DE6910307U - Schliesszylinder fuer kfz-schloss - Google Patents

Schliesszylinder fuer kfz-schloss

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DE6910307U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0057Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02CCAPTURE, STORAGE, SEQUESTRATION OR DISPOSAL OF GREENHOUSE GASES [GHG]
    • Y02C20/00Capture or disposal of greenhouse gases
    • Y02C20/40Capture or disposal of greenhouse gases of CO2

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  • Gasket Seals (AREA)

Description

DIMNS. rUf?r-r! MAIER PATENTANWALT
WERASTRASSE 24 TItEFOM 242761/2
A Io 641
1ο. Kare 1969
i - se
Firma FEBRA OnbH· Faul Braun, 73 ESSLINGSN Schließzylinder für Kf2-Schloß
Die Erfindung betrifft einen Sohließzyliader für ein Kfs-Schloß Bit radial anjgecrdneten Zuhaltungestiften und einea mit soinen £opf in eise Ringschalter der Stator» bohrung anliegenden, einen Sohlttsselkanal aufweisenden Rotor,·
Ee ist beisannt; dafi die lunktiooatUohtigkeit eines an der
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1ο· März 1969
1 - me - 2 -
Außenwand einer Kfz-Karoseerie angeordnet* ι Schlosses vorwiegend durch den Eintritt von StsiVb und Peuchtigkeit in das Schloß "beeinträchtigt wird,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an oaem Schloß der vorgenannten Art Torkehrungen dafür zu treffen, daS Beeinträohtigungen der Funktionstüchtigkeit des Schlosses durch die beiden vorgenannten Erscheinungen vermieden werden«,
Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen? in einem zwischen der den Rotorkopf abdeckenden Kappe und der den Rotorkopf aufnehmenden Bohrung des Stators vorgesehenen O Ringspalt einen Dichtungering anzuordnen, der mindestens teilweise von einer eine Ringwulst des Stators hintergreifenden Ringblende abgedeckt wird, und darüber hinaus das erweiterte rückwärtige Ende des Schlüsselkaaals mittels einer Schaibe oder eines Stopfens abzudecken.
Weist der Ringspalt einen sich nach außen erweiternden Querschnitt cuf, so wird der Dichtungsring vorteilhafterweise so ausgebildet, daß er ein im wesentlichen L-förmiges Profil aufweist, dessen kurzer Schenkel in den Ring-»
103
A 5o
Ιο» Märe E969
i - xn© - 3 -
spalt eingepreßt wird und dessen längerer Schenkel einen Teil der Stirnfläche des Stators abdeckt, an die er mitteln der auf den Stator aufgesprengten Ringblende ange~ preßt wird·
Weist der Ringspalt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, so wird der Dichtungsring vorteilhafterweise so ausgebildet, daß er ein sich spreizendes V-förmiges Profil ait ungleich dickes Schenkeln aufweist« deren innerer dünnerer Schenkel sich nach Art einer !Lippendichtung an die Außenmantelfläche der auf den Rotorkopf aufgesetzten Kappe anlegt»
Da diese Maßnahme jedoch noch nicht vollständig ausreicht 9 um das Eindringen von feuchtigkeit bzw«, Spritzwas8@r in den Schlüsselkan&l zu verhindern, wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, in der den Rotorkopf umschließen« den Wandung des Stators einen radial nach unten weisenden, gegebenenfalls eine auf den Stator aufgesetzte Rosette durchsetzenden Entwässerungskanal vorzusehen« Ein weiterer
Entwässerungakanal ist vorteilhafterweise in der Wandung des erweiterten rückwärtigen Endes des Rotors vorgesehen,, §
die G-efahr eines Einfrierens des Schlosses zu verhindern,
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1ο. Harz 1969
i « me - 4 -
sowie um die Iieichtgängigkeit des Rotors zu gewährleisten, wird deswoiteren gemäß der Erfindung vorgeschlagen, in der den zylindrischen Schaft des Rotors aufnehmenden Bohrung des Stators in zwei im wesentlichen einander gegenüberliegenden, zwischen den radialen Bohrungen für die Siuhaltungsstift© gelegenen Bereichen von einer Wiiokelbreite von etwa 15o° je eine bis nahe an das rückwärtige Ende der Bohrung reichende Vertiefung vorzugehen. Auf diese Weise wird der Rotor in seinem vorderen Teil mittels der zylindrischen Ringsohulter, in seinem mittleren Seil von den zylindrischen Flächen im Bereich der Bohrungen für die Zuhaltungsetifte und an seinem hinteren Ende in der zylindrischen Bohrung des Stators geführt.
In gleicher Weise kann die ILeichtgängigkeit der die Zuhal*· tungastifte !bildenden gefederten Bolzen dadurch verbessert werden, daß diese wenigstens zwei durch geringfügige Yertiefungen getrennte zylindrische Gieitfläohen aufweisen« Anstatt die Zu&altungsstifte anzufasen, können auch an den die Zuhal tutngsstifte aufnehmenden zylindrischen Bohrungen Vertiefungen vorgesehen werden, vorzugsweise derart, daß die zwischen den Bohrungen für die Zuhaltungsstifte vor-
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1o. Mars 1969
i - me - 5 -
handenen Wandungen durchbrochen bzw« ausgespart werden.
In dieser Weiee ausgebildete führungen der gleitenden Seile eines Schlosses bieten die Möglichkeit, ein solches Schloß ohne Gefahr zu ölen oder zu fetten.
Um die Leichtgängigkeit des Schlosses darüber hinaus noch zu erhöhen und die Gefahr einer Korrosion zu beseitigen, können die Oberflächen des Stators und des Rotors einen in einem Siliconöl-Bad aufgebrachten Überzug aufweisen» |
Xn der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses in schematischer Weise dargestelltο Es zeigen
Figo 1 einen axialen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Schloß;
2 ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung und Anordnung des stirnseitigen. Dichtungsringes in einem Teilschnitt;
Pigο 3 einen senkrechten Radialschnitt durch einen Stator;
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1o„ März 1969
1 "» id© — 6 —
Pig. 4 eine Draufsicht auf die die Bohrungen für die Zuhaltungsstifte aufweisende Seite eines Stators;
C) Fig* 5 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie
5-5 der Pig» 4o
Der Stator 1 weist an seiner Stirnseite einen die Stirnfläche einer Rosette 2 teilweise übergreifenden Wulst 3 auf, dessen innere zylindrische Wandfläche einen zwischen dem Stator und der Abdeckkappe 4 des Kopfe» des Reters 5 befindlichen Spalt 6 begrenzt, in dsn der Dichtungsring 7 eingelegt ist·, Dieser wird von einer mindestens den breiteren Schenkel des Dichtungsringe* übergreifenden Ringblen-
de 8 gehaltene
In der den Eopf des Rotors 5 umgebenden Wandung des Stators 1 ist eine ebenfalls die Rosette 2 durchsetzende Entwäseerungsbohruag 9 vorgesehene Die rückwärtige Bohrung des Rotors 5 ist mittels eines Stopfens 1o verschlossen, an dessen Stelle auch in eine Ausdrehung eingesetzte AbdeckscM.be treten kann.
Wie aus Jig» 3 ersichtlich ist„ weist die den Schaft des
IJ :i
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1o. März 1969
i - ma - 7 -
Rotors 5 aufnelsmende Bohrung des Stators 1 zwischen den Bohrungen 11 und 12 für die Zuhaltungsstifte gegenüber der inneren Zylinderwandfläche zurückliegende Flächen 13 und H auf, so daß der zylindrische Rotorschaft nur von den zwischen den !"lachen 13 und H im Bereich der Bohrungen 11 und 12 liegenden zylindrischen 5Deilflachen geführt wird ο Eine weitere !Führung des Rotors erfolgt an der an eine in der Bohrung des Stators 1 vorgesehene Ringschulter angrenzenden zylindrischenfläche 15 sowie am rückwärtigen Ende der Statorbohrungo
Wie die Pigο 4 und 5 zeigens können die einzelnen Bohrungen einer Reihe durch ein langloch 16 miteinander verbunden seino
■ - 8 -
1030?

Claims (1)

A 1o 841 1o. März 1969 - me - 8 - A η β ρ r U ehe
1. Seilließzylinder für Efz-Schloß mit radial angeordneten Zuhaltungestiften und einem mit seinem Kopf gegen eine Ringschulter der Statorbohrung anliegenden Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen der den Kopf des Rotors (5) abdeckenden Kappe (4) und der den Rotorkopf aufnehmenden Bohrung des Stators (1) vorgesehenen Ringspalt (6) ein Dichtungsring (?) angeordnet ist, der mindestens teilweise von giner eine Ringwulst (3) des Stators (1) hintergreifenden Ringblende (8) abgedeckt ist, und das g\ erweiterte rückwärtige Ende des Schlüsselkanals mittels
Scheibe oder eines Stopfens (Ic) abgedeckt ist«
2ο Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringspalt (6) sich nach außen erweitert und der in den Ringspalt eingedrückte Dichtungsring (7) eine gegen die Stirnfläche des Stators (1) anliegende Verbreiterung aufweist, gegen die die Ringblende (Q) anliegt.
Schließzylinder nach Anspruch I9 dadurch ge-
69!0307->-
A 1o 841
1o. März 1969
i - me - 9 -
kennzeichnet , daß der Dichtring (7) ein
i seih spreizendes Y-förmiges Profil mit ungleich dicken
I Schenkeln aufweist und in einen Ringspalt (6) mit
f ^ rechteckigem Querschnitt eingesetzt ist«
4. Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß in der den Rotorkopf umschließenden Wandung des Stators (1) ein radial nach unten weisender, gegebenenfalls eine Rosette (2) durchsetzender Entwässerungskanal (9) vorgesehen ist„
5. Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 "bis 4, d a O durch gekennzeichnet, daß in der
Wandung des erweiterten rückwärtigen Endes des Rotors (5) ein nach unten weisender Entwässerungskanal vorge« sehen ist.
if 6. Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 5$ da-
is durch gekennzeichnet, daß die den
I Schaft des Rotors (5) aufnehmende Bohrung des Stators
I (1) in awei einander gegenüberliegenden, zwischen den
1 radialen Bohrungen (11, 12) für die Zuhaltungsstifte
1o —
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1o. Harz 1969
i - me
- 1o -
gelegenen Bereiches von einsr Breite voe, etwa 15ο je eine bis nahe as, das rückwärtige Ende der Bohrung reichende Vertiefung (13» 14) aufweist0
β Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 Me 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungestifte wenigstens zwei durch Vertiefungen voneinander getrennte' zylindrische (»leitflächen auf« weisenα
„ Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen für die Zühaltungsstifte gegenüber einer Zylinderfläche zurückliegende Bereiche aufweisen«,
β Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 "bie 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Bohrungen (11) für die Zuhaltuagsstifte gelegenen Wandungen einer Reihe von Bohrungen durchbrochen bzw ο ausgespart sind, eo daß die (rleitfläohen für die Zuhaltutngsstifte durch Erweiterungen ein.es Iiangloches (16) gebildet werden«, "■
,- 11 -
A 1o 841
loo Märzs 1969
- me - 11 -
1o« Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Stators (1) und des Rotors (5) einen in einem Siliconö*l-Bad aufgebrachten Überzug aufweisen O
DE6910307U 1969-03-14 1969-03-14 Schliesszylinder fuer kfz-schloss Expired DE6910307U (de)

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DE6910307U DE6910307U (de) 1969-03-14 1969-03-14 Schliesszylinder fuer kfz-schloss
US3705508D US3705508A (en) 1969-03-14 1970-03-09 Locks
GB1174870A GB1311963A (en) 1969-03-14 1970-03-11 Cylinder lock mechanism for an automobile lock
SE337470A SE358922B (de) 1969-03-14 1970-03-13
FR7009263A FR2034956A1 (de) 1969-03-14 1970-03-16

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DE (1) DE6910307U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840410A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-03 Daimler Benz Ag Sperrschloss fuer fahrzeugklappen, insbesondere tueren, kofferraumdeckel, tankverschlussdeckel o.dgl. von kraftfahrzeugen
DE3215196A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Schliesszylinder fuer ein kfz.-schloss
DE3538203A1 (de) * 1985-10-23 1987-04-23 Kokusan Kinzoku Kogyo Kk Zylinderschlossanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3215196A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Schliesszylinder fuer ein kfz.-schloss
DE3538203A1 (de) * 1985-10-23 1987-04-23 Kokusan Kinzoku Kogyo Kk Zylinderschlossanordnung

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