem Filz oder einem Gewebe von Fasern aus feuerfester Verbindung ohne Bindemittel gebildet wird, dessen Durchmesser zwischen 8 und 16 Mikron liegt.
20. Vorrichtung zum Biegen einer Glasscheibe (4) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (8) mit einer antihaftenden Keramikschicht beschichtet ist.
21. Vorrichtung zum Biegen einer Glasscheibe (4) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht unter den folgenden Keramikgruppen gewählt ist: Zirkondioxid, Aluminium-Silizium-Oxinitrit, Aluminium-Oxinitrit, Aluminium-Titanat.
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