DE69100273T2 - Orale Präparate. - Google Patents

Orale Präparate.

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Description

    Orale Zusammensetzung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft orale Zusammensetzungen für die Zahnpflege. Besonders betrifft sie orale Zusammensetzungen für die Zahnpflege, wobei die Zusammensetzungen ein besonderes, schleifendes zahnreinigungsmittel umfassen, das auch ein therapeutisch aktives Mittel für die Zähne freisetzt.
  • Es ist heutzutage übliche Praxis, ein schleifendes Zahnreinigungsmittel in orale Zusammmensetzungen für die Zahnpflege einzumengen. Dessen Hauptfunktion ist es, durch seine schleifende Wirkung die mechanische Wirkung der Zahnbürste beim Bürsten der Zähne zu unterstützen, um Nahrungsmittelrückstände, Plaque und Zahnstein von den Zähnen zu entfernen. Üblicherweise wird das schleifende Zahnreinigungsmittel aus schleifenden, fein verteilten Materialien wie Siliciumdioxiden, Aluminiumoxiden, Calciumcarbonaten, Dicalciumphosphaten, unlöslichen Natriummetaphosphaten etc. ausgewählt.
  • Es ist auch bekannt, therapeutische Mittel in eine orale Zusammensetzung für die Zahnpflege einzuschließen. Entsprechend ist es von der USP 4.100.269 bekannt, eine Zinkverbindung wie Zinkcitrat als antimikrobielles Mittel in orale Zusammensetzungen einzumengen, um die Bildung von Plaque auf den Zähnen durch die Einwirkung der Zinkionen auf die Microorganismen im Mund zu reduzieren oder vorzubeugen.
  • Wir haben nun überraschenderweise gefunden, daß besondere Alkalimetallzinkosilikate nicht nur wirksame schleifende Zahnreinigungsmittel sind, sondern auch Zinkionen freisetzen können, um die Bildung von Plaque als auch von Stein auf den Zähnen zu reduzieren oder vorzubeugen. Mit anderen Worten, sie sind sowohl als Schleifmittel als auch als Antiplaque- und Antisteinmittel wirksam. Diese Alkalimetallzinkosilikate sind an sich bekannt, z.B. aus der Europäischen patentanmeldung 0 027 736. Sie werden durch die folgende allgemeine Formel veranschaulicht:
  • Mn Znp Sir Os worin M = Alkalimetall, n 1-2 ist, p 1-2.1 ist, r 1-3 ist und s 4-8 ist.
  • Typische Beispiele sind:
  • Na&sub2; Zn Si O&sub4;
  • Na&sub2; Zn Si&sub3; O&sub8;
  • Na1.69 Zn Si O&sub4;
  • Na&sub2; Zn1.27 Si O&sub4;
  • Na Zn1.5 Si&sub2; O&sub6;
  • Na Zn&sub2; Si2.5 O7.5
  • Na Zn2.1 Si2.33 O&sub7;
  • Na Zn1.86 Si2.37 O7.1
  • Na Zn1.4 Si1.7 O5.2
  • Na Zn1.96 Si2.4 O7.3
  • Na Zn1.6 Si1.8 O5.3
  • Von diesen Natriumzinkodilikaten ist Na&sub2; Si O&sub4; die bevorzugte Verbindung. Diese Verbindung löst sich in wässriger Lösung zwischen pH6 und pH4 und die Auf lösung würde daher in der oralen Umgebung in den saureren Gebieten in der Nähe von Bakterienkolonien lokalisiert werden, wodurch Zink am Ort seiner biostatischen Einwirkung freigesetzt wird.
  • Seine Struktur als auch die von Na&sub2; Zn Si&sub3; O&sub8; wurde beschrieben in Sov. Phys.-Crystallogr. 9 (1965), 795 und ibidem 24 (1979) 674; Es wurde gefunden, daß diese Materialien eine Tectosilikatstruktur besitzen, zusammengesetzt aus tetrahedisch koordinierten Zink- und Siliciumatomen. Die Natriumkationen sind in kleinen Poren innerhalb des Gitters lokalisiert.
  • Deren Härte war in der Gegend von 4-6 auf der Mohs'-Skala. Die Alkalimetallzinkosilikate der vorliegenden Erfindung sind in den oralen Zusammensetzungen in einer Menge von im allgemeinen 0.1 - 50 Gew.%, üblicherweise von 0.1 - 30 Gew.% und vorzugsweise von 0.1 - 20 Gew.% eingeschlossen. Sie können über die in den zuvor erwähnten Referenzen beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
  • Die orale Zusammensetzung der Erfindung wird natürlich andere lnhaltstoffe enthalten, die üblicherweise zum Formulieren solcher Produkte verwendet werden, was von der Form des oralen Produkts abhängt. Zum Beispiel wird das Produkt im Fall eines oralen Erzeugnisses in der Form einer Zahncreme oder Paste eine flüssige Phase mit einem Feuchthaltemittel und ein Bindemittel oder Verdickungsmittel enthalten, das dazu dient, das feinverteilte feste Schleifmittel in einer stabilen Suspension in der flüssigen Phase zu halten. Ein oberflächenaktives Mittel und ein geschmackgebendes Mittel sind auch übliche Inhaltsstoffe von im Handel erhältlichen Zahncremes.
  • Üblicherweise verwendete Feuchthaltemittel sind Glycerol und Sorbitolsirup (der üblicherweise eine annähernd 70 %ige Lösung umfaßt). Jedoch sind andere Feuchthaltemittel den Fachleuten bekannt, wobei Propylenglycol, Lactictol und hydrierter Maissirup eingeschlossen sind. Die Menge an Feuchthaltemittel wird im allgemeinen im Bereich von etwa 10 bis 80 Gew.% des Zahnreinigungsmittels liegen. Die flüssige Phase kann wässrig oder nicht-wässrig sein.
  • Obgleich zahlreiche Bindemittel oder Verdickungsmittel zur Verwendung in Zahnreinigungsmitteln angezeigt sind, sind die bevorzugten Natriumcarboxymethylcellulose und Xanthangumml. Andere schließen natürliche Gummibindemittel wie Gummitragacanth, Gummikaraya und Gummiarabicum, Irish Moos, Alginate und Carrageen ein. Siliciumdioxidverdickungsmittel schließen die siliciumdioxidaerogele und verschiedene ausgefällte Siliciumdioxide ein. Mischungen von Bindemitteln können verwendet werden. Die Menge an Bindemittel, die in einem Zahnreinigungsmittel eingeschlossen ist, liegt im allgemeinen zwischen 0.1 und 10 Gew. %.
  • Es ist üblich, ein oberflächenaktives Mittel in ein Zahnreinigungsmittel einzumengen, und wiederum beschreibt die Literatur eine breite Anzahl von geeigneten Materialien. Oberflächenaktive Mittel, die in der Praxis vielfach verwendet werden sind Natriumlaurylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat und Natriumlauroylsarcosinat. Andere anionische oberflächenaktive Mittel können genauso wie andere Arten wie kationische, amphotere und nichtionische oberflächenaktive Mittel verwendet werden. Die oberflächenaktiven Mittel sind üblicherweise in einer Menge von 0.5 bis 5 Gew.% des Zahnreinigungsmittels vorhanden. Geschmacksstoffe, die üblicherweise in Zahnreinigungsmitteln verwendet werden, sind die, die auf Ölen der Krauseminze und Pfefferminze basieren. Beispiele anderer geschmacksgebender Materialien sind Menthol, Nelken, Wlntergrün, Eucalyptus und Anis. Eine Menge von 0.1 % - 5 Gew.% ist eine geeignete Menge als Geschmacksstoff zur Zugabe in ein Zahnreinigungsmittel.
  • Die orale Zusammensetzung der Erfindung kann auch einen Anteil an Hilfsschleifmittel wie Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, hydratisiertes Alumiumoxid, Calciumcarbonat, wasserfreies Dicalciumphosphat, Dicalciumphosphatdihydrat und wasserunlösliches Natriummetaphosphat enthalten.
  • Die orale Zusammensetzung der Erfindung kann eine breite Vielzahl von optionellen Inhaltsstoffen enthalten. Diese schließen ein Anti-Plaquemittel wie eine antimikrobielle Verbindung, zum Beispiel, Chlorhexidin oder 2,4,4'-Trichloro- 2'-hydroxy-diphenylether oder ein Zinksalz (siehe EP-A-161 898); einen Inhaltsstoff gegen Zahnstein wie ein kondensiertes Phosphat, z . B. ein Alkalimetallpyrophosphat, -hexametaphosphat oder -polyphosphat (siehe US-A-4 515 772 und US-A-4 627 977) oder Zinkcitrat (siehe US-A-4 100 269); Süßmittel wie Saccharin, Trübungsmittel wie Titandioxid; ein Konservierungstoff wie Formalin oder ein Färbemittel ein.
  • Fluorhaltige Antikariesverbindungen wie Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat können auch eingeschlossen sein. Andere Beispiele bekannter fluorhaltiger Antikariesmittel sind Zinnfluorid, Aminfluorid und andere Fluorionenquellen wie in U.S. Patent 4.684.518 (Parran et al.) beschrieben.
  • Für eine breitere Diskussion der Formulierung einer oralen Zusammensetzung wird Bezug genommen auf Harry's cosmeticology, seventh Edition, 1982, herausgegeben von J.B. Wilkinson and R.J. Moore, Seiten 609 bis 617.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bekämpfung von Zahnplaque, das aus dem Aufbringen einer oralen Zusammensetzung gemäß der Erfindung auf die Zähne so wie durch Bürsten besteht.
  • Die Erfindung wird weiter anhand der folgenden Beispiele erläutert. Die prozentangaben und Teile sind auf das Gewicht bezogen.
  • Beispiele:
  • Drei Proben Natriumzinkosilikat Na&sub2; Zn Si O&sub4; wurden über das in der Europäischen patentanmeldung 0 027 736 angegebene Verf ahren hergestellt, wobei die folgenden Bedingungen verwendet wurden:
  • Drei Lösungen wurden mit den folgenden Zusammensetzungen hergestellt:
  • Lösung A: 3,93 g Natriummetasilikat, aufgelöst in 25 g Wasser.
  • Lösung B: 89,0 g Natriumhydroxid, aufgelöst in 90 g Wasser, dann 15 g ZnO, aufgelöst unter Rühren.
  • Lösung C: 24,85 g Natriumsilikatlösung
  • Lösung B wurde auf die Temperatur T/ºC aufgewärmt, dann wurden die Lösung A, gefolgt von Lösung C, langsam zugegeben. Die Mischung wurde bei der Temperatur T über 5 Stunden gerührt, dann die sich ergebenen Feststoffe abfiltriert und bei 95ºC getrocknet. Ausbeute Probe
  • Teilchengrößen und Dentinabschleifwerte
  • Die Teilchengrößen wurden mittels eines Malvern Lichtstreuinstruments bestimmt.
  • Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Größenmessungen zusammen mit den Dentinabschleifwerten (Dentine Abrasion Values (DAV)), ausgeführt mit 10 %igen wässrigen Aufschlämmungen der Proben. Alle Proben erfüllen die British Standard Erfordernisse für Zahnpasten, wonach die Abrasivität durch DAV gemessen 200 nicht überschreiten darf. Die zinkosilikate zeigten angemessene und flexible Abrasivitäten.
  • Auflösungtests
  • Für diese Tests wurden 0,5 g der Probe 3 in 50 g Wasser suspendiert und unter Verwendung eines Magnetrührstabes gerührt. Die Lösung wurde durch Zugabe von 0.975 M HNO&sub3; auf festgesetzte pH-Werte eingestellt.
  • Der pH-Wert wurde variiert, um die Veränderungen nachzuahmen, wenn die Zahnpasta im Speichel verdünnt wird. Daher wurde die Suspension für 2 Stunden auf pH 7 eingestellt. Der pH wurde dann auf pH 6 gebracht und die Menge an zugegebener Säure als Funktion der Zeit aufgezeichnet. Der pH Wert wurde dann auf pH 7 gebracht, bevor das obige Verfahren auf pH 5 wiederholt wurde.
  • Die Proben wurden 300 Sekunden nachdem der pH festgesetzt wurde, entfernt, mit Wasser verdünnt und zentrifugiert. Ein Aliquot der überstehenden Flüssigkeit wurde genommen und in 0.1 M HNO&sub3; verdünnt und der Anteil an Zink über Atomabsorption gemessen. Die Menge an gelöstem Zink, das in die ursprüngliche Zinkosilikatsuspension im Verlauf der 300 Sekunden bei dem festgesetzten pH freigesetzt wurden, ist in Tabelle 2 aufgezeichnet. Tabelle 1 Probe Durchschnittliche Teilchengröße Malvern Tabelle 2 Menge an Zink, freigesetzt während 300 Sekunden bei eingestelltem pH

Claims (3)

1. Eine orale Zusammensetzung, die eine Zinkionen freisetzende Verbindung umf aßt, dadurch gekennnzeichnet, daß die Zinkionen freisetzende Verbindung ein Alkalimetallzinksilikat mit der allgemeinen Formel Mn Znp Sir Os ist, worin M ein Alkalimetall, n = 1-2, p = 1-2.1, r = 1-3 und s = 4-8 ist.
2. Eine orale Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß M = Na, n = 2, p = 1, r = 1 und s = 4 ist.
3. Eine orale Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet, daß das Alkalimetallzinksilikat in einer Menge von 0.1 - 50 Gew.% der Zusammensetzung vorliegt.
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