DE1779209A1 - Ausweidungsvorrichtung fuer Gefluegel - Google Patents

Ausweidungsvorrichtung fuer Gefluegel

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DE1779209A1
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DE
Germany
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spoon
bird
cavity
unit
viscera
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Application number
DE19681779209
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English (en)
Inventor
Scheier Donald Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Gordon Co
Original Assignee
Johnson Gordon Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/06Eviscerating devices for poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

PATEKTANWAW
DIPL.-ING.
HELMU1 GORTZ
P"1.7 79 2o9.5-16. 6 Frankfurt am Mein 70 23. Juni 1971
Gordon Johnson Company Schneck.nhof.iT. 27-M.17071 GzSc/Ha.
Ausweidungsvorrichtung für Geflügel
Bei der automatischen Ausweidung von Geflügel wird das Einge-.weide aus dem Körperhohlraum des Vogels durch eine am After eingeschnittene Zutrittsöffnung herausgenommen, indem Druck auf das Eingeweide von der Brust-weg ausgeübt und indem das Eingeweide entlang dem Rückgrat gezogen wird» Anfänglich wird maximaler Druck ausgeübt, um die Lungen zu lösen, wonach der Druck vermindert wird, so daß das Herz einen Zug auf die Lungen aufgrund der Verbindungsädern ausübt. Der gesamte Torgang findet statt, während die Vogel fortlaufend auf einer Hängeförder-"bahn vorbewegt werden, an welcher sie an ihren Beinen hängen. Mehrere Vogel-Aufnahmewagen laufen in einer Schleife in zeitlicher Beziehung zu dem Transportband, und jeder Wagen, hat einen Löffel zur Entfernung des Eingeweides, welcher in einem Bogen in den Hohlraum eintritt, welcher der Form der Brust entspricht. Beim leichten Herausziehen des Löffels über die Lungen wird automatisch eine Sperre freigegeben, um die Spannung einer Feder auf den Löffel freizugeben. Bei Vervollständigung des Arbeitsvorganges wird eine zweite Sperre freigegeben, um die Spannung auf eine zweite Feder freizugeben, wodurch der Löffel frei schwingen kann und es dem ausgeweideten Vogel ermöglicht, die Bewegung über die Transportbahn zu darauf folgenden Arbeitsvorgängen fortzusetzen*
Es ist eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Geflügel automatisch auszuweiden, indem ein federbelaeteter Löffel
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verwendet wird, welcher in den Körperhohlraum entlang der Brust eintritt, um eine Beschädigung der inneren Organe zu vermeiden, und welcher herausgezogen wird, während das Eingeweide gegen das Rückgrat des Yogels gedruckt wird.
Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Lungen herauszuziehen, welche diejenigen inneren Organe sind, die am schwierigsten zu entfernen sind, indem der Löf- W fei die Lungen zuerst löst und sie dann entfernt, wobei an den Adern gezogen wird, welche die Lungen mit dem Herzen verbinden»
Noch eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, alle Schritte der Entfernung des Eingeweides durchzuführen, während die Vögel ständig vorgerückt werden, wobei der Löffel zu der Zutrittsöffnung herabgelassen, entlang der Brust geschwenkt und in dem Hohlraum des Körpers ohne Unterbrechung angehoben wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den bei- ^ liegenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Ausweidungsmaschine für Geflügel, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, -
Pig. 2 eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite der Maschine, Pig. 3 eine Seitenansicht derselben,
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eine vergrößerte, teilweise Ansicht, ähnlich der Fig. 1, welche einen der Wagen zeigt, von welchem der löffel und die Walzen zur Klarheit entfernt sind,
und 6 Querschnitte entlang den Linien 5-5 und 6-6 der
Hg. 4, ·
Fig. 7 eine vergrößerte, teilweise Vorderseitenansicht eines· der Vorderteile eines Wagens,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 7» welche verschiedene Stellungen gewisser Teile zeigt,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. to eine Perspektivansicht im Detail einer der Sperrenfreigabe-Vorrichtungen,
Fig. 11 eine Perspektivansicht im Detail einer anderen Sperrefr eigabevorrichtung,
Fig. 12 eine vergrößerte, teilweise perspektivische Ansicht des Löffels,
Fig. 13 eine Draufsicht, welche das Eingeweide schematisch darstellt und den Löffel zeigt, wie er teilweise aus dem Hohlraum des Vogels herausgezogen ist, und
Fig. 14 eine Perspektivansicht, welche das Eingeweide in schematischer Ansicht zeigt und die Löffeltewegung in den. Hohlraum des Vogels darstellt.
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Die Ausweidungsvorrichtung 16 ist in Jig. 3 veranschaulicht .und soll in Verbindung'mit einer Hängeförderbahn verwendet werden, an welcher die Vögel 18 an ihren Beinen mittels Einspannvorrichtungen 2o hängen, die auf Ketten 22 schwenkbar sind, wobei wahlweise Führungsstangen 24 und 26 für die Einspannvorrichtungen 2o bzw. die Ketten 22 vorgesehen sind.
Die Vorrichtung 16 weist einen Grundrahmen 28 auf, der auf einem W Paar Rohre 3o befestigt ist, welche vertikal auf Beinen 32 verstellbar sind. Der Rahmen 28 trägt ein Paar im Abstand angeordneter aufrecht stehender Wellen 34 und 36, von denen letztere mittels eines Motors 38 und einer Räderübersetzung 4o auf der Plattform 42 getrieben wird, welche auf den Rohren 3o befestigt ist. Ein Paar endloser Ketten 44 um die sich auf den Wellen 34 und 36 befindlichen Zahnräder 46 stützen mehrere Wagen ab, von denen nur drei in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 48a, 48b und 48c gezeigt sind. Pig. 2 zeigt nur die Wagen 48c, 48d und 48e, während Fig. 3 nur die Wagen 48b und 48d zeigt.
Die Wagen sind identisch, so daß nur einer zu beschreiben ist. £ Jeder Wagen weist eine U-förmige Abstützungsplatte 5o oder eine Befestigung für den Vogel 18 auf, ferner ein Paar Lagerblöcke 52, die starr dazu und mit den Ketten 44 durch kurze Verbindungsstücke 54 (Fig. 4 bis 6) verbunden sind. Jede Platte 5o be-. Mtzt einen nach außen und unten gebogenen, vertikal einstellbaren Halter 56, der geschlitzt ist, um den Hals des Vogels 18 aufzunehmen, und ferner ein Paar seitlich verstellbarer Finger 58, die in entgegengesetzten Richtungen nach außen gebogen und im Abstand angeordnet sind, um den Körper des Vogels 18 oberhalb seiner Flügel und unterhalb seiner Beine aufzunehmen.
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Jede Platte 5ο trägt auch eine Zahnstange 6o, die in Buchsen 62 hin und her "bewegbar ist-und mit einem Ritzel 64 in einer Haube 66 in Eingriff stehen, wobei das Ritzel 64 starr mit der Welle 68 verbunden ist, die drehbar von der Haube 66 getragen wird. Ein mit der Welle 68 starr verbundener L-förmiger Arm 7o ist in und aus einer Stellung schwenkbar, in welcher die Brust des Vogels 18 in Eingriff kommt, um den Rücken des Vogels gegen die Platte 5o zu halten. Eine Rolle 72 auf der Zahnstange 6o läuft in einen lackenschlitz 74 einer verlängerten Schleife 76, die ·. ".'."(! an dem Rahmen 28 befestigt ist.
Ein Paar in den Blöcken 52 vertikal hin- und herbewegbarer Stangen 78 tragen einen Kopf 8o oberhalb der Platte 5o, welcher eine mit den Stangen 78 starr verbundene Querschiene 82 aufweist, ferner ein Paar aufrecht stehende,- im Abstand angeordnete Arme 84, die starr mit der Querschiene 82 verbunden sind, und ein Paar sich im Abstand befindliche Beine 86, die starr mit der Querschiene 82 verbunden sind und sich von dieser nach außen erstrecken. Die oberen Enden der Arme 84 sind mittels einer Stange 88 verbunden, welche die Rolle 9o abstützt. Ein Anschlag 92 und eine Welle 94 verbinden die Arme 84 ebenfalls, und ein lin- ger 96 erstreckt sich nach oben aus einem der Arme 84.
Eine kurze Sperre 98 und eine lange Sperre I00 bewegen sich horizontal in der Querschiene 82 hin und her und zwischen sich im Abstand befindlicher Bänder 1o2, welche die Enden der Beine 86, entfernt von der Querschiene 82, verbinden. Die Federn Io4 um die Sperren 98 und "loo zwischen der Querschiene 82 und den Anschlagstiften I06, halten die Stifte elastisch gegen die Bänder 1o2. Ein Ende jeder Sperre 98 und I00 ist abgeschrägt und das gegenüberliegende Ende trägt eine Rolle 1o8,
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Die Welle 94 nimmt einen äußeren Bügel 11o, einen Zwischenbügel . 112 und einen inneren Bügel 114 schwenkbar auf, von denen jeder U-förmig ist. Die Einbuchtung des Bügels 11o trägt eine Rolle 1.16, die Einbuchtung des Bügels 112 weist einen mit ihm starr verbundenen Schaft 118 auf, und die Einbuchtung des Bügels ist ein Rohr, welches die Welle 94 aufnimmt.
Eine darunter geschlungene, U-förmige Klammer 12o, welche mit den Beinen des Bügels 11o starr verbunden ist und den Beinen des Bügels 112 unterhalb des letzteren in Eingriff kommt, hat ihre, die Sperre 1oo angreifende Einbuchtung dazwischen, wenn der Bügel 11-0 in seiner horizontalen Stellung gesperrt wird. Eine Feder 122 steht an ihrem unteren Ende mit der Einbuchtung der Klammer 12o, und an ihrem oberen Ende mit einem Spannungs-Einsteilbolzen 124 in Verbindung, welcher von einer Erweiterung 126 auf dem Schaft 118 hängt.
Eine untergeschlungene, TJ-förmige Klammer 128, welche mit den Beinen des Bügels 114 starr verbunden ist, und mit den Beinen der Bügel 11o und 112 darunter in Eingriff gebracht werden kann, hat ihre die Sperre 98 angreifende Einbuchtung dazwischen, wenn der Bügel 114 dadurch in seiner horizontalen Stellung gesperrt wird. Eine Feder 13o steht an ihrem unteren Ende mit einer Einbuchtung der Klammer 128 und an ihrem oberen Ende mit einem Spannungs-Einstellbolzen 132 in Verbindung, der von einer Erweiterung 126 herabhängt. Eine Feder 134 verbindet die Finger 96 und ein sich auf der Klammer'Ί28 befindliches Rohr 136 miteinander.
Die Köpfe 8o und alle von letzteren getragenen Teile der Rollen 9o werden ständig abgestützt, indem sie über eine Bahn 138
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rollen, welche die Vorrichtung 16 umgibt. Die Führungsbahn 138 ist mit einem Abschnitt oder Ausspannung 138a entlang einer Seite der Vorrichtung 16 (Pig. 1) versehen, und die bogenförmigen Enden der Führungsbahn 138 sind im wesentlichen horizontal (Fig. 3). An der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung (Pig.2) weist die Führungsbahn 138 zwei geneigte Ausspannungen 138b und 138c auf, zwischen welchen sich eine horizontale Ausspannung 138cL befindet· Eine Führungsbahn Ho auf nur einer Seite der Vorrichtung 16 (Fig. 1) kommt mit den Rollen 9o darüber in Eingriff.
Eine kurze, geneigte Nockenstange 142 ist für die Rollen 116 an einer Seite der Vorrrichtung 16 (Fig. 2) vorgesehen, und an dieser selben Seite befindet sich eine geneigte Ausspannung 144a einer anderen Nockenstange 144 für die Rollen 116. Die Nockenstange 144 läuft um ein Ende der Vorrichtung 16 aus der Ausspannung 144a in eine bogenförmige, im wesentlichen horizontale Ausspannung 144b,'welche an dem Rohr 3o in der Mähe der Welle 36 (Pig. 1) endet.
Der Rahmen 28 trägt eine Freigabevorrichtung für die Sperre 1oo, unmittelbar unter der Pührungsbahn-Ausspannuiig 138c in Fig. 2 in Form eines Nockens 146 für die Rollen 1o8 der Sperre 1oo (Fig. To), wobei die Freigabevorrichtung einstellbar auf einer geneigten Platte 148 befestigt ist. Die Führungsbahn-Ausspannung 1 38c trägt eine Preigabevorrichtung für die Sperre 98, angrenzend an das obere Ende der Ausspannung 138c (Fig. 2), welche die Fo'rm eines Nockens 15o für die Rolle 1o8 der Sperre 98 (Fig. 11) hat.
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Bin länglicher, in längs- und Querrichtung "bogenförmiger Löffel 152, welcher auf jedem der Schäfte 118 (Fig. 5) befestigt ist, weist eine mittige Aussparung 154 und ein Paar kürzere Aussparungen 156 an seinem untersten, freien Ende (Pig. 12) auf. In 'den Fig.. 13 und 14 der Zeichnungen wird der Löffel 152 in dem Körperhohlraum des Vogels 18 zwischen dem Brustknochen 198 und dem Eingeweide gezeigt, welches die Lungen I60 angrenzend an das Rückgrat 162 und das Herz 164 einschließt, welches an den Lungen I60 mittels der Adern 166 "befestigt ist und die sich alle vor der schweren Knochenmasse des Hüftbeines 168 befinden.
Arbeitsweise
Die die Ketten 22 und die Einspannvorrichtungen 2o aufweisende Hängeförderbahn rückt die Vögel 18 ständig über die Stangen 24 und 26 nacheinander vor, und die Vorrichtung 16 rückt die Wagen 48 und das linke Ende der Vorrichtung 16 (s„ lig. 2) in zeitlicher Beziehung zu der Hängeförderbahn vor, so daß jeder Wagen 48 zu einem Vogel 18 an jeder Seite der Vorrichtung 16 ausgerichtet ist, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist. Eine Zutrittsöffnung für den Löffel 152 in den Körperhohlraum wurde vorher an dem After jedes Vogels 18 eingeschnitten.
Sobald die Rollen 9o die geneigte Ausspannung 138a der Führungsbahn 138 erreichen, bewegen sich die Köpfe 80 nach unten. Zur gleichen Zeit, und während sich die Köpfe 80 nach unten bewegen, kommen die Rollen 116 mit der Nockenstange 142 in Eingriff, wodurch die Löffel 152 gegen die Wirkung der Federn 134 aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung zu ihren Platten 5ο schwenken. Etwa zur gleichen Zeit erreichen die Rollen 9o die Ausspannung 138d der Führungsbahn 138, wobei sich die Köpfe 80 an den untersten Enden ihrer vertikalen Bewegung zu den Platten 5o befinden, und wobei
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die untersten Enden der Löffel 152 die Zutrittsöffnungen'angrenzend an die After der Vögel 18 erreicht haben werden. Demzufolge wird die Bewegung der Löffel 152 in den Vogelhohlräumen entlang der Rückgrate 162 bogenförmig um die Achsen der V/ellen 94 sein.
Während sich die Köpfe 8o nach unten bewegen und die Löffel 152 sich nach unten schwenken, wie dies oben erklärt wurde, bewegen sich die .Hollen 72 nach unten zu dem horizontalen leil 74a des Schlitzes 74 in der Schleife 76, wodurch sie die Zahnstangen 6ο .und die sieh drehenden Ritzel 64 herunterlassen, um die Arme 7o gegen die Vögel 18 zti schwenken und sie zwischen den Fingern 58 mit ihren Rücken zu den. Platten 5o zuhalten.
Sobald die Löffel 152 die Enden ihrer Schwenkbewegung zu den Platten 5o hin erreichen, kommen die Einbuchtungen der:Klammern 12o und 128 mit den abgeschrägten Enden der Sperren 98 und loo in Eingriff, und drücken diese leicht gegen die Federn 1q4» bis die Sperren 98 und 1oo unter die Klammern 12o und 128 schlüpfen. Danach, während die Rollen 116 hinter das untere Ende der Hockenstange 142 laufen, werden die Bügel 11o, 112 und 114 gegen eine Aufwärtsschwenkbewegung (s, Fig. 7 ausgezogene Linien) gehalten.
Der Löffel 152 folgt der Krümmung des Brustknochens 158, ohne die inneren Organe zu beschädigen, indem er- sie zu dem Rückgrat 162 drückt, bis der Löffel 152 mit den Lugen 16o in Eingriff kommt. Sobald die Rolle 116 die Ausspannung 133c der Führungsbahn 138 erreicht, wird der Löffel 152 herausgezogen, und an dieser Verbindungsstelle wird die volle Spannung beider Federn 22 und 13o auf den Löffel 152 ausgeübt, so daß er sich eng gegen die Lugen 16o anlegt (Fig. 14). Diese Ziehbewegung, die noch elastisch über das Herz erfolgt, um die Lungen 16o (Fig. 7 gestrichelte Linien) zu entfernen, löst die Lungen so weit, daß sie bei der fortgesetzten Aufwäxtsbewegung des Löffels 152 leicht herausgezogen werden können.
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- 1o -
Sobald der Löffel 152 die in Fig. 13 gezeigte Stellung erreicht hat, wird die mit dem locken 146 (Fig. 2 und 1o) in Eingriff kommende Rolle 1o8 die Sperre 1oo freigeben, wodurch es den Bügeln 11o und 112 ermöglicht wird, sich nach oben um die Welle 94 zu schwenken, wodurch die Spannung der Feder 122 auf den Löffel 152 (Fig. 8) freigegeben wird. Die Sperre 98 steht jedoch immer noch mit der Klammer 128 in Eingriff und die Spannung der Feder 13o zwischen den Bügeln 112 und 114 wird noch immer auf den Löffel 152 ausgeübt.
Y/ahrend der fortgesetzten Aufwärtsbewegung des Löffels 152 hinter die in Fig. 13 gezeigte Stellung, bewirkt der von der Feder 13o auf den Löffel 152 ausgeübte Druck, daß die Aussparung 154 des Löffels 152 das Rückgrat 162 freigibt, wenn der Löffel'152 das Eingeweide herauszieht^ Die Adern 166 werden in den Aussparungen 156 aufgenommen, und die Lungen 16o werden durch diese Adern 166 über das Herz 164 gezogen.
Der Löffel 152 und das Eingeweide sind aus dem Körperhohlraum herausgezogen, sobald die Rolle 1o8 den Nocken 15o erreicht, wo die Sperre 98 freigegeben wird, und der Bügel 114 sich aufgrund der Wirkung der Feder 134 nach oben zu der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Stellung schwenken kanne
Bevor die Rolle 9o ihre Drehung um die Vorrichtung 16 hinter dje Ausspannung 138c der Führungsbahn 138 fortsetzt, wird sich die Rolle 72 zu dem geneigten Teil 74b des Schlitzes 74 anheben^ um den Arm 7o freizugeben, wodurch letzterer in seiner nach außen gezogenen Stellung verbleibt, wenn die Rolle 72 sich über das Teil 74c des Schlitzes 74 (Fig. 1) bewegt. Der ausgeweidete Vogel 18 wird dadurch aus dem Wagen 48 befreit, um sich mittels der Hängetransportbahn weiter vorzubewegen, bevor der Wagen 48 siQh zu der in Fig. 1 gezeigten Seite der Vorrichtung 16 bewegt»
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Sobald die Rolle 116, mit der Führungsba]m~Ausspannung 144a in Eingriff kommt, wird der Kopf 8o-gegen volle Aufwärtsbewegung gehalten, "bis die Rolle 116 die Fülirungsbahn-Ausspannung 144b verläßt, wonach, die Feder 134 die Bügel 11o, 112 und 114 mit dem Anschlag 92 (Pig. 1, 4 und 5) in Eingriff bewegt. Die Rolle 9o bewegt sich über die Führungsbahn 14o und die Ausspannung 138a der Führungsbahn 138 nach unten, indem der Löffel 152 und der Arm 7o sich nach außen erstrecken, wie dies am besten in den Figc 1 und 2 in dem Wagen 48c gezeigt wird«,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Ausweiden eines Vogels, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zutrittsöffnung in den Körperhohlraum des Vogels
    an dessen After geschnitten wird, daß der Rücken des Vogels abgestützt wird, der gegen eine Bewegung von vorn nach hinten gehalten .wird, daß in dem Hohlraum auf das Eingeweide ein Druck von der Brust des Vogels weg zu seinem Rückgrat ausge-■ W übt, daß das Eingeweide gegen das Rückgrat gedrückt, und daß das Eingeweide aus dem Hohlraum durch diese Öffnung verlagert wird, indem es entlang dem Rückgrat gezogen wird, während der Druck darauf aufrechterhalten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck anfänglich ausgeübt wird, um gewisse innere Organe in dem Hohlraum zu lösen und cteiach vermindert wird, wenn das Eingeweide entlang dem Rückgrat gezogen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Druck von den genannten Organen weggenommen wird,
    ^ nachdem sie gelöst sind und daß diese Organe danach aus dem Hohlraum gezogen werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck variierbar ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der · Druck anfänglich ausgeübt wird, um gewisse innere Organe in dem Hohlraum zu lösen und danach vermindert wird, wenn das
    • · Eingeweide entlang dem Rückgrat gezogen wird.
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    6. Verfahren nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Druck von den genannten Organen weggenommen wird, nachdem sie gelöst sind und daß diese Organe danach aus dem Hohlraum herausgenommen werden.
    7. Verfahren zum Ausweiden eines Vogels, dadurch gekennzeichnet, daß eine ZutrittsÖffnung in den Körperhohlraum des Vogels an dessen After geschnitten wird, daß der Vogel an seinen Beinen hängt, er an seinem Rücken abgestützt und gegen eine Aufwärtsbewegung gehalten wird, daß Druck in dem Hohlraum auf das Eingeweide von der Brust weg zu seinem Rückgrat ausgeübt wird, indem das Eingeweide gegen das Rückgrat gedrückt, und daß das Eingeweide aus dem Hohlraum durch die Öffnung verlagert wird, indem es nach oben entlang dem Rückgrat gezogen wird, während der Druck darauf aufrechterhalten wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vogel, während er herabhängt, ständig vorwärts bewegt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck variierbar ist, und daß er anfänglich ausgeübt wird, um gewisse innere Organe in dem Hohlraum zu lösen und danach vermindert wird, wenn das Eingeweide entlang dem Rückgrat gezogen wird, und daß der gesamte Druck von den Organen weggenommen wird, nachdem sie gelöst sind, und daß diese Organe danach aus dem Hohlraum gezogen werden.
    To. Vorrichtung zum Herausnehmen des Eingeweides aus dem Körperhohlraum eines Vogels durch eine ZutrittsÖffnung an dem After desselben, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbare Einheit vorgesehen ist, ferner ein von der Einheit getragener
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    Löffel zur YerSchwenkung in den Hohlraum in eine Stellung, in welcher das Eingeweide gegen das Rückgrat des Vogels gedrückt wird, des weiteren eine lösbare Sperreinrichtung auf der Einheit, um den Löffel in der Stellung zu halten und eine Vorrichtung zum Schwenken der Einheit in einer Richtung, in welcher der Löffel und das Eingeweide aus dem Hohlraum durch die Öffnung herausgezogen, während der Löffel mittels der Sperreinrichtung in Stellung gehalten wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Einrichtung vorgesehen ist, um dem gegen das Eingeweide gedrückten Löffel elastisch zu halten, während er sich in dieser Stellung befindet.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Freigeben der Sperrvorrichtung vorgesehen ist, nachdem der Löffel in einem vorbestimmten Ausmaß in der einen Richtung verschwenkt wurde, und daß eine elastische Einrichtung vorgesehen ist, um den gegen das Eingeweide gedrückten Löffel elastisch zu halten, nachdem die Sperreinrichtung freigegeben wurde.
    13. Vorrichtung zum Entfernen des Eingeweides aus dem Körperhohlraum eines Vogels durch eine Zutrittsöffnung an dem After desselben, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbare Einheit vorgesehen ist, ferner ein von der Einheit getragener Löffel, um eine Schwenkbewegung in den Hohlraum in eine Stellung durchzuführen, die sich zwischen dem Eingeweide und der Brust des Vogels befindet, des weiteren ein Paar Steueranordnungen in der Einheit, wobei jede Anordnung eine elastische
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    Einrichtung aufweist, die mit dem Löffel in Wirkungsverbindung steht, um ihn gegen das Eingeweide zu dem Rückgrat des Vogels elastisch zu drücken, wobei zumindest eine der Anordnungen freigegeben werden kann, des weiteren eine Vorrichtung zum Verschwenken der Einheit in einer Richtung, in welcher der Löffel und das Eingeweide aus dem Hohlraum durch die Öffnung herausgezogen wird, und eine Einrichtung zum Freigeben dieser einen Anordnung, nachdem der Löffel teilweise herausgezogen ist.
    H. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anordnung auf der Einheit verschwenkt und so angeordnet werden kann, daß sie-, sobald sie freigegeben wird, in einer Richtung geschwenkt werden kann, um die Spannung von ihrer elastischen Einrichtung auf den Löffel freizugeben.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die andere der Anordnungen ebenfalls freigegeben werden kann, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die andere Anordnung freizugeben, nachdem der Löffel völlig herausgezogen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen getrennt auf der Einheit schwenkbar sind, und daß jede so angeordnet ist, daß sie sich, bei Freigabe, in einer Richtung verschwenkt, um die Spannung ihrer elastischen Einrichtung auf den Löffel freizugeben.
    17. Vorrichtung zum Herausnehmen des Eingeweides aus dem Körperhohlraum eines Vogels durch eine ZutrittsÖffnung an dem After desselben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vogelbefe-
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    βtigungsvorrichtung vorgesehen ist, ferner eine Einrichtung zum Halten des Rückens des Vogels gegen die Befestigung, eine Einrichtung zum Halten des Vogels gegen eine Bewegung von vorn nach hinten zu der Befestigung, eine Einrichtung, welche auf der Befestigung verschwenkt werden kann, ein von der Einheit getragener Löffel, welcher sich in den Hohlraum zu einer Stellung verschwenkt, in welcher das Eingeweide gegen das Rückgrat des Vogels gedruckt wird, eine lös-"bare Sperreinrichtung auf der Einheit, um den Löffel in Stellung zu halten, und eine Vorrichtung zum Verschwenken der Einheit in einer Richtung, um den löffel und das Eingeweide aus dem Hohlraum durch die Öffnung zu ziehen, während der Löffel mittels der Sperreinrichtung in Stellung gehalten wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung über eine vorbestimmte Bewegung st» ahn "bewegbar ist, und daß die Vorrichtung so angeordnet ist, daß sie mit der Einheit in Eingriff kommt, während letztere sich mit der Befestigung bewegt.
    19« Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung über eine vorbestimmte Bewegungsbahn bewegbar ist, indem eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, um den Löffel zu der Stellung zu verschwenken, und daß der Löffel mit einer Einrichtung versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie mit der Betätigungsvorrichtung in Eingriff kommt, während sieh der Löffel mit der Befestigung bewegte
    1098 4 7/0 58
    2o. Vorrichtung zur Verwendung "bei einer Hängeförderbahn, τοη ■welcher ein an seinen Füßen befestigter Vogel herabhängt, um das Eingeweide aus dem Körperhohlraum des Vogels durch eine Zutrittsöffnung am After desselben herauszunehmen, während der Vogel durch die Förderbahn vorbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen vorgesehen ist, welcher mit dem herabhängenden Vogel entlang der letzteren bewegbar und mit einer Befestigung für den Vogel versehen ist, ferner eine Einrichtung zum Halten des Rückens des Vogels * gegen die Befestigung, eine Einrichtung zum Halten des Vogels gegen eine Bewegung von vorn nach hinten zu der Befestigung hin, eine-auf der Befestigung verschwenkbare Einheit, ein von der Einheit getragener Löffel, um sich in den Hohlraum zu einer Stellung zu schwenken, in welcher das Eingeweide gegen das Rückgrat des Vogels gedruckt wird, eine lösbare Sperreinrichtung auf der Einheit, um den löffel in Stellung zu halten, und eine Vorrichtung zur Bewegung der Einheit in einer Richtung, in welcher der Löffel und das Eingeweide aus dem Hohlraum durch die Öffnung gezogen werden, während der Löffel mittels der Sperreinrichtung in Stellung gehalten wird.
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