DE690946C - Einrichtung zum Schleifen des Trennmessers an Doppelware-Webstuehlen - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen des Trennmessers an Doppelware-Webstuehlen

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DE690946C
DE690946C DE1936T0051656 DET0051656D DE690946C DE 690946 C DE690946 C DE 690946C DE 1936T0051656 DE1936T0051656 DE 1936T0051656 DE T0051656 D DET0051656 D DE T0051656D DE 690946 C DE690946 C DE 690946C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
    • D03D39/18Separating the two plush layers, e.g. by cutting

Description

  • Einrichtung zum Schleifen des Trennmessers an Doppelware-Webstühlen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schleifen des Trennmessers an Doppelware-Webstühlen, insbesondere für Doppelkettenflorgew ebe, bei denen nachgiebig gelagerte Schleifkörper in Abhängigkeit vom Webstuhlantrieb fortlaufend in eine andere Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Bei diesen Einrichtungen erfolgte das Verstellen der Schleifkörper in ihre verschiedenen Arbeitsstellungen dadurch, daß der Schleifkörper im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Trennmesserbewegung parallelzur Trennmesserebene verstellt wurde; außerdem war der Schleifkörper in Richtung senkrecht zur Trennmesserebene federnd ausweichend gestaltet. Eine derartige Einrichtung ist jedoch nicht frei von Nachteilen. , Die freie, uneingespannte Trennmesserlänge muß mindestens gleich dem Verstell weg der Schleifkörper sein. Dadurch aber ergibt sich die Möglichkeit von Erschütterungen und Vibrationen des uneingespannten Trennmesserabschnittes. Die Folge davon ist ein ungleichmäßiger Schnitt des Gewebes. Der Schleifkörper selbst bleibt während des Schleifens unbeweglich, so daß zum Erzielen einer genügenden Schleifleistung verhältnismäßig grobe Körnungen des Schleifkörpers erforderlich werden. Dadurch erhält aber die Schneide des Trennmessers nicht die Schärfe, die beispielsweise erforderlich ist, wenn das Gewebe synthetische Fasern, insbesondere Zellwolle, in mehr oder weniger großem Ausmaße enthält. Auch die in Anpassung an den Verlauf der Schneide des Trennmessers erforderliche Formgebung des Schleifkörpers läßt sich bei den angegebenen Bewegüngs- und Richtungsverhältnissen nicht unverändert aufrechterhalten, so daß es zu Veränderungen des Schneidenverlaufes des Trennmessers und zu Nutenbildungen im Schleifkörper selbst kommt, womit derartige Einrichtungen den erhöhten Anforderungen, die die heute zur Verwendung gelangenden Gewebe an den Trennmesserzustand stellen, nicht mehr gewachsen sind.
  • Zweck der Erfindung ist, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und eine allen Anforderungen genügende Einrichtung zum Schleifen der Trennmesser an Doppelware-Webstühlen zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Achse des als Drehkörper (Scheibe) ausgebildeten, beim Schleifen eine der Trennmesserbewegung entgegengesetzt gerichtete Umlaufbewegung ausführenden Schleifkörpers in der Schleifdruckrightung federnd nachgiebig angeordnet und in dem zum übertragen der Antriebsbewegung auf die Schleifkörperachse dienenden Mitnehmer mittels einer sich der jeweiligen Achsstellung anpassenden Lagerung, z. B. Kugellagerung, gehalten ist.
  • Mit einer derartigen Einrichtung kann den auftretenden Arbeitsbedingungen deshalb ge-' nügt werden, weil die Fortschaltrichtung des Schleifkörpers mit der Richtung der Trennmesserbewegung an der Schleifstelle zusammenfällt. Dadurch kann unabhängig vom Verstellweg des Schleifkörpers die uneiu' gespannte Trennmesserlänge auf ein Maß ebracht werden, bei dem Vibrationen und schütterungen nicht mehr auftreten, so daß ein völlig klarer und einheitlicher Schnitt entsteht. Dadurch weiter, däß die Schleifwege infolge der zur Trennmesserbewegung zusätzlichen, weil entgegengesetzt gerichteten Schleifkörperbewegung verhältnismäßig groß ausfallen, kommt man mit sehr feinen Körnungen des Schleifkörpers aus. Auf diese Weise läßt sich eine außerordentlich feine Schneide des Trennmessers erzielen, die befähigt ist, auch bei den heute zur Verarbeitung gelangenden Geweben die erforderliche Schnittleistung einwandfrei aufzubringen. Vor allem kann sich der umlaufende Schleifkörper durch die eigenartige Lagerung, die seiner Achse gegeben ist, völlig dem Verlauf der Schneide des Trennmessers an der jeweiligen Schleifstelle entsprechend einstellen, wenn man von der zum Schleifen der Schneide führenden Relativbewegung absieht. Dadurch wird am Verlauf der Schneide des Trennmessers nichts geändert; auch Nutenbildungen im Schleifkörper sind völlig beseitigt, so daß das Trennmesser seine Wirkungsweise unveränderlich auszuführen vermag.
  • Setzt sich die Umlaufbewegung des Schleifkörpers aus schrittweise aufeinanderfolgenden Fortschaltungen desselben zusammen, die zweckmäßig dicht benachbart sind, wie es z, B. bei Rutenschleifvorrichtungen bekannt ist, und macht man die Größe dieser Schaltbewegungen in Anpassung an die zu schneidenden Faserstoffe veränderlich, so ergibt sich die Möglichkeit einer vollkommenen Ausnutzung und gleichmäßigen Abnutzung des Schleifkörpers sowie eine Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtungen an die in Betracht kommenden Faserstoffe. Derselben Anpassungsfähigkeit dient es, daß die in an sich bekannter Weise entgegengesetzt zum Schleifdruck gerichtete, seine Größe bestimmende Federgegenkraft einstellbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, und zwar gibt Abb. i eine Draufsicht auf das Gerät und die angrenzenden Teile eines Doppelware-Webstuhles wieder, während Abb. 2 einer Seitenansicht auf die Einrichtung in Pfeilrichtung II der Abb. i entspricht. Abb.3 stellt einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung gemäß Linie III-III der Abb. 2 dar, während Abb.4 das Schleifbild einer Einrichtung nach den Abb. i bis 3 zeigt. Erfindungsgemäß ist die Achse i eines als Drehkörper (Scheibe) ausgebildeten, beim Schleifen eine der Trenmnesserbewegung entgegengesetzt gerichteteUmlaufbewegung aus-t :g-hrenden Schleifkörpers 2 in der Schleifdruckrichtung federnd nachgiebig angeordnet und in dem zum Übertragen der Antriebsbewegung auf die Schleifkörperachse i dienenden Mitnehmer 4 bis 31, 33 mittels einer sich der jeweiligen Achsstellung anpassenden Lagerung, z. B. Kugellagerung 32, gehalten. Der Mitnehmer bestellt dabei aus einem an der Lade 3 des Webstuhles befestigten Winkel 4, dessen oberer, waagerecht liegender Schenkel 5 eine Rolle 6 trägt. Die Achse dieser Rolle kann außer der gezeigten Stellung eine andere Stellung einnehmen; zu diesem Zweck weist der Winkelschenkel 5 weitere Bohrungen 7 auf, in denen die Achse der Rolle 6 mittels einer Mutter 8 befestigt sein kann. Im Wege der Rolle 6 befindet sich die Anschlagstange 9 der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung, wobei die der Rolle 6 zugewandte Grenzstellung der Stange g. mittels einer Schraube io und Gegenmutter i i beliebig einstellbar ist. Die Stange g wird in einer ringförmigen Büchse 12 gehalten. Diese Büchse i2-nimmt in ihrem Innern den Achskörper 13 auf, der in der Bohrung 14 des waagerechten Schenkels 15 eines Winkelstückes 16 gehalten ist. Die Teile 15 und 16 des Winkelstückes sind dabei mittels der durch die Längsschlitze 18 und ig hindurchreichenden Schraubenverbindung 17 miteinander in verschiedenen Stellungen fest stellbar. Der Teil 16 weist außerdem einen Längsschlitz 2o auf, um über eine durch ihn hindurchgeführte Schraube o. dgl. mit der Schneidbank des Webstuhles verbunden werden zu können. Um den Achskörper 13 im Schenkel 15 des Winkelstückes 15, 16 beweglich halten zu können, besitzt er bei 21 einen Gewindeansatz, auf den die Mutter 22 aufgeschraubt ist. Diese Mutter besitzt nach dem Schenkel 15 des Winkelstückes 15, 16 zu zylindrische Aussparungen 23, in denen Federn 24 untergebracht sind, die nicht nur als Schraubensicherung dienen, sondern den Achskörper 13 auch mit einer gewissen Kraft auf den Schenkel 15 ziehen und dadurch einen Freilauf des Achskörpers 13 unmöglich machen. Zwischen Achskörper 13 und Büchse i2 befindet sich eine nur in einer Richtung wirksame Sperrklinkenanordnung. Zu diesem Zweck ist der Achskörper 13 in seinem innerhalb der Büchse 12 liegenden Teil mit einem als Sperrzahnrad dienenden Zahnkranz 25 versehen. In der Darstellung der Abb. i erfolgt also eine Mitnahme des Achskörpers 13 nur in der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, während eine um die Büchse 1a teilweise herumgelegte Wickelfeder 26, die bei 27 mit der Büchse, bei 28 mit dem als Grundplatte des Ganzen ausgebildeten-Schenkel 15 des Winkelstückes 15, 16 durch entsprechende Stifte fest verbunden ist, dic Büchse in der entgegengesetzten Richtung zu drehen sucht, bis der Anschlag 9 - die als Widerlager dienende Schraube io erreicht hat. Nach dem Schleifkörper 2 zu besitzt der Achskörper 13 eine zylindrische bzw. halbhohlkugelartige Aussparung 29, an die sich zwei in Richtung eines Durchmessers verlaufende Schlitze 30 und 31 ansetzen. In dieser eigenartig ausgebildeten Aussparung liegt de-Kugelzapfen 32 der Achse i des Schleifkörpers 2, der von einem Stift 33 durchsetzt ist, dessen über den Kugelzapfen 32 vorstehende Teile in den Schlitzen 30 und 31 aufgenommen sind. Der auf der anderen Seite des Schleifkörpers 2 liegende Teil der Achse i ist dagegen als zylindrischer Körper 34 ausgeführt. Dieser Zylinderkörper liegt in dem einseitig geschlossenen kanalartigen Ausschnitt 35 einer Brücke 36; die über das Winkelstück 37 bei 38 an einem Ansatz 39 des Teiles 15 angelenkt und mittels einer Flügelschraube 40 in einer bestimmten Winkellage zu den Teilen 39 und 15, 16 feststellbar ist. Der Zapfen 34 der Achse i findet demgemäß in der Schnittebene der Abb. 3 seine seitliche Lagerung an den den kanalartigen Ausschnitt 35 bildenden Seitenwänden der Brücke 36. In der dazu senkrechten Richtung wird der Zapfen @4 dagegen zunächst durch die Schraube 41 gehalten, die mittels der Gegenmutter 42 in einer bestimmten Lage feststellbar ist. Auf der anderen Seite wird der Zapfen 34 durch eine dünne Stabfeder 43 gehalten, die in der Bohrung 44 der Brücke 36 aufgenommen und mittels der Schraube 45 feststellbar ist. Diese Stabfeder 43 legt sich in einett ringfärmiägen Ausschnitt 47 der Achse i hinein. Ihre Spannung ist dadurch veränderlich, daß sie durch den Schlitz 48 eines Steines 49 hindurchgeführt ist, der im Längsschlitz So der Brücke verschiebbar angeordnet und mittels der Flügelmutter 51 in einer bestimmten Stellung feststellbar ist. Wie man aus Abb. i entnehmen kann, fällt die Längsrichtung des Lagerkanals 35 der Brücke 36 mit der Richtung senkrecht zur Schneidbank 52 des Webstuhles zusammen. Auf der Schneidbank bewegt sich der Messerträger 53, der zur Aufnahme des Trennmessers 54 dient. Die Schneide dieses Trennmessers, mit der die Florfäden der Doppelware 56, 57 durchschnitten werden, ist mit 55 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung ergibt sich unmittelbar aus der Beschreibung. Sobald die Lade 3 des Webstuhles in die 'in Abb. i gezeichnete Lage kommt, wird -die Anschlag stange 9 in der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn mitgenommen. Der Zeitpunkt, in dem die Mitnahme erfolgt, ist durch Einstellen der Schraube io bzw. durch Verändern der Rollenanordnung 6 in weiten Ausmaßen beliebig einstellbar. Damit verändert sich der Winkel, um den der Schleifkörper 2 jeweils von der Lade 3 mitgenommen wird. Die Mitnahmebewegung des Anschlages 9 überträgt sich auf den Achskörper 13 und damit über die Schlitze 30 und 3 1 sowie den Stift 33 auf den Schleifkörper 2. Die Mitnahmebewegung fällt zusammen mit dem Auflaufen des Trennmessers 55 auf den Schleifkörper 2, so daß beide Teile eine entgegengesetzt zueinander gerichtete Bewegung ausführen, unter deren Einfluß das Abschleifen des Messers zustande kommt. Entsprechend der Formgebung der Schneide 55 erfährt dabei der Schleifkörper eine Kippbewegung in der Zeichnungsebene der Abb. 3 in Richtung des Pfeiles 58. Diese - Kippbewegung kann der Schleifkörper infolge der Anordnung des Lagerkanals 35 ausüben. Es wird jedoch eine dem Schleifdruck entgegengesetzt gerichtete Gegenkraft durch die Stabfeder 43 erzeugt, die mittels der Teile 48, 49 und 51 beliebig einstellbar ist. Trotzdem ändert sich an der Mitnahme des Schleifkörpers durch die Teile 30, 31 und 33 nichts; ebenso bleibt die Lagerung der Achse i bzw. des Schleifkörpers 2 bei 32 infolge der kugelartigen Ausbildung des so bezeichneten Zapfens erhalten. Das sich auf diese Weise ergebende Schleifbild ist in Abb. 4 dargestellt.
  • Zur. weiteren Sicherung der Mutter 23 gegenüber dem . Achskörper 13 kann eine Schraube 59 (Abb. i) vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Schleifen des Trennmessers an Doppelware-Webstühlen, insbesondere für Doppelkettenflorgewebe, bei der ein nachgiebig gelagerter Schleifkörper in Abhängigkeit vom Webstuhl-Antrieb fortlaufend in eine andere Arbeitsstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (i) des als Drehkörper (Scheibe) ausgebildeten, beim Schleifen eine der Trennmesserbewegung entgegengesetzt gerichtete Umlaufbewegung ausführenden Schleifkörpers (2) in der Schleifdruckrichtung federnd nachgiebig angeordnet und in dem Übertragen der Antriebsbewegung auf die Schleifkörperachse (i) dienenden Mitnehmer (4 bis 34 33) mittels einer.sich der jeweiligen Achsstellung anpassenden Lagerung (Kugellagerung 32) gehalten ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umlaufbewegung des Schleifkörpers (2) aus schrittweise aufeinanderfolgenden Fortschaltungen desselben zusammensetzt, die zweckmäßig dicht benachbart sind und deren Größe in Anpassung an die zu schneidenden Faserstoffe einstellbar ist (7, 1o, 1i).
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt zum Schleifdruck gerichtete, seine Größe bestimmende Federgegenkraft einstellbar ist (48, 49, 5T).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075059B (de) * 1960-02-04 Ross Washer, New York N Y (V St A) Webstuhl fur Doppelsamt od dgl mit einer Vorrichtung zum Aus emanderschneiden des Doppelsamtes
FR2549098A1 (fr) * 1983-07-13 1985-01-18 Alsacienne Constr Mat Tex Dispositif pour la coupe des fils de chaine poil du velours sur machine a tisser

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DE1075059B (de) * 1960-02-04 Ross Washer, New York N Y (V St A) Webstuhl fur Doppelsamt od dgl mit einer Vorrichtung zum Aus emanderschneiden des Doppelsamtes
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