DE69101431T2 - Vorrichtung zum Ausnehmen von Schlachtgeflügel. - Google Patents

Vorrichtung zum Ausnehmen von Schlachtgeflügel.

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DE69101431T2
DE69101431T2 DE69101431T DE69101431T DE69101431T2 DE 69101431 T2 DE69101431 T2 DE 69101431T2 DE 69101431 T DE69101431 T DE 69101431T DE 69101431 T DE69101431 T DE 69101431T DE 69101431 T2 DE69101431 T2 DE 69101431T2
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Cornelis Meyn
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Meyn Machinefabriek BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/06Eviscerating devices for poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für die Ausweidung von geschlachtetem Geflügel, bestehend aus einer Ausweide-Vorrichtung und einer Gegendruckfläche, wobei die besagte Ausweidevorrichtung durch eine Öffnung zwischen dem Brustbein und dem Schwanz des mit den Fußgelenken an einem Haken aufgehängten Tiers, das mit seinem Rücken an der besagten Gegendruckfläche anliegt, eingeführt wird. Die besagte Ausweidevorrichtung ist an ihrem unteren Ende mit einem Verarbeitungselement ausgestattet, das die Speiseröhre des Tiers einklemmt und bei einer Abwärtsbewegung der Ausweidevorrichtung eine erste Position in einer bestimmten Entfernung zur Gegendruckfläche einnimmt, und das bei Erreichen der untersten Stellung der Ausweidevorrichtung eine zweite Position in einer geringeren Entfernung zur Gegendruckfläche einnimmt und dabei die Speiseröhre des Tiers einklemmt. In dieser Position kann das Verarbeitungselement zusammen mit der Ausweidevorrichtung nach oben und somit aus dem Tier herausbewegt werden.
  • Eine Vorrichtung zum Ausnehmen geschlachteten Geflügels ist aus einer holländischen Patentspezifikation NL-C-166.841 im Namen des Anmelders bekannt. Bei diesem bekannten, nach der Präambel des Anspruchs 1 bekannten Gerät ist die Ausweidevorrichtung an ihrem unteren Ende mit einer Verlängerung ausgestattet, die in Richtung der Wirbelsäule gedreht werden kann und mit einem keilförmigen Schlitz ausgestattet ist, an dessen linker und rechter Seite sich zwei Kugeln befinden. Wenn in der Anschlagposition der Ausweidevorrichtung die Verlängerung geschwenkt wird, wird die Speiseröhre des Tiers in den keilförmigen Schlitz gezogen.
  • Obwohl mit diesem bekannten Gerät zum Ausweiden von Schlachtgeflügel die gesamten Innereien einschließlich Speiseröhre und Kropf wirksam aus dem Vogel entfernt werden können, besteht bei der Verwendung dieses Geräts die Gefahr, daß die Innereien verletzt werden und ihr Inhalt den Vogel verdirbt oder verschmutzt. Eine derartige Verletzung der Innereien wird dann eintreten, wenn die Speiseröhre des Vogels nicht fest in dem keilförmigen Spalt eingeklemmt ist, sondern bei der Bewegung der Ausweidevorrichtung aus dem Tier heraus ihre Position relativ zu der Verlängerung so verändert, daß die Innereien mit der Verlängerung in Kontakt kommen. Um Speiseröhre und Kropf zu lösen, die fest mit dem Hals des Vogels verbunden sind, muß die Verlängerung eine beträchtliche Kraft auf die Innereien ausüben, wodurch es vermutlich zu einer Verletzung dieser Innereien kommt.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Ausweiden von geschlachtetem Geflügel nach der oben genannten Bauart vorzustellen, bei dem dieser Nachteil durch eine einfache, jedoch trotzdem wirkungsvolle Vorrichtung beseitigt wird.
  • Das Gerät zum Ausweiden von geschlachtetem Geflügel im Sinne der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das dazugehörige Verarbeitungselement aus zwei bügelförmigen Hälften besteht, die sich um Achsen drehen, die parallel zur Längsachse der Ausweidevorrichtung verlaufen, und die in einer ersten Arbeitsposition geöffnet sind, während sie in einer zweiten Arbeitsposition geschlossen sind und dabei die Speiseröhre des Vogels einklemmen.
  • Wenn die beiden Hälften des Verarbeitungselements von der ersten Position in die zweite Position gedreht werden, wird die Speiseröhre des Vogels fest zwischen den beiden Hälften eingeklemmt. Wenn jetzt in dieser Stellung der beiden Hälften des Verarbeitungselements das Verarbeitungselement zusammen mit der Ausweidevorrichtung aus dem Tier herausgezogen wird, kann die Speiseröhre nicht aus ihrer Position zwischen den Hälften des Verarbeitungselements rutschen, sondern wird direkt vom Hals des Tieres getrennt. Auf diese Weise sind die Innereien des Vogels keinen größeren Krafteinwirkungen ausgesetzt, und eine Verletzung der Innereien kann zuverlässig ausgeschlossen werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen die beiden Hälften des Verarbeitungselements aus jeweils einem C-förmigen Bügel. Wenn sich diese C-förmigen Hälften von der ersten in die zweite Arbeitsposition bewegen, drehen sich diese beiden Hälften außerhalb der Innereien aufeinander zu und trennen dabei die Haut von der Karkasse, welche die Lungen des Vogels umgibt. Auf diese Weise werden die Lungen aus dem Vogel gelöst. Im Gegensatz dazu war es bei den bisher bekannten Vorrichtungen erforderlich, diese Lungenhaut durch eine Kratzbewegung des Endstücks der Verlängerung der Ausweidevorrichtung auf den Rippen des Tiers zu lösen, wodurch eine erhöhte Rippenbruchgefahr und damit auch ein erhöhtes Risiko von Knochensplittern im Fleisch entstand. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen C-förmigen Hälften kann die Lunge jedoch ohne jede Beschädigung von den Rippen gelöst werden. Der untere Teil der beiden C-förmigen Hälften sorgt dafür, daß die Speiseröhre des Vogels eingeklemmt wird.
  • Die C-förmigen Hälften sind kompakt ausgeführt und weisen in ihrer ersten Position keinerlei vorspringende Teile auf. Beim Einführen der Ausweidevorrichtung in den Vogel kann das Verarbeitungselement so an den Innereien und besonders an der Leber vorbei bewegt werden, daß diese Teile in keiner Weise beschädigt werden. Beschädigungen der Leber sind deshalb zu vermeiden, weil diese durch die Beschädigung für den Verzehr nicht mehr geeignet ist. Erst wenn die C-förmigen Hälften die Leber passiert haben, nehmen sie die zweite Position ein, und die Speiseröhre des Vogels wird eingeklemmt.
  • Von der Konstruktion her ist es vorteilhaft, wenn die Ausweidevorrichtung über zwei Stangen verfügt und an jeder dieser Stangen eine Hälfte des Verarbeitungselements befestigt ist, wobei diese beiden Stangen drehbar in einem Block gelagert sind, der entlang einer Führung nach oben und unten bewegt werden kann. Die Drehbewegung der Stangen führt dazu, daß sich die beiden Hälften des Verarbeitungselements von der ersten in die zweite Position und wieder zurück bewegen. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Blocks dient dazu, die Ausweidevorrichtung in den Vogel einzuführen bzw. wieder herauszuziehen.
  • Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Block relativ zur Führung eine Schwenkbewegung um eine waagerechte Achse ausführen kann und dabei eine erste Position einnimmt, in der das Verarbeitungselement waagerecht weiter von der besagten Gegendruckfläche entfernt ist als in einer zweiten Position, bei der das Verarbeitungselement näher an der Gegendruckfläche positioniert ist. Durch die schwenkbare Lagerung des Blocks relativ zur Führung ist es möglich, die Ausweidevorrichtung zusammen mit dem Verarbeitungselement am Brustbein des Vogels vorbei nach unten zu bewegen und danach in Richtung Wirbelsäule zu schwenken, so daß die beiden Hälften des Verarbeitungselements die Speiseröhre des Vogels einklemmen können.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist die Drehbewegung der beiden Hälften des Verarbeitungselements der Erfindung so mit der Schwenkbewegung des Blocks gekoppelt, daß die erste Position der Hälften des Verarbeitungselements simultan mit der ersten Position des Blocks eingenommen wird, während die zweite Position der Hälften des Verarbeitungselements simultan mit der zweiten Position des Blocks erreicht wird. Durch eine derartige Kopplung der Bewegungsabläufe der beiden Hälften des Verarbeitungselements und des Blocks kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vollautomatisch einen für das Ausweiden des Vogels optimalen Bewegungsablauf fahren. In der ersten Position des Blocks, in der das Verarbeitungselement sich am weitesten von der Wirbelsäule des Tiers entfernt befindet, befinden sich die Hälften des Verarbeitungselements in einer ersten Position, in der sie unbehindert an den Innereien vorbei bewegt werden können. Wenn der Block in die zweite Position geschwenkt wird, bewegt sich das Verarbeitungselement automatisch in Richtung Wirbelsäule, wobei sich die Hälften des Verarbeitungselements schließen und die Speiseröhre einklemmen. In dieser Position kann der Block dann entlang der Führung nach oben bewegt werden und die gesamten Innereien aus dem Vogel herausziehen.
  • Die Drehbewegung der beiden Hälften des Verarbeitungselements kann leicht erzielt werden, indem die Stangen an ihren oberen Enden mit Antriebsorganen versehen werden, die diese Drehbewegung übertragen. Bei einer einfachen konstruktiven Lösung sind die Stangen an ihren oberen Enden mit Zahnrädern ausgestattet, die mit Zahnstangen im Eingriff stehen. Diese Zahnstangen können sich relativ zum Block nach vorne und hinten bewegen.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befindet sich auf der Führung ein oberer Schieber mit der horizontalen Schwenkachse für den Block. Auf der Führung ist ebenfalls ein zweiter unterer Schieber angebracht, in dem eine erste gekrümmte Bahn ausgespart ist. In dieser Bahn läuft eine Rolle, die am Block befestigt ist. Ein Schwenkarm, der mit den Zahnstangen verbunden ist, kann über eine weitere, im ersten Schieber vorhandene horizontale Achse geschwenkt werden, wobei dieser Schwenkarm am unteren Ende mit einer Rolle ausgestattet ist, die in einer im zweiten Schieber ausgesparten gekrümmten Bahn läuft. Diese gekrümmten Bahnen sind so ausgestaltet, daß durch eine Veränderung des Abstands zwischen den beiden Schiebern zum einen die gewünschte Schwenkbewegung des Blocks und der in ihm gelagerten Stangen erfolgt, zum anderen aber auch die gewünschte Bewegung des Schwenkarms und der mit ihm verbundenen Zahnstangen relativ zu den an den Stangen angebrachten Zahnrädern erfolgt und auf diese Weise die beiden Hälften des Verarbeitungselements in Rotation versetzt werden.
  • Die Kopplung der Drehbewegung der beiden Hälften des Verarbeitungselements mit der Schwenkbewegung des oben erwähnten Blocks führt dazu, daß die Vorrichtung den für das Ausweiden von Schlachtgeflügel optimalen Bewegungsablauf ausführt.
  • Die Bewegung der beiden Schieber kann auf eine einfache Weise erfolgen, wenn die beiden Schieber mit Rollen ausgestattet werden, die mit gekrümmten Bahnen in einem feststehenden Teil im Eingriff stehen. Die Gestaltung dieser Bahnen bestimmt dann die Bewegungen des Blocks und der Hälften des Verarbeitungselements. Eine Bewegung des unteren Schiebers relativ zum oberen Schieber, wobei der letztere seine Position vertikal nicht verändert, führt zu einer Schwenkbewegung des Blocks und einer Drehung der beiden Hälften des Verarbeitungselements ohne eine vertikale Bewegung relativ zum Vogel. Werden jedoch beide Schieber unter Beibehaltung ihres relativen Abstands zueinander in senkrechter Richtung verschoben, bewegt sich die Ausweidevorrichtung in das Tier hinein oder hinaus, ohne daß es zu einer Schwenkbewegung des Blocks oder einer Drehbewegung der beiden Hälften des Verarbeitungselements kommt. Es ist ebenfalls eine kombinierte Bewegung möglich, wobei der obere Schieber in vertikaler Richtung verschoben wird und der untere Schieber ebenfalls in vertikaler Richtung so verschoben wird, daß sich der Abstand zwischen den beiden Schiebern verändert. Der Block führt dann eine Schwenkbewegung aus und versetzt die beiden Hälften des Verarbeitungselements in Drehung, wobei gleichzeitig die Ausweidevorrichtung vertikal in den Vogel hinein oder hinaus bewegt wird.
  • Durch eine geeignete Formgebung der gekrümmten Bahnen kann jedes gewünschte und für das Einführen der Ausweidevorrichtung in den Vogel, das Festklemmen der Speiseröhre und der Innereien und schließlich das Hinausbewegen der Ausweidevorrichtung aus dem Vogel vorteilhafteste Bewegungsprofil der Ausweidevorrichtung realisiert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im Detail beschrieben. Sie stellt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • Figur 1a zeigt in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht einer ersten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Arbeitsposition.;
  • Figur 1b zeigt in einem größeren Maßstab eine Unteransicht der Ausweidevorrichtung in Verbindung mit der in Figur 1a dargestellten Konstruktion;
  • Figur 2a zeigt in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsposition;
  • Figur 2b zeigt in einem größeren Maßstab eine Unteransicht der Ausweidevorrichtung in Verbindung mit der in Figur 2a dargestellten Konstruktion;
  • Figur 3a zeigt in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer dritten Arbeitsposition;
  • Figur 3b zeigt in einem größeren Maßstab eine Unteransicht der Ausweidevorrichtung in Verbindung mit der in Figur 3a dargestellten Konstruktion;
  • Figur 4 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt in der Ebene IV-IV der Figur 1a;
  • Figur 5 zeigt in einer schematischen Darstellung aus dem in Figur 3a dargestellten Blickwinkel V die Position der Ausweidevorrichtung der vorhergehend beschriebenen Konstruktion.
  • Die in den Figuren dargestellte Konstruktion besteht aus einem oberen Schieber (1) und einem unteren Schieber (2), die entlang einer Führung (3) nach oben und nach unten bewegt werden können. Der obere Schieber (1) ist mit einer Rolle (4) ausgestattet, die sich auf einer gekrümmten Bahn (5) bewegt. Der untere Schieber (2) ist in gleicher Weise mit einer Rolle (6) ausgestattet, die sich ebenfalls auf einer gekrümmten Bahn (7) bewegt. Diese gekrümmten Bahnen (5) und (7) befinden sich in einem feststehenden Teil (8), dessen Einzelheiten hier nicht näher beschrieben werden.
  • Vor einer ausführlicheren Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anzumerken, daß bei der Verarbeitung von Schlachtgeflügel eine Methode bekannt ist, das Geflügel von einem Hängebahnförderer mit dem Kopf nach unten und den Beinen an einem Haken aufgehängt an eine zylinderförmige Weiterverarbeitungsstation heranzutransportieren. Eine derartige zylinderförmige Weiterverarbeitungsstation verfügt in ihrem gesamten Umfang über Einzelstationen, die in ihrer Geschwindigkeit der Geschwindigkeit des Hängebahnförderers angepaßt sind. Jede Einzelstation wird für einen bestimmten Zeitraum mit einem Stück geschlachtetem Geflügel bestückt, das von dem Hängebahnförderer angeliefert und in der Einzelstation entdärmt wird. Eine derartige zylinderförmige Station kann in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden; in diesem Fall bildet der feststehende Teil (8) einen Zylinder, in dem die gekrümmten Bahnen (5) und (7) ausgespart sind. Die Führung (3) und die nachstehend beschriebene Konstruktion sind dann Teil jeweils einer der Einzelstationen, die kreisförmig um den Zylinder einer solchen Station herum angeordnet sind und sich in einer Kreisbahn um den feststehenden Teil (8) bewegen. Der Hängebahnförderer und die spezielle Positioniereinrichtung zur genauen Positionierung des geschlachteten Geflügels in der Einzelstation, zum Beispiel eine Gegendruckfläche für den Vogel, sind hier nicht in einer Figur dargestellt.
  • Der obere Schieber (1) besteht aus zwei parallel angeordneten Lagerplatten (9), von denen in der Figur nur eine Platte sichtbar ist. Der untere Schieber (2) besteht aus zwei geschwungenen Platten (10), von denen ebenfalls nur eine Platte in den Figuren 1a, 2a und 3a zu sehen ist, die jedoch beide in der Figur 4 dargestellt sind. In den Platten (10) befinden sich zwei gekrümmte Bahnen (11) und (12), auf deren Funktion weiter unten eingegangen wird. Zwischen den Lagerplatten (9) des oberen Schiebers (1) befindet sich ein Block (14), der über die horizontale Achse (13) drehbar gelagert ist. Am Block (14) ist eine Ausweidevorrichtung (15) befestigt, die weiter unten beschrieben wird. An beiden Seiten des Blocks (14) befinden sich Rollen (16), die mit der gekrümmten Bahn (11) im Eingriff stehen und deren Verlauf folgen. Zwischen den Lagerplatten (9) des oberen Schiebers (1) befindet sich weiterhin ein Schwenkarm (18), der auf einer weiteren horizontalen Achse (17) drehbar gelagert ist. Dieser Schwenkarm (18) ist an seinem freien Ende mit Rollen (19) ausgestattet, die mit der gekrümmten Bahn (12) im Eingriff stehen und deren Verlauf folgen.
  • Die bereits oben kurz angesprochene Ausweidevorrichtung (15) besteht aus den beiden Stangen (20) und (21), beide dargestellt in Figur (5) und innerhalb des Blocks (14) drehbar um ihre eigenen Längsachsen gelagert. Die Stangen (20) und (21) sind an ihren oberen Enden mit Zahnrädern (22) bestückt, die einerseits miteinander in Eingriff stehen (siehe Figur 4), andererseits mit den Zahnstangen (23) in Eingriff stehen, die innerhalb des Blocks (14) beweglich angeordnet sind. Über eine Gelenkverbindung (24) sind die Zahnstangen (23) mit dem Schwenkarm (18) verbunden. Die Gelenkverbindung (24) ist sowohl mit dem Schwenkarm (18) als auch mit den Zahnstangen (23) schwenkbar verbunden.
  • Die oberen Enden der Stangen (20) und (21) und die daran befestigten Zahnräder (22) sind in einem Hohlraum (25) des Blocks (14) gelagert, die mit einer Abdeckung (26) verschlossen wird. Die Zahnstangen (23) werden durch die Aussparung (27) in den Hohlraum (25) geführt.
  • An der vorderen (unteren) Seite der Ausweidevorrichtung (15) befindet sich ein Verarbeitungselement, das aus den beiden C-förmigen Hälften (28) und (29) besteht. Diese sind an ihrem unteren Ende über einen Gelenkfuß miteinander verbinden.
  • Es folgt nachstehend eine Funktionsbeschreibung der Vorrichtung, ausgehend von der in Figur 1a dargestellten Position. In dieser Position liegen die C-förmigen Hälften (28) und (29) - wie aus Figur 1b ersichtlich ist - auf gleicher Ebene aneinander. In dieser Position hat die Ausweidevorrichtung (15) in diesem Bereich eine kompakte Form, die ein leichtes Einführen der Ausweidevorrichtung in das zu verarbeitende Schlachtgeflügel durch die zwischen Brustbein und Schwanz vorhandene Öffnung ermöglicht.
  • Der untere und obere Schieber (1) und (2) befinden sich in dieser Position in einer bestimmten Entfernung voneinander, während die Rollen (16) und (19) am oberen Anschlag der gekrümmten Bahnen (11) und (12) positioniert sind. Relativ zu den Zahnrädern (22), die an den Stangen (20) und (21) befestigt sind, befinden sich die Zahnstangen (23) in der in Figur 4 dargestellten Position.
  • Wenn die Vorrichtung relativ zu dem feststehenden Teil (8) bewegt wird, können sich der obere Schieber (1) und der untere Schieber (2) aufeinander zubewegen, wobei die Rollen (4) und (6) in den gekrümmten Bahnen (5) und (7) laufen. In Figur 2a ist eine Arbeitsposition dargestellt, bei der sich der Abstand zwischen Schieber (1) und Schieber (2) bereits verringert hat. Als Folge dieser Abstandsverringerung verändert sich die Lage der Rollen (16) und (19) innerhalb der gekrümmten Bahnen (11) und (12). Ebenfalls resultiert daraus eine Verlagerung bzw. Drehung des Blocks (14) und des Schwenkarms (18) um die horizontalen Achsen (13) und (17), so daß sich die C-förmigen Hälften (28) und (29) jetzt in einem größeren Abstand als vorher vom feststehenden Teil (8) befinden.
  • Figur 2a zeigt genau, daß der Teil der gekrümmten Bahn (12), den die Rolle (19) bereits durchlaufen hat, im Vergleich zu einer senkrechten Linie steiler verläuft als der Teil der gekrümmten Bahn (11), den die Rolle (16) bereits durchlaufen hat. Das bedeutet, daß der Schwenkarm (18) bei der Drehung um seine Achse eine größere Verschiebung erfährt als der Block (14) und sich deshalb auch die Position der Zahnstangen (23) relativ zu den Zahnrädern (22) verändert. In Figur 4 wird diese Bewegung durch die Pfeile (31) dargestellt. Als Folge dieser zunächst noch geringfügigen relativen Bewegung der Zahnstangen (23) zu den Zahnrädern (22) werden die Stangen (20) und (21) der Ausweidevorrichtung (15) gedreht, so daß die C-förmigen Hälften (28) und (29) die in Figur 2b dargestellte Position einnehmen. Liegen diese C-förmigen Hälften (28) und (29) in der Figur 1b noch dicht aneinander, so ist aus Figur 2b ersichtlich, daß es zwischen beiden Hälften jetzt einen geringfügigen Abstand gibt.
  • In Figur 3a ist eine Arbeitsposition dargestellt, in der der untere Schieber (1) und der obere Schieber (2) soweit aufeinander zu bewegt wurden, daß sie sich fast berühren. Die am Block (14) befindlichen Rollen (16) haben jetzt den unteren Anschlag der gekrümmten Bahn (11) erreicht, und die am Schwenkarm (18) befestigten Rollen (19) haben den unteren Anschlag der gekrümmten Bahn (12) erreicht. In dieser Position ist der Block (14) in seine äußerste Lage geschwenkt, wobei die maximale Distanz zwischen den beiden C-förmigen Hälften (28) und (29) und dem feststehenden Teil (8) erreicht ist. Die Rolle (19) hat dabei einen Teil der gekrümmten Bahn (12) durchlaufen, der mit einer senkrechten Linie einen größeren Winkel bildet, als dies bei dem entsprechenden zweiten Teil der gekrümmten Bahn (11) der Fall ist, durch den sich die Rolle (16) bewegt hat. Das bedeutet, daß der Schwenkarm (18) bei der Drehung um seine Achse eine größere Verschiebung erfährt als der Block (14); und daß die Zahnstangen (23), die über die Gelenkverbindung (24) mit dem Schwenkarm (18) verbunden sind, die Zahnräder (22) und somit auch die Stangen (20) und (21) weiter gedreht haben. Damit erreichen die C-förmigen Hälften die in Figur 3b gezeigte auseinandergestellte Position. Wenn ausgehend von dieser Arbeitsposition der Abstand zwischen dem Schieber (1) und dem Schieber (2) wieder vergrößert wird, drehen sich die C-förmigen Hälften (28) und (29) zurück in Richtung der in Figur 3b eingezeichneten Pfeile.
  • Der oben beschriebene Mechanismus sorgt für zwei unterschiedliche Bewegungsabläufe der Ausweidevorrichtung (15). Wenn der Abstand zwischen den Schiebern (1) und (2) verändert wird, kommt es aufgrund des Zusammenspiels zwischen den Rollen (16,19) und den gekrümmten Bahnen (11,12) zu einer Schwenkbewegung des Blocks (14) und somit zu einer Drehung der C-förmigen Hälften (28) und (29). Die Schwenkbewegung des Blocks (14) führt zu einem veränderten Abstand der C-förmigen Hälften (28,29) zu dem feststehenden Teil (8). Diese Schwenkbewegung läßt sich dadurch erreichen, daß die vertikale Lage des oberen Schiebers (1) unverändert bleibt, während der untere Schieber (2) nach oben oder unten bewegt wird.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß die Ausweidevorrichtung (15) nach oben oder nach unten verschoben wird. Um dies zu erreichen, muß der obere Schieber (1) entlang der Führung (3) nach oben oder unten verschoben werden, wodurch über eine synchrone Bewegung des unteren Schiebers der Abstand zum unteren Schieber unverändert bleibt (daraus ergibt sich eine nicht schwenkende Bewegung des Blocks 14); oder wodurch als Folge einer Änderung des Abstands zwischen den beiden Schiebern durch Bewegung des unteren Schiebers (2) ebenfalls eine Schwenkbewegung des Blocks (14) erreicht wird.
  • Im allgemeinen wird das zu verarbeitende geschlachtete Geflügel in einer bestimmten Position relativ zu dem feststehenden Teil (8) derartig positioniert, daß der Rücken des geschlachteten Tiers in Richtung des feststehenden Teils (8) zeigt, während das Brustbein in die entgegengesetzte Richtung weist. Wenn die Ausweidevorrichtung (15) durch eine Öffnung zwischen dem Brustbein und dem Schwanz des Tiers eingeführt wird, befinden sich die C-förmigen Hälften (28,29) in der in Figur 1a und 1b dargestellten Position. In dieser Position weist die Ausweidevorrichtung (15) eine äußerst kompakte Form im Bereich der C-förmigen Hälften (28) und (29) auf. Sofort nach erfolgter Einführung der Vorrichtung in das Tier - dies erfolgt durch eine simultane Abwärtsbewegung des oberen Schiebers (1) und des unteren Schiebers (2) entlang der Führung (3) - wird der Abstand zwischen den beiden Schiebern so weit verringert, bis schließlich die in Figur 3a und 3b dargestellte Position erreicht ist. In dieser komplett auseinandergestellten Position der C-förmigen Hälften (28,29), dargestellt in Figur 3b, kann die Ausweidevorrichtung (15) an der Leber des Vorgels vorbeigeführt werden, ohne diese zu beschädigen.
  • Ausgehend von der untersten Position wird der Abstand zwischen den beiden Schiebern wieder vergrößert, wobei jedoch der obere Schieber (1) nicht bewegt wird. Die C-förmigen Hälften (28) und (29) bewegen sich wieder in Richtung des feststehenden Teils (8) und damit in Richtung der Wirbelsäule des Tiers, wobei die C-förmigen Hälften wieder in die in Figur 1b gezeigte Position gedreht werden. Danach führen die C-förmigen Hälften (28) und (29) beim Aufeinanderzufahren eine kreisförmige Bewegung um die Eingeweide des Vogels herum aus, wodurch eine Haut gelöst wird, die die Lungen des Vogels schützt. Die unteren Teile der C-förmigen Hälften in der Nähe des Gelenkfußes (30) werden außerdem aneinandergepreßt und klemmen dabei die Speiseröhre und den Kropf des Vogels zusammen. Die gesamten Innereien bleiben dann auf der löffelartigen Unterseite der so positionierten C-förmigen Hälften (28) und (29) liegen.
  • In der in Figur 1a gezeigten Position wird die Ausweidevorrichtung (15) relativ zum Tier nach oben bewegt, indem die beiden Schieber (1) und (2) simultan nach oben gefahren werden. Dabei werden Speiseröhre und Kropf vom Hals des Tieres gelöst und die Innereien ausgehoben. Schließlich werden alle Innereien mit Kropf und Speiseröhre aus der Körperöffnung des Tiers herausgezogen.
  • Wenn die C-förmigen Hälften (28) und (29) vertikal ausreichend lang sind, wird auch das Bauchfett zwischen den Innereien und der Karkasse des Tiers abgetrennt, so daß die gesamten Innereien komplett vom Körper gelöst und direkt nach dem Entfernen aus der Körperöffnung entsorgt werden können. Wenn jedoch die Hälften kürzer ausgebildet sind, bleibt die Fett-Körper-Verbindung bestehen, so daß zwar die gesamten Innereien aus dem Vogel befördert werden, diese jedoch über das Bauchfett mit dem Tier weiter verbunden sind und weiterhin außerhalb der Karkasse hängen. Diese Anordnung erlaubt eine Untersuchung der Innereien auf Anormalitäten vor der Entsorgung.
  • Obwohl hier eine Ausgestaltung der Erfindung beschrieben wurde, in der die Schwenkbewegung des Blocks (14) und die Drehung der Stangen (20) und (21) durch das Zusammenspiel der Rollen (16,19) und der gekrümmten Bahnen (11,12) erreicht wird, können per se für die Schwenkbewegung des besagten Blockes (14) und die Drehbewegung der Stangen (20) und (21) auch andere bekannte mechanische, elektrische, pneumatische oder hydraulische Mechanismen verwendet werden. Wichtig ist dabei nur, daß die Schwenkbewegung des Blocks und die Drehbewegung der Stangen und der C-förmigen Hälften (28,29) sowohl separat als auch kombiniert erfolgen können.

Claims (9)

1. Gerät für die Ausweidung geschlachteten Geflügels, bestehend aus einer Ausweidevorrichtung (15) und einer Gegendruckfläche, welche Ausweidevorrichtung durch eine Öffnung zwischen Brustbein und Schwanz eines Vogels, der mit seinen Fußgelenken an einem Haken aufgehängt ist und mit seinem Rücken an der Gegendruckfläche anliegt, in den Vogel einführbar ist, wobei die Ausweidevorrichtung (15) an ihrem vordersten Ende ein Verarbeitungselement (28, 29) zum Eingreifen in die Kehle des Vogels mitträgt, das, wenn die Ausweidevorrichtung nach unten bewegt wird, in einer ersten, horizontal von der Gegendruckfläche entfernten Position positionierbar und das, wenn die unterste Position der Ausweidevorrichtung erreicht ist, in Richtung auf eine zweite, horizontal zur Gegendruckfläche nähere Position zum Eingriff in die Kehle des Vogels bewegbar ist, und das in dieser Position zusammen mit der Ausweidevorrichtung nach oben und aus dem Vogel bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungselement aus zwei bügelförmigen Hälften (28, 29) besteht, die um mit der Längsachse der Ausweidevorrichtung (15) parallel verlaufende Drehachsen drehbar sind, und die in der ersten Position ausgerichtet sind, und die in der zweiten Position koplanar ineinandereingreifen und dabei zwischen sich die Kehle des Vogels einklemmen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verarbeitungselementhälften einen C-förmigen Haken (28, 29) enthält.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweidevorrichtung (15) zwei Stangen (20, 21) umfaßt, die jeweils eine Verarbeitungselementhälfte (28, 29) mittragen, und die in einem Block (14), der entlang einer Führungsbahn (3) aufwärts und abwärts bewegbar ist, drehbar gelagert sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (14) relativ zur Führungsbahn (3) um eine horizontale Achse (13) zwischen einer ersten Position, in welcher das Verarbeitungselement von der Gegendruckfläche horizontal weiter beabstandet ist, und einer zweiten Position, in welcher das Verarbeitungselement der Gegendruckfläche horizontal näher liegt, schwenken kann.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Verarbeitungselementhälften (28, 29) mit der Schwenkbewegung des Blocks (14) so gekoppelt ist, daß die erste Position der Verarbeitungselementhälften gleichzeitig mit der ersten Position des Blocks eingenommen wird, während die zweite Position der Verarbeitungselementhälften gleichzeitig mit der zweiten Position des Blocks eingenommen wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (20, 21) an ihren Oberseiten mit Antriebsorganen (22, 23), die die Drehbewegung bewirken, verbunden sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (20, 21) an ihren Oberseiten Antriebsorgane (22) mittragen, in die Zahnstangen (23) eingreifen, die sich relativ zum Block (14) hin- und herbewegen können.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsbahn (3) ein oberer Schieber (1) vorgesehen ist, der die horizontale Schwenkachse (13) des Blocks (14) hält, während auf der Führungsbahn außerdem ein unterer Schieber (2) vorgesehen ist, der eine erste gekrümmte Bahn (11) enthält, die mit einer am Block befestigten Antriebsrolle (16) zusammenwirkt, während ein Schwenkarm (18), der mit den Zahnstangen (23) verbunden ist, um eine andere horizontale, auf dem ersten Schieber (1) vorgesehenen Schwenkachse (17) schwenkbar ist, wobei der Arm an seinem freien Ende eine Antriebsrolle (19) mitträgt, die mit einer zweiten gekrümmten, auf dem zweiten Schieber (2) vorgesehenen Bahn (12) zusammenwirkt, wobei die gekrümmten Bahnen so geformt sind, daß durch eine Veränderung des gegenseitigen Abstands zwischen den beiden Schiebern einerseits die gewünschte Schwenkbewegung des Blocks und der darin gelagerten Stangen (20, 21) erreicht wird, und andererseits die gewünschte Relativbewegung des Schwenkarms (18) und der mit ihm verbundenen Zahnstangen (23) relativ zu den auf den Stangen der Ausweidevorrichtung (15) vorgesehenen Antriebsorganen (22) zur Drehung der Verarbeitungselementhälften (28, 29) erreicht wird.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (1, 2) mit Antriebsrollen (4, 6) ausgerüstet sind, die mit unbeweglichen gekrümmten Bahnen (5, 7) zusammenwirken.
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