DE690674C - Vorrichtung zum Kondensieren von Feststoffe enthaltenden Abdaempfen - Google Patents

Vorrichtung zum Kondensieren von Feststoffe enthaltenden Abdaempfen

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DE690674C
DE690674C DE1935W0097299 DEW0097299D DE690674C DE 690674 C DE690674 C DE 690674C DE 1935W0097299 DE1935W0097299 DE 1935W0097299 DE W0097299 D DEW0097299 D DE W0097299D DE 690674 C DE690674 C DE 690674C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0078Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation characterised by auxiliary systems or arrangements
    • B01D5/0081Feeding the steam or the vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0003Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation by using heat-exchange surfaces for indirect contact between gases or vapours and the cooling medium
    • B01D5/0015Plates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kondensieren von Feststoffe enthaltenden Abdämpfen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kondensieren von Feststoffe enthaltenden Abdämpfen, wie z. B. Braupfannenschwaden, .Schwaden aus Trebertrocknungsapparaten o. dgl., mit einer Prallkarnmer und einer darauffolgenden, parallel und eng nebeneinander stehende zdachtaschenförmige Kühlkörper enthaltenden Kühlkammer.
  • Es sind Vorrichtungen zum Reinigen von Gasen bekannt, in denen die Abgase vor dem Eintritt in die Kühlkammer einer Prällwirkung unterworfen werden; aber die eigentliche Reinigung erfolgt dabei in senkrecht in der Kühlkammer angeordneten Rohren, durch die die Gase nur einmal von unten nach oben hindurchströmen. Rohre sind für die Zwecke aer Erfindung ungünstig. Haben sie einen verhältnismäßig großen lichten Durchmesser, so erstreckt sich der Wärmeaustausch nicht bis in den Kern des Gasstromes; ist andererseits ihre lichte Weite gering, so ist die Gefahr der Verstopfung sehr groß. Bei der bekannen Vorrichtung, die zum Reinigen der bei der pyrogenen Zersetzung von Schwerölen entstehenden Gase dient, hat man daher, um möglichst enge Kühlrohre verwenden zu können, die unterhalb der Kühlkammer befindliche Wanne (Prallkammer) ebenfalls mit einem Kühlmantel versehen, damit der größte Teil der schwersten Teere sich schon hier niederschlägt.
  • Demgegenüber bezieht die Erfindung sich auf eine Vorrichtung, deren Hauptteil, nämlich die Kühlkammer, parallel und eng nebeneinander stehende flachtaschenförmige KüM-körper enthält. An sich sind solche Wärmeaustauschkörper für Heizzwecke und Kühlzwecke bekannt. So hat man sie in paralleler und enger Nebeneinanderanordnung beispielsweise für den Wärmeaustausch zwischen abzukühlenden Feuerungsabgasen und vorzuwärmender Verbrennungsluft benutzt. Dabei wird der Strom des einen Gases durch die Flachtaschen in eine Mehrzahl dünner breiter Bänder zerlegt, die den Wärmeaustausch bis in den Kern hinein ermöglichen, ohne daß eine bemerkenswerte Verstopfungsgefahr auftritt.
  • Für die Abdämpfe, um deren Behandlung es sich gemäß der Erfindung handelt, wurden bis jetzt Röhrenkondensatoren benutzt, bei denen das Kühlmittel die Rohre durchströmt und die zu reinigenden Dämpfe die Kühlrohre umspülen. Letztere sind unter einem sehr kleinen Winkel gegen die Waagerechte geneigt, und der gegenseitige Abstand der Kühlrohre nimmt von der Eintrittstelle der zu behandelnden Dämpfe zu deren Austrittstelle hin ohne Verminderung der Rohrzabl bzw. der Kühlfläche ab, um die Strömungsgeschwindigkeit der Abdämpfe und die Blaswirkung auf die Oberfläche der Kühlrohre zu vergrößern. Einige Leitbleche führen die Abdämpfe durch das Röhrenbündel so hin und her, daß nur auf sehr kurzen Strecken eine Parallelström mg stattfindet, während die zu behandelnden Dämpfe sich überwiegend quer zu den Kühl rohren bewegen.
  • Die praktischen Erfahrungen mit der bekannten Vorrichtung waren nicht befriedigend, denn die Kühlflächen verschmutzen durch das Ablagern der von den Dämpfen mitgeführten Feststoffe so rasch, daß die Nutzleistung stetig abnimmt. Dabei ist die Reinigung der Vorrichtung überaus umständlich und kostspielig. Der Wärmewirkungsgrad (aus den Schwaden im Kühlwasser wiedergewonnene Wärme) ist schon bei einer neu hergestellten Anlage nicht günstig und sinkt nach längerem Betriebe durchschnittlich auf einen unbefriedigenden Betrag. Dem entspricht auch die Reinigungsleistung des Apparates, die mit abnehmendem Wärmeaustausch entsprechend sinkt.
  • Um demgegenüber beim Kondensieren von Feststoffe enthaltenden Abdämpfen Höchstleistungen zu erzielen, wird eine Kühlkammer mit parallel und eng nebeneinander stehenden flachtaschenförmigen Kühlkörpern gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß die von einem flüssigen - Kühlmittel durchflossenen, innerhalb der Kühlkammer in ununterbrochener Folge angeordneten Kühltaschen gruppenweise durch Zungen zu einem ausschließlich quer zur Taschenbreite auf- und absteigenden ununterbrochenen Zickzackweg hintereinandergeschaltet und gegebenenfalls über den Kühltaschen zum Abspülen derselben während des Betriebes Sprührohre angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten Kühl- und Reinigungsanlage für Gase von Industrieöfen sind in zwei Kühlkammern senkrechte, parallel und eng nebeneinander stehende flachtaschenartige Kühlkörper zur Aufnahme von Luft als Kühlmittel angeordnet, aber die zu kühlenden Gase werden in ungünstiger Weise zwischen den Kühlkörpern hindurchgeführt.
  • Während gemäß der Erfindung wirkliche Taschen, d. h. einfache rechteckige Hohlplatten, verwendet werden, bestehen die Kühlelemente der bekannten Vorrichtung aus flachen Hohlkörpern, die in ihrer Breitenrichtung U-förmig ausgebildet sind. Dementsprechend bewegen die zu behandelnden Gase sich in jeder Kühlkammer zwischen den Kühlkörpern auf einer U-förmigen Schleife, und sie werden nach Zurücklegung des einen Schleifenweges durch rohrartige Kanäle in die andere Kühlkammer geleitet, um dort einen ebensolchen zweiten Schleifenweg zu machen.
  • Die bekannten, ton der Kühlluft durchströmten Kühlkörper bilden mit ihrer Sonderform wegen des hohen Werkstoff- und Arbeitsaufwandes ein kostspieliges Hilfsmittel, sind aber gleichwohl für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht verwendbar.
  • Sie eignen sich nicht für ein flüssiges Kühlmittel, weil sie sich in ihrem Innern nicht mit vorteilhaften Kanälen zur zwangsläufigen Führung eines solchen versehen lassen. Ferner würden beim Kondensieren von Abdämpfen die rohrartigen Umleitungen das Absetzen der Feststoffe in so hohem Maße begünstigen, daß der Betrieb der Einrichtung schon nach einer kurzen Arbeitszeit zum Erliegen kommen würde. Solche Gefahren sind augenscheinlich schon an den glatten Kühlkörperflächen der bekannten Vorrichtung vorhanden, denn man hat deren Kühlkörper frei schwingend aufgehängt und für sie besondere Klopfvorrichtungen vorgesehen, um die Feststoiiniederschläge mittels rhythmischer Erschütterungen dauernd zu beseitigen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kühltaschen in einer ununterbrochenen Folge und deren gruppenweise Abtrennung, derart, daß ein ausschließlich quer zur Taschenbreite auf- und ab steigender Zickzackweg für die zu behandelnden Abdämpfe entsteht, der nirgends rohrartige Verengungen aufweist, wird ein weit überlegener Wärmeaustausch und damit eine überlegene Reinigungsleistung erreicht. Versuche an erfindungsgemäßen Apparaten, die unter ungünstigen Verhältnissen arbeiten, haben einen Wärmewirkungsgrad von durchschnittlich 800/0 ergeben. Soweit dabei Schwankungen auftraten, waren sie auf Ungleichheiten in der Anfangswärme der Abdämpfe und des Kühlwassers zurückzuführen, während eine Herabminderung des Wirkungsgrades durch Verschmutzungen nicht festgestellt werden konnte.
  • Gegenüber den obenerwähnten Röhrenkondensatoren für Feststoffe enthaltende Abdämpfe hat der Gegenstand der Erfindung im Durchschnitt etwa die doppelte Leistungsfähigkeit, und er erfordert weder mechanische Hilfsmittel für Dauerreinigungen noch irgendwelchen Aufwand an Zeit, Arbeit und Kosten für von Zeit zu Zeit auszuführende Grundreinigungen. Lediglich zur Sicherung z. B. in Fällen außergewöhnlicher Belastung werden erfindungsgemäß über den Kühltaschen gegebenenfalls Sprührohre an sich bekannter Art angeordnet, um zu jeder beliebigen Zeit, und zwar auch während des Betriebes, ein Abspülen der Taschen vornehmen zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. I in einem Längsschnitt und in Fig. 2 in einem Querschnitt dargestellt.
  • Ein Gehäuse 1 enthält gemäß Fig. I bei spielsweise eine Vorkammer 2, in def der durch einen Stutzen 3 eintretende Schwadenstrom auf eine Wand 4 trifft. Ein von einem Elektromotor 5 angetriebenes Saugflügelrad 6 im Abzugrohr 7 erhöht die Geschwindigkeit der Schwaden auf ihrem Wege durch die ganze Einrichtung hindurch stark. Durch den Aufprall der beschleunigten Schwaden auf die Wand 4 wird in der Vorkammer 2 eine beachtliche Feststoffmenge abgeschieden. An die Kammer 2 kann die zur Hauptbehandlung dienende Kühlkammer 8 sich unmittelbar anschließen, und in dem gemeinsamen Unterteil des Gehäuses I sind Siebe 9 und 10 angeordnet, mittels deren die Feststoffe aufgefangen werden, während das Kondensat durch die Siebe abtropft und bei II abläuft.
  • Gemäß Fig. 1 enthält die Kühlkammer 8 eine größere Anzahl von großflächigen, verhältnismäßig dünnen ebenen Kühltaschen I2, die in geringen gleichen Abständen parallel nebeneinander angeordnet .sind und den Schwadenstrom in eine Mehrzahl dünner breiter Bänder aufteilen. Gemäß Fig. 2 erstrecken die von einem flüssigen Kühlmittel durchströmten Kühltaschen 12 sich über den ganzen Querschnitt des Gehäuses I, und jede Tasche ist durch einen Stutzen I3 mit einem Kühlmittelzulauf 14 sowie durch einen Stutzen I3' mit einem Kühlmittelablauf I4' verbunden. Die Taschen sind durch die Rohre 14 und I4' beispielsweise parallel geschaltet.
  • Der Gehäuseuntersatz enthält eine senkrechte Wand oder Zungen, die sich beispielsweise mit einem nachgiebigen oberen Teil gegen eine der Kühltaschen 12 legt, und die Gehäusekappe I6 eine entsprechende Zunge 17. Die in einer ununterbrochenen Folge angeordneten Kühltaschen 12 sind durch die Zungen 15 und I7 gruppenweise (im gezeichneten Bleispie1 Gruppell von je fünf Taschen) zu einem ununterbrochenen Zickzackweg hintereinandergeschaltet, der ausschließlich quer zur Taschenbreite auf- und absteigt sowie keine rohr- oder kanalartigen Verengungen enthält. Der Schwadenstrom zerlegt sich dabei zunächst beispielsweise in sechs Bänder, steigt bei sehr geringen Widerständen senkrecht auf, wendet innerhalb der Gehäusekappe I6, steigt dann z. B. in fünf Bändern durch die nächste Taschengruppe ab, um unten erneut zu wenden und wieder aufzusteigen.
  • Die Zahl der Hinundherwege des Schwadenstromes innerhalb der Kühlkammer und die Zahl der Bänder bzw. Taschen je Gruppe oder Zickzackwegstrecke richten sich nach dem Bedarf. Die breiten dünnen Schwadenbänder erfahren durch die Taschen 12 eine sehr wirksame Kühlung, und das Kondensat schwemmt die ausgeschiedenen Feststoffe weg, um sie auf dem Sieb 10 abzulagern.
  • Feststoffreste werden in der Gehäusekappe 16 und am Flügelrade 6 abgestoßen und können durch eine Kappe I8 des Abzugrohres 7' entfernt werden.
  • Über den Kühltaschen 12 können Sprührohre 19 vorgesehen sein, um ein Abspülen der Taschen zu beliebiger Zeit, insbesondere auch während des Betriebes, zu ermöglichen.
  • Gemäß Fig. 2 kann das Gehäuse I zwei über die ganze Gehäusetiefe gehende und sich gegenüberliegende Türen 20 besitzen, die zur Beobachtung des Apparatinnern auf gleicher Höhe ein über die ganze Breite gehendes Schauglas 21 aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Kondensieren von Feststoffe enthaltenden Abdämpfen, wie z. B. Braupfannenschwaden, Schwaden aus Trebertrocknungsapparaten, mit einer Prallkammer und einer darauffolgenden, parallel und eng nebeneinander stehende flachtaschenförmige Kühlkörper enthaltenden Kühlkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem flüssigen Kühlmittel durchflossenen, innerhalb der Kühlkammer (8) in ununterbrochener Folge angeordneten Kühltaschen (I2) gruppenweise durch Zungen (I5, I7) zu einem ausschließlich quer - zur Taschenbreite auf-und absteigenden ununterbrochenen Zickzackweg hintereinandergeschaltet und gegebenenfalls über den Kühltaschen (I2) zum Abspülen derselben während des Betriebes Sprührohre (I9) angeordnet sind.
DE1935W0097299 1935-10-06 1935-10-06 Vorrichtung zum Kondensieren von Feststoffe enthaltenden Abdaempfen Expired DE690674C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435011A1 (fr) * 1978-08-28 1980-03-28 Rosenblad Corp Procede de condensation selective et condenseur pour la mise en oeuvre de ce procede
EP0084348A2 (de) * 1982-01-20 1983-07-27 Taprogge Gesellschaft mbH Vorrichtung für den direkten Wärme- und/oder Stoffaustausch zwischen einer Flüssigphase und einer Gasphase (insbes. zwischen Wasser und Dampf bei Wärmekraftwerken)
DE19845615C2 (de) * 1997-10-10 2000-08-17 Cae Beyss Gmbh Wärmetauscher, insbesondere Schwadenkondensator

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435011A1 (fr) * 1978-08-28 1980-03-28 Rosenblad Corp Procede de condensation selective et condenseur pour la mise en oeuvre de ce procede
EP0084348A2 (de) * 1982-01-20 1983-07-27 Taprogge Gesellschaft mbH Vorrichtung für den direkten Wärme- und/oder Stoffaustausch zwischen einer Flüssigphase und einer Gasphase (insbes. zwischen Wasser und Dampf bei Wärmekraftwerken)
EP0084348A3 (de) * 1982-01-20 1983-08-03 Taprogge Gesellschaft mbH Vorrichtung für den direkten Wärme- und/oder Stoffaustausch zwischen einer Flüssigphase und einer Gasphase (insbes. zwischen Wasser und Dampf bei Wärmekraftwerken)
DE19845615C2 (de) * 1997-10-10 2000-08-17 Cae Beyss Gmbh Wärmetauscher, insbesondere Schwadenkondensator

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