DE1506222A1 - Deckelverschluss fuer Behaelter - Google Patents

Deckelverschluss fuer Behaelter

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DE1506222A1 DE19661506222 DE1506222A DE1506222A1 DE 1506222 A1 DE1506222 A1 DE 1506222A1 DE 19661506222 DE19661506222 DE 19661506222 DE 1506222 A DE1506222 A DE 1506222A DE 1506222 A1 DE1506222 A1 DE 1506222A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

--'' Patentanwalts "-BIpI. Ing. Waiter Meissner
Dipl. Ing. Herbert Tischer München, 14-„ September 1966
ν Büro München ,
> Münfihen 2, Tal 71 /er
Associated Cargo Gear AB, Göteborg (Schweden)
DeckelverSchluß für Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckelverschluß für Behälter, insbesondere für Behälter von Tankschiffen»
Jeder Tank eines Tankschiffs ist üblicherweise oben mit einer Öffnung versehen, die von einem Süll umgeben ist. Ein Deckel ist gelenkig mit dem Süll verbunden und kann abdichtend auf dem Süll befestigt werden.
Bei einer bekannten Ausführung wird der Deckel mittels einer großen Anzahl von Schraubenbolzen gegen das Süll festgezogen. Um den Nachteil der Vielzahl von Schraubenbolzen zu vermeiden, ist es bereits bekannt geworden, den Deckel mit einem Verschluß zu versehen, durch den eine nach unten gerichtete Kraft auf eine mittlere Spitze des Deckels ausgeübt werden kann. Bei einer Konstruktion dieser Art ist ein Arm bzw· ein Hebel gelenkig mit dem Süll derart verbunden, daß er in einer Lage diametral über dem Deckel auf eine Stelle in der Mitte des Deckels einwirkt, wenn
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das freie Ende des Hebels nach unten gedruckt wird«. Bei einer anderen Konstruktion ist ein davitähnliches Verschlußelement vorgesehen, das waagerecht gegenüber dem Süll verschwenkbar ist» Fach dem Schwenken in die Stellung über dem Deckel wird eine Spindel am Ende des Elements benutzt, um Druck auf den Deckel auszuüben Bei beiden Konstruktionen kann der Hebel bzwο das davitähnliche Element auch dazu dienen, das öffnen und Schließen des Deckels zu erleichtern. .
Es sind verhältnismäßig starke Drücke erforderlich, um den Deckel am Süll in solcher Weise anzuhalten, daß eine zufriedenstellende Abdichtung auch bei schlechtem Wetter erhalten wird, beispielsweise dann, wenn Seen sich über das Deck ergießen» Diese Forderung bedeutet schwere Abmessungen des Hebels· bzw0 des,davitähnlichen Elements, was zur Folge hat, daß die Teile hohes Gewicht haben, schwierig zu handhaben und auch teuer herzustellen sind· Insbesondere bei Deckeln aus leichten Stoffen, beispielsweise Leichtmetall oder Kunststoff, stehen die Dimensionen der Hebel bzwe der davitähnlichen Elemente in keinem vernünftigen Verhältnis zum Gewicht und zur Größe des Deckels·
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin., einen Verschluß der erwähnten Art in einfacher Konstruktion auszubilden, der auch leicht herzustellen und zu handhaben istι so daß die Nachteile der bekannten Konstruktion vermieden oder wenigstens beträchtlich vermindert sind»
Diese Aufgäbe wird erfimdungsgemäß durch.einen Deckelr· Verschluß gelöst, bei dem wenigstens zwei Zugstangen vor,·?,. gesehen sind, die mit Beschlagen am oberen Teil des Deckels und an den gegenüberliegenden;.Seiten des Süjlsrr.z.usammenwirkeil*.und vom Beschlag des Deckels, schräg- zu deia:;Beschlägen.'■'· am Süll verlaufen. , e :■■:-, .;,■:■,,; ,-w;·.:.-.■ ~.h\ ·:.ί;;.:τ.··7\;:^ ζ·:'ϊά&
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,» Es zeigen:
Fig· 1 eine Seitenansicht des Sülls eines Tanks mit aufgeklapptem Deckel}
Fig* 2 einen senkrechten Schnitt durch den geschlossenen Deckel und den oberen Teil des Sülls in größerem Eaßstabj
Pig« 5 eine Aufsieht zu Fig. 2, ;
Das Süll.1 umgibt eine üblicherweise elliptische Öffnung in der Decke eines Tankbehälters« Der untere Teil des Sülls 1, der aus verschweißten Platten besteht, hat eine entsprechende elliptische Form, die allmählich in einen kreisförmigen Querschnitt im oberen Teil des Sülls übergeht* Der obere Teil des Sülls Λ ist mit einer ringförmigen Nut 2 versehen, die durch einen im Querschnitt U-formigen Ring gebildet wirdo In dieser Nut befindet sich eine Dichtung 3, vorzugsweise aus ölbeständigem Gummi· Die Dichtung kann umgekehrt auch in einer Nut des Deckels angeordnet sein. In diesem Fall hat der obere Teil des Sülls einen gerundeten Rand· a
Die Öffnung des Sülls wird durch einen haubenförmigen Deckel 4- abgeschlossen· Dieser Deckel besteht aus durch Glasfasern verstärktem Kunststoff, er kann aber auch aus einem anderen Material hergestellt werden, beispielsweise aus Leichtmetall oder Stahlblech· Auf der konischen Spitze des Deckels befindet sich ein Beschlag 5» der nicht abnehmbar mittels Bolzen, Nieten oder durch Schweißen oder kleben befestigt ist· Dieser Beschlag 5 besteht aus einer konischen Platte 5A, auf der zwei Halter 5B sitzen· Diese Halter 5B haben Öffnungen für einen Achsbolzen 6·
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■Eine erste Zugstange 7 und eine zweite Zugstange 8 sind mittels des Achsbolzens 6 schwenkbar mit dem Beschlag 5 und dadurch mit dem Deckel· 4«.verbunden» Die erste Zugstange 7 besteht aus.einem Stab 9, der am oberen Ende mit einem angeschraubten Verbindungsstück 1o versehen ist» Hierdurch ist es möglich, die erste Zugstange 7 in ihrer Länge so einzustellen, daß ein Ausgleich für das laufende Zusammenpressen der Gummidichtung, das nach einiger Gebrauchszeit eintritt, erhalten wird. Das Verbindungsstück 1o ist mit einer Bohrung versehen, die dem Durchmesser des Achsbolzens 6 entsprichto Die erste Zugstange 7 trägt ferner eine Sperrmutter 11, durch die das Verbindungsstück 1o in einer beliebigen Lage festgelegt werden kann«, Der untere Teil der ersten Zugstange 7 ist mit einem Gabelverschlußstück 12 versehen, vorzugsweise mit einem exzentrisch arbeitenden Khebelverschluß (KJaiehebelverSchluß), der mit einem ersten Beschlag 13 am oberen Teil des Sülls zusammen^ wirkt© Dieser Beschlag 13 besteht aus zwei Blechteilen, die am Süll 1 angeschweisst sind und miteinander durch ein Di stanz stück 14- verbunden sind· Der obere Teil dieses ersten Beschlags 13 wirkt mit dem Gabelverschlußstück 12 zusammen·
Die zweite Zugstange 8 besteht aus zwei Stäben 8A bzw· 8B, die in einiger Entfernung voneinander verlaufen und mittels eines an ihnen angeschweissten Achsbolzens 15 verbunden sind β An den oberen Enden der Stäbe 8A und- 8B sind öffnungen vorgesehen, durch die der Achsbolzen 6 hindurchgeht, der die erste und die zweite Zugstange 7 "bzw· 8 und den Beschlag 5 auf dem Deckel miteinander verbindet· Die Stäbe 8A und 8B der zweiten Zugstange laufen zunächst parallel zueinander, dann laufen sie aber auseinander bis in die Nähe der zweiten Beschläge 16A und 16B am ßftll, wo sie dann schließlich wieder parallel zueinander verlaufen* Wie aus Fig· 3 zu ersehen ist, stellen die Stäbe 8A und 8B zusammen ein Y-förmiges Gebilde dar, das sich vom Deckelbeschlag 5 und der öffnung zu den
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Beschlägen 16A und 16B des Sülls erstreckt. Die zweite Zugstange 8 ist mit den zweiten Beschlagen 16A und 16B am Süll gelenkig verbunden· Diese Beschläge Gestehen aus zwei Armen, die in einiger Entfernung voneinander und parallel zueinander angeordnet und am Süll 1 angesehweisst sind. Die zweiten Beschläge 16A und 16B haben ebenso wie die zweite Zugstange 8 öffnungen, um diese mit den zweiten Beschlägen mittels einer Achse 1? zu verbinden» Diese Achse trägt ein Distanzrohr 2o, das die Enden der Stäbe 8A und 8B in bezug auf die zweiten Beschläge 16A und 16B festlegt» Die Entfernung zwischen diesen Beschlagen ist ausreichend, um eine zufriedenstellende Seitenstabilität während der Öffnungsbewegungen des Deckels zu gewährleisten* Die Achse 17 ragt etwas aus den zweiten Beschlägen 16A und 16B heraus und ist in axialer Richtung durch Unterlegscheiben 18 und Splinte 19 gesichert*
Ein Bügel 21 ist auf dem Achsbolzen 15 schwenkbar zwischen den beiden Stäben 8A und 8B der zweiten Zugstange gelagert. Dieser Bügel 21 besteht aus einem U-förmig gebogenen Flacheisenstück 21, das Löcher für den Durchgang des Achsbolzens 15 aufweist« Die Schenkel des Bügels 21 sind an einem Ende durch einen angeschweißten Querstab 23 verbunden, dessen Länge so gewählt ist, daß er in einer Lage auf den Oberkanten der Stäbe 8A und 8B aufliegt, in der anderen Lage, wobei der Bügel nach hinten umgelegt ist, aber zwischen den auseinandergehenden Teilen der Stäbe 8A und 8B frei durchgehen kann«,
Um die Bewegung des Deckels 4· während des öffnens gegenüber der zweiten Zugstange 8 zu begrenzen, ist auf dem Deckel 4- dicht an seinem Band eine Lasche 24 angeordnet, die mit dem Stab 8A zusammenwirkt und aus einem Unförmig gebogenen Blech- oder Winkelstück o.d·dgl. besteht, das mittels eines Zapfens 25 mit dem Deckel 4- verbunden ist.
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** Ό *m
Aufwärtsbewegungen des Stabs-8A gegenüber dem Deckel 4-werden durch einen abnehmbaren Bolzen 26 im oberen Teil der Lasche begrenzt, während Querbewegungen durch die Schenkel der Lasche begrenzt werden» Der Bolzen 26 wird durch Splinte 27 in seiner Lage gesichert«
Um zu verhindern, daß der Deckel 4 beim Öffnen nach hinten überkippt, und um ferner*den Deckel gegen ungewolltes Schließen zu sichern, ist die zweite Zugstange 8 mit einer Sperre 28 versehen, die mit dem zweiten Beschlag 16A zusammenwirkt, um den Deckel fest in der Offenstellung zu halt en ■* Diese Sperre 28 besteht aus einer Klinke 29, die auf einem Zapfen 3o gelagert ist, der von dem Stab 8A nach aussen ragt» Die Klinke 29 ist U-förmig ausgebildet und gleitet während der Öffnungsbewegung des Deckels 4 an der Vorderkante des einen zweiten Beschlagteils 16A des Sülls 1 entlange Gegen Querbewegungen ist die Klinke 29 auf dem Zapfen Jo durch Unterlegscheiben und Splinte gesicherte Der Beschlag 16A am Süll 1 weist in seinem oberen Teil einen Schlitz 31 zum Einrasten der Klinke 29 auf· Gelegentlich kann es erwünscht sein, den Deckel völlig nach unten zu schwenken« In diesem Fall muß die Klinke in entsprechender Weise ausgebildet werden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn der Deckel geöffnet werden soll, wird der exzentrisch arbeitende Knebelverschluß 12 mittels eines Handgriffs (nicht dargestellt) gelöst· Der Bügel 21 wird in die vordere Stellung umgelegt, die auf der Zeichnung voll ausgezogen dargestellt ist, worauf die erste Zugstange 7 nach oben in die Stellung verschwenkt wird, die in Fig· 2 strichpunktiert angedeutet ist· Hierbei legt sich die Zugstange 7 gegen den Querstab 23· Die erste Zugstange 7 kann nun als Hebel zum Anheben bzw» Schwenken des Deckels 4 um das Gelenk benutzt werden» das durch die zweite Zugstange 8 und die zweiten Beschläge 16A und 16B-r -"
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am Süll gebildet wird. Die Offnungsbewegung wird fortgesetzt, bis die. Klinke 29 in dem Schlitz 31 des zweiten Beschlags 16A am Süll zum Eingriff kommt· Damit die erste Zugstange 7 nicht unnötigerweise einen Raum ausserhalb des Deckels einnimmt, wird der Bügel 21 in seine rückwärtige Lage umgelegt, wodurch die erste Zugstange 7 vom Deckel 4 aus frei nach unten hängen kamu
Wenn der Deckel 4 geschlossen werden soll, wird die erste Zugstange 7 in solcher Weise nach aussen geschwenkt, daß der Bügel 21 wieder in seine vordere Stellung umgelegt werden kann« Die erste Zugstange 7 wird dann mit dem Bügel 21 in Eingriff gebracht, worauf der Deckel 4 mittels der Zugstange 7 als Hebel wieder gegen das Süll 1 geschwenkt wird* Die erste Zugstange 7 wird dann weiter zum Eingriff mit dem ersten Beschlag 13 am Süll geschwenkt, wonach der exzentrisch arbeitende KnebelverSchluß 12 am Beschlag 13 festgeklemmt wird. Hierbei entsteht eine Zugkraft in der ersten Zugstange 7» die mittels des Achsbolzens 6 auch auf die zweite Zugstange 8 übertragen wird* Die nach unten gerichtete resultierende Kraftkomponente wird mittels des Beschlags 5 auf den Deckel 4 übertragen und drückt ihn gegen das Süll*
Der Erfindungsbereich ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt* Konstruktion und Anordnung der Einzelteile können in verschiedener Weise geändert werden* Der Deckel 4 kann auf einer senkrechten Achse auf dem Süll schwenkbar gelagert sein· Das Gabelverschlußstück bzw· der Knebelverschluß 12 kann am ersten Beschlag des Sülls 1 statt an der ersten Zugstange 7 angebracht werden. In einer vereinfachten Ausführungsform kann der Verschluß 12 auch durch eine Mutter gebildet werden, die auf das mit Gewinde versehene Ende der Zugstange 7 aufgeschraubt wird* Besteht der Deckel 4 aus Stahlblech oder Leichtmetall, kann der
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Beschlag auf dem Deckel aus zwei Haltern bestehen, die direkt am Deckel angeschweisst sindo Der Verschluß 12 kann im übrigen in beliebiger Weise ausgebildet sein* Um die auf den Deckel wirkende Kraft zu vergrößern, kann ein Verschlußstück ähnlich dem Verschlußstück 12 oder eine Schraube in Verbindung mit dem Beschlag 5 und dem Süll 1 vorgesehen werden«»
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Claims (1)

  1. Pätentanwlilfg
    n!n!"Inn"^ahertM?iSSher München, 14. September 1966
    Dipl. Ing. Herbert Tischer
    g her
    .ν Büro München /er
    x München 2, Tal 71
    Patent an Sprüche
    1« Deckelverschluß für Behälter, insbesondere für Behälter von Tankschiffen, bei dem der Deckel auf einem Süll od.dglβ dichtend aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Zugstangen (7»8) vorgesehen sind, die mit Beschlä« gen (5,13,16) am oberen Teil des Deckels (4) und an den gegenüberliegenden Seiten des Sülls (1) zusammenwirken und vom Beschlag (5) des Deckels (4) schräg zu den Beschlagen (13,16) am Süll(1) verlaufen.
    2. DeckelverSchluß nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (7j8) in lorm von starren Stäben an den Beschlagen (5»13,16) des Deckels (4) und des Sülls (1) angelenkt sind.
    3. Deckelverschluß nach Jnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Beschlag (5) des Deckels (4) angelenkte Stab (9) der ersten Zugstange (7) mittels eines Verschlusses (12) am entsprechenden Beschlag (13.) des Sülls (1) anschließbar ist·
    4. Deckelverschluß nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zugstange (7) in der Lange einstellbar ist ·
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    5o Deckelverschluß nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß d'ie erste Zugstange (7) aus einem unteren und einem oberen Teil (9ιίο) besteht, die in Achsrichtung starr, aber einstellbar miteinander verbunden sind·
    6e Deckelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zugstange (7) als Hebel zum Bewegen des Deckels (M-) in die geöffnete oder geschlossene Stellung ausgebildet ist* .
    ~ 7o Deckelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zugstange (8) zusammen mit den zugehörigen Beschlägen (16a,16B) am Süll (1) als Gelenk ausgebildet ist, um das der ,Deckel (4) zur Freigabe, der Behälteröffnung schwenkbar ist»
    8o Deckelverschluß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des von der zweiten Zugstange (8) und den zugehörigen Beschlagen (16A,16B) gebildeten Gelenks in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet ist·
    9· Deckelverschluß nach Anspruch 7 «oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zugstange (8) aus zwei .starr ) miteinander verbundenen Stäben (8A,8B) besteht, die zusammen ein Y-förmiges Gebilde darstellen, das sich vom Beschlag (5) des Deckels (4) auseinandergehend zu den Beschlagen (16A,16B) am Süll (1) erstreckt·
    1o· Deckelverschluß nach den Ansprüchen 2 und 6t dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zugstange (7) so ausgebildet ist, daß sie um den Beschlag (5) des Deckels (4) nach hinten bis zur Auflage auf einem Bügel (21) an der zweiten Zugstange (8) so schwenkbar ist, daß die erste Zugstange (7) als Hebel zum Abschwenken des Dekels (4·) vom Süll (1) benutzbar ist·
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    Jj
    11. DeckelverSchluß nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) abnehmbar an der zweiten Zugstange (8) und dicht neben dem Beschlag (5) des Deckels (4) vorgesehen iste
    12. Deckelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugstangengelenk am Süll (1) mit einer Sperre (28) versehen ist, um den Deckel (4) in der Offenstellung zu halten.
    13. Deckelverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (28) aus einer Klinke (29) besteht, die an der zweiten Zugstange (8) befestigt ist und beim Öffnen des Deckels (4) in einen Schlitz (31) am Beschlag (16A) des Sülls (1) einrastet»
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    Leerseite
DE19661506222 1965-09-16 1966-09-16 Verschlußeinrichtung für Behälterdeckel Expired DE1506222C3 (de)

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