DE69101868T2 - Fluoridhaltige Zahnpasta. - Google Patents

Fluoridhaltige Zahnpasta.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine neue Fluorid enthaltende Zahnputzmittel-Zusammensetzung. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung ein wässriges Gel-Zahnputzmittel mit neutralem pH-Wert, welches Fluorid enthält und insbesondere zur Verwendung mit elektromechanischen Zahnbürsten oder Plaque entfernenden Mitteln geeignet ist.
  • Der Stand der Technik enthält zahlreiche Formulierungen und Zusammensetzungen von Zahnputzmitteln. Zahnputzmittel werden im allgemeinen hergestellt, um eine Reinigungswirkung bereitzustellen, während sie angenehm im Geschmack und der Mundhygiene zuträglich sind.
  • Die US-PS 2773801 offenbart eine Zahnputzmittel- Zusammensetzung, die ein wasserlösliches Kondensationsprodukt aus Ethylenglykol und Propylenglykol mit einem Molekulargewicht von etwa 5000 bis etwa 10000 und einem Ethylenoxidgehalt von etwa 75 bis 90 Gew.% enthält. Die darin offenbarten Zahnputzmittel verfügen typischerweise über etwa 0,1 bis 10 Gew.% des Kondensationsprodukts. Die US-PS 4011309 offenbart eine Zahnputzmittel-Zusammensetzung, die ähnliche Kondensationsprodukte zur Desensibilisierung empfindlicher Zähne enthält. Diese Zusammensetzungen enthalten Zitronensäure und Natriumcitrat, und der pH-Wert dieser Zusammensetzungen beträgt 5,2 bis 6,2. Die US-PS 4839156 offenbart ein wässriges Dentalgel zur Oralreinigung mit einem sauren pH-Wert und enthält 18 bis 25 Gew.% eines Polyoxyethylen/Polyoxypropylen-Blockcopolymer- Gelierungsmittels, Wasserstoffperoxid, 15 bis 40 Gew.% eines Polyethylenglykol-Feuchthaltemittels, Aroma- und Süßstoffe und eines nichtionischen Tensids.
  • Obwohl zahlreiche Zahnputz-Formulierungen bekannt sind, liefert keine der herkömmlichen Formulierungen oder der zuvor beschriebenen Formulierungen ein beständiges wässriges Gel- Zahlputzmittel, das eine Fluoridquelle enthält und geeignet zur Oralhygiene und Antikariesanwendungen ist, welches einzigartige rheologische und Schmiermitteleigenschaften aufweist, die notwendig zur Anwendung mit Vorrichtungen zum elektromechanischen Zahnbürsten sind. Ferner liefert diese Zahnputzmittel-Zubereitung eine wirksame Freigabe von Fluorid an die Zähne in einer geeigneten Form zur Verwendung mit solchen Vorrichtungen zum Zahnbürsten.
  • EP-A-01022200 ofenbart eine normale topische wässrige Natriumfluorid-Gel-Zusammensetzung, die nützlich zur Kontrolle und zur Vorbeugung von Zahnkaries ist, wenn sie örtlich an den betroffenen Zähnen angewendet wird und welche im wesentlichen aus Natriumfluorid, einem Verdicker, der ein Ethylenoxid/Propylenoxid-Polymeres sein kann, und einem Puffer besteht. Das Gel oder genauer die verdickte Lösung hat eine Viskosität von 0,5 bis 4 Pa.s und einem pH-Wert von 5 bis 9.
  • Die Erfindung liefert eine Zahnputzmittel-Zusammensetzung, die insbesondere geeignet ist zur Verwendung mit Vorrichtungen zum elektromechanischen Zahnbürsten.
  • Insbesondere liefert die Erfindung eine wässrige Gel- Zahnputzmittel-Zusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zusammensetzung 15 bis 25 Gew.% Polyoxyetylen- Polyoxypropylen-Blockpolymerisat-Geliermittel als feste Flocken oder Pulver, 5 bis 15 Gew.% eines Feuchthaltemittels, 0,1 bis 4 Gew.% eines Tensids, 0,1 bis 2 Gew.% einer Fluoridquelle, eine wirksame Menge eines Aromastoffs, eine wirksame Menge eines Puffers und 0 bis 10 Gew.% eines Schmiergels enthält, wobei der PH-Wert der fertigen Zusammensetzung 6,5 bis 7,5 und seine Viskosität zwischen 400 und 5000 Pa.s (400000 bis 5000000 cps) beträgt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform dieser Erfindung enthält die Zahnputzmittel-Zusammensetzung einen Siliciumoxidschmiergel, der in einer Menge von nicht mehr als 10 Gew.% vorliegt.
  • Die Erfindung liefert eine neue wässrige Gel-Zahnputzmittel- Zusammensetzung, die erweiterte Schmiermitteleigenschaften, einen neutralen pH-Wert und einen hohen Grad der Fluoridfreisetzung an die Zähne aufweist. Diese Zusammensetzung zeigt ferner eine geringe Schmiergelwirkung. Die erfindungsgemäße Zahnputzmittel-Zusammensetzung enthält als wesentliche Bestandteile einen Gelbildner, ein Fluorid freisetzendes Mittel, ein Feuchthaltemittel, ein Tensid und einen Aromastoff. Ein Schmiergel kann gegebenenfalls engeschlossen sein, im Falle seiner Verwendung wird er jedoch in einer deutlich niedrigeren Menge als in herkömmlichen Zahnputzmitteln eingesetzt.
  • Der Hauptgelbildner der Erfindung ist ein Polyoxyethylen- Polyoxypropylen-Blockcopolymers in Form fester Flocken oder in Form eines Pulvers, welches in einer Menge von 15 bis 25 Gew.% der ferrtigen Zusammensetzung eingesetzt wird. Diese Gelbildner sind als nichtionische Poloxamer-Polyole bekannt. Die Polyole fassen ein zentrales lypophiles Molekül (Polyoxypropylen-Anteil), der von hydrophilen Sequenzen (Oxyethylen-Anteil) umgeben ist. Chemisch können diese Polymeren wie Polyether oder Etheralkohole klassifiziert werden. Die bevorzugten Polyether werden durch die Formel (I)
  • HO(C&sub2;H&sub4;O)b(C&sub3;H&sub6;O)a(C&sub2;H&sub4;O)bH
  • Wiedergegeben, worin a die Anzahl der Moleküle der lipophilen Basis derart wiedergibt, daß diese ein Molekulargewicht von etwa 2800 bis 4000 aufweist, und b eine Zahl ist, wobei 2xb gleich der Anzahl der Moleküle des hydrophylen Anteils ist, der etwa 70 bis 80 Gew.% des Copolymeren ausmacht. Die Poloxamer-Polyole sind vom festen Typ. Beispiele geeigneter fester Poloxamer-Polyole sind Pluronic F88, F98, F108 und F127, die von der BASF Corp., Parsippary, New Yersey, vertrieben werden. Diese enthalten einen lipophilen Anteil eines Molekulargewichts von etwa 2800 bis 4000 und einen hydrophilen Anteil von etwa 70 bis 80 Gew.% des Copolymeren. Der am meisten bevorzugte Gelbildner ist Pluronic F127 mit einem Molekulargewicht von etwa 12500. Die Buchstaben und Zahlen jeden Pluronic -Gelbildners kennzeichnen und charakterisieren das Polyol. Der Buchstabe kennzeichnet die physikalische Natur des Produkts, d.h. L = flüssig, P = Paste, F = Feststoff. Die letzte Ziffer der Zahl, multipliziert mit 10, bedeutet den Prozentgehalt des hydrophilen Anteils im fertigen Copolymeren. Die erste und die zweite Ziffer (im Falle einer Zahl mit 3 Ziffern) zeigen die Bedeutung des lipophilen Teils des Copolymeren an. Beispielsweise wird für den am meisten bevorzugten Gelbildner Pluronic F 127 ein fester Körper angezeigt, der zusammengesetzt ist aus 70% Ethylenoxid und einer lipophilen Sequenz eines Molekulargewichts von etwa 4000.
  • Im allgemeinen ist die Löslichkeit dieser Poloxameren in kaltem Wasser besser als in heißem Wasser, welches die Bildung von Wasserstoffbindungen zwischen den Wassermolekülen und den zahlreichen Sauerstoffatomen im Ether bewirkt. Tatsächlich wird von einem Temperaturanstieg angenommen, daß er einen Bruch der Wasserstoffbindungen veranlaßt, was die Hydratation des Polymeren bewirkt. Die Löslichkeit des Poloxamers steigt in einer sauren Lösung wegen der Bildung von Oxonium-Ionen. Der Einbau von Mineralen (d.h. Siliciumoxid, Na&sub3;PO&sub4;, NaCl etc.) oder einiger organischer Verbindungen (Propylenglycol, Glycerol oder Sorbit) führt zu einem Anstieg der Viskosität des Gels und ändert die Phasenübergangstemperatur durch Auflösen oder Freisetzen des Polymeren. Das Gel wird demzufolge verfestigt und die Viskosität erhöht. Siliciumoxid competitiert jedoch mit dem Polyol um Wasser, was bei der Bearbeitung einer Zahnputzmittel-Zusammensetzung, die Siliciumoxid enthält, zu einem Endprodukt mit einer geeigneten Textur beachtet werden muß.
  • Es wird angenommen, daß das lipophile Polyoxypropylen des Polyolmoleküls mit den Siliciumoxidteilchen in Beziehung tritt, wohingegen das andere Ende des Moleküls mit den anderen Polyol-Molekülen in der Lösung unter Bildung eines Teilchen-Tensid-Netzwerks in Beziehung tritt. Das Ergebnis ist ein neues thixotropes Gel. Diese einzigartige thixotrope Rheologie ergibt eine hochviskose Zahnputzmittel- Zusammensetzung, die zusammenbricht und frei fließbar ist, wenn sie in Verbindung mit einer Bürstwirkung verwendet wird. Das Tensid/Siliciumoxid-Netzwerk erlaubt ein mundfreundliches Reinigen der Zahnoberfläche, während die mechanischen Bestandteile der elektromechanischen Einrichtung zum Zahnbürsten, wie oben beschrieben, geschmiert wird.
  • Als erfindungsgemäßes Feuchthaltemittel können ein oder mehrere herkömmliche in oralen Zusammensetzungen verwendete Feuchthaltemittel verwendet werden, wie Glycerin, Sorbit und Polyethylenglycol, sie sind jedoch nicht darauf beschränkt. Das Feuchthaltemittel oder die Kombination von Feuchthaltemitteln liegen in einer Menge von 5 bis 15 Gew.% vorzugsweise 8 bis 13 Gew.% vor. Die bevorzugten Feuchthaltemittel sind Glycerin und Sorbit, wegen ihrer Gelfestigungs- und Süßungseigenschaften. Die Feuchthaltemittel dienen auch als Gelstabilisatoren, wenn sie in Verbindung mit einem Gelbildner eingesetzt werden. Sorbit, Glycerin, Saccharose und Alkylacetate sind Beispiele weiterer geeigneter Gelstabilisatoren, die ebenfalls eingesetzt werden können zur Verbesserung des Geschmacks der Zahnputzmittel Zusammensetzung.
  • Ein anderer wesentlicher Bestandteil im erfindungsgemäßen Zahnputzmittel ist die Fluoridquelle. Typischerweise kann die Fluoridquelle irgendeine anorganische Form sein, in der das Fluoridion mit anderen Elementen kombiniert ist. Typische Fluoridquellen schließen Natriumfluorid, Natriummonofluorphosphat und Zinnfluorid ein, sind jedoch darauf nicht beschränkt, wobei Natriumfluorid die bevorzugte Fluoridquelle ist. Die Fluoridquelle sollte in der höchsten gesetzlich zulässigen Menge vorliegen. Die Fluoridquelle kann in Mengen von 0,1 bis 2 Gew.% vorhanden sein. Derzeit sind 0,254 Gew.% Natriumfluorid die höchst zulässige Menge gemäß der Zahnputzmittel-Monographie der United States Food and Drug Administration, und sie ist eine erfindungsgemäß bevorzugte Menge. Jedoch können erfindungsgemäß größere Mengen Fluorid verwendet werden.
  • Weiterer wesentlicher Bestandteil der Erfindung sind zur Mundhygieneartikel geeignete Tenside, wie Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurylsarcosinat oder andere oberflächenwirksame Mittel. Das Tensid liegt in einer Menge von 0,1 bis 4 % vor. Bevorzugt sind anionische Tenside wie Natriumlaurylsulfat. Die Verwendung von Sarcosinat- Verbindungen in der Erfindung ist besonders vorteilhaft in einigen Anwendungen, da diese Stoffe eine verlängerte Wirkung auf die Hemmung der Glycolyse in der Mundhöhle ausüben, insbesondere durch Hemmung des Enzyms Hexokinase.
  • Es ist wichtig, daß das erfindungsgemäße Zahnputzmittel eine wirksame Menge eines Aromastoffs enthält, der typischerweise 0,5 bis 5 Gew.% (Süßmittel eingeschlossen) der fertigen Zusammensetzung ausmacht. Geeignete Aromastoffe sind natürliche und künstliche aromatische Öle, wie Speerminz-, Pfefferminz-, Wintergrünöl, Menthol, Sassafras-, Gewürznelken, Eukalyptus-, Zimtöl, Methylsalicylat und ähnliche. Weitere, bei Dental- und Oralprodukten üblicherweise verwendeten Aromastoffe können ebenfalls eingesetzt werden.
  • Als Teil des Aromastoffs können auch ein oder mehrere Süßmittel angesehen werden, die zur Vervollständigung des Aromastoffs eingesetzt werden. Geeignete Süßmittel sind im allgemeinen wasserlöslich und schließen Saccharose, Fructose, Saccharinnatrium, Natriumcyclamat, Xylit, Aspartame und Derivate davon ein, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Typischerweise liegt die Konzentration dieser Süßmittel im Bereich von 0,01 bis 1,0 Gew.%. Saccharinnatrium ist das bevorzugte Süßmittel, welches typischerweise in einer Menge von 0,05 bis 0,2% eingesetzt wird.
  • Puffer wie Phosphate, Borate und ähnliche sind zur Kontrolle des pH-Werts der fertigen Zusammensetzung erforderlich. Sie sind typerischerweise in Mengen von 0,1 bis 3 Gew.% vorhanden, um einen pH-Wert von 6,5 bis 7,5 bereitzustellen. Andere übliche Bestandteile können in der erfindungsgemäßen Zahnputzmittel-Zusammensetzung enthalten sein. Diese umfassen Konservierungs- und Färbemittel, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird ein geeigneter Wasserunlöslicher Siliciumoxid-Schmiergel mitverwendet, und es ist eine große Anzahl solcher Materialien in der Zahnheilkunde sowohl zum Reinigen als auch zum Polieren oder beidem bekannt. Während Schmiergel bedeutende inaktive Bestandteile in herkömmlichen Zahnputzmittel-Zusammensetzungen sind und typischerweise 20 bis 50 Gew.% der gesamten Formulierung ausmachen, verwendet die Erfindung nicht mehr als 10 Gew.% solcher Schmiergel. Vorzugsweise sind die Schmiergel in einer Menge von 0,1 bis 8% enthalten.
  • Im allgemeinen bereiten hohe Schmiergelkonzentrationen unerwünschte rheologische Eigenschaften in der Zahnputzmittel-Zusammensetzung und zeigen eine Tendenz zur schnelleren Abnutzung der mechanischen Eigenschaften verschiedener Vorrichtungen zum elektromechanischen Zahnbürsten. Es zeigte sich jedoch, daß einige erfindungsgemäß in Konzentrationen von bis zu 10 Gew.% eingesetzte Schmiergel überraschenderweise nicht als nachteilig gegenüber solcher Vorrichtungen befunden wurden.
  • Während herkömmliche in üblichen Zahnputzmitteln nützliche Schmiergel oder Schmiergelsysteme Aluminiumoxid, Dicalciumphosphat, Kreide, unlösliches Natriummetaphosphat, Calciumpyrophosphat und Kieselerden umfassen, werden erfindungsgemäß vorzugsweise bestimmte hydratisierte synthetische amorphe Siliciumoxide mit bestimmten chemischen Eigenschaften und Teilchengrößen, die insbesondere zur schnellen Freisetzung von bioverfügbarem Fluorid ausgewählt wurden, eingesetzt. Die hier bevorzugt eingesetzten Schmiergel sind Siliciumoxidgele einschließlich der Siliciumoxide vom Aerogel-Typ, Xerogel-Typ und von Silodent - Typ oder deren Mischungen, die kommerziell erhältlich von W.R. Grace & Co. sind. Die Eigenschaften der Siliciumoxide vom Aerogel- und Xerogel-Typ sind in Tabelle I gezeigt. Tabelle I Typische Eigenschaften von Siliciumoxiden vom Aerogel- und Xerogel-Typ Xerogel Aerogel Mittlere Teilchengröße (um) Oberfläche (m²/g) Mittlerer Porendurchmesser (Angstrom) Mittleres Porenvolumen (cm³/g) Ölabsorption in kg//kg (lb(100 lb)
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, daß einige Silciumoxidgel-Systeme überaus nützlich zur Bereitstellung der erwünschten rheologischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zahnputzmittel sind, während sie Schmiereigenschaften des Gelsystems aufrechterhalten. So läßt sich beispielsweise durch Einstellen des Verhältnisses eines Siliciumoxids vom Aerogeltyp zu anderen Arten von Siliciumoxiden eine geringe Schmiergelwirkung, hohe Schmierwirkung und wirksame Reinigung feststellen. Dies trifft insbesondere bei Verwendung in Kombination mit einigen Vorrichtungen zum elektromechanischen Zahnbürsten, wie zuvor beschrieben, zu.
  • Die fertigen Zahnputzmittel-Zusammensetzungen der Erfindung besitzen einen PH-Wert von 6,5 bis 7,5 und eine Viskosität von 400 bis 5000 Pa.s (400000 bis 5000000 cps). Werden Silciumoxidschmiergel eingesetzt, beträgt die Viskosität im allgemeinen 3000 bis 4000 Pa.s (3000000 cps bis 5000000 cps). Der Wassergehalt der fertigen Zusammensetzung macht etwa 40 bis etwa 70 Gew.% des fertigen Zahnputzmittels aus. Es ist bevorzugt, daß das eingesetzte Wasser dimeralisiertes gereinigtes Wasser ist, um Kontamination durch Mineralien oder Bakterien zu minimieren.
  • Das erfindungsgemäße Zahnputzmittel kann im allgemeinen gemäß der US-PS 4011309 und 4839156 hergestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Zusammensetzungen jedoch gemäß dem folgenden Verfahren hergestellt. Puffer, Fluoridquelle und Süßmittel werden zu Wasser in einem geeigneten Gefäß bei etwa 19 bis etwa 24ºC hinzugegeben. Anschließend werden Feuchthaltemittel und Gelstabilisatoren bei etwa 35 bis 40ºC hinzugefügt. Das Gemisch wird in ein Vakuum eingebracht und Siliciumoxid, sofern erwünscht, hinzugegeben und unter Vakuum vermischt. Das Vermischen wird fortgesetzt bis das Siliciumoxid vollständig hydratisiert ist, um eine homogene Aufschlämmung zu erhalten. Der Gelbildner wird unter Vakuum gemeinsam mit dem Tensid hinzugegeben. Die Temperatur des Gemischs wird auf etwa 70 bis etwa 75ºC zur Erleichterung des Lösens des Gelbildners gebracht. Wenn die Aufschlämmung frei von Klumpen und Luft ist, wird sie auf etwa zwischen 50 und 55ºC abgekühlt. Die Aromastoffe werden unter Vakuum hinzugegeben. Ein sehr festes, homogenes, stabiles Gel-Zahnputzmittel wird erhalten. Das Endprodukt kann in ein geeignetes Behältnis wie eine laminierte Kunststofftube verpackt werden, die sowohl verträglich mit der Fluoridquelle als auch dem Aromastoff ist.
  • Während die erfindungsgemäßen Zahnputzmittel- Zusammensetzungen nützlich für herkömmliches manuelles Zahnbürsten sind, sind sie insbesondere geeignet in Kombination mit elektromechanischen Zahnbürsten oder Einrichtungen zur Entfernung von Plaque, die über unabhängig voneinander sich bewegende Borstenbüschel oder Gruppen von Borstenbüschel verfügen. Beispielsweise sind Vorrichtungen mit individuell bewegbaren Borstenbüscheln in den US-PS 4156620, 4827550 und 4845795 offenbart. Es wurde festgestellt, daß herkömmliche Zahnputzmittel die Abnutzung der Bürstenkopf-Getriebe und/oder anderer mechanischer beweglicher Bestandteile ebenso wie der Bürstenbüschel solcher Vorrichtungen fördern. Ferner verursacht die Verwendung vieler üblicher Zahnputzmittel in Kombination mit solchen Vorrichtungen das Verkitten der mechanischen Komponenten, was zur Unterbindung der Bürstbewegung führt.
  • Demgegenüber fördern die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen die mechanische Bewegung durch aktive Vergrößerung der Geschwindigkeit oder Beweglichkeit der Bürstbewegung durch Abschmieren der mechanischen Bestandteile des Bürstenkopfes. Die erfindungsgemäß erreichten Schmiereigenschaften verlängern das Leben der mechanischen Bestandteile und der Borstenbüschel. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erlauben ferner das wirksame Entfernen von Ablagerungen und häßlichen Flecken auf den Zahnoberflächen, wenn sie gemeinsam mit Vorrichtungen zum elektromechanischen Zahnbürsten eingesetzt werden, obwohl die Schmiergelwirkung der Zusammensetzungen niedrig, verglichen mit herkömmlichen Zahnpasten ist.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform liefern Kieselgele eine Schmiergelwirkung, um das Polieren und Reinigen der Zahnoberflächen und das Entfernen von Plaque zu erleichtern.
  • Das erfindungsgemäße Zahnputzmittel ist ferner zur Förderung des Auflösens von Ablagerungen und des Schäumens in der Mundhöhle nach dem Bürsten ausgebildet und insbesondere zur Sicherung der Mundhygiene gemäß Ethikrichtlinien ausgelegt, um die Abgabe von Fluorid an die Schmelzoberfläche der Zähne zu fördern.
  • Beispielsweise konnte von den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gezeigt werden, daß sie therapeutisch wirksame Konzentrationen bioverfügbaren Fluorids für die Zähne bereitstellen, die Demineralisierung unterbinden und die Remineralisierung des Zahnschmelzes erhöhen.
  • Die bevorzugte, eine hydratisierte Kieselgele enthaltende Ausführungsform zeigt einen unerwartet hohen Stabilitätsgrad. Stabilitätstests nach 3 Monaten bei erhöhter Temperatur zeigten beispielsweise, daß die Zahnputzmittel- Zusammensetzungen, die verschiedene Mengen Siliciumoxid- Schmiergel enthielten, mehr als 95% des verfügbaren Fluorids freisetzen und das Fluorid ist im wesentlichen bioverfügbar. Der pH-Wert der Zusammensetzung bleibt über diesen Zeitraum neutral. Die hydratisierten Kieselgele in Kombination mit den Gelbildnern üben auch eine stabilisierende Wirkung auf die Zusammensetzung aus. So verengte sich der Schmelztemperaturbereich der Zusammensetzungen deutlich, der Erhärtungs-Temperaturbereich erweiterte die rheologischen Eigenschaften der fertigen Zusammensetzung.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Ausführungsformen der Erfindung erläutern. Die Zusammensetzungen wurden entsprechend den bevorzugten Verfahren, wie zuvor beschrieben, hergestellt.
  • Beispiel 1
  • Ein Zahnputzmittel wurde entsprechend der folgenden Zusammensetzung und dem folgenden Verfahren hergestellt: Zusammensetzung des Beispiels 1 Bestandteile Gew.% Entmineralisiertes H&sub2;O Pluronic F127 Sorbit (70%) Hydratisiertes Siliciumoxid (Sylodent -Silicagel Glycerin Aromastoff Dibasisches Natriumphosphat Natriumbenzoat Natriumfluorid Einbasisches Natriumphosphat Natriumlaurylsulfat Saccharin-Natrium Färbemittel
  • Eine vorbestimmte Menge entmineralisiertes Wasser wurde in ein geeignetes Gefäß gegeben und auf etwa 22ºC erwärmt und mit Natriumphosphaten, Natriumfluorid und Saccharin-Natrium vermischt. Das Gemisch wurde auf etwa 36ºC erwärmt und Sorbit und Glycerin hinzugegeben. Das Gemisch wurde dann unter Vakuum gebracht und Siliciumoxid hinzugegeben und unter Vakuum bei einer hohen Geschwindigkeit etwa 15 Minuten lang untergemischt. Pluronic F127 und Natriumlaurylsulfat wurden unter Vakuum hinzugegeben. Das Gemisch wurde anschließend auf 74ºC gebracht und bei einer langsamen Geschwindigkeit etwa eine Stunde lang gemischt. Ein Färbemittel wurde in das Gefäß gegeben und das Gemisch auf etwa 42ºC bei einer niedrigen Mischgeschwindigkeit abgekühlt. Der Aromastoff wurde unter Vakuum bei etwa 52ºC hinzugegeben. Es wurde ein sehr festes, homogenes, stabiles helles Gel-Zahnputzmittel mit einer hervorragenden Fluoridstabilität erhalten.
  • Beispiel 2
  • Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 7,5% Siliciumoxid-Aerogel das Sylodent -Siliciumoxid ersetzten. Das erhaltene Produkt war ebenfalls ein sehr festes, homogenes, stabiles, helles Gel-Zahnputzmittel mit einer hervorragenden Fluoridstabilität.
  • Beispiel 3
  • Beispiel 2 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 2,5% Sylodent -Siliciumoxid durch 2,5% Siliciumoxid-Aerogel ersetzt wurden, so daß das fertige Siliciumoxid-System aus 5,0% Siliciumoxid-Aerogel und 2,5% Sylodent -Siliciumoxid bestand. Das erhaltene Produkt war ebenfalls ein sehr festes, homogenes, stabiles, helles Gel-Zahnputzmittel mit einer hervorragenden Fluoridstabilität.
  • Beispiel 4
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, das Siliciumoxid aber entfernt und durch Wasser ersetzt. Natriumlaurylsulfat wurde von 0,1 auf 0,2% erhöht und der Aromastoff von 1,2% auf 0,7% wegen der Abwesenheit von Siliciumoxid in der fertigen Zusammensetzung erniedrigt. Das erhaltene Produkt war ein kristallklares, festes, homogenes, stabiles, helles Gel- Zahnputzmittel mit einer hervorragenden Fluoridstabilität.
  • Beispiele 1 bis 4 wurden hinsichtlich ihrer Wirkungen auf Vorrichtungen zum elektromechanischen Zahnbürsten unter Verwendung einer zuvor beschriebenen elektromechanischen Vorrichtung, die im Handel unter dem Warenzeichen INTERPLAK home plaque removal instrument von der Bausch & Lomb Oral Care Division, Inc., Tucker, Georgia, erhältlich ist. Als Kontrolle wurde ein handelsübliches marktführendes Zahnsteinregulierendes Zahnputzmittel verwendet. Im Test wurde die Auswirkung des erfindungsgemäßen Zahnputzmittels auf die Nutz- und Betriebsdauer der Vorrichtung untersucht.
  • Demzufolge wurde die Vorrichtung in ein speziell ausgebildetes Testbett eingebracht und mit einer koninuierlichen Stromquelle verbunden. Das Testbett wurde mit einer Aufschlämmung des Zahnputzmittels und Wasser im Verhältnis 50:50 gefüllt. Die Bürste wurde mit 150 g belastet und bis zum Versagen betrieben. Die Ergebnisse sind in Tabelle II dargestellt. Tabelle II Zahnputzmittel Betriebsdauer bis zum Versagen Beispiel Zahnsteinkontroll-Crest * Stunden Stunde *erhältlich von Procter & Gamble Company, Cincinnati, Ohio.
  • Die Ergebnisse dieses Tests zeigen, daß das stabile Fluorid enthaltende Zahnputzmittel der Erfindung signifikant die Betriebsdauer der elektromechanischen Vorrichtung verlängert und vergrößert.

Claims (8)

1. Beständige wäßrige Gel-Zahnputzmittel- Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung 15 bis 25 Gew.-% Polyoxyethylenpolyoxypropylen-block-copolymerisat-Geliermittel als feste Flocken oder Pulver, 5 bis 15 Gew.-% eines Feuchthaltemittels, 0,1 bis 4 Gew.-% eines Tensids, 0,1 bis 2 Gew.-% einer Fluoridquelle, einen wirksamen Gehalt eines Aromastoffes, einen wirksamen Gehalt eines Pufferstoffes und 0 bis 10 Gew.-% eines Schmirgels enthält, wobei der pH-Wert der fertigen Zusammensetzung 6,5 und 7,5 und ihre Viskosität zwischen 400 und 5000 Pa.s (400.000 bis 5.000.000 cps) ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aromastoff in einem Gehalt von 0,5 bis 5 Gew.-% vorliegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Siliziumoxidgelschmirgel in einem Gehalt von nicht mehr als 10 Gew.-% anwesend ist.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Viskosität 3.000 bis 5.000 Pa.s (3.000.000 cps bis 5.000.000 cps) ist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchthaltemittel eine Kombination von Glycerin und Sorbitol ist.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchthaltemittel in einem Gehalt von 8 bis 13 Gew.-% vorhanden ist.
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid anionisch ist.
8. Verwendung einer Zahnputzmittel-Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Zubereitung eines Systems zum Reinigen von Zähnen, bei der eine elektromechanische Zahnputzvorrichtung von dem Typ verwendet wird, der unabhängig bewegliche Fasern hat.
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