DE69100114T2 - Vorrichtung zum Montieren und Befestigen eines Sitzes, der auf dem Boden eines Kraftfahrzeuges verschiebbar ist. - Google Patents

Vorrichtung zum Montieren und Befestigen eines Sitzes, der auf dem Boden eines Kraftfahrzeuges verschiebbar ist.

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DE69100114T2 DE1991600114 DE69100114T DE69100114T2 DE 69100114 T2 DE69100114 T2 DE 69100114T2 DE 1991600114 DE1991600114 DE 1991600114 DE 69100114 T DE69100114 T DE 69100114T DE 69100114 T2 DE69100114 T2 DE 69100114T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Einbauen und zur Befestigung eines Fahrzeugsitzes, wie z. B. eines Vordersitzes eines Kraftfahrzeugs zum Gegenstand.
  • Man hat seit langem vorgeschlagen, die Sitze über Unterlegklötze an dem Fussboden eines Fahrzeugs mit Hilfe von Schrauben einzubauen. Ein derartiger Einbau gestattet jedoch nicht die Einstellung der Lage des Sitzes in Bezug auf den Fussboden des Fahrzeugs.
  • Demzufolge um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man Sitze mit am Fussboden des Fahrzeugs befestigten und mit mit dem Sitz fest verbundenen Gleitschienen zusammenwirkenden Gleitführungen vorgeschlagen, um die Einstellung der Stellung des Letzteren nach vorne oder nach hinten des Passagierraumes des Fahrzeugs zu gestatten. Jedoch müssen bei einem solchen System die zum Einbau erforderlichen Schrauben und Unterlegklötze während dem Einbau des Sitzes in den Passagierraum mit der Hand angebracht werden, was die Automatisierung dieses Vorganges erschwert und sogar gefährlich macht. Ausserdem gestatten diese Systeme nicht das vorläufige Halten des Sitzes in an dem Fussboden angebauter Stellung, um das Anziehen der Befestigungsschrauben bis zu einer späteren Phase des Zusammenbaues des Fahrzeugs aufschieben zu können.
  • Demzufolge hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, alle diese Aufgaben zu lösen, indem sie ein Einbau- und Befestigungssystem vorschlägt, das zusammen mit dem Sitz eine einstückige Einheit bildet, die geeignet ist, an dem Fussboden des Fahrzeugs mit Hilfe eines Roboters angebaut zu werden und dank welcher Einheit es möglich ist, einerseits diejenigen Vorgänge, die einen Handeingriff erfordern und andererseits die automatisierten Vorgänge wirksam, rasch und gefahrlos durchzuführen. Ausserdem hat die Erfindung zum Ziel, die Halterung eines isolierenden Belags an dem Fussboden des Fahrzeugs in der Nähe der Befestigungsstellen des Sitzes zu gestatten.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Einbau und zur Befestigung eines an dem Fussboden eines Kraftfahrzeugs gleitbaren Sitzes zum Gegenstand der wenigstens eine Gleitführung aufweisenden Gattung, die einer mit dem Sitz fest verbundenen Gleitschiene zugeordnet ist und die am Fussboden des Fahrzeugs über Unterlegklötze oder dergleichen und mit Hilfe von Schrauben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Unterlegklötze einen das Aufstecken der Unterlegklötze an der Gleitführung gestattenden Teil aufweisen und wenigstens gewisse Unterlegklötze mit wenigstens einer Bohrung versehen sind, die geeignet ist, die Schrauben in einer zum Anschrauben an dem Fussboden bereitstehenden Stellung positiv zurückzuhalten, so dass der Sitz ein einstückiges Ganzes bildet, das bereit ist, an dem Fussboden des Fahrzeugs zum Beispiel mittels eines Roboters eingebaut zu werden.
  • Gemäss einem anderen Merkmal dieser Erfindung weist wenigstens einer der Stützblöcke wenigstens einen das Aufklemmen des Klotzes an dem Fussboden des Fahrzeugs gestattenden Teil auf. Man wird hier noch andeuten, dass wenigstens einer der Unterlegklötze an einem der Schenke eines winkelförmigen Elementes, dessen anderer Schenkel mit der Gleitführung fest verbunden ist, aufgeklemmt ist.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal der Erfindung sind die vorgenannten Unterlegklötze mit einem Flansch zum Halten eines Belages an dem Fussboden des Fahrzeugs versehen.
  • Die Vorrichtung gemäss dieser Erfindung ist noch dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Unterlegklötze zum Aufklemmen derselben an der Gleitführung die Gestalt von Ansatzzapfen oder dergleichen aufweisen.
  • Aber weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügt en nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht erscheinen und in welchen :
  • Die Figur 1 eine eine Einbauphase eines mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgerüsteten Sitzes veranschaulichende Seitenansicht ist ;
  • Die Figur 2 eine Teilansicht im senkrechten Schnitt der erfindungsgemässen Befestigungs- und Einbauvorrichtung ist ;
  • Die Figur 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 2 ist, auf welcher man den Teil eines Unterlegklotzes zum Aufklemmen an einem mit einer Gleitführung fest verbundenen winkelförmigen Element sieht;
  • Die Figur 4 eine Ansicht im Schnitt durch einen Stützklotz, der mit einem Flansch zum Halten eines Belags an der Fussboden des Fahrzeugs versehen ist, ist; und
  • Die Figur 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 2 ist, auf welcher man den Teil eines Unterlegklotzes zum Aufklemmen an einer Gleitführung sieht.
  • Bezugnehmend auf die Figur 1 und gemäss einem Ausführungsbeispiel sieht man, dass eine Vorrichtung zum Einbau und zur Befestigung eines auf einem Fussboden 2 z. B. eines Kraftfahrzeugs gleitfähigen Sitzes 1 zwei parallele Gleitführungen (von denen nur eine auf den Figuren sichtbar ist) umfasst, an welchen jeweils eine an einem Seitenteil des Sitzgestells des Sitzes 1 befestigte Gleitschiene 4 gleitbar angeordnet ist.
  • Jede der beiden Gleitführungen 3 erstreckt sich in Querrichtung in bezug auf zwei einen Teil des Fussbodens 2 bildenden Querstreben 5 und 6 und wird, wie man es gut auf den Figuren 4 und 5 sieht, durch ein Profil U-förmigen Querschnitts gebildet, dessen beide senkrechte Wände umgebogene Enden aufweisen, um zwei Führungsrampen für jede Gleitschiene 4 zu bilden. Mit 7, 17 und 27 hat man durch Aufklemmen an einer unteren Wandung jeder Gleitführung 3 befestigte bezeichnet. Die Unterlegklötze 7 und 27 bilden einen Träger zum vorherigen Zurückhalten und Positionieren der Schrauben 8 zur Befestigung des Sitzes 1.
  • Ausserdem bedeckt ein isolierender Belag 9, wie zum Beispiel eine Fussmatte, den Fussboden 2 und die Querstreben 5, 6 mit Ausnahme der Flächen auf welchen die Unterlegklötze 7, 17, und 27 zum Aufruhen in der Einbaustellung auf dem Fussboden 2 kommen.
  • Auf der Figur 1 sieht man gut, dass der Sitz 1 ein einstückiges Ganzes 10 bildet, das bereit ist, auf dem Fussboden 2 angeordnet zu werden und urpsrünglich die Gleitführungen 3, die Unterlegklötze 7, 17 und 27 sowie die Schrauben 8 umfasst.
  • Bezugnehmend jetzt auf die Figuren 2 und 5 sieht man gut, dass jeder Unterlegklotz 7 eine längliche Gestalt hat und in seinem mittleren Teil einen Teil in der Gestalt eines elastischen Ansatzzapfens 11 aufweist, der durch ein Loch 11a im Inneren der Gleitführung 3 hindurch ragt, um das Einklemmen des Unterlegklotzes 7 an der unteren Wand 3a jeder Gleitführung 3 zu gestatten. Zwei Löcher 12 sind beiderseits des elastischen Ansatzzapfens 11 vorgesehen und durchsetzen den Unterlegklotz 7 gegenüber zwei Bohrungen 15 in der Wand 3a. Jedes Loch 12 weist einen Teil 13 verringerten Durchmessers auf, in welchem eine von der Gleitführung 3 vorspringende Schraube 8 in einer zum Einschrauben in den Fussboden 2 des Fahrzeugs bereiten Stellung zurückgehalten wird.
  • Man wird hier genauer andeuten, dass gemäss einer durch die Figur 4 veranschaulichten Ausführungsform die Unterlegklötze 7 an deren Umfängen mit Flanschen 16 zur Halterung des isolierenden Belags 9 an dem Fussboden 2 versehen sind. Es ist selbstverständlich, dass genau wie die Unterlegklötze 7, die Unterlegklötze 17 und 27, die jetzt beschrieben werden, ebenfalls Flansche 16 zur Halterung des Belages 9 aufweisen können.
  • Bezugnehmend auf die Figur 2 sieht man, dass jeder Unterlegklotz 17 einerseits mit einem elastischen Ansatzzapfen 11 versehen ist, der demjenigen der oben beschriebenen Unterlegklötze 7 ähnlich ist und ausserdem auf seiner dem besagten Ansatzzapfen 11 entgegengesetzten Fläche einen anderen Teil in der Gestalt eines kegelförmigen Ansatzzapfens 18 aufweist, der das klemmende Einstecken dieses Unterlegklotzes in ein Loch 5b der Querstrebe 5 gestattet, um die vorläufige Halterung des einstücki gen Ganzes 10 an dem Fussboden 2 bis zum Vorgang des Anziehens der Schrauben 8 zu gestatten.
  • Jeder der Unterlegklötze 27, von denen nur einer auf den Figuren 2 und 3 sichtbar ist, weist in seinem mittleren Teil ein Positionierungsloch 12, wie bei den anderen Unterlegklötzen 7 und 17, auf.
  • Aber im Gegenteil zu den Klötzen 7 und 17 ist dieser Unterlegklotz 27 nicht an der unteren Wandung 3a der Gleitführung 3 angeordnet, sondern ist auf einen Schenkel 19 eines winkelförmigen Elementes 20 aufgeklemmt, dessen bei 21 bezeichneter anderer Schenkel mit der Gleitführung 3 fest verbunden ist.
  • Wie man es besser auf der Figur 3 sieht, ist der Unterlegklotz 27 an dem Winkel 20 mit Hilfe einer Gleitführung 31 angeordnet, die hier durch zwei parallele Zungen 22 bildende Randleisten, die die Seitenränder des Schenkels 19 über die ganze Länge des Unterlegklotzes 27 einschl iessen, gebildet wird. Der Schenkel 21 des Winkels 20 ist seinerseits an der unteren Wand 3a der Gleitführung 3 dank eines auf der Figur 2 sichtbaren Nietes 23 befestigt
  • Man versteht bereits, dass der Winkel 20 dem Unterlegklotz 27 gestattet, während dem Anordnen des Ganzes 10 an dem Fussboden 2, mit einer zum Fussboden 2 etwa senkrechten Wand 5a der Querstrebe 5 zusammenzuwirken, um ein Positionieren jeder Gleitführung 3 entlang ihrer Längsrichtung durchzuführen.
  • Die verschiedenen Stufen des Einbaus und der Befestigung der Gesamtheit 10 an dem Fussboden 2 werden jetzt unter erneuten Bezugnahme auf die Figur 1 kurz erläutert werden.
  • Ist einmal die oben beschriebene Gesamtheit 10 hergestellt worden, wird die Letztere bis zu einem Fliessband zum Zusammenbau des Fahrzeugs befördert.
  • Die Gesamtheit 10 wird dann in den Passagierraum des Fahrzeugs z. B. mit Hilfe eines Roboters eingeführt. Die Längsstellung der mit der Gesamtheit 10 fest verbundenen Gleitführungen 3 in Bezug auf den Fussboden 2 wird über die Unterlegklötze 27 bestimmt, die man zum Anschlag an die Wand 5a der Querstrebe 5 bringt. Sodann wird die Gesamtheit 10 in Querrichtung positioniert, indem man die kegelförmigen Ansatzzapfen 18 der Unterlegklötze 17 gegenüber der Löcher 5b der Querstrebe 5 stellt.
  • Die Gesamtheit 10 wird dann herabgesenkt, bis die kegelförmigen Ansatzzapfen 18 sich in den Löchern 5b einklemmen und bis die untere Fläche des Unterlegklotzes 7 auf der Querstrebe 6 des Fussbodens 2 ruht.
  • Sind einmal dieser Einbau und diese vorläufige Befestigung durchgeführt worden, wird die Gesamtheit 10 an dem Fussboden 2 des Fahrzeugs durch Anziehen der Schrauben 8 in den Querstreben 5 und 6 endgültigt befestigt.
  • Dank der vorangehend beschriebenen Vorrichtung kann man demzufolge einen auf einem Fahrzeugfussboden gleitfähigen sitz mit Hilfe eines Roboters einbauen und befestigen, unter Trennung derjenigen Vorgänge, die einen Handeingriff erfordern, und der selbstätig durchgeführten Vorgänge.
  • Ausserdem gestatten die an dem Umfang der Stützklötze der Gesamtheit 10 vorgesehenen Flansche die Befestigung des Belages 9 an den Querstreben 5,6 zur gleicher Zeit wie der Anbau des Sitzes auf dem Fussboden.
  • Die gemäss dieser Erfindung ersonnene Einbau- und Befestigungsvorrichtung wird alle Bauarten von Sitzen ausruusten können und wird an Fahrzeugen irgendeiner Bauuart zum Beispiel mit Hilfe von Roboter angeordnet werden können.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich keineswegs auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform, die nur beispielsweise angegeben worden ist, beschränkt.
  • So können die Gestalt und die anzahl von Stützklötzen, die an den Gleitführungen eingeklemmt sind, irgendwelche sein und sie hängen zum Beispiel von der gestalt und den Abmessungen der Gleitführungen ab.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einbauen und Befestigung eines an dem Boden eines Kraftfahrzeugs gleitbaren Sitzes, der wenigstens eine Gleitschiene aufweisenden Gattung, die einer mit dem Sitz fest verbundenen Gleitführung zugeordnet ist und die am Fussboden des Kraftfahrzeugs über Unterlegklötze oder dergleichen und mit Hilfe von Schrauben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Unterlegklötze (7, 17, 27) einen das Aufstecken der Unterlegklötze an der Gleitschiene (3) gestattenden Teil (11) aufweisen und wenigstens einige Unterlegklötze (7, 27) mit wenigstens einer Bohrung (12) versehen sind, die fähig ist, die Schrauben (8) in einer zum Anschrauben an dem Fussboden (2) bereitstehenden Stellung positiv zurückzuhalten, so dass der Sitz (1) ein einstückiges Ganzes (10) bildet, das bereit ist, an dem Fussboden (2) des Fahrzeugs z.B. mittels eines Roboters eingebaut zu werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer (17) der Stützblöcke wenigstens einen das Aufklemmen diese Klotzes an dem Fussboden (2) des Fahrzeugs gestattenden Teil (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer (27) der Unterlegklötze an einem (19) der Schenkel eines winkelförmigen Elementes (20), dessen anderer Schenkel (21) mit der Gleitschiene (3) fest verbunden ist, angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Unterlegklötze (7,17,27) mit einem Flansch (16) zum Halten eines Ueberzugs (9) am Fussboden (2) des Fahrzeugs versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (11) der Unterlegklötze (7, 17) zum Aufklemmen derselben an der Gleitschiene (3) die Gestalt von Ansatzzapfen oder dergleichen aufweisen.
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