DE69101014T2 - Fahrzeugklimagerät mit längenveränderlichem Dämpfer. - Google Patents

Fahrzeugklimagerät mit längenveränderlichem Dämpfer.

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F11/80Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Klimaanlage ist in Fig. 8 gezeigt, wobei die Klimaanlage einen herkömmlichen Lichtmischungsdämpfer als Einrichtung zum Modulieren einer Temperatur einer Luft aufweist, die in einen Fahrgastraum entladen wird.
  • Die Klimaanlage umfaßt eine Durchführung 12, in der ein Ventilator 11 untergebracht ist. Ein Verdampfer 13 ist stromab des Ventilators 11 zum Kühlen der dort hindurch laufenden Luft angeordnet. Ein Heizkern 14 ist stromab des Verdampfers 13 zum Erwärmen der dort hindurch laufenden Luft angeordnet. Die ganze Luft von dem Ventilator 11 fließt durch den Verdampfer 13. Jedoch ist der Heizkern 14 in der Durchführung 12 derart angeordnet, daß ein Umgehungsdurchgang 16 zwischen dem Heizkern 14 und einer inneren Wand der Durchführung 12 definiert wird. Ein Durchgang 15 für erwärmte Luft wird als ein Durchgang bestimmt, der durcli den Heizkern 14 verläuft. Ein Luftmischungsdämpfer 17 mit einer Haltewelle 18 ist an einer Kante des Heizkerns 14 angeordnet.
  • Die Haltewelle 18 ist gelenkig in der Durchführung 12 und an der Grenze zwischen dem Durchgang 15 für erwärmte Luft und dem Umgehungsdurchgang 16 angeordnet.
  • Der Luftmischungsdämpfer 17 wird gesteuert, um sich um die Haltewelle 18 zu drehen.
  • Die Rotationsbewegung des Luftmischungsdämpfers 17 verändert ein Luftmischungsverhältnis eines Volumens der Luft, die in dem Durchgang 15 für erwärmte Luft fließt, und eines Volumens der Luft, die in dem Umgehungsdurchgang 16 fließt.
  • Beispielsweise wird, wenn der Durchgang 15 für erwärmte Luft durch den Luftmischungsdämpfer 17 blockiert wird, nur eine gekühlte Luft von dem Verdampfer 13 in einen Fahrgastraum (nicht gezeigt) entladen, was bedeutet, daß er in einem Modus für maximale Kühlung ist. Gegenteilig dazu wird, wenn der Umgehungsdurchgang 16 durch den Luftmischungsdämpfer 17 blokkiert wird, nur erwärmte Luft, die durch den Heizkern 14 läuft, in den Fahrgastraum entladen, was bedeutet, daß er in einem Modus maximaler Hitze ist.
  • Die oben beschriebene Klimaanlage benötigt viel Platz, wie beispielsweise einen Halbkreis mit einem Radius einer Länge des Luftmischungsdämpfers 17, so daß ein Abstand zwischen dem Verdampfer 13 und dem Heizkern 14 von mehr als der Länge des Luftmischungsdämpfers 17 erforderlich ist.
  • Als Ergebnis ist es schwierig, ein kompaktes Klimaanlage zu bekommen, das in einem begrenzten Raum eines Kraftfahrzeugs eingebaut werden kann.
  • Eine verbesserte Klimaanlage ist in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung mit der Nr. 61-98609 gezeigt, das einen Filmdämpfer als einen Luftmischungsdämpfer benutzt. Der Filmdämpfer hat an einer Seite eine Breite wie ein halber Querschnittsbereich eines Luftdurchgangs und ist stromab eines Verdampfers zum Blockieren einer Hälfte eines Luftstroms angeordnet.
  • Wenn in Fig. 8 der Filmdämpfer benutzt wird, wird der Filmdämpfer gleitbar in dem Luftdurchgang bewegt, um einen Umgehungsdurchgang 16 und einen Durchgang 15 für erwärmte Luft selektiv zu öffnen und zu schließen, so daß eine Hälfte eines Querschnittsbereichs des Luftdurchgangs immer durch den Filmdämpfer blockiert ist, wenn die Klimaanlage in einem Modus für zwei Zustände betrieben wird. Er erhöht einen Widerstand eines Luftstroms. Daher wird, verglichen mit dem Luftmischungsdämpfer 17, der in Fig. 8 gezeigt ist, in dem Modus für zwei Zustände ein Volumen eines Luftstroms reduziert.
  • Demgemäß ist es eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Klimaanlage zu schaffen, so daß die Klimaanlage in einen sehr beschränkten Raum eingebaut werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reduktion eines Luftstromwiderstands zu erreichen, der durch einen Luftmischungsdämpfer in einer Durchführung verursacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
  • Das Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Durchführung, die einen Heizkern darin untergebracht hat. Ein Umgehungsdurchgang wird zwischen dem Heizkern und einer inneren Wand der Durchführung definiert. Die Luft, die durch den Umgehungsdurchgang strömt, umgeht den Heizkern. Ein Durchgang für erwärmte Luft wird als Durchgang bestimmt, der durch den Heizkern verläuft. Eine Haltewelle ist in der Durchführung und an der Grenze zwischen dem Umgehungsdurchgang und dem Durchgang für erwärmte Luft angeordnet. Ein Dämpfer variabler Länge wird als ein Luftmischungsdämpfer verwendet. Ein erstes Ende des Dämpfers variabler Länge ist mit der Haltewelle verbunden. Ein zweites Ende des Dämpfers variabler Länge ist mit einer Gleitwelle verbunden. Die Gleitwelle ist gleitbar angeordnet, um einen im wesentlichen gesamten Bereich eines Luftdurchgangs zu kreuzen, der in der Durchführung ausgebildet ist. Die Länge des Dämpfers variabler Länge selbst ändert sich in Antwort auf einen direkten Abstand zwischen der Haltewelle und der Gleitwelle.
  • Ein Luftmischungsverhältnis einer erwärmten Luft, die durch den Durchgang erwärmter Luft verläuft, und einer gekühlten Luft, die durch den Umgehungsdurchgang verläuft, wird in Antwort auf eine Position der Gleitwelle moduliert. Da ein Raum für den Dämpfer variabler Länge in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen der Haltewelle und der Gleitwelle eingestellt wird, und da der Abstand auf eine sehr kurze Länge eingestellt werden kann, wie z.B. kürzer als die längste Länge des Dämpfers variabler Länge, ist es effektiv, eine kompakte Klimaanlage zu erhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen geglaubt wird, daß sie neu sind, werden insbesondere in den angehängten Ansprüchen vorgestellt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Gegenständen und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Übertragungseinrichtung mit einer Gleitwelle und einem Motor ist, die in der in Fig. 1 gezeigten Klimaanlage eingebaut sind;
  • Fig. 3 eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht eines Dämpfers variabler Länge, einer Gleitwelle und einer Haltewelle bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, die in der in Fig. 1 gezeigten Klimaanlage enthalten sind;
  • Fig. 4(A) und Fig. 4(B) teilweise schematische Darstellungen der Klimaanlage in dem Modus maximaler Wärme bzw. in dem Modus maximaler Kühlung sind;
  • Fig. 5 eine teilweise schematische Darstellung eines abgeänderten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Klimaanlage ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines abgeänderten Dämpfers variabler Länge ist, der in dem in Fig. 5 gezeigten Klimaanlage enthalten ist;
  • Fig. 7 eine Teil-Querschnittsansicht einer Durchführung mit einem abgeänderten Dämpfer variabler Länge ist; und
  • Fig. 8 eine teilweise schematische Darstellung einer herkömmlichen Klimaanlage ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen umfaßt eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage einen Ventilatorabschnitt, der im allgemeinen mit A bezeichnet ist, und einen Klimaanlage-Abschnitt, der im allgemeinen mit B bezeichnet ist. Der Ventilator-Abschnitt A enthält ein Ventilatorgehäuse 1, in dem ein zentrifugaler Ventilator 2 untergebracht ist. Ein Einlaß 4 für zurück- oder rezirkulierte Luft und ein Einlaß 5 für frische Luft sind an einem oberen Teilstück des Ventilatorgehäuses 1 angeordnet. Eine Luft, die in einem Fahrgastraum (nicht gezeigt) zurückzirkuliert, wird durch den Einlaß 4 für zurückzirkulierte Luft eingeführt. Frische Luft wird von außen durch den Einlaß 5 für frische Luft eingeführt. Ein Wechseldämpfer 3 ist gelenkig an dem Ventilatorgehäuse 1 montiert. Die Lufteinlässe 4 und 5 werden selektiv durch den Wechseldämpfer 3 derart geöffnet und geschlossen, daß entweder frische Luft oder rezirkulierte Luft durch den Ventilator 2 seletiv eingeführt wird. Das Ventilatorgehäuse 1 ist mit der Durchführung 21 des Klimaanlage-Abschnitts B durch einen Lufteinlaß 21a derart verbunden, daß die Luft, die durch den Ventilator 2 eingeführt wird, in die Durchführung 21 entladen wird.
  • Ein Lüftkühlungs-Wärmetauscher, der durch einen Kühlmittel-Verdampfer 22 gebildet ist, ist in der Durchführung 21 stromab des Ventilators 2 angeordnet. Ein Lufterwärmungs-Wärmeaustauscher, der durch einen Heizkern 23 gebildet ist, ist in der Durchführung 21 stromab des Verdampfers 22 angeordnet, um etwa eine Hälfte eines Querschnittsbereichs eines Luftstroms in der Durchführung 21 abzudecken. Die Luft, die durch den Heizkern 23 läuft, wird durch ein Motorkühlmittel erwärmt. Die ganze Luft von dem Venti1ator 2 (der in Fig. 1 durch den Pfeil gezeigt ist) strömt durch den Verdampfer 22.
  • Der Luftdurchgang, der durch die Durchführung 21 gebildet wird, wird als ein Durchgang mit einem gesamten Querschnittsbereich in der Durchführung 21 bestimmt.
  • Der Luftdurchgang ist in einen Umgehungsdurchgang 25 und einen Durchgang 24 für erwärmte Luft aufgeteilt. Der Umgehungsdurchgang 25 ist zwischen dem Heizkern 23 und einer inneren Wand der Durchführung 21 definiert, um den Heizer des Heizkerns 23 zu umgehen. Der Durchgang 24 für erwärmte Luft ist als ein Luftdurchgang definiert, der durch den Heizkern 23 verläuft.
  • Das stromabwärtige Ende der Durchführung 21 ist in drei Auslässe aufgeteilt, nämlich einen Auslaß 50 zum Entfrosten von Luft, einen Ventilationsluftauslaß 51 und einen Auslaß 52 für erwärmte Luft. Modenauswahldämpfer 53 bis 55 sind in der Durchführung jeweils benachbart zu den Auslässen 50 bis 52 angeordnet und sind betriebsmäßig mit einem Modenauswahlhebel (nicht gezeigt) an einem Steuerpult (nicht gezeigt) angeschlossen, so daß die Dämpfer 53 bis 55 über ein Gelenk zum selektiven Öffnen und Schließen der Auslässe 50 bis 52 bewegt werden.
  • Ein Luftmischungsdämpfer umfaßt eine Haitewelle 26, einen Filmstreifen 27 als Dämpfer variabler Länge und eine Gleitwelle 28.
  • Die Haltewelle 26 ist drehbar an der Kante des Heizkerns 23 angeordriet, nämlich an der Grenze zwischen dem Umgehungsdurchgang 25 und dem Durchgang 24 für erwärmte Luft. Ein erstes Ende des Filmstreifens 27 ist an der Haltewelle 26 befestigt. Nimmt man Bezug auf Fig. 3 besitzt die Haltewelle 26 einen Federmechanismus (nicht gezeigt), um beispielsweise eine Spannung anzulegen, die zu dem in Fig. 3 gezeigten zulässigen Abmaß gerichtet ist, so daß der Filmstreifen 27 durch die Halteweile 26 aufgerollt wird. Ein zweites Ende des Filmstreifens 27 ist mit der Gleitwelle 28 verbunden.
  • Das zweite Ende des Filmstreifens 27 ist gebogen, um ein Halteteilstück 27a herzustellen, in dem die Gleitweile 28 gestützt wird.
  • Die beiden Kanten der Gleitwelle 28 sind mit Endlosstreifen 321 und 322 einer Führung 29 verbunden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Führung 29 umfaßt eine Welle 33, an deren beiden Enden Rollen 301 und 302 drehbar gelagert sind, und eine Welle 34, an deren beiden Enden Rollen 311 und 312 befestigt sind. Ein Getriebe 35 ist an der Welle 34 außerhalb der Rolle 311 befestigt. Die Welle 33 mit Rollen 301 und 302 ist an dem oberen Teilstück in der Durchführung 21 angeordnet. Die Welle 34 mit Rollen 311 und 312 und dem Getriebe 35 ist an dem Bodenteilstück in der Durchführung 21 derart angeordnet, daß beide Wellen 33 und 34 in einer selben Ebene des Querschnitts der Durchführungen aufgeteilt sind. Die Rollen 301 und 311 sind durch einen Endlosstreifen 321 verbunden. Die Rollen 302 und 312 sind durch einen Endlosstreifen 322 verbunden.
  • Die Gleitwelle 28 ist an ihren beiden Kanten mit Endlosstreifen 321 und 322 befestigt. Die Gleitwelle 28 geleitet direkt entlang einer Führung 29, die benachbart zu den inneren Seitenwänden der Durchführung 21 ausgebildet ist, so daß die Gleitwelle 28 sich über den Luftdurchgang in der Durchführung 21 bewegt.
  • Die Bewegung der Gleitwelle 28 entlang der Führung 29 wird durch eine Rotation eines Motors 37 gesteuert. Wenn das Ritzel 36, das an der Rotorachse des Motors 37 befestigt ist, mit dem Getriebe 35 im Eingriff steht, werden die Rollen 311 und 312 gedreht, die durch die Welle 34 koaxial mit dem Getriebe 35 verbunden sind. Die Drehung der Rollen 311 und 312 wird in eine lineare Bewegung der Gleitwelle 38 geändert, und zwar durch Verwenden von Endlosstreifen 321 und 322, so daß die Gleitwelle 28 sich über den Luftdurchgang in der Durchführung 21 bewegt.
  • Die Gleitwelle 28 ist erforderlich, um in Antwort auf ein Steuersignal willkürlich positioniert zu werden.
  • Daher sind ein Servomotor, ein Schrittmotor, etc. zum willkürlichen Steuern eines Drehwinkels davon nützlich für das Erfordernis.
  • Wie es oben beschrieben ist, gleitet die Gleitwelle 28 entlang der Führung 29 zwischen der Position X (gezeigt durch eine gestrichelte Linie in Fig. 1) und der Position Y (gezeigt durch eine gestrichelte Linie), um den Luftdurchgang in der Durchführung 21 zu kreuzen.
  • In Antwort auf die Position der Gleitwelle 28 wird ein Abstand zwischen der Gleitwelle 28 und der Haltewelle 26 verändert.
  • Da durch einen Federmechanismus der Haltewelle 26 immer eine Spannung an den Filmstreifen 27 angelegt ist, wird der Filmstreifen 27 durch die Haltewelle 26 aufgerollt, um die geeig nete Länge des Filmstreifens 27 ohne Lockerung zu halten. Die Länge des Filmstreifens 27 wird in Antwort auf den Abstand zwischen der Gleitwelle 28 und der Haltewelle 26 verändert, so daß die Luft aus dem Verdampfer 22 entlang der Oberfläche des Filmstreifens 27 ruhig strömt.
  • Ein Luftmischungsverhältnis einer erwärmten Luft, die durch den Durchgang 24 für erwärmte Luft läuft, und einer abgekühlten Luft, die durch den Umgehungsdurchgang 25 läuft, wird in Antwort auf die Position der Gleitwelle 28 ausgewählt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben.
  • MODUS MAXIMALER WÄRME
  • Wenn die Klimaanlage in dem Modus maximaler Wärme betrieben wird, wird der Filmstreifen 27 zu der Position X bewegt, die in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist und in Fig. 4(A) gezeigt ist. Der Filmstreifen 27 wird zu der längsten Länge ausgedehnt, um den Umgehungsdurchgang 25 zu schließen. Die gesamte Luft, die durch den Verdampfer 22 läuft, strömt durch den Heizkern 23. Die Luft, die durch den Heizkern 23 erwärmt ist, strömt in einen Fahrgastraum durch den Auslaß 52 für erwärmte Luft, der durch den Auslaß-Auswahlhebel aus den Luftauslässen 50 bis 52 ausgewählt ist.
  • MODUS MAXIMALER KÜHLUNG
  • Wenn die Klimaanlage in dem Modus maximaler Kühlung betrieben wird, wird der Filmstreifen 27 zu der Position Y bewegt, die in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist und in Fig. 4(B) gezeigt ist. Der Dämpfer 27 variabler Länge wird zu der längsten Länge ausgedehnt, um den Heizkern 23 abzudecken. Die gesamte Luft, die durch den Verdampfer 22 läuft, strömt durch den Umgehungsdurchgang 25. Die Luft, die durch den Verdampfer 22 gekühlt ist, strömt durch den Ventilationsluftauslaß 51, der durch den Auslaß-Auswahlhebel aus den Luftauslässen 50 bis 52 ausgewählt ist, in den Fahrgastraum.
  • MODUS FUR ZWEI ZUSTÄNDE
  • Wenn die Klimaanlage in dem Modus für zwei Zustände betrieben wird, wird der Filmstreifen 27 z.B. zu der Position zwischen X und Y bewegt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Gleitwelle 28 ist in der Mitte der Führung 29 positioniert. Die Luft, die durch den Verdampfer 22 läuft, strömt durch den Durchgang 24 für erwärmte Luft und den Umgehungsdurchgang 25, und zwar bei einem Luftmischungsverhältnis, das durch die Position des Filmstreifens 27 bestimmt ist. Die Luft, die durch den Durchgang 24 für erwärmte Luft läuft, wird durch den Heizkern 23 erwärmt wohingegen die Luft, die durch den Umgehungsdurchgang 25 läuft, nicht erwärmt wird. Die erwärmte Luft und die gekühlte Luft werden miteinander in einer Luftmischungskammer 21b gemischt, die in der Durchführung 21 stromab des Heizkerns 23 vorgesehen ist. Die Klimaanlage wird derart gesteuert, daß die Mischung der erwärmten und der gekühlten Luft bei einem bestimmten Temperaturpegel ist.
  • Die gemischte Luft strömt durch den Ventilationsluftauslaß 51 und den Auslaß für erwärmte Luft 52, die durch den Auslaß-Auswahlhebel aus den Luftauslässen 50 bis 52 ausgewählt sind, in den Fahrgastraum.
  • Die Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung hat folgende Vorteile. Bei der herkömmlichen Klimaanlage, die einen Umschaltdämpfer als einen Luftmischungsdämpfer verwendet, ist ein Abstand zwischen einem Verdampfer und einem Heizkern von wenigstens der Länge des Dämpfers selbst erforderlich.
  • Da jedoch die Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung einen Dämpfer variabler Länge als einen Luftmischungsdämpfer aufweist, kann der Abstand zwischen einem Verdampfer und einem Heizkern auf einen kürzeren Abstand als die längste Länge des Filmstreifens 27 eingestellt werden, so daß sie effektiv beim Erhalten einer kompakten Klimaanlage ist.
  • Weiterhin blockiert ein Filmdämpfer im Modus für zwei Zustände verglichen mit der herkömmlichen Klimaanlage nur einen Teil eines Luftdurchgangs, so daß die Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung einen Widerstand eines Luftstroms reduzieren kann.
  • Obwohl hierin nur ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, sollte es den Fachleuten klar sein, daß die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne von dem Geist oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Filmstreifen 27 als Dämpfer variabler Länge benutzt. Jedoch kann der Dämpfer variabler Länge alternativ als Plattendämpfer 40 benutzt werden, wie es in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist.
  • in diesem Fall umfaßt der Plattendämpfer 40 eine Maltewelle 26, eine erste und eine zweite Platte 411 und 412 und eine Gleitwelle 28.
  • Die Haltewelle 26 ist an einem Ende einer ersten Platte 411 befestigt. Die Gleitwelle 28 ist eingebaut an der zweiten Platte 412 ausgebildet. Die erste Platte 411 hat ein hohles Teilstück 411a, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Die zweite Platte 412 ist gleitbar in das hohle Teilstück 411a eingefügt, um sich entlang einer Pfeilrichtung C hin und her zu bewegen.
  • Ein Paar von Führungsschlitzen 42 ist an den inneren Seitenwänden der Durchführung 21 von dem oberen Teilstück zu dem unteren Teilstück davon ausgebildet, wie es in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist. Beide Enden der Gleitwelle 28 sind gleitbar in dem Paar der Führungsschlitze 42 eingefügt.
  • Ein Paar von Haltelöchern 46 ist an den Seitenwänden der Durchführung 21 ausgebildet. Beide Enden der Haltewelle 26 sind gelenkig gelagert in dem Paar von Löchern 46 eingefügt. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Gleitwelle 28 mit einem Streifen 44 verbunden. Der Streifen 44 ist mit Rollen 431 und 432 verbunden. Die Rollen 431 und 432 sind mit einem Endlosstreifen 46 verbunden. Die Rolle 432 wird durch einen Motor 47 angetrieben. Die Rolle 431 wird auch durch den Endlosstreifen 46 gedreht. Der Streifen 44 wird in Antwort auf eine Drehung der Rollen 431 und 432 bewegt. Als Ergebnis gleitet die Gleitwelle 28 entlang dem Führungsschlitz 42 und wird in Antwort auf die Drehung des Motors willkürlich positioniert. Dieser Plattendämpfer 40 als der Dämpfer variabler Länge verändert seine Länge auch in Antwort auf einen Abstand zwischen der Gleitwelle 28 und der Haltewelle 26.
  • Es muß nicht gesagt werden, daß dieser Plattendämpfer 40, der oben beschrieben ist, dieselben Vorteile wie jene des zuerst angegebenen Filmdämpfers hat.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeug-Klimaanlage, die folgendes aufweist:
einen Luftdurchgang oder eine Durchführung (21), durch die ein Luftstrom läuft;
einen Heizkern (23), der in dem Luftdurchgang angeordnet ist, zum Erwärmen der Luft, die dort hindurch läuft;
wobei der Heizkern in einem Teil des Luftdurchgangs (21) vorgesehen ist, so daß ein Umgehungsdurchgang (25) in dem Luftdurchgang und an einem Seitenteilstück des Heizkerns (23) ausgebildet ist, durch den die Luft strömt;
eine Haltewel1e (26) , die in dem Luftdurchgang (21) und an der Grenze zwischen einem Luftstrom, der durch den Heizkern (23) läuft, und einem Luftstrom, der durch den Umgehungsdurchgang (25) läuft, angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
eine Gleitwelle (28), die stromauf des Heizkerns (23) und des Umgehungsdurchgangs angeordnet ist und in dem Luftdurchgang derart gleitet, daß die Gleitwelle (28) einen im wesentlichen gesamten Bereich des Luftdurchgangs (21) gerade oder in einem nicht kreisförmigen Bogen kreuzt; und
einen Dämpfer variabler Länge (27; 40) mit einem ersten Dämpferende und einem zweiten Dämpferende, wobei das erste Dämpferende und das zweite Dämpferende mit der Gleitwelle (28) bzw. der Haltewelle (26) verbunden sind, wobei der Dämpfer variabler Länge seine Länge verändert, um eine gerade Verbindung zwischen der Haltewelle und der Gleitwelle herzustellen, wobei die Haltewelle, die Gleitwelle und der Dämpfer variabler Länge derart angeordnet sind, daß ein Volumen der Luft, die durch den Heizkern (23) läuft, und ein Volumen der Luft, die durch den Umgehungsdurchgang (25) läuft, durch den Dämpfer variabler Länge (27; 40) moduliert werden.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei ein Verdampfer (22) in dem Luftdurchgang (21) zum Kühlen der Luft vorgesehen ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 und 2, wobei der Dämpfer variabler Länge aus einem Filmstreifen (27) hergestellt ist.
4. Klimaanlage nach Anspruch 3, wobei der Filmstreifen (27) durch die Haltewelle (26) derart aufgerollt wird, daß immer eine Spannung in einer Richtung zu der Haltewelle (26) angelegt ist.
5. Klimaanlage nach Anspruch 1 und 2, wobei die Gleitwelle (28) durch einen Motor (37) angetrieben wird, der durch ein externes Signal durch eine Übertragungseinrichtung gesteuert wird.
6. Klimaanlage nach Anspruch 5, wobei die Übertragungseinrichtung ein Getriebe (35), einen Endlosstreifen (321) ein Ritzel (36) , eine Welle (34) und eine Rolle (311) umfaßt.
7. Klimaanlage nach Anspruch 2, wobei ein Abstand zwischen dem Verdampfer (22) und dem Heizkern (23) kürzer als die längste Länge des Dämpfers variabler Länge (27) ist.
8. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei der Dämpfer variabler Länge (40) eine erste Dämpferplatte (411) umfaßt, die mit der Haltewelle (26) verbunden ist, und eine zweite Platte (412) mit einem ersten Ende, das gleitbar mit der ersten Dämpferplatte (411) verbunden 10 ist, und mit einem zweiten Ende, das mit der gleitbaren Welle (28) verbunden ist.
9. Klimaanlage nach Anspruch 7, wobei die erste Dämpferplatte (411) ein hohles Teilstück (411a) aufweist, und die zweite Dämpferplatte (412) gleitbar in das hohle Teilstück eingefügt ist.
10. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Gleitwelle (28) entlang einem Führungsschlitz (42) gleitet, der an der Durchführung (21) ausgebildet ist.
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