DE69103509T2 - Asbestfreies Reibungsmaterial. - Google Patents

Asbestfreies Reibungsmaterial.

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • F16D69/025Compositions based on an organic binder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein asbestfreies Reibmaterial, welches für Bremsbeläge bzw. -futter und Kupplungsbeläge für Kraftfahrzeuge und Industriemaschinen verwendet wird.
  • Bislang ist als ein Grundmaterial eines Reibmaterials für Bremsbeläge und Kupplungsbeläge als wärmebeständiges Verstärkungsmaterial geeigneter Asbest verwendet worden. Aufgrund des Verschmutzungsproblems durch Asbeststaub sind jedoch Reibmaterialien ohne Verwendung von Asbest in der Praxis eingesetzt worden.
  • Hierbei ist es aus Untersuchungen über den Staub bekannt, daß das Problem des Staubs insbesondere in dessen Form liegt, und daß je dünner der Durchmesser von als Verstärkungsmaterial verwendeten, nadelförmigen Fasern ist, desto schädlicher ist es.
  • Nach intensiven Untersuchungen zur Lösung dieses Problems haben die Erfinder der Verwendung von Glimmer als Grundmaterial eines Reibmaterials gemäß der Erfindung Beachtung geschenkt. Wie jedoch bestens bekannt, ist Glimmer eine schichtförmige Verbindung und besitzt eine geringe Zwischenschichtfestigkeit. Wenn er daher für das Reibmaterial von Bremsen für Kraftfahrzeuge, welche bei hoher Geschwindigkeit laufen oder schwer belastete Industriemaschinen verwendet wird, wurde klar, daß Glimmer während dem Bremsen eine Zwischenschichtaufspaltung bewirkte, um den Abrieb zu erhöhen.
  • Als Ergebnis weiterer Untersuchungen wurde gemäß der Erfindung ein asbestfreies Reibmaterial entwickelt, bei welchem die Zwischenschichtaufspaltung von Glimmer verhindert wird und welches eine gute Abriebbeständigkeit zeigt und gegenüber hoher Geschwindigkeit und schwerer Last beständig ist.
  • Die Erfindung ist charakterisiert durch ein Reibmaterial, umfassend Glimmerpulver, welches mit Aluminiumphosphat behaftet und dann einer Hitzebehandlung unterzogen worden ist, ein Reibungsmodifiziermittel und ein Bindemittel aus einem wärmehärtbaren Harz, wie in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 7 definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, welches den Abriebgrad gegenüber der Temperatur von verschiedenen Reibmaterialien, wie in den Beispielen verwendet, zeigt.
  • Der Grund, warum Aluminiumphosphat an Glimmerpulver in dieser Weise haftet, besteht darin, daß die Zwischenschicht- und die umgebende Festigkeit von Glimmer verbessert werden können. Als ein Ergebnis wird es möglich, den Hochtemperaturabrieb eines dieses enthaltenden Reibmaterials zu verringern. Weiterhin besteht der Grund für die Anwendung einer Hitzebehandlung darin, eine Verhinderung der Härtungsreaktion des wärmehärtbaren Harzes durch stark saures Aluminiumphosphat zu vermeiden.
  • Zur Erhöhung der Zwischenschichtfestigkeit beträgt der Gewichtsanteil des Aluminiumphosphats vorzugsweise 3 bis 10 % bezüglich dem Glimmerpulver. Nachdem dieser Gewichtsanteil an Aluminiumphosphat an einem erforderlichen Gewichtsanteil Glimmerpulver angehaftet worden ist, wird die Härtungsreaktion unter Hitze innerhalb eines Temperaturbereichs von 150 bis 1500ºC, vorzugsweise 500 bis 1200ºC durchgeführt, um die Zwischenschicht- und Umgebungsfestigkeit zu erhöhen. Danach ist es lediglich notwendig, zu pulverisieren, um die Teilchengröße innerhalb eines Bereichs von 0,5 bis 5 mm einzustellen.
  • Nachfolgend werden erfindungsgemäße Beispiele erläutert.
  • Beispiel
  • Die erfindungsgemäßen Reibmaterialien Nr. 1 bis Nr. 4, bei denen eine übliche Grundzubereitung für Reibmaterial aus "20 bis 40 Gew.-% anorganischem Füllstoff, 5 bis 20 Gew.-% organischem Reibungsstaub, 5 bis 15 Gew.-% Metallpulver, 5 bis 15 Gew.-% Gleitmittel, 0 bis 5 Gew.-% organischen Verstärkungsfasern und 10 bis 15 Gew.-% eines wärmehärtbaren Harzes" durch Mischen erhalten wurde und bei denen weiterhin ausreichende Mengen an Glimmerpulver mit erhöhter Zwischenschichtfestigkeit durch Anhaften von Aluminiumphosphat und Unterziehen einer Hitzebehandlung während 2 Stunden bei 800ºC wie in Tabelle 1 zum Erhalt einer Gesamtmenge von 100 Gew.-% zubereitet wurden, und das Vergleichs-Reibmaterial Nr. 5, bei welchem Glimmerpulver ohne anhaftendem Aluminiumphosphat zum Erhalt einer Gesamtmenge von 100 Gew.-% zubereitet wurde, wurden geformt. Von diesen wurde der Abriebgrad bei einem Test mit konstanter Geschwindigkeit gegenüber der Temperatur untersucht, wobei die Ergebnisse in Fig. 1 gezeigt sind. Tabelle 1 Bestandteil Material Erfindungsgemäßes Reibmaterial Nr. Vergleichs-Reibmaterial Nr. Wärmehärtbares Harz Anorganischer Füllstoff Reibungsstaub Gleitmittel Metallpulver Organische Fasern Glimmerpulver mit anhaftendem Aluminiumphosphat Glimmerpulver ohne anhaftendem Aluminiumphosphat Phenolharz Bariumsulfat Cashewstaub Kautschukstaub Graphit Kupferpulver Aramidfasern 13 Gew.-%
  • Aus Fig. 1 ist klar ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Reibmaterialien einen verringerten Abrieb gegenüber dem Vergleichs-Reibmaterial zeigen. Weiterhin hat ein zu großer oder zu geringer Formulierungsanteil des mit Aluminiumphosphat behafteten Glimmers wenig Einfluß, insbesondere auf den Abrieb bei hoher Temperatur. Ein ausreichender Anteil beträgt 2 bis 50 Gew.-% und der optimale Anteil beträgt 5 bis 45 Gew.-%.
  • Wie beschrieben, werden gemäß der Erfindung sichtbare Effekte erzielt, indem beispielsweise durch Verwendung von Glimmerpulver, welches mit Aluminiumphosphat behaftet und dann einer Hitzebehandlung unterzogen worden ist, ein asbestfreies Reibmaterial in der Praxis eingesetzt werden kann, weiterhin zeigt dieses Reibmaterial verringerten Abrieb, insbesondere bei hoher Temperatur.

Claims (7)

1. Asbestfreies Reibmaterial, umfassend Glimmerpulver, welches mit Aluminiumphosphat behaftet und dann einer Hitzebehandlung unterzogen worden ist, ein Reibungsmodifiziermittel und ein Bindemittel aus einem wärmehärtbaren Harz.
2. Asbestfreies Reibmaterial nach Anspruch 1, wobei das mit Aluminiumphosphat behaftete Glimmerpulver der Hitzebehandlung während 1 bis 3 Stunden bei 150 bis 1500ºC unterzogen worden ist.
3. Asbestfreies Reibmaterial nach Anspruch 1, wobei das Gewicht des an dem Glimmerpulver anhaftenden Aluminiumphosphats 3 bis 10 Gew.-% des Gewichts des Glimmerpulvers beträgt.
4. Asbestfreies Reibmaterial nach Anspruch 1, wobei die Teilchengröße des mit Aluminiumphosphat behafteten und dann der Hitzebehandlung unterzogenen Glimmerpulvers 0,5 bis 5 mm beträgt.
5. Asbestfreies Reibmaterial nach Anspruch 1, wobei das mit Aluminiumphosphat behaftete und dann der Hitzebehandlung unterzogene Glimmerpulver in dem Reibmaterial in einer Menge von 2 bis 50 Gew.-% enthalten ist.
6. Asbestfreies Reibmaterial nach Anspruch 1, wobei das mit Aluminiumphosphat behaftete und dann der Hitzebehandlung unterzogene Glimmerpulver in dem Reibmaterial in einer Menge von 5 bis 45 Gew.-% enthalten ist.
7. Asbestfreies Reibmaterial, umfassend 2 bis 50 Gew.-% mit Aluminiumphosphat behaftetes und dann der Hitzebehandlung unterzogenes Glimmerpulver, 20 bis 40 Gew.-% anorganischen Füllstoff, 5 bis 20 Gew.-5 eines organischen Reibungsstaubs, 5 bis 15 Gew.-% Metallpulver, 5 bis 15 Gew.-% Gleitmittel, 0 bis 5 Gew.-% organischer Verstärkungsfasern und 10 bis 15 Gew.-% eines wärmehärtbaren Harzes.
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