DE69103096T2 - Sortier- und Verteilungseinrichtung für Pakete oder ähnliche Packungen. - Google Patents

Sortier- und Verteilungseinrichtung für Pakete oder ähnliche Packungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Einrichtung zum Sortieren und Verteilen von Stückgut wie Pakete oder andere derartige Gegenstände vor. Die Erfindung umfaßt die im unabhängigen Anspruch 1 definierten Merkmale.
  • Sortiervorrichtungen, die Wagen umfassen, die sich entlang einem festgelegten Weg bewegen, der mit Mitteln ausgestattet ist, um das Entladen von transportiertem Stückgut durchzuführen, sind durch den gleichen Anmelder bereits bekannt, z.B. aus der US 4,712,965 und der GB 2,197,633.
  • Die US 4,712,965 beschreibt eine Anlage, die einen Weg umfaßt, entlang welchem sich eine große Anzahl von Wagen bewegt, die jeweils durch ihren eigenen Motor angetrieben werden und jeweils mit einer rotierenden Unterlage versehen sind, die vorgesehen ist, um das Entladen transportierten Stückgutes entlang des Weges auszuführen. Bei dieser Art von Einrichtung sind die Sammelvorrichtungen für das Stückgut von nebeneinander angeordneten Rutschen oder Behältern gebildet. Die GB 2,197,633 bezieht sich auf eine Sortiervorrichtung, bei der die Entladeeinheit oberhalb des Wagens angeordnet ist, wobei die Teleskopmittel diese Einheit anheben um sie auf einer Entladehöhe zu positionieren. Der Oberbegriff des Anspruches 1 beruht auf dieser Druckschrift. Diese Ausführungsform kann jedoch Instabilitätsprobleme verursachen, wenn sich die Entladehöhe an einer hohen Position befindet.
  • Die Anmeldung für ein englisches Patent unter der Nummer 2,197,633 A desselben Anmelders beschreibt eine Sortiervorrichtung von synchroner Art, d.h. von der Art, die eine große Anzahl von Wagen umfaßt, die untereinander verbunden sind, und die sich, mittels eines Bandes oder Ketten oder eines analogen Systems betätigt, entlang einem festgelegten Weg bewegen.
  • In der sich auf die Patentanmeldung Nr. 2,197,633 beziehenden Vorrichtung ist jeder Wagen mit einer Transportvorrichtung ausgestattet, die auf einem Pantograph-Träger angebracht ist, der das Anheben der Transportbasis erlaubt und dadurch das Entladen auf zwei verschiedenen Höhen ermöglicht.
  • Diese Positionierung geschieht entweder durch Zusammenwirken mit einer Reihe von Nocken, die entlang des Weges angeordnet sind und die mit an den Wagen angebrachten Vorrichtungen zusammenwirken, oder mittels an jedem Wagen angebrachten Motoren, die das Anheben der Transportbasis erlauben.
  • Diese Lösung weist jedoch eine Anzahl von Unzulänglichkeiten und Einschränkungen auf. Vor allem macht sie einen Rückgriff auf ziemlich komplizierte Strukturen notwendig, die folglich schwer und teuer sind und eine Begrenzung der von den Transportbasen zu hebenden Last verursachen, wenn nicht von besonders starren Strukturen Gebrauch gemacht wird, die andererseits wieder dazu beitragen würden, die ganze Maschine noch schwerer zu machen. Aus den oben herausgestellten Gründen ist diese Art von Vorrichtung besser geeignet für Anlagen mit einem hohen Durchsatz und einer begrenzten Anzahl von Sammelpunkten, wohingegen sie weniger für diejenigen Situationen geeignet ist, in denen die zu sortierenden Stückgutteile, in nicht überaus hoher Anzahl, nichtsdestoweniger zu zahlreichen Sammelpunkten verbracht werden müssen.
  • Ein typischer Fall, bei dem diese Situation auftritt, wird zum Beispiel in großen Büros vorgefunden, zum Beispiel in Regierungsbüros oder in Banken, wo die Postmenge nicht übermäßig ist, wo aber unterschiedliche Pakete zu einer großen Anzahl von Adressaten gerichtet werden muß.
  • Es gibt daher ein wirkliches Bedürfnis nach einer Vorrichtung die es einem erlaubt, Stückgut wie Postpakete oder ähnliche Gegenstände zu sortieren, sie zu zahlreichen Sammelpunkten zu lenken, einer Vorrichtung, die jedoch nicht sperrig ist und die leicht in existierenden Örtlichkeiten installiert werden kann.
  • Vorzugsweise sollte diese Vorrichtung in der Lage sein, die Pakete in Sammelbehälter zu entladen, die auf unterschiedlichen Etagen (auf unterschiedlicher Höhe) verteilt sind, er sollte leicht sein und dabei die Installation in den oberen Etagen eines Gebäudes erlauben, und er sollte verläßlich und sicher sowie für Wartungsarbeiten leicht zugänglich sein.
  • Um das angedeutete Problem zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Sortieren und Verteilen von Stückgut wie Pakete und ähnliche Gegenstände gemäß Anspruch 1 vor.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Rahmen eines nicht einschränkenden Beispiels mit besonderer Bezugnahme auf die beigefügten Figuren im Detail beschrieben, wobei:
  • - Figur 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung ist;
  • - Figur 2 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung ist;
  • - Figur 3 die vergrößerte Ansicht eines besonderen Aspekts der Einrichtung ist;
  • - Figuren 4 und 5 die Seitenansicht und die Draufsicht eines Paars von Wagen und zugehörigen Zellen sind;
  • - Figuren 6 und 7 die Steuerungseinrichtung für die Höhenpositionierung der Zellen illustrieren, teilweise im Schnitt;
  • - Figur 8 die vergrößerte schematische Ansicht eines Wagens mit der zugehörigen Zelle an der Beladestation ist;
  • - Figur 9 ein Blockschaltbild des elektronischen Steuerungseinrichtung für eine Gruppe von Wagen zeigt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt einen festgelegten, fest vorgegebenen Weg 1, entlang dem die Wagen sich bewegen, eine Station 2 zur Kodifizierung und zum Laden des zu sortierenden Stückgutes, sowie eine große Anzahl von insgesamt mit 3 bezeichneten Sammelvorrichtungen, in die die Stückgutteile entladen werden.
  • Die sich entlang des Weges 1 bewegenden Wagen beziehen Energie mittels Gleitkontakten von Energieversorgungsleisten einer bekannten Art, die parallel zu den Schienen 1 verlaufen.
  • Mittels entsprechender Energieversorgungsleisten werden von einem Zentralcomputer, der die Funktionen der gesamten Einrichtung steuert, auch Signale zur Steuerung der verschiedenen Wagenfunktionen übermittelt.
  • Die Schienen 1 sind auf einer aus einer großen Anzahl von Stützen 4 zusammengesetzten Struktur montiert und vorzugsweise auf einer Höhe angeordnet, die das Hindurchgehen von Personen unterhalb der Wagen ermöglicht.
  • Die Wagen können voneinander entkuppelt werden und in mehreren Gruppen, die jeweils eine gewisse Anzahl von ineinander eingehängten Wagen umfassen, neugruppiert werden, dies aus Wirtschaftlichkeitsgründen, insoweit als jede einzelne der an Bord der Wagen montierten elektronischen Steuerungseinrichtungen in der Lage ist, die Funktionen verschiedener Elemente zu steuern.
  • Zum Beispiel können mehrere Serien geplant werden, die jeweils eine gewisse Anzahl von untereinander gekuppelten Wagen umfassen.
  • Im folgenden wird der Begriff "Boot" zur Bezeichnung jeder Gruppe von Wagen verwendet, bei denen die Wagen untereinander verbunden sind und von einem an Bord eines der Wagen angeordneten einzigen Prozessor gesteuert werden.
  • In den in den Figuren illustrierten Beispielen ist ein Boot angedeutet, das aus untereinander eingehängten Wagen besteht, auf denen jeweils ein Paar Zellen montiert sind.
  • Jeder Wagen ist mit Rädern 6 versehen, die den Schienen 1 entlang laufen. Die Bewegung wird von einem in den Figuren dargestellten Motor erzeugt, der, wie gesagt, von entlang des Weges plazierten Energieschienen gespeist wird. Den Bedürfnissen entsprechend kann an jedem Wagen ein Motor vorgesehen sein, oder ein einziger Motor für jedes Boot.
  • Auf jedem Wagen ist ein Paar vorzugsweise pantographartiger Teleskopträger 8 angebracht, an denen jeweils ein Tragrahmen 9 für eine rotierende Unterlage 10 bzw. ein Band befestigt ist, die von einem Motor 11 in Rotation versetzt wird. Der von dem Rahmen 9, der Unterlage 10 und dem zugehörigen Motor gebildete Komplex bildet die Zelle, in die die zu sortierenden Pakete abgelegt werden. Jede Zelle ist an das Ende eines Stahlkabels 12 angehängt, und zwar mittels einer zwischengefügten Feder 13, deren Zweck es ist, Stöße und/oder Vibrationen abzuschwächen.
  • Das Kabel 12 ist um eine Winde 14 gewickelt und es ist eine um das Stahlkabel 12 herum angeordnete Spirale 45 vorgesehen, um den Motor 11 mit Energie zu versorgen.
  • Durch Drehen der Winde 14 wickelt man das Kabel 12 in einem größeren oder geringeren Ausmaße ab, um das Anheben und Absenken der Zelle zu bewirken und selbige in der gewünschten Höhe zu Positionieren. An der Winde 14 ist ein Nocken 15 befestigt, der von einem Zapfen 16 einer Achse 17 beauf schlagt wird, die am Rahmen 5 des Wagens montiert ist. Eine schraubenförmige Feder 48 oder ein ähnlicher Gegenstand hält die Achse 17 in einer Stellung, in welcher der Zapfen 16 mit dem Nocken 15 zusammenarbeitet, um die Winde 14 blockiert zu halten. An der Achse ist dann ein Arm 18 befestigt an dessen Ende ein Rad 19 montiert ist, das mit entlang des Weges vorhandenen Vorrichtungen zusammenarbeitet, um die Winde 14 zu entriegeln und das Absenken der Zelle zu erlauben.
  • Die Vorrichtungen, die auf das Rad 19 einwirken, um die von der Zelle gesteuerte Abwärtsbewegung zu befehligen, sind von einer großen Anzahl von Deviatoren bzw. Ablenkern gebildet, die entlang des Weges angeordnet und in Figur 3 gezeigt sind. In dieser Figur ist ein Abschnitt des Weges wiedergegeben, entsprechend welchem die Positionierung der Zellen auf der gewünschten Entladehöhe erfolgt. In diesem Bereich ist oberhalb einer der Schienen 1 ein zweiter Schienenabschnitt 20 angeordnet, der von einer Reihe von Deviatoren bzw. Ablenkungsmitteln 21 unterbrochen ist, die von entsprechenden Pneumatikkolben 22 oder analogen Systemen bewegt werden. Jeder der Kolben 22 wirkt als Arm, der an einem Deviator 21 befestigt ist, um ihn in eine Position zu verbringen, in der der Deviator in einer in Figur 3 illustrierten angehobenen Position mit dem Schienenabschnitt 20 ausgerichtet ist, um dessen Kontinuität zu gewährleisten. Die Bewegungsrichtung des Bootes entlang des Weges ist in Figur 3 durch Pfeil A angedeutet.
  • Am Anfang des Schienenabschnittes 20 befindet sich ein Kopfdeviator 23, der von einem Pneumatikkolben befehligt wird, um von einer mit den Schienen ausgerichteten Position in eine nach unten geneigte, wiederum in Figur 3 gezeigte Position bewegt zu werden.
  • Immer in diesem Bereich ist unterhalb des Weges 10 eine Führung 24 vorgesehen, die von einer Schiene analog den vorhergehenden gebildet sein kann, und auf welcher ein am Rahmen 9 der Zelle angebrachtes Mitläuferrad läuft. Die Schiene 24 weist eine geneigte Strecke 25 auf, die als eine Art Führung für die Zelle während der Abwärtsbewegung fungiert.
  • Am Grund des gerade beschriebenen Wegabschnittes befinden sich die Sammelvorrichtungen, die von einer flankierenden Reihe von übereinander angeordneten Rutschen oder Behältern 7, 7', 7'', etc. (Figur 8) gebildet sind.
  • Die Sammelvorrichtungen für das sortierte Stückgut können gemäß individuellen Bedürfnissen angeordnet werden und können auf einer variierenden Anzahl von Niveaulagen angeordnet werden, die ebenfalls erhöht werden können.
  • Anordnung und Anzahl der Niveaulagen können vorgegeben werden mit Bezug zu den Dimensionen und den Arten des Stückgutes und der Operationen, die am Grund der gegebenen Vorrichtungen verlangt werden können.
  • Der Hauptvorteil ergibt sich durch die Flexibilität in der Auswahl der an die Anwendung am meisten angepaßten Vorrichtung. An der Unterseite dieser Sammelvorrichtungen befindet sich eine Vorrichtung 26, die aus einem Abschnitt einer geneigten Schiene besteht, entlang welcher sich eine von einem Motor 27 in Bewegung versetzte rotierende Unterlage bewegt.
  • Die Unterlage bewegt sich in Richtung der Pfeile B in Figur 2 und ihre Aufgabe ist es, die Zelle zu der erhöhten Startposition zurückzutragen. Eine Feder 28 (Figur 6) veranlaßt eine Rotation der Winde 14 in Richtung des erneuten Aufwickelns des Kabels 12.
  • Die Stärke der Feder ist derart, daß sie das Kabel leicht wieder um die Winde herum aufwickelt, daß sie jedoch nicht ausreicht, um das Gewicht der Zelle zu tragen.
  • Die Funktionsweise ist folgende: Die zu sortierenden Pakete, denen von einem Operator ein Bestimmungscode zugeordnet ist, z.B. mittels einer Steuerungskonsole, einem optischen Lesesystem oder einem anderen bekannten System, sind auf den Bändern 38 angeordnet, die sie zu einer Transportvorrichtung tragen, die von einer Folge rotierender Unterlagen 29 bzw. Bändern gebildet ist, die jedes Paket in die ihm zugeordnete Zelle laden (Figur 2; Figur 8). Alle diese Ladefunktionen sind bekannt und werden daher nicht im Detail beschrieben.
  • Auf jedem Boot, das sich entlang des Weges 1 bewegt, ist ein Mikrocomputer angeordnet, der eine CPU30 (Figur 9) umfaßt, die die Befehlssignale von dem die Vorrichtung steuernden Computer mittels einem Kommunikations-Interface 31 erhält, das in bekannter Weise an den Zentralcomputer angeschlossen ist, z.B. über Schleifkontakte, die entlang des Weges angeordnete Leisten beaufschlagen, oder über Funksignale etc.
  • Jeder auf den Booten angeordneten CPU ist ein besonderer Identifikationscode zugeordnet, der in geeigneter Weise mit einer Serie von Brücken oder Mikroschaltern zusammenwirkt, die auf einem Modul 32 vorhanden sind.
  • Die CPU ist über einen BUS 33 mit einem Modul 34 verbunden, das sieben Funktion umfaßt, wovon sechs Stück dazu dienen, die Funktionen der Unterlagen 29 zu steuern, die auf den zu diesem Boot gehörenden Zellen vorhanden sind, während die siebte die Motorfunktionen des Bootes steuert.
  • An den Seiten des Weges befindet sich ein perforiertes Metallband mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Perforationen. Diese Perforationen werden von einem an dem Boot montierten Encoder "gelesen", und dies ermöglicht es dem Steuerungscomputer für die Vorrichtung von Augenblick zu Augenblick die exakte Position zu kennen, die jedes Boot und die einzelnen daran angeordneten Zellen längs des Weges einnehmen. Ein mit dem Antriebsbzw. Schleppmotor 26 verbundener tachometrischer Dynamo 35 erlaubt es einem, zu verifizieren, daß die Vorwärtsgeschwindigkeit des Bootes der erwarteten entspricht.
  • Jedesmal, wenn ein Paket in eine Zelle eingeführt wird, stellt der Zentralcomputer sicher, daß die Positionierung auf der der geeigneten Ladevorrichtung entsprechenden Höhe erfolgt ist. Die Arbeit der Deviatoren 21 und 23 zielt darauf ab.
  • Von diesen Deviatoren dient der Deviator 23 zur Befehligung der Zellenabsenkung, während die folgenden das Ausmaß dieser Bewegung steuern. Verbleiben alle Deviatoren in einer mit den Schienenabschnitten 20 ausgerichteten horizontalen Position, bleibt das Rad 19 und daher die Achse 17 in der in Figur 6 dargestellten Position, in der der Zapfen 16 auf den Nocken 15 der Winde 14 einwirkt und diese blockiert hält.
  • Wenn andererseits eine Zelle auf eine geringere Höhe verbracht werden muß, geschieht dies mit dem Deviator 23, indem er in die abwärts geneigte Position gemäß Figur 3 verbracht wird.
  • In dieser Position wird das von dem Deviator beauf schlagte Rad 19 nach oben bewegt und läuft längs der oberen Schiene 20. Dies verursacht eine Rotation der Achse 17, die den Zapfen 16 verlagert und dadurch den Nocken 15 der Winde freigibt.
  • Das Gewicht der Zelle, das größer ist als die von der Feder 28 ausgeübte Kraft, läßt sie nun abwärtslaufen, wobei sie sich entlang der abwärts geneigten Führung 25 bewegt. Die Abwärtsbewegung der Zellen setzt sich fort, bis das Rad 19 einen Deviator 21 trifft, der sich in einer aufwärts geneigten Arbeitsposition befindet.
  • Der Deviator 21 führt das Rad 19 zurück zur vorausgehenden Position in Kontakt mit der Schiene 1. Der Zapfen 16 kehrt ebenfalls in die anfängliche Position zurück, wobei er dem Nocken 15 den Weg versperrt und dadurch die Winde und die Abwärtsbewegung der Zelle blockiert.
  • Es versteht sich, daß die Längen der Abschnitte 20 der oberen Schiene unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Höhen, in denen sich die zu entladenden Pakete befinden, berechnet sind.
  • Somit wird es durch geeignetes Vorwählen des richtigen Deviators 21 möglich sein, das Absenken der Zelle gemäß einer diskreten Anzahl von Intervallen zu regulieren. Durch Veränderung der Anzahl und der Position der an der Winde festgelegten Nocken ist es außerdem möglich, die Zellen im Falle einer Notwendigkeit in unterschiedlichen Höhen zu blockieren, immer mit diskreten Intervallen und mit der Sicherheit einer exakten Positionierung, wobei die Positionierung auch mittels Fotozellen oder ähnlichen geeignet angeordneten Mitteln sichergestellt werden kann.
  • Wenn das Boot den Entladebereich passiert, befehligt der Zentralcomputer die Rotation der Unterlage 9 in der einen oder anderen Richtung, um das Entladen des Pakets auszuführen.
  • An der Unterseite des Entladebereiches erreicht die Zelle die Wiederanhebungsvorrichtung, wo das rotierende Band 26, während die Feder 28 fortfährt das Seil auf die Winde 14 aufzuwickeln, die Zelle zurück nach oben trägt und auf eine Höhe zurückbringt, so daß Personen unter der Zelle hindurchlaufen können, um einen leichten Zugang zum inneren Teil der Einrichtung zu ermöglichen, einen Zugang der bei den bekannten Vorrichtungen ausgeschlossen oder auf jeden Fall schwierig ist. Es versteht sich, daß zwischen dem Nocken 15 und der Winde 14 ein Löseschalter vorgesehen sein wird, der das ungehinderte Wiederaufwickeln des Stahlkabels 12 erlaubt und dabei das Absenken verhindert, bis der Nocken zuerst freigesetzt ist.
  • Alternativ können verschiedene andere Systeme vorgesehen sein, um die Zelle nach oben zu führen, zum Beispiel an den Wagen vorgesehene Elektromotoren.
  • Jedes Boot kann dann mit Einrichtungen wie z.B. einem Näherungssensor ausgestattet werden, die in der Lage sind, das Vorhandensein von Hindernissen oder eines sich langsamer bewegenden Bootes auf dem Weg zu registrieren, und die ein Signal liefern, das dann die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung reduziert.
  • Mit der oben beschriebenen Art von Einrichtung werden zahlreiche Vorteile erzielt.
  • Es ist tatsächlich möglich, mit einer begrenzten Kostenstruktur eine sehr hohe Anzahl von Stationen zu erreichen, die leicht zu installieren sind, leicht und anpaßbar sogar in bereits gebauten Örtlichkeiten. In der Tat bedeutet die Konzentration der Bestimmungen der Sortiermaschine auf mehreren Höhenpositionen bzw. Niveaus eine hohe Dichte von Ausgängen pro linearem Maschinenmeter.
  • Dies resultiert aus der Tatsache, daß der Pantograph, mit dem die Zellen verbunden sind, größenmäßig so ausgelegt werden kann, daß er das Sortieren auf einer großen Anzahl von variablen Niveaus erlaubt. Die Einrichtung ist auch leicht zugänglich, von welcher Seite auch immer, und erlaubt eine korrekte und bequeme Wartung.
  • Ein Fachmann des vorliegenden Gebietes ist in der Lage, zahlreiche Modifikationen und Varianten anzubieten, die jedoch innerhalb der Schranken der vorhandenen Ansprüche gehalten werden müssen.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Sortieren von Stückgut, die oberhalb eines Bodens gehalten ist;
mit einem über dem Boden in einem festgelegten Pfad angeordneten Schienenweg (1);
mit einer großen Anzahl von Wagen, die zur Bewegung entlang des Schienenweges angeordnet sind;
mit einer durch teleskopische Tragmittel (8) mit dem Wagen verbundenen Zelle zum Tragen und Transferieren von Stückgut, wobei die teleskopischen Tragmittel zwischen der Zelle (9, 10, 11) und dem Wagen festgelegt und mit den Steuerungsmitteln verbunden sind, und wobei die teleskopischen Tragmittel die Zelle in verschiedenen Höhen Positionieren;
mit Belade/Entlademitteln (10), die sich zum Empfangen und Entladen der Stückgutteile an der Zelle befinden;
mit einer sich an einer ersten Position in der Nähe des Schienenweges auf einem Beladestation-Niveau befindenden Beladestation (2) zum Bewegen von Stückgutteilen von der Beladestation zu den Belade/Entlademitteln (10) der Zelle auf dem Beladestation- Niveau;
mit sich an einer zweiten Position in der Nähe des Schienenweges auf einem Sammel-Niveau befindenden Sammelvorrichtungen (3) zum empfangen von Stückgutteilen von den Belade/Entlademitteln der Zelle auf dem Sammel-Niveau;
mit einer Mehrzahl von entlang des Schienenweges in vorbestimmten Positionen positionierten Deviatoren (21, 23), die mit dem Wagen in Kontakt gelangen, wenn sich der Wagen entlang des Schienenweges bewegt, und die die Zelle veranlassen, sich in eine Entladeposition zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle unterhalb des Wagens angebracht ist, wobei die Tätigkeit der besagten Deviatoren (21, 23) die Zelle veranlaßt, zu besagter Entladeposition abzusinken, und daß die Absinkbewegung der Zelle schwerkraftbedingt erfolgt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Zelle zu einer höheren Position zurückzubringen, nachdem das Stückgutteil entladen worden ist.
2. Einrichtung zum Sortieren von Stückgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Schienenweg befindliche, sich abwärts zu dem Sammel-Niveau erstreckende Hebevorrichtung (26) vorgesehen ist, die beim Bewegen der Zelle hilft, nachdem die Zelle auf dem Sammel-Niveau der Sammelvorrichtung entladen worden ist, wobei die Zelle entlang der Hebevorrichtung aufwärts zum Schienenweg (1) bewegt wird.
3. Einrichtung zum Sortieren von Stückgut nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belade/Entlademittel eine von einem Zellen-Motor (11) angetriebene rotierende Unterlage (10) umfassen, wobei sich der Zellen-Motor an der Zelle befindet, und wobei die rotierende Unterlage verursacht, daß das Stückgut in die und aus der Zelle bewegt wird.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das teleskopische Tragmittel (8) eine über einen Nocken an dem Wagen festgelegte Winde (14) umfaßt, an der ein auf- und abwickelbares Kabel (12) vorgesehen ist, wobei ein Ende des Kabels an der Winde befestigt ist und ein entgegengesetztes Ende an der Zelle befestigt ist, so daß die Zelle nach oben zum Wagen gezogen wird, wenn das Kabel um die Winde gewickelt wird, wobei der Nocken mit der Winde drehbar ist und die Rotation der mit dem Nocken fest verbundenen Winde durch ein an dem Wagen vorgesehenes Windenblockiermittel (16) bewirkt wird, das mit dem Nocken zusammenarbeiten kann und das durch Kontakt mit den Deviatoren (21, 23) am Schienenweg betätigt wird, so daß die Rotation der Winde gestoppt wird, wenn das Windenblockiermittel (16) mit dem Nocken zusammenarbeitet, und die Windenrotation wieder aufgenommen wird, wenn das Windenblockiermittel (16) außer Eingriff mit dem Nocken gebracht wird.
5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Windenblockiermittel einen beweglichen Zapfen (16) umfaßt, der den Nocken zum Blockieren der Windenrotation beaufschlagt, und der mit einer an dem Wagen angebrachten Achse (17) verbunden ist, die einen von der Achse abstehenden Arm (18) hat, der ein Rad (19) aufweist, das entlang der Schiene rotierend bewegt ist, wobei der Zapfen in Kontakt mit dem Nocken verbracht wird, wenn das Rad mit dem auf der Schiene positionierten Deviator (21, 23) in Kontakt gelangt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen-Hebevorrichtung ein rotierendes Band (26) umfaßt, das an einer Stelle unterhalb des Schienenweges geneigt ist, und das an der Zelle nach dem Entladen von Stückgut auf dem Sammel-Niveau oder an der Sammelvorrichtung angreift und die Zelle unter Verwendung eines Band-Motors entlang des rotierenden Bandes zum Schienenweg aufwärts bewegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung eine Mehrzahl von Rutschen (7, 7' ...) umfaßt, die auf beabstandeten Sammel-Niveaus unter dem Schienenweg angeordnet sind, und die zum Empfangen von Stückgut von der rotierenden Unterlage der Zelle auf dem Sammel-Niveau positioniert sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsstrecke unter dem Schienenweg verbunden und vom Boden getragen ist, die in einem Abwärtswinkel ausgerichtet ist und sich nach unten zur Sammelvorrichtung erstreckt, und die zur Aufnahme und Führung der Zelle dient, wenn die Zelle zur Sammelvorrichtung absinkt.
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