DE7407119U - Verschluß für Tuben - Google Patents

Verschluß für Tuben

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DE7407119U
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opening
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tube neck
neck
closure element
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NOWICKI M
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Description

DIPL.-ING. HARRO G.RALFS' . ι^ PATENTANWALT , ! ' . , .
DIPL-ING. GERD LANGE PATENTANWALT
33 BRAUNSCHWEIG
AM BORGERPARK, β TELEFON (0331)74798
22. Febr. 1974-N 516 - G/Lie
Martin Nowicki
33 Braunschweig
Hamburger Str. 254
Verschluß für Tuben
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Tuben.
Für Tuben, beispielsweise Zahnpastatuben, aber auch Tuben für Nahrungsmittel wie pastöse Gewürze, Mayonnaise und dergleichen, und schließlich auch Tuben für pastöse Putz- und Poliermittel and als Verschlüsse allgemein Schraubverschlüsse im Gebrauch, bei denen man durch entsprechende Formgebung und Größe des Verschlußkopfes sich bemüht hat, die Handhabung zu erleichtern. In Jedem Fall ist es aber notwendig, für das öffnen und Schließen einer Tube mit Schraubverschluß beide Hände zu Hilfe zu nehmen. Für Armbehinderte ist daher das Öffnen und Schließen eines Schraubverschlusses oft nicht möglich. Darüber hinaus erfordert das öffnen und Schließen eines Schraubverschlusses eine gewisse Sorgfalt und einen
»ANK DEUTSCHE BANK AO., BRAUNSCHWEIG. KONTO-NR. 03/017 88 · POSTSCHECK ■ HANNOVER 96 16 Al
gewissen Zeitaufwand. Diese werden vielfach beispielsweise von Kindern nicht aufgebracht, so daß die Tube offen liegen bleibt und damit austrocknen kann. Durch unerwünschten Druck auf die .Tube kann dabei weiter
eine unerwünschte Entleerung stattfinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß für Tuben zu schaffen, der mit einer Hand bedienbar ist und bei dem das Öffnen und Schließen schneller möglich ist als ' bei einem Schraubverschluß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verschlußelement um einen Drehpunkt schwenkbar am Tubenhals gelagert ist. Ein solches Verschlußelement hat dabei den zusätzlichen Vorteil, daß es unverlierbar mit der Tube verbunden ist.
In einer Ausführungsform v/eist das Versciilußelement
ein die Halsöffnung übergreifenden Deckel auf, der aus einem Stück mit zwei Schwenkarmen besteht, wobei zwischen der Außenseite des Tubenhalses und den Schwenkarmen
C Schwenkgelenke vorgesehen sind.
Vorzugsweise sind auf der Innenseite der Schwenkarse
Lagerzapfen angeformt und der Tubenhals ist auf seiner Außenseite mit die Lagerzapfen aufnehmenden Vertiefungen versehen.
Um eine zuverlässige Abdichtung der Öffnung des Tubenhalses zu erreichen, ist der Deckel auf seiner Unterseite
vorzugsweise mit einem in die Öffnung des Tubenhalses eingreifenden und gegen die Ränder der Öffnung abdichtenden Vorsprung versehen.
Vorzugsweise ist der Tubenhals an seinem Ende als Zylinderfläche mit den dchv.-enkgelenlron dos Verschlußelenientes als Achse ausgebildet, ^oveichend von der üblichen runden Ausbildung dec luuenhalsas kann dieser bei der erfindungsgemäßen Ausbildung mit im wesentlichen rechteckförmigera Querschnitt ausgebildet sein.
Bei einer anderen Ausiünrungsforra ist der Tubenhals kugelförmig ausgebildet und das Verschlußelement als ausschnitt einer Hohlkugel ausgebildet.
Bei einer dritten Ausführungsform ist am Tuber.hals eine teilzylindrische i'ührungsbalin ausgebildet, die von der Halsöffnung durchdrungen wird und auf der ein entsprechend gekrümmter Verschlußschieber geführt ist, der in seitlichen /Iinterschneidungen der Führungsbahn gehaltert ist.
Zwischen dem Verschlußelement und dem Tubenhals sollte wenigstens eine Raste zum Arretieren des Verschlußelementes in der Schließstellung vorgesehen sein. Eine weitere Raste kann für die Öffnungsstellung vorgesehen werden.
iüas Verschlußelement kann eine öffnung enthalten und es kann eine Arretierung vorgesehen sein, mit der das Verschlußelement in einer stellung arretierbar ist, in
der die Öffnung im Verschlußelement über der Öffnung des Tubenhalses liegt.
Die Öffnung des Verschlußelementes kann dabei eine von der Querschnittsform der öffnung des Tubenhalses abweichende Form aufweisen, beispielsweise eine flache oder gezackte 51OrDi, so daß der ausgepreßte Strang wahlweise die Querschnittsforal des Tubenhalses erhalten kann oder aber eine Schmuckforia, wie es beispielsweise zum ' Verzieren von Nahrungsmitteln mit pastösen Gewürzen
oder Mayonnaise erwünscht sein kann.
Bei der Ausführungsform mit Verschlußschieber kann für den Verschlußschieber auch eine Stellung vorgesehen sein, in der durch die Vorderkante des Schiebers die Öffnung des Tubenhalses nur teilweise abgedeckt ist. Auf die Weise lassen sich im Querschnitt kleinere Stränge auspressen. Auch hier kann die Vorderkante des Schiebers mit einer Zierform ausgebildet sein, beispielsweise gezackt sein. In ähnlicher Weise läßt sich im übrigen auch eine der Kanten eines schwenkbar gelagerten Ver- / Schlußelementes ausbilden oder eventuell sogar beide
Kanten des schwenkbaren Verschlußelementes.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
i\Lg. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Tubenhalses
mit einem erfindungsgemäßen Verschlußelement in einer öffnung3- und einer Schließstellung^
2 zeigt den Verschluß nach Fig. 1 von der Seite gesehen.
üfig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Verschlußelementes gemäß der Erfindung,
Pig. 4 zeigt ein als Schieber ausgebildetes Verschlußelement in einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fxr. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist das obere Ende 2 einer Tube 4 mit dem angeformten Tubenhals 6 dargestellt. Der Tubenhals weist eine gestrichelt dargestellte öffnung 8 auf, die am oberen Ende des Tubenhalses 6 mündet. Auf dem Tubenhals 6 ist schwenkbar ein Verschlußelement 10 angeordnet, das eine Verschlußkappe 12 aufweist, die aus einem Stück mit zwei Schwenkarmen 14, 16 besteht. Die Schwenkarme 14 und 16 übergreifen seitlich den Tubenhals.
Das obere Ende des Tubenhalses 6 ist mit einer zylindrischen Fläche 18 versehen. Auf der Unterseite der Kappe 12 des Verschlußelementes ist eine entsprechend geformte Zylinderfläche 20 ausgebildet. Die Zylinderfläche 18 liegt symmetrisch zur Mittelachse 22 des Tubenhalses. Die Achse 24 des Zylinders durchdringt die Achse 22 senkrecht. In der Achse 24 sind auf der Außen-
seite des Tubenhalses 6 Vertiefungen 25, 28 vorgesehen, in die Vorsprünge 30, 32 eingreifen, die auf der Innenseite der Schwenkarme 14, 16 des Verschlußelementes ausgebildet sind. Das Verschlußelement ist damit über die Zapfen 30 und 32 in den Ausnehmungen 26 und 28 mit der Achse 24 als Schwenkachse schwenkbar. In der in Pig. 1 dargestellten Schließstellung des Verschlußelementes liegen die Zylinderfläche 18 am
* Ende des Tubenhalses 6 und der Zylinderfläche 20 auf
der Innenseite der Kappe 12 eng aufeinander, so daß eine Abdichtung erzielt wird. Eine zusätzliche Abdichtung kann dadurch erzielt werden, daß auf der Unterseite der Kappe 12 ein Vorsprung 34 ausgebildet ist, der so geformt ist, daß er sich abdichtend gegen den Rand 36 der Öffnung des Tubenhalses anlegt. Dieser Vorsprung gewährleistet damit eine sichere Abdichtung der öffnung des Tubenhalses und bildet gleichzeitig eine Arretierung für das Verschlußelement in der Schließstellung. Alternativ oder νιο eine zusätzliche Abdichtung nicht erforderlich ist, können rastenförmige Arretierungen vorgesehen sein, beispielsweise Vorsprünge 38, die auf der
( Innenseite der öchwenkarme 14 und 16 angeformt sind
und Ausnehmungen 40 in der Außenseite des Tubenhalses 6.
Wenn der Tubenhals außen einen viereckigen Querschnitt erhält mit zwei parallelen Seiten, die parallel zu den Schwenkarmen 14 und 16 liegen, kann, wie in Pig. 1 dargestellt, eine weitere Vertiefung 42 vorgesehen werden, mit der das Verschlußelement auch in der öffnungs-
Π _
stellung, die in Eig. 1 gestrichelt dargestellt ist, arretierbar ist.
Sofern die durch die zylindrische Durchdringungsfläche des Endes des Tubenhalses gebildete Einbuchtung, die in li'ig. 2 durch die beiden gestrichelten Linien ersichtlich ist, unerwünscht sein sollte, kann die Zylinderfläche 18 zusätzlich durch eine senkrecht zu ( ihr liegende gekrümmte Zylinderflache mit der Achse
24 als Krümmungsradius durchdrungen werden. Auf diese Weise würde dann die Kappe an ihrer Unterseite in der Ansicht nach I1Xg. 2 zusätzlich zu der Krümmung 18 nach oben gekrümmt sein. Sofern der Zylinderradius dieser gekrümmten Zylinderfläche gleich dem Radius der Zylinderflache 18 ist, ergibt sich für das obere Ende des Halses G der Tube eine Kugelfläche mit der Achse 22 als Mittelradius .
In i'ig. 3 ist eine Tube 52 dargestellt, deren Tubenhals 50 als vollständige Kugel 54 ausgebildet ist« Das Verschlußelement 56 stellt dabei einen entsprechenden Ausschnitt aus einer Hohlkugel dar. Die Schwenkachse 58 führt durch die Hitte der Kugel 54.
Bei der Ausführungsforrn nach Fig. 4 ist am Hals 60 der Kugel 62 eine kreiabogenförmige Führungsbahn 64 ausgebildet, die sich über die öffnung des Tubenhalses hinweg erstreckt und einseitig an Tubenhals heruntergeführt ist. Der Krümmungsmittelpunkt dieser kreisbogenförmigen iKihrungsbahn liegt in der Darstellung nach i'i^. 4, rechbs von der i.ittelachae 66 des Tubenhalses
— ο ~
60. aUi diese weise wird, der untei'e Bereich auf der linken Seits des Tubenhalses eng an den Tubenhals herangeführt. Wie aus dem »Schnitt nach Fig. 5 hervorgeht, ist die Führungsbahn an den Seiten mit Hinterschneidungen 7Ü versehen, in die ein auf der· Führungsbahn verschiebbarer Verschlußschieber 72 mit seitlichen Vorsprüngen eingreift. In der Schließstellung liegt der Verschlußschieber, wie aus Fig. 4- ersichtlich, oberhalb der hündung des Tubenhalses 60 und verschließt diese Öffnung. Der Schieber kann dabei mit seiner Unterseite mit Vorspannung auf der kreisbogenförmigen Führungsbahn 64 aufliegen, so daß eine ausreichende Dichtwirkung erzielt wird. Auf seiner Oberseite hat dsr Schieber eine Riffelung 7**-» i&it der er leicht erfaßt und in die Öffnungsstellung verschoben v/erden kann, die in Fig. 4-links in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Führungsbahn kann auch hier zusätzlich quer gekrümmt sein. Auch für den Schieber 72 können Rasten für die Schließstellung und gegebenenfalls die üffnungsstellung vorgesehen v/erden analog den Rasten, die bei der Ausiuhrungsforni nach Fig. 1 und 2 vorgesehen sind.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen läßt sich daü Verschlußelement leicht mit einer Hand öffnen, beispielsweise indem die Tube mit der Hand erfaßt und der Verschluß mit dem Daumen betätigt wird.
Dadurch, daß das Verschlußelement seitlich über die Tubenhalsöffnuiig hinweg in die üffnungsstellung bewegt wird, ermöglicht diese Ausbildung der Verschlußelemente
einen zusätzlichen Effekt, So kann bei entsprechender Verbreiterung der Kappe der Verschlußelemente nach den Fig. 1 bis 3 bzw. Verlängerung des Schiebers nach der .d.usxührungsforiü nach Fig. 4 und 5 die Möglichkeit geschaf fen v/erden, in der Kappe bzw. dem Schieber eine Öffnung vorzusehen, die in eine Stellung oberhalb 'der öffnung des Tubenhalses gebracht werden kann. Diese öffnung kann dabei die eigentliche Entnahmeöffnung sein. Sie kann aber auch eine üi'i'nung sein, die in ihrem Querschnitt vom Querschnitt der Tubenöffnung abweichen kann, insbesondere in der Querschnittsform, So kann beispielsweise bei einem runden Uffnungsquerschnitt des Tubenhalses die Öffnung in dem Verschiußeleiaent als flache, rechteckige oder sehr flach elliptisch ausgebildete Öffnung ausgebildet sein, so daß wahlweise Stränge mit unterschiedlichem Querschnitt und unterschiedlichem Volumen auspreßbar sind. Die Öffnung im Verschlußelement kann aber auch als Zieroffnung ausgebildet sein, so daß v/ahlweise ein glatter Strang und beispielsweise ein sternförmig gezackter Strang ausgepreßt werden kann., beispielsweise um bei einer Nayonnaisetube wahlweise Verzierungen zu ermöglichen. Statt eine öffnung in dem Verschlußelement vorzusehen, kann die Dicke des auszupressenden Stranges auch durch eine mehr oder weniger große öffnung des Verschlußelementes variiert werden. Auch in diesem Fall kann eine wahl v/eise Zierform ermöglicht werden, dadurch, daß die Ränder der Kappen bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 bzw. das vordere Ende des Verschlußschiebers bei der ausführungsform nach Fig. 4 und 5 beispielsweise gezackt
ausgebildet wird, so daß der auszupressende Strang mit einer gerieften Oberfläche versehen wird. Bei den Ausführungsformen nach den i'ig. 1 bis 3 können dabei an den beiden Seiten unterschiedliche Riefungen vorgesehen sein, aber auch eine glatte Seite und eine geriefte Seite, mit denen wahlweise die Oberfläche des Stranges bestimmt wird.

Claims (2)

; J - 11 - Ansprüche
1. Verschluß für Tuben, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (10, 56) um einen Drehpunkt (24, 58) schwenkbar am Tubenhals (5, 50) gelagert ist.
g
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (10) einen die Halsöffnung übergreifenden Deckel (12) aufweist, der aus einem Stück mit zwei Schwenkarmen (14, 16) besteht, und daß zwischen der Außenseite des Tubenhalses (6) und den Schwenkarmen Gelenke (26, 28, JO, 32) vorgesehen sind.
J. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aui1 der lim ans ei te der Schwenkarme (14, 16) Lagerzapfen (^G, 52) angeformt sind und der Tubenhals (6) auf seiner Außenseite mit die Lagerzapfen aufnehmenden Vertiefungen (26, 23) versehen ist. (
4. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) auf seiner Unterseite einen in die Öffnung des Tubenhalses eingreifenden und gegen die Ränder der öffnung abdichtenden Vorsprung (3>6) aufweist.
5· Verschluß nacii einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenhals (6) an seinem Snde als Zylinderfläche mit den Schwenkgelenken als Achse (24) ausgebildet ist.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenhals (5) mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
7· Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenhals (50) kugelförmig ausgebildet und das Verschlußelement (56) als Ausschnitt einer Hohlkugel ausgebildet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Tubenhals (60) eine teilzvlindrische Führungsbahn (64) ausgebildet ist, die von der HaIsöffnung durchdrungen wird und auf der ein entsprechend gekrümmter Verschlußschieber (72) geführt ist, der in seitlichen Hinterschneidungen (70) gehaltert ist.
9· Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verschlußelement (10) und dem Tubenhals (6) wenigstens eine Raste (38, 40) zum Arretieren des Verschlußelementes in der Schließstellung vorgesehen ist.
10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement eine Öffnung enthält und daß eine Arretierung vorgesehen ist, mit der das Verschlußelenent in einer
tit ellung arretierbar iut, m der die Öffnung in /erbciilußeleinent über aer Öffnung deb Tubenhalses liegt.
11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Verschlußelement eine von der i^uerschnittsiorm der u^fnung des Tubenhalses abv/eichende !Porm auf v/eist.
12. Verschluß nach einem der ioisprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß daö Verschlußelement an seinen beim Offnen und Schließen über die Tubenhaisöffnung hinveggeführten Kanten äezacic"t oder mit einer sonstigen Zierform ausgebildet ist.
DE7407119U Verschluß für Tuben Expired DE7407119U (de)

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DE7407119U true DE7407119U (de) 1974-06-20

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ID=1302509

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DE7407119U Expired DE7407119U (de) Verschluß für Tuben

Country Status (1)

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DE (1) DE7407119U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028781A1 (de) * 1989-08-16 1991-07-04 Peter Von Der Heiden Kippverschluss fuer behaelter, insbesondere tuben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028781A1 (de) * 1989-08-16 1991-07-04 Peter Von Der Heiden Kippverschluss fuer behaelter, insbesondere tuben

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