DE2409760A1 - Verschluss fuer tuben - Google Patents

Verschluss fuer tuben

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DE2409760A1
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tube neck
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tube
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DE2409760A
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Martin C Nowicki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/268Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement the valve member pivoting about an axis perpendicular to the container mouth axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß für Tuben Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Tuben.
  • Für Tuben, beispielsweise Zahnpastatuben, aber auch Tuben für Nahrungsmittel wie pastöse Gewürze, Mayonnaise und dergleichen, und schließlich auch tuben für pastöse Putz- und Poliermittel sind als Verschlüsse allgemein Schraubverschlüsse im Gebrauch, bei denen man durch entsprechende Formgebung und Größe des Verschlußkopfes sich berüht hat, die Handhabung zu erleichtern. In jedem Fall ist es aber notwendig, für das öffnen und Schließen einer Tube mit Schraubverschluß beide Hände zu Hilfe zu nahmen. Für Armbehinderte ist daher das Öffnen und Schließen eines Schraubverschlusses oft nicht möglich.
  • Darüber hinaus erfordert das Öffnen und Schließen eines Schraubverschlusses eine gewisse sorgfalt und einen gewissen Zeitaufwand. Diese werden vielfach beispielsweise von rindern nicht aufgebracht, so daß die Tube offen liegen bleibt und daiit austrocknen kann. durch unerwünschten Druck auf die Tube kann dabei weiter eine unerwünschte Entleerung stattfinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß für Tuben zu schaffen, der mit einer Hand bedienbar ist und bei da das Öffnen und Schließen schneller möglich ist als bei einem Schraubverschluß.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verschlußelement um einen Drehpunkt schwenkbar am Tubenhals gelagert ist. Ein solches Verschlußelement hat dabei den zusätzlichen Vorteil, daß es unverlierbar Mit der Tube verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform weist das Verschlußelement ein die Halsöffnung übergreifenden Deckel auf, der aus einem Stück mit zwei Schwenkarmen besteht, wobei zwischen der Außenseite des Tubenhalses und den Schwenkarmen Schwenkgelenle vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise sind auf der Innenseite der Schwenkarme Lagerzapfen angeformt und der Tubenhals ist auf seiner Außenseite mit die Lagerzapfen aufnehmenden Vertiefungen versehen.
  • Um eine zuverlässige Abdichtung der Öffnung des Tubenhalses zu erreichen, ist der Dekcle auf seiner Unterseite vorzugsweise mit einem in die Öffnung des ubenhalses eingreifenden und gegen die Ränder der öffnung abdichtenden Vorsprung versehen.
  • Vorzugsweise ist der Tubenhals an seinem Ende als Xylinderfläche mit den Schwenkgelenken des Verschlußelementes als Achse ausgebildet. Abweichend von der üblichen runden Ausbildung des Tubenhalses kann dieser bei der erfindungsgemäßen Ausbildung mit im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Tubenhals kugelförmig ausgebildet und das Verschlußelement als Ausschnitt einer Hohlkugel ausgebildet.
  • Bei einer dritten Ausführungsform ist am tubenhals eine teilzylindrische führungsbahn ausgebildet, die von der Ralsöffnung durchdrungen wird und auf der ein entsprechend gekrümmter Verschlußschieber geführt ist, der in seitlichen Rinterschneidungen der Führungsbahn gehaltert ist.
  • Zwischen dem Verschlußeleaent und dem Tubenhals sollte wenigstens eine Raste zum Arretieren des Verschlußelementes in der Schließstellung vorgesehen sein. Eine weitere Raste kann für die Öffnungsstellung vorgesehen werden.
  • Das Verschlußelement kann eine Öffnung enthalten und es kann eine Arretierung vorgesehen sein, mit der das Verschlußelement in einer Stellung arxetlerbsr ist, in der die Öffnung im Yerschlußelement über der Offnung des Tubenhalses liegt.
  • Die Offnung des Verschluß elementes kann dabei eine von der querschnittsform der Offnung des Tubenhalses abweichende Yorm aufweisen, beispielsweise eine flache oder gepackte Porm, so daß der ausgepreßte Strang wahlweise die Querschnittsform des Tubenhalses erhalten kann oder aber eine Schmuckform, wie es beispielsweise zum Verlieren von Nahrungsmitteln mit pastösen Gewürzen oder Mayonnaise erwünscht sein kann.
  • Bei der Ausführungsform mit Verschlußschieber kann für den Verschlußschieber auch eine Stellung vorgesehen sein, in der durch die Vorderkante des Schiebers die Öffnung des Tubenhalses nur teilweise abgedeckt ist.
  • Auf die Weise lassen sich im Querschnitt kleinere Stränge auspressen. Auch hier kann die Vorderkante des Schiebers mit einer Zierform ausgebildet sein, beispielsweise gezackt sein. In ähnlicher Weise läßt sich im übrigen auch eine der wanten eines schwenkbar gelagerten Verschlußelementes ausbilden oder eventuell sogar beide Kanten des schwenkbaren Verschlußelementes.
  • Die erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnan anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Tubenhalses mit einem erfindungsgemäßen Verschlußelement in einer Öffnungs- und einer Schließstellung.
  • Fig. 2 zeigt den Verschluß nach Fig. 1 von der Seite gesehen.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Verschlußelementes gemaß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt ein als Schieber ausgebildetes Verschlußelement in einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 5 seigt einen Schnitt langs der Linie V-V in Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist das obere Ende 2 einer Tube 4 mit dem angeformten Tubenhals 6 dargestellt. Der Tubenhals weist eine gestrichelt dargestellte Öffnung 8 auf, die am oberen Ende des Tubenhalses 6 mündet. Auf da Tubenhals 6 ist schwenkbar ein Verschlußelement 10 angeordnet, das eine Verschlußkappe 12 aufweist, die aus einem Stück mit zwei Schwenkarmen 14, 16 besteht.
  • Die Schwenkarme 14 und 16 übergreifen seitlich den Tubenhals.
  • Das obere Ende das Tubenhalses 6 ist mit einer zylindrischen Fläche 18 versehen. Auf der Unterseite der Kappe 12 den Verschlußelementes ist eine entsprechend geformte Zylinderfläche 20 ausgebildet. Die Zylinderfläche 18 liegt symmetrisch zur Mittelachse 22 des Tubenhsalses. Die Achse 24 des Zylinders drehdringt die Achse 22 senkrecht. In der Achse 24 sind auf der Außenseite des Tubenhalses 6 Vertiefungen 26, 28 vorgesehen, in die Vorsprünge 30, 32 eingreifen, die auf der Innenseite der Schwenkarme 14, 16 des Verschlußelementes ausgebildet sind. Das Verschluß element ist damit über die Zapfen 30 und 32 in den Ausnhemungen 26 und 28 mit der Achse 24 als Schwenkachse schwenkbar.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung des Verschlußelementes liegen die Zylinderfläche 18 am Gnde des Tubenhalses 6 und der Zylinderfläche 20 auf der Innenseite der Kappe 12 eng aufeinander, so daß eine Abdichtung erzielt wird. eine zusätzliche Abdichtung kann dadurch erzielt werden, aus auf der Unterseite der Kappe 12 ein Vorsprung 34 ausgebildet ist, der so geformt ist, daß er sich abdichtend gegen den Raad 36 der Öffnung des Tubenhalses anlegt. Dieser Vorsprung gewährleistet damit eine sichere Abdichtung der Öffnung des Tubenhalses und bildet gleichzeitig eine Arretierung für das Verschlußelement in der SChließstellung. Alternativ oder wo eine zusätzliche Abdichtung nicht erforderlich ist, können rastenförmige Arreteierungen vorgesehen sein, beispielsweise Vorsprünge 38, die auf dir Innenseite der Schwenkarme 14 und 16 angeformt sind und Ausnehmungen 40 in der Außenseite des Tubenhalses 6.
  • Wenn der Tubenhals außen einen vierckigen Querschnitt erhält mit zwei parallelen seiten, die parallel zu den Schwenkarmen 14 und 16 liegen, kann, wie in Fig. 1 dargestellt, eine weitere Vertiefung 42 vorgesehen werde mit der das Verschlußelement auch in der Öffnungsstellung, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, arretierbar ist.
  • Sofern die durch die zylindrische Durchdringungsfläche des endes des Tubenhalses gebildete Einbuchtung, die in Fig. 2 durch die beiden gestrichelten Linien ersichtlich ist, unerwünscht sein sollte, kann die Zylinderfläche 18 zusätzlich durch eine senkrecht zu ihr liegende gekriiflte Zylinderfläche mit der Achse 24 als Krümmungsradius durchdrungen werden. Auf diese Weise würde dann die Kappe an ihrer Unterseite in der Ansicht nach fig. 2 zusaätzlich zu der Krümmung 18 nach oben gekriint sein. Sofern der Zylinderradius dieser gekrümmten Zylinderfläche gleich dem Radius der Zylinderfläche 18 ist, ergibt sich für das obere Ende des Ilalses 6 der Tube eine Kugelfläche mit der Achse 22 als Mittelradius.
  • In Fig. 3 ist eine Tube 52 dargestellt, deren Tubenhals 50 als vollständige Kugel 54 ausgebildet ist.
  • Das Verschlußelement 56 stellt dabei einen n entsprechenden Ausschnitt aus einer Hohlkugel dar. Die Schwenkachse 58 fahrt durch die Mitte der Kugel 54.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist am Hals 60 der Kugel 62 eine kreisbogenförmige Führungsbahn 64 ausgebildet, die sich über die Öffnung des Tubenhalses hinweg erstreckt und einseitig am Tubenhals heruntergeführt ist. Der Krümmungsmittelpunkt dieser kreisbogen förmigen Führungsbahn liegt in der Darstellung nach Pig. 4, rechts von der Mittelachse 66 des Tubenhalses 60. juf diese Weise wird der untere Bereich auf der linken Seite des Tubenhalses eng an den Tubenhals herangeführt. Wie aus dem Schnitt nach Fig. 5 harvorgeht, ist die Piihrungsbahn an den Seiten Mit llinterschneidungen 70 versehen, in die ein auf der liihrungsbahn verschiebbarer Verschlußschieber 72 mit seitlichen Vorsprüngen eingreift. In der Schließstellung liegt der Verschlußschieber, wie aus Fig. 4 ersichtlich, oberhalb der Mündung das Tubenhalses 60 und verschließt diese Öffnung. Der Schieber kann dabei mit seiner Unterseite mit Vorspannung auf der kreisbogenförmigen Führungsbahn 64 aufliegen, so daß eine ausreichende Dichtwirkung erzielt wird. juf seiner Oberseite hat der Schieber ein.
  • Riffelung 74, Mit der er leicht erfaßt und in die Öffnungsstellung verschoben werden kann, die in Fig. 4 links in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • Die Führungsbahn kann auch hier zusätzlich quer gekrümmt sein. liuch für den Schieber 72 können Rasten für die Schließstellung und gegebenenfalls die öffnungastellung vorgesehen werden analog den Rasten, die bei der jusführungsform nach Pig. 1 und 2 vorgesehen sind.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen läßt sich das Verschlußelement leicht plit einer Rand öffnen, beispielsweise indem die Tube mit der Hand erfaßt und der Verschluß mit dem Daumen betätigt wird.
  • Dadurch, daß das Verschlußelement seitlich über die Tubenhalsöffnung hinweg in die Öffnungsstellung bewegt wird, ermöglicht diese Ausbildung der Verschlußelemente einen zusätzlichen Sffekt. So kann bei entsprechender Verbreiterung der Kappe der Verschlußelemente nach den Fig. 1 bis 3 bzw. Verlängerung des Schiebers nach der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 die Möglichkeit geschaffen werden, in der Kappe bzw. dem Schieber eine öffnung vorzusehen, die in eine Stellung oberhalb der öffnung des Tubenhalses gebracht werden kann. Diese Öffnung kann dabei die eigentliche Entnahmeöffnung sein. Sie kann aber auch eine Öffnung sein, die in ihrem der schnitt vom Querschnitt der Tubenöffnung abweichen kann, insbesondere in der Querschnittsform. So kann beispielsweise bein einem runden Öffnungsquerschnitt des Tubenhalses die Öffnung in dem Verschlußelement als flache, rechteckige oder sehr flach elliptisch ausgebildet.
  • Offnung ausgebildet sein, so daß wahlweise Stränge Mit unterschiedlichem Querschnitt und unterschiedlichem Volumen aufpreßbar sind. Die Offnung ii Verschlußelement kann aber auch als Zieröffnung ausgebildet sein, so daß wahlweise ein glatter Strang und beispielsweise ein sternförmig gezackter Strang ausgepreßt werden kann, beispielsweise um bei einer Mayonnaisetube wahlweise Verzierungen zu ermöglichen. Statt eine öffnung in da Verschlußelement vorzusehen, kann die Dicke des auszupressenden Stranges auch durch eine i.hr oder weniger große Öffnung des Verschlußelementes variiert werden.
  • Auch in diesem Ball kann eine wahlweise Zierform ermöglicht werden, dadurch, daß die Bänder der Kapen bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 3 bzw.
  • das vordere Ende des Verschlußschiebers bei der Susführungsform nach Fig. 4 und 5 beispielsweise gezackt ausgebildet wird, so daß der auszupressende Strang mit einer gerieften Oberfläche versehen wird. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 können dabei an den beiden Seiten unterschiedliche Riefungen vorgesehen sein, aber auch eine glatte Seite und eine gerifte Seite, mit denen wahlweise die Oberfläche des Stranges bestilat wird+

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verschluß für Tuben, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (10, 56) um einen Drehpunkt 824,58) schenkbar am Tubenhals (6, 50) gelagert ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (10) einen die Halsöffnung übergreifenden Deckel (12) aufweist, der aus einem Stück mit zwei Schwenkarmen (14, 16) besteht, und daß zwischen der Außenseite des Tubenhalses (6) und den Schwenkarmen Gelenk. (26, 28, 30, 32) vorgesehen sind.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Schwenkarme (14, 16) lagerzapfen (30, 32) angeformt sind und der Tubenhals (6) auf seiner Außenseite Mit die Lagerzapfen aufnehmenden Vertiefungen (26, 28) versehen ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) auf seiner Unterseite einen in die Öffnung des Tubenhalses eingreifenden und gegen die Ränder der Öffnung abdichtenden Vorsprung (36) aufweist.
  5. 5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüpche, dadurch gekennzeichnet, daß. der Tubenhals (6) an seinen Znde als Zylinderfläche mit den Schwenkgelenken als Achse (24) ausgebildet ist.
  6. 6. Verschluß flach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenhals (6) mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  7. 7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenhals (50) kugelförmig ausgebildet fld das Verschlußelement (56) als Ausschnitt einer Hohlkugel ausgebildet ist.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Tubenhals (60) eine teilzylindrische Führungsbahn (64) ausgebildet ist, die von der Halsöffnung durchdrungen wird und auf der ein entsprechend gekrümmter Verschlußschieber (72) geführt ist, der in seitlichen Hinterschneidungen (70) gehaltert ist.
  9. 9. Verschluß nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen des Verschlußelement (10) und den Tubenhals (6) wenigstens eine Raste (38,40) zum Arretieren des Verschlußelementes in der Schließstellung vorgesehen ist.
  10. 10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüpche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement eine Öffnung enthält und daß eine Arretierung vorgesehen ist, mit der das Verschlußelement in einer Stellung arretierbar ist, in der die Öffnung im Verschlußelement über der Öffnung des Tubenhalses liegt.
  11. 11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Verschlußelement eine von der Querschnittsform der Öffnung des Tubenhalses abweichende Form aufweist.
  12. 12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement an seinen beim Öffnen un Schließen über die Tubenhalsöffnung hinweggeführten Kanten gezackt oder mit einer sonstigen Zierform ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5246150A (en) * 1991-06-28 1993-09-21 Calmar Inc. Pivoting dispensing closure
FR2790739A1 (fr) * 1999-03-12 2000-09-15 Bruno Teppe Dispositif de bouchage et debouchage rapide des petits conteneurs a liquide

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