DE68903192T2 - Orale praeparate. - Google Patents

Orale praeparate.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft orale Präparate, und insbesondere Zahnpflegemittel-Präparate mit einer Antikaries-Aktivität.
  • Es ist wohlbekannt, daß viele wasserlösliche Fluor enthaltende Verbindungen zur Bekämpfung von Zahnkaries brauchbar sind. Beispiele sind Natriummonofluorphosphat, Natriumfluorid und Zinn(II)-fluorid.
  • Es wurden bereits Vorschläge zur Bekämpfung von Zahnkaries durch Verwendung von Mitteln in oralen Zusammensetzungen, welche kein Fluor enthalten, gemacht.
  • Es ist aus der EP-A-73 210 (University of Melbourne and the Victorian Dairy Industry Authority) bekannt, bestimmte wasserlösliche Caseinmaterialien als Antikaries-Mittel einzusetzen. Insbesondere wurde vorgeschlagen αs-Casein, β-Casein, wasserlösliche Salze davon und wasserlösliche Salze von intaktem Casein zu verwenden. Diese Caseinmaterialien sind Phosphoproteine und enthalten die Aminosäuresequenz (X-Y-Z), worin X und Z ein Phosphoserin, Phosphothreonin, Phosphotyrosin, Glutamat oder Aspartat und Y irgendeine Aminosäure ist. Zahnpflegemittel, enthaltend Caseinmaterialien, sind in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent offenbart. Das wasserlösliche Material kann auch eine Vielzahl von Einheiten enthalten, von denen jede die Aminosäuresequenz (X-Y-Z) aufweist, worin X, Y und Z die Bedeutung wie oben besitzen.
  • Die EP-A-166 055 (University of Melbourne and the Victorian Dairy Industry Authority) enthält eine ähnliche Offenbarung, außer daß in diesem Fall das verwendete Caseinmaterial ein Caseinaufschluß ist. Insbesondere ist ein Casein offenbart, das mittels eines Enzyms, beispielsweise Trypsin, Pepsin, Chymotrypsin oder Pronase, zur Bildung kürzerer Phosphopeptidketten aufgeschlossen ist.
  • In der WO 87/07615 (University of Melbourne and the Victorian Dairy Industry Authority) ist vorgeschlagen worden, daß Phosphopeptide oder Salze derselben mit von 5 bis 30 Aminosäuren, enthaltend die Sequenz A-B-C-D-E, worin A, B, C, D und E unabhängig Phosphoserin, Phosphothreonin, Phosphotyrosin, Phosphohistidin, Glutamat und Aspartat sind, zur Inhibierung von Karies und Gingivitis verwendet werden können. Quellen derartiger Phosphopeptide schließen Casein, insbesondere αs-Casein oder β-Casein oder Salze davon ein, beispielsweise Natriumcaseinate, Phosvitin und Phosphoproteine von Getreidesorten, Nüssen, Gemüsen, Sojabohnen und Fleisch, die enzymatisch mit Trypsin, Pepsin, Chymotrypsin, Papain, Thermolysin oder Pronase aufgeschlossen worden sind. Auch Calciumphosphat-Komplexe des Trypsin-Aufschlusses von Casein sind als Antikaries-Mittel offenbart. Zusammensetzungen, welche die Phosphopeptide oder Salze derselben bei 0,01 bis 10 Gewichtsprozent enthalten, sind offenbart.
  • In der U.S.-Patentschrift 4 132 773 (Best et al.) ist eine Antikaries-Zahnpasta offenbart, enthaltend ein Silica- Xerogel-Schleifmittel und Natriumtrimetaphosphat.
  • In der Formulierung von Produkten, welche Mittel zur Steigerung oder Aufrechterhaltung der oralen Gesundheit enthalten, ist es wichtig, daß die potentielle Wirkung derartiger Mittel nicht durch Einwirkung von anderen Komponenten des oralen Produkts beeinträchtigt wird. Es ist dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt, daß das feste teilchenförmige Schleifmittel eine Neigung zum Binden von aktiven Mitteln haben kann und auf diese Weise die Wirksamkeit des Produkts reduziert.
  • Es ist ein Gegenstand der Erfindung, eine verbesserte Antikaries-Zusammensetzung zu formulieren, welche keinen Fluor enthaltenden Bestandteil enthält.
  • Demzufolge wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine fluorfreie orale Antikaries-Zusammensetzung vorgesehen, welche feinzerteilten Hydroxyapatit und ein Antikaries-Mittel enthält, ausgewählt aus wasserlöslichen Caseinmaterialien und Natriumtrimetaphosphat.
  • Es wurde nun gefunden, daß feinzerteilter Hydroxyapatit ein Schleifmittel ist, das einen hohen Verträglichkeitsgrad mit Caseinmaterialien und mit Natriumtrimetaphosphat aufweist. Die Eignung von feinzerteiltem Hydroxyapatit als abschleifendes Zahnpflegemittel ist bereits aus der CA-A-999 238, US-A-4 634 589 und US-A-4 327 079 bekannt, jedoch ist seine Verwendung in Produkten, die ein Caseinmaterial oder Natriumtrimetaphosphat als aktives Mittel enthalten, früher nicht vorgeschlagen worden.
  • Das Hydroxyapatit-Schleifmittel wird in einer Teilchengröße verwendet, die eine zufriedenstellende Reinigung ergibt, ohne für die Zahnoberfläche schädlich zu sein, wenn man sie in geeigneten Mengen in oralen Zusammensetzungen der Erfindung verwendet. Die durchschnittliche Teilchengröße wird gewöhnlich im Bereich von etwa 1 um bis etwa 15 um, vorzugsweise 2 bis 10 und besonders bevorzugt etwa 3 bis etwa 10 um betragen.
  • Bevorzugte teilchenförmige Hydroxyapatite für die Verwendung in oralen Zusammensetzungen dieser Erfindung sind synthetische Hydroxyapatite von hoher Reinheit, bestehend aus zumindest 92 % Ca&sub1;&sub0;(PO&sub4;)&sub6;(OH)&sub2;. Der Rest wird hauptsächlich gebundenes Wasser (typischerweise maximal 6 %) und eine kleinere Menge an Calciumcarbonat (typischerweise minimal 2 %) enthalten. Ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxyapatiten wird in der GB-A-1 586 915 (British Charcoals & Macdonalds) beschrieben.
  • Ein kommerziell verfügbarer, hochreiner synthetischer Hydroxyapatit ist derjenige, der unter dem Handelsnamen CAP- TAL durch die British Charcoals & Macdonalds von Greenock, Scotland verkauft wird. Dieser Hydroxyapatit enthält etwa 97 % Ca&sub1;&sub0;(PO&sub4;)&sub6;(OH)&sub2;. Die restlichen 3 % sind hauptsächlich gebundenes Wasser mit angenähert 0,3 % Calciumcarbonat.
  • Die Menge an in den oralen Zusammensetzungen dieser Erfindung vorhandenem Hydroxyapatit wird im Bereich von 1 bis 50 Gewichtsprozent, gewöhnlich von etwa 2 bis etwa 20 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 3 bis 15 Gewichtsprozent der oralen Zusammensetzung betragen.
  • Die Menge des wasserlöslichen Casein-Derivats kann von etwa 0,01 bis etwa 10 Gewichtsprozent schwanken, und die Menge an Natriumtrimetaphosphat kann im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 5 Gewichtsprozent liegen.
  • Zusätzliche Vorteile, die schon mit der Verwendung von Hydroxyapatit nach der früheren Literatur verbunden waren, sind eine desensibilisierende Aktivität für Benutzer mit Überempfindlichen Zähnen.
  • Zusammen mit dem Hydroxyapatit und dem Caseinmaterial und/oder dem Natriumtrimetaphosphat wird das orale Produkt der Erfindung andere herkömmliche Bestandteile in Abhängigkeit von der Form des oralen Produkts enthalten, die dem Fachmann bekannt sind. Beispielsweise wird im Falle eines oralen Produkts in Form einer Zahnputzcreme oder -paste das Produkt eine Feuchthaltemittel enthaltende flüssige Phase und ein Bindemittel oder Verdickungsmittel enthalten, welches bewirkt, daß das teilchenförmige feste Schleifmittel in stabiler Suspension in der flüssigen Phase gehalten wird. Ein grenzflächenaktives Mittel und ein Geschmacksmittel sind ebenfalls übliche Bestandteile von kommerziell annehmbaren Zahnpflegemitteln.
  • Die gewöhnlich benutzten Feuchthaltemittel sind Glycerin und Sorbit-Sirup (gewöhnlich eine annähernd 70%ige Lösung umfassend). Jedoch sind zu denen des Standes der Technik andere Feuchthaltemittel bekannt, welche Propylenglykol, Lactitol und hydrierten Maissirup einschließen. Die Menge an Feuchthaltemittel wird im allgemeinen im Bereich von etwa 10 bis 85 Gewichtsprozent des Zahnpflegemittels liegen. Der Rest der flüssigen Phase wird im wesentlichen aus Wasser bestehen.
  • Ebenso ist auf zahlreiche Binde- oder Verdickungsmittel zur Verwendung in Zahnpflegemitteln hingewiesen worden, wobei bevorzugte Mittel Natiumcarboxymethylcellulose und Xanthangummi sind. Andere Mittel enthalten natürliche Gummibindemittel, wie beispielsweise Traganthgummi, Karayagummi und Gummiarabikum, Irländisches Moos, Alginate und Carrageenane. Kieselsäure-Verdickungsmittel schließen die Kieselsäure- Aerogele und verschiedene gefällte Kieselsäuren ein. Mischungen von Binde- und Verdickungsmitteln können eingesetzt sein. Die in einem Zahnpflegemittel enthaltene Menge an Bindemittel und Verdickungsmittel liegt gewöhnlich zwischen 0,1 und 10 Gewichtsprozent.
  • Es ist üblich, daß in einem Zahnpflegemittel ein grenzflächenaktives Mittel enthalten ist und wiederum beschreibt hier die Literatur eine breite Vielfalt von geeigneten Materialien. Grenzflächenaktive Mittel, die eine breite Verwendung in der Praxis gefunden haben, sind Natriumlaurylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat und Natriumlauroylsarcosinat. Andere anionische grenzflächenaktive Mittel können verwendet werden, als auch andere Typen, wie beispielsweise kationische, amphotere und nichtionische grenzflächenaktive Mittel. Die grenzflächenaktiven Mittel sind gewöhnlich in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent des Zahnpflegemittels vorhanden.
  • Die in Zahnpflegemitteln üblicherweise vorhandenen Geschmacksstoffe sind diejenigen, die auf Ölen von Minze und Pfefferminz basieren. Beispiele von anderen eingesetzten Geschmacksmaterialien sind Menthol, Nelke, Wintergrün, Eucalyptus und Anissamen. Eine Menge im Bereich von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent ist eine geeignete Geschmacksstoffsmenge für die Inkorporierung in ein Zahnpflegemittel.
  • Die erfindungsgemäßen oralen Zusammensetzungen können auch einen Anteil eines ergänzenden Schleifmittels enthalten, wie beispielsweise Kieselsäure, Tonerde, hydratisierte Tonerde, Calciumcarbonat, wasserfreies Dicalciumphosphat, Dicalciumphosphat. Dihydrat und wasserunlösliches Natriummetaphosphat.
  • Die orale Zusammensetzung der Erfindung kann eine breite Vielzahl von wahlfreien Bestandteilen enthalten. Diese schließen ein Antiplaque-Mittel ein, wie beispielsweise eine antimikrobielle Verbindung, z. B. Chklorhexidin oder 2,4,4'- Trichlor-2'-hydroxy-diphenylether, oder eine Zinkverbindung (vgl. EP-A-161 898); ein Antizahnstein-Bestandteil, wie beispielsweise ein kondensiertes Phosphat, z. B. ein Alkalimetallpyrophosphat, Hexametaphosphat oder Polyphosphat (vgl. US-A-4 515 772 und US-A-4 627 977) oder Zinkcitrat (vgl. US-A-4 100 269); Süßungsmittel, wie beispielsweise Saccharin; ein Trübungsmittel, wie beispielsweise Titandioxid; ein Konservierungsmittel, wie beispielsweise Formalin; ein Farbmittel; oder ein pH-Kontrollmittel, wie beispielsweise eine Säure, Base oder Puffer, wie beispielsweise Benzoesäure.
  • Für eine vollständigere Diskussion der Formulierung von oralen Zusammensetzungen wird auf Harry's Cosmeticology, Seventh Edition, 1982, Edited by J.B. Wilkinson und R.J. Moore, Seiten 609 bis 617, hingewiesen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Prozentsätze und Teile sind auf das Gewicht bezogen.
  • Beispiele 1 bis 2
  • Zahnpasten werden aus den folgenden Bestandteilen hergestellt: Bestandteil % Beispiel Hydroxyapatit Siliciumdioxid-Aerogel Sorbit-Sirup Natriumlaurylsulfat Natriumcarboxymethylcellulose Natriumcaseinat Calciumsalz von Ti-Phosphopeptid Natriumsaccharin Titandioxid Formalin Geschmacksstoff Wasser
  • Beispiel 3
  • Eine Zahnpasta wird aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
  • Bestandteil %
  • Hydroxyapatit 5,00
  • Siliciumdioxid-Aerogel (Gasil 23®) 10,00
  • Sorbit-Sirup 40,00
  • Natriumlaurylsulfat 1,50
  • Natriumcarboxymethylcellulose 1,00
  • Natriumtrimetaphosphat 3,00
  • Natriumsaccharin 0,20
  • Titandioxid 1,00
  • Formalin 0,04
  • Geschmacksstoff 1,00
  • Wasser ad 100,00
  • Beispiele 4 und 5
  • Zahnpasten wurden aus den unten angegebenen Bestandteilen hergestellt. Bestandteil % Beispiel Hydroxypatit Siliciumdioxid-Verdickungsmittel Sorbit-Sirup Natriumlaurylsulfat Natriumcarboxymethylcellulose Natriumcaseinat Natriumtrimetaphosphat Triclosan Zinkcitrattrihydrat Glucoseoxidase Amyloglucosidase Kaliumthiocyanat Natriumsaccharin Titandioxid Formalin Geschmacksstoff Wasser

Claims (5)

1. Fluorfreies Zahnpflegemittel-Präparat mit Antikaries-Wirksamkeit, enthaltend ein wasserlösliches Caseinmaterial oder Natriumtrimetaphosphat als Antikaries-Mittel, und ein teilchenförmiges Schleifmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Schleifmaterial Hydroxyapatit ist oder enthält.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydroxyapatit eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von 1 bis 15 um aufweist.
3. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydroxyapatit ein synthetischer Hydroxyapatit ist, der aus zumindest 92 Gewichtsprozent Ca&sub1;&sub0;(PO&sub4;)&sub6;(OH)&sub2; besteht.
4. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydroxyapatit in einer Menge von 1 bis 50 Gewichtsprozent vorhanden ist.
5. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent des wasserlöslichen Caseinmaterials oder 0,5 bis 5 Gewichtsprozent des Natriumtrimetaphosphats enthält.
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