DE6906392U - Deckeloeffner - Google Patents

Deckeloeffner

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DE6906392U
DE6906392U DE19696906392 DE6906392U DE6906392U DE 6906392 U DE6906392 U DE 6906392U DE 19696906392 DE19696906392 DE 19696906392 DE 6906392 U DE6906392 U DE 6906392U DE 6906392 U DE6906392 U DE 6906392U
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ROBERT THOMA oHG FA
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  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

dipl.-ing. FR. THALMÄ.NN
TTT coTT^rmm 78 F R E I B U R G I. B R.
dipl.-ing. H. SCHMITT
PATENTANWÄLTE telefon bsi99
Akte T 69 178 Th/W/K Firma Robert Thoma oHG», St. Blasien (Schwarzwald)
Deckelöffner
Die Neuerung betrifft einen Deckelöffner, vorzugsweise für Schraubdeckel, Vakuumdeckel, Preßdeckel od.dgl., mit einem um den Deckel 3egbaren, in seiner wirksamen Länge einstellbaren Spannband und mindestens einem Griffstück.
Bekannte Deckelöffner dieser Art bestehen aus einem Griff, der eine öse aufweist, durch welche das Spannband zu einer Schlaufe geformt hindurchgezogen ist. Der Anpreßdruok, mit dem das Spannband an einem zu öffnenden Deckel anliegt, muß dabei von einer Bedienungsperson durch Zug an einem freien Ende des Spannbandes aufgebracht werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckelöffner zu schaffen, bei dem der Anpreßdruck LUin Umfassen des Deckels auf einfache Weise genügend groß gemacht werden kann.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Deckelöffner der eingangs bezeichneten Art das Spannband am einen von zwei zangenartig gegeneinander schwenkbaren Hebeln lösbar und am anderen Hebel lösbar oder unlösbar
im Abstand von der geraeinsamen Schwenkachse der Hebel befestigt ist, wobei das Spannband den kürzeren Hebelarmen zugeordnet ist und die längeren Hebelarme als Griffe ausgebildet sind. Durch die beiden Hebel und eine entsprechende HebelüberSetzung läßt sich das Spannband ohne großen Kraftaufwand zur Anlage an einen zu öffnenden Deckel festziehen.
Es ist vorteilhaft, daß das Spannband an einem als Qegenstütze wirksamen Hebel befestigt ist und daß der andere, als Zughebel dienende Hebel eine Rastvorrichtung aufweist, in welche das mit Rastnocken, Rastösen od.dgl. versehene Spannband lösbar festhaltefähig einsetzbar ist. Durch diese Anordnung kann das Spannband durch eine Bedienungsperson um den Deckel gelegt und in einer ohne große Mühe zu erreichenden Raststellung verhakt werden. Das Verstärken des Anlagedruckes des Spannbandes geschieht dann durch Schwenken der beiden Hebel.
Es ist zweckmäßig, daß die Rastvorrichtung aus -einem etwa C-förmigen, mit seinen gegeneinander gerichteten freien Enden in zwei vorzugsweise im Zughebel eingesetzten, zueinander parallelen Nuten laufenden Spannbügel besteht, der über eine Anlagefläche des Zughebels für das mit Rastrippen versehene Spannband greift, wobei die Nuten so angeordnet sind, daß sich beim Verschieben des Bügels zu einem zu öffnenden Deckel hin der lichte Abstand zwischen dem Bügel und der AnlagefläohQ verkürzt. Diese Form der Rastvorrichtung ist einfach herzustellen,
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dazu bietet sie den Vorteil, daß das Spannband nicht durchbrochen zu werden braucht, was seine Reißfestigkeit herabmindern würde. Bei dieser Aus ftüirungs form hält der durch Reibung mitgenommene Spannbügel das Spannband fest. Um diese Reibung zu verstärken, ist es zweckmäßig, daß die den Rastrippen des Spannbandes anliegende Innenseite des Spannbügels mindestens einen Rastwu^Lst aufweist.
Naoh einer weiteren Ausführungsform weist der Bügel in seiner gegen einen zu öffnenden Deckel geschobenen Endlage mindestens einen Stoppanschlag auf, der die großen, vom Spannband auf den Spannbügel übertragenen Zugkräfte aufnimmt.
Es ist vorteilhaft, daß am Stützhebel mindestens eine von einer Seite der Stützfläche ausgehende, über den zu öffnenden Deckel vorspringende Stützzunge angeordnet ist. Diese Stützzunge verhindert das Abrutschen des Öffners an einem zu öffnenden Deckel und kann gleichzeitig als Kippanschlag dienen, wenn der Deckel durch Abkippen vom Behälter entfernbar ist.
Man erhält eine leichte und billige Ausführungsform des Deckelöffners dadurch, daß die Hebel als Hohlkörper, z.B. mit griffeinwärts offenem U-Profil, Vorzug «eise aus Metall oder Kunststoff, ausgebildet sind, die vorzugsweise Versteifungselemente enthalten, z.B. in Form von in Längsrichtung der Hebel im U-Profil
verlaufender Stegej. Die Hebel können auf diese Weise ausreichend stabil ausgebildet werden und lassen sich, wenn Kunststoff als Material verwendet wird, leicht durch Spritzen herstellen.
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Die Neuerung let mit Ihren erflndungswesentliohen Einzelheiten In der Zeichnung dargestellt. Bs zeigt» Fig. 1 ein Perspektivbild des Deokelöffners; Flg. 2 einen Schnitt nach der Ebene II-II In Fig. 1; Fig. 2 ein Stück des Spannbandes, gegen seine Schmalkante gesehen;
Fig. 4 das Spannband, gegen seine Stirnkante gesehen; Fig. 5 eine Ansicht des Spannbügels und Flg. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Der Deckelöffner weist einen Stützhebel 1, einen Zughebel 2 und ein Spannband J> auf, die aus Kunststoff hergestellt sind. Die beiden Hebel 1 und 2 sind um einen Metallbolzen mit Nietkopfende 4 schwenkbar aneinander befestigt. Dabei gehen vom Zughebel 2 Lagerlasohen 8 in das Innere des Kopfstückes 11 des Stützhebels 1 aus, durch welche die Schwenkachse hindurohgeführt ist. Die Absetzung 9 am Zughebel 2, von der aus eine Lagerlasche 8 ausgeht, ist als Öffnungsanschlag für den Zughebel 2 nutzbar gemacht.
Das Spannband 3 ist mit einem Ende am Kopfstück 11 des Stützhebels 1 befestigt, bildet eine Schlaufe 12 und ist mit seinem freien Ende zwischen einem Spannbügel 6 und einer Anlageflache 7 des Zughebels 2 hindurchgeführt. Der Spannbügel 6 ist C-förmig ausgebildet und greift mit seinen beiden gegeneinander gerichteten Enden 15 und 14 in Nuten 15 ein, die in den hebel 2 eingelassen sind und von denen in Pig. 1 nur eine sichtbar ist.
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Die Außenfläche 16 des Spannbandes 3 (vgl. Fig. 2) ist mit regelmäßig angeordneten, als Querrinnen ausgebildeten Rastkerben 17 versehen. Die Quersohnittsform dieser Rastkerben ist einem Rastwulst l8 an der inneren Längsseite des Spannbügels 6 angepaßt (vgl. Pig. 5 und 6).
Der Deckelöffner nach der Neuerung arbeitet auf folgende Weise: Um einen zu öffnenden Deckel wird die Schlaufe 12 des Spannbandes 5 gelegt, dabei liegt der Deckel mit seinem normalerweise zylindrischen Rand an der Stützfläche 10 des Kopfstückes 11 an, wobei die beiden an der Oberseite des Kopfstückes vorspringenden Stützzungen 20 über den Deckel greifen und das Abrutschen des Deckelöffners verhindern. Die Schlaufe wird nun so eng wie möglich um den Deckel zusammengezogen, während man den Spannbügel 6 in dem dem Deckel entfernten Ende der Nuten 15 hält, so daß der lichte Abötand zwischen dem Rastwulst 18 des Spannbügels 6 und der Anlagefläche 7 so groß wie möglich ist, um das Spannband J5 ungehindert hindurchziehen zu können. Dann läßt man den Rastwulst 18 in eine der Rastkerben 17 des Spannbandes 3 einsitzen und drückt die beiden Hebel 1 und 2 in der Richtung der beiden Pfeile Pf 21 und Pf 22 zusammen. Beim Zusammendrücken der Hebel 1 und 2 wird die Spannung am Spannband 3 erhöht, so daß der Spannbügel 6 im Spannband 3 festgehakt gegen den Deckel bis zu einem Stoppanschlag 23 am Zughebel 2 gleitet.
Das Spannband ~$, das den zu öffnenden Deckel im Bereich der
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Schlaufe 12 nahezu ganz umgibt und ihn gegen die Stützfläche des KopfstUokes 11 preßt, übt genügend Reibung auf den Deokel aus, so daß er sich durch Drehen am Offner bewegen läßt. Zur Verstärkung der Reibung ist die Innenfläche 24 des Spannbandes 3 mit kantigen Rippen 25 versehen (vgl. Pig. 3); ähnliche Rippen sind in nicht dargestellter Weise an der Stützfläche angeordnet.
Die in Fig. 1 untere Schmalkante des Spannbandes 3 weist gegen das Innere der Schlaufe 12 vorspringende Fixierzungen 26 auf, (vgl. Fig. 3 und 4). Diese Fixierzungen 26 greifen unter den Rand eines zu öffnenden Deckels, so daß sich mit dem Deckel* Öffner nach der Neuerung nicht nur eine Dreh-, sondern auch eine Kipphebelwirkung ausüben läßt, wobei die Stützzungen 20 die Kipphebel-Drehachse bilden.
Die beiden Hebel 1 und 2 weisen im Griffbereieh Je eine an dem einander nächstgelegenen Rand offene Aussparung 28 und 29 mit nach innen gerichteten Zähnen auf. Mit diesen Aussparungen 28 und 29 läßt sich zangenartig eine Flaschenkappe paeken und durch Hebelwirkung von der Flasche entfernen.
Um Material zu sparen, sind die beiden Hebel 1 und 2 als Hohlkörper mit einem U-Profil aus Kuntstoff hergestellt. Zur Versteifung enthalten die beiden Hebel einen Versteifungssteg 5 (vgl. Fig. 2), der in der Hebel-Längsrichtung in deren Inneren
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verläuft. Auf diese Weise sind die beiden Hebel ausreichend biegesteif ausgebildet.
Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (12)

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1. Deckelöffner, vorzugsweise für Schraubdeckel, Vakuumdeckel, Preßdeckel od.dgl., mit einem um den Deckel legbaren, in seiner wirksamen Länge einstellbaren Spannband und mindestens einem Griffstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (3) am einen von zwei zangenartig gegeneinander schwenkbaren Hebeln (l, 2) lösbar und am anderen Hebel (l, 2) lösbar oder unlösbar im Abstand von der gemeinsamen Schwenkachse der Hebel (l, 2) befestigt ist, wobei das Spannband (5) den kürzeren Hebelarmen zugeordnet ist und die längeren Hebelarme als Griffe ausgebildet sind.
2. Deckelöffner nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (3) an einem als Gegensätze wirksamen Hebel (l) befestigt ist und daß der andere als Zughebel (2) dienende Hebel eine Rastvorrichtung aufweist, in welche das mit Rastnocken, Rastösen od.dgl. versehene Spannband (5) lösbar festhaltefähig einsetzbar ist.
3. Deckelöffner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einem etwa C-formigen, mit seinen gegeneinander gerichteten freien Enden (13, l4) in zwei vorzugsweise im Zughebel (2) eingesetzten, zueinander parallelen Nuten (15) laufenden Spannbügel (6) besteht, der
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über eine Anlagefläohe (7) des Zughebele (2) für dae mit
Rastrippen versehene Spannband (2) greift, wobei die Nuten w
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(6) zu einem zu öffnenden Deckel hin der Höhte Abstand zwischen dem Bügel (6) und der Anlagefläohe (7) verkürzt.
4. Deokelöffner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rastrippen des Spannbandes (j5) anliegende^ Innenseite des Spannbügels (6) mindestens einen Rastwulst (l3)
aufweist.
5« Deckelöffner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dall· durch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) in seiner gegen > einen zu öffnenden Deckel geschobenen Endlage mindestens
einen Stoppanschlag (23) aufweist.
6. Deckelöffner nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einem zu öffnender. Deckel anliegende Innenseite cLes Spannbandes (3) zur Erhöhung der Reibung mit Rauhungen, Rippen (25), Nocken od.dgl. vereinen ist.
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7. Deckelöffner nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützhebel (l) eine dem zu öffnenden Deckel am Rand
j anliegende, vorzugsweise verbreiterte, gekrümmte und/oder
gezähnte . :±λ?.* Stützfläche (10) aufweist.
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8. Deckelöffner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Stutzhebel (l) mindestens eine von einer Seite der Stützfläche (10) ausgehende, über den zu öffnenden Deckel vorspringende Stützzunge (20) angeordnet ist.
9· Deckelöffner nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem öffner für Piaschenkappen kombiniert ist, ausgeführt bevorzugt in der Weise, daß die beiden Hebel (l, 2) im Griffbereich Je eine an dem einander nächstgelegenen Rand offene Aussparung (28, 29) aufweisen, welche mit vorzugsweise gegen das Innere der Aussparung (28, 29) gerichteten Zähnen versehen sind.
10. Deckelöffner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (l, 2) als Hohlkörper, z.B. mit griffeinwärts offenem U-Profil, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff, ausgebildet sind, die vorzugsweise Versteifungselemente enthalten, z.B. in Form von in Längsrichtung der Hebel (l, 2) im U-Profil verlaufender Stege (5)
11. Deckelöffner nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (j5) aus Kunststoff hergestellt ist.
12. Deckelöffner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (l, 2) im Bereich der
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- 11 -
Schwenkachse ineinandersteckbar ausgebildet sind, wobei die zum Einstecken der inneren Lagerlasche (8) am Hebel (2) verwendete Absetzung (9) als Öffnungsanschlag nutzbar gemacht ist.
1J>. Deckelöffner nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch einen beide Hebel (l, 2) durchsetzenden Metallbolzen mit Nietkopfenden (4) gebildet ist.
lh. Deckelöffner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (3) an seiner dem zu öffnenden Deckel anliegendenlnnenflache (24), vorzugsweise an der der Stützzunge (20) entfernten Kante/vorspringende Fixierzungen (26) aufweist.
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