DE102004027914A1 - Verschluss für mindestens eine Öffnung - Google Patents

Verschluss für mindestens eine Öffnung Download PDF

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Abstract

Verschluss zum Verschließen von einer oder mehrerer Öffnungen (O) einer Klimaanlage, insbesondere von Klimaanlagen zugeordneten Rohren oder Luftführungselementen, wobei der Verschluss (1) mehrere Verschließelemente (3a bis 3z) aufweist, welche in einer Ebene (E), in einer gemeinsamen Verschieberichtung (V) gesehen, parallel zueinander und entlang der Verschieberichtung (V) mit- und/oder zueinander verschiebbar angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für mindestens eine Öffnung einer Klimaanlage, insbesondere zum Verschließen einer oder mehrerer Öffnungen der Klimaanlage, wie beispielsweise von Öffnungen eines der Klimaanlage zugeordneten Rohres oder Luftführungselements.
  • Klimaanlagen finden eine immer weitere Verbreitung, z. B. aufgrund des gestiegenen, standardmäßig vorhandenen Komforts in Automobilen. Dabei wird der Klimaanlage durch Rohre oder Luftführungselemente beispielsweise von außen Umgebungs- oder Frischluft zugeführt, die in der Klimaanlage, z. B. in einer Mischkammer auf eine gewünschte Temperatur durch Mischung mit Warmluft eingestellt wird. Ist die Frisch- oder Außenluft auf die gewünschte Temperatur eingestellt, so wird diese durch Rohre in einen Innenraum geführt. Um den Luftstrom zu, in und/oder von der Klimaanlage zu steuern bzw. regeln und auch in bestimmte Richtungen zu lenken, sind an Ausgängen der Rohre Öffnungen zu bzw. von der Klimaanlage sowie in der Klimaanlage selbst vorgesehen, die üblicherweise jeweils mit einem Verschluss versehen sind.
  • Als Verschluss dienen im Allgemeinen so genannte Flügelverschließelemente, Verschließelemente mit einem oder mehreren Gelenken oder Jalousien bzw. Jalousie-Casetten. Mittels des Verschlusses, welcher durch Änderung seiner Stellung eine Änderung des Öffnungsquerschnitts bewirkt, wird der durch die Öffnung geführte Luftstrom von und/oder zur Klimaanlage oder auch in der Klimaanlage selbst gesteuert bzw. gelenkt.
  • Üblicherweise ist dabei für jede Öffnung ein separates zugehöriges Verschließelement (auch Tür genannt) angeordnet. Manchmal ist jedoch auch nur ein Verschließelement für zwei Öffnungen bzw. Ausgänge vorgesehen. Dabei wird gewöhnlich jedes Verschließelement separat betätigt, d. h. jedem Verschließelement ist ein Betätigungselement bzw. eine Verstelleinrichtung zugeordnet.
  • Darüber hinaus umfassen die Verschlüsse des Standes der Technik jeweils ein Gelenk, um welches der Verschluss bzw. dessen Segmente bewegt werden, so dass ein gewisser Raum zum Bewegen erforderlich ist, wodurch ein größerer Bauraum vorzusehen ist. Dabei kommt es bei einer derartigen um ein Gelenk oder Achse geführten Bewegung des Verschließelements auch zu einer Richtungsänderung des durch die Öffnung geführten Luftstroms. Besonders nachteilig ist hierbei, dass durch die gelenkige Anordnung der Verschließelemente bzw. -segmente die zur Temperierung vorgesehenen Mischkammern in der Klimaanlage nicht unveränderlich sind, so dass nur mit großem Aufwand und komplexen Steuerungs- und Regelungsfunktionen eine annähernd konstante Größe eingestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen besonders einfach ausgebildeten und steuerbaren Verschluss für mindestens eine Öffnung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Verschluss für eine oder mehrere Öffnungen, insbesondere einer Klimaanlage, umfassend mehrere ebenflächige Verschließelemente, welche in einer Ebene in Richtung einer gemeinsamen Verschieberichtung gesehen parallel zueinander und entlang der gemeinsamen Verschieberichtung mit- und/oder zueinander verschiebbar angeordnet sind.
  • Durch eine derartige Segmentierung des Verschlusses in mehrere flächige Verschließelemente, beispielsweise in Form von mehreren Lamellen und deren mit- und/oder zueinander verschiebbaren Anordnung in einer gemeinsamen Verschieberichtung der Öffnung kann diese teilweise oder ganz geöffnet bzw. geschlossen werden. Durch eine derartige variable Einstellung der Öffnung zur Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums wird der Fahrzeugkomfort für die Insassen gesteigert, indem eine individuelle Luftstromeinstellung und/oder Temperaturschichtung für individuelle Bedürfnisse einstellbar ist. Somit ist der durch eine große Öffnung zu führende Luftstrom besonders einfach regel- bzw. steuerbar. Beispielsweise kann somit eine individuelle Luftstromeinstellung für breite Armaturenbrettöffnungen im Fahrzeug erreicht und der individuelle Komfort von Insassen gesteigert werden. Ebenso wird erreicht, dass die Mischkammern in der Klimaanlage ein im wesentlichen konstantes Volumen aufweisen. Bedingt durch die nahezu in einer Ebene ausgeführten Anordnung der Verschließelemente bedarf der Verschluss nur einen sehr geringen Bauraum. Das heißt, durch den Verschluss wird nur ein geringer Platz beansprucht, der im wesentlichen zweidimensional ist. Ferner kann durch den erfindungsgemäßen Verschluss die Anzahl der Öffnungen der Klimaanlage, z. B. im Innenraum, reduziert werden, im Extremfall sogar bis auf eine Öffnung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Bestandteil der Unteransprüche.
  • Für einen besonders platzsparenden Aufbau des Verschlusses bei gleichzeitig einfacher und platzsparender Verstellung dessen Segmente oder Elemente sind die Verschließelemente vorzugsweise senkrecht zu deren Anordnung in der Ebene versetzt zueinander angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform sind benachbarte Verschließelemente übereinandergreifend mit- und/oder zueinander verschiebbar angeordnet. Beispielsweise sind die Verschließelemente dachziegelartig übereinandergreifend und mit- und/oder zueinander beweglich angeordnet.
  • Für eine sichere und genaue Bewegung der Verschließelemente ist das jeweilige Verschließelement zweckmäßigerweise entlang der Verschieberichtung um eine in etwa die Breite des benachbarten Verschließelementes entsprechende Länge verschiebbar. Mit anderen Worten: Zum Schließen der Öffnung sind die Verschließelemente in Verschieberichtung mit der gesamten Breite parallel nebeneinander in der Ebene angeordnet. Zum teilweise oder ganzen Öffnen der Öffnung sind der Verschließelemente durch deren senkrecht zur Ebene versetzten sowie mit- und/oder zueinander verschiebbaren Anordnung in eine zumindest teilweise die Breite des jeweils benachbarten Verschließelements überdeckende Position und demzufolge übereinandergreifend und somit parallel übereinander anordbar.
  • Für einen besonders gegenüber einem Luftstrom abdichtenden Verschluss ist das jeweilige Verschließelement vorteilhafterweise zumindest teilweise entlang einer äußeren Berandung mit einer Lippe versehen. Je nach Art und Aufbau kann dabei die Lippe insbesondere entlang der Berandung zum benachbarten Verschließelement angeordnet sein. Alternativ kann die Lippe das Verschließelement vollständig umranden. Alternativ oder zusätzlich kann das jeweilige Verschließelement ober- und/oder unterseitig mit einer Lippe versehen sein. Beispielsweise ist ein zwischen zwei Verschließelementen angeordnetes weiteres Verschließelement ober- und unterseitig mit einer Lippe oder Dichtung versehen. Bei einem den Rand des Verschlusses bil denden Verschließelement weist dieses lediglich in Richtung des benachbarten Verschließelement eine Lippe auf. Zur Unterstützung der Führung und Verschiebung der Verschließelemente zu- und/oder miteinander dient die Lippe vorteilhafterweise als Anschlag. Das heißt, beim Verschieben der Verschließelemente mit- und/oder zueinander wird die Bewegung durch die als Anschlag dienenden Lippen begrenzt, so dass das jeweilige Verschließelement höchstens um die Breite des benachbarten Verschließelementes verschoben werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das jeweilige Verschließelement entlang der Verschieberichtung in mindestens einem Führungselement geführt sein. Je nach Art und Ausbildung des Verschlusses kann es dabei ausreichend sein, dass in Verschieberichtung gesehen zumindest das erste und das letzte Verschließelement im Führungselement verschiebbar angeordnet sind. In einer besonders einfachen Ausführungsform ist das Führungselement ober- und/oder unterhalb des jeweiligen Verschließelements angeordnet.
  • Zur Unterstützung der Schließfunktion des Verschlusses, insbesondere zum einfachen und schnellen Öffnen bzw. Schließen der Öffnung ist mindestens eines der Verschließelemente mittels einer Verstelleinrichtung verschiebbar angeordnet. Vorzugsweise wird die Verstelleinrichtung von Hand oder von einem Motor angetrieben. Zweckmäßigerweise umfasst dazu die Verstelleinrichtung eine Spindel oder einen Zahnriemen, der mit dem betreffenden Verschließelement zusammenwirkt. Für ein sicheres Führen aller Verschließelemente bei gleichzeitig geringem Aufwand ist in Verschieberichtung gesehen vorteilhafterweise dem ersten und dem letzten Verschließelement jeweils eine Verstelleinrichtung zugeordnet. Hierdurch ist lediglich durch Verstellen des letzten Verschließelements eine Verstellung der mit diesem durch die ineinander- und übereinandergreifende Anordnung mittelbar verbundenen und benachbarten Verschließelemente ermöglicht. Je nach Vorgabe können mehrere Verschließelemente zu einem verstellbaren Gruppenseg ment zusammengefasst werden, deren randseitigen Verschließelemente vorzugsweise jeweils mit einer Verstelleinrichtung versehen sind. Durch eine derartige Gruppierung von Verschließelementen können innerhalb einer Öffnung mehrere Luftströmungsöffnung besonders einfach und platzsparend sowie sicher und schnell eingestellt werden. Bei besonders großen zu verschließenden Öffnung ist zweckmäßigerweise in Verschieberichtung gesehen jedem zweiten Verschließelement eine Verstelleinrichtung zugeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1A bis 1E eine Frontansicht auf einen erfindungsgemäßen Verschluss in verschiedenen Verschlussstellungen,
  • 2 den Verschluss der 1 im Querschnitt,
  • 3A eine vergrößerte Teilansicht des Verschluss der 1 und
  • 3B eine vergrößerte Draufsicht auf den Verschluss der 1.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1A bis 1E zeigen jeweils einen Verschluss 1 zum Verschließen einer Öffnung O einer nicht näher dargestellten Klimaanlage, z. B. eine Öffnung O eines Luftführungselements 2 der Klimaanlage. Die Öffnung O ist vorliegend beispielsweise in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs angeordnet und durch das Ende des Luftführungselements 2 oder eines Rohres gebildet, welches bis zu einer nicht dargestellten Klimaanlage reicht und temperierte Luft von der Klimaanlage in den Innenraum des Fahrzeugs leitet. Der Verschluss 1 kann unmittelbar am Eingang und/oder am Ausgang des Luftführungselements 2 angeordnet sein. Darüber hinaus kann der Verschluss 1 ebenso im Verlauf des Luftführungselements 2 angeordnet sein und dieses verschließen bzw. öffnen, so dass beispielsweise ein Frisch- oder Umluftbetrieb einstellbar ist, indem durch entsprechende Stellung des Verschlusses 1 Außenluft bzw. Innenluft der Klimaanlage zugeführt wird. Mit anderen Worten: Alternativ oder zusätzlich kann der Verschluss 1 ebenso im Luftführungselement 2 in Art einer Klappe angeordnet sein, wodurch eine gegen äußere Einflüsse wie z. B. Schmutz oder Regen unempfindliche Anordnung möglich ist. Des Weiteren kann der Verschluss 1 auch in einer Klimaanlage angeordnet sein, um zum Beispiel eine Mischkammer in der Klimaanlage zu öffnen oder zu schließen.
  • Der Verschluss 1 umfasst zum Verschließen oder Öffnen der Öffnung O mehrere Verschließelemente 3a bis 3z, die in einer Ebene E in Richtung einer gemeinsamen Verschieberichtung V (Pfeilrichtung) gesehen parallel zueinander und entlang der Verschieberichtung V mit- und/oder zueinander, d. h. von links nach rechts oder umgekehrt, verschiebbar angeordnet sind. Als Verschließelemente 3a bis 3z dienen beispielsweise lamellenartige, besonders ebenflächige Elemente, wie z. B. dünne Metall- oder Plastikscheiben bzw. -blättchen. Vorzugsweise handelt es sich um Kunststioffelemente, die oben und unten Führungselemente oder Steuerungselemente ausgebildet haben oder mit solchen am Gehäuse zusammenwirken, siehe 3a, 3b oder 3c. Darüber hinaus können Dichtlippen, Anschlagelemente oder Schleppvorrichtungen vorgesehen sein, wie beispielsweise angespritzt sein.
  • In der 1A ist die Öffnung O vollständig geöffnet. Dabei sind die Verschließelemente 3a bis 3z in Verschieberichtung V gesehen randseitig der Öffnung O angeordnet, insbesondere parallel übereinander angeordnet oder gestapelt. Bedingt durch die ebenflächige Ausbildung der Verschließelemente 3a bis 3z ist eine besonders platzsparende Positionierung gegeben. Je nach Art und Ausführung der Verschließelemente 3a bis 3z können diese dabei nur ein- oder beidseitig der Öffnung O in Offenstellung angeordnet sein. Bei einer einseitigen Ablage der Verschließelemente 3a bis 3z sind alle Verschließelemente 3a bis 3z auf einer Seite der Öffnung O abgelegt. Alternativ können die Verschließelemente 3a bis 3z in Gruppen unterteilt werden, wobei eine erste Gruppe auf der einen Seite der Öffnung O und eine zweite Gruppe auf der anderen gegenüberliegenden Seite der Öffnung O abgelegt werden.
  • Je nach Stellung der Verschließelemente 3a bis 3z des Verschlusses 1 kann somit eine in der Ebene E liegende Öffnung 2 vollständig geöffnet (1A) oder vollständig geschlossen (1B) bzw. teilweise geöffnet und teilweise geschlossen sein (1C bis 1D). Dabei sind die Verschließelemente 3a bis 3z in der vollständigen Schließstellung (1B) in der Ebene E parallel nebeneinander angeordnet. Durch Verschieben einzelner Verschließelemente 3a bis 3z elementweise oder gruppenweise sind verschiedene Offenstellungen mit einer großen Öffnung O (1A), mit drei kleineren Öffnungen O (1C), mit einer zentralen Öffnung O (1D) bzw. mit zwei randseitigen Öffnungen O (1E) möglich. Das heißt, die jeweiligen Öffnungen O werden durch geschlossenen Abschnitte getrennt oder umrahmt, indem die geschlossenen Abschnitte durch entsprechende Stellung der Verschließelemente 3a bis 3z gebildet sind. Hierzu sind die Verschließelemente 3a bis 3z bevorzugt in mehrere Gruppen G1 und G2 unterteilt. Dabei umfasst eine erste Gruppe G1 mehrere zugehörige Verschließelemente 3a bis 3f und eine zweite Gruppe G2 zugehörige Verschließelemente 3g bis 3z. Durch Verschieben der Gruppen G1 und/oder G2 der Verschließelemente 3a bis 3f bzw. 3g bis 3z sind die in den 1A bis 1E gezeigten verschiedenen Offenstellungen der Öffnung O mit ein oder mehreren Teilöffnungen einstellbar. Für eine möglichst schnelle und einfache Einstellung der Öffnung O sind die zu einer Gruppe G1 oder G2 zusammengefassten Verschließelemente 3a bis 3f bzw. 3g bis 3z derart ineinandergreifend angeordnet, dass durch Verschieben des jeweils ersten und/oder letzten Verschließelements 3a oder 3g bzw. 3f oder 3z die benachbarten Verschließelemente 3b bis 3e bzw. 3h bis 3y mit- und/oder zueinander verschoben werden. Mit anderen Worten: Die Verschließelemente 3a bis 3z werden ziehharmonikaähnlich bewegt, insbesondere verschoben.
  • Hierzu sind die Verschließelemente 3a bis 3z in einem Führungselement 5 verschiebbar angeordnet. Je nach Art und Ausführung des Verschlusses 1 können auch alle oder mehrere zu der Gruppe G1 oder der Gruppe G2 zusammengefassten Verschließelemente 3a bis 3z in einem gemeinsamen oder getrennten Führungselement 5 angeordnet und somit geführt sein. Je nach Größe der zu verschließenden Öffnung O können auch mehrere Führungselemente 5 vorgesehen sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei jeweils ein Führungselement 5 ober- und unterhalb der Verschließelemente 3a bis 3z angeordnet. Das Führungselement 5 erstreckt sich dabei in Längsrichtung entlang der Verschieberichtung V und ist beispielsweise als Nut oder zumindest teilweise geschlossener Kanal 7 in Art eines Gehäuses 9 ausgeführt, wie es in 2 im Detail dargestellt ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Verschluss 1 mit mehreren in einer Position übereinander angeordneten Verschließelementen 3a bis 3c, welche beispielsweise in einer eine Offenstellung der Öffnung O gemäß 1A bewirkenden Position angeordnet sind. Dabei sind die Verschließelemente 3a bis 3c oberhalb und unterhalb jeweils in dem Führungselement 5 angeordnet, in welchem diese zum Verschließen oder Öffnen der Öffnung O in dem als Hohlprofil ausgebildeten Kanal 7 geführt sind. Je nach Art und Funktion des jeweiligen Verschließelements 3a bis 3c sind diese als passives Verschließelement 3b bzw. als aktives Verschließelement 3a bzw. 3c ausgebildet. Unter einem passiven Verschließelement 3b wird hierbei ein durch die ineinandergreifende Anordnung mit den benachbarten Verschließelementen 3a bzw. 3c passiv verschiebbares Verschließelement 3b ver standen. Demgegenüber sind aktive Verschließelemente 3a bzw. 3c mit einer Verstelleinrichtung 11 versehen, die aktiv ein Verschieben des betreffenden Verschließelements 3a bzw. 3c und der mit diesem durch die ineinandergreifende Anordnung verbundenen passiven Verschließelemente 3b bewirkt.
  • Dabei weisen die passiven Verschließelemente 3b bevorzugt im wesentlichen gleiche im Führungselement 5 geführte Enden E auf. Die aktiven Verschließelemente 3a bzw. 3c, welche insbesondere ein erstes bzw. ein letztes Verschließelement 3a, 3g bzw. 3f, 3z einer Gruppe G1 bzw. G2 gemäß 1 bilden, weisen dabei in Richtung des nächstfolgenden und benachbarten Verschließelement 3b ein im wesentlichen gleiches Ende E wie die passiven Verschließelemente 3b auf. Auf dem gegenüberliegenden und somit freien Ende F ist das jeweilige aktive Verschließelement 3a bzw. 3c mit der Verstelleinrichtung 11 versehen. Die in dem Führungselement 5 geführten Enden E bzw. F der Verschließelemente 3a bis 3c und deren Aufnahme, Anordnung und Führung im Führungselement 5 sind spiegelverkehrt und somit symmetrisch auf die gleiche Weise ausgebildet.
  • Das Gehäuse 9 dient zusätzlich der Abdichtung der Verschließelemente 3a bis 3c. In dem Gehäuse 9 ist ferner die Verstelleinrichtung 11 angeordnet. Als Verstelleinrichtung 11 dient beispielsweise eine Spindel 12. Die Spindel 12 weist ein Außengewinde 13 auf, das mit einem Innengewinde 15 in einem zylindrischen Abschnitt am unteren freien Ende F des ersten Verschließelements 3a bzw. am oberen freien Ende F des letzten Verschließelements 3c zusammenwirkt. Um eine möglichst große Variationsbreite an möglichen Stellungen der Verschließelemente 3a bis 3c zu ermöglichen, sind bevorzugt mehrere Verstelleinrichtungen 11 entlang des Verschluss 1 vorgesehen. Die Verstelleinrichtung 11 kann beispielsweise ausschließlich am unteren Ende F des ersten Verschließelements 3a, am oberen Ende F des letzten Verschließelements 3c oder auch am unteren und oberen Ende F beider Ver schließelemente 3a bzw. 3c angeordnet sein. Bei einer großen zu verschließenden Öffnung O, wie in den 1A bis 1E gezeigt, kann beispielsweise jedes zweite Verschließelement 3a, 3c, 3e, etc. aktiv ausgebildet und mit einer Verstelleinrichtung 11 versehen sein.
  • Durch eine Drehung der Spindel 12 um ihre Längsachse (senkrecht zur Zeichenebene) können die Verschließelemente 3a bis 3c in den Führungselementen 5 verschoben werden. Die Verstelleinrichtung 11 kann dabei durch einen Motor oder manuell von Hand angetrieben sein. In einer alternativen Ausführungsform umfasst die Verstelleinrichtung 11 einen Zahnriemen, der mit an den aktiven Verschließelemente 3a bzw. 3c drehbar angeordneten Zahnrädern zusammenwirkt, um die Verschließelemente 3a bis 3c wie beschrieben entlang der Verschieberichtung V zu verschieben.
  • In der 3A ist eine vergrößerte Teilansicht der 1B dargestellt und in 3B eine Draufsicht auf die betreffenden Verschließelemente 3a bis 3c der 3A.
  • Die Verschließelemente 3a bis 3 weisen Lippen 17, wie Dichtlippen, auf, die an Lippen 17 von benachbarten Verschließelemente 3a bis 3c zur Anlage kommen. Hierzu sind die Lippen 17 zumindest teilweise entlang einer äußeren Berandung R der Verschließelemente 3a bis 3c angeordnet. Insbesondere sind die Lippen 17 des jeweiligen Verschließelements 3a bis 3c an der Berandung R, wie beispielsweise Dichtlippe, zum nächstliegenden Verschließelement 3a bis 3c vorgesehen. Das heißt, ein zwischen zwei Verschließelementen 3a und 3c angeordnetes weiteres Verschließelement 3b ist beidseitig mit Lippen 17 versehen. Vorzugsweise sind an der oberen und/oder unteren Seite Führungen vorgesehen, die wiederum abdichten. Demgegenüber sind das erste und das letzte Verschließelement 3a bzw. 3c mit einer Lippe 17 in Richtung des benachbarten Verschließelements 3b und mit einer weiteren Lippe 17 zum Außenrand des Verschlusses 1 versehen, wobei diese spiegelverkehrt wie dargestellt auf der Berandung R angeordnet sein können. Alternativ können diese Lippen 17 auch nur einseitig auf dem jeweiligen Verschließelement 3a bis 3c aufgebracht sein. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Verschluss 1 „dicht" ist, d. h. im geschlossenen Zustand des Verschlusses 1 keine Luft durch die Verschließelemente 3a bis 3c aus dem von der Klimaanlage kommenden Luftführungselement 2 in den Innenraum des Fahrzeugs ziehen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verschlusses 1 wirkt nicht jedes Verschließelement 3a bis 3c mit der Verstelleinrichtung 11 zusammen, sondern wie oben bereits dargelegt, beispielsweise das erste und/oder das letzte Verschließelement 3a bzw. 3c oder jedes zweite Verschließelement 3a, 3c, etc. In dieser Ausführungsform dienen die Lippen 17 zusätzlich als Anschlag A: Werden die aktiven Verschließelemente 3a bzw. 3c bewegt, z. B. verschoben, so schlagen die Lippen 17 der aktiven Verschließelemente 3a bzw. 3c gegen Lippen 17 der passiven Verschließelemente 3b und bewegen somit die passiven Verschließelemente 3b in die gleiche Richtung wie die aktiven Verschließelemente 3a und/oder 3c. Mit anderen Worten: Das jeweilige Verschließelement 3a bis 3c ist entlang der Verschieberichtung V um eine in etwa die Breite B des benachbarten Verschließelements 3a bis 3c entsprechende Länge L verschiebbar. Die passiven Verschließelemente 3b weisen somit immer eine mechanische Verbindung mit aktiven Verschließelemente 3a oder 3c auf, um eine gemeinsame Bewegung mit- und/oder zueinander entlang der Verschieberichtung V auszuführen.
  • 1
    Verschluss
    3a bis 3z
    Verschließelemente
    5
    Führungselement
    7
    Kanal
    9
    Gehäuse
    11
    Verstelleinrichtung
    12
    Spindel
    13
    Außengewinde der Spindel
    15
    Innengewinde im zylindrischen Abschnitt der Verschließ
    elemente
    17
    Lippen
    A
    Anschlag
    B
    Breite des jeweiligen Verschließelements
    E
    Enden der Verschließelemente zu benachbarten Verschließ
    elementen
    F
    freie Enden der Verschließelemente
    L
    (verschiebbare) Länge
    O
    Öffnung
    R
    Berandung
    V
    Verschieberichtung

Claims (15)

  1. Verschluss (1) für eine oder mehrere Öffnungen (7) einer Klimaanlage, umfassend mehrere ebenflächige Verschließelemente (3a bis 3z), welche in einer Ebene (E) in einer gemeinsamen Verschieberichtung (V) gesehen parallel zueinander und entlang der Verschieberichtung (V) mit- und/oder zueinander verschiebbar angeordnet sind.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließelemente (3a bis 3z) senkrecht zur Ebene (E) versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Verschließelemente (3a bis 3z) über- und/oder ineinandergreifend mit- und/oder zueinander verschiebbar angeordnet sind.
  4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Verschließelement (3a bis 3z) entlang der Verschieberichtung (V) um eine in etwa die Breite (B) des benachbarten Verschließelements (3a bis 3z) entsprechende Länge (L) verschiebbar ist.
  5. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Verschließelement (3a bis 3z) zumindest teilweise entlang einer äußeren Berandung (R) mit einer Lippe (17) versehen ist.
  6. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Verschließelement (3a bis 3z) ober- und/oder unterseitig mit einer Lippe (17) versehen ist.
  7. Verschluss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (17) als Anschlag (A) dient.
  8. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Verschließelement (3a bis 3z) entlang der Verschieberichtung (V) in mindestens einem Führungselement (5) geführt ist.
  9. Verschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Verschieberichtung (V) gesehen zumindest das erste und das letzte Verschließelement (3a bzw. 3z) im Führungselement (5) angeordnet sind.
  10. Verschluss nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (5) ober- und/oder unterhalb des jeweiligen Verschließelements (3a bis 3z) angeordnet ist.
  11. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verschließelemente (3a bis 3z) mittels einer Verstelleinrichtung (11) verschiebbar angeordnet ist.
  12. Verschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (11) von Hand oder von einem Motor angetrieben wird.
  13. Verschluss nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (11) eine Spindel (12) oder einen Zahnriemen umfasst.
  14. Verschluss nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in Verschieberichtung (V) gesehen dem ersten und dem letzten Verschließelement (3a bzw. 3z) eine Verstelleinrichtung (11) zugeordnet ist.
  15. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Verschieberichtung (V) gesehen jedem zweiten Verschließelement (3a, 3c, 3e bis 3z) eine Verstelleinrichtung (11) zugeordnet ist.
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