DE7924025U1 - Sterilisierbehaelter aus Kunststoff insbesondere fuer infektioesen Abfall - Google Patents

Sterilisierbehaelter aus Kunststoff insbesondere fuer infektioesen Abfall

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof

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Description

Firma Rheinwerk Meisenburg & AhIeff.GmbH, Wiesenstraße 32, 4000 Düsseldorf-Heerdt.
Sterilisierbehälter aus Kunststoff, insbesondere für infektiös e-g Abfall.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sterilisierbehälter aus Kunststoff, insbesondere für infektiösen Abfall, mit einem am oberen Rumpfende schwenkbar angeordneten Deckel mit einem mittigen Ventil und einem Deckelverschlußelement.
Der Innenraum derartiger Sterilisierbehälter wird mit seinem Inhalt mittels des Ventils einer sterilisierenden Atmosphäre ausgesetzt, während der Deckel dichtend auf dem oberen Rumpfrand aufliegt (vgl. DE-GM 78 33 722). Hierzu besitzt der obere Rumpfrand ober aber die entsprechende Deckelunterseite geeignete Dichtungen.- Während des Sterilisiervorganges kann der Deckel mit Hilfe des Deckelverschlußelementes dicht verschlossen gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es; einen Sterilisierbehälter aus Kunststoff zu schaffen, dessen Deckel einerseits mit einfachen Mitteln in einer gut dichtenden Verschlußlage gehalten wird, andererseits das hierfür vorgesehene Deckelverschluß-
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element in seinem Aufbau und seiner Anbringung einfach ist und die Bewegung des Deckels sowie den Füllvorgang des Behälters nicht beeinträchtigt. Vor allem soll der Umfang des Behälters einschließlich des Verschlußelementes nicht oder nicht wesentlich vergrößert werden, so daß kein zusätzlicher Platzbedarf für den erfindungsgemäßen Sterilisierbehälter notwendig ist wie *uch die Möglichkeit bestehen soll, mehrere Sterilisierbehälter platzsparend nebeneinander und übereinander anzuordnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das an der Vorderseite des Behälters angeordnete Deckelverschlußelement einen gekrümmten, den Deckel unter Spannung federnd auf den oberen Rumpfrand ziehenden Hebel oder Bügel aufweist.
Vorzugsweise ist hierbei der Deckel oder Bügel an der Deckeloberseite oder an der Rumpfvorderseite schwenkbar gelagert und ragt in seiner Verschlußlage mindestens teilweise in senkrechte Ausnehmungen des Deckelrandes.- Vorzugsweise greift der Hebel oder Bügel ferner in eine Furche eines vorzugsweise starren Blöckchens ein oder ist in einem solchen gelagert, wobei dieses Blöckchen nicht oder nur unwesentlich über den Rand des Deckels hervorsteht, so daß mehrere Sterilisierbehälter nach der Neuerung nebeneinander gestellt keinen wesentlichen grösseren Raum einnehmen als Behälter ohne das erfindungsgeraäße Verschlußelement.
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Bei der praktischen Ausführungsform ist der Hebel oder Bügel in meinem mittleren Bereich um 5-20° aus der .gestreckten Hebel oder Bügelform von dem Behälterrumpf fort abgeknickt. Dies bedeutet, daß es zum Verbringen des Hebels oder Bügels in seine Verschlußlage nur eines Druckes auf diesen mittleren Bereich des Hebels oder Bügels bedarf, um ihn vorübergehend in die gestreckte Lage oder eine annähernd gestreckte Lage zu bringen, damit der gerade Steg des Hebels oder Bügels in die Furche des starren Halteblöckchens einschnappen kann, wo der Bügel eine gegenüber seiner Ausgangslage gestrecktere Lage einnimmt, die dem Hebel oder Bügel eine derartige Federkraft verleiht, daß der Deckel federnd auf den Behälterrumpf gezogen wird.
Weitere Verbesserungen und Weiterbildungen des Sterilisierbehälters nach der Neuerung gehen weiterhin aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor, die die wesentlichsten Teile des erfindungsgemäßen Behälters wiedergeben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Sterilisierbehälters ,
Fig. 2
und 3 eine Seiten- und eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Verschlußelementes an dem Behälterdeckel ,
Fig. 4 die Verschluß·* und die Öffnungsstellung des Ver-
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schluöelementes bevor der Deckel selbst zum Füllen des Behälters geöffnet wird,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Bügel am Behälterruiapf schwenkbar gelagert ist,
Fig. 6
und 7 eine Ausführungsform, bei welcher der Verschluß als Kniehebelverschluß ausgebildet ist und
Fig. 8 eine Darstellung der Ausgangslage und der Wirklage des Bügels.
Der erfindungsgemäße Sterilisierbehälter wird im wesentlichen aus dem Behälterruinpf 1 und dem Deckel 2 gebildet, die beide aus Kunststoff bestehen und von denen der Deckel schwenkbar an dem Behälterrumpf 1 befestigt ist. Hierzu besitzt dies%T an seinen beiden Seitenwänden 3, 4 je ein Winkelstück 5, dessen oberes Ende einen Achsbolzen 6 trägt, der ein Blöckchen 7 an der Oberseite des Deckels 2 an dessen rückwärtigen Abschnitt durchsetzt und deren Achsen gemeinsam die Schwenkachse des Deckels bilden. Von diesen Blöckchen 7 gehen oberhalb des Deckels Griffstege 8, 9 aus, die an der Vorderseite 10 des Deckels 2 bei 11 eine Abkrümmung aufweisen, so daß die Griffstege 8, 9 in die parallel zur Vorderseite 10 des Deckels 2 verlaufenden Abschnitte 12, 13 übergehen. Diese enden in zwei Blöckchen 14, 15, die einen Abstand von 10 bis 20 cm vonein-
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ander aufweisen. Die Griffstege 8, 9 bzw. 12, 13 belassen einen Zwischenraum von wenigen Zentime-tern zwischen sich und der Obeseite 16 des Deckels.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist zwischen den Blöckchen 14, 15 und gleichachsig mit den Abschnitten 12, 13 der Griffstege 8, 9 der Halter 16 eines U-förmigen Bügels 17 schwenkbar gelagert, der im wesentlichen aus den beiden Schenkeln 18, 19 und dem Steg 20 gebildet ist. Die beiden Schenkel 18, 19 des Bügels, die ebenso wie der Steg 20 aus im Querschnitt rundem Metallmaterial bestehen, sind in ihrem mittleren Abschnitt bei 21 leicht zueinander gekrümmt, so daß die beiden Schenkelabschnitte 22, 23 gebildet werden, deren Mittelachse 22a und 23a gegeneinander einen Winkel (Λ. von etwa 70-85° bilden. Dieser Winkel cK. ist dem Material des Bügels 17 einerseits, andererseits der Anordnung des Bügels 17 und der nachstehend beschriebenen Teile des Verschlusses entsprechend wählbar.
Die Vorderseite 10 des Deckels 2, d.h. der nach unten gerichtete schürzenartige Abschnitt des Deckels 2, besii2fc zwei Einschnitte 24, 25, in denen die beiden Schenkel 18, 19 des Bügels 17 mindestens teilweise Aufnahme finden können, wenn der Bügel seine in Fig. 1 bis 4 in ausgezogener Linie wiedergegebene Verschlußstellung einnimmt. Hierbei ragt, wie insbesondere aus Fig. 2 und 4 erkennbar ist, der Bügel 17 nicht oder nur wenig über die Vorderseite 10 des Deckels 2 hervor.
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Der Steg 20 des Bügels 17 findet in der Verschlußlage Aufnahme in einer Furche 26 eines starren Blöckchens 27 an der Vorderwand 28 des Rumpfes 1, wobei das Blöckchen eine abgerundete Arretierungsnase 29 im Bewegungsweg des Bügelsteges 20 bildet. Über diese Nase kann der Steg 20 hinwegbewegt werden, was durch einen Druck in Richtung des Pfeiles K bei 21 auf die beiden Stege 18, 19 oder durch Drücken des Steges 20 in Richtung des Pfeiles F erfolgt. Hierbei tritt ein Strecken der beiden Schenkel 18, 19 des Bügels gemäß Fig. 8 in die Lage 18a, 19a ein, wobei die Abschnitte 22, 23 die Stellungen 22a, 23a einnehmen. Die Länge des Bügels 17 vergrößert sich in Richtung der Pfeile S. Der Bügel in seiner Verschlußlage, in welcher der Steg 20 in der Furche 26 liegt, übt wegen seiner gegenüber der Ausgangslage gestreckteren Verschlußlage eine federnde Ziehwirkung auf den Deckel 2 bzw. die beiden Blöckchen 14, 15 derart aus, daß der Deckel gut dichtend auf dem oberen Rand des Rumpfes 1 gehalten wird.
Der Bügel 17 nach Fig. 1 bis 4 weist in Nähe seiner Schwenkachse 17a (Fig. 3 und 4) eine Abknickung 30 derart auf, daß der Bügel über die Stellung 17' in die Lage 17'' geschwenkt werden kann, wo er ganz oder teilweise in der Ausnehmung 2a des Deckels 2 Aufnahme findet und dort arretiert werden kann, wobei die Abknickung 30 die Lage 30■' erhält. Der Deckel kann daher bei festgelegtem Bügel 17 um annähernd 270° auf die Behälterrückseite verschwenkt werden.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist wiederum ein Bügel vorhanden, dessen beide Abschnitte 122, 123 in einer Winkellage von ca. 70-85° zueinander angeordnet sind, so daß die Abknickstelle 121 in der Verschlußlage des Bügels, wie sie in ausgezogener Linie in Fig. 5 gezeigt ist, von dem Behälterrumpf 1 und dem Deckel 2 fortweist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das untere Ende 'des Bügels 117 durch rechtwinklige Abwinklungen unter Bildung der Schwenkachse 117a in einem Blöckchen 119 gelagert.- Im übrigen weist der Deckel 2 gleichfalls wieder senkrechte oder annähernd senkrechte Ausnehmungen 124 auf, in die der Bügel 117 in seiner Verschlußlage m.tndestens teilweise hineinragt. Die Vorderseite des Deckels 2 trägt ein eine Furche 126 bildendes Blöckchen 127, das eine rückwärtige Verstärkung 128 aufweisen kann.- Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 hängt der Bügel 117 in seiner Ausgangslage an der Vorderseite des Behälters 1 herab und kann für das Verbringen in die Verschlußlage in ausgezogener Linie hochgeschwenkt werden, wobei wiederum zum Überbrücken der Nase 129 des Blöckchens 127 und damit des Streckens des Bügels 117 ein Druck gegen denselben bei 121 oder den Steg 120 auszuüben ist. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 steht der Bügel 117 in seiner Wirkstellung unter Vorspannung, so daß der Bügel 117 den Deckel 2 in seine dichtende Stellung auf den oberen Rumpfrand zieht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist das Verschluß-
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element als Kniehebelelement ausgebildet, wobei wiederum ein abgeknickter U-förmiger Bügel 217 Anwendung findet,dessen beiden Abschnitte 222, 223 gegeneinander winklig angeordnet sind. Der Abschnitt 223 ist mit rechtwinkligen Ansätzen 224 in einem weiteren U-Bügel 225 gehalten, der seinerseits in zwei Stegen 226 gelagert ist. Der Bügel 217 greift mit seinem Steg 220 in die Furche 226 eines Blöckchens 227 ein.- In der Ausgangslage liegt das Versclilußelement an der Vorderseite 228 des Behälters 1 an. Auch hier übt der abgewinkelte Bügel 227 einen federnden Zug auf den Deckel 1 in dessen Verschlußlage aus, so daß der Innenraum des Behälters 1 dicht verschlossen ist.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 kann der Abschnitt 222 des Bügels 217 in eine derartige Verschlußstellung 217' gebracht werden, daß er wiederum in Ausnehmungen 229 des Deckels 2 mindestens teilweise Aufnahme findet.
Der Sterilisierbehälter nach der Neuerung ist auch als Wäsche- ßammelbehälter anwendbar, in dem die infektiöse SchmuT2tvä3che unmittelbar oder noch besser wie auch L Falle des infektiösen Abfalls in einem Innensack gesammelt und transportiert wird.
Statt die Federkraft der Bügel durch Abwinklung der Schenkel in zwei Ebenen zu erzielen, können die Schenkel auch in einer Ebene derart abgewinkelt sein, daß ihre mittleren Abschnitte unter Bildung eines etwa O-förmigen Bügels voneinander fort oder unter Bildung eines etwa x-fönnigea Bügels aufeinanderzu
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gerichtet sind, so daß die mittleren Schenkelabschnitte beim Strecken des Bügels sich aufeinanderzu oder voneinander fort bewegen.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1) Sx.erilisierbehälter aus Kunststoff, insbesondere für infektiösen Abfall, mit einem am oberen Rumpfende schwenkbar angeordneten Deckel mit einem mittigen Ventil und einem Deckelversch^uBelement, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Behältervorderseite angeordnete Deckel-Viärschlußelement einen gekrümmten, den Deckel (2) federnd auf den oberen Rumpfrand ziehenden Hebel oder Bügel (17, 117, 217) aufweist.
2) Sterilisierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel oder Bügel (17, 117, 217) an der Deckeloberseite (2a) oder an der Rumpfvorderseite (28, 228) schwenkbar gelagert ist und in seiner Verschlußlage mindestens teilweise in senkrechten Ausnehmungen (24, 25, 124, 229) des Deckels (2) ragt.
3) Sterilisierbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel afer Bügel (17, 1171 127) in eine Furche (26, 126,226) eines Blöckchens (27, 227) eingreift oder in einem Blöckchen (119) gelagert ist, das nicht nur unwesentlich über den Rand des Deckels hervorsteht.
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-Z-
4) Sterilisierbehälter nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel oder Bügel (17, 117, 217) in seinem mittleren Abschnitt um 5-15° aus der gestreckten Hebel- oder Bügelform von dem Behälterrumpf (1) fort abgeknickt ist.
5) Sterilisierbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel oder Bügel (17) an der Oberseite der DeckelVorderseite schwenkbar gelagert und mit einer Abknickung (30) in Nähe seiner Schwenkachse (17a) derart versehen ist, daß der aufgeklappte Hebel oder Bügel (1711) ganz oder teilweise in einer Deckeleindellung (2a) Aufnahme findet und dort arretierbar ist.
6) Sterilisierbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Griffleiste auf dem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17a) des Hebels oder Bügels (17) koaxial mit der Griffleiste (12,13) angeordnet ist.
7) Sterilis.'.erbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel oder Bügel (17) zwischen zwei die Enden der Griffleiste haltenden Stegen (14, 15) gelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407220A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-07 Nordpunkt Ag Sterilisationsbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4407220A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-07 Nordpunkt Ag Sterilisationsbehälter

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